Pfarrblatt

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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG

64. Jg. - Nr. 2/2018

www.muerzzuschlag.org

Kirchenstatistik: Wieder mehr Eintritte Die katholische Kirche Österreichs legt jährlich ihre Statistik vor Die Katholikenzahl in Österreich ist weitgehend stabil geblieben. Das ergeben die im Jänner von den österreichischen Diözesen veröffentlichten Statistiken. Demnach gibt es derzeit in Österreich 5,11 Millionen Katholiken. 2016 waren es laut amtlicher Statistik der Österreichischen Bischofskonferenz 5,16 Millionen Katholiken. Das entspricht einem Rückgang von lediglich 1 Prozent. Die Zahl der Kirchenaustritte ist 2017 gegenüber dem Vorjahr leicht gesunken, wobei die Diözesen unterschiedliche Entwicklungen melden. In den meisten Diözesen gab es einen leichten bis deutlichen Rückgang, einige verzeichnen einen leichten Anstieg. Wiedereintritte Im vergangenen Kalenderjahr wurden österreichweit 5.364

Personen in die Kirche wieder oder neu aufgenommen. Das ist etwas mehr als im Jahr 2016. Die Eintritte in die katholische Kirche nehmen damit seit Jahren leicht zu. Pfarren und Sakramente Von Stabilität geprägt ist das österreichweit nach wie vor

sehr dichte Netz von Pfarrgemeinden: Insgesamt gibt es in Österreich 4.314 Pfarren und sonstige Seelsorgestellen. In Österreich empfangen in einem Jahr rund 49.000 Personen das Sakrament der Taufe, über 11.000 Paare treten vor den Traualtar. Eine

leicht abnehmende Tendenz ist aus demografischen Gründen bei Erstkommunionen (rund 50.000) und Firmungen (rund 47.000) zu verzeichnen. 52.000 Verstorbene werden kirchlich bestattet. Leicht rückläufig ist die Zahl der sonntäglichen Gottesdienstbesucher. Österreichweit feiern rund 570.000 katholische Gläubige die Sonntagsmesse mit. Priester und Diakone Die Zahl der Priester ist laut der aktuellen Kirchenstatistik ganz leicht gesunken, insgesamt zeigt sich in den vergangenen Jahren aber eine stabile Situation. Derzeit sind rund 3.900 Priester in Österreich tätig. Nach oben geht die Zahl der ständigen (und meist verheirateten) Diakone: Die amtliche Statistik weist über 700 Diakone aus. Friedrich Rinnhofer

Sternsingen 2018 – Wir setzen Zeichen

Mittagessen, Helfer beim Schminken und Anziehen oder bei der Jause ...

„Vergelt’s Gott“ – bis zum nächsten Jahr. Diakon Jürgen Krapscha

In den ersten Tagen des neuen Jahres klingelten wieder Caspar, Melchior und Balthasar an unseren Wohnungstüren, wünschten uns Gottes Segen für das kommende Jahr und sammelten Geld für eine lebenswertere Zukunft aller Menschen auf unserer Erde. Rund 90 Kinder und Jugendliche waren auch heuer in Mürzzuschlag wieder als Botschafter der Armen und Notleidenden unterwegs und viele Bewohner unserer Stadt haben nicht nur ihre Türen,

Rund 50.000 katholische Kinder feiern in Österreich jährlich ihre Erstkommunion

sondern auch ihre Herzen und Geldbörsen geöffnet. Die gesammelten 16.500 Euro werden für Bildung von Straßenkindern, Nahrung und sauberes Trinkwasser für Bauernfamilien und für die Verteidigung der Menschenrechte in rund 500 Projekten verwendet. Wir ziehen dankbar die Kronen vor unseren Spenderinnen und Spendern und natürlich vor all jenen, die unermüdlich beim Sternsingen dabei waren – sei es als Sternsinger, Begleitperson, Einladende zum

Gemeinsam mit dem Diakon segneten die Kinder beim Sternsingergottesdienst die Gemeinde


