PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
64. Jg. - Nr. 1/2018
www.muerzzuschlag.org
Zum 60. Mal lädt die Pfarre zum Tanz Lustige und traurige Höhepunkte des Mürzer Pfarrballs Der Pfarrball hat mit einem Missgeschick begonnen. Irrtümlich wurde er in einigen Zeitungen als „Pfarrer-Ball“ angekündigt. „Pfarrer für einen eigenen Ball gibt es in unserer Umgebung doch zu wenig“, steht daraufhin im Mürzer Pfarrblatt zu lesen (siehe Kasten unten). Zunächst fand der Ball im damaligen Stadtsaal statt, den es in dieser Form heute nicht mehr gibt. Mit der Fertigstellung des Volkshauses siedelte die Tanzveranstaltung im Jahr 1968 dorthin. Eine Premiere gab es beim 38. Pfarrball im Jahr 1996, als der Ball erstmalig im Saal der Wirtschaftskammer über die Bühne ging. Mit der Eröffnung des neuen Stadtsaales kehrte der Ball wieder zurück ins Stadtzentrum. Fast ein Skandal Der erste Höhepunkt jedes Pfarrballs ist die Polonaise, die zumeist von Maturanten des Gymnasiums, manch-
mal der Handelsakademie, vorgeführt wird. Um Mitternacht erwartet die Gäste eine Einlage. Legendär waren zwei Kapläne und ein Priesteranwärter, die unter den Pseudonymen Jostefan Ulz, Placitom Mörtl und Luigiano Stumpf als „Die drei Tenöre“ auftraten. Als einige Jugendliche in einer Kabaretteinlage das Leben in der Pfarre parodierten, war der damalige Pfarrer nicht sehr amüsiert. Bombenstimmung Einen traurigen Höhepunkt erlebte der Pfarrball im Jahr 1977, als ein Telefonanrufer drohte, das Volkshaus in die Luft zu sprengen. Das ganze Haus musste geräumt werden, aber nach einer Dreiviertelstunde wurde der Ball mit einer „Bombenstimmung“ fortgesetzt. 100 Mitarbeiter Viele fleißige Hände sind nötig, um den Ball jedes Jahr auf die Beine zu stellen. „Heuer werden über 100 Mit-
Einladung zum 1. Pfarrball im Jahr 1959
Die Maturanten des Gymnasiums beim Pfarrball 2017 arbeiter für das Wohl der Gäste sorgen“, sagt Gabriel Feiner vom Pfarrballkomitee. Immer schon hat es in den 60 Jahren Personen gegeben, welche die Koordination des Events übernommen haben wie beispielsweise Engelbert Weirer, Karl Schlagbauer, Hans Paar, Hannes Brandl oder Paul und Irene Krebs. Ball mit Bigband Heuer findet der Pfarrball zum 60. Mal statt und es gibt ein besonderes Experiment: Alle Musiker kommen aus Mürzzuschlag oder der unmittel-
baren Umgebung. Erstmals spielt im großen Saal eine Bigband, die abwechselnd mit dem Ganzstein-Echo die Gäste zum Tanzen bringen wird. In der Jugendbar unterhalten DJ Sunset und die Band „Carolina Reaper“ mit dem Ausnahmegitarristen Lukas Zink die Gäste. Aber wie heißt es in der Anzeige zum 1. Pfarrball: „Nun lassen Sie sich noch einmal herzlichst einladen und lesen Sie gut, was wirklich los ist!“ Friedrich Rinnhofer
JAHRESTHEMA 2018
800 Jahre Diözese Graz-Seckau
Beten und lernen im Kloster In der Abtei Seckau liegt der Ursprung der steirischen Kirche nach ihrem Motto „Ora et labora – Bete und arbeite!“ Damit ihr Leben nicht allzu beschaulich wird, dafür sorgen die Schülerinnen und Schüler des Abtei-Gymnasiums, die unter anderem in der Goldschmiedewerkstatt oder in der Tischlerei ausgebildet werden. Dass es die Abtei heute noch gibt, ist nicht selbstverständlich, denn das damalige Chorherrenstift wurde wie viele andere Klöster von Kaiser Joseph II. im Jahr 1782 aufgehoben und der Sitz der Diözese nach Graz verlegt. Erst 101 Jahre danach besiedelten Benediktiner das alte Stift wieder und widmeten sich ab 1883 dem Wiederaufbau des Klosters. Ein Gottesdienst in der romanischen Basilika, die Führung durch die Ausstellung „Die Welt der Mönche“, die Besichtigung der Destillerie und ein abschließender Besuch der Buch- und Kunsthandlung machen einen Besuch der Abtei Seckau zu einem einzigartigen Erlebnis. Friedrich Rinnhofer
