Estructura Narrativa del Texto

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Estructura Narrativa Por SofĂ­a Aparicio

15 de julio de 2013


Estructura Narrativa | 15/07/2013

Tabla de contenido

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ESTRUCTURA NARRATIVA DEL TEXTO........................................................................................................4 CLÁSICA...........................................................................................................................................4 IN MEDIA RES ...................................................................................................................................4 IN EXTREMA RES................................................................................................................................4 CIRCULAR ........................................................................................................................................4 ENSARTADA .....................................................................................................................................4 ENMARCADA ....................................................................................................................................4 PARALELA O DE CONTRAPUNTO ...........................................................................................................5 DE ROSETÓN ....................................................................................................................................5 NIVEL DE LA HISTORIA............................................................................................................................5 NIVEL DIEGÉTICO ..............................................................................................................................5 NIVEL EXTRADIEGÉTICO ......................................................................................................................5 NIVEL METADIEGÉTICO ......................................................................................................................5 PERSONAJES.........................................................................................................................................5 SEGÚN SU FUNCIÓN ...........................................................................................................................6 SEGÚN SU CARACTERIZACIÓN: .............................................................................................................6 AMBIENTE ...........................................................................................................................................7 AMBIENTE UTILITARIO O SENCILLO.......................................................................................................7 AMBIENTE SIMBÓLICO .......................................................................................................................7 AMBIENTE IRRELEVANTE ....................................................................................................................7 AMBIENTE IRÓNICO ...........................................................................................................................7 TIEMPO ...............................................................................................................................................7 TIEMPO EXTERNO O HISTÓRICO...........................................................................................................7 TIEMPO INTERNO ..............................................................................................................................7 TIEMPO DE LA HISTORIA .....................................................................................................................7 TIEMPO DEL DISCURSO ......................................................................................................................8 ACCIONES ............................................................................................................................................8 HISTORIA .........................................................................................................................................8 DISCURSO ........................................................................................................................................8 ESTRUCTURA DE LA ACCIÓN ...............................................................................................................8 IN EXTREMA RES (AL FINAL DEL ASUNTO) ............................................................................................8 EL CONTRAPUNTO ............................................................................................................................8 CIRCULAR ........................................................................................................................................8 NIVEL DEL DISCURSO .............................................................................................................................9 NARRADOR ......................................................................................................................................9 TIEMPO ...........................................................................................................................................9 ORDEN ............................................................................................................................................9 NIVEL DEL LENGUAJE .............................................................................................................................9 EL NIVEL VULGAR ..............................................................................................................................9 EL NIVEL COMÚN O COLOQUIAL .........................................................................................................10 EL NIVEL CULTO ..............................................................................................................................10 LENGUAJES DE NIVEL CULTO ..........................................................................................................10 FORMAS EXPRESIVAS ...........................................................................................................................10 NARRACIÓN ...................................................................................................................................10


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DESCRIPCIÓN..................................................................................................................................10 DIÁLOGO .......................................................................................................................................10 MONÓLOGO ..................................................................................................................................10 EXPOSICIÓN ...................................................................................................................................10 RECURSOS LITERARIOS .........................................................................................................................10 LA ONOMATOPEYA..........................................................................................................................11 LA HUMANIZACIÓN .........................................................................................................................11 EL SÍMIL ........................................................................................................................................11 LA METÁFORA ................................................................................................................................11 LA HIPÉRBOLE ................................................................................................................................11 LA SINESTESIA ................................................................................................................................11 PUNTO DE VISTA NARRATIVO ................................................................................................................11 PRIMERA PERSONA O INTRADIEGÉTICO................................................................................................11 SEGUNDA PERSONA O AUTODIEGÉTICO ...............................................................................................12 TERCERA PERSONA O EXTRADIEGÉTICO O HETERODIEGÉTICO ...................................................................12 NARRADOR OMNISCIENTE.................................................................................................................13 NARRADOR TESTIGO ........................................................................................................................13 NARRADOR PROTAGONISTA (N-P) .....................................................................................................13 NARRADOR EQUISCIENTE (N=P) ........................................................................................................13 NARRADOR DEFICIENTE ....................................................................................................................13 ENFOQUE NARRATIVO MÚLTIPLE ........................................................................................................14 FUNCIONES DEL DISCURSO DEL NARRADOR ..............................................................................................14 NARRATIVA ....................................................................................................................................14 DE CONTROL ..................................................................................................................................14 COMUNICATIVA ..............................................................................................................................14 TESTIMONIAL .................................................................................................................................14 EMOTIVA .......................................................................................................................................14 IDEOLÓGICA ...................................................................................................................................14 TIPOS DE DESCRIPCIÓN ........................................................................................................................14 DESCRIPCIÓN DENOTATIVA U OBJETIVA ...............................................................................................14 DESCRIPCIÓN CONNOTATIVA O SUBJETIVA ...........................................................................................14 DE ACUERDO AL LENGUAJE ...........................................................................................................15 DE ACUERDO AL OBJETO ...............................................................................................................15 DESCRIPCIÓN DE PERSONAS (CARACTERIZACIÓN) ..............................................................................15 TIPOS DE NARRACIÓN ..........................................................................................................................15 NOVELA ........................................................................................................................................15 NOVELA CORTA...............................................................................................................................15 LEYENDA .......................................................................................................................................15 EPOPEYA .......................................................................................................................................15 CANTAR DE GESTA ...........................................................................................................................15 TIPOS DE PÁRRAFOS ............................................................................................................................16 NARRATIVOS ..................................................................................................................................16 DESCRIPTIVOS ................................................................................................................................16 ARGUMENTATIVOS ..........................................................................................................................16 EXPOSITIVOS ..................................................................................................................................16

