Gemeinsam unterwegs Nr 4/2018 Dezember - März
FĂźrchtet euch nicht! Foto: bilderbox.com
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Sich einmischen
Von Hirten und Herden
Gott mischt sich ein!
So kann man eigentlich das Geheimnis von Weihnachten ausdrücken. Ihm ist es nicht gleichgültig, was mit seiner Schöpfung, seiner Welt geschieht. Das ist das Wunder von Bethlehem, dass der unendliche Gott aus seiner Herrlichkeit heraustritt, sich als das kleine Kind den Bedingungen
Auf diesen Gedanken des sich Einmischens Gottes bin ich bei meinen letzten Exerzitien Anfang November im Stift Göttweig gestoßen, die der dortige Abt gehalten hat. Diesen Ansatz weiterzudenken, wird wohl heißen: die, die an diesen Gott glauben, sind Menschen, die sich – in gutem Sinn – einmischen. Es sind die, die sich nicht abschotten, sondern in Beziehung treten: mit der Welt, den Menschen in ihr, mit allem was uns begegnet.
Diese Haltung darf uns auf all unseren Lebensebenen herausfordern: in unserer kleinen familiären Welt; in unserer Arbeits- und Alltagswelt; auch in unseren Glaubenswelten von Familie, Pfarre und darüber hinaus. Eine Testfrage wird sein: Sind diese Lebenswelten Orte, an denen man Glaubenserfahrung machen kann? Oder: Lässt unser Leben ein wenig erahnen, dass wir an einen Gott glauben, der Mensch geworden ist, der sich also einmischt? Möge uns die Feier von Weihnachten darin bestärken!
Wir hoffen für das neue Jahr nicht in der Erwartung, dass immer alles gelingt und gut ausgeht, aber dass alles einen Sinn hat, egal wie es ausgeht (Vaclav Havel)
Das Seelsorgeteam der Pfarre Hönigsberg wünscht allen Pfarrbewohnerinnen und Pfarrbewohnern ein gesegnetes Weihnachtsfest und ein gutes Neues Jahr.
Hirten sind in Weihnachtszeiten in aller Munde. In keiner Krippe dürfen sie fehlen, und allerorts werden Krippen- oder Hirtenspiele aufgeführt. Auch ich war einmal bei solch einem Krippenspiel der kleinste Hirte, der Jesus einen großen, roten Apfel in die Krippe legen durfte. Aufregend und schön. Was aber bedeutet es heute, Hirte zu sein? Hirte zu sein in unserer Kirche? Gilt in Zeiten der „Kirchenentwicklung“ noch das Bild des Hirten als Amtsträger, während sich das Kirchenvolk mit der Schafherde identifizieren soll, nach dem Motto: Die einen sagen, wo‘s lang geht, und die anderen müssen folgen, gehorsam hinterher laufen. Es leuchtet ein, dass dies in unsere Zeit nicht mehr passt! Was ist es aber, das das Bild des Hirten und der Herde trotzdem zu einem lebbaren Konzept für die Kirche werden lässt? Da muss es zuallererst um Vertrauen gehen; da muss zwischen Hirte und Herde eine Ver-
Der Hirte muss auch wie eine Tür sein, lesen wir im 10. Kapitel des Johannesevangeliums. Er ist also offensichtlich nicht dafür da, jemanden eingesperrt zu halten, Grenzen zu ziehen, die einengen, sondern Zugänge zu eröffnen zu den Weiden, dorthin, wo Lebensnahrung zu bekommen ist, also „Leben in Fülle“. Der Hirte geht der Herde voran, er hält sich nicht heraus, wenn es Konflikte gibt. Er hat auch keine Angst, neue Wege zu beschreiten und Experimente zu wagen. Und manchmal geht er auch am Ende seiner Herde, wenn sich ein Tier verletzt hat oder sich nicht durch einen Bach traut. Der Hirte unterscheidet sich aber auch deutlich vom Dieb, der nur seinen Vorteil sucht, der ausbeutet und kaputt macht. Wahrscheinlich wird es in unseren neuen Seelsorgeräumen Menschen geben müssen, die in jesuanischer Tradition Hirtensorge weiterleben. Die sich um Orientierung mühen, im Durcheinander der vielen Angebote. Die eine Tür öffnen zu einem anderen Leben. Wahrscheinlich wird jeder einmal Hirte oder Hir-
Getraut haben sich:
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Foto: Neuhold
dieser Welt aussetzt. Scheinbar scheitert er an seiner eigenen Liebe zur Welt (Leiden und Kreuz), doch sein letztes Wort heißt Auferstehung und Leben.
trauensbasis vorhanden sein. Die Schafe erkennen ihren Hirten an seiner Stimme, an seinem Geruch, und der Hirt kennt jedes einzelne Tier seiner Herde und weiß, was es braucht.
