Pfarrblatt

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Gemeinsam unterwegs Pfarre Hรถnigsberg

Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Nr. 4/2016 Dezember bis Februar Foto: Bilderbox.com


Gemeinsam unterwegs

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Es ist gut, dass es dich gibt

Foto: BJK

Eine der tiefen Sehnsüchte... ... menschl i c h e n L e b e n s kann man sehr weit gefasst mit der Bezeichnung Segen benennen. Dass es einem selber und den Menschen, die uns wichtig sind, gut geht; dass das Leben und alles, was dafür wesentlich ist, im großen und ganzen gelingt; dass es auch mit der Welt im großen, mit der Umwelt, mit der Menschheit, trotz all der Scheußlichkeiten, mit denen wir dauernd konfrontiert werden, schließlich und endlich gut ausgeht: das alles gehört wohl zu den Hoffnungen eines seelisch gesunden Menschen. Mich berührt immer wieder, wenn bei Taufen alle aus der Familie ihrem Taufkind mit einem Kreuzerl auf die Stirn voll zärtlicher Zuwendung den Weg ins Leben segnen; oder wenn bei einer Trauung Braut und Bräutigam sich nach dem Wort der gegenseitigen Annahme mit diesem Segenszeichen bekreuzen: Weil wir wissen, dass wir trotz guten Willens

nicht alles einfach in der Hand haben: Möge dein, möge unser Leben gesegnet sein! Wenn wir jetzt bald das Weihnachtsfest feiern, wird uns diese Segenszusage Gottes im Kind von Bethlehem wieder neu bewusst; und sie darf mitgehen in das neue Jahr, wenn uns die Sternsinger diesen Segen an die Türen schreiben. Bei all dem wissen wir, dass Segen nicht so etwas ist wie ein Zaubertrank oder ein Amulett, sondern, dass es meist Menschen braucht, die sich wie Abraham in der Bibel sagen lassen: „Ein Segen sollst du sein!“. Welche Hoffnung geht von Menschen aus, die sich nicht einigeln, sondern über die eigenen Grenzen hinausschauen und hinausdenken; die sich auf Neues, auch Fremdes einlassen können; die nicht nur den eigenen kleinen Bereich im Blick haben, sondern etwas gemeinsames Größeres! Von solchen Menschen lebt jede Gemeinschaft, im kleinen und im großen.

Stärken und Fähigkeiten nicht für sich selber behalten, sondern bereit sind zu sagen:

Menschen, die sich einbringen, sind besonders in Zeiten der Verunsicherung über die gesellschaftlichen Veränderungen und Herausforderungen, wie es weitergehen wird mit den Arbeitsplätzen, der Zuwanderung, der Ausbildung der Kinder und auch mit unseren Pfarren etc. wichtig. Jede Hand, jeder positiver Gedanken, jeder kritischer Kopf ist wichtig, um an dieser Gesellschaft, an dieser Kirche, an unserer Pfarre weiterzubauen.

Seien Sie da!

Auch eine Pfarre lebt davon, dass es viele gibt, die ihre Talente, ihre

Geschenkte, investierte Zeit auch ein Werk der Barmherzigkeit!

Foto: BJK

Viele Stunden – investierte Zeit – schenkten Dorli und Sepp Rinnhofer, Renate und Fritz Magerl, Maria und Peter Ocherbauer für die Gestaltung der schönen Adventkränze auch heuer wieder der Pfarre. Die Kränze wurden am 20. November im Pfarrsaal zum Verkauf angeboten und bei

Kaffee und Kuchen konnten sich schon alle auf den Advent einstimmen. Der Erlös dieses Verkaufstages wird für Investitionen im Pfarrsaal verwendet. Ein herzliches Dankeschön an alle, die fleißig gewerkt haben und an unsere Besucher für die finanzielle Unterstützung, möge uns in dieser hektischen und schnelllebigen Zeit eine schöne und segensreiche Adventzeit geschenkt sein. R. Brunner


