PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
62. Jg. - Nr. 12/2016
www.muerzzuschlag.org
Pfarrgemeinderat in Mürzzuschlag 2012 - 2017 Die Personen im PGR sind sehr unterschiedlich und vertreten verschiedene Gruppen der Bevölkerung. Die Hälfte ist das erste Mal dabei, die anderen sind durch ihre jahrelange Mitarbeit sehr erfahren. Die beiden Pfarrer haben die Gruppe schnell und gut zusammengeführt. Die Diskussionen wurden sehr konstruktiv geführt und die Beschlüsse größtenteils einstimmig gefasst. Die Stimmung war von Anfang an sehr gut. Wir haben uns regelmäßig mit den Pfarrgemeinderäten von Spital und Hönigsberg getroffen, zum einen bei den Klausuren und zum anderen bei den Vorstandssitzungen. Es ist uns nicht gelungen enger zusammenzuwachsen, es gibt kaum gemeinsame Projekte. Nach der Pensionierung von Herrn Pfarrer Glasner war es notwendig, eine neue Gottesdienstordnung für den Pfarrverband festzulegen. Dabei musste
jede Pfarre Abstriche machen und in einer großen Sitzung konnte die Gottesdienstordnung verabschiedet werden. In unserer Pfarre hatten wir beim Start bereits sehr gute Strukturen und Arbeitsgruppen, die sich erfreulicherweise bis jetzt gehalten haben. Bei der Eltern-Kind-Gruppe, der Jungschar und der Generation 60 Plus hat es einen
Wechsel im Betreuerteam gegeben. Neu ist die Bereitstellung des Pfarrsaals für das wöchentliche Begegnungscafé mit den Flüchtlingen in Mürzzuschlag. Wir haben in dieser Periode das Pfarrheim gebaut und die Räume im Pfarrhof für neue Nutzungen gerichtet. Die Kapelle im Erdgeschoß des Pfarrhofs wurde nach dem großen Engage-
PGR-Klausur in Mariatrost im März 2014
ment von Pfarrer Alois Glasner im Jänner 2014 geweiht. Ich genieße es, wenn viele Gäste zum Pfarrfest kommen, wenn zu Fronleichnam die Kirche voll ist oder wenn die Jungscharkinder zum Sommerlager abfahren. Es ist schön, die Erstkommunionkinder singen zu hören, einen fertigen Adventkranz und Kekse kaufen zu können, nach einem gelungenen Nachmittag der Generation 60 Plus nach Hause zu gehen, die PGR-Sitzung mit einer Andacht in der Kapelle zu beginnen, …. Jede Leserin und jeder Leser kann die Liste der Freuden verlängern. Es ist schön, dass wir diese Gemeinschaft leben können. Es gelingt nicht die Aufgaben vollständig aufzuzählen. Der Pfarrgemeinderat dankt allen, die sich an dieser Gemeinschaft beteiligen. Ganz besonderer Dank gilt unserem Pfarrer Hans Mosbacher. Andrea Harich
Pfarrgemeinderatswahl – Wir suchen Kandidatinnen und Kandidaten Gut, dass es die Pfarre gibt. Gut, dass es Menschen gibt, die diesen Raum des gemeinschaftlichen Lebens aus dem christlichen Glauben durch ihr Mitdenken, Mitentscheiden, Mitarbeiten gestalten helfen. Am 19. März 2017 wird für die nächsten fünf Jahre ein neuer Pfarrgemeinderat gewählt. An der Wahl teilzunehmen ist eine Form der Mitsprache in der Gemeinschaft, der wir durch die Taufe angehören, und Ehrensache für alle katholischen Christen.
Zunächst aber gilt es, Menschen zu suchen, die bereit sind, sich als Kandidatin oder Kandidat für die Pfarrgemeinderatswahl aufstellen zu lassen. Wir laden Sie herzlich ein, Katholiken, die das 16. Lebensjahr vor dem 1. Jänner 2017 vollendet haben, für die Kandidatur vorzuschlagen. Ihr Vorschlag sollte Namen, Adresse und Beruf der von Ihnen Genannten enthalten. Ein Formular liegt dieser Ausgabe des Pfarrblattes bei.