Vor wenigen Wochen, am 3. Dezember, hat Bischof Wilhelm Krautwaschl das Gedenkjahr zum 800-jährigen Bestehen der steirischen Kirche in der Abtei Seckau eingeläutet. Er ist damit zum Ursprung der Diözese zurückgekehrt, wo der Salzburger Erzbischof Eberhard II. im Jahr 1218 das neue Bistum gegründet hatte. Seckau liegt in einer wunderschönen Landschaft auf einem Hochplateau in der Nähe von Knittelfeld. Dort leben heute zwölf Mönche vom Orden der Benediktiner
Wort des Diakons
Ein Jahreswechsel ist auch immer eine Zeit um Rückschau zu halten, aber auch den Blick in die Zukunft zu richten. In Rundfunk, Fernsehen und Printmedien wurde ausgiebig auf das Jahr 2017 zurückgeblickt und im Brauch des Bleigießens am Silvesterabend hat der eine oder andere mit einem Augenzwinkern versucht, etwas über das kommende Jahr in Erfahrung zu bringen. Auf der Titelseite unseres Pfarrblattes wird auch Rückschau gehalten. Am 3. Februar dieses Jahres findet unser Pfarrball zum 60. Mal statt. Ein gewisser Stolz schwingt im letzten Satz mit. Es bedarf schon eines langen Atems,
der Begeisterung, Kraft und vieler helfender Hände, um einen Ball über 60 Jahre zu organisieren und ihn jährlich zu „dem Ballereignis in Mürzzuschlag“ zu machen. Anscheinend steckt all das (noch immer) in unserer Kirche. Auch in unserer Diözese wird in diesem Jahr der Blick zurück gerichtet. Vor 800 Jahren wurde die Diözese Graz-Seckau gegründet. In den kommenden Nummern unseres Pfarrblattes wollen wir daher einige wichtige Orte unseres Landes, die bei der Entwicklung der katholischen Kirche in der Steiermark maßgeblichen Anteil haben, kurz vorstellen. Wenn wir so zurückschauen, besteht immer wieder die Gefahr, das Vergangene zu glorifizieren: „Früher war alles besser!“ Um dem zu begegnen steht das Jubiläumsjahr unserer Diözese unter dem Motto: „Zukunft säen“. Aus der Geschichte zu lernen – die Zukunft im Blick zu haben – im Heute zu leben: Wenn uns dieser Dreischritt gelingt, werden wir als Kirche noch oft Jubiläen zu feiern haben. Jürgen Krapscha
Heimat ist der Ort, an dem ich mich heimisch fühle!
Anfang Dezember lasen Fred Ohenhen und seine Tochter Idia im Haus der Begegnung Abschnitte aus dem Buch „Ein Leben. Zwei Welten“. Fred Ohenhen möchte mit seinem Buch zum gegenseitigen Verständnis der Menschen beitragen und tritt für mehr Toleranz und Achtung anderen gegenüber ein. „Integration funktioniert nur, wenn man andere Menschen
akzeptiert und respektiert und nicht nur duldet“, erklärte er und erzählte auch von seiner Arbeit als interkultureller Botschafter bei ISOP (Innovative Sozialprojekte) und von den Projekten seiner interkulturellen Bildungsarbeit an Kindergärten und Schulen. Fred Ohenhens Autobiografie regt zum Nachdenken an und erzählt anschaulich und mit viel Humor von seinem Leben.
Dienstag, 10. Juli 2018 Tagesausflug mit dem Schiff nach Bratislava Premiere Gräfin Mariza Seefestspiele Mörbisch Donnerstag, 12. Juli 2018 Informationen und Anmeldung in der Trafik Leitner
Dieses Mal mache ich es anders: Das Evangelium für alle als Evangelium in allem, mit Christus als seiner Mitte. Kein pazifischer Text, keine Phrase aus dem Neuen Testament, kein nach Mat thäus, Markus, Lukas oder Johannes. Das Evangelium ist dort, wo von Christus die Rede ist. Also, reden wir über Christus, sprechen wir von ihm, setzen wir einander zu ihm ins Verhältnis. Beginnen wir bei seinem Namen: Jesus (hebräisch/ aramäisch Jeschua) bedeutet „Gott rettet“. Wenn man bedenkt, dass Jesu Name zu seiner Zeit sehr gängig gewesen ist, eigentlich nichts Besonderes. Doch die Besonderheit des Namens liegt in der Lebens- und Wirkungsgeschichte seines Trägers, mehr noch in seiner Leidensgeschichte und seiner
Die Lutherrose ist ein Symbol der evangelisch-lutherischen Kirchen. Sie war das Siegel, das Martin Luther ab 1530 für seinen Briefverkehr verwendete.
