PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
63. Jg. - Nr. 12/2017
www.muerzzuschlag.org
Die steirische Kirche möchte „Zukunft säen“ Die Diözese Graz-Seckau feiert heuer ihr 800-jähriges Bestehen. Am 24. Juni 2018 wird die katholische Kirche der Steiermark 800 Jahre alt. Im Jahr 1218 gründete der Salzburger Erzbischof Eberhard II. das Bistum Seckau mit dem Sitz im ehemaligen obersteirischen Augustiner-Chorherrenstift und nunmehrigen Benediktinerkloster Seckau im Bezirk Murtal. Das ursprüngliche, jedoch keineswegs zusammenhängende Territorium umfasste lediglich 13 Pfarren und reichte von Seckau über die Stubalpe bis südlich von Graz (siehe Karte). Seggau statt Seckau Von Anbeginn der Bistumsgründung residierten die Seckauer Bischöfe nicht im obersteirischen Stift Seckau, sondern auf Schloss Seggau bei Leibnitz in der Südsteiermark, fallweise auch in Graz. Erst im Jahr 1782 wechselte der Bischofssitz in die
Landeshauptstadt. Seit der Einverleibung der Diözese Leoben im Jahr 1859 entsprechen die Diözesangrenzen im Wesentlichen denen des heutigen Bundeslandes Steiermark. Feiern im Jubiläumsjahr Aus Anlass des 800-jährigen Bestehens organisieren die Verantwortlichen der Diözese ein Jubiläumsjahr mit vielen Höhepunkten. Die Feiern beginnen an der Wiege der Diözese, in Seckau. Dort zelebriert Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl am 3. Dezember 2017, dem ersten Adventsonntag, eine Festmesse. Einen kreativen Schub an Dialogen erhoffen sich die Organisatoren durch eine Bühne, die zwischen April und Juni acht verschiedene Städte der Steiermark bereist und jeweils acht Tage zum Begegnungsort wird.
Die Diözese Seckau umfasste zunächst nur einen kleinen Teil der Steiermark
Die Abtei Seckau gilt als Wiege der steirischen Kirche. Hier wurde die Diözese im Jahr 1218 gegründet.
Bühne in Kapfenberg In der Woche vom 7. bis 13. Mai 2018 steht die Bühne in Kapfenberg. Inmitten der obersteirischen Industriezentren steht die Frage im Mittelpunkt: Ist Armut unfair? Die Organisatoren wünschen sich besonders, dass sich auch Menschen, die der Kirche nicht nahestehen, in diesen Dialog rund um die Bühne einbringen. Fünf Ausstellungen Von April bis Oktober besteht die Möglichkeit, in verschiedenen Ausstellungen der Geschichte und der Zukunft der steirischen Kirche nachzuspüren. Das Kunsthaus, das Kulturzentrum bei den Minoriten, das Diözesanmuseum und das Priesterseminar in Graz zählen ebenso zu den Ausstellungsorten wie das Stift Admont, die Abtei Seckau und das Schloss Seggau bei Leibnitz.
