PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
64. Jg. - Nr. 4/2018
www.muerzzuschlag.org
Sterbliche Menschen lachen den Tod aus Über die Osterfreude und das Osterlachen
Der Brauch des Osterlachens ist den Christen der Gegenwart kaum geläufig. Aber es funktioniert noch – ein Lachen zu Ostern, oder wenigstens ein Osterschmunzeln. Denn die Botschaft gilt bis heute: Der Herr ist auferstanden, der Tod ist besiegt! Sterbliche Menschen lachen den Tod aus, mit dem Auferstandenen im Rücken. Im Spätmittelalter stand das Osterlachen in hoher Blüte. Die Priester gackerten
wie die Hühner, erzählten schlüpfrige Anekdoten oder machten Handstände auf der Kanzel, um das Kirchenvolk zum Lachen zu bringen. Bis es den Kirchenoberen zu bunt wurde und sie alle theatralischen Darbietungen verboten. Lachen über Heiliges Darf man über das Sterben lachen? Darf man über Glaubensdinge überhaupt lachen? Sollten die uns nicht hoch und heilig sein? Und über Heiliges lacht man doch nicht, oder? Aber das Osterlachen lacht ja nicht über das Heilige, es lacht den Tod aus. Und noch etwas kommt hinzu: Wer wirklich der Auferstehungskraft begegnet, der Kraft also, die den toten Jesus auferweckt hat, der lacht nicht. Ganz im Gegenteil: Der zittert. Da sind wir überwältigt. Wenn der Auferstandene uns unsere innere Festigkeit wiederschenkt, wo wir am Verzweifeln waren; wenn er uns einen Freund zur Seite stellt, wo wir so lange einsam waren; wenn uns ein Licht aufgeht, an das wir schon nicht mehr glauben wollten, dann wird es Ostern in uns. Das Lachen lernen Es ist verständlich, dass wir Menschen zögern, herzerfrischend zu lachen, denn wir erleben es eben tagtäglich anders: Wir sehen die vielen Steine, die uns in unseren Gräbern einsperren, die vielen Sie staunten, konnten es aber vor Freude immer noch nicht glauben Mit diesem Vers aus dem Lukasevangelium und der Kinderzeichnung über die österliche Freude wünschen Ihnen Pfarrer Hans Mosbacher, Diakon Jürgen Krapscha und die Redaktion des Pfarrblatts ein gesegnetes Osterfest!
Nachrichten von Tod, Gewalt und Zerstörung, die unsere Gehirne tagtäglich empfangen. Wir empfinden Trauer um Menschen, die unser Ein und Alles waren und die nun fehlen, und wir erleben unsere Angst vor der eigenen Vergänglichkeit. Wenn uns der Tod erreicht, wenn wir mit schlimmen, lebensfeindlichen Dingen konfrontiert werden, wenn uns die Macht des Todes den Hals zuschnürt und die Gruft sich über uns zu schließen droht? Dann wäre es gar nicht so schlecht, das Lachen gelernt zu haben und sich den Mächten des Todes zu widersetzen, indem man sie auslacht. Das Lachen kann man üben, um vorbereitet zu sein für die Situationen, in denen man es brauchen wird, wo einem das Lachen im Halse stecken bleiben will. Dieses Lachen muss dann aber, um wirklich wirken zu können, ein Osterlachen sein, ein Lachen mit dem Auferstandenen im Rücken, denn: „Der Herr ist auferstanden, er ist wahrhaftig auferstanden!“ Jürgen Krapscha
JAHRESTHEMA 2018
800 Jahre Diözese Graz-Seckau Es war vor über 40 Jahren, als der Schreiber dieser Zeilen als zehnjähriger Knabe im Rahmen eines Pfarrausflugs nach Vorau kam und dort die berühmten Malereien in der Sakristei sah. Die teuflischen Gestalten und die dargestellten Höllenqualen sind ihm bis heute in Erinnerung. Nicht umsonst zählt dieses Werk des genialen Stiftsmalers Johann Hackhofer zu den größten Sehenswürdigkeiten des Stiftes Vorau.