Gemeinsam unterwegs Krankheit rüttelt an meinem Leben! Wie lange wird es dauern? Werde ich wieder gesund? Was ist mit meinen vielen Plänen? Wenn wir krank sind, jagen viele quälende Gedanken durch den Kopf und rütteln an unserem Leben. Jetzt braucht es viel Geduld und Kraft, das Schicksal zu ertragen. Für diese Krisen, für diese Knotenpunkte des Lebens dient das Sakrament der Krankensalbung. Die besondere Zuwendung Gottes wird damit spürbar gemacht: „Du bist nicht allein! Gerade jetzt bin ich, dein Gott, mit dir!“ Im Jakobusbrief steht dazu der grundlegende Text: „Ist einer von euch krank? Dann rufe er die Ältesten der Kirche zu sich; sie sollen Gebete über ihn sprechen und ihn im Namen des Herrn mit Öl salben. Das gläubige Gebet wird den Kranken retten, und der Herr wird ihn aufrichten; wenn er Sünden begangen hat, werden sie ihm vergeben.“ (Jak 5,14-15) So betet der Priester für den Kranken, indem er ihm schweigend die Hände auflegt. Danach salbt er Stirn und Hände mit Krankenöl und spricht: „Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen. Er stehe dir bei mit der Kraft des Heiligen Geistes!“ - „Amen!“ „Der Herr, der dich von Sünden befreit, rette dich. In seiner Gnade richte er dich auf!“ „Amen!“

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Krankensalbung die Salbung, die Kraft zum Leben gibt. Mit dem Krankenöl gesalbt zu werden ist ein wunderschönes Zeichen der Zärtlichkeit Gottes. Im Hautkontakt wird Gottes

Gesalbt seist du auf dein Haupt weil dein Leben bis zur letzten Sekunde und über den Tod hinaus kostbar bleibt

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Zuwendung sinnlich erfahrbar und seine Nähe handgreiflich spürbar. Der Kranke erfährt in der Berührung Stärkung, Ermutigung, Kraft: Du bist kostbar, du bist geliebt. Gesalbt seist du mit kostbarem Öl als Erinnerung an deine einmalige Würde an deine kostbaren Fähigkeiten an dein priesterliches Mitsein. Gesalbt seist du im Leben und Sterben wenn deine Schritte langsamer werden dein Atem ins Stocken gerät deine Schmerzen dich bedrängen wenn Gebrechlichkeit und Verletzlichkeit dein Leben einschränken

wie jene Frau das Haupt Jesu salbte so seien dir zärtliche Hände geschenkt die dich pflegen und dabei dich Gottes Zärtlichkeit hautnah spüren lassen. Pierre Stutz nach Matthäus 26,6-13

Mit dem Sakrament der Krankensalbung schließt unsere Themenreihe der 7 Sakramente. Ich hoffe, ich konnte Ihnen den Ursprung und die Bedeutung der einzelnen Sakramte, mit den in unseren Pfarrblatt verfassten Artikeln etwas erklären bzw. vertiefen. Ihre Monika Müller


Gemeinsam unterwegs ... und in alle Gesellschaftsbereiche hineintragen. Vorwärts.“ Mit diesen Worten kündigte Papst Franziskus während eines Bußgottesdienstes das Jahr der Barmherzigkeit an. Zu Beginn des Heiligen Jahres, am 8. Dezember 2015, wurde in Rom die Heilige Pforte, die einen besonderen Weg zum Heil symbolisiert, geöffnet. Erstmals in der Kirchengeschichte wurden auch in den Diözesen der Weltkirche Heilige Pforten eingerichtet. Papst Franziskus setzte damit ein besonderes Zeichen: Pilgert nicht nach Rom, sondern widmet euch der Aufgabe, Barmherzigkeit vor Ort zu leben.

