Gemeinsam unterwegs Nr 3/2017 Oktober - Dezember
Foto: BJK
Wenn einer einen blütenreichen Frühling und einen satten Herbst erlebt, so muss er sich eingestehen, dass es schön ist, Mensch zu sein. (Kumagai Naoyoshi, 1782-1862)
Gemeinsam unterwegs
Seite 2
Über die Nachhaltigkeit in der Seelsorge
Foto: BJK
dass durch die baldige Eröffnung des neuen Pflegezentrums im Bereich des LKH Mürzzuschlag dort der Bedarf für die Seelsorge gegenüber dem jetzigen Zustand verdoppelt wird. Dieser Mehraufwand muss jedoch von den jetzigen SeelsorgerInnen geleistet werden. Unser Pastoralassistent Hannes Brandl wird künftig 8 Wochenstunden in diese besondere Aufgabe einbringen.
In vielen Bereichen, die das Leben der Menschen auf unserer Erde betreffen, ist „Nachhaltigkeit“ ein großes Thema: wie geht es uns mit den Ressourcen, die uns zur Verfügung stehen, in die Zukunft hinein? Auf seine eigene Weise betrifft dieses Thema natürlich auch die Kirche und die Seelsorge, damit auch unsere Pfarren und uns selber. Eine neue Herausforderung entsteht für die Pfarren in unserem Pfarrverband dadurch,
Von besonderer Bedeutung ist die Frage nach der Nachhaltigkeit der Seelsorge klarerweise für die gesamte Kirche der Steiermark. Bischof Wilhelm und viele von ihm eingesetzte Arbeitsgruppen planen an der Entwicklung der Kirche für die Zukunft. Zurzeit wird die Bildung so genannter „Seelsorgeräume“ diskutiert, von denen es dann ca. 50 für die gesamte Steiermark geben soll. Das heißt, wir müssen lernen, grundsätzlich größer und weiter zu denken, als wir es bisher gewohnt sind.
Wenn wir also wach auf die gesamtkirchlichen Entwicklungen schauen, werden wir uns auch in den Pfarren Fragen stellen müssen, wie z.B.: •
Für welche Bereiche braucht es unbedingt Hauptamtliche?
•
Gibt es manches, was wir weglassen können?
•
Wo können wir Kräfte bündeln und im Pfarrverband besser kooperieren?
•
In welchen Bereichen finden wir neue ehrenamtliche Mitarbeiter?
Ich bitte Sie einfach, dies neben aller berechtigten Sorge als positive Herausforderung anzusehen und nach Ihren Kräften mitzutragen.
Gemeinsam unterwegs
Seite 3
Zukunft säen – Zukunft sehen
Bei einer unserer letzten Sitzungen in der Pfarre kam die Sprache auf das im nächsten Kirchenjahr ins Haus stehende Jubiläum: 800 Jahre Diözese Graz–Seckau. Neugierig stellte ich die Frage: “Gibt es für dieses Jubiläum ein Motto, einen Leitsatz?“ „Ja“, war die Antwort: „Zukunft säen!“ oder doch „Zukunft sehen?“ Zukunft säen - das ist ein ansprechendes Motto für dieses Feierjahr. Säen – ernten – wieder säen, …. der ewige Kreislauf der Natur. Da fällt mir ein beliebtes Rätsel aus meiner Kindheit ein. Was ist das? »Es geht doch komisch zu auf der Welt. Im Frühjahr versteckt mich der Bauer im Feld. Im Herbst zieht er aus mit Frau und Kind und sucht, bis er mich wiederfindet. Doch dann bin ich nicht mehr allein; ich habe viele Kinderlein.“
Übertragen auf unsere Pfarre, Diözese und Weltkirche heißt das, dass unzählige Generationen über 800 Jahre den Samen des Glaubens ausgesät und weitergegeben haben, in der Hoffnung, dass dieser Samen auf fruchtbaren Boden fällt, gute Bedingungen für das Wachsen vorfindet und vielfältige Frucht bringt. Oder lautet das Motto doch „Zukunft sehen“? Wäre das nicht das aktuellere Motto für diese Feierlichkeiten? •
•
•
•
Wie sehen wir unsere Zukunft als Gemeinde, als Pfarre, Diözese und Weltkirche in einer Zeit der sich immer schneller verändernden Rahmenbedingungen und immer weniger werdenden Priester und hauptamtlichen MitarbeiterInnen in unseren Pfarren? Welche Samen, welche Bedingungen, welche Unterstützungen brauchen Gemeinden, damit sinnvoll „gesät und geerntet“ werden kann? Wie werden sich die Diözesen gestalten müssen, um die vielfältigen Anforderungen in den Pfarren und Dekanaten bewältigen zu können? Welchen Beitrag - welchen Samen - könnte unsere Diözese in die Weltkirche aussäen?