JAHRESTHEMA 2018

800 Jahre Diözese Graz-Seckau

Ältestes Zisterzienserkloster der Welt Über 10.000 Besucher kommen jährlich in das Stift Rein Die Zisterzienser sind ein Orden, der im Jahr 1098 in Citeaux (Frankreich) gegründet und im Jahr 1119 vom Papst approbiert wurde. Bereits im Jahr 1129 erfolgte die Gründung des Stiftes Rein. Die Mönche leben nach der Regel des heiligen Benedikt. In dieser Schrift werden unter anderem das gemeinsame Gebet und die Organisation des Klosters geregelt. Darin wird den Mönchen auch gesagt, wie man mit Gästen umzugehen hat. So sind die bene­ diktinischen Klöster bis auf den heutigen Tag offen für Besucher. Fast täglich kommen Reisegruppen, um das Stift Rein zu besichtigen. Im Jahr 2016 waren es 10.156 geführte Gäste, die im Stift einen „Blick hinter Klos­ termauern“ gemacht haben. Die wichtigsten Arbeiten der Mönche sind Pfarrseelsorge, Bildung und innerklösterliche Arbeit. Zum Stift Rein gehören gegenwärtig 13 Pfarren. Friedrich Rinnhofer

Das älteste Zisterzienserkloster der Welt, das ohne Unterbrechung aktives Kloster ist, befindet sich in der Steiermark, rund 15 km von Graz entfernt. Der romanische Klostertrakt und die barocke Basilika sind äußerst beeindruckend. Die Stiftsbibliothek mit ihren rund 100.000 Bänden und 400 Handschriften lässt die Bedeutung von Stift Rein erahnen. Das neulich entdeckte Grab des Stifters und ersten Landesherrn, des Markgrafen Leopold, bringt Besucher im Stift Rein zu den Anfängen der Steiermark zurück.

„Gottes kostbares Geschenk“

Wort des Pfarrers Wenn Rebhuhn, dann Rebhuhn – wenn Fasten, dann Fasten Dieser Sinnspruch stammt von der heiligen Teresa von Avila, der großen Reformatorin des strengen Ordens der Karmelitinnen im 16. Jahrhundert. Ganz pragmatisch weist sie damit darauf hin, dass es gut ist, sich dem Kreislauf und der Abwechslung der Festzeiten und kargen Zeiten im Lauf eines Jahres in der rechten Gesinnung hinzugeben. Der heurige Februar bringt uns eindrücklich diesen Umschwung. Die erste Hälfte des Monats gehört zum Fasching, genau in der Mitte beginnt mit dem Aschermittwoch die Fastenzeit. Es ist richtig „katholisch“, wenn Menschen Freude haben am Feiern, durchaus auch an manchen Gauklereien und am Faschingstreiben. Und es ist richtig „katholisch“, wenn sie dann sagen, am Aschermittwoch beginnt etwas Anderes. Das ganze Jahr Fasching zu haben, wäre – so denke ich – nicht wirklich lustig.

Weltgebetstag 2018 aus Surinam

Auch unsere kirchlichen Feiern nehmen auf diese kargere Zeit Rücksicht in größerer Einfachheit, im Verzicht auf Schmuck und Ähnliches. Das möchte frei machen für die Lebensbotschaft von Ostern. Es ist dies auch die Zeit für einen persönlichen Kehraus. Sei es ein bewusstes Suchen von Stille, sei es verstärkte Hinwendung zum Wort Gottes und zum Gebet, sei es auch persönliche Aussprache oder Beichte. Auf eine gemeinschaftliche Form weise ich besonders hin: Am ersten Sonntag im März gestalten wir die Sonntagsmesse als Versöhnungsgottesdienst. – Mögen die Zeiten des Rebhuhns und die des Fastens Zeiten der Freude und Gnade sein! Pfarrer Hans Mosbacher

