Pfarrblatt

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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG

63. Jg. - Nr. 5/2017

www.muerzzuschlag.org

Konstituierende Sitzung des PGR Am Mittwoch, dem 5. April 2017 traten die neu gewählten Pfarrgemeinderäte zur konstituierenden Sitzung im Pfarrhof zusammen Nach Begrüßungsworten durch Pfarrer Hans Mosbacher und Diakon Jürgen Krapscha, einem gemeinsamen Eröffnungsgebet und einer kurzen Vorstellungsrunde wurden in geheimer Wahl der geschäftsführende Vorsitzende und dessen Stellvertreter, der Schriftführer und der stellvertretende Vorsitzende des Wirtschaftsrates gewählt. Die Funktion als geschäftsführende Vorsitzende übernimmt Andrea Harich, ihr Stellvertreter wird Gabriel Feiner. Zum Schriftführer

wurde Mario Plejic bestimmt. Auf Vorschlag von Pfarrer Hans Mosbacher wurde Christa Kubasa als kooptiertes (ergänzendes) Mitglied in den PGR gewählt. Sie übernimmt die Funktion der stellvertretenden Vorsitzenden des Wirtschaftsrates. Außerdem wurde Maria Krapscha als Delegierte der acht Mürzzuschlager Religionslehrer in den PGR aufgenommen. Zusätzlich zu den bereits genannten Personen besteht der neue PGR aus folgenden Mitgliedern: Elias Feiner, Johann Halmdienst,

Petra Hirzberger, Peter Hofbauer, Jessica Mund, Michael Riegler, Christa Rinnhofer, Michael Rinnhofer. Im letzten Tagesordnungspunkt „Allfälliges“ berichtete u. a. Gabriel Feiner über den derzeitigen Stand der Finanzierung des neuen Pfarrheimes. Bei einem Gesamtfinanzierungsbedarf von 1,228.000 € sind noch rund 90.000 € an offenen Forderungen von der Pfarre in den nächsten Jahren zu begleichen. Im Anschluss an die Sitzung folgte eine gemeinsame

Jause, bei der die neuen Pfarrgemeinderäte Zeit fanden sich näher kennenzulernen. Die nächste Sitzung ist für den 2. Juni 2017 anberaumt. Mario Plejic

Das Lerncafé in der Wiener Straße ist eröffnet

schaft auch erst durch Integration (zu einem wesentlichen Teil!) zu dem geworden sind, wie wir heute eben in Erscheinung treten, davor verschließen wir oft die Augen. Fürchten wir uns so sehr vor Veränderung? Integration sollte zu tun haben mit Akzeptanz, Toleranz, Miteinander. Und im Lerncafé sind es eben genau diese Schlagwörter, die hochgeschrieben und gelebt werden. Uns als hauptamtlichen Betreuern liegt es natürlich am Herzen, die uns anvertrauten Kinder so gut wie möglich zu unterstützen. Jedoch stößt man in Sachen (nötiger) Einzelbetreuung freilich schnell

an die Grenze der zeitlichen Ressourcen. Daher richten wir die Bitte an Sie alle: Opfern Sie ein wenig Ihrer wertvollen Zeit, schauen Sie im Lerncafé vorbei. Werden Sie ehrenamtliche/r Mitarbeiter/in der Caritas und tragen Sie so zu einer gelungenen Integration von Kindern in unsere Gesellschaft bei, die schon in naher Zukunft die Gesellschaft selbst sein werden! Das Team vom Lerncafé Sabrina Bajzek und Dominic Staberhofer

Mitte März hat die Caritas der Diözese Graz-Seckau in Mürzzuschlag ein Lerncafé eröffnet. Gleich vis-a-vis des Carla Ladens bekommen Kindern im Pflichtschulalter aus sozial schwächeren Familien, in den meisten Fällen mit Migrationshintergrund, eine Lernunterstützung, um das jeweilige Schuljahr positiv abzuschließen und so auch mit ihren Freunden im Klassen-

verband bleiben zu können – auch um den Anschluss nicht zu verlieren. So weit die Information, worum es geht. Nun aber zu dem, was das Lerncafé tut. Integration ist ein in unserer Zeit viel strapazierter Begriff. Allzu oft wird Energie nur darauf verwendet, den Begriff (neu) auszulegen, anstatt aktiv zur Integration beizutragen. Und dass wir als Gesell-


