Pfarrblatt

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PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG

64. Jg. - Nr. 7-8/2018

www.muerzzuschlag.org

Von der Besteckfabrik zur Pfarrkirche Die Pfarre Hönigsberg feiert heuer den 60. Geburtstag ihrer Kirche Die Entstehung der Pfarrkirche in Hönigs­ berg ist kurios: Das jetzige Kirchengebäude mit den Pastoralräumen wurde in den Nachkriegsjahren als Besteckfabrik erbaut. Mit den Abfallprodukten des Werkes Schoeller­Bleckmann sollten Messer, Gabeln und Löffel hergestellt werden. Aber so weit kam es nicht. Die dafür erforderlichen Gerätschaften sind den Nachkriegswirren zum Opfer gefallen und die Fabrik konnte nie in Produktion gehen. Als unter der Hönigsberger Bevölkerung der Wunsch nach einer eigenen Kirche laut wurde, beschloss die Diözese Graz­Seckau, das Gebäude zu erwerben und zur Kirche umzubauen. Diese wurde im Jahr 1958 eingeweiht. Festkonzert Anlässlich des 60. Geburtstages fand am 10. Juni ein Festkonzert in der Pfarrkirche statt. Die Musiker gestalteten eine musikalische Zeitreise durch 60 Jahre Musik. Neben der Musikgruppe rund um Dominic Ebner­Staberhofer trat auch

Fritz Plott auf. Auf einer Leinwand konnte das Publikum den „hauseigenen“ Künstler Gerhard Kubassa beobachten, wie er historische Ereignisse der Welt und Meilensteine von Hönigsberg aus diesen Jahrzehnten in Farbe auf Glas „kratzte“. Erinnerungswand Alle Personen, die in diesen 60 Jahren in Hönigsberg getauft wurden, werden gebeten, ein Tauffoto oder ein Bild als Baby mit Taufpaten oder Taufpatin in die Pfarrkanzlei zu bringen. Mit allen Fotos wird dann eine Tauf­Erinnerungswand gestaltet. Festlichkeiten Die Höhepunkte des Jahres finden im Herbst statt. Zum Pfarrfest am Sonntag, 16. September sind vor allem die jetzigen und die ehemaligen Pfarrgemeinderäte eingeladen. Am 25. November feiert die Pfarre den Jubiläumsgottesdienst mit Propst Gerhard Rechberger vom Stift Vorau. Friedrich Rinnhofer

3. Platz beim Jungschar-Award Wir als JS Mürzzuschlag haben heuer unsere Kinderkrippenfeier beim JungscharAward in der Kategorie Spiri eingereicht. Dieser Award wird von der Jungschar unserer Diözese im Rahmen des Jungscharforums in Graz in 3 Kategorien an besonders kreative beziehungsweise schöne Projekte aus der ganzen Steiermark vergeben. „Spiri“ steht hierbei für Spiritualität und in dieser Kategorie kann von Kindergottesdiensten bis zum Glaubensschwerpunkt in der Gruppenstunde alles Platz finden, so also auch eine Krippenfeier. Am Samstag, dem 25. Mai sind dann 4 Personen

unseres JS-Teams nach Graz zum Jungscharforum gefahren, wo wir viele bekannte und neue Gesichter aus der ganzen Steiermark trafen und wo im Laufe des Nachmittags alle gespannt darauf warteten, wer denn in den verschiedenen Kategorien den Award mit nach Hause nehmen würde. Wir sind stolz auf unseren 3. Platz, der ohne die tolle Darbietung der Kinder nicht möglich gewesen wäre, und haben uns schon fest vorgenommen, im nächsten Jahr wieder in mindestens einer Kategorie mit am Start zu sein! Franziska Harich

Michael Riegler, Elias Feiner, Irmgard Riegler und Franziska Harich zwischen Vertretern der Jungschar unserer Diözese Franziska Almer (links), Martin Hohl und Connie Blühwald