Das Titelbild zum Weltgebetstag zeigt die Schönheit des Landes. Ein Land mit einer unglaublichen Vielfalt an Pflanzen und Tieren – über 1000 Baumarten, rund 750 Vogelarten, riesige Meeresschildkröten usw. Für die Frauen in Surinam lag es daher nahe, die Schöpfungsgeschichte Gen1,1­31 in das Zentrum ihrer Liturgie zu stellen. Diese Natur zu bewahren ist wegen der Umweltprobleme eine große Herausforderung – an der Küste sterben Mangrovenwälder; Vergiftung der Flüsse mit Quecksilber durch rund 3000 Goldminen; Raubbau der Wälder zum Abbau von Bauxit. Doch gibt es auch 13 Naturschutzgebiete, einen Naturpark und vier besondere Umweltgebiete. Der Umweltschutz ist in der Liturgie genauso Thema wie die lange Kolonialgeschichte mit Einwanderern aus drei Kontinenten. Das spiegelt sich heute in der Vielfalt seiner Bevölkerung mit 20 verschiedenen Sprachen wider. Gottes Schöpfung ist sehr gut! Die Sorge um den

gemeinsamen Lebensraum betrifft uns alle. Deshalb lädt uns der Weltgebetstag 2018 aus Surinam ein, nachzudenken und Taten zu setzen, dass Gottes Schöpfung auch für die nächsten Generationen sehr gut bleibt. Mit der Kollekte wird ein Zeichen weltweiter Solidarität gesetzt. Sie sind herzlich eingeladen, mit den Frauen aus Surinam am Weltgebetstag zu beten und zu feiern! Freitag, 2. März 2018, 18h30 Evangelischer Pfarrsaal, Mürzzuschlag


Im Dezember begann die Firmvorbereitung Die Firmgruppen und ihre BegleiterInnen sind:

Wer an mich glaubt, wird leben (Joh 11,25) und das Leben in Fülle haben (Joh 10,10). Nach Weihnachten haben wir nun die Möglichkeit gehabt, vielleicht doch mehr Ruhe und Muße als im allzu oft so hektischen Advent zu finden, um uns auf das „Weihnachtsgeheimnis“ zu besinnen. Wir konnten zu Weihnachten feiern, dass das göttliche Wort in Jesus Christus Fleisch geworden ist. Er ist für uns Menschen, in den Wechselfällen und auf den Kreuzwegen unseres Lebens, die wir täglich mit unseren menschlichen Schwächen zu kämpfen haben, als Heiland unserer unzulänglichen Menschlichkeit auf göttliche Weise zu Hilfe gekommen. „Er ist das lebendige Brot, das vom Himmel herabgekommen ist“, heißt es an anderer biblischer Stelle. Wenn wir dieses Brot des Lebens zu unserem täglichen Brot machen, wenn wir an Christus glauben und uns um seine Nachfolge als seine Zeugen bemühen, werden wir göttliches Leben in uns tragen und das Leben in Fülle haben. Eine glaubwürdige christliche Grundhaltung, die unser eigenes persönliches Leben und unser mitmenschliches Verhalten und Engagement betrifft, soll unser Leben bestimmen. Solidarität und Zusammenhalt mit benachteiligten Menschen, welcher Ursache und Art auch immer, und christliche Zuversicht sollen größer sein als Hass und

Hetze. Gerade für Christen muss in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen der Grundsatz der Grundund Menschenrechte gelten: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde und Rechten geboren.

Freundlichkeit, sich selber nicht zu wichtig nehmen, dabei offen sein für andere, nicht alles zu ernst nehmen, manches mit Humor und Ironie sehen, das alles kann unser Leben erleichtern. Wir sollen uns auch in unserer Welt des Perfektionismus und der Leistungs- und Erfolgsgesellschaft nicht entmutigen lassen, wenn uns etwas nicht so gelingt, wie wir es uns vorgestellt haben, wenn wir in unseren zwischenmenschlichen Vorstellungen, Erwartungen und Empfindungen enttäuscht worden sind. Wir sollen in unserem Leben Raum schaffen für den Heiland. Jede Heilige Messe erinnert uns. „Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat ewiges Leben.“

Doris Glaser Shantal Alicia Bliem Victoria Elisabeth Glaser Nils Gschiel Jasmin Pichler Simone Reindl Lena Schuchanegg Wiltrud Kandlbauer Toni Biba Daniela Anna Hirsch Sarah Moitzi Leonie Mund Julia Mursteiner Stefanie Staberhofer Gabriele Kilian-Pichler Leonie Kohlbacher Nico Pascal Leodolter Nadja Rosenmaier Viktoria Schoiber Robin Weinzettel Astrid Königshofer Julian Bauer Ivona Ilic̀ Sarah Kernbichler Leonie Rogacs Nina Tesch Paula Zundner Caroline Putzgruber Lisa Lukas Magdalena Mirtl David Prammer Franziska Maria Schmoll Maximilian Schütz Fabian Stögerer Katrin Tomazic

