PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
63. Jg. - Nr. 7-8/2017
www.muerzzuschlag.org
Pfarrverbandsreise nach Ptuj (Pettau) in Slowenien
Im vergangenen Jahr wurde von den PGR-Vorständen des Pfarrverbandes Hönigsberg – Mürzzuschlag – Spital am Semmering über die Idee einer Abschlussfahrt für alle Pfarrgemeinderäte der letzten PGR-Periode diskutiert, die daraufhin zu einer gemeinsamen Pfarrverbandsreise ausgeweitet wurde. Die Reiseleitung und -planung wurde von den hauptamtlichen Mitarbeitern übernommen, als Reiseziel wurde das slowenische Ptuj (Pettau) und dessen Umgebung gewählt. So fuhren am verlängerten Pfingstwochenende viele ehemalige und aktuelle Pfarrgemeinderäte sowie weitere interessierte Personen
aus unserem Pfarrverband mit einem modernen Reisebus nach Ptuj und genossen das vielfältige Programm. Am Pfingstsonntag wurde der bekannte slowenische Wallfahrtsort Ptujska Gora besucht, dessen gotische Wallfahrtskirche „Basilika der Schutzmantelmadonna“ im 14. Jahrhundert errichtet wurde. Beeindruckend war dabei das namensgebende Relief der Schutzmantelmadonna am Hauptaltar, die zahlreichen Gläubigen unter ihrem Mantel Schutz und Zuflucht bietet. Der darauffolgende Pfingstmontag begann mit einer interessanten Stadtführung in Ptuj, bei der nicht nur bekannte
Sehenswürdigkeiten wie das Schloss oder die Altstadt besichtigt wurden, sondern auch viel über die Geschichte und Entwicklung der Stadt berichtet wurde. Den Abschluss dieses Stadtrundganges bildete eine gemeinsame heilige Messe in der St. Jurij Kirche (Georgskirche) im Zentrum der Stadt. Nach einer Weinverkostung im Weingut „Dveri Pax“, das zum Anwesen des Benediktinerklosters Admont gehört, wurden wir am späten Nachmittag noch in einer Buschenschank in Jeruzalem verköstigt. Die Heimfahrt zum Hotel führte abschließend über die malerischen Weinberge dieser Region. Am letzten Tag stand eine Stadtführung durch Celje (Cilli) auf dem Programm, bevor es nach einem gemeinsamen Mittagessen und einer Andacht wieder zurück ins Mürztal ging. Die Abende im Hotel wurden entweder dazu genutzt, in der eigenen Therme des Hotels zu entspannen oder beim gemeinsamen Zusammensitzen ins Gespräch zu kommen. All diese Programmpunkte rundeten eine gelungene Reise ab, wobei Pfarrer Mosbacher bei der Heimfahrt bereits angekündigt hat, dass bei entsprechendem Interesse eine weitere Pfarrverbandsreise im nächsten Jahr durchaus denkbar wäre. Christoph Kubasa
Mit Jesus Licht sein
der Erstkommunion. In sieben Gruppen bereiteten sie sich auf den Empfang des Sakraments vor. Die Feier stand unter
dem Leitwort „Mit Jesus Licht sein“. Die Gesamtkoordination lag in den Händen der Religionslehrerin Juliana Eder.
Nach der Messe in der Pettauer Pfarrkirche St. Georg
31 Kinder feierten am 25. Mai das Fest
foto: graf ebner, mürzzuschlag
JAHRESTHEMA 2017
Gewissensbildung
Gewissensbildung beginnt schon im Kleinkindalter. Sie ist eine der wichtigsten Aufgaben in der Erziehung eines Kindes. Erich Fromm (19001980) unterscheidet zwischen dem sogenannten „kindlichen Gehorsamsgewissen“ und später dem „mündigen Humangewissen“. Das heißt, dass von Beginn an jemand da sein muss, der dem Kind sagt, was richtig oder falsch, gut oder böse ist. Immer mehr aber ist dann mit zunehmendem Lebensalter jeder Mensch selbst verantwortlich,
Das Gewissen als Instanz im menschlichen Bewusstsein, die bestimmt, wie man urteilen bzw. handeln soll seine ihm wichtigen Werte schreiben. Vor allem die inund Lebenshaltungen neu zu tensive Zeit der Vorbereitung hinterfragen und danach sein auf dieses Sakrament ist eine Handeln auszurichten. kindgerechte und wichtige Neben der Familie wird es aber Hilfe zur Gewissensbildung. auch immer mehr die Aufgabe Kinder lernen zu erkennen, öffentlicher Institutionen, Teile dass jeder Mensch gute und dieses erzieherischen und weniger gute Eigenschaften menschenbildenen Bereiches hat, die es zu stärken und zu übernehmen. Im Lehrplan zu fördern gilt. Oft ist es des Religionsunterrichtes ist auch nicht leicht, die Konsedie Vorbereitung und Durch- quenzen einer Handlung abführung der sogenannten zusehen. In verschiedenen „Erstbeichte“ vorgesehen. Auf Übungen und Spielen muss die Frage mancher Erwach- Schritt für Schritt erkannt wersener nach der Notwendig- den, dass mein eigenes Hankeit, Kindern dieses Sakra- deln Folgen hat für mich und ment „zuzumuten“, möchte für andere und ich für diese ich meine Erfahrungen aus Folgen auch Verantwortung dem Volksschulbereich be- übernehmen muss. Der Be-