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RELATIVOS .....................................................................................................................................16 COMPARACIÓN O CONTRASTE ...........................................................................................................16 ENUMERACIÓN ...............................................................................................................................16 DIALOGADO ...................................................................................................................................16 SEGÚN SU REDACCIÓN .....................................................................................................................17 PÁRRAFO ORDINARIO, NORMAL O ESPAÑOL .....................................................................................17 PÁRRAFO MODERNO, EN BLOQUE O ALEMÁN ...................................................................................17 PÁRRAFO EN FORMA DE SUMARIO O FRANCÉS ..................................................................................17 ESTRUCTURA DEL TEXTO LITERARIO Y PERIODÍSTICO .................................................................................17 GÉNERO NARRATIVO........................................................................................................................17 GÉNERO DRAMÁTICO .......................................................................................................................17 LA CRÓNICA LITERARIA Y LA PERIODÍSTICA................................................................................................17 GÉNERO LÍRICO ...............................................................................................................................17

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Estructura Narrativa Por Sofía Aparicio Estructura Narrativa del Texto Estructura EXTERNA (disposición gráfica del texto) Capítulos. Secuencias narrativas (partes gráficamente delimitadas). Párrafos. Estructura INTERNA (disposición de los acontecimientos que se narran)

Clásica Introducción o planteamiento: Sirve para introducir los personajes. Nos presenta una situación inicial, un conflicto que les sucede a unos personajes en un tiempo y en un lugar determinados. A medianoche (tiempo) una multitud de personas (personajes) invaden las calles de San Bernardino (lugar) dando gritos de protesta. Nudo o conflicto: Se desarrollan los acontecimientos planteados en la introducción. Los personajes se ven envueltos en el conflicto y actúan en función del objetivo que persiguen. Al llegar al patio (lugar) unos soldados (personajes) apuntaban a la multitud. Sonó un disparo y cayó un soldado. Aquellos dispararon contra la multitud. Desenlace o solución de la situación planteada: En esta parte del relato se resuelve el conflicto de la fase inicial. Puede tener un final feliz o trágico; positivo o negativo. Los soldados siguieron avanzando y la multitud retrocedió.

In media res Nudo, referencias a acontecimientos anteriores, desenlace.

In extrema res Circular Todos los acontecimientos que se suceden a lo largo del relato conducen a una situación igual o parecida a la situación con que se empezó.

Ensartada Se presentan una serie de acontecimientos que se repiten sucesivamente a lo largo del relato.

Enmarcada Dentro de un relato aparece otro relato, bien para ejemplificar, justificar... el primero. Esta estructura suele presentar varios narradores.

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Desenlace, presentación, nudo.

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Paralela o de contrapunto En una narración se presentan dos o más historias que se van alternando, avanzan de forma paralela y conducen a un desenlace semejante.

De rosetón Un mismo hecho es presentado desde distintas perspectivas, que coinciden con los distintos personajes de la historia.

Nivel de la Historia En la historia o diegesis se dan en tres niveles, relativos unos a otros, cuya determinación está relacionada con la ubicación del narrador y con el juego entre la temporalidad de la historia y la del discurso.

Nivel Diegético Es aquel que corresponde a las acciones ficcionales primarias (cuya descripción no es muy precisa Y no siempre resulta fácil de identificar).El acto de la narración guarda la distancia temporal mínima (dentro del relato), respecto de los actos narrados, además, es con relación a este nivel (de la narración primaria o de primer grado .Según Genette, citado en Beristaín (1997),aporta que este nivel funciona como un punto de partida o de apoyo para losotros niveles.

Nivel Extradiegético Es el nivel que atañe a la narración de las acciones delnivel diegético y es exterior a los hechos que en este ocurren, pues el narrador (la “voz”), no participa en ellos .Este es el nivel de funcionalidad en que se coloca el narrador. Genette (1972), citado en Beristaín.

