PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
64. Jg. - Nr. 3/2018
www.muerzzuschlag.org
Mensch sein bis zum Schluss Das Hospizteam Mürztal sucht neue Mitarbeiter Seit über 17 Jahren begleitet das Hospizteam Mürztal sterbende und schwerkranke Menschen sowie deren Angehörige und Menschen in Trauer. Das Einsatzgebiet erstreckt sich vom Semmering und Mürzsteg bis nach St. Marein und St. Lorenzen. Im Jahr 2016 haben die 27 Mitarbeiter – 26 Frauen und 1 Mann – über 100 Menschen begleitet. Ehrenamt mit Schweigepflicht „Wenn ein Anliegen an uns herangetragen wird, werden zunächst im Gespräch mit den Beteiligten die Bedürfnisse des Erkrankten und der Familie abgeklärt“, erzählt Roswitha Fraiss, die Leiterin des Mürztaler Hospizteams. Danach kommt ein Mitarbeiter in regelmäßigen Abständen zu Besuch. Er ist Gesprächspartner für den sterbenden Menschen ebenso wie für die Angehörigen. Der Dienst erfolgt immer unentgeltlich und die Mitarbeiter unterliegen einer strengen Schweigepflicht. Das Hospiz-Team Mürztal ist Mitglied im Hospizverein Steiermark. „Für viele Mitarbeiter
Das Hospizteam Mürztal mit der Leiterin Roswitha Fraiss (1. Reihe, 2.v.r.) und ihrer Stellvertreterin Ingrid Willingshofer (2. Reihe, 1.v.l.) ist die eigene Familiengeschichte, der Tod eines Ehegatten oder die Pflege eines Elternteils der Anlass für die Mitarbeit im Hospiz-Team“, sagt Fraiss. Für andere gehe es verstärkt darum, etwas Sinnvolles zu tun. Viele haben einen christlichen Hintergrund, manche arbeiten auch in einer Pfarre mit, der Verein selbst ist aber religionsunabhängig und überparteilich. Neuer Grundkurs Mittlerweile werden so viele Anfragen an das Hospiz-
Team herangetragen, dass es sich um neue Mitarbeiter bemühen muss. Im Juni 2018 beginnt deshalb ein neues Hospizgrundseminar. In diesem Kurs, der sich über mehrere Monate erstreckt, werden die künftigen Mitarbeiter auf einen qualifizierten Einsatz in privaten Haushalten, in Krankenhäusern oder in Alten- und Pflegeeinrichtungen vorbereitet. Dieses Seminar steht allen interessierten Männern und Frauen offen, es ist keine spezifische Vorbildung erforderlich.
Benefiz für Hospiz Bunter Abend im Volkshaus Kindberg Freitag, 16. März 2018, 18.30 Uhr Eintritt: freiwillige Spende Informationen und Kontakt: Hospizteam Mürztal Leitung: Roswitha Fraiss Tel: 0664 914 12 30 muerztal@hospiz-stmk.at
Benefiz für Hospiz Am 16. März 2018 veranstaltet das Hospiz-Team Mürztal im Volkshaus Kindberg einen bunten Abend. „Die Besucher können sich über zahlreiche Musikgruppen, Lesungen, einen Glückshafen und weitere Überraschungen freuen“, bewirbt Fraiss diese BenefizVeranstaltung. Gerne nimmt sie Platzreservierungen entgegen. Der Reinerlös wird für Fortbildungen des HospizTeams verwendet. Friedrich Rinnhofer
JAHRESTHEMA 2018
800 Jahre Diözese Graz-Seckau Abgeschieden in einem Seitental der Obersteiermark, 15 Kilometer von Murau entfernt, liegt das berühmte Stift St. Lambrecht. Im elften Jahrhundert gegründet, überdauert das Kloster schon mehr als 900 Jahre. In diese Zeit fällt auch die Gründung des Klosters von Mariazell, die vom Stift St. Lambrecht ausgegangen ist. Die lange Geschichte sehen die dort lebenden Benediktinermönche als Auftrag, die Zukunft zu gestalten. Sie setzen verschiedene Initiativen und betreiben beispiels-
Schule des Daseins und ein Jux Die Mönche des Stifts St. Lambrecht schauen in die Zukunft
