20 2011 2007 2009 1991
2004
JAHRE Berufsbildungswerk Sachsen
20 Jahre Berufsbildungswerk Sachsen Die Berufsbildungswerk Sachsen GmbH feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. Im Mai 1991 wurde das Berufsbildungswerk Sachsen als Unternehmen zur beruflichen Erstausbildung von Jugendlichen mit gesundheitlichen Einschränkungen gegründet. In den vergangenen 20 Jahren hat es immer wieder den Anspruch bewiesen, ein modernes Bildungsunternehmen mit anspruchsvollen, marktorientierten Bildungsangeboten zu sein. Heute, 2011, bietet es Bildungsgänge sowohl im angestammten Rehabilitationsbereich als auch in der Ausbildung für das Hotelmanagement an:
BBW Dresden ❚ seit 1991, berufliche Erstausbildung und Berufsvorbereitung für Jugendliche
mit gesundheitlichen Einschränkungen in staatlich anerkannten, kammer geprüften Ausbildungsberufen ❚ www.bbw-dresden.de
Berufsbildungs- und Trainingszentrum Cottbus ❚ seit 2007, berufliche Förderung von jungen Sportlern mit Behinderung in Cottbus ❚ www.btc-cottbus.de
Berufliches Trainingszentrum Dresden ❚ seit 2004, berufliches Training für Menschen nach psychischen
Erkrankungen ❚ www.btz-dresden.de
SRH Hotel-Akademie Dresden ❚ seit 2009, Ausbildung, Weiterbildung und Studium für eine Karriere
in der internationalen First-Class-Hotellerie ❚ www.hotel-akademie.com
Studienzentrum Dresden der SRH FernHochschule Riedlingen ❚ seit 2007, berufsbegleitendes Studium in den Studiengängen Wirtschafts-
psychologie, Betriebswirtschaft, Gesundheits- und Sozialwirtschaft in Kooperation mit der SRH FernHochschule Riedlingen.
Aber eigentlich beginnt die Geschichte schon viel früher . . . 1
. . . im Jahre 1896 wird auf dem heutigen Gelände des Berufsbildungswerkes Sachsen eine Kinderheilstätte errichtet, das
Die beiden Adressen Weinbergstraße 52 und 54, auf denen das heutige Berufsbildungswerk steht, werden durch eine neue Zufahrtsregelung im Jahr 2000 in Hellerhofstraße 21 umgewandelt.
Maria-Anna-Kinderhospital/ Sächsische Krüppelheim
Aus dem Gründungsplan:
1896 Am 6. Oktober 1896 wird auf Initiative des Arztes Dr. Klemm auf der heutigen Weinbergstraße 52 das „Maria-Anna-Kinderhospital“ (Namensgeberin war Prinzessin Maria-Anna) mit 40 Betten eröffnet. Eigentümer ist der Verein Kinderheilstätten von Neu- und Antonstadt Dresden, der seit 1876 besteht. Ende Oktober werden die ersten kranken Kinder aufgenommen, im Dezember sind es schon 64 kleine Patienten. Am 4. November wird das „Sächsische Krüppelheim“ in direkter Nachbarschaft zum Hospital auf der Weinbergstraße 54 mit 12 Plätzen eröffnet.
„ A. das Sächsische Krüppelheim soll umfassen: I. Eine Erziehungs- und Bildungsanstalt für verkrüppelte Kinder, bestehend in einem Internat mit Elementarschule, Gewerbeschule und orthopädischer Turnanstalt, und in einem Externat mit Teilnehme an diesen Anstalten. II. Eine Beschäftigungsanstalt als Internat und Externat für ausgelernte hilfsbedürftige Krüppel, die ihren Unterhalt nur teilweise selbst verdienen können. III. Eine Versorgungsanstalt für sieche Krüppel, die nichts zu ihrem Unterhalt beizutragen vermögen. B. Das Sächsische Krüppelheim soll auf Befehl Ihrer Majestät aus ökonomischen und hygienischen Gründen wirtschaftlich und ärztlich an das vom Verein Kinderheilstätte für Neu- und Antonstadt-Dresden geplante Maria-AnnaKinderhospital angeschlossen werden.“ Im gleichen Jahr entsteht in Trachenberge, initiiert durch den Arzt Dr. Klemm, eine weitere private soziale Einrichtung, der Hellerhof. Ziel ist die Bekämpfung der Säuglingssterblichkeit durch Verabreichung von Eselsmilch. Diese Milch enthält keine Tuberkelbazillen und ist Muttermilch ähnlicher als Kuhmilch. Die Kinder des Hospitals und des Krüppelheimes werden durch den Hellerhof mitversorgt. Alle drei Einrichtungen liegen vor den Toren der Stadt, in gesunder Umgebung 43 Meter über dem Elbspiegel, mitten im Wald.