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Das ist die Zeit der Barmherzigkeit Es ist wichtig, dass die Gläubigen sie leben... Immer wieder wiesen Plakate auf einzelne Werke der Barmherzigkeit hin. Die eine oder andere Karte zum nachhaltigen Weiterdenken wurde den Gottesdienstbesuchern mit nach Hause gegeben.

Thema dran zu bleiben und sich intensiv damit auseinanderzusetzen. Ich habe die inneren Werke der Barmherzigkeit neu entdeckt: Unrecht ertragen; Zweifelnden raten; dem Beleidiger verzeihen; Unwissende belehren-….

Jetzt am Ende dieses intensiv gelebten „Heiligen Jahres“ ist es Zeit, Bilanz zu ziehen.

Bewusst ist mir geworden, wie schwer es ist, ein ganzes Jahr am Ball zu bleiben. Streckenweise habe ich erlebt, wie mir die Luft ausgegangen ist und ich meine Ziele wieder aus den Augen verloren habe. Ich hoffe, dass das Thema der Barmherzigkeit auch weiter in meinem Leben einen großen Stellenwert behält.

Ein Team der Pfarre Hönigsberg – Hannes Brandl, Rosi Brunner, Anni Frauendorfer, Elfriede Kandlbauer und ich, Monika Müller – stellte sich der Aufgabe, die Idee des Jahres der Barmherzigkeit für Hönigsberg lebendig werden zu lassen. So sollte ein deutlich sichtbares Zeichen, die „Barmherzigkeitsstehle“ – quasi eine „inoffizielle Heilige Pforte“ in unserer Pfarrkirche – den Barmherzigkeitsgedanken am Leben erhalten. In 14 Themengottesdiensten wurde, über das ganze Jahr verteilt, jeweils ein Werk der Barmherzigkeit ins Zentrum der Auseinandersetzung gestellt. Evangelium, Texte, Gebete, Lieder, Zeichenhandlungen sollten dazu motivieren, sich mit dem jeweiligen Werk der Barmherzigkeit auseinanderzusetzen.

Vielleicht in dieser Form: Einem Menschen sagen: Du gehörst dazu. Ich gehör zu dir. Ich rede gut über dich. Ich gehe ein Stück mit dir. Ich teile mit dir. Ich besuche dich. Ich bete für dich. Monika Müller

Jeder von Ihnen ist eingeladen, für sich selbst Fragen zu stellen: Was hat dieses Jahr für mich gebracht? Ist mir in diesem Jahr etwas bewusst geworden? Was kann ich aus diesem Jahr für mein Leben mitnehmen? Für mich war es ein sehr spannendes Jahr. Zu erleben, was es heißt, ein Jahr lang an einem

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Verstorbene: Michael Riegler 77 Theresia Skala 88 Helene Linig 91 Nina Schmidhofer 20 Maria Jansch 77 Erich Hierzberger 91


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Wie schnell die Zeit vergeht! Pfarrgemeinderat 2012 bis 2017 Am Beginn einer Pfarrgemeinderatsperiode, bei der ersten Sitzung kann man sich nicht vorstellen, wie schnell diese Zeit verrinnt. Dieses Jahr 2017 war unvorstellbar weit weg und jetzt steht es in wenigen Tagen vor der Tür. Vielleicht kommt einem diese Zeit aber einfach auch nur deswegen so kurz vor, da es für unseren Pfarrgemeinderat eine sehr arbeitsintensive Zeit war. Viele der guteingeführten Aktionen der vorigen Pfarrgemeinderäte wurden fortgeführt und mit den jeweiligen Begabungen und Schwerpunkten des jetzigen Pfarrgemeinderates ausgestaltet. Der jugendliche Elan der Gruppe war nicht nur bei den Sitzungen zu spüren, sondern wohl auch bei der unvergesslichen Cross- Over Nacht in unserer Kirche. Bei den personellen Änderungen, die aufgrund der Pensionierung von Pfarrer