Martin und Traude Pretterhofer Dominik Heißenberger Marko Plejic̀ Leon-Fabian Winter Florian Zwerschitz Hans-Christian Zwerschitz Irmgard Riegler Katharina Dampf Stefanie Felber Jana Hochegger Stefan Pirker Verena Maria Riegler Katarina Tomic̀ Elfriede Schneidhofer Felix Ferbar Melanie Kremnitzer Michael Johann Hirsch Sophie Pönisch Dominik Schabereiter Benjamin Thenhalter Nina Tomic̀

Die Firmung wird in Mürzzuschlag am Samstag, 5. Mai 2018, um 10.00 Uhr in der Stadtpfarrkirche stattfinden. Firmspender wird Stadtpfarrpropst Mag. Christian Leibnitz sein. Leider können nicht alle Gebiete durch die Lichtmess­Sammler besucht werden. Wer trotzdem im Rahmen der LichtmessSammlung etwas für die Schlussfinanzierung des neuen Pfarrheims spenden möchte, wird gebeten, seinen Beitrag in der Pfarrkanzlei abzugeben. Danke!

Rudolf Schabbauer Das Katholische Bildungswerk lädt ein zum Vortrag

GEBETS.ZEIT — HIER.ZEIT

Konfessionelle und politische Konflikte als Auslöser eines europäischen Krieges

Ich bin hier, Gott, auf den Straßen, zwischen all den Menschen. Ich bin hier, mein Gott: In aller Freude, allem Leid, in allen Hoffnungen und Fragen, in der Wüste des Suchens und im blühenden Garten des vollen Lebens. Ich bin hier, mein Gott, mit all den anderen Menschen, mitten in der Welt, bei Dir.

1517 Beginn der Reformation 1555 Religionsfriede 1618 Ausbruch des großen Krieges Einsichten, Bilder und Texte zum Zeitgeschehen in Politik, Religion, Literatur und Kunst Montag, 26. Februar, 19.00 Uhr, Haus der Begegnung Pfarrer Dr. Peter Schleicher Mag. Rudolf Nardelli Pfarrer von Stainach, Erasmusgesellschaft, Wörschach und Pürgg Rotterdam (Jessica Bohn)

Freie Spende


DIE PFARRE GRATULIERTE ... Gottesdienste in Mürzzuschlag: Sonntag: am 2. und am letzten Sonntag im Monat um 10.15 Uhr, an den übrigen Sonntagen um 8.45 Uhr Vorabendmesse: Samstag, 18.30 Uhr Montag: Abendmesse um 18.30 Uhr Freitag: Heilige Messe um 8.45 Uhr Kapelle im Landespflegezentrum: Donnerstag, 18.00 Uhr Freitag, 26. Jänner 19.30 Uhr: Sitzung des Pfarrgemeinderates Sonntag, 28. Jänner 10.15 Uhr: Heilige Messe, gleichzeitig Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal Donnerstag, 1. Februar 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Freitag, 2. Februar 8.45 Uhr: Heilige Messe mit Kerzensegnung und Blasiussegen Samstag, 3. Februar 20.30 Uhr: Pfarrball Sonntag, 4. Februar 8.45 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 6. Februar 9 - 11 Uhr: Treffen der ElternKind­Gruppe: Faschingsfest 14.00 Uhr, Treffen der Generation 60 Plus: Fasching mit Filmvorführung von Frau Scheed 18.30 Uhr: Rosenkranzgottesdienst in der Kapelle Donnerstag, 8. Februar: Welttag der Kranken 18.00 Uhr: Heilige Messe mit Krankensalbung im Landespflegezentrum Mürzzuschlag Sonntag, 11. Februar 10.15 Uhr: Wort­Gottes­Feier, in der die Erstkommunionkinder vorgestellt werden Mittwoch, 14. Februar Aschermittwoch Beginn der Fastenzeit 18.30 Uhr: Wort­Gottes­Feier mit Austeilung des Aschenkreuzes

