PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
63. Jg. - Nr. 11/2017
www.muerzzuschlag.org
Die Kirche soll einladend wirken! Nach 16 Jahren im Mesnerdienst hat Hans Prettner diese Tätigkeit beendet.
Pfarrer Hans Mosbacher, Diakon Jürgen Krapscha und Pfarrgemeinderatsvorsitzende Andrea Harich bedankten sich bei Hans Prettner.
Ende September hat Hans Prettner, der von allen „Hansi“ genannt wird, nach genau 16 Jahren die Kirchenschlüssel zum letzten Mal auf den Nagel gehängt und sein Ehrenamt als Mesner zurückgelegt. Beim Erntedank- und Pfarrfest hat ihm Pfarrer Mosbacher offiziell gedankt und seine Verdienste gewürdigt. Das Pfarrblatt „Im Gespräch“ hat ihn zum Interview gebeten. Wie bist du dazu gekommen, Mesner zu werden? Ich kann mich noch genau erinnern: Es war am Samstag, dem 6. Oktober 2001 um 15 Uhr, als mich die damalige Pastoralassistentin Elisabeth Stepanek gefragt hat, ob ich mir vorstellen könne, diesen Dienst zu übernehmen. Ich habe sofort zugesagt und am Abend desselben Tages schon als Mesner gearbeitet. Was war dir in deiner Arbeit besonders wichtig? Es war mir immer ein beson-
deres Anliegen, dass die Kirche auf die Menschen einladend wirkt. Als Mitte der Stadt sollte die Pfarrkirche immer einen gepflegten Eindruck machen. Außerdem war mir eine überschaubare Ordnung in Kirche und Pfarrhof wichtig. Alles, was für den täglichen Betrieb gebraucht wurde, sollte sofort auffindbar sein. Dazu führe ich auch genaue schriftliche Aufzeichnungen. Und als Drittes kann ich sagen, dass ich mich immer um einen guten Kontakt zu den jeweiligen Pfarrern sowie zu den haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeitern bemüht habe. Ist dir ein lustiges Erlebnis besonders in Erinnerung? Ja, einmal habe ich einen Opa mit seinem kleinen Enkerl durch die Kirche geführt. Am Abend hat das Kind der Oma erzählt: Wir waren heute in der Kirche und der liebe Gott hat uns alles gezeigt.
Würdest du dich als gläubigen Christen bezeichnen? Ich bin über den Gebetskreis zur Kirche gekommen. Heute kann ich sagen, dass ich ein gläubiger Mensch bin. Ich bin in der Hand Gottes und vertraue ihm. Ich danke, dass ich glauben darf. Wie siehst du deinen Dienst als Mesner im Rückblick? Die ganze Mesnertätigkeit war für mich eine Riesenbereicherung. Ich habe viel gelernt, es war wie eine weitere Berufsausbildung. In Mürz-
zuschlag kennen mich viele Menschen und ich konnte bei vielen ein Interesse für die Kirche wecken. Ich bin dankbar, dass ich diesen Dienst machen durfte. Was wirst du in Zukunft in deiner Freizeit tun? Ich habe viele Interessen, zum Beispiel lesen oder kochen. Mein Wissen als Mesner werde ich gerne weitergeben. Langeweile kommt sicher nicht auf. Danke für das Gespräch! Friedrich Rinnhofer
Das traditionelle Erntedankfest war ein würdiger Rahmen für die Ehrung des langjährigen Mesners.