•
•
Inwieweit werden die „Frei räume“, die Papst Franziskus den Bischöfen einräumt, genützt? In der Verkündigung stellt sich die Frage: wie können Gedanken von gestern für uns heute und für die Zukunft fruchtbar gemacht werden?
Sie können diese Liste von Fragen an die Zukunft unsere Kirche sicher noch erweitern. Ich freue mich schon auf dieses besondere Feierjahr und die Chance, sich mit diesen Fragen auseinanderzusetzen und gute fruchtbringende Samen für die nächsten Generationen auszusäen. Die Zukunft gestalten wir am besten gemeinsam, über alle Grenzen hinweg, weltweit, denn: „Die Samen der Vergangenheit sind die Früchte der Zukunft“ Buddha
Übrigens: Die Lösung Rätsels ist ERDAPFEL!
des
Monika Müller
Getauft wurden
Getraut wurden:
Markus Schwaiger Tobias Veitschegger
Julia und Andreas Rinnhofer Elke und Martin Buchebner Bettina und Joachim Doppelhofer
Tauftermine jeweils am 3.Samstag des Monats: 18. November, 16. Dezember
Gemeinsam unterwegs
Seite 4
Gedenken an Pfarrer August Jamnig ... der am 10. September im 87. Lebensjahr in Graz verstorben ist.
Anschließend war er Pfarrer von Neuberg an der Mürz, Frein und Mürzsteg. In Neuberg engagierte er sich mit großem Einsatz für die Kirchenrenovierung und die Errichtung des neuen Pfarrhofes. Ebenso baute er gemeinsam mit Prof. Holzer-Graf den Verein der „Freunde des Neuberger Münsters“ auf, der seither die namhaften „Neuberger Kulturtage“ beherbergt, an denen man alljährlich Konzerte auf hohem musikalischen Niveau genießen kann. Weiters war er Pfarrer von Lannach, wo auch der Bau der neuen Kirche in seine Amtszeit fiel und wo er auch um den wachsenden Volksgesang in den Gottesdiensten sehr bemüht war. Seinen Ruhestand genoss Pfarrer Jamnig in Langenwang. Doch auch in dieser Zeit war er immer wieder, soweit es seine Gesundheit zuließ, als Aushilfspriester in den Pfarren des Mürztales unterwegs. Pfarrer Jamnig war ein Priester, der viele Seiten des Lebens
Foto: BJK
Geboren wurde Pfarrer Jamning am 28. August 1930 in Pöls und 1954 in Graz zum Priester geweiht. Seine Wirkungsstätten als Kaplan waren Kirchberg an der Raab, Köflach, Leoben-Waasen, Knittelfeld und Graz-Liebenau.
kannte und auch verschiedene Seiten des Menschseins zeigen konnte. Ein besonderes Anliegen war es ihm, verschiedenste Kulturreisen zu historischen Orten des Glaubens zu organisieren und diese Reisen mit seinem umfassenden Wissen und mit geistiger Wachheit zu bereichern. Auf einigen dieser schönen Reisen konnten wir die mildere Art mit viel Witz, Humor und guten Gemeinschaftssinn von ihm auch kennen und schätzen lernen. Doch aller Lockerheit war eines stets vorangestellt: das Wort Gottes, ein Gebet, ein morgendlicher Lobpreis die Feier einer gemeinsamen heiligen Messe. Am Tisch des Herrn, den er auch uns Hönigsbergern noch in betagten und schon von Krankheit begleiteter Zeit bereitet hat, war er ganz daheim.
