Pfarrblatt

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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG

63. Jg. - Nr. 9/2017

www.muerzzuschlag.org

Pfarrer Hans Mosbacher feierte sein 40-jähriges Priesterjubiläum Ein Reisekoffer für den Jubilar Es ist ein sehr stimmiges Fest geworden, als Pfarrer Hans Mosbacher Ende Juni sein 40-jähriges Priesterjubiläum feierte. Beim festlichen Gottesdienst in der Kirche und beim anschließenden Pfarrcafé im „Haus der Begegnung“ ließ die Pfarre ihren Jubilar hochleben. „Ich bin am 3. Juli 1977 zum Priester geweiht worden“, erzählte Mosbacher. Nach Kaplansjahren in Heiligenkreuz am Waasen und in Leibnitz folgte die Tätigkeit als Pfarrer in Zeltweg. Vor 14 Jahren kam er mit seinem Priesterkollegen Hans Glasner nach Mürzzuschlag. Dank für die Herzlichkeit Diakon Jürgen Krapscha bedankte sich in der Predigt bei Pfarrer Mosbacher: „Danke, dass du es verstehst, durch deine Herzlichkeit und Ungekünsteltheit uns alle auf unserem Weg zu begleiten und aus jeder noch so kleinen Feier ein Fest werden zu lassen.“

Bürgermeister Karl Rudischer gratulierte dem Jubilar

Die Kinder haben einen großen 40-er gebacken Die Geigenvirtuosin Elisabeth Kropfitsch und die Sängerin Veronika Egger brachten dem Jubilar musikalische Glückwünsche dar, indem sie – begleitet vom Organisten Bernhard Hirzberger – Werke von Wolfgang Amadeus Mozart interpretierten. Viele gute Worte Am Ende der heiligen Messe bedankte sich die Vorsitzende des Pfarrgemeinderates Andrea Harich sehr herzlich bei Hans Mosbacher: „Wir schätzen deine Großzügigkeit, deine Lockerheit, die tiefgehenden Gedanken, die Kompetenz und die vielen guten Worte zu den verschiedenen Anlässen“, sagte sie und überreichte dem Jubilar einen Reisekoffer, in dem sich unter anderem einige „Reisepapiere“ befanden. Stellvertretend für die verschiedenen

Gruppen und Arbeitskreise der Pfarre überbrachten 15 Personen Glückwünsche in Form von Blumen. Bürgermeister gratuliert Im Pfarrheim stellte sich auch Bürgermeister Karl Rudischer als Gratulant ein

und brachte die Wertschätzung für „seinen“ Pfarrer zum Ausdruck. Er lobte die gute Zusammenarbeit und wünschte dem Jubilar noch viele gute Jahre in Mürzzuschlag. Friedrich Rinnhofer

Beim Fest im Pfarrsaal spielte die „Soatnziach-Musi“ auf


JAHRESTHEMA 2017

Verwundbarkeit braucht Barmherzigkeit

Wenn wir krank sind oder unter einer Verletzung leiden, fallen wir aus der Selbstverständlichkeit unseres Alltagslebens heraus. Wir fühlen uns schwach, hilflos und verwundbar. Wir merken, dass wir bestimmte Dinge nicht mehr allein bewältigen können. Wir sind – mehr als üblich – auf die Hilfe und Zuwendung anderer Menschen angewiesen. In der Medizin/Pflege ist daher die Beziehung der beteiligten Menschen (z. B. Ärztin/ Pfleger und Patientin) häufig durch eine grundsätzliche Ungleichheit gekennzeichnet:

Eine Person ist in Not und sucht Hilfe und Beistand. Eine andere Person besitzt Wissen und Können, das schmerzlindernd oder lebensrettend sein kann. Neben dieser Ungleichheit gibt es noch andere Ungleichheiten im Kranksein, die Menschen manchmal erfahren, wenn sie medizinische Hilfe benötigen: Das Alter, das Geschlecht, die Zugehörigkeit zu einer Kultur oder Einschränkungen im Bereich der geistigen bzw. sprachlichen Fähigkeiten sind wichtige Faktoren, die zu Ungleichheiten oder Benachteiligungen im Bereich der medizinischen Versorgung führen können. Diese Ungleichheiten erfordern un-

Gedanken zur Ethik in der Medizin In der christlichen Tradition ragen in diesem Zusammenhang die Wörter Mitleid, Barmherzigkeit und Caritas (wohltätige Nächstenliebe) hervor. Es gilt, sein Herz für fremde Not zu öffnen und mitfühlende Sorge für Menschen zu tragen, die Hilfe in Leid und Krankheit benötigen. So trägt auch heute noch ein berühmtes Berliner Krankenhaus, das um 1710 zunächst ein Pesthaus war und heute eine der größten Kliniken Europas ist, die „Caritas“ in französischer Form als Namen: Charité. Mario Schönhart Im Monat Oktober lesen Sie: Wirtschaftsethik