Vergelt’s Gott! Als Pfarrer möchte ich unserem Mesner Johann Prettner für seinen Dienst, den er 16 Jahre ausgeübt hat, herzlich Dank sagen. Liebevoll, aufmerksam und sorgfältig hat er diese vielfältige Tätigkeit ausgeführt. Seine Absicht, damit eine „einladende Kirche“ mitzugestalten, hat in dieser Zeit viele Früchte getragen. Danke – und auf viele gesunde Jahre! Pfarrer Hans Mosbacher
JAHRESTHEMA 2017
Der Traum von einer Arbeitsmaschine, die immer mehr kann und alle unangenehmen Aufgaben für uns übernimmt, taucht in der modernen Literatur und in Science-FictionFilmen immer wieder auf. Ebenso häufig erscheint dort auch der Albtraum vom intelligenten Roboter, der immer autonomer und „selbstbewusster“ wird, sich zu einer gefährlichen KI (= künstliche Intelligenz) fortentwickelt und sich schließlich gegen den Menschen wendet. Mittlerweile sind komplexe Maschinen in unserem Leben allgegenwärtig. Ihre Fähigkeiten werden beständig
Gute Maschine – böse Maschine Was Roboter mit Ethik zu tun haben verbessert und die Aufgaben, die sie erfüllen, werden immer vielfältiger. Die Beispiele reichen vom einfachen Rasenmäher-Roboter über das „intelligente Haus“ (Smart Home) bis zu den Experimenten mit Pflege robotern und der Forschung an autonomen Drohnen und Kampfrobotern für den militärischen Einsatz. Je mehr wir uns auf eine Gesellschaft zubewegen, in der sich die Zusammenarbeit und das „Zusammenleben“ von Menschen und intelligenten autonomen Maschinen abzeichnet, desto dringlicher werden auch die ethischen Fragen in diesem Bereich: Sollen militärische Kampfroboter überhaupt gebaut werden? Nach welchen
Aus dem Pfarrgemeinderat
Wort des Diakons Quo vadis Kirche? Wohin führt dich dein Weg in den nächsten Jahren und Jahrzehnten? Unsere gesamte Gesellschaft ist unter anderem durch die Entwicklung neuer Technologien einem immer schnelleren Wandel unterworfen. Die Kirchen sind davon ebenso betroffen. Der Impuls, unsere Augen davor zu verschließen und längst vergangenen, ruhmreichen Tagen nachzuhängen, wurde zu lange praktiziert und hat uns nicht weiter gebracht, ja sogar etwas ins Abseits geraten lassen. Es ist immer angenehmer und leichter, Althergebrachtes zu bewahren, als sich neuen Herausforderungen zu stellen. Umso mutiger erscheint mir daher auch der Weg zu sein, den unsere Diözese eingeschlagen hat. Er ist natürlich auch den personellen und materiellen Zukunftsprognosen geschuldet, bleibt aber nicht im Zurückschauen und Jammern haften, sondern will einen positiven Zugang aufzeigen.
sozialen und moralischen Regeln sollen Roboter als Partner des Menschen agieren? Wie lassen sich die Interessen und Bedürfnisse der Menschen in einer Gesellschaft schützen, die immer mehr von künstlicher Intelligenz
Am 6. Oktober kamen die PGRMitglieder zur zweiten Sitzung zusammen. Bei dieser wurde über Maßnahmen diskutiert, die zur Verbesserung des Informationsflusses zwischen PGR und den einzelnen Arbeitskreisen in der Pfarre führen sollen. Anlässlich des
Das „Zukunftsbild“ für die Diözese wird gerade einer breiten Diskussion und auch Bearbeitung unterzogen. Jeder steirische Katholik und jede steirische Katholikin hat die Möglichkeit, seine (ihre) Fragen und Anregungen einzubringen. Die Räume („Seelsorgsräume“) werden größer, die Anzahl der hauptamtlichen Mitarbeiter nicht mehr. Wohin gehst du Kirche? Keiner von uns Christen kann es mit Sicherheit sagen. Nur im Miteinander und wenn wir uns vergewissern, dass wir immer an der Seite Jesu bleiben, werden wir als steirische Kirche einen guten Weg in die Zukunft finden. Jürgen Krapscha
und autonomen Maschinen durchdrungen wird? Da sich die Entwicklungen und Gefahren nur schwer abschätzen lassen, gibt es auch prominente Kritiker des Traums einer neuen MenschMaschine-Gesellschaft, wie z. B. den Computerpionier Joseph Weizenbaum (+ 2008). Als bleibender Bezugspunkt für die Entwicklung einer Roboterethik gilt ein Robotergesetz des Schriftstellers Isaac Asimov (+ 1992): Ein Roboter darf kein menschliches Wesen verletzen oder durch Untätigkeit zulassen, dass einem menschlichen Wesen Schaden zugefügt wird. Mario Schönhart Im Pfarrblatt Dezember lesen Sie: Umweltethik 800-Jahr-Jubiläums der Diözese wurde überlegt, mit welchen Aktivitäten sich unsere Pfarre bei der Veranstaltungsbühne in Kapfenberg (7. - 13. Juni 2018) präsentieren kann. Außerdem wurde noch über die Nachfolge von Mesner Hans Prettner gesprochen. Die nächste Sitzung ist am 26. Jänner. Mario Plejic
Die natürliche Hausapotheke für Jung und Alt Wie kann ich die Kräfte der Natur für meine Gesundheit optimal nutzen? Muss ich bei Schnupfen, Husten und Heiserkeit zum Arzt/zur Ärztin oder lege ich mir eine kleine Hausapotheke aus meinem Garten zu und unterstütze dadurch das Immunsstem auf natürliche Art und Weise? Montag, 13. November, 19.00 Uhr, Haus der Begegnung mit Mag. Marianne Cappello (Dipl. Ernährungstrainerin, Kräuterpädagogin, Fitness- und Gesundheitstrainerin, Kindergesundheitstrainerin) Auf Ihr Kommen freut sich das Katholische Bildungswerk der Pfarre Mürzzuschlag.