Großes Fest in Graz Den Höhepunkt erreichen die Feierlichkeiten beim zweitägigen Jubiläumsfest Ende Juni in Graz. Am 23. Juni finden Diskus sionen mit prominenten Gästen zu Themen des Jubiläumsjahres statt und am 24. Juni wird im Grazer Stadtpark eine große Festmesse gefeiert, die der ORF live übertragen wird. Im Anschluss stehen die persönliche Begegnung und das gemeinsame Feiern im Mittelpunkt. Die steirische Kirche möchte mit ihrer Arbeit „Zukunft säen“, wie Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl sagt, denn die Geschichte der katholischen Kirche in der Steiermark sei „nicht nur lebendiges Erbe, sondern auch bleibender Auftrag“. Friedrich Rinnhofer
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Der menschliche Lebensstil war im Lauf der Menschheitsgeschichte einem starken Wandel unterworfen. Daher hat sich auch unser Planet stark verändert. Durch die technischen Errungenschaften der letzten Jahrhunderte hat das Eingreifen des Menschen in die Natur massive Ausmaße angenommen. Auftrag Gottes Kann das Christentum aufgrund der Heiligen Schrift mitverantwortlich für den oft mangelnden Schutz der Umwelt gemacht werden? Den Hintergrund dieser Frage bil-
Die Verantwortung des Menschen gegenüber der Schöpfung
det der biblische Schöpfungsbericht mit dem Vers Genesis 1,28: „Gott segnete sie (Mann und Frau) und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar, und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch, und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen“. Dem Menschen wird also von Gott aufgetragen, durch seine Arbeit die Erde zu schonen, zu gestalten, sie zu verändern, sie bewohnbar und fruchtbar zu machen. Die
„Sein Antlitz - Die Botschaft der Evangelien“
Wort des Pfarrers Glauben wir an unsere Zukunft?? Diese Frage kann ich zunächst als ganz persönlich gerichtete Frage auffassen. Da kann es dann um Hoffnungen gehen und Befürchtungen, um meine Fähigkeiten und Wünsche, um gesellschaftliche Bedingungen ... Ich kann auch versuchen, mit allen Religionen, im Besonderen mit dem Christentum diese Frage zu stellen: Glauben wir – glaube ich – an eine Zukunft über den Tod hinaus? Sie hat aber, so wie sie gestellt ist, vor allem eine gemeinschaftliche Dimension. Ich kann gut nachvollziehen, dass unsere Diözese im Zugehen auf ihr 800-JahrJubiläum im kommenden Jahr nicht nur dankbar auf diese ganze Geschichte zurückblicken will, sondern den Blick nach vorne ermutigt: Glauben wir an unsere Zukunft? In der letzten Zeit fällt mir auf, dass die Diskussionen um Papst Franziskus verstärkt auch in unseren Medien ihren Niederschlag finden. Sein Führungsstil, seine Ermutigungen für den Weg der Kirche in unserer Zeit
Segensworte, durch welche der Bibelvers eingeleitet wird, machen deutlich, dass der Mensch von Gott mit jenen Fähigkeiten ausgestattet ist, die notwendig sind, um den Schutz der Umwelt sicherzustellen. Ausbeutung der Erde Tatsächlich haben Menschen aber über Jahrhunderte geglaubt, dass sie sich die Erde untertan machen, sie zu ihrem Nutzen beherrschen und ausbeuten dürfen. Diese Sichtweise hat sich in den letzten Jahrzehnten drastisch geän-
dert und es wird heute die Ansicht vertreten, dass Christinnen und Christen aus ihrem Glauben heraus zum Umweltschutz verpflichtet sind. Mit dem Auftrag, den Gott uns in der Bibel übermittelt hat, sind Christinnen und Christen aufgefordert, mit gutem Beispiel voran zu gehen. Wir müssen alles daransetzen, unsere Erde, die ja unser aller Zuhause ist, zu retten. Vor allem wir Menschen in den industrialisierten Gesellschaften sollen unser Wissen zum Wohlergehen aller nutzen. Es kommt allerdings darauf an, dass jede und jeder Einzelne beginnt, seine Lebensweise zu reflektieren und Mut zur Veränderung aufbringt. Juliane Eder
werden sehr kontrovers aufgenommen und beurteilt. Es gibt im Vatikan, aber auch bei uns Leute, die sich mit Veränderung und Erneuerung schwer tun und gleich einen Verrat am Überkommenen wittern. Es gibt auch Leute, für die alles viel zu langsam geht und die mit ihrer Frustration darüber auch andere anstecken. Ich selber vertraue darauf, dass uns mit diesem Papst ein Geschenk des Heiligen Geistes zugefallen ist. Ich denke, wir brauchen sein Gottvertrauen, seine Menschlichkeit in all den künftigen Entwicklungen unserer Diözese, aber auch in den einzelnen Pfarren und Gemeinschaften. Glauben wir an unsere Zukunft! Pfarrer Hans Mosbacher
Vor einer großen Pixelwand im Haus der Begegnung mit der Darstellung des Angesichts Christi wurde in einer eindrucksvollen Veranstaltung den Besuchern die Botschaft der Evangelien und des Wirkens Christi anhand wichtiger, markanter, herausfordernder Texte aus den Evangelien nahe gebracht. In der Präsentation von Dechant Janko
Kristof aus Ferlach in Kärnten, großartig schauspielerisch und sprachlich gelungen, und von Elisabeth Goritschnig musikalisch einfühlsam auf der Harfe und Blockflöte begleitet wurde der zeitlose, durchaus auch aktuelle Schatz der Evangelien für unser immer wieder auch krisengeschütteltes persönliches und gesellschaftlliches Leben bewusst gemacht.