Die Sakristei mit dem Höllensturz Das Stift Vorau präsentiert sich als prunkvolles Barockstift Als Besucher nähert man sich dem Kloster zunächst durch eine Lindenallee, die schon um das Jahr 1300 urkundlich erwähnt wird. Unter einem Fallgitter geht es durch das Portal des Torturmes und man betritt den über einen Hektar großen Stiftshof. Das Stift Vorau ist das einzige noch bestehende Augustiner-Chorherrenstift der Steiermark. Es präsentiert sich als einheitliches Barockstift. Barocke Fülle Vor allem die Stiftskirche zählt mit der verschwenderischen Freskenfülle, der überreichen Vergoldung aller Holzskulp-
Suppensonntag der kfb im Pfarrsaal
Wort des Pfarrers … denn die Armen habt ihr immer bei euch (Mk 14,7) Als Diakon von Rom war Laurentius in Vertretung des Papstes für die Verwaltung des örtlichen Kirchenvermögens zuständig. Nachdem der römische Kaiser Valerian Papst Sixtus hatte enthaupten lassen, wurde Laurentius aufgefordert, alles Eigentum der Kirche innerhalb von drei Tagen herauszugeben. Laurentius aber verteilte das Vermögen an die Armen und präsentierte sie und die Kranken als den wahren Schatz der Kirche dem Kaiser. Dieser ließ Laurentius deswegen mehrfach foltern und dann durch Grillen auf dem Rost qualvoll hinrichten (+ 258 n. Chr.). Seit Anfang war es in der Kirche (bis heute!) eigentlich klar, dass der erste Blick zusammen mit dem Blick auf den lebendigen Gott sich auf die Armen zu richten hat. Das II. Vatikanische Konzil wollte diesem Gedanken wieder größeren Raum geben, doch die Gespräche dazu sind im Sande verlaufen. Auch für mein persönliches Leben muss ich bekennen, dass ich dieser Frage lieber aus dem Weg gehe und auch sonst einen eher bür-
turen und dem prunkvollen Hochaltar zu den eindrucksvollsten Barockkirchen unseres Bundeslandes. Ein
weiteres Glanzlicht des Stiftes ist die Bibliothek mit Handschriften, die bis ins neunte Jahrhundert zurückreichen. Eine echte Rarität sind die beiden parabolisch gehöhlten Schallmuscheln, welche leises Flüstern auf der gegenüberliegenden Seite der Bibliothek hörbar machen. Die Augustiner-Chorherren sind seit 1163 in Vorau beheimatet. Sie leben auf der Grundlage der Regel des heiligen Augustinus zusammen und leisten ihren Dienst vornehmlich in der Pfarrseelsorge. Friedrich Rinnhofer
gerlichen Lebensstil pflege. Dennoch: Wirkliche Erneuerung und Verlebendigung in der Kirche waren immer nur dann möglich, wenn es Bekehrung gegeben hat und einen mutigen Zug zur Einfachheit. Alle Erneuerungsprozesse in der Diözese und in unseren Pfarren werden nicht umhin können, sich dem zu stellen und nach dem Beispiel unseres Papstes Franziskus auch an manche „Ränder“ zu gehen. Impulse zu einem frohen und neuen Leben aus dem Glauben können wir auch aus manchen Angeboten schöpfen, die uns im Lauf dieses Jubiläumsjahres unserer Diözese begegnen, die auf eine 800-jährige wechselvolle Geschichte dankbar zurückblickt und sich fit für die Zukunft machen will. Eine gesegnete Osterzeit! Pfarrer Hans Mosbacher
Am 25. Februar lud die katholische Frauenbewegung nach der Messe zu einem Suppensonntag ein, der Erlös kam Projekten des Familienfasttages zugute. Nicht nur unser Pfarrball fand heuer zum 60. Mal statt, auch die Aktion Familienfasttag wurde 60 Jahre alt. Sie war die erste entwicklungspolitische Initiative in Österreich, die Frauen für Frauen ergriffen haben. Herta Pammer, damals kfbö-Vorsitzende, hat in einer Zeit, in der Österreich nach Nationalsozialismus und Krieg langsam die ersten Früchte des Wiederaufbaus und der Freiheit ernten durfte, gemeinsam mit den