1898 Die erste Eintragung der Weinbergstraße 54 im Adressbuch der Stadt Dresden erfolgt zwei Jahre nach der Eröffnung: ❚ „Eigentümer: Ihre Majestät die Königin von Sachsen ❚ Bezeichnung: Sächsisches Krüppelheim ❚ Vorsteherin: Frau Leontine von Nostiz“ Das gesamte Gebiet in der Gemeinde Trachenberge, auf dem die beiden Einrichtungen angesiedelt sind, wird zu Ehren des Wirkens der sächsischen Königin Carolahöhe genannt. Mädchenhaus 2
1900 Obwohl Kritiker behaupten, die Gebäude seien zu groß konzipiert und zu weit außerhalb der Stadt gelegen, muss das Sächsische Krüppelheim durch den Bau eines zweiten Gebäudes erweitert werden. Der Neubau wird am 1. April von neun Jungen bezogen, während das alte Haus weiterhin von elf Mädchen bewohnt bleibt.
1910 Umwandlung des Namens Sächsisches Krüppelheim in Sächsisches Krüppelheim, Königin Carola Stiftung zur Aufnahme von Kindern im schulpflichtigen Alter zum Zweck, behinderte und heimbedürftige Kinder zu bilden und zu erziehen, damit sie möglichst ihren Lebensunterhalt selbständig erwerben können.
1913 Die Stiftung wird auf 80 Plätze erweitert.
Prinzessin Carola (re.) und Helferin
1924 In den Akten über den Wirtschaftsvertrag zwischen Krüppelheim und Kinderheilstätte findet sich folgender Vermerk: „Die ärztliche Behandlung leichtkranker Zöglinge des Krüppelheims durch Anstaltsärzte des Maria-Anna Kinderhospitals erfolgt kostenlos.“
1936 Träger des Sächsischen Krüppelheims ist zu dieser Zeit der eingetragene Verein Krüppelhilfe. Der Fragebogen für die öffentlichen, gemeinnützigen und privaten Krankenanstalten der Landeshauptstadt Dresden enthält unter anderem folgende Informationen: „Zahl und Lage der Krankenzimmer : Im Erdgeschoss des Knabenhauses 6 Krankenzimmer. Im Erdgeschoss des Mädchenhauses 5 Krankenzimmer. Davon ist das Isolierzimmer Einbettzimmer, 7 sind Mehrbettzimmer und 3 sind Säle.“ Insgesamt verfügen zu dieser Zeit beide Häuser gemeinsam über 60 Betten, 19 im Mädchenhaus und 41 im Knabenhaus. Die Beschaffenheit der Betten wird als „in gutem Zustand“ bezeichnet, die Formen der Verpflegung sehen „einheitliche Kost“ vor, die „mit den vorhandenen Kocheinrichtungen hergestellt wird.“ Die Verpflegungssätze pro Tag liegen für Kinder der öffentlichen Fürsorge bei 3.50 Mark, für Erwachsene der öffentlichen Fürsorge bei 6 Mark.
Jungenhaus 3
Tagessaal Das Krüppelheim verfügt über einen ehrenamtlich tätigen Chefarzt, einen „besoldeten“ Assistenzarzt, 4 weibliche Pflegepersonen, 4 Diakonissen, 4 Vollschwestern sowie 17 Angestellte in Küche, Wäscherei, Nähstube und Gymnastikraum. Auf eine Pflegeperson entfallen 11 Kranke.
1937 Im 28. Jahresbericht des eingetragenen Vereins Krüppelhilfe zu Dresden steht über das Kalenderjahr 1937: „Als bedeutungsvolles Ergebnis brachte das laufende Geschäftsjahr den endgültigen Abschluss der Verkaufsverhandlungen über einen großen Teil von unserem Krüppelheimgelände an das Reich für Zwecke einer SS-Pionierkaserne.“ Dieser Verkauf war „ganz gegen unseren Willen“, denn das Grundstück wurde durch den Verkauf entwertet und „Große Sorge hat uns die Frage gemacht, ob unter den neuen Verhältnissen das Weiterbestehen unseres Heimes am gleichen Orte möglich sein würde. Nachdem alle Verkaufsbedingungen erfüllt sind, die Kaserne fertig gestellt und bezogen ist, glauben wir dieser Sorge enthoben zu sein, wenn wir auch nicht so frei und ungestört bleiben wie bisher.“ „Die Zahl der Verpflegungstage betrug im Berichtsjahre 11.128 in der Heilanstalt und 17.522 im Sächsischen Krüppelheim.“
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Jahresbericht 1937
Lesesaal
1939 Die auf der Weinbergstraße befindlichen Einrichtungen werden der Polizeiverwaltung des Deutschen Reichs, Technische Nothilfe, übertragen. Gleichzeitig wird der Name in Sächsisches Heim für Körperbehinderte geändert.