weise im Kloster ein Seminarzentrum. Unter dem Leitwort „Schule des Daseins“ bieten sie zahlreiche Kurse an, etwa Ikonenmalkurse und Einkehrtage in der Fasten-
Das Lerncafé der Caritas wird 1 Jahr alt
Wort des Diakons Ostern entgegen Seit rund 2000 Jahren feiern wir Christen das Osterfest. Wir erinnern uns dabei an das Leiden, den Tod und die Auferstehung Jesu. Menschen haben schon immer Leid und Tod als existentielle Erfahrung erlebt. Alle Religionen versuchen Antworten auf diese Fragen zu geben. Wir Christen glauben daran, dass Gott in Jesus den Tod der Menschen aushält und damit für uns alle die Mauer des Todes überwindet. Aus diesem Glauben heraus versuchen Christen ihr Leben und ihre Umwelt zu gestalten. Aus diesem Glauben heraus gestalten wir die Beziehungen zu unseren Mitmenschen – gerade auch zu denen, die Erfahrungen eben auch mit diesen zentralen Themen von Leid und Tod direkt berühren. Aus diesem Glauben heraus sind im Laufe der Jahrhunderte unzählige caritative Initiativen und Institutionen entstanden. Ein gutes Beispiel dafür ist sicherlich der Hospizverein, den wir auf Seite 1 vorstellen und zu dessen Jubiläum wir
zeit, aber auch Seminare für Manager. Im eigenen Jugendhaus mit dem Namen JUX laden die Benediktiner Jugendliche ein, gemeinsam auf Christus (X)
zu schauen. Dort haben Jugendliche die Möglichkeit, ihre Spiritualität zu vertiefen, ihre Persönlichkeit zu entwickeln und ihre Freizeit miteinander spannend zu gestalten. Die Sammlungen des Stiftsmuseums geben einen interessanten Einblick in die über 900-jährige Geschichte des Benediktinerstiftes und sind im Rahmen von Führungen für Besucher zugänglich. Das geistige und architektonische Zentrum des Klosters ist aber die große gotische Hallenkirche, die auch als Pfarrkirche dient. Friedrich Rinnhofer
herzlich gratulieren. Entstanden aus der Ostererfahrung setzt sich dieser Verein über alle Konfessions- und Weltanschauungsgrenzen hinweg für Menschen am Ende ihres Lebens ein. „Das Sein, am Ende des Daseins“. In einer Zeit, in der das Motto zu gelten scheint „Jeder ist sich selbst der Nächste“, ist ein Aufzeigen und eine Würdigung des Hospizvereins und seiner vielen ehrenamtlichen Mitglieder wichtiger denn je. Und vielleicht kommt der eine oder andere Leser dieser Zeilen auf den Geschmack, seine Begabungen für andere einzusetzen. Aus dem Glauben heraus – Ostern entgegen! Jürgen Krapscha
Seit nun bald einem Jahr betreibt die Caritas unserer Diözese ein Lerncafé in Mürzzuschlag. Gleich neben dem „Carla-Laden“, dem Sachspendenmarkt der Caritas, bieten wir Pflichtschülern (also von 6 bis 15 Jahren) von Montag bis Donnerstag, 13.00 h - 17.00 h, eine kostenlose Lernunterstützung. Zielgruppe sind Kinder aus Familien mit begrenztem Einkommen, die sich eine kostenpflichtige - aber oftmals dringend nötige - Nachhilfe nicht leisten können. Daher sind die zurzeit 35 angemeldeten Kinder eine bunt zusammengewürfelte Gruppe mit und ohne Migrationshintergrund. Unser Team besteht aus Sabrina Bajzek aus Langenwang und Dominic EbnerStaberhofer aus Hönigsberg (hauptamtlich), tatkräftig werden wir von derzeit 4 Ehrenamtlichen unterstützt. Und unsere Arbeit zeigt schon erste Erfolge! Im vorigen Jahr haben alle Kinder, die das Lerncafé besuchten, das Schuljahr positiv abgeschlossen. Auch in den Semesterzeugnissen dieses Schuljahres spiegelt sich die gute Arbeit wider.
