SPAR Magazin Nr. 1 / 2014

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AUSGABE 1 / 2014

Geschmortes Poulet mit zweierlei Apfel. Feine, kreative Küche

An die Töpfe, fertig, los!  Saisonale Story


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INHALTSVERZEICHNIS UND EDITORIAL

Seite 4. Frühlingserwachen

An die Töpfe, fertig, los! Seite 8. Feine, kreative Küche

Geschmortes Poulet mit zweierlei Apfel.

Seite 11. Der Weintipp

Gigonads – Der wärmende Rote. Seite 15. Neu bei SPAR

Weil Neues das Leben bereichert. Seite 18. Feine, gebackene Küche

Orangen-Crostata.

Seite 24. Leidenschaft für Lebensmittel

Fröhlichkeit mit uralter Tradition.

Seite 32. Feine, süsse Küche

Leichte Schokoladenmousse mit Himbeeren und Orange. Seite 41. Grossmutters Hausapotheke

Die Kartoffel. Seite 44. Rätseln mit SPAR

Gewinn-Rätsel. Seite 53. Marktplatz

Was Sie schon immer wissen wollten … Seite 54. Gesund durch das Jahr

Glutenunverträglichkeit – wie weiter? Seite 57. Mondkalender

17. Februar – 6. April 2014 Seite 60. Feine, schnelle Küche

Gemüseweizen.

Seite 66. SPAR Eigenmarke

SPAR Premium.

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Guten Tag Wissen Sie noch, was Sie sich vor nicht einmal zwei Monaten vorgenommen haben? Silvester scheint schon Ewigkeiten her und ich erinnere mich nur noch knapp an das, was ich in diesem Jahr unbedingt besser machen wollte. Meine aktuellen Vorsätze unterscheiden sich kaum von früheren. Ich will gesünder essen, ­weniger arbeiten und mehr Zeit für Freunde ­haben. Nicht für virtuelle, sondern für jene, mit denen man sich auf einen Kaffee, einen Jass oder ein feines Essen trifft. Diesen letzten Vor­satz habe ich bis jetzt sehr diszipliniert einge­ halten. Ich war mehrmals mit lieben Menschen gut essen – und leider auch kalorienreich. Was meinem ersten Vorsatz, dem mit der Ernährung, leider ein bisschen in die Quere gekommen ist. Dafür werde ich jetzt dann gleich Feierabend ­machen. Damit ich wenigstens diesen Vorsatz für heute abhaken kann. Aber vorher lege ich Ihnen noch unser aktuelles Heft ans Herz und in die Hände. Mit kulinarischen Höhenflügen, den allerersten Frühlings­ boten und ganz viel Lesespass. Geniessen Sie die letzten Winterwochen, wir lesen uns im ­Frühling wieder. Ihre

Michelle Russo Chefredakteurin

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FRÜHLINGSERWACHEN

An die Töpfe, fertig, los! Für den Frühling auf dem ­Fenstersims Der Blick aus dem Fenster zeigt seit Monaten dasselbe Bild: eine braunweisse Landschaft, trist und kahl. Noch immer scheint der Frühling weit weg zu sein. Wer gar nicht mehr warten mag, der holt ihn sich einfach ins Haus.

TIPPS

Überschuss an Kräutern an einem ­luf­t­igen Ort trocknen. Ganze Stiele kopfüber aufhängen oder einzelne B ­ lätter auf Haushaltpapier legen. ­Danach ­luftdicht verschliessen.

Schmackhafte, spezielle Tomaten zum Selberziehen sind Berner Rose (alte Sorte), Black Sweet Cherry (schwarze Cocktailtomate), Nonna Antonina ­(saftige Fleischtomate).

Junge Stauden (Peperoni und Tomaten) vor Regen und Wind geschützt ­ein­pflan­zen und am Anfang an einen Stützstock binden. Wöchentlich düngen.

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Noch ist der Boden gefroren und die Natur im Winterschlaf. Doch schon in wenigen Wochen kann man draussen die ersten Setzlinge pflanzen. Wer diese jungen Triebe selbst ansät, sorgt für erste ­Frühlingsgefühle und spart nebenbei noch Geld. Für Tomaten und Peperoni im eigenen Garten braucht man nur ein paar Samen und ein warmes Fenstersims. Säen in kleine Schalen Die Samen müssen jetzt in die Erde, damit sie drinnen bei konstan­ter Temperatur keimen können. Der Weg zur eigenen Tomaten- und Peperoni-Ernte beginnt mit kleinen Saatschalen oder Töpfen. Diese füllt man bis 2 cm unter den Rand mit Erde, die man noch vor dem Ansäen einmal giesst. Die Samen kommen danach einzeln und mit einer Daumenbreite Abstand ins angeschriebene Gefäss. Die Erde zum Schluss mit einer dünnen Schicht Sand bedecken, damit sich auf dem feuchten Untergrund keine Pilze einnisten können.

Die Fensterbank ist ideal, um Kräuter zu ziehen.


Wachsen in der Wohnung Die Samen brauchen jetzt möglichst viel Licht und einen warmen Platz ­­ (ca. 20 °C). Deshalb ist das Fenstersims ein idealer Ort. Halten Sie die Töpfe ­immer leicht feucht, die Erde sollte sich anfühlen wie ein ausgedrückter Schwamm. Nach etwa zehn Tagen sind die ersten Keimlinge zu sehen. Wenn die Pflänzchen das zweite Blattpaar ­bilden, sollte man sie pikieren. Das bedeutet, dass man jedes in ein eigenes Gefäss umpflanzt, das mindestens 10 cm Durchmesser hat. Nach draussen dürfen die jungen Tomaten- und PeperoniStauden erst, wenn die Temperatur nicht mehr unter 5 °C fällt. Profis raten, die Eisheiligen Mitte Mai noch abzu­­war­ten. Setzen Sie die junge Pflanze ­ an ­einen geschützten Ort, sonst kann ein starker Regenguss die fürsorg­li­che Auf­zucht zerstören. Im Sommer können Sie die ersten Früchte ernten.

Kräutergarten in der Küche Wer nicht erst ansäen, sondern sofort ernten möchte, der macht sein Fenstersims zum Kräuterbeet. Perfekt dafür geeignet sind unter anderem Oregano, Basilikum oder Melisse. Setzen Sie die Kräuter in Keramiktöpfe und giessen Sie nur sparsam. In nasser Erde nisten sich schnell kleine Fliegen ein, die man kaum mehr loswird. Frische Kräuter sorgen für intensive Geschmackserlebnisse. Kleingeschni­t­ tener Oregano auf der Pizza oder ein paar Basilikumblätter im Sugo bringen südlichen Charme auf den Teller. Und nebenbei verdrängen sie den Winterblues so lange, bis draussen die ersten Knospen spriessen.

Aus Samen werden schnell solche Keimlinge.

Sorgt für Frühling auf der Zunge: frischer Basilikum.

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S PA R

PUBLIREPORTAGE

Ostern für Nussliebhaber Osterzeit ist Schokoladenzeit. Jahr für Jahr bringen hübsch dekorierte Osternester Gross und Klein zum Strahlen. Die Maîtres Chocolatiers von Lindt haben für Ostern 2014 eine süsse Neuheit kreiert: Die Goldhasen-Familie bekommt Zuwachs!

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Die ersten Schneeglöckchen und Sonnenstrahlen nach dem Winter lassen das Herz von Schokoladenliebhabern höher schlagen: Ostern steht vor der Tür und damit eine Zeit voller süsser Überraschungen. Die Suche nach den im Garten versteckten Osternestern erfreut Kinder- und Erwachsenenherzen gleichermassen und ist fester Bestandteil der österlichen Festlichkeiten. In vielen Osternestern wird dieses Jahr eine ganz besondere Köstlichkeit darauf warten, vernascht zu werden: Der leckere Goldhase Nuss.


Erleben Sie ganz besondere Stunden bei Lindt & Sprüngli in Kilchberg und stellen sie unter fachkundiger Anleitung der Maîtres Chocolatiers Ihre eigenen Meisterwerke her. Die selbst hergestellten Schokolade-Kreationen und Ihr erworbenes Fachwissen über den Umgang mit hochwertiger Schokolade nehmen Sie mit nach Hause. Die aktuellen Kursdaten und weiterführende Informationen finden Sie unter http://www.lindt-chocolateria.com

Eine nussige Überraschung Diese neue Kreation der Maîtres Chocolatiers von Lindt verführt mit herrlich knusprigen Haselnussstückchen in feinster Lindt Milchschokolade. Eine Gaumenfreude, die auf die Gesichter vieler Schleckmäuler ein Lächeln zaubern wird. Während der klassische Lindt Goldhase aus Milchschokolade mit seinem bekannten roten Band am besten mit dem leuchtenden Rot der zartschmelzenden Lindor Schokoladeneier zur Geltung kommt, bringt der Goldhase Nuss Abwechslung in die OsterNascherei. Mit seinem grünen Bändchen und dem goldenen Glöckchen ist er ebenfalls ein süsser Botschafter des Frühlings.

Köstliche Schokolade in ihrer perfektesten Form Bevor die Goldhasen-Familie präsentiert werden kann, werden sorgfältig vermahlene Kakaobohnen mit anderen erlesenen Zutaten in der berühmten Conche zu feinster Schokolade gerührt. Die noch flüssige Schokolade wird anschliessend in die zwei Hälften der Hasenform gegossen. Nachdem die Formen sorgfältig zusammengesetzt sind, werden sie so lange vorsichtig gedreht und gewendet, bis sich die Schokolade gleichmässig an den Aussenseiten verteilt hat. Unter ständigem Drehen kühlt die Schokolade langsam ab, und der Hase wird perfekt vollendet der Form entnommen. Liebevolle Handarbeit Jedem Goldhasen wird eine goldene Hülle umgelegt. Die Goldfolie wird anschliessend von den Lindt Maîtres Chocolatiers von Hand glatt gestrichen, damit die Hasen schön glänzen. Erst wenn die Hülle wie eine zweite Haut sitzt, wird das Erkennungszeichen umgehängt – das Glöckchen am roten oder im Falle des Goldhasen Nuss grünen Band. Lassen Sie sich von der Goldhasen-Familie verführen und zaubern Sie mit einem liebevoll dekorierten Osternest ein Strahlen auf die Gesichter Ihrer Liebsten.

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FEINE, KREATIVE KÜCHE

Geschmortes Poulet mit zweierlei Apfel. ZUTATEN FÜR 4 PERSONEN: 2 EL Mehl 1 TL Salz 1 ⁄2  TL Paprika 1 ⁄2  TL gemahlener Rosmarin 1,2 kg Pouletteile ohne Haut (Ober- und Unterschenkel) 1 Zwiebel 1 Knoblauchzehe 11⁄2  EL Rapsöl 2 dl naturtrüber Apfelsaft 3 dl Gemüse- oder Hühnerbouillon 1 Lorbeerblatt 3 Äpfel (z.B. Braeburn) 1 TL Maizena Salz / Pfeffer nach Bedarf 1 ⁄2  Granatapfel

1. Mehl, Salz, Paprika und Rosmarin in einem Plastikbeutel mischen. Pouletteile portionenweise beigeben, Enden des Beutels fest verschliessen und schütteln, bis alle Fleischstücke gleichmässig gewürzt sind. 2. Zwiebel und Knoblauch schälen, Zwiebel in Schnitze, Knoblauch in Scheiben schneiden. Öl in einem Schmortopf heiss werden lassen. Pouletstücke portionenweise rundum ca. 3 Min. anbraten, heraus­ nehmen. Zwiebel und Knoblauch beigeben und ca. 2 Min. dünsten. 3. Apfelsaft und Bouillon dazugiessen, Lorbeerblatt beigeben, ­aufkochen, Hitze reduzieren. Fleisch beigeben, zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 30 Min. schmoren. 4. Äpfel schälen, achteln, entkernen. Schnitze beigeben und ohne Deckel weitere 10 Min. köcheln lassen. Fleisch und Äpfel heraus­ nehmen, beiseitestellen, Lorbeerblatt entfernen. Wenig Sauce mit ­Maizena verrühren und unter Rühren zurück in den Topf giessen. ­Aufkochen lassen, Hitze reduzieren, nach Bedarf würzen. Fleisch und Äpfel wieder beigeben und nur noch heiss werden lassen. 5. Unter einem Küchentuch die Kerne des Granatapfels mit e ­ inem kleinen Löffel in eine Schüssel lösen. Weisses Fruchtfleisch entfernen. Über das geschmorte Poulet verteilen.