JAHRESTHEMA 2017

Medizin-Ethik Auf der Suche nach guten Entscheidungen im Gesundheitswesen

Medizin-Ethik ist auf einen bestimmten Bereich unserer Gesellschaft ausgerichtet. Sie beschäftigt sich mit der Frage, was im Gesundheitswesen als gute Entscheidung oder gute Handlung gelten soll. Um das zu klären, setzt die Medizin-Ethik bei allgemeinen Grundprinzipien an, z. B. bei der Würde und Gleichheit aller Menschen. Sie denkt über Werte und Normen nach und versucht Pflichten im Bereich des medizinischen Handelns vernünftig zu begründen. Aus vielen Kulturen sind uns maßgebende ärztliche Standesverpflichtungen über­ liefert, u. a. der Eid des Hippokrates, der nach dem Arzt

Hippokrates von Kos (geb. um 370 v. Chr.) benannt ist. Einzelne Teile der hippokratischen Ethik haben heute noch zentrale Bedeutung und sind seit 1948 im Genfer Gelöbnis des Weltärztebundes in zeitgemäßer Form festgehalten. Dazu zählen etwa die ärztliche Schweigepflicht oder das Prinzip, einem kranken Menschen immer zu nützen und nie zu schaden. Durch geschichtliche Katastrophen und Verbrechen (wie die nationalsozialistische Rassenhygiene), den allgemeinen technischen Fortschritt und die Ausweitung unserer medizinischen Möglichkeiten haben sich die Fragen der Medizin-Ethik vervielfacht. Sie betreffen heute nicht mehr nur das Verhältnis zwischen Ärzten und Patient, sondern

Um das Nachdenken über ethische Fragen stärker zu verankern, sind in vielen Kliniken beratende Ethik-Komitees eingerichtet worden. Die beim Bundeskanzleramt angesiedelte österreichische Bioethikkommission beurteilt gesellschaftliche bzw. technische Entwicklungen und berät die Politik bei Entscheidungen in ethisch sensiblen

Bereichen. In der Praxis der klinischen Ethik wird häufig das Vier-Prinzipien-Modell von T. Beauchamp und J. Childress als Grundlage für die Diskussion eingesetzt. Vier ethische Prinzipien bieten hier Orientierung: 1. Respekt vor der Entscheidungsfreiheit des Patienten (Autonomie), 2. Pflicht zu Fürsorge und Hilfeleistung, 3. Pflicht zur Schadensvermeidung, 4. Gleichheit und Gerechtigkeit. Bei der Besprechung eines konkreten Falls werden alle vier Prinzipien gleichberechtigt in den Blick genommen und sorgfältig gegeneinander abgewogen. Mario Schönhart Im Pfarrblatt Juni lesen Sie: Tierethik

Herzliche Einladung zum Maiausflug

Wort des Pfarrers Junge Menschen nicht um Gott betrügen! Meistens geschieht es im Mai, dass wir die schönen Feste der Erstkommunion und der Firmung feiern. Viele Kräfte werden dafür eingesetzt, von den jungen Leuten selber, von den Familien, von ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der Pfarre. Manchmal habe ich den Eindruck, dass manche der jungen Menschen schon so etwas wie eine Sehnsucht haben nach einer Wirklichkeit – ich weiß selber nicht, wie ich es richtig ausdrücken soll – aber es hat etwas mit jener Wirklichkeit zu tun, was ich von Gott weiß und wie ich ihn erlebe. Freilich ist es nicht leicht, diesem Erleben, diesem Sehnen nach mehr zum Leben zu verhelfen. Viele Zwänge hindern uns Erwachsene daran, aber auch die Jugendlichen selber sind eingespannt in Anforderungen, die von ihnen selber kommen oder ihnen auferlegt werden. Ich denke, hier braucht es das Zusammenwirken aller

auch Fragen der gerechten Verteilung (Organtransplantation, Geldmittel). Ebenso stehen Fragen des Lebensschutzes und der Selbstbestimmung am Lebensende im Mittelpunkt medizinethischer Diskussionen.