Sechs Hände an der Orgel
Mit einem virtuosen Konzert begeisterten Bernhard Hirzberger und seine Orgelschüler Dominik Staberhofer und Florian Kaier die Zuhörer beim Konzert zu Ehren der heiligen Cäcilia. Die drei Musiker spielten Werke von Bach, Brahms, Widor und Vierne und bereiteten damit den Zuhörern einen gelungenen musikalisch-spirituellen Abend. Eine besondere Kostbarkeit war das Orgelstück von Naji Hakim, einem französischen Komponisten libanesischer Herkunft.
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Martinsfest, gestaltet von der Eltern-Kind-Gruppe
Viele Lichter in den verschiedensten Laternen erhellten am
10. November zum Martinsfest den Dietrichpark. Nach einem gut vorgetragenen Gedicht spielten einige unserer Kleinen ein Schauspiel zum Lied St. Martin. Dann begleitete uns das Lied „Ich gehe mit meiner Laterne“ über die Wiener Straße und den Hammerpark in die Kirche, wo es noch eine Geschichte zum Thema Teilen zu hören gab. Zum Abschluss luden wir wieder zu einem gemütlichen Beisammensein mit Brezel und Tee ein.
Einen Einblick in einfach anzuwendende Hausmittel gab
Frau Mag. Marianne Cappello im Rahmen der Schwerpunktwoche des Katholischen Bildungswerkes zum Thema: „Nachhaltigkeit“. Zahlreiche Lebensmittel, Gewürze und Kräuter wirken mit ihren Vitaminen, sekundären Pflanzenstoffen und ätherischen Ölen immunstärkend, keimtötend und entzündungshemmend und können präventiv und therapeutisch bei leichten Alltagserkrankungen genutzt werden.
„Seid wachsam und haltet euch bereit! Der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet.“ Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen (Mt 24,42 und 25,1-13) Die Hoffnung auf das kom- diger Erwartung alltägliche mende Gottesreich ist ein Ge- Bequemlichkeit oder Leichtschenk christlichen Glaubens. fertigkeit das Leben ausmaDie Bitte „Zu uns komme dein chen? Freude und DankbarReich!“ sollte die Mitte unse- keit können dem Menschen res Betens sein. In Gleich- auch verloren gehen. nissen erklärt Jesus Gottes Für die ersten Christen war rettende und liebevolle Nähe dieses Thema wichtig. Im und vergleicht das Leben der Gleichnis von den BrautMenschen mit einer Hoch- jungfrauen geht es darum. zeit. Jesus wird nicht müde, Bei einer Hochzeit gab es in diese Einladung zum Fest des Israel den Brauch, dass vor himmlischen Vaters als den dem Einzug des Bräutigams Grund christlicher Hoffnung in das elterliche Haus ausgiezu verkünden. big über die Brautgeschenke gefeilscht wurde, sodass erst oft bei Anbruch der Dunkelheit die Gäste in den Hochzeitssaal ziehen konnten. Die klugen Freundinnen, die das Fest mitgestalteten, bereiteten sich umsichtig vor und rüsteten sich auch für eine Wartezeit aus. Aber fünf ließen ihrer Bequemlichkeit freien Lauf, und versäumten dann den Einzug zum Fest. “Wachet auf“, ruft uns die Stimme. Mit diesem Aufruf Drei der