1940 Kleine Schriftstücke aus der Zeit 1939 bis 1945 weisen darauf hin, dass der Betrieb des Heimes weiterläuft. So beispielsweise eine Abschrift des Vereins Hilfe für Körperbehinderte an das Stadtgesundheitsamt Dresden, Abteilung Gesundheitspolizei: „Hierdurch teilen wir mit, dass in der orthopädischen Heilanstalt des Vereins für Körperbehinderte, Dresden N. 23, Weinbergstraße 54, die 60-Stundenwoche für die Gefolgschaftsmitglieder nicht überschritten wird.“
1941 Aus dem Fragebogen zu dem Runderlass des Reichsministers des Innern vom 1. Oktober 1941 ist zu entnehmen: Art und Träger der Krankenanstalt: Sächsisches Heim für Körperbehinderte, Dresden N 23, Weinbergstr. 54. Besitzer: Verein Hilfe für Körperbehinderte, Dresden A 1.
Die Gesamtzahl der Betten beträgt 65, die Höchstbelegung mit Notbetten 75.
1942 Im April wird das Sächsische Heim für Körperbehinderte für einen erneuten Fragebogen des Reichministers des Innern besichtigt. Von 75 Betten sind 70 belegt, darunter 52 mit Fällen von Kinderlähmung, von denen 40 aus Dresden stammen.
1943 Es erfolgen 61 Neuaufnahmen in diesem Jahr, die Zahl der Verpflegungstage beträgt 25.194.
1944 Auch 1944, ein Jahr vor Kriegsende, läuft der Betrieb im Sächsischen Heim für Körperbehinderte weiter. „Im Aufbau des Heimes hat sich nichts geändert. 5
Theoretische Ausbildung Es wird trotz aller Schwierigkeiten in gutem Zustand erhalten. Die 75 Betten sind dauernd belegt, rund 2/3 mit Kindern, 1/3 mit Jugendlichen. Meist handelt es sich um schwere Fälle, die in Gips liegen (Hüftgelenksluxationen, schwere Skoliosen, Kinderlähmungen usw.), was die Pflege und namentlich den Transport in die Luftschutzräume im Alarmfall erschwert. ... Eine Verlegung nach Lößnitz ist geplant.“
Werkstätten für Schwerbeschädigte/ Rehabilitationszentrum für Berufsausbildung 1945 Im Frühjahr des Jahres 1945 veranlasst Dresdens damaliger Oberbürger meister, Dr. Friedrichs, Vorbereitungen zur Schaffung einer Körperbehindertenschule. Am 21. Juni werden die Schwerbeschädigten Werkstätten Dresden unter der Verwaltung des Landesarbeitsamtes Sachsen gegründet. Die Häuser der Weinbergstraße 52 und 54 , in denen beispielsweise die Tischlerei untergebracht ist, werden gemietet. Eigentümerin ist die Stadt Dresden. Im Dezember beginnen die ersten acht Rehabilitanden mit der Ausbildung zum Bauzeichner. Zunächst für Umschüler, später für Lehrlinge in der Erstausbildung, erfolgt die Ausbildung zum Bautischler, Maßschneider, Orthopädieschuhmacher bis hin zum Zahntechniker. Zu dieser Zeit müssen die Rehabilitanden ihre Ausbildung noch selbst mit 25 Mark bezahlen. Ab Februar 1946 erhalten Verheiratete pro Monat 30 Mark, Ledige die Hälfte. 6
Metallbearbeitung
Ein Vergleich: Der Nachfolger Rehabilitationszentrum für Berufsbildung zahlt im Jahre 1985 seinen Umschülern 400 Mark pro Monat. In den Jahren 1947 bis 1959 wird die Einrichtung mehrmals umbenannt, so 1955 in Ausbildungsstätte für Schwerbeschädigte Dresden.