Aus dem Pfarrgemeinderat
Wort des Pfarrers Brauchen wir noch Pfarren? Vor kurzem gab es Wahlen zum Pfarrgemeinderat, Sonntag für Sonntag können wir in unserer Pfarrkirche Gottesdienst feiern, im vorigen Jahr haben wir ein neues Pfarrheim gebaut. Macht das alles in Zeiten, in denen auch in unserer Diözese aus verschiedenen Gründen in größeren Räumen und Strukturen gedacht wird, überhaupt noch einen Sinn? In der letzten Zeit haben wir im Team der Hauptamtlichen unseres Pfarrverbandes in über 20 Seiten unsere Erfahrungen mit der Seelsorge im Pfarrverband, vor allem mit den Wort-Gottes-Feiern, zusammengeschrieben und stellen sie den Verantwortlichen in der Diözese zur Verfügung. Darin findet sich folgendes Zitat aus der diözesanen Mitarbeiterzeitung, das der Frage nachgeht, ob Pfarrstrukturen in Zukunft noch relevant sind. Es lautet: „Ja, denn sie sind genial. Die Idee von Gemeinde ist ja, eine verlässliche lokale Infrastruktur zu schaffen, über die Menschen sich begegnen, einander helfen,
Am 2. Juni fand die letzte Sitzung vor der Sommerpause statt. Es wurde über das breite Betätigungsfeld der Pfarre diskutiert sowie über die Notwen-
griff des Gewissens kommt dann ins Spiel, wenn es darum geht, ehrlich und objektiv auf eine Handlung zu sehen und diese zu beurteilen. Wenn durch mein Handeln andere benachteiligt werden oder gar zu Schaden kommen, dann ist die nächste Stufe, Schuld zu erkennen und einzugestehen. So ist die Vorbereitung, die der Feier der Beichte vorausgeht, für alle – Kinder und Erwachsene – egal welcher Religion oder Herkunft, ein wichtiger Schritt zur Gewissensbildung, damit das Zusammenleben in Familie und Gesellschaft gelingen kann. Maria Krapscha Im Pfarrblatt September lesen Sie: Medizinethik digkeit der Aktualisierung der Homepage. Ab kommendem Jahr sollen in unserer Pfarre sogenannte Alphakurse abgehalten werden, die zur Vertiefung des Glaubens dienen sollen. Die nächste Sitzung ist am 6. Oktober. Mario Plejic
Wanderung der kfb am Turnauer Jakobus-Rundweg sich erinnern, worum es im Leben eigentlich geht, und das feiern. Diese Idee ist großartig und es würde eine riesige Lücke gerissen, wenn das wegfiele.“ Das kann gelingen, weil es Laienchristinnen und -christen gibt, die sich für das Leben unserer Pfarre einsetzen. Und deswegen macht es auch Sinn, als Priester in der Kirche zu leben und zu arbeiten. Dankbar darf ich persönlich heuer auf 40 Jahre meines Lebens als Priester zurückblicken, davon 14 Jahre in diesem Pfarrverband. Neben der Freude an Gott ist es wohl der Glaube und die Freundschaft von Menschen, die mich noch immer diesen Dienst in großer Freude ausüben lassen. Vergelt’s Gott! Pfarrer Hans Mosbacher
Der Rundwanderweg wird „Jakobusweg“ genannt, weil man von vielen markanten Punkten aus die dem heiligen Jakobus gewidmete Pfarrkirche von Turnau sehen kann. Der Turm ist mit Holzschindeln gedeckt und bietet eine Aussicht auf das gesamte Tal. Bezahlte Anzeige
„Ihr könnt nicht beiden dienen, Gott und dem Mammon.“ (Mt 6,24) Wieder steht für viele der Urlaub vor der Türe, die Schul- und Studienzeit geht der Sommerpause entgegen, Zeit, sich von Arbeits-, Schul- und Studienalltag zu entspannen, innere Ruhe zu finden, um über unser Leben und unsere vielfältigen Bemühungen, dieses zu gestalten, nachzudenken, Reisen zu unternehmen, um unseren mitmenschlichen und Bildungshorizont zu erweitern.