Alois Glasner und Pastoralassistentin Maria Lamprecht passierten, wurde in vielen konstruktiven Diskussionen und im Mitdenken für unseren Pfarrverband nach neuen Lösungen gesucht. Das neue Gottesdienstmodell wurde nicht nur beschlossen, weil es von Nöten ist, sondern es wurde aus der Überzeugung heraus beschlossen, dass durch dieses die Pfarre Hönigsberg eine aktive, eine attraktive und eine lebendige Pfarre bleiben kann. Liebe PfarrgemeinderätInnen! Ein herzliches Vergelt´s Gott für diese gemeinsamen 5 Jahre. Es war für euch sicher nicht immer eine einfache Zeit, mit all diesen Änderungen und Erneuerungen, die die Wechsel mit sich gebracht haben. Vielen Dank auch an jene, die in dieser Zeit Eltern wurden, zu einem neuen Arbeitsplatz wechselten oder vor anderen persönlichen Herausforderungen gestanden sind und trotzdem ihren Aufgaben im Pfarrgemeinderat nachgekommen sind. Ihr habt unsere Pfarre in den letzten Jahren sehr stark geprägt – Danke dafür!

Im März 2017 werden die nächste Wahl stattfinden. Der Pfarrgemeinderat hat sich für die Durchführung einer Urwahl entschieden. Das heißt im Februar 2017 werden alle wahlberechtigten HönigsbergerInnen und Menschen, die sich unserer Pfarre zugehörig fühlen, ein Briefwahlkuvert per Post zugestellt bekommen. Jede/r Wahlberechtigte hat dann die Möglichkeit maximal 15 Personen auf den Wahlzettel zu schreiben. Der Wahlvorstand wird im Anschluss an die Wahl die Gewählten beginnend mit dem Stimmenstärkste/n fragen, ob ER/SIE bereit ist, im Pfarrgemeinderat mitzuarbeiten. Der Pfarrgemeinderat soll mindestens aus 10 aber hoffentlich aus 15 Mitgliedern bestehen. Die neue Periode dauert von März 2017 bis März 2022. Ich hoffe für die Wahl, dass sich wieder viele ehemalige oder neue KandidatInnen auf das Abenteuer Pfarrgemeinderat in Hönigsberg einlassen und freue mich auf die Zusammenarbeit! PA Johannes Brandl

Foto: Privat

Fotos: BJK

Tauftermine: Jeweils am 3. Samstag des Monats: 21. Jän; 18. Feb, 18. Mär

Getauft wurde: Luise Adelheid Narnhofer Julian Gregor Kainradl


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Weihnachtsevangelium nach Lukas

Foto: Bilderbox.com

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n jenen Tagen erließ Kaiser Augustus den Befehl, alle Bewohner des Reiches in Steuerlisten einzutragen. Dies geschah zum ersten Mal; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach

Judäa in die Stadt Davids, die Bethlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Als sie dort waren, kam für Maria die Zeit ihrer Niederkunft, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In jener Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat der Engel des Herrn zu ihnen, und der Glanz des Herrn umstrahlte sie. Sie fürchteten

sich sehr, der Engel aber sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Messias, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen seiner Gnade.

„Das verleiht mir Flügel“ ist das Motto der heurigen Firmvorbereitung,...

Foto: BJK

2.Rvl. Daniel Url, Yara Doppelreiter, Katharian Czihlarz, Laura Steiner, Julian Zottler, 1.Rvl. FB Katharina Rinnhofer, Michelle Leodolter, David Slota, Hanna Rubendunst, Stephanie Singer nicht am Bild Jasmin Pignitter und FB Julia Brunner ... die mit dem Startgottesdienst am Sonntag dem 4 Dezember begonnen hat. 3 Burschen und 7 Mädchen werden von Julia Brunner und Katharina Rinnhofer in der Firmvorbereitung begleitet. Die Firmung ist am 13. Mai um 10 Uhr in der Pfarrkirche

