Pfarrblatt

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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG

64. Jg. - Nr. 6/2018

www.muerzzuschlag.org

Zukunft säen – gemeinsam feiern Die katholische Kirche lädt alle Mürzzuschlager zum Jubiläumsfest nach Graz ein Am 23. und 24. Juni erreichen die Veranstaltungen zum 800-jährigen Bestehen der Diözese Graz-Seckau ihren Höhepunkt. Am Samstag werden die acht Jahresthemen auf acht Plätzen der Grazer Innenstadt kreativ behandelt, kirchliche Einrichtungen gewähren auf der Kirchenmeile in der Herrengasse ungewöhnliche Einblicke und das Kinderprogramm am Tummelplatz bietet Spaß für die Kleinen. Der Festakt am Hauptplatz mit der Proklamation der „Botschaft für die Steiermark“ und anschließender Agape ist der Höhepunkt des ersten Tages. Festgottesdienst am Sonntag Den Festgottesdienst am Sonntag, dem 24. Juni um

10 Uhr, feiert unser Bischof mit vielen Gästen aus Nah und Fern und mit Christen aus allen steirischen Pfarren unter freiem Himmel am Platz der Versöhnung im Grazer Stadtpark. Das anschließende Fest mit Speis und Trank aus der Genussregion Steiermark, verschiedenen Musik- und Gesangsgruppen und einem bunten Kinderprogramm rundet den Festtag ab. Bus für Pfarrverband Unser Pfarrverband organisiert am Sonntag eine gemeinsame Fahrt mit einem Reisebus zum Festgottesdienst nach Graz. An diesem Sonntag wird im gesamten Pfarrverband keine heilige Messe gefeiert. Für alle, die nicht zum Diözesan-

jubiläum mitfahren können, sei auf die Vorabendmesse am Samstag um 18.30 Uhr hingewiesen. In der Kapelle des Landespfle-

gezentrums wird am Sonntag der Festgottesdienst mit Beginn um 10 Uhr übertragen und eine gemeinsame Feier mit Kommunionfeier gestaltet. Teilnahme Für alle Graz-Fahrer: Abfahrt beim Busbahnhof in Mürzzuschlag um 7.45 Uhr. Der Preis für die Fahrt und ein Essen beim anschließenden Fest beträgt € 28,-. Anmeldungen für die Fahrt in der Pfarrkanzlei (mittwochs, donnerstags und freitags von 9 bis 12 Uhr). Falls jemand mit dem Zug nach Graz fahren möchte, gilt die gelöste Fahrkarte im Verkehrsverbund auch für die öffentlichen Verkehrsmittel in Graz und auch für die Rückfahrt nach Mürzzuschlag.

800 Jahre Diözese Graz-Seckau: Rückblick und Ausblick Einen aufschlussreichen Überblick über die Entwicklung der Diözese GrazSeckau in den letzten 800 Jahren bot der interessante Vortrag von Dompfarrer und Bischofsvikar Dr. Heinrich Schnuderl im Kunsthaus Mürzzuschlag. Der Blick in die Vergangenheit zeigt die herausragende Rolle der Kirche in der Entwicklung des kulturellen, geistigen und religiösen Lebens in der Steiermark, aber auch Fehlentwicklungen und Irrtümer. Gegründet wurde der neue Bischofssitz in der Steiermark 1218, wobei der Wohnsitz des Bischofs erst später die Abtei Seckau wurde, anfangs war er sogar außerhalb der neuen Diözese, nämlich auf Burg Leibnitz, dem heutigen Schloss Seggau. Die Geschichte der Kirche in der Steiermark war geprägt von zahlreichen Umbrüchen.

Reformation, Gegenreformation, Josephinismus, zwei Weltkriege und politische Verflechtungen hinterließen ihre Spuren, die der Referent verständlich

Renate Tatscher, Bildungswerk Spital, und Dr. Linda Amsüss, Bildungswerk Mürzzuschlag, mit dem Referenten Dr. Heinrich Schnuderl

erörterte. Das 2. Vatikanische Konzil schließlich mit seinen pastoralen und ökumenischen Reformen führte die Kirche in die Gegenwart. Die Feier des Jubiläums steht unter dem Motto: „Zukunft säen“. Auf dem Weg dorthin sind drei Ziele formuliert: • Die Freude am Glauben erneuern • Die Seelsorge in unserer Diözese neu ausrichten • Als Kirche unsere Gesellschaft mitge­ stalten Letzteres ist auch ein Aufruf, als Christ „politisch“ zu sein, aber nicht im parteipolitischen Sinn, sondern im Sinn des Engagements für das Gemeinwohl. Höhepunkt des Jubiläums wird das Fest in Graz am 23. und 24. Juni sein, zu dem der Vortragende herzlich einlud. Linda Amsüss