VOR- UND ZUBEREITUNGSZEIT: CA. 1 STD.

Tipp:

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Rezept: Assata Walter, St.Gallen

Das geschmorte Poulet mit zweierlei Apfel passt hervorragend zu Kartoffelstock.


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DER WEINTIPP

Gigondas – Der wärmende Rote. Das Weinanbaugebiet Gigondas ist der ­bekannteren Appellation Châteauneuf-duPape hinsichtlich Klima, Boden, Ertragsbeschränkungen und Charakter der Weine sehr ähnlich. Seit 1971 besitzt die Region aus dem Département Vaucluse den ­geschützten Status AOC (kontrollierte ­Herkunftsbezeichnung). Die Region mit insgesamt 1300 ­ Hektaren ist im Gegensatz zum Anbaugebiet von Châteauneuf-du-Pape weniger von grossen Kieselsteinen durchzogen. ­Die Böden setzen sich vor allem aus Kalk, Mergel und Sand zusammen. Der berühmte Mistral hat hier einen etwas grösseren Einfluss auf die Reben als im berühmten Nachbarort, weshalb die Weine teilweise etwas eleganter, aber ­immer noch wuchtig ausfallen.

Die Domaine Jean François X ­ avier von André Gras verwendet für den «Gigondas Prestige des Dentelles» die traditionellen Rebsorten Grenache, Mourvèdre, Cinsault und Syrah. Durch die sehr niedrigen Erträge wird der konzentrierte Wein zur Lagerung in 600 Liter grosse Fässer gefüllt und dort zur Verfeinerung der Tannine und Stabilisierung der Farbe für bis zu 12 Monate belassen. Das Ergebnis ist ein Rotwein von erstaunlich hoher Q ­ ualität. André Gras erzeugt seine Weine ohne Einsatz von Chemie und füllt sie dementsprechend auch ­ungefiltert ab. Sein natürlicher Ansatz mit einer puren und unverfälschten Frucht ist auch im Ausdruck der Weine zu spüren. Unbedingt ­probieren!

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WEINEIGENSCHAFTEN

Üppige, intensive Nase mit reifen Süsskirschen, Brombeeren, dazu Noten von Leder, dunkler Schokolade und ein Hauch von Vanille. Besonders am ­Gaumen macht sich die typische fast pfeffrige Würze bemerkbar mit ­einem wuchtigen Körper und ­einem langen, fruchtig-mineralischen Nachhall. Ein Genuss.

INFOS Trinktemperatur: optimal bei 17 – 19  °C. Der Wein begleitet: Lamm in der Kräuterkruste, Hirsch-Pfeffer

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S PA R

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Mit Liebe und Leidenschaft Es ist gut, wenn man sich auf gewisse Dinge verlassen kann. Auf gute Freunde zum Beispiel, auf die Familie – und auf Leuenberger Teigwaren. So verwenden wir für diese Schweizer Qualitätspasta nur die allerbesten Rohstoffe wie erstklassigen Hartweizengriess und Eier aus Bodenhaltung. Die sorgfältig ausgesuchten Zutaten werden nach altüberliefertem Verfahren mit grossem Know-how und Liebe zum Produkt verarbeitet. Einige Sorten werden zudem sorgfältig gewalzt und mit traditionellen Bronzeformen hergestellt. Denn wir setzen alles daran, dass Leuenberger Teigwaren die Ansprüche bezüglich Geschmack, Kocheigenschaften und Biss erfüllen. Was koche ich heute bloss? Schnell muss es gehen und allen schmecken soll es auch. Eierteigwaren von Leuenberger sind die Antwort auf diese Frage. In Kombination mit saisonalen Spezialitäten sind sie ein ganz besonderer Genuss. Gerade im Frühling, wenn das zarte Grün der Spargeln aus dem Boden spriesst und die wärmeren Monate ankündigt, erfreut man sich an leckeren, leichten Teigwarengerichten. Rezeptidee Probieren Sie das feine Spargelrezept mit den echt gewalzten Pappardelle von Leuenberger – in Kombination mit Lachs ein wahrer Genuss !

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Pappardelle mit Spargeln und Lachs Zutaten für 4 Personen Je 250 g grüne und weisse Spargeln 2 Bund Petersilie 1 Knoblauchzehe 50 g Parmesan 4 EL Baumnussöl 2 EL Pinienkerne 1 Zitrone ( Bio ) 500 g Pappardelle Leuenberger 1 EL Olivenöl 300 g Lachs Salz, Pfeffer 1. Grüne Spargeln waschen, weisse Spargeln schälen, von beiden die Enden kappen. In Salzwasser 12 Minuten bissfest garen. 2. Für das Pesto Petersilie waschen, grob schneiden, Knoblauch durchpressen, Parmesan reiben. Mit dem Nussöl und den Pinienkernen in einem hohen Gefäss pürieren. Mit Salz, Pfeffer und ein wenig abgeriebener Zitronenschale abschmecken. Spargeln abgiessen, etwas Spargelsud unter das Pesto rühren. 3. Pappardelle Leuenberger in reichlich sprudelndem Salzwasser bissfest garen. Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Lachs mundgerecht würfeln und im heissen Fett unter Wenden 3 Minuten braten. Pappardelle abgiessen, mit Lachs, Pesto und Spargelstücken anrichten. Lachs mit Zitronensaft beträufeln.


Schweizer Qualitätsteigwaren «Wirklich gute Teigwaren zu produzieren, ist keine Kunst, sondern die lebenslange Leiden­ schaft, bei höchstem Qualitätsanspruch erst­ klassige Rohstoffe und perfektes Handwerk zu vereinen.» So definierte Walter Leuenberger schon 1929 seine Philosophie der Teigwarenher­ stellung. Überzeugen Sie sich davon, dass das Credo des damaligen «Patrons» auch heute noch seine Gültigkeit hat, und entdecken Sie die grosse Vielfalt des Leuenberger Teigwaren­ sortiments in Ihrer SPaR Filiale. Walter Leuenberger

Leuenberger Eierteigwaren bei SPaR

Pappardelle

Chinesen-Nudeln

Taglierini

Hörnli fein

Spaghetti

Hörnli mittel

Hörnli gross

Nudeln

Spiralen 13

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S PA R

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Die schönsten Seiten für süssen Genuss Französischer Apfelkuchen 8-10 Portionen Für den Boden 175 g Mehl 75 g kalorienreduzierte Margarine 2 EL Assugrin Stevia Sweet Pulver 1 Eigelb 1 EL kaltes Wasser Für den Belag 1 kg Kochäpfel 2 EL Assugrin Stevia Sweet Pulver 3 EL Aprikosenkonfitüre, durch ein Sieb gestrichen

Zubereitung Margarine, Assugrin SteviaSweet Pulver und Eigelb gut verrühren und das Mehl nach und nach unterrühren. Bei Bedarf das Wasser beigeben, um einen weichen, aber nicht klebrigen Teig zu erhalten. Eine flache Kuchenform im Durchmesser von 23 cm mit dem Teig belegen. Bis zum Gebrauch kühlstellen. Ofen auf 190°C vorheizen. Die Äpfel schälen und Kerngehäuse entfernen. Danach in dünne Scheiben schneiden und diese schichtweise überlappend in die Backform legen, jede Schicht mit Assugrin Stevia Sweet Pulver bestreuen. Den Kuchen 30-40 Minuten backen, bis die Äpfel leicht gebräunt sind und der Boden durchgebacken ist. Etwas abkühlen lassen und danach mit Aprikosenkonfitüre bestreichen.

Rezept pro Stück

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kj 6‘486 811

kcal 1`555 194

Prot. 26,1 3,3

Kohlenhydrate in g 269,0 33,6

Fett in g 40,0 5,0


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FEINE, GEBACKENE KÜCHE

Orangen-Crostata. FÜR EIN RUNDES BACKBLECH VON CA. 30 CM DURCHMESSER FÜR 6 – 8 PERSONEN: 200 g Mehl 120 g Zucker 1 ⁄2  TL Backpulver 1 Prise Salz 1 ⁄2  Zweiglein Rosmarin 150 g kalte Butter 4 EL kaltes Wasser 4 Stück Orangen 250 g Ricotta 1 Päckli Vanillezucker 1 TL Zucker 1 EL Zucker Wenig Puderzucker

1. Mehl, Zucker, Backpulver und Salz in einer Schüssel mischen. ­Rosmarin abzupfen und fein hacken, beigeben. Butter in Stücken ­dazugeben und mit den Händen alles rasch zu einer krümeligen Masse verreiben. Kaltes Wasser dazugeben, mit einem Teigschaber zusammendrücken, nicht kneten. Zugedeckt ca. 30 Min. kühl stellen. 2. Von den Orangen zuerst den Boden und den Deckel, dann die Schale rundum bis auf das Fruchtfleisch wegschneiden. Orangen in ca. 3 mm dicke Scheiben schneiden. 3. Ricotta mit Vanillezucker und 1 TL Zucker gut verrühren, beiseitestellen. Teig auf wenig Mehl rasch zu einem Kreis von ca. 33 cm Durchmesser auswallen. Sorgfältig auf ein mit Backpapier belegtes rundes Blech legen. Weitere 15 Min. kühl stellen. 4. Blech herausnehmen, Ricottacreme darauf verteilen, sodass rundum ein ca. 3 cm breiter Rand entsteht. Orangenscheiben auf der Ricottacreme verteilen. Überstehenden Teigrand einklappen. Orangen mit 1 EL Zucker bestreuen. 5. In der unteren Ofenhälfte des auf 200 °C vorgeheizten Ofens ca. 30 Min. backen. Herausnehmen, auf einem Gitter auskühlen lassen, mit wenig Puderzucker bestäuben.

VOR- UND ZUBEREITUNGSZEIT: CA. 50 MIN. KÜHL STELLEN: CA. 45 MIN.

Tipp:

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Rezept: Assata Walter, St.Gallen

Die Crostata schmeckt frisch am besten. Der Teig kann ca. 1⁄2 Tag im Voraus ­zubereitet werden, zugedeckt kühl stellen.


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S PA R

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Frühlingsinspiration

* In kleineren Verkaufsstellen eventuell nicht verfügbar.

Mit den fantastisch duftenden Weichspülern von Softlan holen Sie sich jetzt den Frühling in Ihre vier Wände.

Endlich – der Winter mit seinem tristen Grau hat sich endgültig verabschiedet. Die Sonne gewinnt täglich mehr an Kraft und kitzelt unsere Sinne mit ihren wärmenden Strahlen wach. „Der Frühling ist da“, scheint sie uns leise ins Ohr flüstern zu wollen. Und tatsächlich: Überall an den Sträuchern spriessen die Knospen, die Vögel zwitschern in den Zweigen, und die Wiesen stehen bereits in voller Blüte. Nun dauert es nicht mehr lang und die Natur zeigt sich wieder in gewohnt üppig bunter Pracht. Wen hält es da noch zu Hause? Nachdem das Fahrrad aus dem Keller geholt und kräftig auf Vordermann gebracht wurde, kann es losgehen: Auf zur ersten Radtour des neuen Jahres! Vorbei an lispelnden Bächen, leuchtendem Grün und duftenden Blumenwiesen, den warmen Wind im Haar. Beim Picknick auf der Waldlichtung atmen wir tief ein! Ja, so riecht der Frühling!

