Pfarrblatt by meinekirchenzeitung.at

PFARRBLATT FÜR MÜRZZUSCHLAG

64. Jg. - Nr. 12/2018

www.muerzzuschlag.org

Weihnachten: Die Geburt Jesu Christi Was davon in der Bibel steht – und was nicht Die Texte über die Geburt Jesu finden sich in der Bibel, und zwar im Neuen Testament. Wirft man dort einen Blick auf die Anfänge der Evangelien, fällt auf, dass sie völlig unterschiedlich gestaltet sind. Das Markusevangelium gilt als das älteste der vier Evangelien. Markus berichtet nichts von der Geburt oder Kindheit Jesu. Seine Schrift beginnt mit der Taufe Jesu durch Johannes den Täufer, wobei Jesus aber nicht als Kind, sondern als Erwachsener getauft wurde. Das vierte Evangelium, jenes nach Johannes, setzt – nach einem Prolog – auch mit dem

Wirken Jesu als Erwachsener ein und lässt die Geburt und Kindheit Jesu aus. Hirten oder Könige Betrachtet man die Evangelisten Lukas und Matthäus, dann begegnen dem Leser zwei völlig unterschiedliche Überlieferungen von der Geburt Jesu. Im Lukasevangelium finden wir den berühmten Text von der Verheißung der Geburt Jesu durch den Engel Gabriel an Maria (Maria Verkündigung). In seinem „Weihnachtstext“ berichtet Lukas von der Krippe, den Engeln und den Hirten, die zu Jesus kommen. Dieser Evangelien

text wird am heiligen Abend gelesen. Matthäus wiederum berichtet von Herodes, der Jesus töten lassen will, und von der Flucht nach Ägypten. Mit seiner Überlieferung bildet Matthäus die Grundlage für die Tradition von den heiligen drei Königen.

Bibel oder Tradition Apropos Tradition: Die biblischen Texte wurden in ihrer zweitausendjährigen Geschichte vielfach interpretiert und es haben sich rund um das Weihnachtsereignis zahlreiche Traditionen etab liert, die in dieser Weise aber nicht in der Bibel stehen.

Mit dem folgenden Quiz können Sie Ihr Wissen testen. Das steht in der Bibel: 1) Jesus wird in Betlehem geboren. o ja o nein 2) Josef und Maria stammen aus Nazaret. o ja o nein 3) Ein Wirt spricht mit Josef über die volle Herberge. o ja o nein 4) Josef und Maria legen das Kind in eine Krippe. o ja o nein 5) Jesus war ein Knabe mit lockigem Haar. o ja o nein 6) Im Stall sind ein Ochs und ein Esel. o ja o nein 7) Engel verkünden den Hirten die Geburt Jesu. o ja o nein 8) Die Hirten spielen vor Jesus ein Lied auf der Flöte. o ja o nein 9) Drei Könige kommen zu Jesus. o ja o nein 10) Sie heißen Kaspar, Melchior und Balthasar. o ja o nein 11) Jesus bekommt Gold, Weihrauch und Myrrhe als Geschenke. o ja o nein 12) König Herodes will Jesus töten lassen. o ja o nein 13) Josef, Maria und Jesus fliehen nach Ägypten. o ja o nein Die Antworten finden Sie in den Evangelien nach Lukas und Matthäus oder auf der Seite 8 dieses Pfarrblattes. Friedrich Rinnhofer

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Die Redaktion des Pfarrblattes dankt allen Inserenten, die während des ganzen Jahres unser Pfarrblatt mit einer Einschaltung unterstützt haben. Wir bitten unsere Leser, diese Firmen bei eventuellen Einkäufen zu berücksichtigen. Allen Spendern sagen wir ein herzliches „Vergelt´s Gott“. Gesegnete Weihnachten wünschen Pfarrer Hans Mosbacher und die Redaktion des Pfarrblattes.