Franz Maierhofer und Christine Maierhofer geb. Willingshofer
Verstorbene Josef Ganser (90)
tin für die anderen, dann aber wieder auch Mitglied der Herde sein. Denn manchmal sind wir in der Lage, andere anzuleiten und vorwärtszubringen, ein andermal brauchen wir dringend selber Anleitung, Wegbereiterinnen und Wegbegleiter. Darüber hinaus ist es aber auch gut, wenn es Menschen gibt, die die Hirtensorge im Sinne Jesu ganz zu ihrer Lebensaufgabe und zu ihrem Beruf, zu ihrer Berufung machen. Diese Menschen sollen dann in der Fußspur des Hirten Jesu die Herde stark machen, Selbstvertrauen schaffen und nach Lebensmöglichkeiten Ausschau halten. Die Gemeinden brauchen „Hirten“, die sich um Vertrauen bemühen, die Beziehung stiften, die Menschen und ihre Begabungen fördern, die Türen öffnen, wo alles versperrt scheint, die Schritte ins Unbekannte wagen, die innovativ sind, die manchmal voran und manchmal hinterher gehen. Achten Sie heuer einmal bewusst in den weihnachtlichen Krippen nicht nur auf das Christuskind, sondern auch auf die Hirten! Monika Müller
Getauft wurden: Nora Josefine Narnhofer Valentina Fankl
Tauftermine
Jeweils am 3. Samstag des Monats: 15. Dezember, 19. Jänner, 16. Februar, 23. März, 13. April
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Festgottesdienst anlässlich des 60-Jahr Jubiläums unserer Pfarrkirche
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Am Sonntag, dem 25. November, feierten wir gemeinsam mit Propst Gerhard Rechberger, dem Vorstand des Augustiner Chorherren Stiftes Vorau, mit einer Festmesse das 60-jährige Bestehen der Pfarrkirche. Auch der Bürgermeister der Stadtgemeinde Mürzzuschlag, Architekt DI Karl Rudischer, war anwesend und übermittelte seine herzlichen Glückwünsche zum Jubiläum. Wie es in unserer Pfarre schöne Tradition ist, waren auch viele MusikerInnen gekommen, die den feierlichen und emotionalen Gottesdienst musikalisch begleiteten. Im Anschluss an die Heilige Messe feierten wir im Pfarrsaal, so soll es ja bei einem Geburtstag sein, mit einem wunderbaren Essen (Herzlichen Dank nochmals, lieber Karl Schütter!) und feiner Musik bis in die späten Nachmittagsstunden. Wir danken allen, die gekommen sind, um mit uns zu feiern und den vielen fleißigen Helfern, die zum Gelingen dieses besonderen Festes beigetragen haben – ad multos annos!
Vor 60 Jahren wurde eine nie in Betrieb gegangene Löffelfabrik zur Heimat der Gläubigen in Hönigsberg. Unsere Kirche ist ein außergewöhnliches Bauwerk: modern, offen, lichtdurchflutet und unkonventionell. So spiegelt sie mit ihren bunten Glasfenstern auch die Pfarrgemeinde Hönigsberg wider. Ja, man könnte sagen, sie passt sehr gut zu uns, unsere Kirche.
Fotos: BuMa
Ursula Horvath
Willkommen bei uns in Hönigsberg! Montag bis Donnerstag 8:30 - 12:00 Beratungszeit* Freitag 8:30 - 12:00 14:00 - 17:00 * Beratungszeit Montag bis Freitag von 7:00 bis 19:00 nach Terminvereinbarung
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Herbergsuche
Herzliche Einladung
Freunden feiern, oder aber Sie beherbergen „Maria“ in Stille und Meditation. Bitte zeigen Sie Ihre Offenheit und Bereitschaft, sich an diesem adventlichen Brauch zu beteiligen. Melden Sie sich bitte in der Pfarrkanzlei an (Tel.: 03852 2674).
zur Eltern-Kind-Gruppe der Pfarre Hönigsberg!
Jesus Christus stärkt uns besonders mit dem „Brot des Lebens“. Kranke und ältere Menschen können die Kommunion zuhause empfangen. Darüber hinaus besteht
auch die Möglichkeit, das Sakrament der Krankensalbung zu empfangen. Bitte melden Sie sich im Pfarrhof. (Tel.: 03852 2674)
Foto: DES
Weihnachtskommunion
Das Friedenslicht von Bethlehem brennt in Hönigsberg ab dem 24. Dezember in der Pfarrkirche und bei der Steindlkapelle. Jede Familie, die zur Kinderkrippenfeier am 24. 12. um 16.00 Uhr kommt, möge eine Laterne mitbringen, damit auch sie das Friedenslicht zum Anzünden der Kerzen mit nach Hause nehmen kann.
eine Krippe, weil in der Herberge kein Platz für sie war. In dieser Gegend lagerten Hirten auf freiem Feld und hielten Nachtwache bei ihrer Herde. Da trat ein Engel des Herrn zu ihnen und die Herrlichkeit des Herrn umstrahlte sie und sie fürchteten sich sehr. Der Engel sagte zu ihnen: Fürchtet euch nicht, denn siehe, ich verkünde euch eine große Freude, die dem ganzen
Volk zuteilwerden soll: Heute ist euch in der Stadt Davids der Retter geboren; er ist der Christus, der Herr. Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das, in Windeln gewickelt, in einer Krippe liegt. Und plötzlich war bei dem Engel ein großes himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden den Menschen seines Wohlgefallens.