Hönigsberg, als Firmspender wird unser Generalvikar Erich Linhardt kommen. Unsere Firmlinge treffen sich bis zum Mai circa alle 14 Tage mit ihren Firmbegleiterinnen im Pfarrhof zu den Firmstunden, in denen es thematisch um Gott und

die Welt geht, wo hoffentlich auch Spiel und Spaß nicht zu kurz kommen und die Jugendliche aus den Erzählungen der Firmbegleiterinnen erfahren können, wie man sich in der Pfarre Hönigsberg engagieren kann bzw. warum es sich lohnt hier mitzuarbeiten und mitzugestalten. Aber Firmvorbereitung wird nicht nur in den Firmgruppen alleine geschehen, sondern auch in vielen Aktionen gemeinsam mit den Firmlingen aus Spital am Semmering und Mürzzuschlag, wie zum Beispiel die Durchführung einer soziale Aktion, dem Spiritag am Samstag dem 22. April in Mürzzuschlag oder auch die Nachtführungen durch die Kirchen. Liebe Firmlinge! Ich wünsche euch eine erlebnisreiche Firmvorbereitung und dass ihr in dieser Zeit wieder ein wenig mehr erkennt, was euch in eurem Leben Flügel verleiht und begeistert! PA Johannes Brandl

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Eltern Kind Runde Termine bis Dezember! Ganz herzlich laden wir zur Eltern-KindGruppe der Pfarre Hönigsberg ein! Wir treffen uns jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat zwischen 9.00 und 10.30 Uhr im Pfarrsaal Unsere Termine: 21. Dezember Weihnachtsgeschichte und Kekse

24. Dezember Kinderkrippenandacht 16.00 Uhr

Jeden 1., 3. und 5. Freitag im Monat finden die JuMiSäStunden von 16.30 bis 17.30 Uhr statt 24. Dez 16.00 Uhr Kinderkrippenfeier

11. Jänner Nudelnbilderrahmen

3. Jänn Sternsingen

25. Jänner Schneespiele

20. Jän Schlittenfahren 3. Feb Spielestunde

8. Februar Faschingsfest

17. Feb Faschischngsfest

Wir freuen uns auf Euch!

Auf Euch freuen sich die JungscharbegleiterInnen

Die Sternsinger sind wieder unterwegs... ... und bitten um eine freundliche Aufnahme!

Sternsingergottesdienst

Foto

:D

KA

Sollten Sie die Sternsinger versäumen, laden wir Sie recht herzlich zum SternsingerGottesdienst am Freitag, den 6. Jänner um 10.15 Uhr in die Pfarrkirche ein.

2. Jänner Lechen und Industriepark - 3. Jänner in Hönigsberg BegleiterInnen und Essensplätze

Was passiert mit den Spenden:

Um eine gute Vorbereitung der Sternsingeraktion zu gewährleisten, brauchen wir Ihre Hilfe. Wir suchen Familien, die ein Mittagessen für unsere Sternsinger kochen, Erwachsene und Jugendliche, die die Gruppen begleiten.

Sternsingerspenden unterstützen Menschen in Afrika, Asien und Lateinamerika: In rund 500 engagierten Projekten wird das gesammelte Geld wirksam verwendet - für Schulbildung, medizinische Versorgung, sauberes Trinkwasser und für die Stärkung der Menschenrechte.

Bitte melden Pfarrbüro.

Sie

sich

im

Unterstützen Sie bitte die Sternsingeraktion der Katholischen Jungschar!

Friedenslicht Das Friedenslicht von Bethlehem ... ... brennt in Hönigsberg ab 24. Dezember in der Pfarrkirche und bei der Steindlkapelle. Jede Familie, die zur Kinderkrippenfeier am 24. 12. um 16.00 Uhr kommt, möge eine Laterne mitbringen, damit auch sie das Friedenslicht zum Anzünden der Kerzen mit nach Hause nehmen kann.