Die Katholische Frauenbewegung lädt ein: Mittwoch, 17. Mai, Abfahrt um 12.30 Uhr zum Haus der Frauen in St. Johann bei Herberstein Nach einer Kaffeejause Maiandacht, anschließend Besuch eines Wüstengartens Rückkehr: etwa 20.00 Uhr Anmeldung in der Pfarrkanzlei (Tel. 2326) Vorankündigung: Wanderung der kfb am Mittwoch, 21. Juni Kräfte. Familien, Eltern, Paten könnten selber diese – nennen wir sie „spirituelle“ – Dimension stärker bei sich entdecken, es ist ja eine unwiderleglich wichtige Lebensdimension. Dann wäre auch eine motivierende Begleitung der jungen Menschen fast eine natürliche Sache. Aber auch wir als Pfarre sind gefordert, auf unser Feiern und unsere Aktivitäten zu schauen, ob sie nach Gott und den suchenden Menschen „schmecken“. Dankbar sehe ich, dass es gar nicht so wenig Gelungenes bei uns gibt, vor allem in der Begleitung von Kindern. Möge uns der lebendige Atem nicht ausgehen! Pfarrer Hans Mosbacher

KJ-Kartfahren Am 27. 5. Treffpunkt um 17.00 Uhr beim Haus der Begegnung Wir fahren zur Kart-Bahn nach Kottingbrunn, dort werden wir nach ein paar Übungsrunden ein kleines Rennen fahren. Anmeldung ist unbedingt erforderlich!!! Per E-Mail unter mailto:kj@muerz.net Preis je nach Teilnehmerzahl ca. 15 Euro


Mit ihren Begleiterinnen bereiten sich folgende Kinder auf die Erstkommunion vor: „Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein.“ (Offb 21,3) Es war von Anfang an Gottes Wunsch, unter uns, seinem Volk, zu wohnen. Schon die ersten Seiten der Bibel zeigen dies auf: Er steigt vom Himmel herab, geht im Garten spazieren und unterhält sich mit Adam und Eva. Hat er uns dafür geschaffen? Um mit ihm Beziehung zu haben? In der Offenbarung des Johannes – dem letzten Buch unserer Bibel – wird deutlich, dass sich der Heilsplan Gottes einmal voll und ganz verwirklichen wird.

Gott will nicht nur in der Seele des Einzelnen wohnen, in der Familie, in einem Volk, sondern unter allen Völkern, die zu seinem neuen Volk gerufen sind. Wir unterscheiden uns durch Hautfarbe, Kultur und Religion und betrachten einander

oft mit Sorge, Misstrauen und Angst. Wie oft bekriegen wir uns gegenseitig? Und doch haben wir in Gott einen gemeinsamen Vater, der alle liebt. Er will nicht bei einem bestimmten Volk wohnen – meist denken wir an das eigene – und andere Völker im Stich lassen. Für ihn sind wir alle Söhne und Töchter, eine einzige Familie. Wir sollen uns daher darum bemühen, die Verschiedenheit zu schätzen, die Anderen zu respektieren und als Personen zu betrachten, die zu uns gehören. Versuchen wir vom Blickwinkel des Anderen die jeweilige Situation zu betrachten und uns gegenseitig so zu lieben, wie Jesus es vorgelebt hat. Auf diese Weise können wir Raum schaffen für die Gegenwart Gottes unter uns. Das setzt den „guten Willen“ meines Gegenübers voraus. Aber gerade wir Christen dürfen nicht abwarten, was kommt. Von denen, die heute Christus nachfolgen, wird mehr verlangt: ein Bewusstsein der sozialen Dimension des Christentums. Jürgen Krapscha

GEBETS.ZEIT — WEGE.ZEIT

Wege neuen Lebens – wo führen sie hin? Keiner kann es sagen. Geh! Und finde Sinn. Wege neuen Lebens – gehst auch du sie mit? Komm, wir gehen zusammen, tun den ersten Schritt. Wege neuen Lebens – gehn wir nicht allein. Der sein Volk geleitet, stellt auch heut sich ein. Wege neuen Lebens – in die Hände leg dem, der für uns Wahrheit, Leben ist und Weg. (Charis Doepgen)