9.00 und 10.30 Uhr im Pfarrsaal und beginnen mit einem Begrüßungslied. Danach gibt´s für ca. eine halbe Stunde ein Programm, das von uns vorbereitet wird. Um 9.30 Uhr setzen wir uns gemeinsam zu Tisch und nach einem Spruch oder Gebet lassen wir uns die gesunde Jause schmecken. 21. 24. 04. 18. 01. 15.
Friedenslicht
Weihnachtsevangelium nach Lukas Es geschah aber in jenen Tagen, dass Kaiser Augustus den Befehl erließ, den ganzen Erdkreis in Steuerlisten einzutragen. Diese Aufzeichnung war die erste; damals war Quirinius Statthalter von Syrien. Da ging jeder in seine Stadt, um sich eintragen zu lassen. So zog auch Josef von der Stadt Nazaret in Galiläa hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, die Betlehem heißt; denn er war aus dem Haus und Geschlecht Davids. Er wollte sich eintragen lassen mit Maria, seiner Verlobten, die ein Kind erwartete. Es geschah, als sie dort waren, da erfüllten sich die Tage, dass sie gebären sollte, und sie gebar ihren Sohn, den Erstgeborenen. Sie wickelte ihn in Windeln und legte ihn in
Hier treffen sich Eltern sowie Großeltern mit ihren Sprössling en um zu spielen, basteln, feiern, plaudern und gemeinsam zu jausnen. Unsere Kinder knüpfen erste Kontakte mit Gleichaltrigen und schließen Freundschaften untereinander. Wir treffen uns jeden 2. und 4. Freitag im Monat zwischen
Dez. Dez. Jän. Jän. Feb. Feb.
2018: 2018: 2019: 2019: 2019: 2019:
Natürlich bleibt auch noch genügend Zeit zum Spielen. Um 10.30 Uhr beenden wir unser Treffen mit einem Abschlusslied. Ich freue mich auf Euch! Kerstin Meinhart (Tel.: 0660 4070 123)
Kerzen basteln und Kekse 16.00 Uhr Kinderkrippenandacht FREI Schneespiele Spielen Faschingsfest
20 - C + M + B - 19
„Christus mansionem bededicat“ ... Foto: BJK
Der alte Brauch des „Herbergsuchens“ soll auch heuer wieder ab dem 8. Dezember in unserem Pfarrgebiet gepflegt werden. Vielleicht sind auch Sie bereit, eine Marienstatue für eine Nacht und einen Tag zu beherbergen. Sie können diese Beherbergung von „Maria“ mit der Familie oder
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... übersetzt „Christus segne dieses Haus“, und Frieden und Segen soll das kommende Jahr bringen. Wenn am 3. Jänner die Stern singer im Ort unterwegs sind und diesen Gruß an Ihre Tür schreiben, so bitten wir Sie, unsere „Könige“ Caspar, Melchior und Balthasar wieder freundlich aufzunehmen. Sollten Sie die Sternsinger versäumen, laden wir Sie recht herzlich zum Sternsinger-Gottesdienst
am Sonntag, den 6. Jänner um 10.15 Uhr in die Pfarrkirche ein. Um eine gute Vorbereitung der Sternsingeraktion zu gewährleisten, bitten wir wieder um Ihre Mithilfe. Damit die Durchführung dieser Aktion gelingt, suchen wir Familien, die ein Mittagessen für eine Sternsingergruppe bereiten, sowie Erwachsene und Jugend liche, die die Gruppen begleiten. Bitte melden Sie sich gleich im Pfarrhof. Caspar, Melchior und Balthasar sind bei jedem Wetter unterwegs,
bildende kunst brücken_19 classic muerz baroque muerz alternate literatur
.kunsthausmuerz.at
kunsthaus muerz, wiener straße 35, 8680 mürzzuschlag
DAS BESONDERE ZU FINDEN IST SCHWER… …ES ZU ENTDECKEN IST WUNDERBAR
um die weihnachtliche Friedens botschaft zu verkünden. Ihr Ein satz gilt notleidenden Mitmenschen in den Armuts regionen der Welt. Mit den Spenden werden jährlich rund 500 Sternsinger-Projekte in 20 Ländern Afrikas, Asiens und Lateinamerikas unterstützt – heuer zum Beispiel besonders auf den Philippinen. Bitte unterstützen auch Sie die Sternsingeraktion der Katholischen Jungschar!