Anbetung des Mammon
In diesem Zusammenhang ist mir das oben genannte Zitat aus dem Matthäus-Evangelium eingefallen, diese klar und eindringlich formulierten Worte Jesu für unser persönliches Leben und das Leben der Welt. Wie soll nach diesen Worten unsere Lebenshaltung als Christen sein? An erster Stelle wird wohl der Gottesdienst stehen, aus dem wir Kraft schöpfen können, unser Leben verantwortungsvoll zu gestalten.
Was ist mit dem Mammon gemeint? Das Wort bedeutet „Vermögen, Besitz“. Materieller Besitz und unser angestrengtes, oft mit Habgier und Geiz verbundenes Streben danach sollen nicht unsere lebensbestimmende Maxime werden. Wir sollen die nachhaltigen, wichtigen und richtigen Werte und Tugenden leben, die richtigen Prioritäten setzen oder zumindest mit dem vorhandenen Besitz und Geld in unseren mitmenschlichen Bereichen Gutes tun. Die Entgegensetzung von Gott und Mammon betrifft auch die Betrachtung der politischen, gesellschaftlichen und sozialen Verhältnisse in unserer Welt, die geprägt sind von ungerechten Machtund Besitzverhältnissen, von massiver himmelschreiender Missachtung von Grund- und Menschenrechten. Die Urlaubs- und Ferienzeit möge dazu beitragen, dass wir einerseits innere Ruhe, Zeit für gute Bücher und kulturelle Angebote finden können, dass andererseits unser Erfahrungs- und Bildungshorizont durch mitmenschliche Begegnungen, Aufenthalte in fremden Ländern und Reisen gefördert werden kann. In diesem Sinne dürfen wir uns einen erholsamen, aber auch horizonterweiternden Urlaub wünschen. Rudolf Schabbauer
GEBETS.ZEIT — FÜHRUNGS.ZEIT Du führst uns Wie unterschiedlich Du Menschen führst, die sich Dir anvertrauen! Wie zart Du in der Stille zu uns sprichst! Wie einfühlsam Du uns begleitest! Wie entschieden Du aber auch etwas verlangen kannst Mit der ganzen Autorität des Allmächtigen und All-Liebenden. Wie demütig Du oft vor unserer Tür wartest, bis wir Dir nach Verbitterung wieder trauen und dich einlassen. Denn Du kannst warten wie keiner. (Martin Gutl)
Lange Nacht der Kirchen 2017 Das Orgelbüchlein des Johann Sebastian Bach Von der Reformation zur versöhnten Verschiedenheit In einem Gemeinschaftsprojekt der evangelischen und katholischen Pfarrgemeinden in Mürzzuschlag wurde anlässlich „500 Jahre Reformation“ diesem Ereignis musikalisch nachgespürt und die Entwicklung des reformatorischen Gesanges des 16. Jahrhunderts zum ökumenischen Lied aufgezeigt. Ein ganz großes „Vergelt’s Gott“ den mitwirkenden Musikern und besonders allen Besuchern.
2-tägige Fußwallfahrt nach Mariazell Am Freitag, dem 16. Juni, verabschiedete Pfarrer Mosbacher uns 8 Pilger um 7 Uhr bei regnerischem Wetter zur 2-tägigen Wallfahrt nach Mariazell. Im Neuberger Münster und in der Frein hielten wir kurze Andachten. Auf der Hinteralm gab es wie alle Jahre eine stärkende Jause in der Halterhütte (siehe Bild). Um 17.30 Uhr kamen wir wohlbehalten in der Frein an. Am Samstag schlossen wir uns dann den Wallfahrern an, die mit dem Autobus in die Frein kamen, und erreichten zu Mittag Mariazell.
DIE PFARRE GRATULIERTE ... Sonntag, 2. Juli 8.45 Uhr: Heilige Messe 10.15 Uhr, Spital/S.: Heilige Messe, im Anschluss Pfarrfest Montag, 3. Juli 18.30 Uhr: keine Abendmesse Dienstag, 4. Juli 18.30 Uhr: Rosenkranzgottesdienst in der Kapelle Donnerstag, 6. Juli 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Sonntag, 9. Juli Kein Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche 10.00 Uhr: Heilige Messe beim Waldfest bei der Brechlhütte Donnerstag, 13. Juli Monatswallfahrt nach Maria Schutz: Fahrt mit Privatautos zum Rosenkranz (19 Uhr) und zur Hl. Messe (19.30 Uhr) Samstag, 15. Juli 14 Uhr: Die Generation 60 Plus ist bei Familie Kropfitsch in der Kaisersteinvilla eingeladen. Sonntag, 16. Juli 8.45 Uhr: Heilige Messe Montag, 17. Juli 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Sonntag, 23. Juli Christophorussonntag 8.45 Uhr: Wort-Gottes-Feier Wir bitten um Ihr Christophorus-Opfer für die Mission.
