PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG
64. Jg. - Nr. 10/2018
www.muerzzuschlag.org
Neuer Seelsorgeraum von Krieglach bis Mürzsteg Die kirchliche Struktur im Mürztal wird neu geordnet Die gesellschaftlichen Veränderungen sowie die abnehmenden Finanz- und Personalressourcen haben Diözesanbischof Wilhelm Krautwaschl veranlasst, eine grundlegende Strukturveränderung in der steirischen Kirche einzuleiten. Ein zentraler Punkt dieser Reform sind die Seelsorgeräume, die sich aus mehreren Pfarren zusammensetzen. 50 Seelsorgeräume sind in der Steiermark geplant. Die neue Aufteilung dieser Gebiete wurde im Rahmen der Pfarrerwoche Mitte September bekannt gegeben. Aufteilung im Mürztal Das zuletzt bestehende Dekanat Mürztal wird in zwei Seelsorgeräume aufgeteilt. Die Pfarre Mürzzuschlag gehört dann zu einem Seelsorgeraum, der von Krieglach bis Spital und über Neuberg bis zur Pfarre Mürzsteg reicht. Start im Herbst 2020 „Die Leitung des Seelsorgeraums soll bis März 2019 geklärt sein“, erläutert Pfarrer Hans Mosbacher. Die Übergangszeit dauert aber bis Herbst 2020, wo die neuen Seelsorgeräume offiziell in
überzeugt. Daher werden bestehende Pfarren auch nicht aufgelöst. Wenn es der Pfarrbevölkerung und den Verantwortlichen im Seelsorgeraum jedoch sinnvoll erscheint, bieten Seelsorgeräume die Möglichkeit, dass einzelne oder alle Pfarren im Seelsorgeraum zusammengeschlossen werden.
Die beiden neuen Seelsorgeräume im ehemaligen Dekanat Mürztal Kraft treten sollen. „Insge- Dienst werden in Zukunft für samt ist die personelle Beset- den gesamten Seelsorgezung zurzeit noch offen“, sagt raum beauftragt, damit nieMosbacher, „die Diözese sagt mand – auch nicht die Menaber jedem Seelsorgeraum schen in den kleinsten Orten mindestens zwei Priester und – außer Acht gelassen wird.“ mehrere hauptamtliche MitarZukunft der Pfarren beiterinnen oder Mitarbeiter „Pfarren sind wichtige Erfahzu.“ Und der Generalvikar der rungsräume von Kirche, die Diözese Graz-Seckau Erich unersetzbar sind“, ist Linhardt Linhardt betont: „Priester, Diakone und Laien im kirchlichen
Was ist ein Seelsorgeraum? Ein Seelsorgeraum ist ein geografisches Gebiet, in dem sämtliche Aktivitäten und Formen kirchlichen Lebens gemeinsam in den Blick genommen und verantwortet werden. Er ist ein Netzwerk aus Pfarren und anderen kirchlichen Erfahrungsräumen und Berührungspunkten wie z. B. Bildungshäuser, Jugendzentren, Pfarrkindergärten, Schulen oder Sozialeinrichtungen. Priester, Diakone sowie hauptamtlich Mitarbeitende arbeiten in einem Seelsorgeraum als Team zusammen.
Professionelle Unterstützung Pfarrer Mosbacher berichtet, dass dem neuen Seelsorgeraum eine professionelle Begleitung für dessen Entwicklung versprochen wurde. Unter anderem wird Bischof Krautwaschl im Rahmen einer Visitation im Frühjahr 2019 die Pfarren des Seelsorgeraums besuchen. Insgesamt sieht Pfarrer Mosbacher positiv gestimmt in die Zukunft: „Die Bildung von Seelsorgeräumen verstehe ich als gut verantwortete Möglichkeit, wie man mit der kirchlichen Situation in der Steiermark umgehen kann, und ich neige durchaus zur Hoffnung.“ Friedrich Rinnhofer
JAHRESTHEMA 2018
800 Jahre Diözese Graz-Seckau Die Universität Graz verdankt ihren Ursprung der Gegenreformation. Seit 1571 war der katholische Orden der Jesuiten in der mehrheitlich protestantischen Stadt Graz, wo er nach Wunsch des Landesfürsten Erzherzog Karl II die Rekatholisierung betrieb. Im damals neu errichteten Priesterseminar in der Bürgergasse wurde im Jahre 1585 unter Einbeziehung alter Bausubstanzen die erste Grazer Universität eröffnet. Dem Landesfürsten schwebte ursprünglich eine Volluniversität mit vier Fakultäten vor, doch es sollten anfänglich
Jesuiten betreiben die erste Grazer Universität Die Grazer Uni geht auf eine kirchliche Gründung zurück
Die Ursprünge der Grazer Uni liegen im Priesterseminar (links) und in der „Alten Universität“ (rechts).