Ab 4. 12. bis einschließlich 18. 12. werden in der Kirche, in unseren beiden Apotheken, in der Raiffeisenbank und in den beiden Sparkassenstellen Urnen aufgestellt sein. Werfen Sie dort bitte Ihren schriftlichen Vorschlag ein oder geben Sie ihn in der Pfarrkanzlei ab. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit, über die pfarrliche Homepage unter www.muerzzuschlag.org und über Facebook Kandidatenvorschläge einzubringen.
Der Wahlvorstand wird die Kandidatenvorschläge sammeln und daraus eine Kandidatenliste für die Wahl erstellen. Wir bitten um eine rege Beteiligung an der Kandidatensuche und danken für Ihr Mitdenken. Für den Wahlvorstand: Pfarrer Hans Mosbacher
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Nicht alle Menschen feiern Silvester
Gott, Jahwe, Allah – ein Christen, Juden und Muslime verwenden verschiedene Kalender Gott, drei Religionen Die jüdische Zeitrechnung 622. Das ist jener Tag, an dem Der bei uns gebräuchliche Gregorianische Kalender zählt die Jahre nach Christi Geburt. Und so beginnt in wenigen Tagen das Jahr 2017 nach der Geburt Jesu. Papst Gregor XIII. hat diese Zählung im Jahr 1582 eingeführt. Unser Kalender richtet sich ausschließlich nach der Sonne. Ein volles Jahr dauert rund 365 Tage, das ist jene Zeit, welche die Erde braucht, um einmal die Sonne zu umkreisen. Da die Dauer des Erdumlaufs um rund sechs Stunden länger dauert als 365 Tage, gibt es in jedem vierten Jahr ein Schaltjahr mit 366 Tagen.
beginnt mit der Erschaffung der Welt, die im 4. Jahrhundert für das Jahr 3761 vor Christus berechnet wurde. Das Jahr 2016 entspricht im jüdischen Kalender dem Jahr 5777. Der jüdische Kalender beginnt im Herbst und richtet sich nach dem Mond und nach der Sonne. Die Monate beginnen jeweils mit dem Neumond. Um den Unterschied zum Sonnenjahr auszugleichen, gibt es im Judentum Schaltmonate. Der Tag beginnt bei den Juden übrigens am Abend und nicht am Morgen. Der islamische Kalender hat seinen Nullpunkt am 16. Juli
Wort des Pfarrers
als Jugendlicher den Glauben verloren – militärische Ausbildung – Lebemann – Entlassung aus der Armee – 1883/84 gefährliche Erkundungsreise in Marokko: Faszination durch den Islam – mit 28 Jahren Neubekehrung zum christlichen Glauben – Eintritt in den strengen Trappistenorden – Hausbursch in Nazareth – 1901 Priesterweihe – Einsiedler in der algerischen Wüste als „Bruder aller Menschen“ – am 1. Dezember 1916 unter unglücklichen Umständen bei Kampfhandlungen erschossen – 2005 Seligsprechung. Als gültigen Auftrag für ein Leben aus dem Glauben auch für unsere Zeit entdecke ich den Impuls: Mitten in der Welt mit den Menschen leben, weniger mit Worten doch mit dem ganzen Leben zeigen, dass Gott die Liebe ist: Jesus Caritas. Am Vorabend des Todestages dieses großen Glaubenszeugen, am Mittwoch, 30. November, lade ich ganz herzlich zu einem Informations- und Gesprächsabend um 19.00 Uhr im Pfarrsaal und im Anschluss daran zu einer geistlichen Zeit in der Kapelle. Pfarrer Hans Mosbacher
„... der aus seiner Religion eine Liebesgeschichte macht“ Seit vielen Jahren gehöre ich einer Priestergemeinschaft an, die sich „Jesus Caritas“ nennt. Impulsgeber für diese weltweite Gemeinschaft und für etwa 20 weitere Gemeinschaften, z. B. die „Kleinen Schwestern Jesu“, die bis vor einigen Jahren auch in Mariazell eine Niederlassung hatten, ist Charles de Foucauld. Am 1. Dezember gedenken wir seines 100. Todestages.
