OBJEKTREPORTAGE_04_DEUTSCH 02
ANS ICH TEN :
01 / 02 / 03 / 04 / 05 / 06 / 07 / 08
13.12.2004
15:16 Uhr
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STIA Holzindustrie GmbH 8911 Admont, Austria Tel: ++43 (0) 3613-3350-0 Fax: ++43 (0) 3613-3350-17 e-mail: info@stia.at www.admonter.at
OBJ EKT REP ORT AGE Thermen- und Erlebniswelt AQUA DOME, Tirol.
Ausgabe J채nner 2005
OBJEKTREPORTAGE_04_DEUTSCH 02
13.12.2004
15:16 Uhr
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DAS PRO JEK T:
Thermen- und Erlebniswelt „AQUA DOME“: Belebend für Körper und Seele. Eingebettet in die Ötztaler Alpen entstand ein Refugium, in dem täglich bis zu 900 Gäste beeindruckend belebende Momente genießen können. Das 4****-plus-Hotel bildet dabei zusammen mit Thermendom, Freiluft-Therme und den anderen Bereichen des „AQUA DOME“, die ideale Ergänzung zur fantastischen Kulisse der Bergwelt Tirols. Wohnen heißt Freiraum. Der Hotelbereich einer Therme muss ganz besonderen Ansprüchen gerecht werden: Denn wer gekommen ist, um Körper und Seele zu entspannen, möchte auch ein Umfeld vorfinden, das ihn dabei bestmöglich unterstützt. So wurden die zeitlos-eleganten Räumlichkeiten nach den Vorgaben eines FengShui-Experten eingerichtet und geben einem auf diese Weise etwas von der großen Kraft der Natur zurück. Architektur, die alle Sinne anspricht. Arch. Prof. Dipl.-Ing. Erich Schöngass – dem Architekten des „AQUA DOME“ – gelang es durch seine Bauweise, die Großzügigkeit der Ötztaler Bergwelt weiterzuführen und mit den Elementen Holz, Stein und Licht den harmonischen Bezug zur umgebenden Natur herzustellen. So verschmilzt etwa beim Blick durch die große Glasfront des Thermendoms der imposante Wasserfall im Inneren mit der Weite der Natur zu einem Bild, welches dem Besucher das Gefühl gibt, ein Teil dieses harmonischen Schauspiels zu sein.
GUTE ARCHITEKTUR IST ENTSPANNUNG FÜR DIE AUGEN. 01 / 02 / 03 / 04 / 05 / 06 / 07 / 08
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DAS PRO JEK T:
Thermen- und Erlebniswelt „AQUA DOME“: Belebend für Körper und Seele. Eingebettet in die Ötztaler Alpen entstand ein Refugium, in dem täglich bis zu 900 Gäste beeindruckend belebende Momente genießen können. Das 4****-plus-Hotel bildet dabei zusammen mit Thermendom, Freiluft-Therme und den anderen Bereichen des „AQUA DOME“, die ideale Ergänzung zur fantastischen Kulisse der Bergwelt Tirols. Wohnen heißt Freiraum. Der Hotelbereich einer Therme muss ganz besonderen Ansprüchen gerecht werden: Denn wer gekommen ist, um Körper und Seele zu entspannen, möchte auch ein Umfeld vorfinden, das ihn dabei bestmöglich unterstützt. So wurden die zeitlos-eleganten Räumlichkeiten nach den Vorgaben eines FengShui-Experten eingerichtet und geben einem auf diese Weise etwas von der großen Kraft der Natur zurück. Architektur, die alle Sinne anspricht. Arch. Prof. Dipl.-Ing. Erich Schöngass – dem Architekten des „AQUA DOME“ – gelang es durch seine Bauweise, die Großzügigkeit der Ötztaler Bergwelt weiterzuführen und mit den Elementen Holz, Stein und Licht den harmonischen Bezug zur umgebenden Natur herzustellen. So verschmilzt etwa beim Blick durch die große Glasfront des Thermendoms der imposante Wasserfall im Inneren mit der Weite der Natur zu einem Bild, welches dem Besucher das Gefühl gibt, ein Teil dieses harmonischen Schauspiels zu sein.
GUTE ARCHITEKTUR IST ENTSPANNUNG FÜR DIE AUGEN. 01 / 02 / 03 / 04 / 05 / 06 / 07 / 08
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DER ARC HIT EKT :
Admonter sprach mit Arch. Prof. Dipl.-Ing. Erich Schöngass – dem ausführenden Architekten des „AQUA DOME“ – über dieses beispielgebende Projekt, das sich bereits kurz nach der Eröffnung über eine viel versprechende Auslastung freuen darf. Mit welchem Konzept sind Sie an die Planung dieser Therme herangegangen? Mir lag besonders die Integration des Objektes in die umgebende Landschaft am Herzen. So wurden wesentliche Gebäudeteile quasi „unter der Erde“ in den Untergeschossen und in landschaftsplanerisch gestalteten Geländemodellierungen untergebracht (z.B. Parkplatz). Durch Verwendung lokal gebräuchlicher Materialien und Gestaltungselemente wie Holz, Stein, Glas oder weißes Mauerwerk wurde diese Integration der umgebenden Landschaft bis hin zur Innengestaltung fortgesetzt. Wie lange dauerte die Planungsphase für dieses knapp 50.000 m2 große Objekt? Die Planungsphase begann etwa ein Jahr vor Baubeginn. Sie können sich jedoch vorstellen, dass bei einem Projekt dieser Größenordnung die laufende Planung während der zweijährigen Bauphase immens wichtig war. Welche Ansprüche bzw. Anforderungen stellten Sie an den Boden? Neben der Qualität des Bodens, die für mich einen wichtigen Beitrag zur Schaffung eines emotional angenehmen Raumklimas leistet, spielen natürlich bei so einem Projekt noch weitere Faktoren eine Rolle: So haben wir uns auch aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und Dauerhaftigkeit für Admonter Naturböden entschieden.