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800 Jahre Diözese Graz-Seckau Abseits der vielbefahrenen Verkehrsrouten liegt im Enns tal das beeindruckende Stift Admont. Seit über 900 Jahren gestalten dort die Mönche ihr Leben nach der Regel des Heiligen Benedikt. nter dem berühmten Leitwort „Ora et labora – bete und arbeite“ betreuen sie derzeit 26 Pfarreien und das Stiftsgymnasium, sind in der Studentenseelsorge in Graz tätig und betreiben ein Seniorenheim. In den Wirtschaftsbetrieben sind etwa 500 Mitarbeiter beschäftigt. Das stete Enga-

„Damit in allem Gott verherrlicht werde!“ Das Stift Admont beherbergt die größte Klosterbibliothek der Welt

gement des Stiftes für Wissenschaft und Kunst spiegelt sich in den vier Museen wider. Die größte Besonderheit des

Eindrucksvolles Orgelkonzert „Playing for Cilli“

Wort des Diakons Kaum einen westlichen Menschen lässt Weihnachten unberührt. nd wenn man das Bei und Blendwerk von Konsum und Vermarktung beiseite lässt und zum Kern der Botschaft vordringt, dann wohl auch zurecht. Gott ist wie ich geworden, er ist ich geworden im Kind, betastbar, anschaubar, ansprechbar. Als Kirche feiern wir das Herabsteigen Gottes in unsere Welt. Bereits der Prophet Jesaja (740701 v. hr.) spricht diese Hoffnung aus. „Tauet Himmel von oben, ihr Wolken, regnet den Gerechten.“ Im Lateinischen lautet diese eile: „Rorate caeli desuper, et nubes pluant iustum.“ In den Roraten, die während des Advents bei uns jeden Montag und Donnerstag frühmorgens um 6.30 hr bei Kerzenschein gefeiert werden, erwartet die hristenheit die Ankunft des Herrn. nd wenn man diese stimmigen Feiern mit einem gemeinsamen Frühstück beendet, kann der Tag nur noch gut werden. Alles strebt auf das Geburtsfest unseres Erlösers hin: Am 24. Dezember um 6.30 hr

Klosters ist dessen Bibliothek. Sie zählt zu den größten Gesamtkunstwerken des Spätbarock, in dem die Kunst-

gattungen der Architektur, der Malerei, der Skulpturen sowie der Schriften und Druckwerke zu einer Einheit verschmelzen. Der gesamte Bücherbestand umfasst an die 200.000 Bände. Den kostbarsten Schatz bilden dabei die mehr als 1.400 Handschriften, die bis in das 8. Jahrhundert zurückreichen, sowie die 530 Inkunabeln, das sind Frühdrucke aus der eit vor 1500. Über den vielfältigen Aufgabengebieten der Mönchsgemeinschaft steht immer der Grundsatz des hl. Benedikt: „ t in omnibus glorificetur Deus – Damit in allem Gott verherrlicht werde “ Friedrich Rinnhofer

die letzte Rorate, um 15.30 hr unsere Kinderkrippen feier und dann der Höhepunkt in der Mette um 23 hr. Ein so großes Fest kann nicht nur an einem Tag gefeiert werden. Die anschließenden Feiertage geben uns die Möglichkeit, Gott näher zu kommen: hristtag – Stefanitag – Johannestag – Fest der heiligen Familie – bis zur Taufe des Herrn. „Gott wurde Mensch, damit der Mensch vergöttlicht werde . Mit diesem Bekenntnis wagten sich die alten Kirchenväter an die äußerste Grenze der Versprachlichung des Geheimnisses von Weihnachten. Gott steigt zu uns herab – wir streben zu ihm empor in unseren Feiern. In diesem Sinne ein gesegnetes Weihnachtsfest. Jürgen Krapscha

Der Patronin der Kirchenmusik, der heiligen äcilia, war auch in diesem Jahr ein geistliches Konzert, diesmal ein Orgelkonzert, gewidmet. Auf der neuen Orgel, deren Errichtung vor einigen Jahren Bernhard Hirzberger in die Wege geleitet hatte und die französisch disponiert ist, gaben er und Florian Kaier ein Orgelkonzert mit einem französischen Programm. Die gespielten Komponisten waren bedeutende Vertreter der französischen Kirchen und Orgelmusik des 19. und 20. Jahrhunderts, wobei die Auswahl der Werke auch die Entwicklung der französischen Orgelmusik zeigte von ihrem Begründer sar Franck über seine Schüler O. Messiaen und J. Alain bis zu M. Dupr , einem Schüler von A. Guilmant.