Die große Nachfrage und die daraus resultierende Anzahl der angemeldeten Kinder zeigt deutlich, wie wichtig und sinnvoll das Projekt Lerncafé für unsere Region ist. Jedoch stoßen wir derzeit an die Grenzen unserer Ressourcen, sowohl der zeitlichen, als auch der räumlichen. Denn jedem Kind die nötige Aufmerksamkeit zu geben ist bei aktuellem Stand an Mitarbeitern eigentlich nicht mehr möglich. Daher wäre es sehr schön, wenn sich weitere Menschen finden könnten, die einen Nachmittag in der Woche zu uns ins Lerncafé kommen, um mit den Kindern die Aufgaben zu machen, zu lesen, zu lernen oder auch zu spielen oder zu basteln. Herzlichen Dank dafür! Dominic Ebner-Staberhofer
Ein stimmungsvolles Jubiläum
„Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.“ (Joh 6,68) Dieses Wort sprach Petrus, nachdem sich viele Anhänger von Jesus abwandten, als er davon sprach, ihnen sein Fleisch zu essen und sein Blut zu trinken zu geben. Was er sagt, ist unerträglich, meinten viele und verließen Jesus. Zu Weihnachten kam das Wort Gottes zu uns in die Welt und spricht zu uns in menschlichen Worten. Eine Erfahrung, wie sie in der menschlichen Geschichte bis dahin - und auch seither - einmalig war und ist. Als Christen sind wir in der glücklichen Lage, einen Einblick in die Wirklichkeit Gottes aus „erster Hand“ erhalten zu haben. An uns liegt es nun, diese Wirklichkeit in unser Leben zu übersetzen.
Viele von uns wenden sich auch heute von Jesus ab. Zum Teil aus Unverständnis, zum Teil aus Gleichgültigkeit, weil man es sich in seinem Leben gemütlich eingerichtet
hat und man jede Störung und auch Anfrage an das eigene Gewissen als Beleidigung seines Menschseins empfindet. Oder weil man mit dem „Bodenpersonal Gottes“ irgendwann einmal schlechte Erfahrungen gemacht hat. Meinungen und Vorgaben bezüglich meines Lebens werden zunehmend von weltlichen Institutionen übernommen. Rating-Agenturen geben heute den Takt vor. Die gleichgeschaltete Presse sagt uns, wie wir unser Leben gestalten sollen. Gerade vor Ostern, dem Fest, das uns Christen durch den Tod und die Auferstehung Jesu Anlass zu Hoffnung für unser eigenes Leben gibt, sollten wir wieder verstärkt auf das Wort Gottes hören und unser Leben danach ausrichten. Nehmen wir uns einmal Auszeit, um darüber nachzudenken, ob das Leben, wie wir es leben, wirklich so lebenswert ist, oder ob es einer Korrektur bedarf. Wenn wir nicht mehr wissen, wie es weitergehen kann, soll uns das heutige Wort des Petrus wieder aufbauen: „Herr, zu wem sollen wir gehen? Du hast Worte des ewigen Lebens.“ Jürgen Krapscha
GEBETS.ZEIT – „ICH-BIN-DA“.ZEIT Gott ist der „Ich-bin-da“ - das ist für uns Zuspruch und Auftrag: Haben wir den Mut, unserer Sendung und Berufung zu folgen? - Wir sind frei und mit Talenten gesegnet zu den Menschen geschickt. Haben wir die Kraft standhaft zu bleiben? - Wir sollen in der Liebe leben, in der Gnade bleiben und in der Verehrung unseres Gottes treu sein. Trauen wir uns, Frucht zu bringen? - Selbstbewusst und furchtlos dürfen wir mitwirken und das Reich Gottes schon jetzt lebendig werden lassen. Ja, wir haben den Mut und die Kraft. Wir trauen uns, denn Gott ist bei uns. Er schickt uns, sendet uns und traut uns zu, mit ihm zu lieben und zu leben. (Jessica Bohn)