*Anti-Aging *Ultraschall *Mesoporation *Radiofrequenz *Micro-Needling *Liftingbehandlung *Mikrodermabrasion *Wimpernverlängerung…….
8670 Krieglach, Alter Sommer 2, Tel.: 0660 705 2010
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*An jedem letzten Sonntag im Monat beginnt der Sonntagsgottesdienst in Hönigsberg um 8.45 Uhr Jeden 2. und letzten Sonntag ist der Sonntagsgottesdienst in Mürzzuschlag um 10.15 Uhr. Sonntagsgottesdienst in Spital am Semmering: Am 1., 3. und 5. Sonntag um 10.15; am 2. und 4. Sonntag um 8.45 Uhr Messe Altenheim: Jeden 1. Donnerstag im Monat um 15.30 Uhr
Gottesdienste: in Hönigsberg in Mürzzuschlag in Spital a. S.
Sa 18.30
So 10.15 * 8.45 *
Mo 18.30
Di 18.30
Mi
Do
Fr
18.00 LKH
8.45 18.30
siehe oben
Kanzleistunden der Pfarre: Mittwoch und Donnerstag von 9.00 Uhr bis 11.00 Uhr Kanzleistunde des Pfarrers: Dienstag von 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr und nach telefonischer Vereinbarung Tel. Nr.: +(43)3852/2674, Handy: +(43)676/87426196, email: hoenigsberg@graz-seckau.at, www.hoenigsberg.org
Pfarrkalender Dezember - März So 16.12. Di 18.12. Sa 22.12. So 23.12. Mo 24.12.
10.15 Uhr 06.00 Uhr 17.00 Uhr 10.15 Uhr 16.00 Uhr 20.30 Uhr
Hl. Messe, 3. Adventsonntag „Gaudete“ musikalisch umrahmt vom Jägerchor Rorate, anschließend Frühstück im Pfarrsaal Herbergsuche bei der Steindlkapelle Hl. Messe Kinderkrippenfeier – Weihnachtsspiel, Weitergabe des Friedenslichtes Wir begleiten die Marienstatue von der Steindlkapelle zur Kirche
20.30 Uhr Weihnachtslieder vor der Kirche 21.00 Uhr Christmette Mo 25.12. 10.15 Uhr Christtag - Geburt des Herrn, Hl. Messe Di 26.12. 08.45 Uhr Stephanietag Wort-Gottesfeier mit Kommunionspendung, Pferdesegnung und Weinsegnung So 30.12. 08.45 Uhr Hl. Messe, Fest der Hl. Familie Mo 31.12. 17.00 Uhr Silvester Jahresschluss-Gottesdienst in der Pfarrkirche Mürzzuschlag 18.00 Uhr Silvester Jahresschluss-Gottesdienst in der Pfarrkirche Langenwang Di 01.01. 10.15 Uhr Hl. Messe, Neujahr, Hochfest der Gottesmutter Maria Do 03.01. Die Sternsinger sind in Hönigsberg unterwegs So So So So Sa
06.01. 13.01. 20.01. 27.01. 02.02.
10.15 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 08.45 Uhr
Wort-Gottesfeier – Erscheinung des Herrn, mitgestaltet von den Sternsingern Hl. Messe – Taufe des Herrn Hl. Messe Hl. Messe Pfarrball im Stadtsaal Mürzzuschlag
So So So So So Di
03.02. 10.02. 17.02. 24.02. 03.03. 05.03.
10.15 Uhr 10.15 Uhr 10.15 Uhr 08.45 Uhr 10.15 Uhr
Wort-Gottesfeier Hl. Messe Hl. Messe Wort-Gottesfeier Wort-Gottesfeier, Eröffnungsgottesdienst für die Erstkommunion Faschingsdienstag – keine Abendmesse
Mi 06.03.
Aschermittwoch – Beginn der Fastenzeit 18.30 Uhr Wort-Gottesfeier mit Auflegung des Aschenkreuzes
So 10.03. 10.15 Uhr Hl. Messe, 1. Fastensonntag Suppensonntag Familienfasttag So 17.03. 10.15 Uhr Hl. Messe, 2. Fastensonntag Impressum: Röm. kath. Pfarramt Hönigsberg, Grazer Straße 85, Tel. 2674 • Für den Inhalt verantwortlich: PA. Johannes K. Brandl hoenigsberg@graz-seckau.at • Schriftleitung: Claudia Milocco, Rosemarie Brunner, Monika Hammer, Monika Müller • Druck: Offsetdruck Ing. Kurz GesmbH • Layout: Doris Ebner