Liebe Firmkandidatin, lieber Firmkandidat! Anmeldungen zur Firmvorbereitung werden euch von den ReligionslehrerInnen verteilt. Anmelden könnt ihr euch am Montag, 6. 11., und Dienstag, 7. 11., jeweils von 16 bis 18 Uhr in der Pfarrkanzlei. Am Samstag, 2. 12., ist um 18.30 Uhr der Firmvorstellgottesdienst. Euer Firmspender wird Stadtpfarrpropst Mag. Christian Leibnitz sein. Die Firmung findet in Mürzzuschlag am Samstag, 5. Mai 2018, um 10 Uhr statt.
Zuletzt kam auch der Diener, der das eine Talent erhalten hatte, und sagte: Herr, ich wusste, dass Du ein strenger Mann bist; … weil ich Angst hatte, habe ich Dein Geld in der Erde versteckt. Hier hast Du es wieder. (Mt 25,24-25) Haben Sie Talent(e)? Vielleicht kochen Sie gut oder sind künstlerisch begabt? Im Gleichnis ist mit dem Wort „Talent“ Geld gemeint, heute verstehen wir darunter Begabung. Eindeutig ist, dass unsere Talente zugleich Geschenk und Auftrag sind, wichtig ist, wie wir mit ihnen Verfügung stellen, ob in der umgehen. Leitung, der Musik, beim KirWir haben sie ja nicht bekom- chenschmuck, beim Betreuen men, damit wir sie verstecken, der Anlagen, beim Pfarrblatt, sondern damit wir sie einset- beim Pfarrkaffee, bei den verzen für die Gemeinschaft, schiedenen Diensten in der in der wir leben. Was hätte Messe, den verschiedensten das schönste Musikstück für Pfarrgruppen usw… Dasselbe einen Sinn, wenn es niemand trifft für unsere Gemeinde, zu hören bekommt? Um wie- unser Land etc. zu. viel ärmer wäre unser aller Wir brauchen keine Angst Leben, wenn alle Künstler zu haben, wenn wir unsere dieser Welt ihre Werke nur Begabungen für andere zur für sich behielten! Verfügung stellen. Seien Um wieviel ärmer würde das wir dankbar dafür und nutLeben in unserer Pfarre aus- zen wir sie zur Ehre Gottes sehen, wären da nicht die und zur Freude unserer Mitvielen unterschiedlichen Be- menschen! gabungen, die Menschen zur Gisela Kubasa
Ökumenischer Adventmarkt
Die Katholische Frauenbewegung lädt auch heuer wieder zum gemeinsamen Adventkranzbinden vom 27. bis 29. 11. von 8 bis 12 Uhr ein. Alle, die gerne Kekse backen, bitten wir, diese bis Donnerstag, 30. 11., im Pfarrhof abzugeben. Die Adventkränze, Kekse und Kerzen werden dann am Freitag, 1. 12., und Samstag, 2. 12., vor der Stadtpfarrkirche von 8 bis 12 Uhr verkauft. Der Erlös dieses Marktes kommt dem Haus der Begegnung und caritativen Zwecken zugute. GEBETS.ZEIT — EWIGKEITS.ZEIT Ja, Gott, ich weiß um dieses Ewige! Ich spüre es in allen Taten und Gedanken meines Lebens. Denn für alles, was ich tue, bin ich verantwortlich vor Dir, und alles, was ich ersehne, erhält erst Sinn durch Dich. Gut und Böse sind die Zeugen für ewige Gerechtigkeit, Wahrheit und Sinn sind Boten des bleibenden Lebens. Danke, Gott, dass ich an das ewige Leben glauben kann! Und alles Ewige beginnt schon jetzt und hier.