JAHRESTHEMA 2018

800 Jahre Diözese Graz-Seckau Viele Besucher zeigen sich sehr beeindruckt, wenn sie zum ersten Mal in der imposanten Hallenkirche des Neuberger Münsters stehen. Der Habsburger Herzog Otto der Fröhliche hatte das Klos­ ter im Jahr 1327 aus Anlass der Geburt seines Sohnes Friedrich gegründet. Bis zur Fertigstellung des Kirchengebäudes dauerte es aber noch bis 1471. Der hölzerne Dachstuhl ist mit mehr als 1100 m³ Lärchenholz der größte und bedeutendste erhaltene Holzdachstuhl im deutschen

Willkommen im Dom im Dorf Die Kulturtage locken im Juli nach Neuberg

Das Klostergebäude war seit 1918 im Besitz der Republik Österreich und wurde den Bundesforsten zugeteilt. Ende 2007 wurde das Gebäude samt dem ehemaligen kaiserlichen Jagdschloss einer privaten Immobiliengruppe übergeben.

Sprachraum. Der Kreuzgang mit den Bildern von 38 Äbten ist ebenso sehenswert wie der Renaissance-Hochaltar und der Kapitelsaal mit der Stiftergruft. In ihr ruhen die sterblichen Überreste Herzog Otto des Fröhlichen und seiner Familie.

Aus dem Pfarrgemeinderat

Wort des Diakons Der Sommer ist die Zeit der Feste, des gemeinsamen Feierns und die Zeit des Genießens, sei es in den Ferien, im wohlverdienten Urlaub oder zu Hause an Wochenenden. Auch der Sommer in unserem Pfarrverband begann mit einem Fest. 60 Jahre Pfarre Hönigsberg gab und gibt es auch noch weiter im Herbst zu feiern (siehe Seite 1), und unsere Diözese feierte ihr 800­jähriges Bestehen. Vielleicht nutzen wir diese Zeit aber auch, um innezuhalten und auf unser Leben zu blicken. Gläubige Menschen haben immer die Möglichkeit, das Gelungene, aber gerade auch das Misslungene im Leben vor Gott zu bringen, um daraus für die Zukunft Trost und neue Kraft zu schöpfen. Auch unsere Diözese bleibt nicht im Blick zurück auf die vergangenen 800 Jahre haften. Eine Vision von Kirche in der Zukunft wurde von unserem Bischof angestoßen und im „Zukunftsbild“ der Diözese festgelegt. Es zeigt auf, in welche Richtung sich die Katholische Kirche der Steiermark in den nächsten Jahren entwickeln soll, und

Seit 1977 werden in Neuberg die Kulturtage veranstaltet. Auch heuer verspricht das Programm vom 14. bis 28. Juli wieder viele musikalische Höhepunkte. Beim Eröffnungskonzert werden die Slowakische Philharmonie und der Slowakisch Philharmonische Chor unter der Leitung von Stefan Vladar geistliche Werke von Giuseppe Verdi und Anton Bruckner aufführen. Das Programm bietet aber auch Liederabende, Kammerkonzerte, eine Orgelwanderung und ein Jazzkonzert. Friedrich Rinnhofer

In der letzten Sitzung vor der Sommerpause sprachen wir über das am 30. September stattfindende Pfarrfest. Anschließend wurde über die Aktivitäten der Eltern­Kind­Gruppe und der Gruppe 60 Plus berichtet. Auch bei diesen Gruppen sorgt ein starkes engabeinhaltet erste Schritte der Umsetzung. „Gott kommt im Heute entgegen“ lautet der Titel des Zukunftsbildes. Bischof Kraut­ waschl schreibt dazu im Vorwort unter anderem: „Die Umsetzung des Zukunftsbildes ist keine Zusatzaufgabe, sondern bildet die Grundlage unseres kirchlichen Handelns.“ Stellen wir uns den Herausforderungen des Lebens innerhalb und außerhalb unserer Kirche und versuchen wir, diesen positiv zu begegnen. Für diese Aufgaben stärke uns Gott durch seinen Heiligen Geist. In diesem Sinne: Einen schönen Sommer mit Festen und Feiern, mit Innehalten und dem Blick zurück, aber vor allem mit einem vertrauensvollen Blick in unsere Zukunft. Jürgen Krapscha