fünf törichten Jungbeginnt ein Adventlied zu diefrauen zeigen ihren Kummer sem Evangelium. Wer dieses (Magdeburger Dom) hört oder singt, wird offen für Was aber, wenn im Laufe menschliche Beziehungen, eines Lebens die christliche wird aufmerksam, zufrieden Hoffnung zur Gleichgültigkeit und mit Freude leben. Franz Reichart verkommt? Wenn statt freuGEBETS.ZEIT — GOTT – IST – DA.ZEIT Sagt es leise weiter; Sagt allen, die sich fürchten, sagt leise zu ihnen: Fürchtet euch nicht, habt keine Angst mehr, Gott ist da. Er kam in unsere Welt, einfach, arm, menschlich. Sucht ihn, macht euch auf den Weg! Sucht ihn nicht über den Sternen, nicht in den Palästen, nicht hinter Schaufenstern. Sucht ihn dort, wo ihr arm seid, wo ihr traurig seid und Angst habt. Da hat er sich verborgen, da werdet ihr ihn finden, wie einen Lichtschein im dunklen Gestrüpp, wie eine tröstende Hand, wie eine Stimme, die leise sagt: Fürchte dich nicht. (Peter Horst)
Der Nikolaus kommt
Am Dienstag, dem 5. 12. 2017 kommt wieder der Nikolaus. Um 16 Uhr begrüßen wir ihn mit einer kleinen Feier auf dem Stadtplatz. Neben dieser Feier möchten wir auch auf die Möglichkeit eines Hausbesuches durch den Nikolaus hinweisen. Anmeldungen für Hausbesuche werden gerne in der Pfarrkanzlei entgegengenommen.
Tel.: 03852/2326 Diakon Jürgen Krapscha
Sternsingen: Nächstenliebe klopft an die Tür Die Heiligen Drei Könige und ihre „Tour der Nächstenliebe“ sind bei uns in Mürzzuschlag fixer Bestandteil der Weihnachtszeit: Caspar, Melchior und Balthasar bringen Segenswünsche für das neue Jahr und erheben ihre Stimme für Notleidende in Afrika, Asien und Lateinamerika. Ihre Spende ermöglicht rund einer Million Menschen in den Armutsregionen der Welt ein Leben, das sie nicht zur Flucht vor Krieg, Armut und Ausbeutung zwingt.
Die Sternsinger besuchen Sie am Mittwoch, dem 3. 1., und am Donnerstag, dem 4. 1. 2018. Die genaue Gebietseinteilung finden Sie auf der Homepage der Pfarre und im nächsten Pfarrblatt. Bitte nehmen Sie die Kinder und Jugendlichen in Ihren Wohnungen und Häusern auf und unterstützen Sie ihre selbstlosen Bemühungen für eine gerechtere Welt und den Erhalt eines guten Mürzer Brauches. Jürgen Krapscha
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Sonntag, 10. Dez. (Forts.) 16.00 Uhr: „Sing‘ ma im Advent“, offenes Singen von Advent- und Weihnachtsliedern mit Veronika Egger im Haus der Begegnung Freitag, 15. Dezember 16 - 18 Uhr, Haus der Begegnung: Informationsveranstaltung der Anonymen Alkoholiker, Vorstellung ihrer Selbsthilfegemeinschaft Sonntag, 17. Dezember 3. Adventsonntag 8.45 Uhr: Heilige Messe 16.00 Uhr, Stadtpfarrkirche: Gemeinsames Adventsingen der Mürzer Chöre Montag, 18. Dezember 16.45 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof Dienstag, 19. Dezember 9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen: Weihnachtsfeier Sonntag, 