nur zwei werden. Die Theologische Fakultät hatte die Aufgabe, für die Schaffung eines neuen, verlässlichen Klerus zu sorgen, und die Artistische Fakultät befasste sich mit den philosophischen Disziplinen.
Start der Kinderwortgottesdienste im Oktober
Wort des Diakons Wie Sie bereits auf der ersten Seite unseres Pfarrblattes lesen konnten, stehen der Kirche in der Steiermark tiefgreifende Veränderungen bevor. Und hier meine ich nicht nur die gebietsmäßige Aufteilung in Seelsorgeräume, sondern vor allem die durch unseren Diözesanbischof angestoßene Vision einer Kirche von morgen. Das „Zukunftsbild“ der Diözese Graz-Seckau zeigt auf, in welche Richtung sich die Katholische Kirche der Steiermark in den nächsten Jahren entwickeln soll. Darin heißt es unter anderem: „Christinnen und Christen sind berufen, vom Geist Gottes bewegt das, was Christus gebracht hat, weiterzutragen: Wir mit unseren Talenten und Grenzen, auch als ‚zerbrechliche Gefäße’.“ Vom Geist Gottes sind wir berufen. Und da sind nicht nur die Priester und hauptamtlichen Mitarbeiter gemeint, sondern jeder und jede einzelne Gläubige. Den Gaben und Talenten aller Gläubigen in unserer Pfarre soll verstärkt nachgespürt werden. Diese Gaben und Talente werden im religiösen Bereich
Im Jahr 1607 übersiedelten die Hörsäle in das neu errichtete Gebäude an der Ecke Hofgasse/Bürgergasse, das heute als „Alte Universität“ bekannt ist. Nach der Aufhebung des Jesuitenordens im
Jahre 1773 wurde die Universität vom Staat übernommen. 1786 wurde dann die juridische Fakultät gegründet und 1863 die medizinische Fakultät. Erst in den 1870er-Jahren begann man wegen Platzmangels am jetzigen Standort im Geidorf-Viertel neue Universitätsgebäude zu errichten. Der Höhepunkt war die Fertigstellung des Hauptgebäudes im Jahr 1895. Derzeit studieren rund 32.000 Studierende an der Grazer Uni, es sind über 4.000 MitarbeiterInnen beschäftigt. Das Budget beträgt 223 Millionen Euro. Friedrich Rinnhofer
auch als „Charismen“ bezeichnet. Unsere Charismen haben wir nicht erhalten, um sie für uns alleine zu gebrauchen, sondern dass wir sie im Sinne Gottes einsetzen. Das heißt, sie in Liebe zu teilen. Unser kirchliches Gemeindeleben ist auch bisher nicht ohne die vielen Charismen der Mürzer Christen ausgekommen. Sei es bei Festen, Krankenbesuchen, Diensten in der Pfarre, der Zustellung der Pfarrblätter und noch bei sehr vielem mehr. Aber wir dürfen uns nicht im Bleibenden verankern, sondern müssen immer versuchen, den Willen Gottes in unsere Zeit hinein zu buchstabieren. Machen wir uns auf den Weg und sichern wir dadurch Gott einen Ort in unserer Kirche, unseren Familien und vor allem in unseren Herzen. Jürgen Krapscha
Wir beginnen am 28. Oktober um 10.15 Uhr wieder mit unseren Kinderwortgottesdiensten. Treffpunkt ist der Pfarrsaal, wo wir mit unseren Jüngsten Jesusgeschichten hören, dazu singen und auf verschiedene Weise kreativ sein werden. Es sind alle Kinder, egal ob mit oder ohne Begleitung, herzlich willkommen. Es sind aber alle Familien eingeladen, nach der Messe noch einmal in den Pfarrsaal zurückzukommen. Wir werden nach einer kleinen Stärkung zum Thema „Weniger ist mehr – glücklich werden als Familie“ ein kurzes Refe-
rat von Luise und Thomas Stadlober hören, uns darüber Gedanken machen und uns austauschen, während unsere Kinder Spaß miteinander haben. Zum Abschluss wollen wir noch bei gemütlichem Beisammensein und einem kleinen Mittagsimbiss den Vormittag ausklingen lassen. Petra Hirzberger
Liebe Firmkandidatin, lieber Firmkandidat!