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Ach könnte man diesen Duft doch einfangen, möchte man in so einem Moment sagen. Und ja – man kann! Denn die pflegenden Weichspüler von Softlan in der praktischen 1-Liter-Flasche duften intensiv und so angenehm frisch, dass Sie sich den Frühling jetzt auch nach Hause holen können! Ganz gleich, ob Sie sich für die Variante Traumfrisch, Windfrisch, Frühlingsfrisch oder Pfirsich entscheiden – sie alle hüllen Sie ein in einen zauberhaften Schleier aus inspirierenden Duftkompositionen. Frühlingsgefühle bei Tag und bei Nacht - in mit Softlan herrlich weich gewaschenen Kleidungsstücken, Handtüchern oder Bettwäsche spürt man den Frühling nicht nur als Kribbeln im Bauch, sondern sogar bis auf die Haut. Mit einem entscheidenden Unterschied: Während sich ein warmer Frühlingswind so schnell wieder verflüchtigt, wie er gekommen ist, verwöhnen Sie alle Softlan Weichspülervarianten lang anhaltend nach dem Waschen mit ihrer einzigartigen Duftformel. Für lang anhaltende Frische und einen Frühling im Haus, der so schnell nicht wieder verschwindet.

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Haushaltstipps und –tricks mal ganz anders für Ihren Frühlingsputz: TIPP 1 - Fenster Reinigen Sie Ihre Fenster nicht an frostigen Tagen, denn dann können Fenster ggf. zerspringen.

TIPP 3 - Duschkabine Am einfachsten halten Sie ihre Duschkabine mit einem Abziehwischer sauber. Wischen Sie die Wände Ihrer Duschkabine direkt nach dem Duschen ab. So verhindern Sie, dass Kalkablagerungen auf den Oberflächen entstehen. Empfohlenes Produkt zur Reinigung von Duschkabinen und Badewannen: Ajax Professional Spray.

TIPP 4 - Duschkopf Um Kalk vom Duschkopf zu entfernen, nehmen Sie diesen auseinander und entfernen Sie den Schmutz mit einer alten Zahnbürste. Mit einer Nadel oder einem Zahnstocher entfernen Sie die Verstopfungen der Löcher des Duschkopfes. Plastikteile sollten in Essig- oder Zitronenwasser eingelegt werden.

TIPP 2 - Glasoberflächen Sollten Sie Probleme haben, Verunreinigungen oder Staub aus Ecken von Glasflächen zu entfernen, verwenden Sie am besten Wattestäbchen getränkt in Fensterreiniger wie dem Ajax Glas Streifenfrei. Wattestäbchen sind klein genug, um schwer erreichbaren Schmutz zu entfernen.

TIPP 5 - Kühlschrank Zur Verhinderung von unangenehmen Gerüchen reinigen Sie am besten einmal im Monat beide Fächer Ihres Kühlschranks: das Kühl- und das Gefrierfach. Idealerweise mit einem Schwamm oder weichen Tuch mit aufgetragenem Ajax Allzweckreiniger Produkt.

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TIPP 6 - Küchenschränke und Arbeitsfläche Zur Entfernung von hartnäckigem Schmutz und Fettflecken verwenden Sie den starken Ajax Frischeduft Allzweckreiniger.

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LEIDENSCHAFT FÜR LEBENSMITTEL

Fröhlichkeit mit uralter Tradition. Die einen verehren sie als «fünfte ­Jahreszeit», die anderen würden am liebsten einen grossen Bogen um sie machen. So oder so: Die Fasnacht ist fester Bestandteil des Jahres. Doch woher kommt dieser Brauch eigentlich? Und was haben Fasnachtschüechli, Schenkeli und Co. damit zu tun? Ein Versuch, das närrische Treiben historisch zu beleuchten.

Eines ist uns allen klar: Fasnacht, das bedeutet kunterbunte Umzüge, währschaftes Essen und wundervoll verzierte Masken und Verkleidungen. Worüber Historiker, Theologen und Sprachwissenschaftler allerdings bis heute diskutieren, ist die Herkunft dieser ausgelassenen Zeit. Hatte es nur mit der Liturgie zu tun, also den christlichen Ritualen, die besonders im Hoch- und Spätmittelalter von den Leuten rigoros eingehalten wurden? Oder ist die Fasnacht ein Fest mit heidnischem Ursprung, bei dem es um das Vertreiben des Winters und die Begrüssung des Frühlings ging? Eine Woche Trubel dank der katholischen Kirche Zumindest der Name der Fasnacht deutet auf kirchliche Wurzeln hin. War die Fasnacht doch einfach nur die «Nacht vor dem Fasten». Aus dieser einen Nacht wurde mit der Zeit allerdings eine ganze

Vor der Fastenzeit wollte man Butter, Milch und Schmalz noch aufbrauchen.

SCHENKELI

Tipp: Wenig Schenkeli pro Mal frittieren, weil sonst das Öl zu sehr abkühlt.

Zutaten (ergibt ca. 40 Stück): 100 g weiche Butter 180 g Zucker 1 ⁄ 2 TL Salz 3 kleinere Eier 11⁄ 2 Zitronen, abgeriebene Schale 1 – 2 EL Kirsch oder Milch 400 g Mehl 1 TL Backpulver Öl zum Frittieren Zubereitung: 1. Für den Teig Butter rühren, bis sich Spitzchen bilden. Zucker und Salz dazurühren. Eier beifügen und rühren, bis die Masse hell ist. Zitronenschale und Kirsch oder Milch daruntermischen. Mehl mit Backpulver mischen, dazusieben und zu einem weichen Teig zusammenfügen. In Folie gepackt ca. 1 Std. kühl stellen. 2. Aus dem Teig auf wenig Mehl fingerdicke ­Rollen ­formen, schräg in ca. 6 cm lange Stücke schneiden. Beidseitig mit den Fingern zuspitzen. 3. Öl auf ca. 160 °C erhitzen. Schenkeli portionenweise im Öl frittieren. Herausnehmen, auf einem mit Haushaltpapier belegten Gitter abtropfen lassen.

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­ oche, was wir – indirekt – wiederum W der katholischen Kirche zu verdanken haben: In der Fastenzeit, die am Aschermittwoch beginnt und bis zum Ostersonntag dauert, waren die Gläu­ bigen aufgerufen, möglichst keine ­tierischen Produkte ausser Honig zu verzehren. Um Eier, Milch, Butter und Schmalz in den 40 Fastentagen nicht verderben zu lassen, wurden damit also schnell noch gehaltvolle Köstlichkeiten gezaubert. (Darauf gehen

Schenkeli, Berliner und ähnliche Backwerke zurück.) Montag und Dienstag vor Beginn der Fastenzeit wären dazu schon zu knapp ­gewesen, am Sonntag sollte man nicht arbeiten und am Freitag galt es, in Gedenken an Jesus, sowieso zu fasten und eher Fischgerichte zu essen. Deshalb blieb nur der Donnerstag dafür, so viel Schmalziges zu backen. «Schmalz» oder «Fett» hiess im Alemannischen «Schmotz». Und seither beginnt mit dem «Schmotzigen Donnerstag» auch die Fasnacht.

Berliner gibt es mit allen möglichen Füllungen, von Konfitüre bis Nougat.

Wir bestreuen sie mit Puderzucker, in Berlin tunkt man sie in Zuckerguss.

BERLINER Zutaten (ergibt ca. 8 Stück): 250 g Mehl 20 g Hefe 50 g Zucker 1 dl lauwarme Milch 20 g weiche Butter 1 Prise Salz Der Legende nach hat ein Berliner ­Zuckerbäcker 1756 den Berliner erfunden.

2 Eigelb Erdnussöl zum Frittieren 200 g Himbeergelee oder nach Belieben eine andere ­Geschmacksrichtung Zucker zum Wenden

Zubereitung: 1. Mehl in eine Schüssel geben. In der Mitte eine Mulde bilden. Hefe und wenig ­Zucker in der Milch auflösen. In die Mulde giessen. Mit wenig Mehl zu einem Vorteig mischen. Zu­gedeckt an einem warmen, zugfreien Ort ca. 10 Min. ruhen lassen. ­Butter, restlichen Zucker, Salz und Eigelb zum Mehl geben. Alles 10 Min. zu einem glatten Teig kneten. Zugedeckt 30 Min. ruhen lassen. 2. Teig nochmals kneten und zu Kugeln von ca. 4 cm Durchmesser formen. Diese um etwa das Doppelte aufgehen lassen. 3. Öl auf 160 °C erhitzen. Teigkugeln portionenweise frittieren. ­Sobald sie auf einer Seite goldbraun sind, wenden und auf der zweiten Seite fertig backen. Herausheben, kurz abtropfen lassen und im Zucker wenden. Auf einem Gitter auskühlen lassen. 4. Gelee in einen Spritzsack mit einer Berliner- oder Lochtülle geben. Mit der Tülle ein Loch in den Berliner stechen und diesen mit etwas Gelee füllen.

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LEIDENSCHAFT FÜR LEBENSMITTEL

Mit den Masken in den Frühling Ihr Name stammt also aus dem Mittelalter, wie Schriften aus dem ­ 13. Jahrhundert belegen. Doch wenn es nur ums Essen vor dem Fasten ging, was haben dann Verkleidungen und Umzüge mit der Fasnacht zu tun? Bei dieser Frage sind sich Historiker bis heute uneins. Fakt ist, dass schon unsere ältesten Vorfahren den Frühlingsbeginn regelrecht herbeisehnten. Damals war der Götter- und Dämonenglaube noch sehr viel weiter verbreitet, und es lag nahe, selber gruselige Masken anzufertigen, um den Winter zu vertreiben. Der Gebrauch von Masken wird dann auch in rauschenden (Frühlings-)Festen bei den Ägyptern, Babyloniern, Griechen und Römern nachgewiesen. Und was die Umzüge betrifft, dürften sie einiges mit dem erhöhten Alkoholkonsum während der mittelalterlichen Fasnachtszeit zu tun haben: Mit dem Weingenuss kam der Wunsch nach Tanz, der Jahr für Jahr

Dünn auswallen, dann von Hand ausziehen.

Fasnachtschüechli gibt es z.B. in Basel auch zur Chilbi.

FASNACHTSCHÜECHLI Zutaten (ergibt ca. 40 Portionen): 2 TL Backpulver 50 g Butter 5 Eier 550 g Mehl 200 ml Rahm 1 TL Salz 1 Päckchen Vanillezucker 3 EL Zucker Zubereitung: 1. Eier, Rahm, Butter, Salz, Zucker und Vanillezucker in einer Schüssel verrühren. Mehl mit Backpulver vermischen und zur Eimasse geben. Alles zu einem glatten Teig kneten, bis er Blasen macht. Teig zudecken und ca. 1 Std. ruhen lassen. 2. Aus dem Teig walnussgrosse Stücke abschneiden und zu Kugeln formen. Diese mit dem Nudelholz sehr dünn auswallen und anschliessend mit der Hand ­ausziehen. Die Chüechli auf ein bemehltes Tuch legen. 3. In einer Fritteuse portionenweise frittieren, bis sie leicht braun sind. Auf Küchenpapier abtropfen und ­erkalten lassen. Mit Puderzucker bestreut servieren.

Deshalb heissen sie dort auch Chilbiblätz.


aufs Neue genehmigt werden musste, weil er damals als anstössig galt. Zum Tanz brauchte man Musik, woraus sich im Laufe des 14. und 15. Jahrhunderts Schautänze vor Publikum entwickelten. Dazu gesellten sich Schaubräuche, ­woraus später kostümierte Szenen aus dem täglichen Leben wurden. Und diese wiederum führten zu grossen, ­publikumswirksamen Umzügen. Kurz ­gesagt: Im Fasnachtsfest verbinden sich mit­ telalterliche Backrezepte mit szenischen Darstellungen aus dem A ­ ltertum. (Wir sind uns bewusst, dass einige Historiker diese abgekürzte ­Fassung nicht wohlwollend annehmen werden.) Damit ist die Fasnacht einer der ältesten Bräuche in der Schweiz.