kfb-Frauen den Blick über den Tellerrand gewagt: „Besinnen wir uns auf unseren frisch erworbenen Wohlstand und teilen wir mit jenen, die es weniger gut getroffen haben.“ Von Anfang an ging es darum, in der Fastenzeit Verzicht zu üben, um sich auf den eigenen Wohlstand zu besinnen und sich aus einer solidarischen Haltung heraus für Frauen weltweit einzusetzen. Der Blick auf die Lebenssituationen von Frauen in aller Welt war auch ein Blick in den Spiegel und hat die Arbeit immer wieder befruchtet. Aus dem Familienfasttagsmagazin der katholischen Frauenbewegung
Die Suppenköchinnen luden zum Suppenessen ein
Klausur der Pfarrgemeideräte im Stift Vorau
Die Begegnung mit dem Auferstandenen auf dem Weg nach Emmaus (Lk 24,13–35) In dieser Erzählung des Evangelisten Lukas, die wir jedes Jahr bei der Feier des Gottesdienstes am Ostermontag hören, können wir einen Spiegel unseres Lebens sehen. Wir können uns als diejenigen wiederfinden, die mit ihren Freuden, Sorgen und Problemen auf ihrem Lebensweg unterwegs sind. Wir dürfen gewiss sein, dass Jesus mit uns geht und uns, wie die beiden Emmausjünger, mit seinem Wort tröstet. Beim Hören der Schriftworte und ihrer Auslegung durch Jesus hat den Jüngern das „Herz gebrannt“ und auch für uns kann sich durch das Wort Gottes eine Sichtweise unseres Lebens eröffnen, die uns aufrichtet und dazu ermutigt, unser Leben positiv zu sehen und es kreativ und sinnvoll zu gestalten. Aber nicht nur in seinem Wort, das wir in der Bibel lesen oder im Gottesdienst hören können, erhalten wir Stärkung auf unserem Lebensweg. Jesus stärkt uns auch mit seinem Leib, den wir im gewandelten Brot in der Eucharistiefeier empfangen können. Die Emmausjünger haben ihn am Brechen des Brotes, wie er es bei der Abendmahlfeier getan hat, erkannt. Es sind ihnen „die Augen aufgegangen“. Plötzlich waren sie wie verwandelt – voller Hoffnung
und Freude. Noch am selben Abend liefen sie zu den Freunden nach Jerusalem zurück, um auch ihnen mit dieser frohen Botschaft wieder Hoffnung zu bringen, sie zu stärken. So können auch wir von Jesus durch seinen Leib in der heiligen Messe verwandelt und gestärkt werden. Er will uns damit die Kraft geben, unser Leben zu meistern aber auch für unsere Mitmenschen Brot zu sein: sie begleiten, trösten, stärken, ermutigen, ihnen Freude schenken, … ihnen dienen, wie Jesus es immer getan hat und tut. Noch etwas wird in diesem Emmausevangelium deutlich: Jesus stärkt uns in der Gemeinschaft und durch die versammelte Gemeinschaft der feiernden Christen. Der Mensch braucht die Gemeinschaft mit anderen, um ein glückliches, erfülltes Leben führen zu können. Am „DU“ können wir zum „ICH“ werden. Die Emmausjünger waren zu zweit unterwegs und Jesus war in dieser kleinsten Gemeinschaft bei ihnen. Jesus hat auch einmal gesagt: „Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen.“ Wir brauchen einander und wir brauchen den dreifaltigen Gott, um wahrhaft glücklich sein zu können. Juliana Eder
Das Thema unserer Klausur am 2./3. März waren die neuen Seelsorgeräume, die in der Diözese Graz-Seckau in Kraft treten werden und die die Pfarrverbände ablösen sollen. Nach unserer Ankunft folgte ein Vortrag von Mag. Pichlhöfer im prächtigen Barocksaal des Stiftes, in dem er darüber referierte, was ein Seelsorgeraum in Zukunft leisten soll. Am nächsten Tag sprachen wir über Ängste und Chancen dieser Reform, ehe wir in Kleingruppen über konkrete Maßnahmen in unseren Pfarren diskutierten. In Zeiten rücklaufender Katholikenzahlen und Kirchenbeitragseinnahmen ist eine Veränderung der aktuellen Struktur unumgänglich geworden.