Was hat Sie eigentlich dazu bewogen die bislang ungewöhnliche Kombination von Therme und Holzboden zu wagen? Um die von mir angestrebte emotionale Qualität der Räume gewährleisten zu können, kamen für mich eigentlich nur natürliche Baustoffe in Frage. So sorgen die Holzböden in den nicht wasserbelasteten Räumen der Therme und der Sauna sowie im Bereich der Hotelzimmer und der öffentlichen Räume des Hotels in starkem Maße für das erforderliche Wohlbefinden. Welchen Stellenwert hat dieses Projekt für Sie? Ganz abgesehen von der beeindruckenden Größe hat dieses Projekt natürlich vor allem einen sehr hohen inhaltlichen Stellenwert für mich, da ich hier in höchstem Maße meine Vorstellungen von Architektur im Einklang mit Mensch und Natur verwirklichen konnte. Warum haben Sie sich für Materialien wie Holz und Glas entschieden – ließen Sie sich hier vom Umfeld inspirieren? Auf jeden Fall! Es erschien mir wichtig, eine Identität zur geographischen Situation herzustellen, jedoch in reduzierter moderner Formensprache. Da ergab sich die Verwendung dieser Materialien zur Erreichung emotional positiver Räume eigentlich fast von selbst. Wohin glauben Sie wird sich die Architektur zukünftig entwickeln? Diese Prognose wage ich eigentlich nicht zu stellen. Eines ist für mich jedoch klar: die Architektur sollte in Zukunft weniger den Ruhm des betreffenden Architekten, sondern mehr die Interessen der eigentlichen Nutzer der Objekte ins Auge fassen!
ERST ARCHITEKTUR GIBT RÄUMEN IHRE KRAFT 01 / 02 / 03 / 04 / 05 / 06 / 07 / 08
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DER ARC HIT EKT :
Admonter sprach mit Arch. Prof. Dipl.-Ing. Erich Schöngass – dem ausführenden Architekten des „AQUA DOME“ – über dieses beispielgebende Projekt, das sich bereits kurz nach der Eröffnung über eine viel versprechende Auslastung freuen darf. Mit welchem Konzept sind Sie an die Planung dieser Therme herangegangen? Mir lag besonders die Integration des Objektes in die umgebende Landschaft am Herzen. So wurden wesentliche Gebäudeteile quasi „unter der Erde“ in den Untergeschossen und in landschaftsplanerisch gestalteten Geländemodellierungen untergebracht (z.B. Parkplatz). Durch Verwendung lokal gebräuchlicher Materialien und Gestaltungselemente wie Holz, Stein, Glas oder weißes Mauerwerk wurde diese Integration der umgebenden Landschaft bis hin zur Innengestaltung fortgesetzt. Wie lange dauerte die Planungsphase für dieses knapp 50.000 m2 große Objekt? Die Planungsphase begann etwa ein Jahr vor Baubeginn. Sie können sich jedoch vorstellen, dass bei einem Projekt dieser Größenordnung die laufende Planung während der zweijährigen Bauphase immens wichtig war. Welche Ansprüche bzw. Anforderungen stellten Sie an den Boden? Neben der Qualität des Bodens, die für mich einen wichtigen Beitrag zur Schaffung eines emotional angenehmen Raumklimas leistet, spielen natürlich bei so einem Projekt noch weitere Faktoren eine Rolle: So haben wir uns auch aus Gründen der Wirtschaftlichkeit und Dauerhaftigkeit für Admonter Naturböden entschieden.