giertes Team für ein abwechslungsreiches Programm, sie werden von der Bevölkerung sehr gut angenommen und besucht. Als letzten Punkt der Sitzung diskutierten wir über die neue Datenschutzgrundverordnung und die notwendige Umsetzung in unserer Pfarre. Die nächste Sitzung findet am 5. Oktober statt. Mario Plejic

Eine kleine Gruppe nahm die Einladung der kfb an und wanderte vom Semmering auf den Pinkenkogel und zur Meierei.

Information zum „Haus der Begegnung“ Seit Fertigstellung unseres neu errichteten Hauses der Begegnung im Frühjahr 2016 wird dieses sehr gerne und mit viel Freude von den Menschen der Pfarre benützt. Aber auch viele andere Einrichtungen, Gruppen und Privatpersonen kommen in dieses einladende Haus zu verschiedensten Ver-

anstaltungen wie zu Vorträgen, Lesungen, Treffen oder Feiern aller Art. Haben auch Sie Interesse, in diesem Haus eine Veranstaltung auszurichten, steht Ihnen Frau Christa Kubasa unter der Tel. Nr. 0677/61264443 jederzeit für diverse Auskünfte sehr gerne zur Verfügung.


Gemeinsam auf Wallfahrt

„… Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? …“ In Lk 1,39-56 wird eine der Im Evangelium begegnen schönsten Begegnungsge- einander nicht nur die zwei schichten der Bibel erzählt. schwangeren Frauen, Maria Mariä Heimsuchung ist das und Elisabet, sondern auch Fest einer wohltuenden Be- ihre Kinder. Sie nehmen aktiv gegnung. In der Ostkirche an der Begegnung ihrer Mütheißt dieses Fest auch „Fest ter teil. Der kleine Johannes der Begegnung“ - eine schöne hüpft vor Freude im Schoß und treffende Bezeichnung. seiner Mutter, als sich die zwei Mütter begrüßen. Elisabet preist Maria glücklich: „Selig, die geglaubt hat, was der Herr ihr sagen ließ!“ und Maria gibt voll Freude Antwort. Ihr Herz fließt über. Sie jubelt und singt ein Loblied über Gott und preist ihn als ihren und damit auch unseren Retter im wunderbaren Magnifikat. Es ist eine einzigartige Heimsuchung, eine Begegnung voll Seligkeit und Freude. Wenn wir nun unser Leben betrachten: Welche BegegBeim Wort Heimsuchung nungen haben unser Leben denken wir heute eher an positiv geprägt? Was war die etwas Schweres, Negatives, schönste Begegnung in unsevon dem wir heimgesucht rem bisherigen Leben? werden. Ursprünglich hatte Ein erfülltes, sinnvolles Leben Heimsuchung aber eine posi- ist nur dann möglich, wenn wir tive Bedeutung. Mit Heimsu- einander begegnen, wenn chung ist ein Besuch Daheim, wir Beziehungen eingehen, im Heim eines anderen lieben in denen wir etwas von uns Menschen gemeint; und mit- hergeben: unsere Freude, gemeint sind alle positiven, unsere Herzlichkeit, unser beglückenden Erfahrungen, Lachen, aber auch unsere die mit echten gelungenen Traurigkeit, unsere Sorgen Begegnungen verbunden und Ängste. sind. Juliana Eder GEBETS.ZEIT — WUNDER.ZEIT Herrlich ist diese Erde, die Natur ist voller Pracht. Zahllos die Schätze der Schöpfung. Alles hast du, Herr, gemacht. Glauben heißt, dankbar zu leben – Grund gibt es immer genug. Herr, mach uns froh, lass uns beten: Danke, Gott, alles ist gut! Unsere Freude, unsere Liebe, alles, was du Gott an Schönem uns gibst, lässt uns erkennen: Leben ist Wunder! Leben ist ahnen, wie sehr du uns liebst.