Eine Verbindung von Lehrer und Schüler ergab sich auch in der Darbietung der Kompositionen, der Lehrer mit Werken von Dupr , Guilmant und Messiaen mit bewundernswerter Spieltechnik und sein Schüler, der bereits an der Wiener Musikakademie bei dem bekannten Professor Martin Haselböck studiert, mit Werken von Franck und Alain, ebenfalls schon mit hervorragender Ausdruckskraft. Ein großes Vergelt s Gott den beiden Künstlern für ihre Darbietung, die mit dem von Bernhard Hirzberger gespielten letzten Beitrag „Dieu parmi nous“, „Gott unter uns“, von Messiaen bereits auf den Advent und Weihnachten, auf die Menschwerdung Gottes, verwies. Rudolf Schabbauer

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Die Eltern-Kind-Gruppe gestaltete das Martinsfest „Es werden Zeichen sichtbar werden … und auf der Erde werden die Völker bestürzt sein über das Toben und Donnern des Meeres. Die Menschen werden vor Angst vergehen … Wenn dies beginnt, dann richtet euch auf und erhebt eure Häupter; denn eure Erlösung ist nahe … Wacht und betet allezeit. (Lk 21,25-26, 28, 36) Diese Zeilen sind aus dem Vertrauen erwartet werden. Evangelium zum ersten Jesus gibt uns einen Tipp, Adventsonntag. Bilder von wie uns das gelingen kann. Naturkatastrophen aller Art, „Wacht und betet allezeit!“ von Hass und Gewalt werden Ja, wir sollten wachsam bleiuns aus aller Welt ins Wohn- ben, damit wir uns nicht vom zimmer geliefert und können Zeitgeist manipulieren lassen. einem schon Angst machen. Und beten heißt nicht, dass Wie kann Gott das zulassen? wir den ganzen Tag GebetsWir Menschen haben unseren formeln von uns geben, sonfreien Willen bekommen. Wir dern, dass wir in lebendiger stehen täglich vor persön- Verbindung mit Gott stehen in lichen Entscheidungen für allem, was wir tun und sind. ein Gegeneinander oder Mit- Dann brauchen wir keine einander, Ausbeutung oder Angst zu haben – weder vor Umweltschutz, Hass oder Katastrophen, noch vor MenSuche nach Frieden. Sollten schen, noch vor dem Tod. wir nicht als Christen Jesus Dann leben wir für immer in provokant beim Wort neh- der Liebe und Gegenwart men und erhobenen Hauptes dessen, den wir zu Weihnachdaran denken, dass unsere ten erwarten. Darin können Erlösung nahe ist? Dann kön- wir uns in dieser Adventzeit nen auch unsere Begrenzt- einüben! heit und drohender Tod im Gisela Kubasa

GEBETS.ZEIT — IMMANUEL.ZEIT Du Gottmituns: Erbarme dich, führe uns, begleite uns Du Gottumuns: Erbarme dich, beschütze uns, umarme uns Du Gottinuns: Erbarme dich, belebe uns, erneuere uns Du Gottvoruns: Erbarme dich, bewege uns, leite uns Du Gottfüruns: Erbarme dich, erlöse uns, befreie uns Du Gottumunsinuns Du Gott vorunsfüruns Immanuel: Du Gottmituns (Wolfgang Steffel)

Am Freitag, dem 9. 11. 2018, fand wieder das Martinsfest statt. Im Dietrichpark wurden gemeinsam Lieder gesungen, danach zogen wir mit unseren bunten Laternen durch die Stadt bis zur Kirche. Den Weg durch die Straßen erhellten wir mit leuchtenden Laternen und sangen dabei das Lied

„Ich gehe mit meiner Laterne“. In der Stadtpfarrkirche führten Kinder der ElternKindGruppe dann das Martinsspiel auf. Als Abschluss gab es noch Tee und Brezen, welche geteilt wurden nach dem Motto: „Eins für dich – eins für mich“. Es war wieder ein schönes, gelungenes Fest.