Anmeldungen zur Firmvorbereitung werden euch von den ReligionslehrerInnen verteilt. Anmelden könnt ihr euch am Montag, 22. 10., und Donnerstag, 25. 10., jeweils von 16 bis 18 Uhr in der Pfarrkanzlei.
Die katholische Jugend in der Provence
„Kommt alle zu mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt. Ich werde euch Ruhe verschaffen.“ (Mt 11,28) Diese Stelle aus dem Mat- für andere in unserem mitthäus - Evangelium ist wohl menschlichen und gesellfür jeden Einzelnen von uns schaftlichen Umfeld zu einer eines der schönsten und ein- Last werden kann, denken wir dringlichsten Worte Jesu. an die Last von physischen Wenn wir oft nicht mehr weiter und psychischen Problezu wissen glauben, wenn wir men und Erkrankungen, an irgendwie auf der Stelle tre- die Last des Alters, an die ten, in unseren Bemühungen Last der Einsamkeit und der nicht mehr weiterkommen, ja Depression, an Konflikte in sogar immer wieder zurück- Partnerschaft und Familie, geworfen werden, wenn sich an Überforderung, LeistungsProbleme geradezu auftür- zwang, Mobbing und Stress men, wenn wir uns innerlich am Arbeitsplatz, an Arbeitsleer und ausgebrannt füh- losigkeit und Angst vor der len, wenn wir von Lebens- Zukunft. Denken wir auch an und Todesängsten geplagt die Angst vor dem Tod und werden, dann können und an die seelische Belastung sollen wir trotzdem diesen beim Verlust eines lieben beruhigenden,Trost und Hoff- Menschen. nung spendenden Worten Gerade in diesen schwierigen vertrauen. akuten und oft langwierigen Oft überspielen, verdrän- Lebenssituationen sollen wir gen und verstecken wir auf die Nähe Jesu suchen, sollen verschiedene Weise unsere wir zu ihm kommen, unsere Probleme und Sorgen, die Sorgen und Nöte zu ihm trauns eigentlich wirklich inner- gen und in seine Hände gelich bewegen, damit wir nicht ben. Seine Hände sind gute zu sehr von ihnen eingenom- und heilende Hände. Wir dürmen werden und damit wir fen und sollen uns ihm anverden persönlichen und beruf- trauen, so wie wir wirklich sind lichen Alltag bewältigen kön- und wie es uns wirklich geht: nen und damit wir anderen gestresst, fertig mit den Nerdamit nicht zu sehr zur Last ven, am Ende unserer Kraft. fallen. Wir werden Ruhe finden und auch immer wieder neue Kraft schöpfen können. Die Lasten, Sorgen und Nöte werden sich vielleicht nicht ändern, sie werden auch nicht unbedingt gleich abgenommen, aber sie werden in der Nähe Jesu leichter, z. B. im Gebet oder im Besuch der Jeder von uns trägt sein per- heiligen Messe. sönliches Kreuz, das auch Rudolf Schabbauer GEBETS.ZEIT — KINDER.ZEIT Lasst uns, vertrauen und fordern, wachsen und lernen, froh sein und lachen, forschen und glauben. Lasst uns hoffen und lieben, tanzen und jubeln, träumen und handeln. Lasst uns sein wie die Kinder, denn „Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes.“ (Mk 10,14) (Jessica Bohn)
Am 25. August ging es für die katholische Jugend des Mürztals wieder mit einem Bus auf die Reise in den Süden, dieses Mal in die Provence. Bereits am ersten Tag besuchten wir Cannes, bevor es am Abend zu unserer Unterkunft in Marseille weiterging. In den nächsten Tagen standen dann ein Besuch am Pont du Gard, eine Stadtführung, ein Besuch auf dem Château d’If und ein Strandtag auf dem Programm, bevor wir am Mittwoch Abend wieder Richtung Heimat fuhren, wobei diese Reise von einem 11-stündigen Aufenthalt im Gardaland unterbrochen wurde.