Zum 90. Geburtstag Hermine Tangl, Waldgasse Erhard Matzbacher, Auersbach Zum 85. Geburtstag Stephanie Fladenhofer, Edlachstraße

Franz Gutschelhofer, Edlachstraße Zum 80. Geburtstag Karl Maier, Nansenstraße Anton Pichler, Kohleben Zum 75. Geburtstag Franz Rinnhofer, Grazer Straße

Johann Scheifinger (79), Obere Bahngasse Hedwig Bock (95), Brahmsgasse

Gertrude Leitner (87), Nansenstraße Erika Hribar (80), Roseggergasse

Sonntag, 18. Februar 8.45 Uhr: Heilige Messe Montag, 19. Februar 16.45 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Dienstag, 20. Februar 9 - 11 Uhr: Treffen der ElternKind­Gruppe: Schneemänner Freitag, 23. Februar Familienfasttag Teilen spendet Zukunft Sonntag, 25. Februar 10.15 Uhr: Heilige Messe, gleichzeitig Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal Suppensonntag für Projekte des Familienfasttages Montag, 26. Februar 19.00 Uhr, Haus der Begegnung, Katholisches Bildungswerk: Vortrag von Pfarrer Dr. Peter Schleicher und Mag. Rudolf Nardelli (siehe Seite 3) Donnerstag, 1. März 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Freitag, 2. März Weltgebetstag der Frauen 18.30 Uhr: Ökumenischer Wortgottesdienst im evangelischen Pfarrhaus. Frauen aus Surinam (Südamerika) laden ein. Samstag, 3. März Die heilige Messe um 18.30 Uhr entfällt. Sonntag, 4. März 8.45 Uhr: Heilige Messe Versöhnungsgottesdienst

Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 28. Jänner: 8.45 Uhr 4. Februar: 10.15 Uhr, WGF 11. Februar: 10.15 Uhr 14. Februar: 18.30 Uhr, WGF 18. Februar: 10.15 Uhr 25. Februar: 8.45 Uhr, WGF 4. März: 10.15 Uhr, WGF

Spital/S 28. Jänner: 8.45 Uhr, WGF 4. Februar: 10.15 Uhr 11. Februar: 8.45 Uhr 14. Februar: 18.30 Uhr, WGF 18. Februar: 10.15 Uhr, WGF 25. Februar: 8.45 Uhr 4. März: 10.15 Uhr

Aus der Jahresstatistik 2017

In unserer Pfarrkirche wurden 34 Kinder (17 Mädchen und 17 Buben) getauft. 32 Kinder (16 Mädchen und 16 Buben) feierten das Fest ihrer Erstkommunion. 35 Jugendliche (21 Mädchen und 14 Burschen) empfingen das Sakrament der Firmung. 5 Ehepaare schlossen den Bund des Lebens im Sakrament der Ehe. Ein kirchliches Begräbnis erhielten 52 Verstorbene (34 Frauen und 18 Männer). 46 Personen sind aus der kirchlichen Gemeinschaft ausgetreten. 9 Personen (7 Frauen und 2 Männer) sind wieder in die katholische Kirche aufgenommen worden.

Bitte merken Sie vor! Samstag, 5. Mai: 10.00 Uhr: Firmung in Mürzzuschlag Samstag, 5. Mai: 15.00 Uhr: Firmung in Spital Donnerstag, 10. Mai: 10.15 Uhr: Erstkommunion in Mürzzuschlag Sonntag, 17. Juni: 8.45 Uhr: Ehejubiläumsmesse

Jungscharlager 2018 In der ersten Ferienwoche findet vom 8. bis 13. Juli wieder das Jungscharlager in Mauterndorf im Salzburger Lungau statt.

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 22. 2. 2018

Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag, DVR: 0029874(10013). Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer ­ Fotos: Diözese Graz­Seckau (1), Kath. Kirche Vorarlberg (1), Medienkiste/Gerd Neuhold (1), Steiermark­Tourismus (1), The Independent (1), wgt (1).


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