Der Nikolaus kommt

Im Dezember gedenkt die katholische Kirche einiger berühmter Heiliger. Einer davon ist der heilige Nikolaus. Er hat im 4. Jahrhundert gelebt und seit dem 6. Jahrhundert ist die Feier seines Festes nachgewiesen. Ein Mann, der als Helfer in vielen Nöten und als Schutzpatron der Kinder uns ein Vorbild für unser Leben aufzeigen soll. Am Mittwoch, dem 5. 12. 2018 kommt der Nikolaus zu einer kleinen Feier um 16 hr auf den Stadtplatz. Wenn der Nikolaus zu Ihnen nach Hause kommen soll, melden Sie sich bitte in der Pfarrkanzlei

Mürzzuschlag an. Mittwoch bis Freitag von 9 bis 12 hr, Tel.: 03852 2326. Diakon Jürgen Krapscha

Sternsingeraktion 2019: Unsere Welt besser machen um Jahreswechsel bringen unsere Sternsingerinnen und Sternsinger den Segen für das Jahr 2019. aspar, Melchior und Balthasar sind bei jedem Wetter unterwegs, um die weihnachtliche Friedensbotschaft zu verkünden. Ihr Einsatz gilt auch notleidenden Mitmenschen in den Armutsregionen der Welt. Mit Ihren Spenden werden jährlich rund 500 SternsingerProjekte unterstützt und so die Welt besser gemacht.

Infos und online spenden auf www.sternsingen.at. Die Sternsinger besuchen Sie am Donnerstag, dem 3. 1. 2019, und am Freitag, dem 4. 1. 2019. Die genaue Gebietseinteilung finden Sie auf der Homepage der Pfarre und im nächsten Pfarrblatt. Öffnen Sie bitte den Heiligen Königen Ihre Türen und Herzen! Herzlichen Dank! Jürgen Krapscha

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DIE PFARRE GRATULIERTE ... Roratemessen im Advent: Am Montag und am Donnerstag werden um 6.30 hr Roratemessen bei Kerzenlicht gefeiert. Am Montag entfällt daher die Abendmesse. Freitag, 30. November 15.30 hr: Adventkranzsegnung mit der Jungschar Freitag, 30. November und Samstag, 1. Dezember 8 12 hr: kumenischer Adventmarkt Samstag, 1. Dezember Segnung der Adventkränze: 15.30 hr: Edlachstraße 16.00 hr: Ganztal beim Steinrieserkreuz 17.00 hr: Hönigsberg 18.30 hr: Stadtpfarrkirche, Firmvorstellgottesdienst Sonntag, 2. Dezember 1. Adventsonntag 8.45 hr: Heilige Messe Montag, 3. Dezember 6.30 hr: Erste Rorate Dienstag, 4. Dezember 9 11 hr: ElternKindTreffen: Besuch vom Nikolaus 14.00 hr: Treffen der Generation 60 Plus: Adventliches und Peter Rosegger Mittwoch, 5. Dezember Ab 17.00 hr: Nikolausaktion der Pfarre Donnerstag, 6. Dezember 15.30 hr: Heilige Messe im Bezirkspflegeheim 19.00 hr: Nikolausmesse Samstag, 8. Dezember Mariä Unbefleckte Emp fängnis 10.15 hr: Heilige Messe mit den „SonnseitnSängerinnen“ Sonntag, 9. Dezember 2. Adventsonntag 10.15 hr: WortGottesFeier Adventsammlung 2018 für SEI SO FREI