Am 3. Februar fand im Stadtsaal Mürzzuschlag der bereits 60. Pfarrball statt, der mit einer klassischen Polonaise der Maturantinnen und Maturanten des Herta Reich Gymnasiums eröffnet wurde. Im großen Saal sorgten die Red Hedgehog Bigband – ein Ensemble der Johannes Brahms Musikschule – sowie das Ganzsteinecho mit abwechslungsreicher Tanzmusik für eine stets volle Tanzfläche. Im kleinen Saal
begeisterten die Mürztaler Band Carolina Reaper sowie zu späterer Stunde DJ Sunset die Ballgäste. Neben fünf verschiedenen Bars wurden den Gästen natürlich auch Köstlichkeiten aus der Pfarrballküche geboten. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter! Wir freuen uns schon jetzt auf den Pfarrball 2019, wenn es wieder heißt: „Alles Walzer!“. Christoph Kubasa
Mitternachtseinlage der Tanzgruppe Dansations
Aus dem Pfarrgemeinderat Zu Beginn der Sitzung am 26. Jänner wurde über die Aktivitäten der Jungschar und der Ministranten berichtet. Anschließend diskutierten wir über mögliche Varianten der neuen Seelsorgeräume, die ab 2020 die Pfarren unserer Diözese ablösen sollen. Intensiver
soll dieses Thema bei der PGR-Klausur am 2./3. März in Vorau behandelt werden. Der Wirtschaftsrat berichtete, dass die Forderungen für das Haus der Begegnung, die sich aktuell auf 80.000 € belaufen, bis 2020 beglichen sein sollen. Die nächste Sitzung findet am 13. April statt. Mario Plejic
DIE PFARRE GRATULIERTE ... Gelegenheit zur Beichte besteht an jedem Samstag von 18.00 bis 18.20 Uhr und nach Vereinbarung. Wochentagsmessen: Montag, 18.30 Uhr in der Kapelle Freitag, 8.45 Uhr in der Kapelle Vorabendmesse: Samstag, 18.30 Uhr Kapelle im Landespflegezentrum: Donnerstag, 18.00 Uhr Sonntag, 25. Februar 10.15 Uhr: Heilige Messe, gleichzeitig Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal Suppensonntag für Projekte des Familienfasttages Montag, 26. Februar 19.00 Uhr, Haus der Begegnung, Katholisches Bildungswerk: Vortrag von Pfarrer Dr. Peter Schleicher und Mag. Rudolf Nardelli Donnerstag, 1. März 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Freitag, 2. März Weltgebetstag der Frauen 18.30 Uhr: Ökumenischer Wortgottesdienst im evangelischen Pfarrhaus. Frauen aus Surinam (Südamerika) laden ein. Samstag, 3. März Die heilige Messe um 18.30 Uhr entfällt. Sonntag, 4. März 8.45 Uhr: Heilige Messe Versöhnungsgottesdienst Dienstag, 6. März 9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrsaal: Der Bücherwurm 14.00 Uhr, Generation 60 Plus: Peter Rosegger, Teil 1, Bilder und Texte mit Rudolf Glettler 17.30 Uhr: Rosenkranzgottesdienst in der Kapelle Freitag, 9. März 17 Uhr: Kreuzwegandacht Sonntag, 11. März 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier Freitag, 16. März 17 Uhr: Kreuzwegandacht Sonntag, 18. März 8.45 Uhr: Heilige Messe, mitgestaltet von der MännerSchola, im Anschluss Pfarrkaffee Montag, 19. März 16.45 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung
Dienstag, 20. März 9 - 11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen im Pfarrsaal: Binden von Palmbuschen Freitag, 23. März 15 Uhr: Dekanatskreuzweg der kfb in Kindberg, Kalvarienberg 17 Uhr: Kreuzwegandacht in der Stadtpfarrkirche Palmsonntag, 25. März 10.15 Uhr: Segnung der Palmzweige beim Kriegerdenkmal, Prozession in die Kirche zur Feier der heiligen Messe. Die Kinder feiern den Wortgottesdienst im Pfarrsaal. Gründonnerstag, 29. März 20.00 Uhr: Heilige Messe vom Letzten Abendmahl, mitgestaltet von den Geiregger Sängern Anschließend Ölbergandacht und Gelegenheit zur Beichte Karfreitag, 30. März 15.00 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben des Herrn Anschließend Anbetung beim Heiligen Grab und Gelegenheit zur Beichte Karsamstag, 31. März 7.00 Uhr: Feuersegnung Anbetung beim Heiligen Grab: 10 - 11 Uhr und 16 -17 Uhr Segnung der Osterspeisen: 15.00 Uhr: Edlach 16.00 Uhr: Ganztal 16.00 Uhr: Hönigsberg 17.00 Uhr: Stadtpfarrkirche 20.00 Uhr: Feier der Osternacht Ostersonntag, 1. April 7.00 Uhr: Heilige Messe am Ostermorgen, Einzug mit der Eisen bahner-Musik kapelle von der Johanneskapelle 8.45 Uhr: Festgottesdienst mit dem Instrumental- und Vokalensemble Nach den Messen Weihfleischessen im Pfarrsaal
Zum 101. Geburtstag Maria Königshofer, Auersbachstraße Zum 97. Geburtstag Maria Tost, Kohleben Zum 95. Geburtstag Mag. Anna Schwarzbauer, Grazer Straße Zum 94. Geburtstag Alfred Rinnhofer, Eisenbahnersiedlung Zum 93. Geburtstag Franz Klackl, Eichhorntal
Zum 90. Geburtstag Maria Satrapa-Binder, Rohrauergasse Zum 85. Geburtstag Margaretha Weilharter, Ganzsteinweg Zum 80. Geburtstag Karl Lissy, Grazer Straße Zum 75. Geburtstag Ludmilla Resch, Wiener Straße Hildegard Tonhofer, Brauhausgasse
Zur Diamantenen Hochzeit Ing. Edeltraud und DI Gerhard Deininger, Auersbachstraße Zur Goldenen Hochzeit Gertrude und Klaus Baier, Heinrich-Kaiblingergasse DAS SAKRAMENT DER TAUFE HAT EMPFANGEN Hanna Pink, Ganztal
Angela Hausleber (95), Schaldorferstraße, St. Marein Richard Schruf (68), Waldgasse
Maria Zink (83), Wiener Straße
Kreuzwegandachten Besonders gestaltete Kreuzwegandachten finden an den folgenden Freitagen, jeweils um 17 Uhr statt: Freitag, 9. März - Freitag, 16. März - Freitag, 23. März
Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 25. Februar: 8.45 Uhr, WGF 4. März: 10.15 Uhr, WGF 11. März: 10.15 Uhr 18. März: 10.15 Uhr 25. März: 10.15 Uhr 29. März: 18.00 Uhr 30. März: 15.00 Uhr 1. April: 5.30 Uhr 2. April: 8.45 Uhr, WGF
Spital/S 25. Februar: 8.45 Uhr 4. März: 10.15 Uhr 11. März: 8.45 Uhr 18. März: 10.15 Uhr, WGF 25. März: 8.45 Uhr 29. März: 19.00 Uhr 30. März: 15.00 Uhr 31. März: 20.00 Uhr 1. April: 8.00 Uhr 2. April: 8.45 Uhr
Sonntag, 17. Juni: 8.45 Uhr: Ehejubiläumsmesse
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 29. 3. 2018
Ostermontag, 2. April 10.15 Uhr: Heilige Messe
Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag, DVR: 0029874(10013). Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Ebner-Staberhofer (1), Feiner (2), Fraiss (1), Hospizverein Steiermark (2), Internet (1), Krapscha (1), Stift St. Lambrecht (1).