1959 Die Betriebsberufsschule für Schwerbeschädigte wird gegründet.
1962 Die Schwerbeschädigten Werkstätten werden dem Rat des Bezirkes Dresden, Abteilung Gesundheits- und Sozialwesen unter der Bezeichnung Rehabilitationszentrum für Berufsausbildung, Dresden (RZB) zugeordnet. Ausgebildet werden nun Bauzeichner, Maschinenbauzeichner, Zerspaner und Elektromechaniker. Die Bedingungen, unter denen die Rehabilitanden ausgebildet werden bzw. wohnen, sind trotz vielfältiger Bemühungen der Mitarbeiter äußerst schlecht. So ist in einem Artikel der Zeitschrift für ärztliche Fortbildung, Heft 3, 1961 zu lesen: „Die räumlichen Verhältnisse in Dresden sind ebenfalls nicht dazu angetan, im neu aufgenommenen Lehrling das Gefühl der Geborgenheit und der Wärme zu wecken. Die Schlafräume der Jugendlichen und Erwachsenen sind in 4 voneinander getrennten Häusern in einem ungepflegten, parkähnlichen Gelände eingerichtet. Diese Räume sind z.T. äußerst eng (2 m² Bewegungsraum pro Person im Durchschnitt; nach Messungen von Dr. Thamann). Teilweise sind Doppelstockbetten vorhanden. Das unansehnliche Mobiliar ist alt und teilweise defekt.“
1964 Im zweiten Entwurf für die Rekonstruktion des Rehabilitationszentrums für Berufsbildung Dresden wird betont, dass neben der humanistischen Zielsetzung der Rehabilitation vor allem die dringende volkswirtschaftliche Notwendigkeit der Rückgewinnung möglichst vieler Arbeitskräfte im Vordergrund steht. „Die volkswirtschaftliche Bedeutung der beruflichen Rehabilitation wird durch die Tatsache unterstrichen, daß es nach statistischen Unterlagen in der DDR noch annähernd 400.000 Vollinvalidenrentner im arbeitsfähigen Alter gibt.“
Elektroausbildung
Sanitärräume
Die Berufsliste sieht folgende Ausbildungsberufe vor: ❚ ❚ ❚ ❚ ❚ ❚ ❚
Elektromaschinenbauer Mechaniker Zerspaner Werkzeugmacher Möbeltischler Maschinenbauzeichner Zeichner für Bauberufe
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Ausbildungsraum
1985
Berufsbildungswerk Sachsen
Das 40jährige Bestehen des Rehabilitationszentrums für Berufsbildung Dresden (RZB) wird feierlich begangen. Dabei wird neben der Darstellung der inhaltlichen, baulichen und strukturellen Veränderungen vor allem auf die Tatsache verwiesen, dass das RZB 1968 durch den damaligen Minister für Gesundheitswesen als Leiteinrichtung für alle 12 gleichartigen Einrichtungen in der DDR berufen wird. Das bedeutete neben vielen Schulungsmaßnahmen, Teilnahmen an Konferenzen und Symposien, der Herausgabe von Fachliteratur und Ähnlichem vor allem auch die Durchführung von Berufsberatungen.
1990 Nach der Vereinigung der beiden deutschen Staaten fällt das damalige Rehabilitationszentrum für Berufsausbildung in die Zuständigkeit des Freistaates Sachsen, Ministerium für Gesundheit und Soziales. Der Betrieb soll in eine freie Trägerschaft übergeleitet werden. Zahlreiche renommierte Rehabilitationsträger aus Westdeutschland zeigen Interesse am Dresdner Bildungsbetrieb. In einer Belegschaftsversammlung im September entscheiden sich die Mitarbeiter des RZB für die Stiftung Rehabilitation Heidelberg (SRH) als Träger. Im November nimmt der Vorstandsvorsitzende der SRH, Klaus Hekking, Kontakt zum Sozialministerium auf und schlägt die Gründung eines Berufsbildungswerkes vor. Nachdem der Stiftungsrat der SRH zustimmt, gründet dessen Vorstand am 23. November 1990 die „Berufsbildungswerk Sachsen gGmbH“ mit Sitz in Dresden und vollzieht damit den Übergang des RZB in die neue Gesellschaft. Am 30. November 1990 erklärt der Bundesminister für Arbeit und Sozialordnung, Dr. Norbert Blüm, sein Einverständnis zur künftigen Trägerschaft durch die SRH und Nutzung des bisherigen RZB Dresden entsprechend den Grundsätzen für Berufsbildungswerke.
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1991 Im Januar erfolgt die Eintragung ins Handelsregister mit den beiden Geschäftsführern Gudrun Morgenstern und Hans-Joachim Eucker. Im Mai nimmt die Berufsbildungswerk Sachsen gGmbH offiziell ihren Betrieb mit 69 Mitarbeitern und einer Auslastung von 83 Prozent der vorgehaltenen Ausbildungskapazität auf. Der Stiftungsrat der damaligen Stiftung Rehabilitation Heidelberg tagt erstmals im Juli 1991 im Berufsbildungswerk Sachsen. Gleichzeitig beginnt die Umbau- und Sanierungsphase beziehungsweise der umfangreiche Neubau von Ausbildungs- und Wohnhäusern. Zunächst wird mit der Sanierung der bestehenden Gebäude Haus 4a (kaufmännische Ausbildung) und Haus 9 (Internat) begonnen. Insgesamt verfügt das BBW in diesem Jahr über 139 Internatsplätze. Die Ausbildungsinhalte der Berufe werden neu konzipiert, der Aufbau der kaufmännischen Ausbildung erfolgt mit Unterstützung der Mitarbeiter aus den SRH-Unternehmen. Um den Beginn des Ausbildungsjahres 1991/92 in den Berufsfeldern Kaufmännische Berufe, Metallberufe und Elektrotechnische Berufe nach den Ausbildungskriterien sicherstellen zu können, wird die Erstausstattung für die Ausbildung komplettiert.