Was hat Sie eigentlich dazu bewogen die bislang ungewöhnliche Kombination von Therme und Holzboden zu wagen? Um die von mir angestrebte emotionale Qualität der Räume gewährleisten zu können, kamen für mich eigentlich nur natürliche Baustoffe in Frage. So sorgen die Holzböden in den nicht wasserbelasteten Räumen der Therme und der Sauna sowie im Bereich der Hotelzimmer und der öffentlichen Räume des Hotels in starkem Maße für das erforderliche Wohlbefinden. Welchen Stellenwert hat dieses Projekt für Sie? Ganz abgesehen von der beeindruckenden Größe hat dieses Projekt natürlich vor allem einen sehr hohen inhaltlichen Stellenwert für mich, da ich hier in höchstem Maße meine Vorstellungen von Architektur im Einklang mit Mensch und Natur verwirklichen konnte. Warum haben Sie sich für Materialien wie Holz und Glas entschieden – ließen Sie sich hier vom Umfeld inspirieren? Auf jeden Fall! Es erschien mir wichtig, eine Identität zur geographischen Situation herzustellen, jedoch in reduzierter moderner Formensprache. Da ergab sich die Verwendung dieser Materialien zur Erreichung emotional positiver Räume eigentlich fast von selbst. Wohin glauben Sie wird sich die Architektur zukünftig entwickeln? Diese Prognose wage ich eigentlich nicht zu stellen. Eines ist für mich jedoch klar: die Architektur sollte in Zukunft weniger den Ruhm des betreffenden Architekten, sondern mehr die Interessen der eigentlichen Nutzer der Objekte ins Auge fassen!
ERST ARCHITEKTUR GIBT RÄUMEN IHRE KRAFT 01 / 02 / 03 / 04 / 05 / 06 / 07 / 08
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Sibirische Lärche Einblatt astig LÄRCHE im 3-Schicht-Aufbau mit leichter Fase an den Kanten, Nutzschicht und Gegenzug in der gleichen Holzart für besondere Stabilität. Mittellage aus Nadelholz. Holztypischer gelboranger Farbton; feinwüchsige Struktur mit kleinwüchsigen Ästen, einzelne Astdübel, kleine Kittstellen und Harzgallen sind möglich. weiß geölt
DER BOD EN:
ARCHITEKTUR GIBT DER SEELE RAUM ZUR ENTFALTUNG 01 / 02 / 03 / 04 / 05 / 06 / 07 / 08
Euroäische Erle Einblatt astig ERLE im 3-Schicht-Aufbau mit leichter Fase an den Kanten, Nutzschicht und Gegenzug in der gleichen Holzart für besondere Stabilität. Mittellage aus Nadelholz. Wuchsbedingte Struktur- und Farbunterschiede sowie holztypische Markflecken und Markstrahlen sind zulässig.
Altholz Fichte Einblatt astig ALTHOLZ FICHTE im 3-Schicht-Aufbau mit leichter Fase an den Kanten, Nutzschicht und Gegenzug in der gleichen Holzart für besondere Stabilität. Mittellage aus Nadelholz. Echtes, seit Jahrhunderten verwendetes Altholz mit ausgeprägtem und kräftigem Holzbild; wuchsund altersbedingte Farbunterschiede sind ein besonderes Merkmal. Trockenrisse sind zulässig - unregelmäßige Wurmstichigkeit.
Amerkanische Walnuss Einblatt astig WALNUSS im 3-Schicht-Aufbau mit leichter Fase an den Kanten, Nutzschicht und Gegenzug in Laubholz für besondere Stabilität. Mittellage aus Nadelholz. Dunkles Holzbild mit Flader - vereinzelter Splint und Äste sind erlaubt. Vereinzelte Astausbrüche und Astrisse sind fachmännisch ausgebessert. Ein eleganter Boden der Spitzenklasse.
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Sibirische Lärche Einblatt astig LÄRCHE im 3-Schicht-Aufbau mit leichter Fase an den Kanten, Nutzschicht und Gegenzug in der gleichen Holzart für besondere Stabilität. Mittellage aus Nadelholz. Holztypischer gelboranger Farbton; feinwüchsige Struktur mit kleinwüchsigen Ästen, einzelne Astdübel, kleine Kittstellen und Harzgallen sind möglich. weiß geölt
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ARCHITEKTUR GIBT DER SEELE RAUM ZUR ENTFALTUNG 01 / 02 / 03 / 04 / 05 / 06 / 07 / 08
Euroäische Erle Einblatt astig ERLE im 3-Schicht-Aufbau mit leichter Fase an den Kanten, Nutzschicht und Gegenzug in der gleichen Holzart für besondere Stabilität. Mittellage aus Nadelholz. Wuchsbedingte Struktur- und Farbunterschiede sowie holztypische Markflecken und Markstrahlen sind zulässig.
Altholz Fichte Einblatt astig ALTHOLZ FICHTE im 3-Schicht-Aufbau mit leichter Fase an den Kanten, Nutzschicht und Gegenzug in der gleichen Holzart für besondere Stabilität. Mittellage aus Nadelholz. Echtes, seit Jahrhunderten verwendetes Altholz mit ausgeprägtem und kräftigem Holzbild; wuchsund altersbedingte Farbunterschiede sind ein besonderes Merkmal. Trockenrisse sind zulässig - unregelmäßige Wurmstichigkeit.
Amerkanische Walnuss Einblatt astig WALNUSS im 3-Schicht-Aufbau mit leichter Fase an den Kanten, Nutzschicht und Gegenzug in Laubholz für besondere Stabilität. Mittellage aus Nadelholz. Dunkles Holzbild mit Flader - vereinzelter Splint und Äste sind erlaubt. Vereinzelte Astausbrüche und Astrisse sind fachmännisch ausgebessert. Ein eleganter Boden der Spitzenklasse.
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