Am 2. Juni – der Samstag nach Fronleichnam ist schon Tradition – machten sich viele Katholiken aus Hönigsberg, Mürzzuschlag und Spital auf nach Mariazell. Trotz anderer Vorhersage hatten wir das beste Wetter und erreichten so nach einigen Stunden Fußmarsch mit Rosenkranzgebeten und großzügigen Jausenpausen unser Ziel. Zum Mittagessen suchten wir verschiedene Gasthäuser auf und danach trafen wir die ersten Mürzzuschlager, die mit dem Bus nachgekommen

sind. Nach der Kreuzwegandacht gingen wir in die Heiligenbrunn-Kapelle und sangen das Marienlied „Geleite durch die Welle …“. Sogar beim Kaffee trafen wir uns im selben Kaffeehaus, um danach die Messe zu feiern und den Tag mit der Agape abzuschließen. Ich liebe bei unserer Wallfahrt die Vielfalt des Programms mit den unterschiedlichsten Teilnehmern, aber ganz besonders schätze ich die Gemeinsamkeit beim Gehen, Beten und Feiern. Andrea Harich

„Heimatkunde-Ausflug“ der Generation 60 plus Auf den Spuren von „Jakob der Letzte“ führte unser Heimatkunde­Ausflug am 5. bzw. 12. Juni zu „Peter der Letzte“ bei Familie Faist vlg. Almbauer im Traibachtal. Da erst wenige von uns über die Geschichte des Tals, der Bauern, der Schule, der Seilbahn ... Bescheid wussten, kamen wir sehr ins Staunen bei den Erzählungen von Peter Hof-

bauer. Bei Kaffee und Jause klangen die Nachmittage gemütlich aus. Zur Information: Fahrt zur Aufführung von „Jakob der Letzte“ im Veranstaltungszentrum Krieglach am Freitag, dem 10. August. Abfahrt ist um 19 Uhr beim Busbahnhof. Kartenbestellung bis 26. Juli bei Anni Bachinger Hofbauer, Tel. Nr.: 0680 4440849


DIE PFARRE GRATULIERTE ... Wochentagsmessen: Montag, 18.30 Uhr in der Kapelle Freitag, 8.45 Uhr in der Kapelle Vorabendmesse: Samstag, 18.30 Uhr Kapelle im Landespflegezentrum: Donnerstag, 18.00 Uhr Sonntag, 1. Juli 8.45 Uhr: Heilige Messe Montag, 2. Juli 18.30 Uhr: keine Abendmesse Dienstag, 3. Juli 18.30 Uhr: Rosenkranzgottesdienst in der Kapelle Sonntag, 8. Juli Kein Gottesdienst in der Stadtpfarrkirche 10.00 Uhr: Wort­Gottes­Feier beim Waldfest bei der Brechl­ hütte Dienstag, 10. Juli Generation 60 Plus, ab 12 Uhr im Pfarrheim: Grillen, gemeinsames Essen und buntes Programm Donnerstag, 12. Juli 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Freitag, 13. Juli Monatswallfahrt nach Maria Schutz: Fahrt mit Privatautos zum Rosenkranz (19 Uhr) und zur Hl. Messe (19.30 Uhr) Sonntag, 15. Juli 8.45 Uhr: Heilige Messe Sonntag, 22. Juli Christophorussonntag 8.45 Uhr: Wort­Gottes­Feier Wir bitten um Ihr Christo­ phorus-Opfer für die Mission. Sonntag, 29. Juli 10.15 Uhr: Heilige Messe

