Brücke - Magazin Okt-Jan 2012/13 by Ev.-reformierte Kirchengemeinde St. Pauli

Inhalt BeziehungsMagazin Weise Zum Thema:

Lebensquellen___________________ 18 Erhebt eure Häupter___________________ 20 Montagmorgen einmal neu gesehen_____ 22 Leben aus der Quelle des Lebens _______ 23 Lebensquelle Sprache An-ge-dacht_ ________________________ 24 Glück Gute Tagebuch_ Beziehungen __________________________ 25 Stimme in der Vielfalt Aus dem Verein für Gemeinde-Entwicklung ___ 26 150 Jahre Posaunenchor Lemgo_______ 27 Das Erzählcafé Aus dem Mehrgenerationenhaus_ _________ 28 Zur Abgeltungssteuer__________________ 30 Monatlich aktuell: das VielFaltBlatt_____ 31 Pinnwand_ ______________________32

Mag azin und Informationen der Ev.-ref. Kirc hen gemeinde S t. Paul i in Lemgo

Nr. 170 Jahrg an g 2011/2012 Ok t ober–januar

Prägung über Zeit und Raum

persönlich in ihrem 8Tagebuch (S.25) über das, was sie als Glück empfindet. In dieser Ausgabe ist wieder einiges zu lesen. Vielleicht mögen Sie aber auch mal von Ihren Erfahrungsschätzen erzählen und sich mit anderen austauschen? Dazu ist z.B. das 8Erzählcafé (S.28) des Mehrgenerationenhauses gedacht. Das nächste findet im Museum Hexenbürgermeisterhaus statt, und Thema ist: „Alltagsgeschichten aus Handel und Handwerk“. Wo Sie auch im Respekt – Sommer sind, ob Sie nun in die Ferne fliegen oder den Garten genießen – ich wünsche Ihnen, einezuhause Übersetzung dass aus Gottes Liebe zu Ihnen neue Kraft schöpfen. Das für Sie Liebe geht an jedem Ort der Welt. Gott behüte Sie – und erholen Sie sich gut! Ihre Cora Salzmann

st·paulllemgo

Inhalt Informationen Adressen _ ________________________2 Gottesdienste Lemgo_________________3 Gottesdienste Lüerdissen______________4 st·P aull spirituell Veranstaltungen _ __________________5 Mehrgenerationenhaus und st·P aull n.e.t.z. Begegnung, Beratung, Lebenshilfe_ _______6 st·P aull junior für Kids und Teens __________________7 st·P aull kreativ _ ____________________8 st·P aull musik ______________________8 st·P aull gratuliert Seniorengeburtstage _ __________________ 9 st·P aull informiert Taufen, Trauungen, Trauerfälle __________13 Das Spendenprojekt________________15

Liebe Leserinnen und liebe Leser, eines der grundlegenden Bedürfnisse unserer Seele ist das Bedürfnis nach Bindung und Beziehung. Das gilt für alle Menschen, in allen Ländern, in allen Kulturen. So hat Gott uns als Menschen gemacht. Darum ist diese BRÜCKE eine Erinnerung an all das, was den allermeisten von uns schon klar ist, aber im Alltag schnell verloren geht. Eine Erinnerung an die kostbarsten Beziehungen zur 8Familie und den ersten Bezugspersonen (S.20), zu FreundInnen und KollegInnen und auch zu 8Gott (S.22). Lesen Sie die wertvollen 8Tipps (S.18), finden Sie eigene und schreiben Sie uns (E-Mail: Bruecke@st-pauli-lemgo.de). Stöbern Sie in dem großen Feld der Beziehungspflege, entdecken Sie die 8Herausforderung, mit Respekt zu lieben – unter den schwierigsten Umständen (S.24)! ¾

Inhalt Magazin Zum Thema:

Mag azin und Informationen der Ev.-ref. Kirc hen gemeinde S t. Paul i in Lemgo

Nr. 170 Jahrg an g 2011/2012 Ok t ober–Januar

Gute Beziehungen__________________ 18 _ Prägung über Zeit und Raum_ ______20 Pizza und Schokolade____________22 Tagebuch: Emmi________________23 Die drei Siebe__________________ 24 An-ge-dacht: Respekt_ __________ 24 Informationen:

Singen für die „steinerne Schule“____ 26 Eine neue Büromitarbeiterin_________ 27 Kirchenvorstandswahlen 2012_ _____ 28 Orgel spielen – Chor leiten_ __________29 Aus dem Mehrgenerationenhaus: Eine gute Mischung_ _______________