1992 Die Kapazität wird auf 414 Ausbildungsplätze und 335 Internatsplätze festgelegt. Es beginnt der erste große Neubau auf dem Gelände des Berufsbildungswerkes: Das Haus 11 für die Elektroausbildung und den Förderungslehrgang wird errichtet. Die Zahl der Mitarbeiter ist mittlerweile auf 78 gestiegen.
1993
Haus G (Berufsausbildung)
1994 Als neuer Beruf wird der Verwaltungsfachangestellte angeboten. Inzwischen ist die Zahl der Mitarbeiter auf 116 gestiegen. Die Baumaßnahmen schreiten mit dem Neubau der Heizzentrale voran, gleichzeitig wird mit dem Erwerb des Hauses auf der Winterstraße ein externes Wohngebäude geschaffen.
Die Entscheidung fällt, für Lernbehinderte 96 Plätze für die Berufe Bau- und Metallmaler, Ausbaumaurer und Fachhilfe im Gastgewerbe zum Beginn des Lehrjahres 1993/94 einzurichten. Die Sanierung des Hauses 10 für die Metall- Elektro- und Bautechnikausbildung beginnt. Der Beirat, der die Geschäftsführung und die Gesellschafter berät und Empfehlungen gibt, hält am 7. Juli seine konstituierende Sitzung ab.
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1995 Ein bauaktives Jahr. Die neue Küche und die Mensa werden im Rohbau fertig gestellt, ebenso das Gebäude für die kaufmännische Ausbildung. Das Haus 11 (Ausbildung Elektrotechnik) wird aufgestockt, das Fundament für das neue Internatsgebäude wird gelegt.
1996
Rohbau der Mensa
Im Februar tritt die Diakonische Gesellschaft zur Förderung der beruflichen Bildung gGmbH mit einem 50prozentigen Anteil als neue Gesellschafterin hinzu. Darüber hinaus wird entschieden, die Lernbehindertenausbildung ab dem Lehrjahr 1997/98 nicht mehr fortzuführen.
1997 Die Berufe Kaufmann für Bürokommunikation, Informatikkaufmann und Steuerfachangestellte werden in die Angebotspalette für das Ausbildungsjahr 1997/98 aufgenommen. Das Internatsgebäude Haus B mit 146 Betten kann von den Jugendlichen bezogen werden. Es beginnt die Sanierung der sogenannten Offiziershäuser, ehemalige Kasernen, die auch zu Wohnheimen umgebaut werden sollen. Die Mitarbeiterzahl ist bei 121 angelangt.
1998
Fertiggestellte Mensa
Offiziershäuser vor der Sanierung
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Erstmals findet in diesem Jahr eine so genannte Einzelausbildung Schwerstkörperbehinderter statt. Die Ausbildungsberufe Steuerfachangestellter, Mechatroniker und IT-Systemelektroniker sollen ab dem Ausbildungsjahr 1999/2000 angeboten werden. Die ehemaligen Offiziershäuser werden als Wohnheime eingeweiht und bieten nun 93 Wohnheimsplätze, gleichzeitig beginnt die Sanierung des Verwaltungsgebäudes.
1999 Die Einweihung des Verwaltungsgebäudes wird gefeiert, ein halbes Jahr später kann auch der „Baum des Archimedes“, ein Brunnen auf dem Campus zwischen Mensa und Verwaltung gelegen, vom Künstler Michael Lingren eingeweiht werden. Die Brunnenplastik wird von der SRH gestiftet. Ein nichtgenutzter Teil der alten Berufsschule wird abgerissen (ehemals Wohnheim).
2000 Der neue Beruf des Mediengestalters für Digital- und Printmedien, Fachrichtung Mediendesign, wird angeboten. Das BBW ist das einzige Berufsbildungswerk, das zu diesem Zeitpunkt diesen gefragten Beruf ausbildet.
Beratungs- und Therapiezentrum
Das Haus Ca, ehemals im Obergeschoss als Wohnheim genutzt, wird saniert und mit einem Anbau versehen. Im August kann Richtfest gefeiert werden. Im Sommer wird Gudrun Morgenstern, seit Gründung des Berufsbildungswerkes Sachsen eine der beiden Geschäftsführer, in den Ruhestand verabschiedet.
2001 In den zehn Jahren bis 2001 werden durch Bund, Land und Eigenmittel rund 90 Millionen Mark in das Berufsbildungswerk Sachsen investiert. Vorrangig werden die Gelder für Bau- und Sanierungsmaßnahmen verwendet, aber auch die kontinuierliche technische Aktualisierung der Ausbildungsmittel verlangt fortlaufend neue Investitionen. Im März wird im Haus Cb das Beratungs- und Therapiezentrum eröffnet (heute Kundenservice und Psychologischer Dienst).