Donnerstag, 2. August 12.30 Uhr, Generation 60 Plus: Abfahrt zum Ausflug nach Krumbach ­ Bad Schönau. Anmeldung in der Trafik Leitner Sonntag, 5. August 8.45 Uhr: Heilige Messe Freitag, 10. August 19 Uhr, Generation 60 Plus, Busbahnhof: Fahrt zur Aufführung von „Jakob der Letzte“

Zum 85. Geburtstag Marie Schrittwieser Zum 80. Geburtstag Angela Berger Wilhelmine Hofbauer Zum 75. Geburtstag Dr. Erwin Mack

Zur Diamantenen Hochzeit Hildegard und Rembert Prenner Zur Goldenen Hochzeit Sabine und Herbert Kremnitzer DAS SAKRAMENT DER TAUFE HABEN EMPFANGEN Jana Rosa Vytlacil Lorent Gjinaj

Sarah Hofbauer

Sonntag, 12. August 10.15 Uhr: Wort­Gottes­Feier Montag, 13. August Monatswallfahrt nach Maria Schutz: Fahrt mit Privatautos zum Rosenkranz (19 Uhr) und zur Hl. Messe (19.30 Uhr)

Gertrude Pritz

Mittwoch, 15. August Mariä Aufnahme in den Himmel 10.15 Uhr: Wort­Gottes­Feier mit Kommunion Sonntag, 19. August 8.45 Uhr: Heilige Messe Augustsammlung der Caritas Wir bitten um Ihre Spende! Montag, 20. August 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Sonntag, 26. August 10.15 Uhr: Heilige Messe Sonntag, 2. September 8.45 Uhr: Heilige Messe

Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 1. Juli: 10.15 Uhr, WGF 8. Juli: 10.15 Uhr 15. Juli: 10.15 Uhr 22. Juli: 10.15 Uhr 29. Juli: 8.45 Uhr 5. Aug.: 10.15 Uhr, WGF 12. Aug.: 10.15 Uhr 15. Aug.: 10.15 Uhr, Steindl­ kapelle 19. Aug.: 10.15 Uhr 26. Aug.: 8.45 Uhr, WGF 2. Sept.: 10.15 Uhr, WGF

Zum 93. Geburtstag Herta Schweiger Zum 92. Geburtstag Alois Klopf Maria Dirnbauer Zum 91. Geburtstag Wilhelm Pratter

Spital/Semmering 1. Juli: 10.15 Uhr 8. Juli: 8.45 Uhr 15. Juli: 10.15 Uhr, WGF 22. Juli: 8.45 Uhr 29. Juli: 10.15 Uhr, WGF 5. Aug.: 10.15 Uhr 12. Aug.: 8.45 Uhr 15. Aug.: 8.45 Uhr, Pfarrpatrozinium und Kirtag 19. Aug.: 10.15 Uhr, WGF 26. Aug.: 8.45 Uhr 2. Sept.: 10.15 Uhr

Florian Kaier absolvierte seine öffentliche Abschlussprüfung an der Orgel in der Stadtpfarrkirche mit ausgezeichnetem Erfolg. Er spielte Werke von Johann S. Bach, Naji Hakim und Louis Vierne. Im Pfarrsaal referierte er anschließend über Orgeln und Orgelbau. Herzliche Gratulation!

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 30. 8. 2018

Kanzleizeiten im Sommer – bitte beachten! Die Pfarrkanzlei ist am Mittwoch, Donnerstag und Freitag, jeweils von 9 bis 12 Uhr, geöffnet. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag, DVR: 0029874(10013). Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer ­ Fotos: Bachinger (1), Ebner­Staberhofer (1), Harich (1), Internet (2), Krapscha (1), Pfarre Hönigsberg (1), Weirer (2).


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