Pfarrrer Jamnig, ein emotionaler Priester, mahnender Seelsorger, bewegender Verkünder und Prediger. Aber auch mitfühlender, offener, gesprächsbereiter nicht zu jeder Zeit verstandener, treuer Diener Gottes und der Menschen. Wir Hönigsberger sind dankbar für die gemeinsame Zeit und das bereitwillige Miteinander auch am Abend seines priesterlichen Daseins, bei unseren Gottesdiensten und bei manch anschließenden gemütlichen Plaudereien bei einem Glaserl Roten im Pfarrcafe. Wir, die Pfarre Hönigsberg, sagen unserem vertraut gewordenen, geschätzten Aushilfspriester und Seelsorger August Jamnig ein aufrichtiges Vergelts Gott für Alles und ein letztes vom Herzen kommendes Pfüat Gott! Elfriede Kandlbauer
Katharina Buchebner (97) Johanna Koren (83) Emmerich Fuchsbichler (84) August Jamnig (87) Walter Stradal (85)
Foto: bilderbox.com
Verstorbene
Gemeinsam unterwegs
Unsere Erde dreht sich alle 24 Stunden einmal um sich selbst – das ist unser Tag. Unsere Erde bewegt sich in 365 Tagen, 5 Stunden, 48 Minuten und 46 Sekunden einmal um die Sonne – das ist unser Jahr.
Namensfeste und Bräuche im Jahreskreis November, der Monat der fallenden Blätter – Nebel Dunkelheit. Wir feiern das Allerheiligenfest – das Familienfest der Kirche. Wir gedenken aller Heiligen, besonders auch jener, die nicht offiziell zum Kreis der Heiligen gehören, jedoch durch ihr Leben und Wirken Vorbild wurden. An Allerseelen gedenken wir aller Verstorbenen. Am 1. November feiern wir die Hl. Messe um 10.15 Uhr und laden besonders jene ein, die im letzten Jahr einen lieben Angehörigen verloren haben.
Der Adventkranz begleitet uns durch diese Zeit.
Adventkranzverkauf Am 26. November werden wieder Adventkränze in der Pfarre zum Verkauf angeboten.
Foto: bilderbox.com
Am Samstag, den 2. Dezember um 17.00 feiern wir die Adventkranzsegnung.
Foto: bilderbox.com
Im Oktober, dem Rosenkranzmonat, feiern wir Erntedank – Dank nicht nur für unser tägliches Brot, Dank auch für unsere Arbeit, unsere Freizeit, unser Leben. In unserer Pfarre fand das Erntedankfest dieses Jahr am 8. Oktober statt. Zunächst wurde die Erntekrone bei der Steindlkapelle gesegnet und anschließend zogen wir gemeinsam in die Kirche.
Seite 5
Am Freitag, den 10. November um 16.45 Uhr gedenken wir des Hl. Martins, als Beschützer und Helfer des armen Volkes. Wir ziehen mit den Kindern und ihren selbstgebastelten Laternen von der Kirche zur Steindlkapelle. Dezember - Licht im Dunkel Der Dezember beginnt mit der Adventzeit. Advent ist Erinnerung und Erwartung. Wir erinnern uns an Jesus, er ist Mensch geworden und zu uns Menschen gekommen. Wir bereiten uns auf das Fest die Geburt Christus vor. Hauptprojekt 2017: „Stern der Hoffnung“ für die Kinder in Uganda Finanzielles Rückgrat von SEI SO FREI ist eine Sammlung, die im Advent in allen heimischen Pfarren durchgeführt wird. Seit 1958 unterstützt diese Aktion jährlich mehr als 150 Projekte in Afrika und Lateinamerika. Mit
Am 6. Dezember feiern wir das Fest des Hl. Nikolaus, den Freund der Kinder und Schutzheiligen der Schiffer und Kaufleute. Am 5. Dezember besucht der Hl. Nikolaus ab 16.00 Uhr wieder Familien in Hönigsberg, bitte rechtzeitig in der Pfarre anmelden. Die Roratemessen – Frühmessen im Advent werden bei uns an folgenden Terminen gefeiert: Freitag, 8. Dezember, Dienstag 12. Dezember und Dienstag 19. Dezember jeweils um 6.00 Uhr in der Früh. Anschließend frühstücken wir gemeinsam im Pfarrsaal.
Adventsammlung von SEI SO FREI
Eine Aktion der Katholischen Männerbewegung Ihrer Unterstützung konnte dort schon in den letzten Jahrzehnten das Leben tausender Menschen zum Besseren gewendet und nachhaltige Hilfe geleistet werden.
Vielen Dank für Ihre Spende!