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Nivel Metadiegético

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Es el nivel, que implica una narración dentro de otra narración, tanto la que simplemente corre a cargo de un personaje, como la denominada construcción “en abismo”, que superpone el nivel diegético y el extradiegético, que constituyen un segundo grado de funcionalidad, una ficción evocada, imaginada o soñada por uno de los protagonistas de otra ficción o por los del proceso de la enunciación, que irrumpan en la historia. Genette (1972), citado en Beristaín. La metadiégesis puede ser, como en el teatro, la narración, a cargo de un personaje, de hechos ocurridos fuera del escenario, puede ser la respuesta de un personaje ala pregunta de otro, puede ser una digresión, puede establecer una relación de contraste o analogía con la diegesis (lo cual ocurre en la construcción “en abismo”),o puede cumplir un papel dentro de la diégesis. Beristain (1997).

Personajes Son las personas, los animales o las cosas que intervienen en el relato. El protagonista es el personaje principal que se enfrenta al conflicto; el antagonista, el que se opone a la acción del protagonista. Los personajes son los elementos de la narración que llevan a cabo las acciones contadas por el narrador.


Según su función Principales: aquél o aquéllos que destacan sobre los demás. Protagonista: en torno a él/ella gira el relato; necesariamente ha de destacar por encima de todos. Individual: es un personaje concreto. Colectivo: es un conjunto de seres que han perdido sus atributos individuales para pasar a funcionar como un grupo. Antagonista: se opone al protagonista o está en conflicto con él/ella. Individual Colectivo Secundarios: aquéllos cuya importancia es menor, aunque a veces adquieren relevancia en algún episodio, sirven para conocer mejor a los personajes principales o son importantes para que la acción avance. Fugaces: aquéllos que aparecen en algún episodio con una función poco importante, y desaparecen en los restantes.

Según su caracterización: Clases de personajes Redondos: representan los conflictos psicológicos de los seres humanos, su mundo interno es muy complejo y se van formando a medida que avanza la historia, es decir, evolucionan. Planos: no presentan conflictos psicológicos ni evolucionan a lo largo de la historia. 2. Modos de presentación La caracterización directa permite conocer a los personajes a partir de los datos que proporciona el narrador u otro personaje del relato. A través de otros personajes: otros personajes de la historia nos informan sobre él/ella.

La caracterización indirecta permite deducir cómo son a través de sus pensamientos, comentarios, acciones, reacciones, gestos, etc. A través de su comportamiento: son los mismos hechos narrados los que nos informan de cómo es el personaje. A través de sí mismo: el narrador ofrece al personaje la posibilidad de presentarse él mismo. A través del diálogo: conocemos al personaje a través de lo que dice y de cómo lo dice.

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A través del narrador: el narrador es el que presenta al personaje, tanto sus rasgos externos como internos.

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Ambiente En una narración el ambiente y el tiempo están muy relacionados. El espacio objetiva al tiempo hasta el extremo de que pensamos el tiempo como un ambiente, pues solo localizándolo tomamos conciencia de él. La situación discursiva de la narración necesita uno o varios lugares, cuya presencia en el texto da veracidad al relato, sitúa a los personajes, proporciona efectos simbólicos o se erige, incluso, en verdadero protagonista.

Ambiente Utilitario o Sencillo Es el más frecuente: se configura un marco para que los personajes se puedan mover en él. Se trata de un lugar que puede tener una referencia en la realidad o no –una ciudad, la habitación de una casa, un avión–; será sólo un ambiente útil para situar en él a los personajes.

Ambiente Simbólico Tiene un significado añadido. Con frecuencia el valor de estos ambientes parte de unos valores codificados que el lector reconoce. Para muchos lectores, un ambiente abierto sugiere a menudo un ambiente de libertad, mientras que uno cerrado y oscuro ha de remitir a nociones de carácter negativo. En estos casos el ambiente se transforma en un “supersignificante”.

Ambiente Irrelevante El paisaje no importa, los personajes no tienen conciencia de él.

Ambiente Irónico Simbólico pero a la inversa. Por ejemplo, cuando en un paisaje idílico se descubre una infidelidad, cuando una cárcel se convierte en ambiente de libertad para un personaje… Ambientes reales o ficticios, Ambientes abiertos o cerrados

Tiempo Tiempo Externo o Histórico Es la época o momento en que se sitúa la narración. Puede ser explícito o deducirse del ambiente, personajes, costumbres, etc.

Tiempo Interno

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Es el tiempo que duran los acontecimientos narrados en la historia. Puede ser toda una vida o varios días. El autor selecciona los momentos que juzga interesantes y omite (elipsis =saltos temporales) aquellos que considera innecesarios.

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Dentro de este tiempo interno tendremos que distinguir entre el tiempo de la historia y el tiempo del discurso.

Tiempo de la Historia Es el tiempo de la realidad narrada, el significado. Se define atendiendo a la sucesión cronológica de los acontecimientos y al tiempo que estos abarcan.


Tiempo del Discurso Se trata del tiempo del discurso narrativo, del significante. Será el orden en que se narran esos acontecimientos y lo que ocupan.