Das Fasnachtschüechli: Uralt und doch herrlich gut Noch weiter zurück als der Fasnachtsbrauch geht der Ursprung ­unseres Fasnachtsgebäcks Nummer 1: das Fasnachtschüechli. Eine Darstellung aus der Zeit von Pharao Ramses III. belegt, dass schon 1200 v. Chr. Fettgebäck über offenem Feuer zubereitet wurde. Unser heutiges Fasnachtschüechli ist allerdings einem Brauch aus dem 15. Jahrhundert entlehnt: Junge Frauen backten die dünnen Kunstwerke, damit sie sie in der Nacht ihren Verehrern schenken konnten. Dies sorgte natürlich für einigen Aufruf in der Dorfgemeinschaft und es soll mancherorts sogar soweit gekommen sein, dass die Kirche das Chüechli-Schenken verbot. Fast verboten gut sind übrigens unsere vier Rezepte für echte Fasnachts-Klassiker. Wir wünschen Ihnen viel Spass beim Nachbacken. Geniessen Sie die Fasnachtszeit!

Manche mögen Quarkbällchen ohne …

… und manche mit Puderzucker.

QUARKBÄLLCHEN Zutaten (ergibt ca. 30 Stück): 150 g Quark 2 Eier 6 EL Milch 300 g Mehl 6 EL Pflanzenöl 1 Päckchen Backpulver 75 g Zucker Fett zum Ausbacken 1 Päckchen Vanillezucker Puderzucker oder Prise Salz Zucker zum Bestreuen Zubereitung: 1. Quark mit Milch, Pflanzenöl, Zucker, Vanillezucker und Salz verrühren. Mehl und Backpulver mischen und nach und nach ­unter die Quarkmasse mischen, bis ein glatter Teig entsteht. 2. Fett in einer Fritteuse oder in einem schweren Topf erhitzen. Mit zwei Teelöffeln kleine Bällchen vom Teig abstechen und im heissen Fett goldbraun ausbacken. 3. Auf Küchenpapier abtropfen lassen und mit Puderzucker ­bestreuen. Innerhalb der nächsten Stunden verzehren. 27


Choco & Petit Beurre von Wernli feiern

Goldene Hochzeit g 0 5 x 5

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Das beliebteste Biscuit der Schweiz Vor 50 Jahren entstand in einer Backstube in Trimbach bei Olten ein Stück Schweizer Genuss-Geschichte. Fritz Wernli war auf der Suche nach einem Biscuit, welches perfekt auf die Schweiz zugeschnitten sein soll. Dem leidenschaftlichen Tüftler und guten Beobachter fiel auf, dass Brot und ein Reiheli Schokolade das Lieblings-Zvieri von vielen Schweizerinnen und Schweizer war. Aus dieser Erkenntnis entstand ein absoluter Biscuit-Klassiker: das Choco Petit Beurre. Heute geniessen wir am liebsten das Original von Wernli – denn dieses schmeckt unverwechselbar gut! in grösseren SPAR Märkten erhältlich

Alle Infos und weitere Gewinnchancen auf 50g Gold auch auf www.wernli.ch

Fritz Wernli

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Dank dem Erfindergeist von Fritz Wernli sind das Petit Beurre und die Schokolade schon seit 50 Jahren zusammen und harmonieren bis heute perfekt. Feiern Sie mit uns diese Goldene Hochzeit und gewinnen Sie mit etwas Glück 50g Gold. Unseren besonders treuen Konsumenten schenken wir zudem eine exklusive Jubiläums-Kaffeetasse von Wernli. Wettbewerbstalons und Sammelpunkte finden Sie auf allen Wernli Jubiläumspackungen.

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FEINE, SÜSSE KÜCHE

Haben Sie gesehen, wie wenig Zutaten für dieses Dessert benötigt werden? Dies ist garantiert die einfachste Speise, die Sie je zube­reitet haben, und doch eine der leckersten. Hochwertige Scho­ko­lade ist Voraussetzung für das Ge­­lin­gen dieser Mousse, und wenn die H ­ imbeeren gerade nicht Saison haben, können Sie aufgetaute Tiefkühlfrüchte verwenden. Die Mousse sollte innert 48 Std. verzehrt werden, schliesslich verwenden wir rohe Eier.

Leichte Schokoladenmousse mit Himbeeren und Orange. 1. Die Schokolade in einer hitzebeständigen Schüssel über einer Pfanne mit köchelndem Wasser schmelzen, die Schüssel darf dabei das Wasser nicht berühren. Zum Abkühlen beiseitestellen, darauf achten, dass die Schokolade nicht wieder fest wird.

ZUTATEN FÜR 6 PERSONEN: 200 g hochwertige, dunkle Schokolade, gehackt 4 Eier 1 unbehandelte Orange, abgeriebene Schale und Saft 200 g Himbeeren

2. In der Zwischenzeit die Eier trennen, Eiweiss und Eigelb je in eine trockene, saubere Schüssel geben. Das Eiweiss steif schlagen. 3. Das Eigelb mit dem Orangensaft und der Hälfte der Orangenschale 2 Min. gut verrühren. 4. Die geschmolzene Schokolade mit einem Metalllöffel vorsichtig nach und nach unter die Eigelbmischung rühren. Zum Schluss das ­Eiweiss vorsichtig unterheben, sodass alle Zutaten gut vermischt ­werden.

EINKAUFSTIPP CHF 3.20 / 200 g

5. Die Himbeeren auf 6 Dessertgläser verteilen, einige Beeren zum Garnieren beiseitelegen. Die Schokoladenmousse auf die Himbeeren geben, die Gläser mit Frischhaltefolie bedecken. 3 Std. im Kühlschrank fest werden lassen.

EINKAUFSTIPP CHF 5.10 / 6 Stk.

6. Unmittelbar vor dem Servieren die Frischhaltefolie entfernen, mit den restlichen Himbeeren und etwas Orangenschale garnieren.

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Bestellung: Mail an: werd@balmer-bd.ch Fax: 033 336 55 56 Telefon: 033 336 55 55 Code: 0223 Code und vollständige Liefer­adresse angeben. Die Zahlung erfolgt via ­Rechnung.

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Das vorgestellte Rezept ist eines von vielen köstlichen Rezepten aus dem Buch: «Delizioso!» von Gino D’Acampo, ISBN 978-3-85932-639-2 Die mediterrane Küche ist bekannt für ihre gesundheitsfördernden Eigenschaften. An diesen Erfahrungen orientiert sich «Delizioso!». Nach einer Einleitung der Ernährungsberaterin Juliette Kellow kom­biniert Gino D’Acampo die leckersten und gesündesten Zutaten zu köstlichen italienischen Gerichten, die man mit bestem Gewissen geniessen kann.


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Teig von seiner besten Seite Wer kennt nicht LEISI? Der Schweizer Teighersteller produziert bereits seit 75 Jahren Frischteig von höchster Qualität und dürfte spätestens seit der Einführung von « LEISI QUICK » (1984) die beliebteste Teigmarke der Schweiz sein. Der Slogan «De Teig no selber rolle, nei Sii, nämed Sie dä Quick vom LEISI» erklärt einfach worum es sich bei der damaligen Weltneuheit handelt und ist aufgrund seiner Eingängigkeit auch heute noch in den Köpfen vieler Schweizerinnen und Schweizern. Zu LEISI’s jüngeren Innovationen zählen die Einführung der ersten flüssigen Caketeig-Masse oder die Lancierung des ersten auf Backpapier ausgerollten, extradünnen und knusperzarten Flammkuchenteiges. Beste Qualität und bester Geschmack Bei LEISI stehen Qualität und Geschmack an oberster Stelle. Alle Teige werden aus wenigen und sorgfältig auserlesenen Zutaten hergestellt. LEISI’s QUICK Teige sind «natürlich gut» und werden ohne künstliche Konservierungsstoffe, ohne gehärtete Fette und ohne E-Nummern produziert. Lassen Sie sich inspirieren Überraschen Sie Ihre Familie und Freunde mit raffinierten und leckeren Gerichten. LEISI hat für Sie eine Vielzahl toller und einfacher Rezepte zusammengestellt, die Ihnen kostenlos zur Verfügung stehen. Besuchen Sie dazu einfach die LEISI Webseite www.leisi.ch oder laden Sie sich die praktische LEISI App auf ihr Smartphone oder iPad. En Guete! 36


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gu t r l ic h t bon Natü lem e n l e r u Nat – 1938 Pionie

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im Kühlregal

Flammkuchen mit Äpfeln Für 4 Personen Vor- und Zubereitungszeit: 45 min Backzeit: 12 –15 min

Zubereitung Den Ofen auf 230 Grad vorheizen. Den Flammkuchenteig mit dem Backpapier auf einem Blech ausrollen. Die Crème Fraîche darauf verteilen. Dabei einen Rand von ca. 1 cm frei lassen.

Zutaten · 1 Stück LEISI QUICK Flammkuchenteig (rechteckig) · 0.5 Becher HIRZ Saurer Halbrahm · 3 Stück Apfel (säuerlich) · 4 Kaffeelöffel Zucker · 0.3 Kaffeelöffel Zimtpulver

Die Äpfel schälen, mit einem Kugelausstecher entkernen, in sehr feine Scheiben schneiden und jalousieartig auf die Crème Fraîche legen. Zucker und Zimt mischen und über die Äpfel streuen. In der untersten Rille des vorgeheizten Ofens 12 –15 Minuten knusprig backen und heiss servieren.

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in grösseren SPAR Märkten erhältlich

Mehr Rezepte sowie Tipps & Tricks finden Sie auf: www.LEISI.ch

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CANALICCHIO DI SOPRA

Canalicchio di Sopra – Der Bilderbuch Brunello Der Ort Montalcino mit ca. 5000 Einwohnern ist Namensgeber für einen grossartigen, klassischen, italienischen Wein – dem Brunello di Montalcino. Das Anbaugebiet gehörte 1966 zu den ersten Gebieten, die in Italien eine ­geschützte Herkunftsbezeichnung bekommen haben, und war 1980 die erste Region mit dem Status einer DOCG (Denominazione di Origine Controllata e Garantita), in welcher bereits Mitte des 19. Jahrhunderts Brunello entstanden ist.

Damals wurden besonders kleinbeerige Sangiovese Trauben isoliert und reproduziert, um einen kräftigeren, ausdrucksstärkeren Wein zu keltern. Die Bezeichnung Brunello ist dann 1888 zum ersten Mal auf dem Etikett eines Rotweins des Weinguts Biondi-Santi verwendet worden. Das malerische Val d’Orcia ist 2004 zum Weltkulturerbe der UNESCO ernannt worden. Hier, im toskanischen Bergland, ca. 40 km von Siena entfernt, herrscht ein mildes, mediterranes Klima mit relativ vielen Sonnenstunden. Der Temperaturunterschied zwischen Tag und Nacht kann hoch sein, was für eine sehr reine, pure Frucht mit einer guten Säurestruktur sorgt. Die Bodenbeschaffenheit ist teilweise ebenfalls sehr unterschiedlich – mit Ton, Sand oder auch Kalkmergel. Dadurch ergeben sich Unterschiede im Stil und in der Qualität. Die Azienda Agricola Canalicchio di Sopra gehört zu den besten Produzenten dieses Anbaugebiets. Als Primo Pacenti das Weingut 1962 gründete, gab es gerade einmal 11 Winzer, die auf ca. 60 Hektaren

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Sie erhalten den schmackhaften Brunello von Canalicchio di Sopra exklusiv in Ihrem SPAR / EUROSPAR Supermarkt.

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Der mehrfach ausgezeichnete, klassische Brunello di Montalcino von Canalicchio di Sopra wird auf kalk- und ­tonhaltigen Böden angebaut, die sich ideal für den Sangiovese eignen. Hier findet man auch den Galestro, einen Kalkmergel, der auf den besten Böden

der Toskana zu finden ist. Nach der Lese wird der Wein für 36 ­Monate in ­traditionellen grossen, gebrauchten Holzfässern gelagert, um zu ­wahrer Grösse zu reifen. Der Riserva verbringt sogar noch ­weitere 8 Monate in kleinen Barriques, um etwas mehr Komplexität zu erlangen. Die grossartigen Weine sind in den letzten Jahrgängen von Robert Parker, dem bekanntesten und einflussreichsten Wein­ kritiker der Welt, mit Spitzenbewertungen belohnt worden. 2006 ­wurden sie mit 94 Punkten ausgezeichnet, 2007 und 2008 mit hervor­ragenden 93 Punkten. Neuere Jahrgänge wurden bis dato noch nicht von ihm v­ erkostet.