Zunächst in einigen Stichworten die Stationen dieser faszinierenden Lebensgestalt: 1858 geboren in Straßburg – mit 6 Jahren Vollwaise –
der Prophet Mohammed von Mekka nach Medina auswanderte. Die Grundlage für den muslimischen Kalender bildet das Mondjahr. Mit zwölf Monaten zu 28 oder 29 Tagen kommt das muslimische Jahr nur auf 354 Tage. Da kein Ausgleich zum Sonnenjahr durch Schalttage erfolgt, wandern die Monate gleichsam durch die Jahreszeiten. Der Fastenmonat Ramadan kann demnach im Frühling, Sommer, Herbst oder Winter sein. Friedrich Rinnhofer Die Bezeichnung Silvester leitet sich von Papst Silvester I. her, der am 31. Dezember 335 in Rom gestorben ist.
Im Jänner beginnt ein neues Jahresthema: Ethische Fragen unserer Zeit
Klassik in der Kirche Beim Cäcilienkonzert gab die Jugend den Ton an Ein schönes Zeichen für die gute Zusammenarbeit zwischen der katholischen Pfarre und der Johannes Brahms Musikschule war das Konzert zu Ehren der heiligen Cäcilia in der Stadtpfarrkirche. Am Beginn stand zweimal Johann Sebastian Bach auf dem Programm. Zunächst intonierte Bernhard Hirzberger eine Fantasie und Fuge auf der Orgel, danach folgte Die hl. Cäcilia ist die Patronin ein Konzert für drei Violinen der Kirchenmusik und Orgel. Laura Hirschler, Reger alle Register zog. Kaier Annalena Rinnhofer und bewältigte die aufwühlenden Leonie Mund brachten mit Teile dieses Werkes ebenso ihren Geigen den barocken bravourös wie die lyrischen Raum sehr kunstvoll zum und sanften Passagen. Klingen. Innig und gleichzeitig heiter Die Musikschullehrerin Simowar Mozarts Adagio für Vio- ne Mustein, die zum Konzert line und Orgel, das Leonie eine Elegie von Rheinberger Raß auf der Violine, beglei- beitrug, und Bernhard Hirztet von Bernhard Hirzberger, berger, der das Konzert mit spielte. Die junge Geigerin einem weiteren Orgelwerk zeigte für ihr Alter von 12 Jah- von Reger abschloss, können ren ein beachtliches Können. stolz auf ihre Schülerinnen Ebenso bemerkenswert war und Schüler sein. Sie alle der 15-jährige Florian Kaier ernteten in der gut besuchten an der Orgel, der bei einer Kirche reichen Applaus. Friedrich Rinnhofer Toccata und Fuge von Max Gesegnete Weihnachten wünschen Pfarrer Hans Mosbacher und die Redaktion des Pfarrblattes
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Jeder von uns ist nur ein kleiner Lichtbringer Er selbst wird kommen und euch erretten. (Jesaja 35,4) Der Prophet Jesaja wirkte in der Zeit zwischen 740 und 701 v. Chr. im damaligen Südreich Juda. Die Assyrer bedrohten das Volk Israel und viele mussten ihr Land verlassen und ins Exil gehen. Als erster verhieß Jesaja den Israeliten einen zukünftigen Messias und Retter. „Er selbst wird kommen und euch erretten.“ Für uns Christen ist dieser Messias mit Jesus Christus bereits in die Welt gekommen. Zu Weihnachten feiern wir diese Menschwerdung Gottes in unserer Welt. „Er selbst wird kommen und euch erretten“, gilt auch uns – dir und mir. Aber nicht der historische Jesus wird unsere heutigen Probleme lösen können, sondern jeder Mensch kann als ein „anderer Christus“ seinen eigenen Beitrag dazu leisten.