Auferstehung. Dieser Jesus aus Nazareth, mit Beinamen Christus genannt, IST Gottes Rettung für die Gesamtheit der Schöpfung. Nicht nur ein frommer Wunsch, der ihm mit dem Namen mitgegeben wurde, sondern die Erfüllung. Im Hinblick darauf war und ist alles, was wir mit diesem einen Jesus verbinden, von Bedeutung. Das Wunder, welches wir an Weihnachten feiern und als Menschwerdung Gottes bezeichnen, meint, dass sich in einem Augenblick der Menschheitsgeschichte etwas ereignet hat, das nicht nur für Gegenwart und Zukunft bedeutsam ist, sondern gleichsam alles Vergangene mit einschließt. Dieser Jesus, als Mensch in der Zeit geboren, IST der ewige Gott Schöpfer, Erhalter und Vollender der Welt und Geheimnis des Glaubens. Davon zu reden meint, das Evangelium zu predigen! Ein gesegnetes neues Jahr wünscht Melanie Pauly Pfarrerin der evangelischen Pfarrgemeinden in Kindberg und Mürzzuschlag
GEBETS.ZEIT — HIRTEN.ZEIT Du, mein Hirte … so betet jeder für sich, aber Du willst es anders, Dein Haus soll voll werden. Das Fest wird erst schön, wenn die vielen kommen, wenn alle da sind – auch die von den Rändern. Sie gehören dazu, die Letzten, damit die ersten Plätze nicht frei bleiben. Schicke Deine Boten neu aus, niemand soll draußen bleiben, wenn Deine Lichter angehen für die Hochzeit des Sohnes im Festsaal der Kirche und alle ansehnlich werden, weil Du uns umkleidest – mit Vergebung, mit Liebe, Du, unser Hirte. (Charis Doepgen)
Ökumenischer Adventmarkt Ende November lud die Katholische Frauenbewegung zum Adventkranzbinden ein und am 1. und 2. Dezember wurden diese Kränze, Kekse und Kerzen vor der Stadtpfarrkirche verkauft. Vielen Dank an alle, die auch heuer wieder mitgeholfen haben, dass der Adventmarkt stattfinden konnte. Er war wie immer gut besucht. Der Erlös wird für das Haus der Begegnung und für die Albania-Austria Partnerschaft (Marianne Graf) gespendet.
Am Mittwoch, dem 3. 1. 2018 und am Donnerstag, dem 4. 1. 2018 sind die Sternsinger wieder in Mürzzuschlag unterwegs, um für notleidende Menschen in den ärmsten Teilen der Welt zu sammeln und allen Bewohnern Gottes Segen für das kommende Jahr zu wünschen. Bitte nehmen Sie die Kinder und Jugendlichen in Ihren Wohnungen und Häusern auf und unterstützen Sie ihre selbstlosen Bemühungen für eine gerechtere Welt und den Erhalt eines guten Mürzzuschlager Brauches. Folgende Gebietseinteilung ist geplant: Mittwoch, 3. 1. 2018 Kirchenviertel, Wiener Straße, Stuhleckstraße, Theodor Hüttenegger-Straße, Waldgasse, Gartengasse, Brahmsgasse, Sonnenbadgasse mit Nebenstraßen, Mariazeller Straße, Knappenhof, Kaiblinger-Gasse, Edlach, Eisenbahnersiedlung, Grüne Insel, Kohleben, Eichhorntal, Auersbach, Geiregg, Steingraben.