R OB E

Brunello anbauten. Er ist eines der Gründungsmitglieder des Consorzio del Vino Brunello di Montalcino – ein freier Zusammenschluss einiger Winzer, die sich für die hohe Qualität und den Schutz ihres Weins einsetzen. Das ­Anwesen erstreckt sich insgesamt auf 60 Hektaren im Norden der Gemeinde Montalcino, auf welchem 15 Hektaren mit Reben und 2 Hektaren mit Olivenhainen bestockt sind. Heutzutage ­befinden sich insgesamt knapp 2000 Hektaren in der DOCG Brunello di Montalcino unter Ertrag. Mittlerweile ist die neue, junge Generation am Werk. Primo Pacentis Enkel Francesco Rip­ accioli führt das Weingut mit einem ­frischen und dynamischen Perfektio­n­ismus erfolgreich weiter.

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75 cl / CHF 38.60

BRUNELLO DI MONTALCINO DOCG HERKUNFT: Italien TRAUBENSORTE: 100 % Sangiovese CHARAKTER: Auffallend ist die aussergewöhnlich helle Farbe, die jedoch die Qualität dieses hervorragenden Tropfens nicht im Geringsten schmälert. Im Glas verströmt der Wein ein komplexes Spektrum an würzigen Aromen mit ­einer sehr eleganten Frucht. Der Gaumen ist überwältigend komplex und kraftvoll mit einem langen mineralischen Abgang. Dekantieren Sie diesen Brunello vor dem Genuss. PASST ZU: rotem Fleisch, Wild, Salsiccia TRINKTEMPERATUR: 18 – 20 °C 39


it *bei Husten und Heiserke

Zitronenmelisse, Lakritze und Bergminze in grösseren Spar-Märkten erhältlich.

Berühmt für ihre Chrüterchraft


GROSSMUTTERS HAUSAPOTHEKE

GROSSMUTTERS EMPFEHLUNG:

Die Kartoffel. Als Grundnahrungsmittel sättigt sie die Menschen seit Jahrhunderten. Als ­Wickel gibt sie sehr lange Wärme ab. Und das sind noch längst nicht alle praktischen Eigenschaften der Kartoffel. Ob Husten, Halsschmerzen oder ­Ohrenweh: Ein Kartoffelwickel ist wohltuend und hilft fast immer. Gekochte Kartoffeln können die Wärme gut ­speichern und sie über längere Zeit an die schmerzende Stelle abgeben.

Wärmende Wickel Für einen Kartoffelwickel kocht man die Knollen schön weich und zerdrückt sie danach mit einer Gabel. Diesen Kartoffelbrei auf ein Leinentuch geben und vorsichtig einwickeln. Achtung: Der Brei ist sehr heiss, deshalb muss man den Wickel ein wenig abkühlen lassen, bevor man ihn auf die Haut legt. Er kann dann bis zu einer Stunde aufliegen und Wärme abgeben. Man legt ihn aufs Ohr bei Entzündungen, auf die Brust bei Husten und Bronchitis oder wickelt ihn um den Hals, wenn es beim Schlucken schmerzt. Rote Flecken nach Insektenstichen reibt man mit rohen, fein geschnittenen Kartoffelscheiben ein, das lindert den Juckreiz. Ein paar Bissen gekochte Kartoffeln helfen bei Sodbrennen. Hilfe im Haushalt Im Haushalt ist die Kartoffel meist zur Hand und schon seit Grossmutters Zeiten ein Geheimtipp. Brot trocknet nicht so schnell aus, wenn man ein paar rohe Kartoffeln in den Brotkasten legt. Flecken auf Silberbesteck oder Spinatflecken auf Textilien verschwinden, wenn man sie mit einer rohen Kartoffelscheibe einreibt und anschlies­ send normal reinigt. Versalzene Speisen werden wieder geniessbar, wenn man eine rohe Kartoffel mitkocht. Sie saugt das überschüssige Salz auf.

SYMPTOME

Trockene Haut an

den Händen

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von Kartoffeln. Es Das Kochwasser e und Vitamine, welch enthält Mineralien n be ge ge Kochen ab die Kartoffel beim g, dass der Feuchti en es wi be hat. Es ist n ma nn we ut steigt, keitsgehalt der Ha t. Minuten darin bade ar pa ein die Hände

Die Kartoffel kann Wärme sehr lange speichern.

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Schmeckt so schockierend grossartig nach Holunder.

A T N FA T A A K O SH AR Jetzt im SP

* Quelle: Canadean, Meistverkauftes Orangen-Erfrischungsgetränk in der Schweiz, 2010 – 2012 © 2014 The Coca-Cola Company. Fanta is a registered trademark of The Coca-Cola Company.

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Für 4 P ..... ........ ........

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Zutaten :

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Mehr Rezepte unter

. Paste hinzu fach mehr  in  e ie  S n e Würze geb Für mehr

Tipp :  www.facebook.com/thaikitchen.ch


RÄTSELN MIT SPAR

Sudoku. Sudoku – das Spiel für kluge Köpfe, die gut kombinieren können. Machen Sie mit und schärfen Sie ­Ihren Verstand. Spielanleitung: Ein Sudoku besteht aus 9 x 9 Quadraten. In ungefähr 30 Quadraten steht eine Zahl. Die leeren Felder sind so auszufüllen, dass auf jeder horizontalen und auf jeder vertikalen Linie, aber auch in jedem der 9 Quadrate die ­Zahlen 1 bis 9 stehen. Die Zahl 0 gibt es nicht. Die Auflösung zu den Sudokus finden Sie in diesem Heft auf Seite 66.

Finde die 10 Fehler. Die Auflösung finden Sie in diesem Heft auf Seite 66. 44


GewinnRätsel. 1. Preis: SPAR Vital Geschenkkarten im Wert von CHF 200.–

2. bis 10. Preis: SPAR Vital Geschenkkarten im Wert von je CHF 20.–

Lösungswort mit Name und ­Adresse auf eine A6-Karte (Postkarten­ format ohne Briefmarke) schreiben und in Ihrem SPAR Supermarkt in die Wettbewerbs­urne werfen. Teilnahmeschluss ist der 10.3.2014. ­Teilnahmeberechtigt sind alle ausser den Mitarbeitern von SPAR. Über den Wett­ bewerb wird keine Korrespondenz geführt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner sowie das Lösungswort werden in der Ausgabe 03/2014 vom SPAR Magazin publiziert.

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Das Leben erfordert Abwechslung. Mal braucht man eine Pause, mal gibt man alles. Das Resultat dieser Ausgewogenheit ist Vitalität. Denn wer die Balance aus Bewegung, richtiger Ernährung und geistiger Herausforderung findet, macht Körper und Geist glücklich. Machen Sie es darum wie Amanda Ammann. Bleiben Sie genussvoll fit und munter – mit SPAR Vital, der gesunden Marke von SPAR. www.sparvital.ch


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Nestlé LC1 hält, was die Werbung verspricht! In den Kühlregalen werden die unterschiedlichsten probiotischen Milchprodukte mit der Aussicht auf körperliches Wohlbefinden angepriesen. Das Werbeversprechen «Nestlé LC1 reguliert sanft und natürlich die Verdauung» wurde bewilligt und bestätigt. Sie helfen uns bei der Verdauung von Nährstoffen und schaffen ein optimales Milieu für die Darmflora – Darmbakterien, wie etwa Milchsäurebakterien, spielen für unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden eine wichtige Rolle. Doch leider lassen sich die nützlichen Bakterien von vielen verschiedenen Faktoren beeinflussen und unglücklicherweise auch dezimieren. Einem Ungleichgewicht kann mit besonders wirksamen und widerstandsfähigen Milchsäurebakterien, sogenannten Probiotika, entgegengewirkt werden.

Nestlé LC1 – ein Pionier der Probiotika Der von Nestlé LC1 erforschte «Lactobacillus Lj1» war eine der ersten probiotischen Kulturen, die in einem Schweizer Joghurt ihre Wirkung entfaltete. Die Forscher im Nestlé Research Center in Lausanne haben das Bakterium Lactobacillus Johnsonii während sechs Jahren aus über 4000 Bakterienstämmen eruiert und seine positiven Wirkungen auf den menschlichen Organismus nachgewiesen. Das Bakterium wurde in Langzeittests geprüft und 1995 von der Lebensmittelüberwachung zugelassen. Die Probiotika von Nestlé LC1 zeichnen sich insbesondere dadurch aus, dass sie die erste Verdauungsstation, den Magen, überleben und in hohen Mengen und wirksamer Form unseren Darm erreichen. Dort heften sie sich als Schutzschicht an die Darmwände und beeinflussen das Gleichgewicht unserer natürlichen Darmflora positiv. Die Auslobung «Nestlé LC1 reguliert sanft und natürlich die Verdauung» wurde mit wissenschaftlichen Studien belegt und daher genehmigt. Die wichtigsten Aussagen der 38 durchgeführten Studien betreffen die positive Wirkung von Nestlé LC1 auf den Magen-Darm-Trakt, die dadurch verbesserte Zusammensetzung der Darmbakterien und auch die daraus resultierenden positiven Ergebnisse für das Wohlbefinden. In der Folge wurde nachgewiesen, dass Aufgrund der vorgelegten Studien eine Dosis-Wirkung belegt ist und deshalb die gesundheitsbezogene Aussage «Nestlé LC1 reguliert sanft und natürlich die Verdauung» genehmigt werden kann. Pro Gesundheit und pro Umwelt Das griechische Pro bios bedeutet das Leben fördernd. Darunter ist bei den Milchprodukten von Néstle LC1 nebst dem physiologischen Effekt auch die Rücksicht auf das Ökosystem zu verstehen: Seit 2008 werden für die LC1 Joghurts schweizweit die K3Becher von Greiner Packaging eingesetzt. Diese Becher weisen zum einen einen geringen Teil an Plastik auf, zum anderen sind sowohl der Aluminiumdeckel als auch der Kartonmantel recyclierbar.

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Was Sie schon immer wissen wollten … … zum Thema Brot, Fleisch und Wein:

Woraus besteht ein Ruchbrot? Ruchbrot ist der schweizerdeutsche Begriff für ein dunkles Brot. «Ruch» meint dabei den gröberen Mahlgrad des Mehls, aus dem dieses Brot hauptsächlich besteht. Die Herstellung ist denkbar einfach: Ruchmehl mit Wasser, Salz und Hefe zu einem Teig kneten und aufgehen lassen. Einen länglichen Laib formen, mehrmals einschneiden und mit Wasser bepinseln, damit die Kruste schön knusprig wird. Bei 180 °C rund 45 Min. backen. Eine regionale Ruchbrot-Spezialität ist das «Basler Laibli» mit seinem luftigen Inneren und der dunklen Kruste.

Was ist eine Schwarte? Unter einer Schwarte versteht man die fette, oberste Haut­ schicht von Schweinen. Man lässt sie an Fleischstücken, die länger schmoren müssen. An einem Braten beispielsweise. Kreuzweise eingeschnitten wird die Schwarte im Ofen schön knusprig. Gleich­zeitig schützt sie das Fleisch, sodass es saftig bleibt. In Suppen oder Eintöpfen mitgekocht sorgen Schwarten für einen kräftigen Geschmack. Man findet die Schwarte auch zerkleinert in Würsten. Nicht zuletzt ist sie der wichtigste Grundstoff bei der Herstellung von Gelatine.