JAHRESTHEMA 2018

800 Jahre Diözese Graz-Seckau Nicht umsonst finden die Feiern zum Höhepunkt des 800-Jahr-Jubiläums unserer Diözese in Graz statt (siehe Seite 1), residiert doch der Bischof der steirischen Kirche seit 1786 in der Landeshauptstadt. Und sein Bischofssitz (griechisch: cathedra) befindet sich im Grazer Dom, der steirischen Kathedrale. Das in spätgotischem Stil gestaltete Bauwerk wurde im 15. Jahrhundert errichtet. Es wurde unter Friedrich III. Hofkirche der römisch-deutschen Kaiser und im Jahr 1786 in den Rang einer Domkirche erhoben. Der Sakralbau steht auf

Die steirische Kathedrale Der Grazer Dom ist seit 1786 Bischofssitz der Diözese

einem erhöhten Terrain zwischen Bürgergasse und Burggasse. Der Dom bildet zusammen mit dem benachbarten kaiserlichen Mausoleum, der Burg und dem Schauspielhaus das

Maiausflug der Katholischen Frauenbewegung

Wort des Pfarrers Zurück ... Nach vor ... Das ist nicht nur eine Tanzanleitung, um die Schritte richtig zu setzen und dann wirklich in den Tanz einschwingen zu können. Wir kennen aus dem eigenen Leben manche Knotenpunkte des Gedenkens – Geburtstage, Jubiläen und Ähnliches – wo wir unser bisheriges Leben überblicken und überdenken, mit Freude, mit Sorge, mit Dankbarkeit. Wir vergewissern uns, von wo wir herkommen, wir möchten am Schwung des Anfangs wieder andocken ... Damit dieses Zurückschauen fruchtbar wird, muss es aber im Heute des Lebens ankommen und in die Zukunft schauen wollen. Ähnlich liegt es auch beim gemeinsamen Gedenken. So feiert etwa die Pfarre Hönigsberg im heurigen Jahr, dass hier vor 60 Jahren die Kirche eingeweiht wurde. In einigen Veranstaltungen bis hin zur Festfeier am 25. November wird natürlich in mancher Hinsicht zurückgeschaut. Es geht aber nicht nur darum, „wie es denn so gewesen ist“, sondern darum, wie wir als Kirche, als Pfarre, als

Ensemble der Grazer Stadtkrone. Im Inneren des Doms besticht das harmonische Nebeneinander von gotischer Architektur und barocker Ausstattung. Die Jesuiten, denen das Gotteshaus fast 200 Jahre lang als Ordenskirche diente, ließen es von den besten heimischen und auswärtigen Künstlern in gediegenem Barock ausstatten. Besonders prunkvoll ist der Hochaltar. Auch die Kanzel, das Chorgestühl und die Kirchenbänke sind von beeindruckender Qualität. Zum Kostbarsten im Grazer Dom zählen die beiden Reliquienschreine links und rechts des Eingangs zum Altarraum mit Einlegearbeiten aus Bein und Elfenbein. Sie dienten ursprünglich als Brauttruhen. Über den Erbweg gelangten die Truhen zu den Jesuiten nach Graz, die sie als Reliquienschreine für Gebeine von christlichen Märtyrern verwendeten. Friedrich Rinnhofer

Christinnen und Christen unter den Menschen präsent sein können und in die Zukunft hinein Leben ermöglichen. Die gleiche Haltung muss uns auch als Steirische Kirche prägen, wenn wir heuer das 800-Jahr-Jubiläum der Diözese begehen. Es wird nicht genügen, staunend diese lange Zeit zur Kenntnis zu nehmen; auch nicht, wenn wir froh und dankbar zur gemeinsamen Festfeier am 24. Juni nach Graz fahren. Wir werden uns schon der Herausforderung stellen müssen, wie wir gemäß dem Motto dieses Gedenkens „Zukunft säen!“ in diese Zukunft hinein Glaube und Kirche gestalten und leben. Möge uns Gottes Geist dazu ermutigen und darin begleiten! Pfarrer Hans Mosbacher

Unser heuriger Maiausflug führte uns nach Hitzendorf, wo wir in einem Gasthaus Frau Anna Rupar trafen. Nach dem Genuss von Kaffee und Kuchen sangen wir Frau Rupar zu ihrem 103. Geburtstag ein Ständchen. Sie freute sich sehr, mit so vielen Freunden aus Mürzzuschlag plaudern zu können. Ein bisschen Heimweh nach ihrer alten Heimat habe sie schon noch. In der Pfarrkirche hielten wir eine Maiandacht, dann begleiteten wir Frau Rupar in ihr neues Zuhause.