Acciones Está formada por todos los acontecimientos y situaciones que componen una historia. Hemos de distinguir entre hechos (Historia) y forma de presentarlos (Discurso):

Historia Explicación coherente y ordenada de todos los acontecimientos narrados, independientemente de cómo se narren. Responde a la pregunta ¿qué se cuenta? Es el conjunto de hechos narrativos en orden cronológico. (Argumento)

Discurso El discurso representa la manera cómo se expresa esa historia. Orden en que el narrador presenta los acontecimientos, no siempre de forma ordenada y coherente. Esos mismos hechos son organizados por el autor que los da a conocer bajo unos signos lingüísticos, con el fin de conseguir un sentido literario determinado La ordenación cronológica de los acontecimientos puede ser manipulada, modificada de distintas formas: por ejemplo, contar un hecho que en el orden lógico sucedió después, antes que otro que lógicamente le hubiera precedido; presentando los acontecimientos como recordados; contando varias veces un mismo hecho.

Estructura De La Acción El orden de los acontecimientos, la estructura de la acción variará en función del objetivo que el narrador pretenda. La estructura más frecuente es la que organiza los acontecimientos en planteamiento, nudo y desenlace. Esta estructura básica puede transformarse alterando el orden lineal de los acontecimientos y dando lugar a estructuras diferentes. A veces el narrador prescinde del desenlace y crea un relato de final abierto. Es posible modificar el orden cronológico y narrar antes acontecimientos que han sucedido después. Así, hablamos de acciones In Medias Res (En Mitad del asunto) Se comienza a narrar por el nudo, esto es, cuando el conflicto, el problema ya está planteado.

El Contrapunto El contrapunto es una técnica narrativa basada en el paralelismo de acontecimientos protagonizados por distintos personajes, en la simultaneidad de escenas próximas o alejadas y en los saltos de pasado y presente. Varias historias se entrecruzan a lo largo de la narración.Los cambios contrapuntísticos suelen tener un punto de enlace: en un lugar se habla de una persona y a continuación aparece en su casa o en otro lugar realizando una acción. Circular El texto se inicia y se acaba del mismo modo.

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In Extrema Res (Al Final del Asunto) Se inicia el relato por el final de la historia.

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Nivel del Discurso El discurso es la actividad de contar, una creación literaria. Abarca alguien que cuenta (Narrador), a alguien receptor una historia. Este discurso crea la realidad, ordena la experiencia de la historia contada. Esta realidad discursiva está conformada por autor, narrador (enunciador) y el tiempo el cual interviene obligatoriamente en este acto de discurso.

Narrador Según Reis (1995). En el discurso encontramos un narrador correlativo a la historia, está ante él un lector que percibe. En este nivel no son los acontecimientos relatados los que cuentan, sino la manera a través de la cual el narrador nos ha hecho conocerlos. En cuanto a Garrido (1993). El narrador. “Es el elemento central del texto, todos los componentes experimentan de un modo u otro los efectos de la manipulación a que es sometido por él la historia”. En conclusión se puede comprender que el narrador es el elemento central del texto. Los diversos elementos que llevan a cabo en la historia e discurso son obviamente manipulados por el narrador el cual nos ha hecho conocerlos.

Tiempo Parafraseando Leibniz. El tiempo es regulado por sucesiones “Es decir que la historia es sometida a una serie de divisiones, a organizaciones, lo cual sirve de referencia a las personas que lean dicha historia. Reís, C (1995). El tiempo es elaborado de acuerdo con varios criterios de tratamiento cada uno de los cuales sustenta signos técnico-narrativos particulares; el tiempo es pues la ejecución de una introspección que ayuda a la caracterización de la historia; asimismo el tiempo de la historia puede ser relacionado y transformado por el tiempo del discurso, que no tiene que someter a aquel a las imposiciones rígidas de la cronología. Asimismo Genette (1993). El tiempo puede medirse de la siguiente manera: orden, duración, frecuencia.

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Orden

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Es la sucesión de hechos que presentan en la historia, es decir cuando la historia se cuenta con un orden, con una lógica. De otro lado Pozuelo. Nos menciona que las anacrónicas y las acronías de la siguiente manera: Las anacrónicas: Es el orden de la sucesión en la historia, es decir primero se cuenta la secuencia A, B, C, D, E. Pero el relato puede ser presentado con distinto orden, es decir primero B,C,D,E,A. Entonces para no confundirse en cuanto al orden Gonette establece dos tipos de anatomías: La analepsis (retrospecciones) y la prolepsis anticipaciones la primera consiste en alterar el orden de la narración, en relentalizar lasacciones para describir espacios, personajes, etc. Aquí se puede contar hechos pasados, que según el orden de los hechos debieron sidocontados antes.

Nivel del Lenguaje El nivel vulgar Lo utilizan personas de poca cultura, utilizan pocas palabras y raciones cortas y sin terminar, se caracterizan por un uso excesivo de vulgarismos, sus mensajes están desorganizados, no siguen un orden lógico. Abusan de apelaciones al interlocutor (el que escucha) y hablan siempre igual; no se adaptan a las situaciones de comunicación. Utilizan muchas frases hechas.