Das ist der Auftrag an jeden Einzelnen von uns: Diese Liebe Gottes zu uns Menschen, die mit Jesus Christus in unsere Welt gekommen ist, in unserer jeweiligen Umgebung zum Leuchten zu bringen.
Dazu muss ich aber mit Gott eine Beziehung eingehen und nach seinem Willen leben. Ich muss das eigene ICH zurückdrängen, um Christus in mir das Leben zu schenken. Gerade das ist Weihnachten – an jedem Tag des Jahres. Und dadurch „wird er selbst kommen und uns erretten.“ Diakon Jürgen Krapscha
GEBETS.ZEIT — STILLE.ZEIT Meistens wirst Du, Gott, ganz leise Mensch. Engel singen nicht. Die Könige gehen vorbei. Die Hirten bleiben bei ihren Herden. Meistens wirst Du, Gott, ganz leise Mensch. Von der Öffentlichkeit unbemerkt, von den Menschen nicht zur Kenntnis genommen. In einer kleinen Zweizimmerwohnung In einem Asylantenheim In einem Krankenzimmer In nächtlicher Verzweiflung In der Stunde der Einsamkeit In der Freude am Geliebten Meistens wirst Du, Gott, ganz leise Mensch. Wenn Menschen zu Menschen werden! (Andrea Schwarz)
Wenn man an den heiligen Martin denkt, fallen vielen von uns zuerst das „Martinigansl“ und das „Laterndlfest“ ein. Die Gänse verrieten Martin nach seiner Wahl zum Bischof, als er sich dafür als unwürdig vorkam und versteckte; die Laternen wiederum zeigen uns diesen Bischof als großen Lichtbringer – als jemanden, der in der Nachfolge Jesu seiner Umgebung dieses göttliche Licht weitergibt. Mit unserem Martinsfest erinnern wir uns an diesen großen Heiligen und zugleich stellen wir uns in seine Nachfolge. Gemeinsam zogen wir hinter unserem berittenen Martin mit unseren Laternen vom Dietrichpark über die Wohnstraße zur Kirche. Wir sahen und hörten Legenden aus seinem Leben und mit dem Lied:
„Ein bisschen so wie Martin möchte ich gerne sein“ und der Aufforderung, bei der abschließenden Jause unsere Brezeln mit jemandem zu teilen, versuchten wir seinem
Beispiel zu folgen. Auch wenn jeder von uns nur ein kleiner Lichtbringer ist, können wir gemeinsam unsere Umgebung erhellen. Die Kinder zeigten uns beim Martinsfest, wie es geht. Diakon Jürgen Krapscha
Der Nikolaus kommt
Seit dem 6. Jahrhundert ist das Fest des heiligen Nikolaus nachgewiesen. Ein Mann, der als Helfer in vielen Nöten und als Schutzpatron der Kinder uns ein Vorbild für unser Leben aufzeigen soll. Am Montag, dem 5. 12. kommt der Nikolaus zu einer kleinen Feier um 16 Uhr auf den Stadtplatz. Wenn der Nikolaus zu Ihnen nach Hause kommen soll, melden Sie sich bitte in der Pfarrkanzlei
Mürzzuschlag an. Tel.: 03852/2326. Diakon Jürgen Krapscha
Sternsingen: Wir bauen eine gerechte Welt!