Auf der Heimfahrt machten wir noch Rast beim Gasthaus „Ritschi“ in Pernegg, wo wir vom Wirt mit Harmonikaklängen begrüßt und unterhalten wurden.

Herzliche Einladung zur Juniwanderung der kfb Treffpunkt um 13.15 Uhr beim Busbahnhof, Fahrt hin und zurück mit dem öffentlichen Bus auf den Semmering, Wanderung auf den Pinkenkogel. Nähere Informationen bei Traude Pretterhofer.


Jesus in unserer Mitte Erstkommunion zu Christi Himmelfahrt Ich gehe nicht um mit Dingen, die mir zu wunderbar und zu hoch sind. Ich ließ meine Seele ruhig werden und still. Wie ein kleines Kind bei seiner Mutter ist meine Seele still in mir. (Psalm 131,1-2) Bei einem Gottesdienst im Geiste von Taizé wird immer eine längere Schweigezeit gehalten. Oft habe ich das Gefühl, dass in der Kirche zu viel geredet wird: Erklärungen, Verlautbarungen, eine Flut der Wörter! Im Schweigen aber kommt das Innerste des Menschen zur Geltung. Mit Rainer Maria Rilke möchte ich sagen: „Wenn es nur einmal so ganz stille wäre.“ Oder ich möchte den Mathematiker Blaise Pascal zitieren: „Alles Unglück der Menschen kommt von einem Einzigen her: dass sie es nicht verstehen, in Ruhe in ihrem Zimmer zu bleiben.“

Unser ältestes Gebetbuch, das Buch der Psalmen, enthält Lob-, Dank-, Bitt- und Klagegebete. Andere Psalmen sind Wegweiser zum Leben oder zur Gottbegegnung. Im Psalm 131 geht es um eine sehr menschliche Erfahrung, um die Kraft des Schweigens und der Stille. Zur Geborgensein in Gott findet der Mensch erst, wenn er sich von seiner

Selbstbestätigung frei macht. Das kann ohne Worte, ja sogar ohne Gedanken geschehen. Auch das Gotteslob kann wortlos sein. Psalm 65 beginnt: „Dir ist Schweigen Lobgesang, Gott.“ Ein aufmerksamer Spaziergang kann einem Menschen Ruhe und Dankbarkeit schenken.

Der Prophet Elija kehrte zum Gottesberg Sinai zurück. Dort erlebte er Erdbeben, Blitz und Donner und einen starken Orkan. Gott aber war nicht da. Erst im „Geräusch schwebenden Schweigens“ hat Gott zu Elija gesprochen, erzählt das Buch der Könige im 19. Kapitel. Dazu meint der Poet Cardenal: „Gott ist überall, seine Stimme aber hören wir nur in der Stille.“ Deshalb bieten Ordensleute Kloster auf Zeit an, das ist Urlaub und Leben mit dem Konvent. Häuser der Stille bieten Kursprogramme an. Wallfahrten und Bergwanderungen sind beliebter denn je. Franz Reichart

GEBETS.ZEIT — ABEND.ZEIT Bevor des Tages Licht vergeht, o Herr der Welt, hör dies Gebet: Behüte uns in dieser Nacht durch deine große Güt‘ und Macht. Hüllt Schlaf die müden Glieder ein, lass uns in dir geborgen sein, und mach am Morgen uns bereit zum Lobe deiner Herrlichkeit. Dank dir, o Vater, reich an Macht, der über uns voll Güte wacht und mit dem Sohn und Heil’gen Geist des Lebens Fülle uns verheißt. Amen. Hymnus der Komplet (5. Jahrhundert)

foto: grafebner, mürzzuschlag

foto: grafebner, mürzzuschlag

foto: grafebner, mürzzuschlag

13 Tischmütter bereiteten 36 Kinder aus unserer Pfarre auf das Fest liebevoll vor und wurden darin von Religionslehrerin Juliane Eder begleitet. Ein herzliches Danke für dieses Tun und auch Danke an alle, die dieses Fest durch ihr Mitwirken, sei es musikalisch, durch den Blumenschmuck oder durch die Mithilfe bei der Agape so gut gelingen ließen. Pastoralassistentin Michaela Fetz