Sonntag, 30. Juli 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier Dienstag, 1. August 18.30 Uhr: Rosenkranzgottesdienst in der Kapelle Sonntag, 6. August 8.45 Uhr: Heilige Messe Augustsammlung der Caritas Wir bitten um Ihre Spende! Montag, 7. August 12.30 Uhr, Generation 60 Plus: Abfahrt zur „Almpartie“: Sommeralm - Teichalm - Prieselbaueralm. Anmeldung in der Trafik Leitner Sonntag, 13. August 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier 12 Uhr: Heilige Messe auf der Scheibenhütte zu „120 Jahre Scheibenhütte“ Monatswallfahrt nach Maria Schutz: Fahrt mit Privatautos zum Rosenkranz (19 Uhr) und zur Hl. Messe (19.30 Uhr) Dienstag, 15. August Mariä Aufnahme in den Himmel 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier mit festlicher Musik zum Marienfeiertag Sonntag, 20. August 8.45 Uhr: Heilige Messe Montag, 21. August 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Sonntag, 27. August 10.15 Uhr: Heilige Messe Sonntag, 3. September 8.45 Uhr: Heilige Messe
Zum 92. Geburtstag Wilhelmine Münzer, Scheibenweg Herta Schweiger, Dr.-Josef-Pommer-Gasse Zum 91. Geburtstag Alois Klopf, Roseggergasse Maria Dirnbauer, Steingraben Zum 90. Geburtstag Edwin Steiner, Grazer Straße Wilhelm Pratter, Roseggergasse
Zum 80. Geburtstag Margareta Holzer, Knappenhof Viktor Paar, Pretulstraße Erika Riki Hribar, Roseggergasse Friederike Rabitsch, Nansenstraße Zum 75. Geburtstag Konstanzia Enickl, Unt. Waldrandsiedlungsgasse Pauline Hendling, Bleckmanngasse
DAS SAKRAMENT DER TAUFE HAT EMPFANGEN Sebastian Königshofer, Aulandgasse, Kindberg Stefan Magritzer, Pretulstraße Florian Maierhofer, Nansenstraße Alexander Schmallegger, Ganztal
Anna-Lena Maria Ulm, Theodor-Hüttenegger-Straße Peter August Tisch, Possingergasse, Wien Sofia Zöchling, Wiener Straße, Langenwang Viktor Meier, Kögelngasse, Wien
Franz Christa (84), Dr.-Josef-Pommer-Gasse Walter Paier (85), Grüne Insel Erna Weixler-Suppan (86), Dr.-Josef-Pommer-Gasse
Erika Hönigl (83), Hauptstraße, Neuberg/Mürz Hertha Hirsch (82), Edlachweg, Spital/Sem.
Eigentumswohnung – 84 m2 mit Autoabstellplatz in Mürzzuschlag, Waldgasse 6, zu verkaufen. Mag. Hans Prochazka, Tel.: 0699-18240779 Bezahlte Anzeige
Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 2. Juli: 10.15 Uhr, WGF 9. Juli: 10.15 Uhr 16. Juli: 10.15 Uhr 23. Juli: 10.15 Uhr, WGF 30. Juli: 8.45 Uhr 6. Aug.: 10.15 Uhr, WGF 13. Aug.: 10.15 Uhr 15. Aug.: 10.15 Uhr, Steindlkapelle 20. Aug.: 10.15 Uhr 27. Aug.: 8.45 Uhr, WGF 3. Sept.: 10.15 Uhr, WGF
Spital/Semmering 2. Juli: 10.15 Uhr 9. Juli: 8.45 Uhr 16. Juli: 10.15 Uhr, WGF 23. Juli: 8.45 Uhr 30. Juli: 10.15 Uhr 6. Aug.: 10.15 Uhr 13. Aug.: 8.45 Uhr 15. Aug.: 8.45 Uhr, Pfarrpatrozinium und Kirtag 20. Aug.: 10.15 Uhr, WGF 27. Aug.: 8.45 Uhr 3. Sept.: 10.15 Uhr
Musicalaufführung „Paulus – von Gott berufen“ am Freitag, dem 14. Juli, um 16 Uhr in Spital/Semmering. Vorverkaufskarten gibt es in der Pfarrkanzlei. Am Donnerstag, 13. Juli, gestalten die Kinder im Rahmen der Musicalwoche um 18.30 Uhr eine Messe in der Kirche in Spital.
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 31. 8. 2017
Kanzleizeiten im Sommer – bitte beachten! Die Pfarrkanzlei ist ab 3. Juli bis einschließlich 12. September am Mittwoch, Donnerstag und Freitag, jeweils von 9 bis 12 Uhr, geöffnet. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag, DVR: 0029874(10013). Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Diözese Graz-Seckau (1), Foto Ebner (3), Krapscha (2), Pretterhofer (1), Weirer (1).