El nivel común o coloquial Es el habla familiar que se utiliza más comúnmente, suele ser espontáneo y natural aunque, a veces, tiene algunas incorrecciones. Es muy expresivo y tiene muchos matices afectivos aunque veces se descuida la pronunciación.

El nivel culto Aquel que es rico en cultura, lo utilizan las personas cultas e instruidas. Se caracteriza por: riqueza de vocabulario, pronunciación correcta, cuidada y adecuada, mensajes con orden lógico, uso de cultismos (palabras que proceden del griego o del latín), hemisferio, anacrónico, ósculo.

Lenguajes de nivel culto Lenguaje científico-técnico Es el que se emplea para hablar o escribir sobre un área determinada de la ciencia o la cultura. El lenguaje literario Es el nivel más alto de uso de la lengua. Es muy importante el contenido (lo que se dice) y la forma del mensaje (cómo se dice). Utiliza recursos para embellecer el lenguaje: comparaciones, metáforas, entre otros.

Formas Expresivas Narración Es la forma que prevalece en el texto narrativo, a través de ella se cuentan las historias ocurridas en un tiempo y un lugar determinado.

Descripción Es representar por medio de la palabra la imagen de una persona, animal, objeto, un ambiente, etc.

Diálogo Es la forma expresiva que sirve para presentar la conversación sostenida entre dos o más personas. Es la expresión propia de las obras de teatro.

Monólogo Obra dramática donde habla un solo personaje, el personaje habla consigo mismo.

Exposición Es la forma expresiva en la cual, personajes dan a conocer sus puntos de vista, interpretan sucesos.

Los Recursos Literarios son las herramientas que nos permiten desarrollar la función poética del lenguaje. Usamos estos recursos para dar una forma particular a las ideas,sensaciones y emociones que queremos expresar, ya sea en un texto escrito o en el habla cotidiana. Es decir, los recursos literarios pueden ser utilizados a cada momento bien sea, por el nivel escrito o el nivel del habla, pues, a cada momento haces uso de los mismos. Algunos de los Recursos Literarios que encontramos en la literatura son: la onomatopeya, la humanización, el símil, la metáfora, la hipérbole y la sinestesia.

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Recursos Literarios

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La Onomatopeya Consiste en imitar el sonido de un ser vivo, un objeto o un fenómeno natural. Por ejemplo: El tic-tac del reloj insistentemente nos recordaba la hora.

La Humanización Consiste en dar características propias de los seres humanos a los animales, objetos o fenómenos naturales. Por ejemplo: Algunas casas apoyaban cariñosamente sus barbillas en los hombros de las otras.

El Símil Consiste en comparar elementos que pueden ser reales o figurados. La comparación se logra usando los nexos: "como", "tan... cómo", "se parece a", "semejante a". Por ejemplo: Mi sobrina es inquieta como un tucusito.

La Metáfora Consiste en comparar elementos, pero sin emplear nexos. Por ejemplo: Dos noches hay en tus ojos, y en ellas dos estrellas que alumbran tu mirada.

La Hipérbole Consiste en exagerar las cualidades de un ser, un hecho o un acontecimiento. Por ejemplo: El agua subió y subió hasta que sólo quedaron dos dedos de cielo.

La Sinestesia Consiste en unir imágenes o sensaciones captadas por diferentes sentidos. Por ejemplo: La comida tenía un olor ácido.

Punto de Vista Narrativo

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Además de esta clasificación existe el análisis de la focalización del texto narrativo, la que nos dice quién es el que ve o percibe lo que se narra; es decir el modo concreto que asume el narrador para que la audiencia perciba de una determinada forma lo que se narra. La focalización también es llamada perspectiva o punto de vista de la narración.

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El narrador de cualquier obra tiene ciertas características y limitaciones que definen cómo el autor puede narrar la historia. Como tal, el narrador ve la historia dependiendo del lugar que ocupe en el mundo que se narra, es decir, según su punto de vista. Según este criterio, los diferentes tipos de narrador pueden clasificarse en tres grandes grupos, según la narración se dé en primera, segunda o tercera persona (las más comunes son la primera y la tercera; la segunda persona rara vez puede encontrarse en una narración).

Primera persona o intradiegético En el caso del narrador en primera persona, (o también llamado narrador interno), el narrador es un personaje dentro de la historia (homodiegético): actúa, juzga y tiene opiniones sobre los hechos y los personajes que aparecen. En este caso el narrador sólo tiene y aporta información basado en su propia visión de los eventos. Un ejemplo de narración homodiegético:


«Yo por bien tengo que cosas tan señaladas, y por ventura nunca oídas ni vistas, vengan a noticia de muchos y no se entierren en la sepultura del olvido, pues podría ser que alguno que las lea halle algo que le agrade (...)». Lázaro de Tormes. Prólogo del Lazarillo de Tormes. Este narrador es el que más se diferencia del propio autor: es un personaje en la obra, que tiene necesariamente que cumplir con todas las normas de ser un personaje, incluso cuando esté cumpliendo tareas de narrador. Para que tenga conocimiento de algo, por lo tanto, es necesario que lo experimente con sus propios sentidos, o que algún otro personaje se lo cuente. Puede contar sus propios pensamientos y opiniones, pero no los de los demás personajes, a no ser que estos se lo cuenten. El narrador en primera persona puede ser el propio protagonista de la historia (como Gulliver en Los Viajes de Gulliver), alguien muy cercano a él y que conoce sus pensamientos y acciones (como el Dr. Watson en los cuentos de Sherlock Holmes) o algún personaje marginal que tenga poco que ver con los hechos que se narran. Narrador-protagonista El narrador-protagonista cuenta su propia historia. El narrador en primera persona (yo) adopta un punto de vista subjetivo que le hace identificarse con el protagonista y le impide interpretar de forma absoluta e imparcial los pensamientos y acciones de los restantes personajes de la narración. Es el tipo de narrador que se utiliza en géneros como el diario o la autobiografía. Narrador Testigo El narrador testigo es un espectador del acontecer, un personaje que asume la función de narrar. Pero no es el protagonista de la historia, sino un personaje secundario. Cuenta la historia en la que participa o interviene desde su punto de vista, como alguien que la ha vivido desde fuera, pero que es parte del mundo del relato. Ejemplo de este narrador son los cuentos de Sherlock Holmes. Monólogo interior El monólogo interior (también conocido como stream of consciousness o como flujo de conciencia) es la técnica literaria que trata de reproducir los mecanismos del pensamiento en el texto, tales como la asociación de ideas. Ejemplos notorios aparecen en la obra de Virginia Woolf y James Joyce.

Es el tipo de narrador menos utilizado. Tiene las características del narrador autodiegético porque suele contar su propia historia. Es un tipo de narrador que busca la complicidad del lector. Por eso se dirige constantemente a él. Aunque utiliza los paradigmas de segunda persona, es decir, “tú”, “te”, “a ti”, “vosotros”, os”, etc., no pretende identificar a nadie en particular.

Tercera persona o ext radiegético o heterodiegético El narrador en tercera persona o narrador externo se encuentra (en la mayoría de los casos) fuera de la historia, por lo que es un narrador heterodiegético. Se utiliza muy poco por la dificultad narrativa que implica. Aquí la voz narrativa se dirige a uno o a varios personajes de forma directa. Sin embargo, pueden distinguirse tres tipos de narrador en tercera persona, según el conocimiento que tienen del mundo creado por el autor.

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Segunda persona o autodiegético

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Narrador omnisciente El narrador omnisciente es el que todo lo conoce o sabe sobre la historia. Conoce todo respecto al mundo de la historia. Puede influir en el lector, pero no siempre. Trata de ser objetivo en lo que dice o piensa. Las características principales del narrador omnisciente son que: expone y comenta las actuaciones de los personajes y los acontecimientos que se van desarrollando en la narración; se interna en los personajes y les cuenta a los lectores los pensamientos más íntimos que cruzan por sus mentes, sus estados de ánimo y sentimientos; posee el don de la ubicuidad, dominando la totalidad de la narración y parece saber lo que va a ocurrir en el futuro y lo que ocurrió en el pasado; utiliza la tercera persona del singular o plural.

Narrador testigo El narrador testigo está incluido en la narración pero en este caso no es parte de ella, sólo cuenta lo que ve, sin participar directamente en los acontecimientos. Narra en primera persona y en tercera las acciones de otros personajes, además siempre se incluye dentro de la narración pero sólo como un observador. Este personaje solo narra lo que presencia y ve.

Narrador protagonista (N -P) El narrador protagonista cuenta su historia en 1ª persona con sus palabras centrándose siempre en él2 . Es el poseedor de la situación, organiza hechos y expresa criterios como le conviene. También puede ser una autobiografia hecha por este.

Narrador equisciente (N=P)

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Este narrador se identifica con un personaje determinado y conoce sólo aquello que conoce el personaje o aquello que a éste le han contado. El autor es una persona real, que vive o vivió en determinada época y no puede relatar lo que sucedió antes o después de que él estuviera vivo, y aun así, sólo podría relatar lo que él personalmente haya vivido o entendido sobre determinado asunto, ni más ni menos. Usa la tercera persona, voz narrativa que favorece siempre el objetivismo. Un ejemplo actual y bastante extremo de esta modalidad es la novela El Infierno Y Los Celacantos, de César Fuentes Rodríguez.

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Relata sus experiencias como personaje central de la historia. Para que tenga conocimiento de algo, por lo tanto, es necesario que lo experimente con sus propios sentidos, o que algún otro personaje se lo cuente. Puede contar sus propios pensamientos y opiniones, pero no los de los demás personajes, a no ser que estos se lo cuenten. Este narrador es el que más se diferencia del propio autor: es un personaje en la obra, que tiene necesariamente que cumplir con todas las normas de ser un personaje, incluso cuando esté cumpliendo tareas de narrador.