Donnerstag, 4. 1. 2018 Gesamtes Gebiet Pernreit und Obere Bahngasse, Bismarkhöhe, Nansenstraße, Burgenlandgasse, Pretulstraße mit Nebenstraßen, Grazer Straße, Bleckmanngasse, Brauhausgasse, Roseggergasse, LKH, Landespflegezentrum, Wabensiedlung, Lambach, Ganztal, Ziegenburg. Wir bitten Sie um Ihr Verständnis, wenn wir aus organisatorischen Gründen Gebiete kurzfristig ändern müssen. Bei rund 100 Sternsingern und 28 Gruppen ist das nicht immer ganz einfach. Wir sind jedoch stets bemüht, unsere Vorgaben einzuhalten. Jürgen Krapscha
DIE PFARRE GRATULIERTE ... Gottesdienste in Mürzzuschlag: Sonntag: am 2. und am letzten Sonntag im Monat um 10.15 Uhr, an den übrigen Sonntagen um 8.45 Uhr Vorabendmesse: Samstag, 18.30 Uhr Montag: Abendmesse um 18.30 Uhr Freitag: Heilige Messe um 8.45 Uhr Kapelle im Landespflegezentrum: Donnerstag, 18.00 Uhr Freitag, 29. Dezember 8.45 Uhr: Wort-Gottes-Feier mit Kindersegnung Samstag, 30. Dezember 10.30 Uhr: Heilige Messe im Landespflegezentrum Sonntag, 31. Dezember 17.00 Uhr: Jahresschlussmesse mit festlicher Musik Montag, 1. Jänner 2018 Neujahr Keine Heilige Messe Dienstag. 2. Jänner 18.30 Uhr: Rosenkranzgottesdienst in der Kapelle Mittwoch, 3. Jänner und Donnerstag, 4. Jänner Sternsingeraktion der Pfarre (siehe Seite 3) Donnerstag, 4. Jänner 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Samstag, 6. Jänner Erscheinung des Herrn 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier, mitgestaltet von den Sternsingern
Sonntag, 7. Jänner 8.45 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 9. Jänner 14.00 Uhr: Treffen der Generation 60 Plus: „Altes Mürzzuschlag, Teil 1“, Bilder von Ernst Einfalt
Zum 95. Geburtstag Hildegard Steingruber, Grazer Straße Zum 94. Geburtstag Emil Spreitzer, Kirchengasse Zum 91. Geburtstag Sophie Pferscher, Grazer Straße Franz Stockreiter, Gindlgasse Zum 80. Geburtstag Johann Halmdienst, Ganztal
Zum 75. Geburtstag Dkfm. Brigitta Wiesinger, Knappenhof Maria Schweiger, Max-Kleinoschegg-Gasse Rosemarie Hölbfer, Franz-Reinbacher-Gasse Maria-Luise Hüttenegger, Ganztal Zur Goldenen Hochzeit Ingeborg und Franz Baier, Eisenbahner Siedlung
DAS SAKRAMENT DER TAUFE HAT EMPFANGEN Jonas Karl Heinz Ganster, Scheibenweg
Sonntag, 14. Jänner 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier Montag, 15. Jänner 16.45 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung
Christine Kerschbaumer (61), Grazer Straße Maria Moser (88), Kohleben Irma Frühwirth (96), Roseggergasse
Gertrude Pelitz (92), Dr.-Josef-Pommer-Gasse Edwin Steiner (90), Grazer Straße
18. bis 25. Jänner Weltgebetswoche für die Einheit der Christen Samstag, 20. Jänner 18.30 Uhr: Ökumenischer Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche Sonntag, 21. Jänner 8.45 Uhr: Heilige Messe Sonntag, 28. Jänner 10.15 Uhr: Heilige Messe
Mitteilung in eigener Sache: Diakon Jürgen Krapscha, der bisher als pastoraler Mitarbeiter im Pfarrverband tätig war, wurde von Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl zum Pastoralassistenten bestellt. Herzliche Gratulation!
Lichtmess-Sammlung 2018 Sehr geehrte Pfarrbevölkerung! Zu Maria-Lichtmess wird seit jeher eine Sammlung für die vielfältigen Aufgaben unserer Pfarre durchgeführt. In den letzten Jahren haben wir damit bekanntlich vor allem unser „Haus der Begegnung“ in den Blick genommen. Seit etwa 1½ Jahren wird es sehr viel genutzt und hat sich schon bestens bewährt. Noch immer aber haben wir einen Betrag von ca. € 80.000.- zur Rückzahlung an die Diözese offen. Immer wieder gibt es Benefizveranstaltungen, um Geld dafür zu lukrieren. Im Besonderen bauen wir aber auf Spenden, damit wir in absehbarer Zeit schuldenfrei dastehen können. Wir bitten, bei der diesjährigen Lichtmess-Sammlung großzügig daran zu denken. Um eine gute Aufnahme der Sammlerinnen und Sammler ersuchen mit einem herzlichen „Vergelt’s Gott“ Ihr Pfarrer und der Wirtschaftsrat der Pfarre
Fra Angelico (ca. 1400 - 1450), Flucht nach Ägypten
Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 31. Dez.: 8.45 Uhr 1. Jän.: 10.15 Uhr 6. Jän.: 10.15 Uhr, WGF 7. Jän.: 10.15 Uhr, WGF 14. Jän.: 10.15 Uhr 21. Jän.: 10.15 Uhr 28. Jän.: 8.45 Uhr
Spital/Semmering 31. Dez.: 10.15 Uhr 1. Jän.: 8.45 Uhr 6. Jän.: 10.15 Uhr 7. Jän.: 10.15 Uhr 14. Jän.: 8.45 Uhr 21. Jän.: 10.15 Uhr, WGF 28. Jän.: 8.45 Uhr, WGF
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 25. 1. 2018
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag, DVR: 0029874(10013). Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Abtei Seckau (1), dka.at (1), Feiner (2), Internet (2), Krapscha (3), Pauly (1).