Die Diözese Graz-Seckau hat hier den Reformbedarf erkannt und unternimmt nun auch konkrete Schritte in diese Richtung. Neben berechtigten Ängsten sind die Möglichkeiten und Chancen in einem gemeinsamen Seelsorgeraum bedeutend größer. Klar ist nur, dass das Gebiet wesentlich größer sein wird als die Fläche unseres jetzigen Pfarrverbandes. Auch die Priester sollen sich in den neuen Strukturen stärker der seelsorgerischen Tätigkeit widmen. Diese sehr informative und interessante Klausur wurde durch einen gemeinsamen Gottesdienst, geleitet von Pfarrer Hans Mosbacher, abgerundet. Mario Plejic
Pfarrer Dr. Peter Schleicher und Mag. Rudolf Nardelli,
beide ehemals prägend in Pfarre und Schule in Mürzzuschlag tätig, sprachen im vollbesetzten Pfarrsaal über die konfessionellen und politischen Konflikte nach der Reformation. In einem bilderreichen Vortrag beeindruckten die beiden Referenten mit ihrem großen historischen Wissen über die Vorgänge und Gedankenwelt des 16. Jahrhunderts, die schließlich im 30-jährigen Krieg mündeten und Europa neu ordneten. Linda Amsüss
GEBETS.ZEIT — LEBENS.ZEIT Herr, wir wollen immer vorher wissen, was hernach kommt; wir wollen auferstehen, aber nicht sterben. Dass mich der Tod nicht tötet, werde ich erst erleben, wenn ich selbst gestorben bin. Damals ist den Frauen das Grab eröffnet worden. SEIN Grab ist uns allen aufgegangen; er lässt uns das Innere des Todes sehen: LICHT und LEBEN. Im Osterlicht keimt neue Hoffnung, in der wir den Tod nicht schauen – in Ewigkeit. (Elmar Gruber)
DIE PFARRE GRATULIERTE ... Gelegenheit zur Beichte besteht an jedem Samstag von 18.00 bis 18.20 Uhr und nach Vereinbarung. Wochentagsmessen: Montag, 18.30 Uhr in der Kapelle Freitag, 8.45 Uhr in der Kapelle Vorabendmesse: Samstag, 18.30 Uhr KapelleimLandespflegezentrum:Donnerstag, 18.00 Uhr Gründonnerstag, 29. März 20.00 Uhr: Heilige Messe vom Letzten Abendmahl, mitgestaltet von den Geiregger Sängern Anschließend Ölbergandacht und Gelegenheit zur Beichte Karfreitag, 30. März 15.00 Uhr: Feier vom Leiden und Sterben des Herrn Anschließend Anbetung beim Heiligen Grab und Gelegenheit zur Beichte Karsamstag, 31. März 7.00 Uhr: Feuersegnung Anbetung beim Heiligen Grab: 10 - 11 Uhr und 16 -17 Uhr Segnung der Osterspeisen: 15.00 Uhr: Edlach 16.00 Uhr: Ganztal 16.00 Uhr: Hönigsberg 17.00 Uhr: Stadtpfarrkirche 20.00 Uhr: Feier der Osternacht Ostersonntag, 1. April 7.00 Uhr: Heilige Messe am Ostermorgen, Einzug mit der Eisen bahner-Musik kapelle von der Johanneskapelle 8.45 Uhr: Festgottesdienst mit dem Instrumental- und Vokalensemble Nach den Messen Weihfleischessen im Pfarrsaal Ostermontag, 2. April 10.15 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 3. April 18.30 Uhr: Rosenkranzgottesdienst in der Kapelle Donnerstag, 5. April 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim
Sonntag, 8. April Weißer Sonntag 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier Dienstag, 10. April 9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen: Kasperltheater 14.30 Uhr: Treffen der Generation 60 Plus: Afrika – Bilder und Berichte Freitag, 13. April 19.15 Uhr: Sitzung des Pfarrgemeinderates Sonntag, 15. April 8.45 Uhr: Heilige Messe mit den Taufkindern des vergangenen Jahres, anschließend Pfarrkaffee Montag, 16. April 16.45 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Freitag, 20. April 19.00 Uhr: Benefizkonzert für das Haus der Begegnung von „d‘Sunnseitner“ in der Kirche Sonntag, 22. April 8.45 Uhr: Wort-Gottes-Feier Dienstag, 24. April 9 -11 Uhr: Eltern-Kind-Treffen: Kresse-Raupe Sonntag, 29. April 10.15 Uhr: Heilige Messe, gleichzeitig Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal Dienstag, 1. Mai 15.00 Uhr: Maiandacht bei Familie Dr. Hödl, Dr.-HansErtl-Gasse 6
Zum 93. Geburtstag Rudolf Marchl, Pernreitgasse Zum 90. Geburtstag Alois Gschiel, Kohleben Josefa Pink, Eisenbahnersiedlung Zum 85. Geburtstag JosefineWonisch, Hamerlinggasse
Gertrud Pink, Pretulstraße Zum 80. Geburtstag Ludmilla Kubata, Gartengasse Georg Doppelhofer, Grüne Insel Zum 75. Geburtstag Ingrid Köhler, Rohrauergasse
Zur Diamantenen Hochzeit Gertrude und Walter Gerstl, Roseggergasse Zur Goldenen Hochzeit Brigitte und Franz Kraussler, Steingrabenstraße DAS SAKRAMENT DER TAUFE HAT EMPFANGEN Franziska Lovis Sommer, Bad Wiessee, Deutschland
Karl Rossmann (84), Wiener Straße Josef Nestler (87), Dr.-Josef-Pommer-Gasse Friedrich Gehrer (80), Roseggergasse
Religionslehrer werden Die Theologische Fakultät und die Kirchliche Pädagogische Hochschule in Graz bieten drei verschiedene Möglichkeiten an, Religionslehrer zu werden: 1. Religionslehrer und Volksschullehrer 2. Religionslehrer für alle Schüler von 10 bis 19 Jahren mit einem zweiten Fach 3. Religionslehrer für alle Schulstufen Die Anmeldung ist noch bis 15. Mai möglich: www.zulassunglehramt.at Informationen: www.theol.uni-graz.at www.kphgraz.at
Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 1. April: 5.30 Uhr 2. April: 8.45 Uhr, WGF 8. April: 10.15 Uhr 15. April: 10.15 Uhr 22. April: 10.15 Uhr 29. April: 8.45 Uhr
Spital/S 1. April: 8.00 Uhr 2. April: 8.45 Uhr 8. April: 8.45 Uhr 15. April: 10.15 Uhr, WGF 22. April: 8.45 Uhr 29. April: 10.15 Uhr, WGF
Die Redaktion bittet wieder um eine Spende für das Pfarrblatt. Benützen Sie bitte den beiliegenden Zahlschein. Danke!
Einladung zu Jugendstunden für Jugendliche von 14 bis 18 Jahren 14. April, 14 Uhr: „Spiriday“ mit den Firmlingen im Haus der Begegnung 28. April, GoKart-Fahren, Information bei Franziska Harich, Tel. 0664 99 70 166 und bei Elias Feiner, Tel. 0699 130 800 40
Das nächste Pfarrblatt erscheint am 26. 4. 2018 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag, DVR: 0029874(10013). Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Bildebox/Sonntagsblatt (2), Diözese Graz-Seckau (1), Feiner (1), KJSÖ (1), Stift Vorau (1), Tschurtschenthaler (1), Weirer (2).