Dienstag, 11. Dezember 18.30 hr: Rosenkranzgottesdienst in der Kapelle Sonntag, 16. Dezember 3. Adventsonntag 8.45 hr: Heilige Messe 16.00 hr, Stadtpfarrkirche: Gemeinsames Adventsingen der Mürzer höre Montag, 17. Dezember 16.45 hr: Gebetskreis mit Glaubensgespräch im Pfarrhof Dienstag, 18. Dezember 9 11 hr: ElternKindTreffen: Weihnachtsfeier Samstag, 22. Dezember 10.30 hr: Heilige Messe im Landespflegezentrum Sonntag, 23. Dezember 4. Adventsonntag 8.45 hr: WortGottesFeier Montag, 24. Dezember Heiliger Abend 6.30 hr: Rorate, musikalisch gestaltet von Dr. Lichtenegger 15.30 hr: Kinderkrippenfeier Ab 22.45 hr: Einstimmung 23.00 Uhr: Christmette Dienstag, 25. Dezember Christtag 8.45 hr: Festmesse mit dem Vokalensemble der Pfarre Mittwoch, 26. Dezember Stephanitag 10.15 hr: Heilige Messe Donnerstag, 27. Dezember Johannestag 10.15 hr: Heilige Messe Freitag, 28. Dezember Keine Heilige Messe Sonntag, 30. Dezember 10.15 hr: WortGottesFeier mit Kindersegnung, Sternsingerprobe Montag, 31. Dezember 17.00 hr: Jahresschlussmesse mit festlicher Musik Dienstag, 1. Jänner 2019 Neujahr Keine Heilige Messe

Zum 96. Geburtstag Hildegard Steingruber Zum 95. Geburtstag Emil Spreitzer Zum 85. Geburtstag Stefan Handler Johann Prisching

Zum 80. Geburtstag Dietfried Schloffer Dir. Hermann Rauszig

Jonathan Michael Kubasa Lucas Adrian Johann Rinnhofer Klara Hochreiter

Fabian Kohlbacher Mila Ganster Jana Ina Kronawetter

Zum 75. Geburtstag Marija Sopjani Egon Malli

Taufe von Lucas Rinnhofer

Cäcilia Gebhardt Siegfried Binder

Zäzilia Kogler Erika Schilcher

Gottesdienste im Pfarrverband Hönigsberg 2. Dez.: 10.15 hr, WGF 8. Dez.: 6.00 hr, Rorate 9. Dez.: 10.15 hr 16. Dez.: 10.15 hr 23. Dez.: 10.15 hr 24. Dez.: 21 hr, Mette 25. Dez.: 10.15 hr 26. Dez.: 8.45 hr, WGF 30. Dez.: 8.45 hr 1. Jän.: 10.15 hr

Spital/Semmering 2. Dez.: 10.15 hr 8. Dez.: 8.45 hr 9. Dez.: 8.45 hr 16. Dez.: 10.15 hr, WGF 23. Dez.: 8.45 hr 24. Dez.: 22 hr, Mette 25. Dez.: 10.15 hr 26. Dez.: 8.45 hr 30. Dez.: 10.15 hr 31. Dez.: 8.45 hr 1. Jän.: 8.45 hr

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Die Initiative Gemeinsam statt einsam lädt ein zur Weihnachtsfeier am 24. Dezember um 16 Uhr im Stadtsaal Mürzzuschlag. Information und Anmeldung beim Bürgerservice Mürzzuschlag, 1. Stock, Tel. Nr.: 03852 255518 Anmeldeschluss: 14. Dezember Auf eine gemeinsame Feier freuen sich Dr. Gabriele Budiman und Ing. rsula Haghofer.

Das nächste Pfarrblatt erscheint am 27. 12. 2018 Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Kath. Stadtpfarramt Mürzzuschlag, DVR: 0029874(10013). Druck: Druckerei Bachernegg, Kapfenberg Schriftleitung: Prof. Irmgard Weirer Fotos: Internet (3), Krapscha (1), Rinnhofer (1), Stift Admont (1), Weirer (2).