Wir konnten unter dem Pont du Gard, einer Brücke aus einem römischen Aquädukt, einen sehr stimmungsvollen Gottesdienst feiern, während hinter dieser gerade die Sonne unterging. Alles in allem war es ein weiteres Mal eine sehr schöne und einprägsame Reise, von der man nur hoffen kann, dass sie in dieser Form noch viele Jahre existieren wird. Der große Andrang im heurigen Jahr, es gab im Bus diesmal de facto keine leeren Plätze, spricht dafür, dass dieses Resümee nur eine konsistente Feststellung der Lage der letzten Jahre ist. Franziska Harich
Pont du Gard
Die Religionslehrer an den Mürzzuschlager Schulen Toni-Schruf-Volksschule: Aurora Nicolau: 3ABC Maria Krapscha: 1AB, 2ABC, 4ABC Neue Mittelschule und Polytechnische Schule Peter Kurakin: alle Klassen in beiden Schulen Handelsakademie: Mario Schönhart: alle Klassen
Gymnasium: Evelyn Brandl-Oblasser: 1BCD, 2D, 3CD, 4D, 5B, 6A, 8B Brigitte Rinnhofer: 1A, 2BC, 3B, 4B, 5A, 6B, 7, 8A, Vertiefung Religion 8AB Kathrin Hermens: 2A, 3A, 4AC
Eine neue Religionslehrerin stellt sich vor Mein Name ist Aurora Nicolau. Ich habe mein Studium der Religionspädagogik berufsbegleitend absolviert und freue mich sehr, in diesem Schuljahr an der Volksschule Mürzzuschlag zu unterrichten. Ich bin gebürtige Mexikanerin und habe drei erwachsene Kinder sowie zwei entzückende Enkelkinder. Als Religionslehrerin möchte ich gemeinsam mit den Kindern auf die Suche nach dem Woher, Wohin und Wozu des
Lebens gehen. Gerne möchte ich den Kindern viele Möglichkeiten bieten, ihre Kreativität in den Unterricht einzubringen. Auch die schöne Gestaltung der religiösen Feiern ist mir ein großes Anliegen.
DIE PFARRE GRATULIERTE ... Gottesdienste in Mürzzuschlag: Sonntag: am 2. (Wort-Gottes-Feier) und am letzten Sonntag im Monat um 10.15 Uhr, an den übrigen Sonntagen um 8.45 Uhr Vorabendmesse: Samstag um 18.30 Uhr Montag: um 18.30 Uhr Freitag: um 8.45 Uhr Landespflegezentrum: Donnerstag um 18.00 Uhr Sonntag, 30. September 10.15 Uhr: Erntedankfest und Pfarrfest Dienstag, 2. Oktober 14.30 Uhr: Treffen der Generation 60 Plus: Filme von und mit Prof. Ranner 18.30 Uhr: Rosenkranzgottesdienst in der Kapelle Donnerstag, 4. Oktober 15.30 Uhr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim Freitag, 5. Oktober 19.30 Uhr: Sitzung des Pfarrgemeinderates Samstag, 6. Oktober 8 - 13 Uhr, Haus der Begegnung: Flohmarkt für Babyund Kinderartikel Sonntag, 7. Oktober 8.45 Uhr: Heilige Messe Der Rosenkranzverein lädt zu dieser Messe alle Mitglieder besonders herzlich ein, im Anschluss Pfarrkaffee. 10.15 Uhr: Erntedankfest in Spital/S. und Pfarrfest Dienstag, 9. Oktober 9.00 -11.00 Uhr: Treffen der Eltern-Kind-Gruppe: Basteln eines Drachen Samstag, 13. Oktober Monatswallfahrt nach Maria Schutz: Fahrt mit Privatautos zum Rosenkranz (19 Uhr) und zur Hl. Messe (19.30 Uhr) Sonntag, 14. Oktober Sonntag der Weltkirche 10.15 Uhr: Wort-Gottes-Feier, mitgestaltet von Schülern des Gymnasiums