Wann trägt ein Wein den Begriff «Reserve»? «Reserve» ist ein Zusatzbegriff, der auf der Etikette von hochwertigen Weinen steht. Allerdings gibt es keine europäische Regelung für die Verwendung dieses Begriffs. In Italien (Riserva) und Spanien (Reserva) ist er geschützt. Nur Qualitätsweine, die lange gereift sind, dürfen sich damit schmücken. In Frankreich bezeichnet man mit «Réserve» einen Qualitätswein, der mindestens 20 Jahre gelagert wurde und bei der Herstellung von Champagner verwendet wird. Aber hier ist Vorsicht geboten: Missbräuchliche Verwendung hat keinerlei Folgen.

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GESUND DURCH DAS JAHR

Glutenunverträglichkeit – wie weiter? Bei immer mehr Menschen wird heut­ zutage eine Zöliakie (Glutenunverträglichkeit) diagnostiziert. Zöliakie ist die häufigste Lebensmittel-Intoleranz in ­Europa. Und das bedeutet eine glutenfreie Ernährung ein Leben lang, bis hin zur getrennten Zubereitung.

SANDRA FROSIO … … arbeitet seit Anfang 2008 als Ernährungsberaterin bei SPAR. Sie hat die Ausbildung zur Ernährungsberaterin FH (BSc) abgeschlossen. Momen­ tan arbeitet sie als Ernährungs­ beraterin in den Kliniken Valens. Bei Fragen und Rückmeldun­gen wenden Sie sich bitte an sandra.frosio@sunrise.ch.

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Wie zeigt sich die Glutenunverträglichkeit? Zöliakie ist eine Unverträglichkeit des Dünndarms gegenüber Gluten. Gluten steht für Proteine (Klebereiweisse), die in gewissen Getreide­ sorten enthalten sind. Durch die Aufnahme von bereits kleinsten Mengen glutenhaltiger Nahrungsmittel wird bei Zöliakiebetroffenen die Schleimhaut des Dünndarms geschädigt. Diese Schädigung führt zu einer verminderten Aufnahme von Nährstoffen und damit zu einer Unterversorgung des Körpers. Mögliche Symptome sind Gewichtsverlust, Durchfall, Erbrechen, Appetitlosigkeit, Eisenmangel und im Kindesalter eine verlangsamte körperliche Entwicklung. Zöliakie kann in jedem Lebensalter auftreten. Bis jetzt sind keine therapeutischen Möglichkeiten bekannt, um die Zöliakie zu heilen. Die Betroffenen können aber beschwerdefrei und gesund leben, solange sie eine gluten­ freie Ernährung konsequent einhalten. Welche Nahrungsmittel müssen gemieden werden? Überall lauern Verlockungen. Natürlich ist es nicht immer ganz einfach, die glutenhaltigen Lebensmittel ganz strikt zu meiden. Unsere Lebensweise erschwert uns dies beispielsweise mit Auswärtsessen, Auslandsreisen und den vielen Fertigprodukten. Genau aus diesem Grund ist es wichtig, dass die Lebensmittelauswahl genussvoll gestaltet und Neues ausprobiert wird. Zöliakiebetroffene reagieren auf das Gluten, welches in Weizen (inkl. Einkorn, Emmer und Kamut), Dinkel und ­Urdinkel, Grünkern, Gerste, Roggen und Hafer enthalten ist. Die genannten Getreidearten gehören zu unseren wichtigsten Grundnahrungsmitteln, welche wir zum Beispiel in Form von Brot, Backwaren, Teigwaren, Suppen oder Müesli konsumieren. Auch viele Fertigprodukte und Süssigkeiten enthalten in irgendwelcher Form Bestandteile ­glutenhaltiger Getreidesorten. Sowohl in der Schweiz als auch in allen Staaten der EU gilt deshalb die Kennzeichnungspflicht für allergene Zutaten. Glutenhaltige Getreide und daraus hergestellte Erzeugnisse müssen immer deklariert werden. Das Lesen der Zutatenliste ist für Betroffene somit ein wichtiger Bestandteil für eine verträgliche ­Ernährung. Auf der Website der IG Zöliakie (www.zoeliakie.ch) finden Sie detaillierte Informationen zum Thema Zutatendeklaration. Eine ­individuelle und ärztlich verordnete Ernährungsberatung gehört aber für jeden Betroffenen zu einem erfolgreichen Therapieprogramm.


Achten Sie beim Einkaufen auf die Zutatenliste Finden Sie auf der Zutatendeklaration von zusammengesetzten Lebensmitteln keine glutenhaltige Zutat und keinen Hinweis auf eine Kontamination mit Gluten (z.B. «enthält Gluten» oder «enthält Weizen»), so können Sie davon ausgehen, dass es sich um ein Nahrungsmittel handelt, welches gemäss Rezeptur glutenfrei ist. Das «Glu­tenfrei»-Symbol, auf der Packung schafft Klarheit! Dieses Symbol zeigt sich durch eine «Durch­­ge­ strichene Ähre im Kreis» und ist ein Markenzeichen, das die Glutenfreiheit von Lebensmitteln auszeichnet. Wo findet man glutenfreie Produkte? Damit auch Zöliakiebetroffene nicht auf Brot, Pizza, Pasta oder G ­ ebäck verzichten müssen, hat die Industrie bereits unzählige glutenfreie Spezialprodukte entwickelt. Diese finden Sie beispielsweise in Reformhäusern, Drogerien oder grösseren Filialen von Grossver­ teilern. In den SPAR Supermärkten sind diverse Lebensmittel, welche diesen Kriterien ent­sprechen, erhältlich.

Worauf muss bei der Zubereitung ­ von ­glutenfreien Speisen geachtet werden? Wichtig ist, dass glutenfrei zubereitete Gerichte von ­glutenhaltigen Speisen getrennt zubereit und angerichtet werden: – Für glutenfreie Teigwaren ein separates Abtropfsieb verwenden – Frittieröl, welches bereits für panierte Speisen benutzt wurde, nicht mehr weiterverwenden – Separates Brotmesser und Rüstrett benützen – Separate Pfanne und Kochlöffel einsetzen – Beim Fondue entweder für alle glutenfreies Brot ­ oder ein ­separates Caquelon – Saucen mit Mais- oder Kartoffelstärke binden – Nur reine Gewürze (Pfeffer, Paprika usw.) verwenden. ­Gewürzmischungen können Gluten enthalten Adressen für eine individuelle und kompetente Beratung zu diesem Thema finden Sie auf der Website des Berufsverbandes der dipl. ErnährungsberaterInnen HF/FH www.svde-asdd.ch. Quellen: Bundesamt für Gesundheit, IG Zöliakie der Deutschen Schweiz

CHF 2.00 CHF 1.95 CHF 2.00

CHF 1.70

LUTENEINE AUSWAHL VON ­G SPAR. FREIEN PRODUKTEN BEI

CHF 3.10

LEBENSMITTEL

GLUTENFREI

GLUTENHALTIG

Gemüse/Früchte

Alle Gemüse und Früchte

Gemüse mit Mehlsaucen z.B. ­Bechamel, Beutel-Gemüsesuppen, Früchte und Gemüsewähen

Stärkelieferanten

Reis, Reiswaffeln, Mais (Polenta), ­Maiswaffeln, Hirse, Quinoa, Amaranth, Buchweizen, Kartoffeln, Marroni, ­Hülsenfrüchte

Weizen (Brot), Roggen, Gerste, Hafer, Dinkel, Kamut, U­rdinkel, Grünkern, Einkorn, Emmer, Couscous, Malz (Bier, Ovomaltine), Pizza, Tortellini, Spätzli

Fleisch/Fisch/ Fleischersatz/Eier

Alle Fleisch- und Fischsorten nature, Soja, Tofu nature, Eier

Panierte Schnitzel, Fischstäbli, ­Chicken Nuggets, Omelette Birchermüesli-Joghurt, Milch mit Ovomaltine

Milch/Milchprodukte

Milch, Joghurt, Quark, Käse

Fette und Öle

Öl, Butter, Margarine, Nüsse, Samen

Süssigkeiten/Snacks

Kartoffelchips, Maischips, Popcorn, Sorbet, Merengues, Vermicelles (Marronipüree), Puddings und Cremen mit Gelatine

Salzstängeli, Flutes, Cornet, Kuchen, Guetsli

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SPAR Natur pur. Die Bio-Linie von SPAR.

Renzo Blumenthal Bio-Bauer und Ex-Mister Schweiz

SPAR Natur pur Bio-Jogurt Heidelbeer, Erdbeer, Waldbeer, Himbeer, Schoggi, Mocca Mit nat체rlicher Milch aus dem Appenzellerland CHF 0.90 / 180 g, pro Becher und Sorte

Renzo Blumenthal, prominentester Bio-Bauer der Schweiz, empfiehlt die Bio-Produkte von SPAR Natur pur. Denn der unverf채lschte, gesunde Genuss ist gentechnikfrei, tier- und umweltgerecht und erf체llt schweizerische wie europ채ische Bio-Verordnungen. Pure Gaumenfreude eben. Weitere 180 SPAR Natur pur Produkte finden Sie in allen SPAR und EUROSPAR Filialen.


MONDKALENDER

Mondkalender. 17. FEBRUAR – 06. APRIL 2014 17.02.2014

04.03.2014

18.02.2014

05.03.2014

+ Beginn einer Diät, Dauerwelle legen ­lassen, Wohnung kurz lüften – Brennholz einschlagen + Warzen / Hühneraugen entfernen, ­Tiefenreinigung der Haut, Fenster putzen – Zimmerpflanzen giessen, Brennholz einschlagen

19.02.2014

+ Warzen / Hühneraugen entfernen, ­Tiefenreinigung der Haut, Fenster putzen – Zimmerpflanzen giessen, Brennholz einschlagen

20.02.2014

+ Zahnbehandlung, Tiefenreinigung der Haut, Wäsche waschen – Haare waschen / schneiden, Einkochen von Früchten

21.02.2014

+ Zahnbehandlung, Tiefenreinigung der Haut, Wäsche waschen – Haare waschen / schneiden, Einkochen von Früchten

22.02.2014

+ Entspannende Massage, Schuhe  /  Fenster putzen, chemische Reinigung – Zimmerpflanzen umtopfen, Brennholz einschlagen

23.02.2014

+ Entspannende Massage, Schuhe /­ Fenster putzen, klärende Aussprache – Zimmerpflanzen umtopfen, Brennholz einschlagen

24.02.2014

+ Zahnarztbesuch, Tiefenreinigung der Haut, entspannende Massage – Zimmerpflanzen umtopfen, Brennholz einschlagen

25.02.2014

+ Nagel- / Hand- / Fusspflege, Hausputz, Streitigkeiten schlichten – Ernährende Hautpflege, anregende Bäder

26.02.2014

+ Nagel- / Hand- / Fusspflege, Hausputz, Streitigkeiten schlichten – Ernährende Hautpflege, anregende Bäder

27.02.2014

+ Entschlackungskur, Tiefenreinigung der Haut, Schimmel beseitigen – Ernährende Hautpflege, Zimmerpflanzen giessen

28.02.2014

+ Entschlackungskur, Tiefenreinigung der Haut, Schimmel beseitigen – Ernährende Hautpflege, Zimmerpflanzen giessen

01.03.2014

(Neumond 9.01 Uhr) + Schlechte Gewohnheiten aufgeben, ­Zimmerpflanzen giessen – Grosse, körperliche Anstrengungen, Haare schneiden/ waschen, backen

02.03.2014

+ Schönheitsbad, Fussböden ­reinigen, ­Wohnung lüften – Zehennägel schneiden, Haare waschen, Malerarbeiten

03.03.2014

+ Gesichtsmasken, kräftigende Massage, Wohnung lüften – Zimmerpflanzen düngen, Kaffee/Alkohol

+ Gesichtsmasken, Haare waschen / pflegen, Wohnung lüften – Zimmerpflanzen düngen, Kaffee / Schokolade

+ Kräftigende Massage, eingewachsene Nägel korrigieren, Fussböden trocken reinigen – Körperliche Anstrengungen, Brot / Kuchen backen, Hausputz