Narrador deficiente El narrador deficiente conoce menos que el protagonista acerca de la historia. Registra únicamente lo que puede ser visto y oído, sin penetrar en la mente de ninguno de los personajes. Por esta razón este tipo de narrador puede recibir también el nombre de narrador objetivo, porque no incluye ninguna subjetividad en su narración (ni suya ni de ningún personaje). Este narrador, por lo tanto, es un mero testigo de los hechos que acontecen en la narración, y es el más utilizado en la narración periodística, es el que define cualquier cosa dentro de la lectura.


Enfoque narrativo múltiple El enfoque narrativo múltiple o la perspectiva múltiple se da cuando dos o más personajes se refieren a los mismos hechos, pero desde distintos puntos de vista, interpretándolos de distinta manera, combinando varios de los tipos de relación que tiene el narrador directamente con el relato y el recurso literario y expresivo utilizado para contar la historia. Un buen ejemplo es la novela Rosaura a las diez de Marco Denevi.4 El narrador heterodiegético o extradiegético cuenta la historia externamente, sin tener nada que ver con los hechos relatados. El narrador intradiegético, que cumple únicamente con la función de narrar, lo podemos identificar a través de marcas dentro de la historia. Encontramos también al narrador homodiegético,cuentan la historia desde su participación en ella, dentro de este tipo de narrador podemos encontrar una subclasificación como narrador protagonista (autodiegético), quien es el que cuenta su experiencia directamente; y el narrador testigo (metadiegético) que pertenece al mundo del relato, pero cuenta la historia como alguien que la ha vivido desde fuera.

Funciones del discurso del narrador Narrativa La principal, ya que el narrador define por su actividad de contar una historia, dice cómo suceden los hechos en la narración.

De Control Señala la capacidad del narrador para incidir en su propio discurso desde un plano metanarrativo.

Comunicativa Incluye las funciones que se refieren directamente al destinatario, apelativa y fática, e implica que el narrador se comporta como un hablante que se dirige a un interlocutor tratando de influir en él.

Testimonial A través de ella el narrador se refiere a sus fuentes de información, la mayor o menor nitidez de los recuerdos, etc.

Emotiva (englobable en la anterior).

Tipos de Descripción Descripción denotativa u objetiva El emisor informa sobre las características de lo descrito, intentando ajustarse a la realidad y sin realizar valoraciones personales. Es propia de los textos científicos y técnicos. Tiene una finalidad informativa: pretende mostrar la realidad tal como es.

Descripción connotativa o subjetiva El emisor da su visión particular sobre lo que describe, escogiendo los rasgos que más le interesan y añadiendo las impresiones que esos rasgos le producen. Suele utilizar un lenguaje poético, con abundancia de figuras retóricas.

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Ideológica (aunque no es exclusiva del narrador la expresión o valoración ideológica).

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De acuerdo al lenguaje Científico: Se informa con un lenguaje preciso y objetivo lo que se percibe. Literario: informa sobre lo que se ve, pero utiliza el lenguaje para producir impresión de belleza y placer estético. Coloquial: es en la que se utiliza el lenguaje común.

De acuerdo al objeto Topografía: es una descripción realizada de un punto fijo. sin que el descriptor este en movimiento al momento de realizar la descripción Zoografía: Es la descripción de todo tipo de animales. Cronografía: Es la descripción del tiempo o época en el que se realiza un hecho. Hipotiposis: Descripción plástica por medio de rasgos sensoriales caracteres de naturaleza abstracta.

Descripción de personas (caracterización) Prosopografía: Es la que describe los rasgos y características físicas de una persona. Etopeya: Es la que describe los rasgos morales y psicológicos de una persona. Retrato: Es cuando se combinan la prosopografía y la etopeya. Autorretrato: Es cuando la misma persona realiza su retrato (se describe a si misma). Caricatura: Es cuando se exageran o ironizan los rasgos físicos o morales de una persona. Paralelo: comparación de dos personajes reales o inventados Laudatoria: expone una visión idealizada de la persona, alaba sus características.

Tipos de Narración Novela Obra literaria en prosa en la que se relata una acción fingida, con la participación de personajes y de tramas concebidas por el autor.

Novela corta Estructura Narrativa | 15/07/2013

Obra literaria de estructura igual que la de una novela pero mucho más breve.

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Leyenda Narración breve de sucesos tradicionales, misteriosos o maravillosos que se transmite oralmente o por escrito.

Epopeya Narración extensa, generalmente en verso, de un personaje heroico o de un pueblo en el que se exaltan las cualidades y los aspectos maravillosos.

Cantar de gesta Relato en verso de las aventuras de un héroe medieval de quien se ensalzan sus virtudes.


Tipos de Párrafos Narrativos Llamado también cronológico, está formado por una secuencia de afirmaciones que no requieren garantía o demostración de sus habilidades. Es típico de una noticia, una crónica o un cuento en el que se expongan hechos en orden cronológico. Pueden aparecer conectores de tipo temporal como: después, luego, hace un mes, para comenzar, a continuación, finalmente, pero la exposición de la secuencia de hechos depende más a menudo de su posición en el texto.