Jungscharlager 2017 im Salzburger Lungau

Wort des Diakons In den vergangenen Wochen kamen die so genannten „Katholikenzahlen“ in die Schlagzeilen. Und es wurde die Frage gestellt,ob Glaube an eine „Kirchenmitgliedschaft“ gebunden sei. Für viele Menschen spielt „Gott“ in ihrem Leben keine Rolle und daher geht auch „spirituelles Wissen“ in unserem Alltag verloren. Und wenn ich spirituell berührt werde, kann ich mir aus einer Vielzahl von religiösen und esoterischen Angeboten das jeweils für mich zur Zeit Angesagte herauspicken. „Es werden Tage kommen, in denen die Christenheit versuchen wird, die Tatsache des Heils in eine bloße Ansammlung von Werten aufzulösen“. So warnte bereits vor über 100 Jahren der russische Religionsphilosoph Wladimir Solowjew. Vor dieser Situation stehen wir heute. Dem versuchen wir in Mürzzuschlag mit einem vielfältigen Angebot an Begegnungsmöglichkeiten entgegenzusteuern. Das Leben in der Pfarre geht von der Eltern-Kind-Runde, über die

sere Aufmerksamkeit und ein beständiges Bemühen um mehr Gerechtigkeit. Da es im Bereich der Medizin immer um besonders wichtige Güter und deren gerechte Erhaltung geht (Leben, Gesundheit, Schmerzfreiheit, Wohlbefinden), erfordert medi­ zinisches Handeln ein hohes Maß an Vertrauen, Respekt und ethischer Verantwortung. Die Sorge um Gesundheit und Heilung benötigt daher neben dem medizinischen Fachwissen besonders die Fähigkeit zur Einfühlung (Empathie) in die Bedürfnisse von Hilfesuchenden. Das erfordert eine Grundhaltung, die das Wohlwollen und das Wohltun in den Mittelpunkt rückt.

Jungschar und Jugend, bis hin zu den Treffen der Generation 60 Plus, den Treffen der Gebetsrunde, dem Rosenkranzgebet und den verschiedensten Gottesdiensten. Getragen werden alle Aktivitäten von Jugendlichen, Frauen und Männern, die sich für die Gemeinschaft und auch für Gott einsetzen und interessieren. Ihnen allen möchte ich mit einem herzlichen „Vergelt’s Gott“ für ihren Einsatz, auch im kommenden Arbeitsjahr, danken. Jesus wurde von einem seiner Jünger einmal gefragt: „Wo wohnst du?“ Er antwortete: „Komm und sieh!“ Eine Einladung auch an alle von uns. In unserer Pfarre ist sicher für jeden etwas dabei. Jürgen Krapscha

Heuer ging es zum ersten Mal nach Mauterndorf in Salzburg. Das Lager fand für uns ungewöhnlich mitten im Ort statt und startete auch gleich mit einem Besuch am Mittelalterfest. Auch die weitere Woche gestaltete sich für uns alle etwas ungewohnt, doch wir konnten nicht nur die meisten unserer gewohnten Spiele praktizieren und einen Sieger der Lagerolympiade ermitteln, sondern wurden auch sehr herzlich aufgenommen. Unser eigentlicher Plan, wieder ins Himmelreich am Pogusch zu fahren, war leider vereitelt worden, da die dortige Hütte aufgelassen wurde, aber wir haben diese Unterkunft im Jugend- und Familiengästehaus MauserMühltaler gefunden. Die Zimmer, die jeweils vier bis zehn Betten haben, fanden großen Anklang bei den Kin-

dern. Auch der große Spielplatz hinter dem Haus samt Beachvolleyballfeld und Riesentrampolin sorgten für viel Spaß. Vor allem aber die herzliche Aufnahme durch das gesamte Personal und die Familie Mauser selbst machten dieses Jungscharlager zu einem unvergesslichen Erlebnis. Da es uns so gut gefallen hat, geht es im nächsten Jahr ins Selbstversorgerhaus nur ein paar Meter weiter. Franziska Harich, im Namen des gesamten JS-Teams

Steinmetzbetrieb Egon Kala Grazerstraße 71 A-8680 Mürzzuschlag Tel.: +43 3852 2592 Fax: +43 3852 2592 40 Mobil: +43 664 522 7225