24. Dezember 4. Adventsonntag Heiliger Abend 6.30 Uhr: Rorate, musikalisch gestaltet von Dr. Lichtenegger 15.30 Uhr: Kinderkrippenfeier Ab 22.45 Uhr: Orgelmusik 23.00 Uhr: Christmette Montag, 25. Dezember Christtag 8.45 Uhr: Festmesse, mitgestaltet vom MGV Mürzklang Dienstag, 26. Dezember Stephanitag 10.15 Uhr: Heilige Messe Mittwoch, 27. Dezember Johannestag 10.15 Uhr: Heilige Messe Freitag, 29. Dezember 8.45 Uhr: Wort-Gottes-Feier mit Kindersegnung Sonntag, 31. Dezember 17.00 Uhr: Jahresschlussmesse mit festlicher Musik Montag, 1. Jänner 2018 Neujahr Keine Heilige Messe
Zum 85. Geburtstag Elfriede Lukas, Ganztal Zum 80. Geburtstag Maria Kubasa, Kirchengasse Irene Pichler, Wiener Straße Zum 75. Geburtstag Franz Pillhofer, Knappenhof Heinrich Völkerer, Wiener Straße DI Dr. Peter Weinfurter, Grazer Straße
Maria Kristoferitsch, Wiener Straße Hermine Gostencnik, Scheibenweg Gerlinde Kressnig, Waldg. Maria Tangl, Eichhorntal Zur Diamantenen Hochzeit Helga und Alois Gschiel, Kohleben Zur Goldenen Hochzeit Christine und Walter Habermann, Obere Bahngasse
David Plejic, Sonnenbadgasse Elena Locher, Leo-Mathauser-Gasse, Wien Lea Fladenhofer, Nansenstraße
Astrid Stradner und Florian Franz Hölbling, Scheibenweg
Mathilde Holzer (89), Wiener Straße
Johann Hofbauer (67), Graschnitzstraße, St. Marein
Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 3. Dez.: 10.15 Uhr, WGF 8. Dez.: 6.00 Uhr, Rorate 10. Dez.: 10.15 Uhr 17. Dez.: 10.15 Uhr 24. Dez.: 10.15 Uhr 21 Uhr, Mette 25. Dez.: 10.15 Uhr 26. Dez.: 8.45 Uhr 31. Dez.: 8.45 Uhr 1. Jän.: 10.15 Uhr
Spital/Semmering 3. Dez.: 10.15 Uhr 8. Dez.: 8.45 Uhr 10. Dez.: 8.45 Uhr 17. Dez.: 10.15 Uhr, WGF 24. Dez.: 8.45 Uhr 22 Uhr, Mette 25. Dez.: 10.15 Uhr 26. Dez.: 10.15 Uhr, WGF 31. Dez.: 10.15 Uhr 1. Jän.: 8.45 Uhr
Vom Polarkreis bis zum Mittelmeer Reise - Bild - Bericht Elisabeth Feiner & Klaus Jerlich Haus der Begegnung, 20. 12. 2017, 19.00 Uhr Eintritt freie Spenden Die Redaktion des Pfarrblattes dankt allen Inserenten, die während des ganzen Jahres unser Pfarrblatt mit einer Einschaltung unterstützt haben. Wir bitten unsere Leser, diese Firmen bei eventuellen Einkäufen zu berücksichtigen. Allen Spendern sagen wir ein herzliches „Vergelt´s Gott“.
Die Initiative Gemeinsam statt einsam lädt ein zur Weihnachtsfeier am 24. Dezember um 16 Uhr im Stadtsaal Mürzzuschlag. Information und Anmeldung beim Bürgerservice des Stadtamtes, 1. Stock, Tel. Nr.: 03852/2555-18 Anmeldeschluss: 19. Dezember Auf eine gemeinsame Feier freuen sich Dr. Gabriele Budiman und Ing. Ursula Haghofer.
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 28. 12. 2017 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag, DVR: 0029874(10013). Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Diözese Graz-Seckau (1), Internet (2), Krapscha (1), missio (1), Pietro/Pirker (1), Uoaei1 (1), Weirer (2).