Wir hoffen für das neue Jahr nicht in der Erwartung, dass immer alles gelingt und gut ausgeht, aber dass alles einen Sinn hat, egal wie es ausgeht (Vaclav Havel)

Die Pfarre Hönigsberg und das Seelsorgeteam wünschen allen PfarrbewohnerInnen ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr. Foto: Bilderbox.com


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*An jedem letzten Sonntag im Monat beginnt der Sonntagsgottesdienst in Hönigsberg um 8.45 Uhr Jeden 2. und letzten Sonntag ist der Sonntagsgottesdienst in Mürzzuschlag um 10.15 Uhr. Sonntagsgottesdienst in Spital am Semmering: Am 1., 3. und 5. Sonntag um 10.15; am 2. und 4. Sonntag um 8.45 Uhr Messe Altenheim: Jeden 1. Donnerstag im Monat um 15.30 Uhr Gottesdienste: in Hönigsberg in Mürzzuschlag in Spital a. S.

Sa 18.30

So 10.15 * 8.45 * siehe oben

Mo

Di 18.30

Mi

18.30

Do

Fr

18.00 im LKH

8.45 18.30

Kanzleistunden der Pfarre: Dienstag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Kanzleistunde des Pfarrers: Dienstag von 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Tel. Nr.: +(43)3852/2674, Handy: +(43)676/87426196, email: hoenigsberg@graz-seckau.at, www.hoenigsberg.org

Pfarrkalender Dezember bis Februar So 18.12. Di 20.12. Fr 23.12.

10.15 Uhr 6.00 Uhr 19.00 Uhr 17.00 Uhr

Hl. Messe, 4. Adventsonntag Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrsaal Weihnachtsoratorium vom Singkreis Liederkranz Herbergsuche bei der Steindlkapelle, anschl. Agape

Sa 24.12.

16.00 Uhr

Kinderkrippenfeier – Weihnachtsspiel, Weitergabe des Friedenslichtes Wir begleiten die Marienstatue zur Kirche Weihnachtslieder vor der Kirche Christmette Hl. Messe – Christtag – Geburt des Herrn Hl. Messe – Stephanitag – Weinsegnung u. Pferdesegnung Wort-Gottes Feier, Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria Die Sternsinger sind unterwegs in Hönigsberg Hl. Messe – Erscheinung des Herrn, mitgestaltet von den Sternsingern

So 25.12. Mo 26.12. So 01.01. Di 03.01. Fr 06.01. So 08.01. So 15.01. So 22.01. So 29.01. Sa 04.02. So 05.02. So 12.02. So 19.02. So 26.02. Di 28.02. Mi 01.03. So 05.03. So 12.03.

20.30 Uhr 20.30 Uhr 21.00 Uhr 10.15 Uhr 8.45 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 8.45 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 8.45 Uhr 18.30 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr

Hl. Messe – Taufe des Herrn Hl. Messe Hl. Messe Hl. Messe Pfarrball der Pfarre Mürzzuschlag im Stadtsaal Wort Gottes Feier Eröffnung der Erstkommunion Hl. Messe Hl. Messe Wort Gottes Feier Faschingsdienstag – keine Abendmesse Aschermittwoch – Beginn der Fastenzeit Wort Gottes Feier mit Auflegung des Aschenkreuzes Wort Gottes Feier, 1. Fastensonntag Suppensonntag Hl. Messe, 2. Fastensonntag

Impressum: Röm. kath. Pfarramt Hönigsberg, Grazer Straße 85, Tel. 2674 • Für den Inhalt verantwortlich: PA. Johannes K. Brandl hoenigsberg@graz-seckau.at • Schriftleitung: Claudia Milocco, Rosemarie Brunner, Monika Hammer, Monika Müller • Druck: Offsetdruck Ing. Kurz GesmbH • Layout: BJK


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