Neubau des Hauses Cb
Mediengestalter für Digital- und Printmedien
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Dr. Hans-Jochen Seidel wird Geschäftsführer des Berufsbildungswerkes Sachsen und führt die Geschäfte gemeinsam mit Hans-Joachim Eucker.
2002 Das Jahrhundert-Hochwasser im August in Dresden, mit seinem höchsten Pegelstand von 9,40 Meter, hat auch Auswirkungen auf das Berufsbildungswerk Sachsen. Auf dem Gelände des Berufsbildungswerkes auf der Hellerhofstraße werden für einige Tage evakuierte Senioren aus der Dresdner Innenstadt beherbergt. Im Außenwohnobjekt Winterstraße in Dresden-Mickten muss nach dem Hochwasserschaden der Keller saniert werden. Investitionen in Ausbildungsmittel
Die Berufspalette umfasst: ❚ ❚ ❚ ❚ ❚ ❚ ❚ ❚ ❚ ❚ ❚ ❚ ❚ ❚ ❚
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Bürokaufmann/frau Kaufmann/frau für Bürokommunikation Bürokraft Informatikkaufmann/frau Verwaltungsfachangestellte/r Steuerfachangestellte/r Elektrogerätefachkraft Industrieelektroniker/in Zerspanungsmechaniker/in Werkzeugmaschinenspaner/in Bauzeichner/in Technischer Zeichner/in Mechatroniker/in IT-Systemelektroniker/in Mediengestalter/in für Digital- und Printmedien
2003 Der Bau des Wohnheims Hauses Bd beginnt. Nach der Eröffnung im Januar 2004 steht dem BBW ein behindertengerechtes Wohnheim mit 36 Ein-BettZimmern auf drei Etagen zur Verfügung. Es schließt sich an die Häuser Ba – Bc an. Im Berufsbildungswerk wird ein Qualitätsmanagement-System (QMS) eingeführt und erfolgreich zertifiziert nach DIN EN ISO 9001:2000.
2004 Am 30. Juni wird das Personaldienstleistungs- und Trainingszentrum Dresden (PTZ Dresden) in Radebeul eröffnet. Hier werden Erwachsene nach psychischen Erkrankungen auf den Wiedereinstieg in das Berufsleben vorbereitet. Im Haus D (Berufsvorbereitung, Metallwerkstatt) des BBW Dresden wird eine zentrale Entlüftungsanlage installiert.
2005 Im BBW Dresden wird das Haus Ga, eines der ersten Ausbildungsgebäude, umgebaut. Es ist nach 1991 die zweite Renovierung des Hauses. Für die Ausbildung der Büroberufe stehen nun mehr bzw. größere Ausbildungsräume zur Verfügung.
Personaldienstleistungs- und Trainingszentrum Dresden
Im Haus E (Berufsausbildung) des BBW Dresden werden die Elektroverteilungen erneuert und ein strukturiertes Datennetz installiert.
2006 Das Wohnheim auf der Winterstraße in Dresden-Mickten wird umgebaut und in eine andere Wohnform umgewandelt. In das Gebäude, das seit den 1990er Jahren zum Bestand des Berufsbildungswerkes gehört, werden auf allen Etagen je eine Gemeinschaftsküche und ein Clubraum eingebaut. Es entstehen 18 Einzelzimmer mit Bad & WC. Das Personaldienstleistungs- und Trainingszentrum Dresden initiiert die Veranstaltungsreihe „Die Arbeit mit der Psyche – Experten im Gespräch bei der SRH“. Die erste Veranstaltung findet am 25.10. statt, der Expertentreff wird künftig zweimal jährlich organisiert.
Erster Expertentreff „Die Arbeit mit der Psyche“
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Ministerpräsident Georg Milbradt auf der Messe KarriereStart
2007 Auf der Dresdner Messe KarriereStart im Februar wird erstmals das Projekt „Private Berufsschule für Hochtechnologie“ der Öffentlichkeit vorgestellt. Der sächsische Ministerpräsident Georg Milbradt informiert sich am Messestand der geplanten Berufsschule. Aufgrund der Krise in der Chip-Industrie nimmt die Schule ihren für den Herbst vorgesehenen Betrieb nicht auf. Hörgerichtete Ausbildung Im November 2006 beginnt das BBW Dresden mit der hörgerichteten Ausbildung für junge Menschen mit einer Hörschädigung. Hörgerichtete Ausbildung heißt, dass die Auszubildenden unter den Bedingungen ausgebildet werden, die sie später im Berufsalltag vorfinden werden - eine hörende Umwelt. Die Mensa am Standort Hellerhofstraße wird umgebaut, die Mensafläche vergrößert und ein abtrennbarer Konferenzraum geschaffen.