06.03.2014

+ Kräftigende Massage, eingewachsene Nägel korrigieren, Fussböden trocken reinigen – Körperliche Anstrengungen, Brot / Kuchen backen, Hausputz

07.03.2014

+ Anregendes Bad, Wohnung ausgiebig lüften, Fussböden trocken reinigen – Wäsche waschen, Nagelpflege

08.03.2014

+ Anregendes Bad, Wohnung ausgiebig lüften, Fussböden trocken reinigen – Wäsche waschen, Nagelpflege

09.03.2014

+ Eingewachsene Nägel korrigieren, Wohnung ausgiebig lüften, Zimmerpflanzen ­umtopfen – Wäsche waschen, Nagelpflege

10.03.2014

+ Kräftigende Massage, Zimmerpflanzen giessen, Partner verwöhnen – Haare ­waschen, Kräuter trocknen, Malerarbeiten

11.03.2014

+ Kräftigende Massage, eingewachsene ­Nägel korrigieren, Zimmerpflanzen giessen – Haare waschen / schneiden, Malerarbeiten

12.03.2014

+ Eingewachsene Nägel korrigieren, Wohnung lüften, Fussböden kehren – Körperliche Anstrengungen, Brennholz einschlagen

13.03.2014

+ Eingewachsene Nägel korrigieren, Wohnung lüften, Fussböden kehren – Körperliche Anstrengungen, Brennholz einschlagen

14.03.2014

+ Eingewachsene Nägel korrigieren, Wohnung lüften, Fussböden kehren – Körperliche Anstrengungen, Brennholz einschlagen

15.03.2014

(Vollmond 18.09 Uhr) + Dauerwelle legen lassen, Fussböden trocken reinigen, Zimmerpflanzen umtopfen – Hausputz, Zimmerpflanzen düngen

16.03.2014

19.03.2014

+ Zahnbehandlung, Tiefenreinigung der Haut, Nagelpflege, Schuhe putzen – Haare waschen / schneiden, Einkochen von Früchten

20.03.2014

+ Zahnbehandlung, Tiefenreinigung der Haut, Nagelpflege, Schuhe putzen ­ – Haare waschen / schneiden, Einkochen von Früchten

21.03.2014

+Zahnbehandlung, Tiefenreinigung der Haut, Nagelpflege, Wäsche waschen – Haare waschen / schneiden, Einkochen von Früchten

22.03.2014

+ Warzen / Hühneraugen entfernen, ­Tiefenreinigung der Haut, Fenster putzen ­ – Zimmerpflanzen umtopfen, Brennholz einschlagen

23.03.2014

+ Entschlackungskur, entspannende Massage, Schuhe / Fenster putzen – Zimmerpflanzen umtopfen, Brennholz einschlagen

24.03.2014

+ Entschlackungskur, Nagel- / Hand- / Fusspflege, Malerarbeiten – Ernährende Hautpflege, Einfrieren von Obst

25.03.2014

+ Entschlackungskur, Nagel- / Hand- / Fusspflege, Malerarbeiten – Ernährende Hautpflege, Einfrieren von Obst

26.03.2014

+ Entschlackungskur, entspannende Massage, Schimmel beseitigen , Hausarbeiten – Pflanzen giessen / säen

27.03.2014

+ Entschlackungskur, entspannende Massage, Schimmel beseitigen , Hausarbeiten – Pflanzen giessen / säen

28.03.2014

+ Fussreflexzonenmassage, Zahnbehandlung, Tiefenreinigung der Haut – Nagelbett korrigieren, Haare schneiden / waschen

29.03.2014

+ Entschlackungskur, Tiefenreinigung der Haut, Zimmerpflanzen giessen – Nagelbett korrigieren, Haare schneiden / waschen

30.03.2014

(Neumond 20.46 Uhr) + Fastentag, Wohnung ausgiebig lüften – Säen / pflanzen, Unkraut jäten, backen

+ Heilendes Bad, Fussböden trocken ­ reini­­gen, Zimmerpflanzen umtopfen – Hausputz, Bäume und Gehölze schneiden

17.03.2014

+ Warzen- / Hühneraugen entfernen, ­Tiefenreinigung der Haut, Fenster putzen – Zimmerpflanzen giessen, Brennholz ­einschlagen

18.03.2014

+ Warzen- / Hühneraugen entfernen, ­Tiefenreinigung der Haut, Fenster putzen ­ – Zimmerpflanzen giessen, Brennholz ­einschlagen

Zeichen und Symbole

Neumond Zunehmender Mond Vollmond Abnehmender Mond

Widder  S tier  Zwillinge  Jungfrau  Waage  Skorpion  Wassermann  Fische

Krebs Schütze

Löwe  Steinbock

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Rama Culinesse – Neu: mit Butter- oder Olivengeschmack Die moderne Küche stellt hohe Ansprüche an Bratmittel. Gelingsicherheit, breite Anwendbarkeit und vor allem natürlich die Eigenschaft, Ihren Speisen den besten Geschmack zu verleihen, werden heute vorausgesetzt. All diese Eigenschaften vereint Rama Culinesse in perfekter Weise. Durch seine spezielle Zusammensetzung lässt es sich höher erhitzen und spritzt weniger als die herkömmlichen Bratmittel wie Butter und Öl. Egal, ob beim Backen, Braten oder Kochen, mit den Geschmacksrichtungen Butter und Olivenöl bringt Rama Culinesse neuen Schwung in die Küche und verwöhnt Butterliebhaber, sowie Anhänger der mediterranen Küche ganz besonders. Rama Culinesse ist frei von Milcheiweiss und lässt sich deshalb höher erhitzen als andere Margarinen oder Butter, ohne dabei anzubrennen.

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Mit einer Kombination drei goldener Pflanzenöle liefert Rama Culinesse essentielle Fettsäuren, die wichtig für die Entwicklung der ganzen Familie sind. Zudem enthält sie die Vitamine E, A und D. Die praktische 500 ml-Flasche gewährleistet eine besonders einfache Dosierung, ohne dass etwas daneben geht. Der wichtigste Produktvorteil liegt aber in der Eigenschaft, dass Rama Culinesse beim Braten deutlich weniger spritzt als Butter oder Öl und so für ein sicheres und angenehmes Kochvergnügen sorgt. Neu wird das Rama Culinesse-Sortiment durch die beiden Varianten Buttergeschmack und Olive ergänzt. Damit geben Sie Ihren Gerichten eine besondere, individuelle Note, ohne dabei auf die herausragenden Produktvorteile von Rama Culinesse verzichten zu müssen.


Rama Culinesse Olive ist eine Pflanzencreme, verfeinert durch hochwertiges Olivenöl. Der milde Olivengeschmack macht Lust auf italienische Spezialitäten und sorgt dabei für abwechslungsreiche Kochergebnisse. Besonders bei der Zubereitung von Pasta, z.B. Spaghetti Bolognese, ist Rama Culinesse Olive die perfekte Grundlage für eine geschmackvolle Pastasauce. Die Pflanzencreme eignet sich ausserdem hervorragend zum Abschmelzen von Gemüse und Nudeln und ist ideal zum Braten von Fleisch, Fisch und Geflügel.

*

in grösseren SPAR Märkten erhältlich

Die Alleskönnerin sorgt beim Braten für ein sicheres Kochvergnügen, denn sie spritzt nicht und brennt trotz hohen Erhitzens nicht an. Besonders zum Anbraten von Fleisch, aber auch Rösti und anderen Gemüsegerichten entfaltet sie ihren feinen Buttergeschmack. Auch beim Backen überzeugt die Pflanzencreme, denn sie lässt sich ausgezeichnet mit anderen Zutaten vermischen. Ausgesprochen gut eignet sie sich zum Abschmelzen und Verfeinern, denn sie verleiht jedem Gericht das gewisse Etwas.

Liebhaber der italienischen Küche werden sie mögen: Mit dem modernen Bratfett Rama Culinesse Olive verleihen Sie jedem Gericht einen eigenständigen und italienischen Charakter.

*

Rama Culinesse Buttergeschmack verfeinert die Küche mit natürlichem Buttergeschmack und begeistert so jeden Feinschmecker. Genau das Richtige zum Kochen, Braten und Backen.

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FEINE, SCHNELLE KÜCHE

Gemüseweizen. 1. Salzwasser zum Kochen bringen. Weizenkörner in dem kochenden Salzwasser nach Packungsanweisung garen.

ZUTATEN FÜR 2 PERSONEN: Salz 125 g Weizenkörner (z. B. Sonnenweizen von Ebly®  im Kochbeutel) 1 rote Zwiebel 150 g Möhren 150 g Staudensellerie 150 g Kirschtomaten 2 Stängel Minze 2 Stängel Basilikum 30 g grüne oder schwarze, entsteinte Oliven 4 EL Olivenöl Pfeffer, frisch gemahlen 2 – 3 EL Zitronensaft

2. In der Zwischenzeit die Zwiebel abziehen, halbieren und in Streifen schneiden. Möhren waschen, putzen und schälen. Sellerie waschen, putzen und entfädeln. Möhren und Sellerie in feine Streifen schneiden. Tomaten waschen und halbieren. Minze und Basilikum waschen und trocken schütteln. Kräuterblätter abzupfen und hacken. Oliven halbieren. 3. In einer Pfanne 2 EL Öl erhitzen und die Zwiebel darin 3 Min. dünsten. Möhren und Sellerie zugeben und 4 Min. leicht knackig dünsten. Mit Salz und Pfeffer würzen. 4. Weizen abgiessen und in eine Schüssel geben. Mit Zwiebel, Möhren, Sellerie, Tomaten, Minze, Basilikum, Oliven und 2 EL Öl mischen. Mit Salz, Pfeffer und Zitronensaft abschmecken.

ZUBEREITUNGSZEIT: ca. 30 Min.

INFOS Feierabend-Küche Das Kochbuch für Berufstätige: Schneller kochen, länger geniessen. Über 70 ganz neue Rezepte – alle in maximal 35 Minuten zubereitet. Südwest-Verlag ISBN 978-3-517-08775-7 CHF 21.90 Menü aus:

CHF 4.30 CHF 2.90

Alternative: ommt, kann Wer keinen Weizen bek ur Pur Bio Bulgur Nat R SPA n sse tde stat en. oder -Couscous verwend

Tipp:

Gemüseweizen schmeckt auch einige Stunden durchgezogen als kalter ­Salat. Reste können über Nacht im Kühlschrank aufbewahrt und am ­nächsten Tag als Mittagsnack verzehrt werden. Oder man bereitet die ­doppelte Menge zu und hat dann gleich ein feines Essen für zwei Tage.

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S PA R

PUBLIREPORTAGE

SWISS

MADE Natürlich und sanft: Hakle® Natürlich Pflegend mit Kamille Körperpflege ist mehr als die routinierten Handgriffe zum Auftakt und Ausklang des Tages. Mit bewussten Pflegeritualen und gezielt ausgesuchten Produkten machen wir unserem Körper Tag für Tag eine Liebeserklärung und schenken uns selbst die Aufmerksamkeit, die im Alltagsstress oft untergeht. Das gilt allerdings nicht nur für Duschgel, Creme und Co – auch auf der Toilette können wir „mehr“ für uns tun, zum Beispiel mit Hakle® Natürlich Pflegend mit Kamille.

SWISS

Diese extra sanfte Variante von Hakle® ist mit Kamillenextrakt veredelt und macht damit nicht nur sicher sauber, sondern pflegt dazu noch. Kamille hat nämlich nicht umsonst einen so guten Ruf. Ihre ätherischen Öle heilen seit Jahrhunderten Entzündungen und haben eine antibakterielle Wirkung. Ob als Tee bei Stress und Magenbeschwerden, als Salbe bei Hautproblemen oder als Anti-Aging-Wirkstoff – die Kamille ist ein Universalgenie und entfaltet ihre heilsame Wirkung auf vielfältige Weise. Wie gut, dass man seiner Haut auch bei jedem Toilettengang mit sanfter Kamille etwas Gutes tun kann. Hakle® Natürlich Pflegend mit Kamille ist sogar dermatologisch getestet. Schliesslich ist die Haut am Po besonders sensibel und verdient nur die beste Pflege. Die kommt bei Hakle® Natürlich Pflegend auch über den extraweich Faktor: Jedes Blatt hat vier sanfte Lagen – für natürliche Weichheit ohne Kompromisse.