Gemeinsam unterwegs ... hieß es für 31 abenteuerlustige Kinder und Jugendliche plus BegleiterInnen der Pfarre Hönigsberg am 16. Juli. Wofür Jules Verne im Jahr 1873 noch 80 Tage brauchte, benötigten wir 2017 nur mehr 6 Tage. Der altbewährte „Hubschraubereinsatz“ führte uns von unserem Basislager in der Buckligen Welt jeden Tag in ein neues, spannendes Abenteuer. Peru und Brasilien standen am Montag auf dem Programm mit selbstgebauten Trommeln, Traumfängern, Sorgenpüppchen und Gipsmasken. Am Dienstag musste unser Hubschrauber Vollgas geben mit den Zielen Japan und China. Leider erlitten wir eine Bruchlandung, wurden in der Wildnis ausgesetzt und
Seite 6
Jungscharlager 2017
„Einmal um die Welt“ ...
mussten uns erst über mehrere Stationen durchkämpfen: Klapperschlangen und chinesische Drachen besiegen, bis wir dann über selbstkonstruierte Brücken zum Ziel kamen. Am Mittwoch hieß es am Vormittag „Kia ora Neuseeland“ und am Nachmittag feierten wir nach einem kühlenden Eis die heilige Messe mit unserem Pfr. Mag. Hans Mosbacher. Der Abend stand ganz im Zeichen von „Neuseelands nächster Superstar“. Am Donnerstag halfen wir in Somalia und Äthiopien schmutziges Wasser zu säubern. Danach wurde bei
unserer Disconacht heiß gefeiert. „Mögen die Spiele beginnen“ war das Motto für unsere Reise nach Griechenland am Freitag. Bei der Olympiade liefen alle Gruppen zur Höchstleistung an. Bei Steckerlbrot und Gesang am Lagerfeuer nahm unser Abenteuer einen geselligen Ausklang. Samstag ging es nach einer erlebnisreichen Woche mit Action, Spaß, leckerem Essen und vielen tollen neuen Eindrücken wieder nach Hause. Wir freuen uns alle schon sehr auf das Jungscharlager 2018! Hiller Bettina
Sommerreise 2017 Die Sommerreise der katholischen Jugend Mürzzuschlag führte uns heuer über Bosnien/ Herzegowina nach Dubrovnik und Split. Wir starteten unsere Reise in Sarajevo, Mostar und Medjugorje, wo uns interessante Stadtführungen erwarteten, die ganz im Sinne der bosnischen Kriegsgeschichte und dem daraus resultierenden christlichmuslimischen Zusammenleben
standen. Neben einer Moscheebesichtigung in Sarajevo, konnten wir unter anderem auch die Aussicht von der symbolischen „alten Brücke“ (Stari Most), die als Verbindung zwischen den Religionen gilt, in Mostar genießen. Daneben blieb aber auch noch genug Zeit, gemütlich durch die zahlreichen Gässchen zu schlendern. Abkühlung verschafften wir uns am hotelei-
genen Strand in Neum, wo wir einen ganzen Tag am Meer verbrachten. Einen von vielen Höhepunkten der Reise bildete das wunderschöne Dubrovnik, wo wir gemeinsam in der Kirche die heilige Messe feierten und über die bekannte große Mauer spazierten. Alles in allem verbrachten wir zusammen eine schöne und lehrreiche Woche, bei der nicht nur Geschichtefans, sondern auch Games of ThronesBegeisterte, voll auf ihre Kosten kamen. Sandra Tanzmeister
Gemeinsam unterwegs
Seite 7
Jugendtreff Liebe Jugendliche! Wir starten mit Oktober mit einem monatlichen Jugendtreff in unseren Räumen. Es erwartet euch eine lustige und erlebnisreiche Zeit mit Freunden und Freundinnen und auch viele soziale Aktionen! Bis zu den Semesterferien haben wir ein Programm geplant um dann mit euch gemeinsam für die zweite Jahreshälfte weiter zu planen. Auf euer Kommen freuen sich Anna – Julia – Viki – Teresa und Hannes
Foto: Ebner Doris
Ganz herzlich laden wir zur Eltern-Kind-Gruppe der Pfarre Hönigsberg ein! Hier treffen sich Eltern wie Großeltern mit ihren Sprösslingen um zu spielen, basteln, feiern, plaudern und gemeinsam zu jausnen. Unsere Kinder knüpfen erste Kontakte mit Gleichaltrigen und schließen Freundschaften untereinander.
Termine für die Jungschar • • • • •
1. November: 18-22 Uhr: Friedhof und Schmalzkoch 11. November: 15-18 Uhr: Friedenslichtlaternen basteln 9. Dezember: 15-18 Uhr Christkindlmarkt Graz 13. Jänner: 15-18 Uhr Jugendraum renovieren 10. Feber: 15-18 Uhr Schlittenfahren oder Kino.