Frau Simone Schwaiger Lea Schwaiger, Luca und Timo Hirschegger, Petar Vuicar Frau Doris Glaser Marcus Joseph Wurzwallner, Nico Moitzi, Sarah Leitner, Sophie Rasinger, Marcel Ulm

Frau Martina Ofner Lisa-Marie Ofner, Sophie Leitenbauer, Maximilian SteinerWurm, Maximilian Bischof Frau Doris Ukaj Sophie Ukaj, Emely-Louisa Prenner, Sarah Heidenkummer, Fabian Ghidura, Viktoria Berger Frau Kerstin Hochegger, Frau Uli Öffel Philipp Hochegger, Romy Öffel, Sophie Pink, Tobias Almer, Michael Haider

Frau Daniela Böhm Tobias Böhm, Maximilian Schnopfhagen, Valentino Lechner, Reinhard Stockreiter

Frau Alexandra Matscheko, Frau Anita Pretz Melanie Matscheko, Katharina Pretz, Hannah Glaser, Emma-Mathilda Schütz, Theresa Weinfurter

Passionskonzert in der Pfarrkirche Ein Passionskonzert in der Pfarrkirche am Passionssonntag mit seinem sorgfältig ausgewählten, anspruchsvollen Programm konnte den zahlreichen Besuchern wohl eindrucksvoll und tiefgehend das Passionsgeschehen und dessen heilsgeschichtliche Bedeutung zum Ausdruck bringen. Dies ermöglichten die ausdrucksvollen Stimmen von Veronika Egger (Alt) und Taylan Reinhard (Tenor), das besinnliche Blockflötenspiel von Dr. Josef Lichtenegger, Florian Kaier großartig als Solist an der Orgel sowie

Rosenkranzgottesdienst

die eindrucksvollen musikalischen Darbietungen, vor allem auch der Chöre, des Vokal- und Instrumentalensembles unter der Gesamtleitung von Bernhard Hirzberger, der auch an der Orgel begleitete. Pfarrer Hans Mosbacher sprach zu den Beiträgen erläuternde Texte. Ein herzliches Danke und Vergelt’s Gott den Ausführenden für diesen Beitrag in der vorösterlichen Zeit! Ein Danke auch für die freiwilligen Spenden für unser neues Pfarrheim! Rudolf Schabbauer

Feier und Gebet gehören zum Christentum Gerade das Rosenkranzgebet mit seinen Wiederholungen ist eine meditative Form des Gebetes, das mit Fürbitten, Tageslesungen und Liedern uns durch diese einen solchen Rosenkranzgemeinsame Feier trägt. gottesdienst. An jedem ersten Dienstag im Leben wir vermehrt aus der Monat feiern wir um 18.30 Kraft des Gebetes in unserer Uhr in der Kapelle im Pfarrhof Pfarre. Jürgen Krapscha


DIE PFARRE GRATULIERTE ... Einladung zum Rosenkranzgebet im Monat Mai: Montag, Freitag, Samstag und Sonntag, jeweils vor der heiligen Messe Sonntag, 30. April 10.15 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 2. Mai 9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrheim: Spiele 14.30 Uhr: Treffen der Generation 60 Plus: Muttertag und Fachvortrag der Firma Neuroth Donnerstag, 4. Mai 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Sonntag, 7. Mai 8.45 Uhr: Heilige Messe zum Florianisonntag, anschließend Segnung eines Mannschaftstransportfahrzeuges der Freiwilligen Feuerwehr Mürzzuschlag vor der Kirche Freitag, 12. Mai 17.00 Uhr: Vigilfeier der Firmlinge in der Stadtpfarrkirche Samstag, 13. Mai 10.00 Uhr: Firmung in Hönigsberg 15.00 Uhr: Firmung in Mürzzuschlag Monatswallfahrt nach Maria Schutz: Fahrt mit Privatautos zum Rosenkranz (19 Uhr) und zur Hl. Messe (19.30 Uhr)