Das bis zum letzten Stuhl besetzte Konzert von „Gü & Friends” war ein voller Erfolg. Austropop auf höchstem Niveau. Extrem schöne Gitarrenklänge, die Energie des Schlagzeugers, das Akkordeon mit Soli und dazu die Austropop-Stimme Mürzzuschlags, wie Jürgen Krapscha Günther Froihofers Stimme bezeichnete. Bei den letzten Liedern konnte sich das begeisterte Publikum nicht mehr auf den Sesseln halten und es gab „Standing Ovations”.
TALENTEBÖRSE??? Da war doch was!!! Wenn es jetzt draußen kälter wird, ist es da nicht herrlich, wenn es aus dem Backrohr verführerisch gut duftet? Und wenn wir dann gemeinsam mit unseren Lieben die Köstlichkeiten genießen, wird es uns auch gleich ums Herz ein bisschen wärmer ... Deshalb lade ich alle Backfreudigen zu einem gemütlichen Backnachmittag ein. Wir werden pikantes und süßes Kleingebäck kneten, formen, backen und kosten! 11. 11. 2017, ab 16.00 Uhr Der Erlös kommt dem Haus der Begegnung zugute. Anmeldung bitte unter 0677/616 595 78 (Petra Hirzberger) Bei sonnigem Wetter führte am Sonntag, 8. Oktober, die ökumenische Wanderung eine große Zahl von Teilnehmern vom Grab Peter Roseggers in Krieglach zur Gölkkapelle, wo die evangelische Pfarrerin Melanie Pauly und Dechant David Schwingenschuh eine ökumenische Andacht unter dem Thema „Maria ist eine evangelische Frau“ hielten. Die Bläsergruppe der Musikkapelle Voestalpine Roseggerheimat Krieglach und Josef Lichtenegger (Blockflöten) umrahmten die Feier. Sonntag, 19. November, 17.00 Uhr, Stadtpfarrkirche
Konzert: Playing for Cilli Virtuose Orgelmusik von Bach, Brahms, Widor, Vierne u. a. Dominik Staberhoferer, Orgel Florian Kaier, Orgel Bernhard Hirzberger, Orgel Freiwillige Spenden erbeten
DIE PFARRE GRATULIERTE ... Sonntag, 29. Oktober 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier, gleichzeitig Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal Impulsvortrag: „Gemeinsam wachsen - mit Unterschieden glücklich werden“ (Familie Ganster, Familientrainer, Hartberg), Kinderbetreuung Gemütlicher Ausklang bei einem kleinen Imbiss Mittwoch, 1. November Allerheiligen 8.45 Uhr: Heilige Messe mit festlicher Musik zum Allerheiligenfest mit Veronika Egger, Mezzosopran, und Bernhard Hirzberger, Orgel 14.00 Uhr: Andacht beim Friedhofskreuz und Gräbersegnung 17.00 Uhr: Gedenkgottesdienst des Kameradschaftsbundes, anschließend Fackelzug zum Kriegerdenkmal Donnerstag, 2. November Allerseelen 18.30 Uhr: Heilige Messe mit Musik zum Allerseelenfest in besonderem Gedenken der Verstorbenen des letzten Jahres mit Gernot Rupp, Cello und Gesang, und Bernhard Hirzberger, Orgel Freitag, 3. November Sein Antlitz Die Botschaft der Evangelien
Freitag, 3. November, 19.30 Uhr Haus der Begegnung Erzählt und dargestellt von Pfarrer Janko Kristof Samstag, 4. November 17.30 Uhr: Hubertusfeier beim Gasthof Steinbauer Sonntag, 5. November 8.45 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 7. November 9.00 -11.00 Uhr: Treffen der Eltern-Kind-Gruppe: Basteln von Laternen