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Das Berufsbildungswerk Sachsen beginnt als aktives Fördermitglied die Sanierung des Lingnerschlosses zu unterstützen. In dieses bürgerschaftliche Engagement werden auch Aktivitäten der BBW-Azubis und Spenden für die Sanierung eingebunden. Das Berufsbildungswerk Sachsen erhält die AZWV-Zulassung (Anerkennungsund Zulassungsverordnung Weiterbildung).
Studienzentrum Dresden der SRH FernHochschule Riedlingen
Im September wird das Studienzentrum Dresden der SRH Fernhochschule Riedlingen eröffnet. Hier können berufsbegleitend die Bachelor-Studiengänge Betriebswirtschaft, Wirtschaftspsychologie sowie Gesundheits- und Sozialwirtschaft im Fernstudium absolviert werden. Das Studienzentrum Dresden wird durch das Berufsbildungswerk Sachsen im Auftrag und in Kooperation mit der SRH FernHochschule Riedlingen betrieben. Im Oktober startet das erste Verbundprojekt zur beruflichen Förderung von jungen Leistungssportlern mit Behinderung in Cottbus. Die Berufsvorbereitung berücksichtigt die Anforderungen des Trainings- und Wettkampfbetriebes, steht aber auch Jugendlichen offen, die nicht im Behindertensport aktiv sind.
Förderung junger Leistungssportler in Cottbus
Das Training am Olympiastützpunkt Cottbus wird von einem hauptamtlichen Trainer des Behinderten-Sportverbandes Brandenburg organisiert und geleitet.
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Berufsschulzentrum für Technik und Wirtschaft Dresden
2008 Die IHK Dresden zeichnet das Berufsbildungswerk Sachsen als hervorragenden Ausbildungsbetrieb aus. Es gehört zu 34 gewürdigten Unternehmen von etwa 3.500 Ausbildungsbetrieben im Kammerbezirk Dresden, die diese Auszeichnung erhalten. Das neue städtische Berufsschulzentrum Technik und Wirtschaft Dresden auf dem Gelände Hellerhofstraße nimmt im Februar seinen Betrieb auf. Die alte Schule wird bis Mai abgerissen. Im BBW Dresden findet die erste Weiterbildung für Rehabilitationsmediziner gemeinsam mit der Sächsischen Akademie für Rehabilitations- und Sozialmedizin statt, die sich zu einer regelmäßigen Veranstaltungsreihe entwickelt. Erstmals werden im BBW Dresden mehrtägige Klassenfahrten mit Berufsorientierung für Schüler an Körperbehindertenschulen angeboten. 16
Auszeichnung der IHK Dresden
Ausbildung Dialogmarketing
Im BBW Dresden werden die Ausbildungsberufe Kaufmann/Servicekraft für Dialogmarketing und Kaufmann im Gesundheitswesen neu angeboten. Das Personaldienstleistungs- und Trainingszentrum Dresden firmiert unter dem Namen Berufliches Trainingszentrum Dresden (BTZ Dresden) und verlegt im November seinen Standort von Radebeul in die Dresdner Friedrichstadt. Großzügigere Räumlichkeiten und Werkstätten ermöglichen betriebsnahe Bedingungen im handwerklich-technischen, kaufmännisch-verwaltenden, gestalterischen und im hauswirtschaftlichen Bereich. Vor dem Umzug finden am neuen Standort in Dresden umfangreiche Umbaumaßnahmen statt (Werkstätten, Trainingsbereiche, Küche).
Berufliches Trainingszentrum Dresden
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2009 Im September findet eine Projektwoche anlässlich des fünfjährigen Bestehens des Beruflichen Trainingszentrums Dresden (BTZ Dresden) statt. Das Jubiläum wird mit zahlreichen Veranstaltungen begangen (Mitgliederversammlung der BAG BTZ, Festakt, 7. Expertentreff „Die Arbeit mit der Psyche“, Herbstfest). Im Juni 2004 mit fünf Teilnehmern und sechs Mitarbeitern in Radebeul gestartet, betreuen nun mehr als 20 Mitarbeiter zirka 60 Teilnehmer.
5 Jahre BTZ Dresden
Am 2. Oktober wird die SRH Hotel-Akademie Dresden als neuer Geschäftsbereich des Berufsbildungswerkes Sachsen feierlich eröffnet. Hier werden seit August über 280 Nachwuchskräfte für die internationale First-Class-Hotellerie aus- und weitergebildet. Die Bildungseinrichtung ist aus der SRH Hotelfachschule Pirna hervorgegangenen. Großer Wert wird an der Hotel-Akademie auf Internationalität gelegt: Fünf Monate Praktikum im fremdsprachigen Ausland sind Pflicht, die angehenden Assistenten für Hotelmanagement können zwischen acht Fremdsprachen wählen, darunter Chinesisch. Im Wohnheimkomplex Haus B des BBW Dresden werden die Sanitärbereiche in allen Zimmern komplett saniert und auf den neuesten Stand gebracht. Zum Jahreswechsel 2009/2010 wird von Mitarbeitern aller Geschäftsbereiche für die Berufsbildungswerk Sachsen GmbH ein Unternehmensleitbild erarbeitet.