Sonntag, 14. Mai 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier zum Muttertag Montag, 15. Mai 16.45 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Dienstag, 16. Mai 9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen: Der Löwenzahn 15 - 17 Uhr: Treffen der ElternKind-Gruppe Power-Kids: Tanzen

Zum 91. Geburtstag Erna Friedrich, Pernreitgasse Flora Hönigl, Roseggergasse Gertrude Lueger, Nansenstraße Zum 80. Geburtstag Gertrud Schweighofer, Grüne Insel Gertrude Gerstl, Roseggergasse

Helga Gschiel, Kohleben Maria Mitlöhner, Grazer Straße Erika Knöblreiter, Pernreitgasse Zum 75. Geburtstag Gertrude Schneidhofer, Obere Bahngasse Aloisia Heumann, Roseggergasse Erich Gruber, Kirchengasse

Johanna Filzmoser, Mauermanngasse Felix Raunigg, Sonnenbadgasse Amelie Öffel, Ganztal

Mittwoch, 17. Mai 12.30 Uhr: Abfahrt zum Maiausflug der kfb Sonntag, 21. Mai 8.45 Uhr: Heilige Messe Donnerstag, 25. Mai Christi Himmelfahrt 10.15 Uhr: Erstkommunion Sonntag, 28. Mai 10.15 Uhr: Ehejubiläumsmesse mit dem Singkreis Kapellen unter der Leitung von Veronika Egger Dienstag, 30. Mai 9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen: Naturwerkstatt Fische Um auf die schreckliche Situation der bedrohten und verfolgten Christen in aller Welt aufmerksam zu machen, haben wir eine sehenswerte Wanderausstellung zu diesem Thema nach Mürzzuschlag geholt. Rund 100 Millionen Christen leiden unter Verfolgung, Diskriminierung und Intoleranz. Immer wieder müssen wir feststellen, dass diese Problematik bei uns viel zu wenig wahrgenommen wird.

Anna Schigert (83), Lazarettgasse, Graz

Elfriede Fuchs (83), Ganztal

Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 30. April: 8.45 Uhr 7. Mai: 10.15 Uhr, WGF 14. Mai: 10.15 Uhr 21. Mai: 10.15 Uhr 25. Mai: 8.45 Uhr 28. Mai: 8.45 Uhr, WGF

Maiandachten in unserer Pfarre

Spital/S 30. April: 10.15 Uhr 7. Mai: 10.15 Uhr 14. Mai: 8.45 Uhr 21. Mai: 10.15 Uhr, WGF 25. Mai: 8.45 Uhr, WGF 28. Mai: 8.45 Uhr

Montag, 1. Mai um 15.00 Uhr bei Familie Hödl, Franz-Kotrba-Gasse 6 Freitag, 5. Mai um 19.30 Uhr bei Familie Halmdienst vlg. Peterbauer im Geiregg Freitag, 12. Mai um 18.00 Uhr bei Familie Mayerhofer, Obere Bahngasse Samstag, 20. Mai um 15.30 Uhr bei Familie Weinfurter in der Edlachstraße Sonntag, 21. Mai um 14.30 Uhr: Familienmaiandacht beim Steinrießer Kreuz im Ganztal Donnerstag, 25. Mai um 15.00 Uhr in Lambach bei Frau Maria Rinnhofer vlg. Grüblbauer

Die Ausstellung ist vom 21. 4. bis zum 8. 5. 2017 geöffnet.

Herzliche Einladung zur Ehejubiläumsmesse

Die Pfarre Mürzzuschlag lädt alle Ehepaare, die in diesem Jahr ein Ehejubiläum mit 10, 20, 25, 30, 40, 50, 60 oder gar 65 Jahren feiern, herzlich zur Ehejubiläumsmesse am 28. Mai 2017 um 10.15 Uhr ein. Wenn Sie zu diesen Jubelpaaren gehören, melden Sie sich bitte im Pfarrhof, Tel. 03852/2326 oder unter muerzzuschlag@graz-seckau.at an. Vielen Dank!

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 25. 5. 2017 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag, DVR: 0029874(10013). Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Bilderbox/Sonntagsblatt (1), Diözese Graz-Seckau (1), Feiner (1), Internet (4), Staberhofer (2), Weirer (1).


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