Descriptivos Se presenta a través de las palabras la capacidad senso-motora de un ser humano. Un párrafo descriptivo potencia el uso de la palabra y presenta una imagen sensorial ante los lectoresreceptores. A través de un párrafo descriptivo, un autor utiliza todos sus sentidos para delinear los atributos de los objetos y sucesos percibidos. Mientras más detalle el autor los sentidos utilizados en su delineamiento de lo percibido, mejor será la imagen del lector-receptor sobre lo descrito.

Argumentativos Tiene como objetivo expresar opiniones o rebatirlas con el fin de persuadir a un receptor. La finalidad del autor puede ser probando o demostrando una idea (o tesis), refutar la contraria o bien persuadir o disuadir al receptor sobre determinados comportamientos, hechos o ideas. Es cuando hay una discusión entre dos o varias personas sobre alguna idea o hecho.

Expositivos Sirve para explicar o desarrollar más ampliamente el tema que se está presentando. Estos suelen ser más extensos y abundantes, dependiendo de la complejidad del tema o del concepto que se esté explicando.

Relativos Las ideas se presentan de manera relativa, por lo tanto la interpretación de dicho párrafo es diferente para cada lector y a diferencia del párrafo argumentativo, éste es utilizado frecuentemente en los ensayos científicos, puesto que la naturaleza de dichos trabajos se presta para generar controversia y confusión.

Comparación o contraste

Enumeración Se enumeran situaciones de manera que vamos de lo más importante a lo menos importante.

Dialogado Un texto dialogado es una conversación entre un hablante y un oyente que van alternando estos papeles.

Estructura Narrativa | 15/07/2013

Consiste en comparar objetos o ideas con el propósito de diferenciar o decir sus semejanzas. Algunas expresiones de este párrafo son: "con respecto a" o "a diferencia de".

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Es importante mencionar que muchas veces los textos utilizan varios tipos de párrafos, es decir que por ejemplo, un artículo en el periódico puede ser descriptivo, expositivo y narrativo al mismo tiempo.

Según su redacción Se distinguen tres tipos de párrafos:

Párrafo ordinario, normal o español Es el más frecuente y se caracteriza por contener una sangría en la primera línea.

Párrafo moderno, en bloque o alemán No contiene sangrías y se distingue por la mitad de la interlínea para separarlo de los párrafos contiguos.

Párrafo en forma de sumario o francés Todas sus líneas tienen una sangría salvo la primera. Se utiliza de forma frecuente en textos de diccionarios, bibliografías, índices alfabéticos o texto cuyos componentes tienen algún tipo de numeración.

Estructura del Texto Literario y Periodístico Género narrativo Estructura interna introducción, nudo y desenlace. Estructura externa párrafos y capítulos.

Género dramático

Género lírico Estructura externa versos agrupados en estrofas.

Estructura interna introducción, nudo y desenlace. Estructura externa cuadros, actos y escenas.

Estructura Narrativa | 15/07/2013

La crónica literaria y la periodístic a

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Una crónica es una obra literaria consistente en la recopilación de hechos históricos narrados en orden cronológico. La palabra crónica viene del latín chronica, que a su vez se deriva del griego kronika biblios, es decir, libros que siguen el orden del tiempo. En una crónica los hechos se narran según el orden temporal en que ocurrieron, a menudo por testigos presenciales o contemporáneos, ya sea en primera o en tercera persona. La crónica periodística es un tipo de redacción que se caracteriza por relatar de manera ordenada y detallada ciertos hechos o acontecimientos. Una crónica periodística lleva, aparte de la descripción de un evento -luchas, futbol, conciertos, marchas, paseo por lugares, museos, narración de accidentes o sucesos variados-, las respuestas básicas del periodismo que son: ¿Quién, cómo, cuándo y por qué? El lenguaje, por obviedad, responde al momento y puedes usar la primera, segunda o tercera persona y manejarlo en pasado o presente. Es importante que manejes datos precisos como: Los nombres de lugares,


describas personas, situaciones, colores, humores, situaciones, vestimentas, sonidos e incluso "transportes" al lector para que pueda "oler y sentir" lo que pasa en la crónica periodística.

Estructura Narrativa | 15/07/2013

La crónica literaria se compone más de términos que tienen que ver con un público más culto, no digo que la periodística no lo sea pero obedece a determinados públicos, en ella se usan palabras, citas o frases de autores o escritores reconocidos o importantes. No obedece a los términos exactamente del ¿Quién, cómo, cuándo y por qué? porque en ella la descripción o narración de un suceso viene aparejada de términos o lugares literarios. Los usos de tal crónica buscan narrar a un personaje, movimiento literario, suceso o momento determinado en donde es muy importante el conocimiento de lo que se habla, en un ejemplo, si narras la charla de un autor de libros lo más probable es que no sólo te apegues a lo que dijo si no que investigues quién es, qué ha escrito, qué ha ganado, etcétera y lo vayas intercalando en el texto.

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