SRH Hotel-Akademie Dresden
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2010 Im März firmiert der Geschäftsbereich Berufsbildungswerk um und tritt nun einheitlich als BBW Dresden auf. In diesem Jahr erfolgt der Umbau des Heizhauses am Standort Hellerhofstraße. Es wird ein mit Erdgas betriebenes Blockheizkraftwerk installiert, das mit einer elektrischen Leistung von 140 kW und einer thermischen Leistung von 212 kW die eigene Strom- und Wärmeversorgung ergänzt und bei Netzausfall die Notstromversorgung sichert. Im ersten Betriebsjahr werden rund 75 Prozent des erzeugten Stromes selbst genutzt und rund 25 Prozent in das öffentliche Netz eingespeist. Die erzeugte Wärme wird zu 100 Prozent selbst genutzt. Im August ist das Berufsbildungswerk Sachsen Hauptsponsor und Namensgeber des SRH-Cups, dem ersten Dresdner Sledgehockey-Turnier (Eishockey für behinderte Sportler). Die Cardinals Dresden erkämpfen sich unter den vier teilnehmenden Mannschaften den ersten Platz. Die Siegerehrung findet vor tausenden Gästen beim Dresdner Stadtfest auf der Bühne am Altmarkt statt.
Ausbildung im BBW Dresden
Mit Beginn des Ausbildungsjahres im September startet das Berufsbildungswerk Sachsen umfangreiche Social-Media-Aktivitäten im Internet. Es ist unter anderem auf Facebook (www.facebook.com/BerufsbildungswerkSachsen), twitter (www.twitter.com/srhsachsen), YouTube (www.youtube.com/SRHSachsen) und flickr (www.flickr.com/berufsbildungswerk_sachsen) vertreten. Gemeinsam mit dem Medienkulturzentrum Dresden e.V. wird ein Video zur Ausbildung im BBW Dresden gedreht. Es beantwortet Fragen zum Ablauf, zu Bedingungen der Ausbildung und ist ab November auf dem Internetportal YouTube zu sehen.
SRH-Cup - Dresdner Sledgehockey-Turnier
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2011 1990 als Unternehmen zur beruflichen Erstausbildung von Jugendlichen mit gesundheitlichen Einschränkungen gegründet, bietet das Berufsbildungswerk Sachsen heute vielseitige Bildungsangebote an: ❚ Berufsausbildung und -vorbereitung von Jugendlichen mit gesundheitlichen
Einschränkungen im BBW Dresden ❚ Berufliches Training für Menschen nach psychischen Erkrankungen im
Beruflichen Trainingszentrum Dresden ❚ Berufsvorbereitung & Leistungssport im Berufsbildungs- und Trainings-
zentrum Cottbus ❚ Aus- und Weiterbildung von jungen Menschen für eine Karriere in der
internationalen First-Class-Hotellerie in der SRH Hotel-Akademie Dresden ❚ berufsbegleitende Bachelor-Studiengänge im Studienzentrum Dresden
der SRH FernHochschule Riedlingen
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Das Unternehmen hat 230 Mitarbeiter und über 1.420 Kunden an vier Standorten in Dresden und Cottbus (Stand: Dezember 2010).
Das Berufsbildungswerk Sachsen im Internet: ❚ www.bbw-dresden.de ❚ www.btz-dresden.de ❚ www.btc-cottbus.de ❚ www.hotel-akademie.com
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Auflage:
1.000 Stück
Satz und Layout: Berufliches Trainingszentrum Dresden www.btz-dresden.de Redaktion: Dagmar Möbius Freie Journalistin www.dagmar-moebius.de Fotos: Berufsbildungswerk Sachsen GmbH, Sächsische Landesbibliothek, Stadtarchiv Dresden
Herausgeber: Berufsbildungswerk Sachsen GmbH Hellerhofstraße 21, 01129 Dresden Telefon: 0351 84 37-50 Fax: 0351 84 37-730 info@bbw-sachsen.srh.de berufsbildungswerk-sachsen.de
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Berufsbildungswerk Sachsen GmbH HellerhofstraĂ&#x;e 21 01129 Dresden Telefon: 0351 84 37-50 Fax: 0351 84 37-730 info@bbw-sachsen.srh.de berufsbildungswerk-sachsen.de