Gabriele Horn Geschäftsleitung

muerzzuschlag@kala.at www.kala.at


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Spruch des Herrn: Denn wie der Regen und der Schnee vom Himmel fällt und nicht dorthin zurückkehrt, sondern die Erde tränkt und sie zum Keimen und Sprossen bringt, so ist es auch mit dem Wort aus meinem Mund: Es kehrt nicht leer zu mir zurück, sondern bewirkt, was ich will, und erreicht all das, wozu ich es ausgesandt habe. (Jesaja 55,8-11) Die Bibel ist für Christen Martin Luther wurde 1534 Gottes Wort. Die Texte der erstmals gedruckt.1980 wurjüdischen Bibel – des Alten de die „Einheitsübersetzung“ Testaments – wurden über- veröffentlicht, die in Zusamwiegend in hebräischer Spra- menarbeit der christlichen erarbeitet che verfasst, nur einige Teile Konfessionen in Griechisch. Die christliche wurde. einer 10-jährigen Bibel – das Neue Testament – Nach ist zur Gänze in griechischer Arbeitszeit von 50 BibelSprache niedergeschrieben. fachleuten wurde 2016 eine Damit die Bibel verstanden neue, revidierte „Einheitswerden konnte, musste sie übersetzung“ abgeschlossen. in die jeweilige Landesspra- Sie wird so genannt, weil sie che übersetzt werden. Mehr für den gesamten deutschen katholischen Sprachraum vorgesehen ist. Sie wurde aber nicht in ökumenischer Zusammenarbeit erstellt. Evangelische Konfessionsteams haben mit einer Neubearbeitung der Luther- und der Zürichbibel begonnen und sie inzwischen auch der Öffentlichkeit übergeben. Das Lesen der Bibel in Gemeinschaft oder in stiller Einzellesung kann für unseren Glauben gar nicht hoch genug veranschlagt werden. Gerade die 500-Jahrfeier der evangelischen Reformation könnte als 1000 Jahre gab es neben ein Anstoß sein, dass wir die der griechischen nur die Bibellesung mehr schätzen lateinische Übersetzung. Die und pflegen. Franz Reichart deutsche Übersetzung von GEBETS.ZEIT — CHRISTUS IN MIR.ZEIT Wenn ich atemlos werde in der Hektik des Alltags, atmest Du, Christus, in mir. Wenn ich einzuschlafen drohe in der Routine des Immerselben, bist Du, Christus, wach in mir. Wenn ich – aufgerieben vom Äußerlichen – nicht mehr zu mir selbst komme, ruhst Du, Christus, in mir. Wenn der alltägliche Tod in meinen Beziehungen Raum greift, lebst Du, Christus, in mir – und bist lebendig machender Geist in allen. (Wolfgang Steffel)

Vortrag „Die verborgenen Heilkräfte der Gewürze“ von „Projekt Eine Prise“ www.eineprise.eu Freitag, 6. 10. 2017, 19 Uhr Pfarrsaal Mürzzuschlag Vortragende: Sabine Topolovec Eintritt: 12,- (Vorverkauf), 15,- (Abendkassa) Info: Heike Dobrovolny 0664 2104322

KISI-KIDS in Spital am Semmering

Zum ersten Mal fand in unserem Pfarrverband eine Projektwoche der KISI­KIDS statt. 42 Kinder, davon 22 aus unserer Region, erarbeiteten ein Musical, das sich mit dem Leben des Apostels PAULUS auseinandersetzt. Im voll besetzten Spitaler Mehrzwecksaal wurde die abschließende Aufführung ein voller Erfolg.

Bergmesse auf der Scheibe

Anlässlich des 120­jährigen Bestandsjubiläums der Scheibenhütte feierte Pfarrer Hans Mosbacher eine Bergmesse, die von den Geiregger Sängern (Bildmitte) musikalisch umrahmt wurde. Annamaria Eichtinger, die Obfrau der Sektion Mürzzuschlag des Alpenvereins (2. v. links), konnte dazu unter anderen auch Bürgermeister Karl Rudischer (links) und die Kollegen aus dem Vorstand Kurt Blümel und Erwin Mack (rechts) begrüßen.


DIE PFARRE GRATULIERTE ... Gottesdienste in Mürzzuschlag: Sonntag: am 2. (Wort­Gottes­Feier) und am letzten Sonntag im Monat um 10.15 Uhr, an den übrigen Sonntagen um 8.45 Uhr Vorabendmesse: Samstag um 18.30 Uhr Montag: um 18.30 Uhr Freitag: um 8.45 Uhr LKH: Donnerstag um 18.00 Uhr Sonntag, 3. September 8.45 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 5. September 14.30 Uhr: Treffen der Generation 60 Plus: „122 – Die Feuerwehr herbei“ mit Vorführung 18.30 Uhr: Rosenkranzgottesdienst in der Kapelle Sonntag, 10. September 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier Mittwoch, 13. September Monatswallfahrt nach Maria Schutz: Fahrt mit Privatautos zum Rosenkranz (19 Uhr) und zur Hl. Messe (19.30 Uhr) Donnerstag, 14. September 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Sonntag, 17. September 8.45 Uhr: Heilige Messe 10.15 Uhr: Pfarrfest in Hönigsberg