Montag, 15. Oktober 16.45 Uhr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof 18.30 Uhr: Heilige Messe und eucharistische Anbetung Sonntag, 21. Oktober 8.45 Uhr: Heilige Messe 15 Uhr: Ökumenische Wanderung in Kindberg Dienstag, 23. Oktober 9.00 -11.00 Uhr: Treffen der Eltern-Kind-Gruppe: Backen eines Allerheiligenstriezels
Zum 94. Geburtstag Maria Tauchner Zum 93. Geburtstag Maria Rosenbichler Zum 90. Geburtstag Elfriede Hartl Zum 85. Geburtstag Paula Zechling
Zum 80. Geburtstag Franz Pusterhofer Richard Lang Helmut Riedel
Laura Rinnhofer Laura Mauracher
Lena Terler
Zum 75. Geburtstag Monika Winkler Inge Schrollenberger
Katrin Koschutnig und Thomas Gstättner
Ing. Johann Hrbek Herbert Kremnitzer Sophie Schrittwieser
Barbara Pölzl Johann Juchart
Gottesdienste im Pfarrverband Sonntag, 28. Oktober 10.15 Uhr: Heilige Messe, gleichzeitig Kinderwortgottesdienst im Pfarrsaal, anschließend Kaffee und Kuchen. Impulsvortrag: „Weniger ist mehr – glücklich werden als Famile“ von Luise und Thomas Stadlober, währenddessen Kinderbetreuung Gemütlicher Ausklang bei einem kleinen Imbiss Donnerstag, 1. November Allerheiligen 10.15 Uhr: Heilige Messe mit festlicher Musik zum Allerheiligenfest mit Günther und Florian Aigelsreiter, Klarinette 14.00 Uhr: Andacht beim Friedhofskreuz und Gräbersegnung 17.00 Uhr: Gedenkgottesdienst des Kameradschaftsbundes, anschließend Fackelzug zum Kriegerdenkmal
Hönigsberg 30. Sept.: 8.45 Uhr 7. Okt.: 10.15 Uhr, WGF 14. Okt.: 10.15 Uhr, Erntedankfest 21. Okt.: 10.15 Uhr 28. Okt.: 8.45 Uhr 1. Nov.: 10.15 Uhr, WGF
Spital/Semmering 30. Sept.: 10.15 Uhr, WGF 7. Okt.: 10.15 Uhr 14. Okt.: 8.45 Uhr 21. Okt.: 10.15 Uhr, WGF 28. Okt.: 8.45 Uhr, WGF 1. Nov.: 8.45 Uhr 2. Nov.: 8.45 Uhr
Einladung zum Rosenkranzgebet im Oktober: an Sonntagen um 8.05 Uhr bzw. am 2. und am letzten Sonntag des Monats um 9.35 Uhr; am Montag um 17.50 Uhr und am Freitag um 8.05 Uhr
Herzliche Einladung zur ökumenischen Wanderung am Sonntag, 21. Oktober Die ökumenische Wanderung mit Beginn um 15 Uhr führt heuer in Kindberg von der evangelischen Kirche zur Georgiberg Kirche.
Öffnungszeiten der Pfarrkanzlei Mittwoch bis Freitag, 9 bis 12 Uhr Messbestellungen für 2019 sind ab Oktober in der Pfarrkanzlei möglich.
Die Redaktion bittet wieder um eine Spende für das Pfarrblatt. Benützen Sie bitte den beiliegenden Zahlschein. Danke! Das nächste Pfarrblatt erscheint am 25. 10. 2018. Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag, DVR: 0029874(10013). Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer - Fotos: Diözese Graz-Seckau, graz.urbantouch.net, Harich, Internet, Intranet, Krapscha, Nicolau