Es läutet. Draußen stehen Kinder mit Kronen auf dem Kopf, eines von ihnen trägt einen Stern. Die Kinder sagen einen Spruch, singen ein Lied und schreiben mit Kreide den Segen an die Haustür. Zum Schluss ihres Besuches bitten sie um eine Spende für jene, denen ein Weihnachtsfest in Frieden, Wohlstand und Sicherheit verwehrt bleibt. Mit Sternsingen beginnt das Jahr so, wie es weitergehen soll: Wir besuchen einander, wünschen und bitten um Gottes Segen und denken an
jene, denen es nicht so gut geht wie uns. Sternsingen ist einfach ein guter Start ins neue Jahr. Die Sternsinger besuchen Sie am Dienstag, dem 3. 1., und am Mittwoch, dem 4. 1. 2017. Die genaue Gebietseinteilung finden Sie auf der Homepage der Pfarre und im nächsten Pfarrblatt. Bitte nehmen Sie die Kinder und Jugendlichen in Ihren Wohnungen und Häusern auf und unterstützen Sie ihre selbstlosen Bemühungen für eine gerechtere Welt und den Erhalt eines guten Mürzzuschlager Brauches. Jürgen Krapscha
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Sonntag, 11. Dezember 3. Adventsonntag 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier Sonntag, 18. Dezember 4. Adventsonntag 8.45 Uhr: Heilige Messe 16.00 Uhr, Stadtpfarrkirche: Gemeinsames Adventsingen der Mürzer Chöre Montag, 19. Dezember 16.45 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof Dienstag, 20. Dezember 9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen: Basteln eines Weihnachtssterns, Weihnachtsfeier 15.00 - 17.00 Uhr: Treffen der Eltern-Kind-Gruppe Powerkids: Weihnachtsbäckerei Samstag, 24. Dezember Heiliger Abend 6.30 Uhr: Rorate, musikalisch gestaltet von Dr. Lichtenegger 15.30 Uhr: Kinderkrippenfeier Ab 22.45 Uhr: Orgelmusik 23.00 Uhr: Christmette Sonntag, 25. Dezember Christtag 8.45 Uhr: Festmesse, mitgestaltet vom Vokalensemble der Pfarre Montag, 26. Dezember Stephanitag 10.15 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 27. Dezember Johannestag 10.15 Uhr: Heilige Messe Mittwoch, 28. Dezember 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier mit Kindersegnung Samstag, 31. Dezember 17.00 Uhr: Jahresschlussmesse mit festlicher Musik Sonntag, 1. Jänner 2017 Neujahr 10.15 Uhr: Heilige Messe
Zum 93. Geburtstag Zum 80. Geburtstag Margareta Blecha, Hubert Lechner, Grüne Insel Dr.-Josef-Pommer-Gasse Christine Maierhofer, Ganz Zum 85. Geburtstag Zum 75. Geburtstag Gertrude Pritz, Manfred Schweiger, Grazer Straße Max-Kleinoschegg-Gasse Maria Holzheu, Maximilian Mück, Wiener Straße Gartengasse Zur Goldenen Hochzeit Monika und Franz Christa, Brauhausgasse Elisabeth und Helmut Hafner, Hamerlinggasse Josefa und Johann Halmdienst, Ganztal Irmgard und Johann Nothnagl, Franz-Reinbacher-Gasse
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Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 27. Nov.: 8.45 Uhr, WGF 4. Dez.: 10.15 Uhr, WGF 8. Dez.: 6.00 Uhr, Rorate 11. Dez.: 10.15 Uhr 18. Dez.: 10.15 Uhr 24. Dez.: 21 Uhr, Mette 25. Dez.: 10.15 Uhr 26. Dez.: 8.45 Uhr 1. Jän.: 10.15 Uhr, WGF
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Das nächste Pfarrblatt erscheint am 29. 12. 2016
Die Initiative Gemeinsam statt einsam lädt ein zur Weihnachtsfeier am 24. Dezember um 16 Uhr im Stadtsaal Mürzzuschlag. Information und Anmeldung beim Bürgerservice des Stadtamtes, 1. Stock, Tel. Nr.: 03852/2555-18 Anmeldeschluss: 19. Dezember Auf eine gemeinsame Feier freuen sich Dr. Gabriele Budiman und Ing. Ursula Haghofer Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag, DVR: 0029874(10013). Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Bilderbox/Sonntagsblatt (1), Internet (4), Chr. Schweiger (1), Weirer (1), Wikimedia Commons (1), Wikipedia (1).