Dienstag, 7. Nov. (Forts.) 14.00 Uhr: Treffen der Generation 60 Plus im Pfarrsaal zum Thema „500 Jahre Reformation“ mit Diakon Krapscha 18.30 Uhr: Rosenkranzgottesdienst in der Kapelle Donnerstag, 9. November 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Freitag, 10. November Martinsfest – Beginn um 17.00 Uhr im Dietrichpark Sonntag, 12. November 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier Montag, 13. November 19.00 Uhr, Haus der Begegnung, Katholisches Bildungswerk: „Die natürliche Hausapotheke für Jung und Alt“ (siehe Seite 2) Sonntag, 19. November Elisabethsonntag 8.45 Uhr: Heilige Messe, im Anschluss Pfarrkaffee 17.00 Uhr: Playing for Cilli (siehe Seite 3) Montag, 20. November 16.45 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Dienstag, 21. November 9.00 -11.00 Uhr: Treffen der Eltern-Kind-Gruppe: Elternbildungsveranstaltung Sonntag, 26. November Christkönigssonntag 10.15 Uhr: Heilige Messe, gleichzeitig Kinderwortgottesdienst im Pfarrheim Freitag, 1. Dezember 19.00 Uhr, Haus der Begegnung: Lesung mit Fred Ohenhen: „Ein Leben, zwei Welten“ Samstag, 2. Dezember Segnung der Adventkränze: 15.30 Uhr: Edlachstraße 16.00 Uhr: Ganztal beim Steinrieserkreuz 17.00 Uhr: Hönigsberg 18.30 Uhr: Stadtpfarrkirche Sonntag, 3. Dezember 1. Adventsonntag 8.45 Uhr: Heilige Messe Montag, 4. Dezember 6.30 Uhr: Rorate
Zum 95. Geburtstag Meinhard Buchner, Untere Sackgasse Zum 93. Geburtstag Maria Tauchner, Obere Bahngasse Zum 90. Geburtstag Brunhilde Grill, Brauhausg. Zum 85. Geburtstag Elisabeth Hinterleitner, Edlachstraße Amalia Gaugl, Scheedgraben Zum 80. Geburtstag Franz Lukas, Auersbach Herta Jauk, Obere Waldrandsiedlungsg. Rembert Prenner, Knappenhof
Zum 75. Geburtstag Gerda Kargl, Brauhausgasse, Ingeborg Wahlhütter, Mauermanngasse Kurt Hofer, Pernreitgasse Bruno Diethart, Alfred-Küffel-Gasse Maria Lechner, Grüne Insel Zur Goldenen Hochzeit Inge und Erwin Hofer, Rosenhügel Josefa und Josef Longin, Rosenhügel Henriette und Karl Höllebauer, Brahmsgasse
Marie Wieland, Obere Berggasse Miriam Sophie Hermens, Scheibenweg Marilena Plechinger, Gartengasse, Langenwang
Rudolf Radauscher (85), Untere Waldrandsiedlungsg. Rudolf Gruber (89), Knappenhof Anna Reinbacher (96), Dr.-Josef-Pommer-Gasse
Karl Lechner (80), Wiener Straße, Kindberg Anica Tomic (82), Wiener Straße
Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 29. Okt.: 8.45 Uhr 1. Nov.: 10.15 Uhr 5. Nov.: 10.15 Uhr, WGF 12. Nov.: 10.15 Uhr 19. Nov.: 10.15 Uhr 26. Nov.: 8.45 Uhr 3. Dez.: 10.15 Uhr, WGF
Spital/Semmering 29. Okt.: 10.15 Uhr 1. Nov.: 8.45 Uhr, WGF 2. Nov: 8.45 Uhr 5. Nov.: 10.15 Uhr 12. Nov:. 8.45 Uhr 19. Nov.: 10.15 Uhr, WGF 26. Nov.: 8.45 Uhr, WGF 3. Dez.: 10.15 Uhr
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 30. 11. 2017 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag, DVR: 0029874(10013). Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Bilderbox/Sonntagsblatt (1), Feiner (1), Krapscha (1), M. Rinnhofer (1), Weinfurter (1), Weirer (1).