DIE PFARRE GRATULIERTE ... Gottesdienste in Mürzzuschlag: Sonntag: am 2. und am letzten Sonntag im Monat um 10.15 Uhr, an den übrigen Sonntagen um 8.45 Uhr Vorabendmesse: Samstag, 18.30 Uhr Montag: Abendmesse um 18.30 Uhr in der Kapelle Freitag: Heilige Messe um 8.45 Uhr in der Kapelle Kapelle im Landespflegezentrum: Donnerstag, 18.00 Uhr Donnerstag, 31. Mai Fronleichnam 8.45 Uhr: Wort-Gottes-Feier mit Kommunion Anschließend Prozession (Altäre: DDr. Schachner-Platz, Johanneskapelle, Stadtplatz, Pfarrheim) Freitag, 1. und Samstag, 2. Juni Pfarrwallfahrt nach Mariazell In Mürzzuschlag entfällt am Samstag die Vorabendmesse. Sonntag, 3. Juni 8.45 Uhr: Heilige Messe Dienstag, 5. Juni 9 - 11 Uhr:Eltern-Kind-Treffen: Abschluss mit Kindersegnung Generation 60 Plus: Um 13.30 Uhr Abfahrt vom Pfarrhof mit Privatautos zu „Peter der Letzte“. Weitere Anmeldungen und Infos bei Anni Hofbauer, Tel.: 0680/4440849 Donnerstag, 7. Juni 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Freitag, 8. Juni 19.15 Uhr: Sitzung des Pfarrgemeinderates Sonntag, 10. Juni 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier 18.30 Uhr, Pfarrkirche Hönigsberg: Konzert anlässlich 60 Jahre Pfarrkirche

Dienstag, 12. Juni Generation 60 Plus: siehe Ankündigung am 5. Juni Mittwoch, 13. Juni 13.15 Uhr: Die Katholische Frauenbewegung lädt zur Wanderung ein (Seite 2). Monatswallfahrt nach Maria Schutz: Fahrt mit Privatautos zum Rosenkranz (19 Uhr) und zur Hl. Messe (19.30 Uhr) Sonntag, 17. Juni 8.45 Uhr: Heilige Messe, Ehejubiläumsmesse Montag, 18. Juni 16.45 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Dienstag, 19. Juni 14.30 Uhr: Eltern-Kind-Treffen: Abschlusswanderung, Treffpunkt im Geiregg

Zum 91. Geburtstag Walter Brandl Zum 85. Geburtstag Auguste Grabner Rosa Genser Hermine Schwaiger

Zum 75. Geburtstag Manfred Blaser Ingrid Lamp Elfriede Pichler

Dilara und Levin Yavuz

Sebastian Pöltl

Sabine Reisinger Benedikt Kern

Franz Stockreiter Monika Isopp

Ehejubiläum 2018

Am 17. Juni feiern wir bei der Sonntagsmesse um 8.45 Uhr das gemeinsame Ehejubiläum mit den Ehepaaren, die im heurigen Jahr einen besonderen Jahresgedenktag begehen. Leider ist es uns in diesem Jahr nicht möglich, schriftliche Einladungen auszusenden. Deshalb bitte ich Sie, wenn Sie zu diesen Jubelpaaren gehören, sich selbst per Mail, telefonisch oder persönlich in der Pfarrkanzlei anzumelden. Geben

Sie, bitte, diese Einladung auch an Ihnen bekannte Ehepaare weiter, die nicht mehr in Mürzzuschlag beheimatet sind. Herzlich willkommen! Pfarrer Hans Mosbacher

Freitag, 22. Juni 17 Uhr: Lange Nacht der Jungschar bis Samstag, 9 Uhr im Haus der Begegnung Sonntag, 24. Juni Diözesanjubiläum In den Pfarren keine heilige Messe Sonntag, 1. Juli 8.45 Uhr: Heilige Messe

Mittwoch, 13. Juni, 19.00 Uhr, Stadtpfarrkirche: Öffentliche Abschlussprüfung von Florian Kaier an der Orgel

Hans Schrotthofer, FOTOMUERZ

Die heurige Firmung fand am 5. Mai statt, Firmspender war Stadtpfarrpropst Mag. Christian Leibnitz (im Hintergrund vor dem Kirchenportal), der sich freute, wieder einmal in seiner Heimatpfarre zu sein.

Gottesdienste im Pfarrverband

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 28. 6. 2018

Hönigsberg 31. Mai: 8.45 Uhr, WGF 3. Juni: 10.15 Uhr, WGF 10. Juni: 10.15 Uhr 17. Juni: 10.15 Uhr 24. Juni: keine heilige Messe 1. Juli: 10.15 Uhr, WGF

Spital/Semmering 31. Mai: 8.45 Uhr 3. Juni: 10.15 Uhr 10. Juni: 8.45 Uhr 17. Juni: 10.15 Uhr, WGF 24. Juni: keine heilige Messe 1. Juli: 10.15 Uhr

Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag, DVR: 0029874(10013). Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Bilderbox/Sonntagsblatt (3), Diözese Graz-Seckau (2), Foto Ebner (3), Pfeffer (2), Schrotthofer (1), Weirer (1).


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