Montag, 18. September 16.45 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Wort­Gottes­Feier und eucharistische Anbetung Sonntag, 24. September 10.15 Uhr: Erntedankfest und Pfarrfest Dienstag, 26. September 9 - 11 Uhr: Treffen der ElternKind-Gruppe: Kennenlernen und Gestalten eines Gruppenplakats, Thema: „Die Raupe“ Freitag, 29. September 15 Uhr: Jungschar­Startfest Samstag, 30. September 8 ­ 13 Uhr, Haus der Begegnung: Flohmarkt für Babyund Kinderartikel Sonntag, 1. Oktober 8.45 Uhr: Heilige Messe Der Rosenkranzverein lädt zu dieser Messe alle Mitglieder besonders herzlich ein, im Anschluss Pfarrkaffee.

Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 3. Sept.: 10.15 Uhr, WGF 10. Sept.: 10.15 Uhr, Bergmesse auf dem Bärenkogel 17. Sept.: 10.15 Uhr, Pfarrfest 24. Sept.: 8.45 Uhr, WGF 1. Okt.: 10.15 Uhr, WGF

Spital/Semmering 3. Sept.: 10.15 Uhr 10. Sept.: 8.45 Uhr 17. Sept.: 10.15 Uhr, WGF 24. Sept.: 8.45 Uhr 1. Okt.: 10.15 Uhr

Erntedank und Pfarrfest, Sonntag, 24. September 10.15 Uhr: Segnung der Erntekrone beim Kriegerdenkmal Festgottesdienst in der Stadtpfarrkirche mit dem Vokalensemble 11.15 Uhr: Pfarrfest im Pfarrheim Für Unterhaltung von Groß und Klein sowie für das leibliche Wohl wird bestens gesorgt.

Zum 95. Geburtstag Hedwig Bock, Brahmsgasse Zum 93. Geburtstag Rudolf Neulinger, Nansenstraße Zum 92. Geburtstag Franz Loidl, Roseggergasse Jakob Leitner, Dr.-Josef-Pommer-Gasse Zum 91. Geburtstag Viktor Riegler, Scheedgraben Martha Fischer, Walther-von-der-Vogelw. G. Zum 85. Geburtstag Josefine Dornhofer, Rohrauergasse Aloisia Riegler, Flurgasse Friederike Ziegler, Grazer Straße Viktor Igl, Edlachstraße

Johann Pritz, Burgenlandgasse Zum 80. Geburtstag Elfriede Prasch, Auersbach Eduard Graf, Sonnenbadgasse Alois Genser, Steingrabenstraße Friedrich Gehrer, Roseggergasse Maria Kern, Wiener Straße Zum 75. Geburtstag Rudolf Wunder, Wiener Straße Harald Röhrling, Gindlgasse Irmgard Nothnagl, Franz-Reinbacher-Gasse Friedrich Delitz, Grazer Straße

Zur Eisernen Hochzeit Auguste und Heinrich Grabner, Grüne Insel Zur Diamantenen Hochzeit Aloisia und Vinzenz Krogger, Steingrabenstraße Josefine und Wolfgang Wonisch, Hamerlinggasse Zur Goldenen Hochzeit Johanna und Franz Pillhofer, Knappenhof Christine und Ernst Wolfger, Anzengrubergasse Anna und Dieter Trattner, Knappenhof Mag. Johanna und Mag. Dr. Ernst Pinter, Untere Berggasse Maria und Johann Ulm, Brauhausgasse

Amelie Krebs, Stuhleckstraße Tim Erlbeck, Stadtplatz Lisa-Marie Pusterhofer, Nansenstraße

Theresa Nickmann, Theodor­Hüttenegger­Straße Georg Kulmer, Rudolf Götz-G., Wr. Neustadt Nina Baier, Wiener Straße Celina Betti, Paarweg

Yvonne Jachek und Kevin Willingshofer, Obere Bahngasse Judith und Michael Halmdienst, Geiregg Claudia und Nico Saiger, Phönixgasse Stefanie Köck und Christoph Plavec, Obere Bahngasse

Anna Haubenwallner (84), Dr.-Josef-Pommer-Gasse Katharina Mayerhofer (84), Brauhausgasse

Walter Schilhan (60), Wiener Straße Katharina Buchebner (96), Dr.-Josef-Pommer-Gasse

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 28. 9. 2017 Kanzleizeiten in der Pfarrkanzlei Bis zum 12. September: Mittwoch, Donnerstag und Freitag, jeweils von 9 bis 12 Uhr Ab 13. September: Montag bis Freitag, 9 bis 12 Uhr Messbestellungen für 2018 sind ab Oktober in der Pfarrkanzlei möglich. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag, DVR: 0029874(10013). Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer ­ Fotos: Feiner (3), Internet (1), Krapscha (1), Rinnhofer (1), Veitschegger (1).


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