Wir treffen uns jeden 2. und 4. Freitag im Monat zwischen 9.00 und 10.30 Uhr im Pfarrsaal und beginnen mit einem Begrüßungslied. Danach gibt´s für ca. eine halbe Stunde ein Programm, das von uns vorbereitet wird. Um 9.30 Uhr setzen wir uns gemeinsam zu Tisch und nach einem Spruch oder Gebet lassen wir uns die gesunde Jause schmecken. Natürlich bleibt auch noch genügend Zeit zum Spielen. Um 10.30 Uhr beenden wir unser Treffen mit einem Abschlusslied. Ich freue mich auf Euch! Kerstin Meinhart (Tel.: 0660 4070 123)
Jeweils am Freitag von 17.00 bis 18.00 Uhr • • • • •
3. November: Laternen basteln + Spiele 10. November: Martinsfest 17. November: Spielestunde 1. Dezember: Nikolausrätsel 15. Dezember: Wir backen Kekse.
Eltern-Kind-Gruppe • • • • • • • • • •
27. Oktober: Laternen basteln 10. November: Martinslieder singen 24. November: Kerzen verzieren für Adventkranz 2. Dezember: Adventkranzsegnung, Beginn 17 Uhr 6. Dezember: Besuch vom Nikolaus 22. Dezember: Weihnachtsgeschichte und Kekse 24. Dezember: 16.00 Uhr Kinderkrippenandacht 12. Jänner: Schneespiele 26. Jänner: Spiele 9. Februar: Faschingsfest
Gemeinsam unterwegs
Seite 8
*An jedem letzten Sonntag im Monat beginnt der Sonntagsgottesdienst in Hönigsberg um 8.45 Uhr Jeden 2. und letzten Sonntag ist der Sonntagsgottesdienst in Mürzzuschlag um 10.15 Uhr. Sonntagsgottesdienst in Spital am Semmering: Am 1., 3. und 5. Sonntag um 10.15; am 2. und 4. Sonntag um 8.45 Uhr Messe Altenheim: Jeden 1. Donnerstag im Monat um 15.30 Uhr
Gottesdienste: in Hönigsberg in Mürzzuschlag in Spital a. S.
Sa 18.30
So 10.15 * 8.45 *
Mo 18.30
Di 18.30
Mi
Do
Fr
18.00 LKH
8.45 18.30
siehe oben
Kanzleistunden der Pfarre: Dienstag bis Freitag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Kanzleistunde des Pfarrers: Dienstag von 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Tel. Nr.: +(43)3852/2674, Handy: +(43)676/87426196, email: hoenigsberg@graz-seckau.at, www.hoenigsberg.org
Pfarrkalender Oktober bis Dezember So 29.10. Mi 01.11.
8.45 Uhr 10.15 Uhr 13.30 Uhr
So 05.11. Di 07.11. Fr 10.11. So 12.11. So 19.11. So 26.11. Sa 02.12 So 03.12 Di 05.12. Fr 08.12. So 10.12.
14.00 Uhr 10.15 Uhr 16.00 Uhr 16.45 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 8.45 Uhr 17.00 Uhr 10.15 Uhr ab 16 Uhr 06.00 Uhr 10.15 Uhr
Hl. Messe Hl. Messe Allerheiligen, Gedenkgottesdienst für die Verstorbenen des letzten Jahres Andacht in der Pfarrkirche Langenwang, Friedhofsgang und Gräbersegnung Friedhofsgang mit Gräbersegnung und Andacht in Mürzzuschlag Wort-Gottesfeier Anmeldung zur Firmvorbereitung Martinsfest, Beginn bei der Kirche - Umzug zur Steindlkapelle Hl. Messe, Ehejubiläumssonntag Hl. Messe, Elisabethsonntag Hl. Messe Christkönig, Adventkränze werden zum Verkauf angeboten Adventkranzsegnung Wort-Gottesfeier, 1. Adventsonntag, Vorstellung der Firmlinge Nikolausaktion Maria Empfängnis, Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrsaal Hl. Messe, 2. Adventsonntag
Impressum: Röm. kath. Pfarramt Hönigsberg, Grazer Straße 85, Tel. 2674 • Für den Inhalt verantwortlich: PA. Johannes K. Brandl hoenigsberg@graz-seckau.at • Schriftleitung: Claudia Milocco, Rosemarie Brunner, Monika Hammer, Monika Müller • Druck: Offsetdruck Ing. Kurz GesmbH • Layout: Doris Ebner