MADE

Neben dem angenehmen Gefühl auf der Haut spricht Hakle® Natürlich Pflegend mit Kamille auch optisch an. Damit Sie Ihre Lieblingsvariante auch ohne Verpackung erkennen, ist Hakle® Natürlich Pflegend mit frischen Blüten bedruckt. Mit dem sanften Kamille-Duft fängt das Wohlbefinden schon beim Öffnen der Packung an.

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Hakle® – ein Schweizer Original Schweizer Produkten kann man vertrauen, sie werden weltweit geschätzt und sind in punkto Qualität einzigartig. Auch Hakle® Natürlich Pflegend mit Kamille gehörte dazu: Jede Rolle und jedes Blatt stammt aus dem Schweizer Hakle® Werk in Niederbipp, das für seine umweltfreundliche und wassersparende Produktion bekannt und ausgezeichnet ist. Der benötigte Dampf für die Produktion wird selbst erzeugt und besteht zu 100% aus Bioenergie. Von den Überschüssen an Dampf profitieren angrenzende Firmen wie zum Beispiel die Gewächshäuser von Gemüsebauern.

Regionalität, ein wichtiger Faktor beim Thema Nachhaltigkeit, wird bei Hakle® gross geschrieben. Sogar die verwendeten Recyclingfasern stammen grösstenteils aus der Schweiz. Doch damit nicht genug, alle Hakle® Produkte sind zusätzlich FSC® zertifiziert*. Die zum Einsatz kommenden Rohstoffe stammen aus kontrollierten, umweltgerechten und wirtschaftlich tragbaren Wäldern. Der sparsame Wasserverbrauch im Werk Niederbipp, der deutlich unter dem durchschnittlichen Industrieniveau liegt, leistet einen weiteren wichtigen umweltrelevanten Beitrag für die Region.

Heldin der Pflanzen – die Kamille ❁ Einer der wesentlichsten Bestandteile in Kamillenöl ist Bisabolol – ein in der Hautpflege gern genutzter Wirkstoff, denn er unterstützt den Zellstoffwechsel und wirkt beruhigend.

❁ Die „Echte Kamille“ gehört zur Pflanzenfamilie der Korbblüter und ist in ganz Europa heimisch. Die Blütezeit ist von Mai bis Juni.

❁ Im Jahr 2002 wurde die Kamille als Heilpflanze des Jahres ausgezeichnet. Darf es Entspannung für den ganzen Körper sein? Dann ab ins Kamille-Bad: Einfach zwei Handvoll Kamilleblüten (erhältlich in der Apotheke) mit einem Liter kochendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen. Dann diesen Sud in das Badewasser geben und 15-20 Minuten baden. Körper und Seele werden es Ihnen danken!

*FSC® C013545

!

Badetipp:

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www.hakle.ch www.facebook.com/haklepuppy 63


CELLER PIÑOL

Juanjo Galcera Piñol – Der König der Terra Alta. Das Weingut Celler Piñol liegt im Nordosten Spaniens zwischen Zaragoza und Barcelona in der katalanischen Provinz Tarragona. Mit knapp 2000 Einwohnern ist Batea, die Heimatstadt von Juanjo Piñol, eher klein. Gross hingegen sind seine Weine, die ihn zu dem führenden Weinproduzenten in der Region Terra Alta machen. Das nördliche Terra Alta liegt auf einer fruchtbaren Hochebene, während der gebirgige, südöstliche Teil Höhen von über 1000 m.ü.M. erreicht. Das mediterrane Klima mit kontinentalen Einflüssen sorgt dafür, dass die Sommer trocken und heiss, die Winter hingegen sehr kalt sind. Die wenigen Niederschläge beschränken sich auf den Frühling und den Herbst. Durch die eher niedrige

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Feuchtigkeit werden die Reben zum Teil freistehend in Buschform gezogen, ähnlich anderen südlichen Weinbauregionen, beispielsweise das bekannte Châteauneuf-du-Pape. Die braunen, kalk­haltigen und nährstoffarmen Böden sorgen zudem für eher niedrige Erträge, wodurch konzentrierte Weine entstehen. Die Familie Piñol produziert bereits in der vierten Generation ihre Weine. Die hohe Qualität der Weine konnte erst in jüngster Zeit fruchten, als die unbekannteren Weinregionen Spaniens sich etwas aus dem Schatten des allgegenwärtigen Weinbaugebiets Rioja ­hervorheben konnten. Der Weinanbau sowie die Vinifizierung sind ­naturnah. Was bedeutet, dass auf jegliche chemische Spritzmittel ­verzichtet und der Wein ungeschönt abgefüllt wird. Diese Philosophie zeigt sich sehr gut anhand des Namens einer seiner Weine: «Sacra Natura» – «die heilige Natur».


Der von Weinkritikern gefeierte Wein von Celler Piñol setzt voll auf seine Herkunft. Hier geht es weniger um spezifische Traubensorten, denn fast alle Weine sind Cuvées aus verschiedenen Reben, z.B. die einheimische Morenillo und Garnacha, aber auch modernere Sorten wie Cabernet Sauvignon und Merlot. Der sympathische und bodenständige Juanjo Piñol macht auch einen tollen Weisswein aus den verschiedenen Rebsorten Garnacha Blanco, Viognier, Macabeo und Sauvignon Blanc, der mit seiner aromatischen Frische überzeugt. Robert Parker vergibt 89 Punkte für den Jahrgang 2012.

Die beiden jüngsten Jahrgänge 2010 und 2011 haben 91 Punkte (von 100) von dem weltweit bekanntesten Weinkritiker Robert Parker erhalten. Das Weingut Celler Piñol aus der Terra Alta zählt zu unseren Exklu­ sivitäten, welche wir sorgsam für Sie ausgewählt haben, damit Sie das Besondere und das nicht Alltägliche im Weinbereich geniessen können. Die Weine von Celler Piñol sind in den grösseren SPAR und EUROSPAR Supermärkten erhältlich.

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75 cl / CHF 14.90

NUESTRA SENORA DEL PORTAL

Au

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75 cl / CHF 10.80

NUESTRA SEÑORA DEL PORTAL BLANCO

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von 100 Au

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von 100

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Der bekannteste Wein von Juanjo Piñol ist der Nuestra Señora del Portal, der ca. 1 Jahr im Barrique ausgebaut wird und im Ausdruck an einen üppigen, mineralischen Priorat, der auch in Katalonien angebaut wird, erinnert. Die reifen Fruchtnoten schmeicheln die Nase und den Gaumen. Der kraftvolle, würzige Wein wird regelmässig für seine Qualität mit sehr guten Bewertungen geehrt.

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75 cl / CHF 34.50

L’AVI ARRUFI

HERKUNFT: Spanien, Terra Alta

HERKUNFT: Spanien, Terra Alta

HERKUNFT: Spanien, Terra Alta

TRAUBENSORTE: Garnacha, Cariñena, Merlot, Syrah

TRAUBENSORTE: Garnacha Blanca, Sauvignon Blanc, Viognier, Macabeo

TRAUBENSORTE: Cabernet Sauvignon, ­Garnacha, Merlot, Syrah, Tempranillo

CHARAKTER: Der Wein präsentiert sich in dunklem Purpurrot mit violetten Reflexen. In der Nase zeigen sich dunkle Früchte, wie Waldbeeren und Kirschen, gepaart mit Aromen von Leder und etwas Lakritze. Im Gaumen zeigt er sich konzentriert mit balsamischen Noten und einer Aromatik von saftig reifen, dunklen Früchten.

CHARAKTER: Ein faszinierendes Cuvée aus fünf Rebsorten gibt diesem Wein seinen Charakter. Die weisse Garnacha gibt ihm Körper und prägnante Aromen von Apfel und Birne, der Sauvignon Blanc ist die aromatische Komponente und hebt das Bouquet, der Viognier wirkt blumig und sorgt für stoffige Fülle, der Macabeo für das nötige Rückgrat.

CHARAKTER: Der Wein präsentiert sich mit einem tiefdunklen, intensiven Rubinrot. Am Gaumen überwältigen reife Aromen nach Kirschen und Brombeere. Die mineralischen und balsamischen Noten bekleiden die Zunge und klingen lange mit Noten von Kakao aus. Exzellent eingebundene Tannine, trotz dem Ausbau in kleinen Holzfässern über 18 Monate.

PASST ZU: stark gewürztem Fleisch, wie Rind, Lamm, Eintöpfen, aromatisch, kräftigem Käse

PASST ZU: einer breiten Vielfalt von Fischen, Meeresfrüchten und Austern

PASST ZU: rotem Fleisch, Käse und typischen spanischen Gerichten

TRINKTEMPERATUR: 17 – 18 °C

TRINKTEMPERATUR: 6 – 8 °C

TRINKTEMPERATUR: 16 – 18 °C 65


SPAR EIGENMARKEN

SPAR PREMIUM – Luxus für jeden Tag. Atelier Raos Design 2010

SPAR Premium ist eine Qualitätsmarkenlinie, welche durch herausragende Qualität überzeugt. Und: Der Preis ist typisch SPAR – sensationell! Die SPAR PREMIUM Produkte mit sorgfältig ausgewählten Rohstoffen werden auch verwöhnte Gaumen begeistern. Mit diesen genussvollen Produkten können Sie sich täglich kulinarisch verwöhnen.

Original Elsässer Flammkuchen, 260 g Die Herkunft Das Elsass, eine Region im Osten Frankreichs, ist bekannt für seine hervorragenden, traditionellen Spezialitäten. Der Flammkuchen gehört dabei zu den beliebtesten Köstlichkeiten. Ursprünglich war der Flammkuchen dazu gedacht, die richtige Temperatur im bäuerlichen Steinofen für das Brotbacken zu testen. Bevor das Brot in den Ofen kam, buken die Bauern einen dünnen Brotteig mit Crème fraîche, Zwiebeln und Speck. Wenn der Teig nach wenigen Minuten knusprig gebacken war, hatte der Ofen die richtige Temperatur fürs Brot­backen. Die Herstellung Der SPAR PREMIUM Flammkuchen nach original Elsässer Rezeptur stammt aus dem Elsass, aus Neunhoffen, und wird ganz in der Tradition der Elsässer Küche gebacken. Der Teig wird leicht vorgebacken und anschliessend von Hand belegt.

CHF 4.60

Der Geschmack Schmecken Sie das volle Aroma der traditionellen, französischen ­Küche! Diese Spezialität eignet sich hervorragend als Snack für ­zuhause oder auch im Freundeskreis mit einem guten Glas Weiss­ wein. Das schmeckt jedem und ist eine gute Alternative zu Pizza.

IMPRESSUM Kundenmagazin der SPAR Handels AG Herausgeber: SPAR Handels AG Schlachthofstrasse 12 CH-9015 St. Gallen Redaktion /  Inhaltverantwortung: SPAR, Jürgen Egger Gesamtauflage: 800 000 Ex.

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Die Kreuzworträtsel-Gewinner der Ausgabe 07 / 2013

Rätsel-Lösungen von Seite 44:

Lösungswort: BLAETTERWALD 1. Preis: Barbara Sievi, Koblenz-Dorf 2. bis 10. Preis: Beatrix Binder, Brüttisellen Erika Faillard, Wallisellen Martha Blumer, Dietlikon Markus Signer, Niederteufen René Maag-Wirth, Bülach Paula Varonier, Rüschlikon Brigitte Bürgin, Schaffhausen Werner Häfliger, Aesch Marlis Koradi, Unterwasser

vom SPAR ­Magazin Die nächste Ausgabe 14 in Ihrem SPAR liegt ab dem 7. 4.20 reit. Supermarkt für Sie be


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T B E E I S L T E E B

LC 1 ist das beliebteste probiotische Joghurt der Schweiz.



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