30 Pinnwand_ ______________________32

Also viele Weisen, Beziehungen zu gestalten... Wir laden Sie auch ein, die Beziehung zur Kirchengemeinde St. Pauli ganz konkret mit der 8Kirchenvorstandswahl (S.28) aufzufrischen. Bestimmen Sie mit, lassen Sie sich aufstellen, übernehmen Sie Verantwortung! Oder beten Sie mit uns dafür, dass die Arbeit im 8Mehrgenerationenhaus (S.30) zur Unterstützung und gemeinsamen Bereicherung aller Generationen weiter Fördermittel erhält. Nur so können wir die Angebote aufrechterhalten. In einem kurzen Portrait wollen wir Ihnen eine 8neue Mitarbeiterin in der Büroarbeit vorstellen: Sabine Rosemeier (S.27). Alles das zusammen ist Ausdruck von gelebten Beziehungen. Teilen Sie alles das mit uns! Wie immer wünschen wir Ihnen viel Freude beim Einblick in unser buntes Gemeindeleben und viele Anregungen zu einem gelungenen Leben!

st·paulllemgo

Aus dem Kirchenvorstand:

Ihr Pfarrer Helge Seekamp ¾

zum thema

Gute Beziehungen

Wir haben uns umgehört und nach Tipps und praktischen Beispielen für gute Beziehungen gefragt. Hier sind die Antworten.

Was ist dein Tipp für einen liebevollen Umgang miteinander?

»Eines benötigen liebevolle Beziehungen in jedem Fall: Und das ist Zeit, die man miteinander teilt. Aber haben wir die zwischen Arbeit, Hausputz, Einkauf und Co? Ich meine ja – man muss nur etwas bewusster damit umgehen. In der Praxis könnte da so aussehen: 1. Schreibe dir in kurzen Stichworten auf, was dir im Leben wichtig ist. 2. Überlege dir, wie viel Zeit du für deine "Herzensangelegenheiten" investieren möchtest bzw. kannst. 3. "Reserviere" dir einen entsprechenden Zeitraum in deinem Kalen»Öffne dein Herz deinem der und werde aktiv, indem du z.B. Gegenüber, dann kann man zum Telefonhörer greifst. mit allen umgehen: mit denen, die Hilfreich ist ein weiterer Kalendereinman mag und denen, die man nicht 4. trag, der dich an die Punkte 1 mag. Wenn man aber ein verstocktes bis 3 erinnert ;-)) Herz hat, dann wird das nie was.« Manche mögen´s spontaner – aber für busy people doch hilfreich!

Auf der Gemeindefreizeit im Allgäu 18

»Ich denke, allgemein Rücksicht nehmen auf die andere oder den anderen und sich selber ein bisschen zurücknehmen.«

»D enk einfach mal darüber nach, warum Gott dem Menschen zwei Ohren gegeben hat, aber nur einen Mund. Vielleicht ist es ja hilfreich, mehr zuzuhören als zu re»Geh mit deinem Nächden.« sten so um wie du möchtest, dass mit dir umgegangen wird.«

Seit Februar dieses Jahres arbeite ich als Integrationshelferin in der August-HermannFrancke-Schule in Lemgo, was mir große Freude macht. Neben meinen beiden Zöglingen durfte ich auch „Freundschaft“ zu anderen Kindern aus der Klasse schließen, so z.B. zu einem kleinen eigenwilligen Mädchen. Erst war sie zurückhaltend, man musste ihr Herz schon erobern. Auf dem Rückweg von einem Klassenausflug fragte sie mich, was sie denn nun in ihr Berichtsheft schreiben solle. Ich sagte: „Schreib doch, dass Frau Sauer ein kleines süßes Prinzesschen ist!“ Das tat sie dann auch, sehr zur Verwunderung des Lehrers. An einem der letzten Schultage las ich „meinen“ beiden Jungs was vor. Das kleine eigenwillige Mädchen schmiegte sich an mich, hörte zu und meinte dann: „Ich möchte auch ein I-Kind sein!“, sprich, ein Kind, um das ich mich kümmern sollte! Leider geht das kleine eigenwillige Mädchen nach den Sommerferien auf die große Schule. Zum Abschied sagte ich zu ihr: „Für Gott bist du ein kleines süßes Prinzesschen, vergiss das nie!“ Und, wer hat hier wen wert geschätzt? Alexandra Sauer

aboutpixel.de © Jeffrey Le Blond

Freundschaft

„…wie lieben, wertschätzen und ermutigen praktisch geht?“ Ich erlebe seit 48 Jahren, dass dies Gott selbst zunächst an mir tut. Seine Liebe nimmt wahr, was mir wichtig ist, besonders dann, wenn es in seinem Willen ist, segnet er gerne! ER gibt meinem Leben Wertschätzung, in dem er es gelingen lässt und seinen Segen gibt. Zum Beispiel habe ich das in 25 Jahren meines Dienstes in der Stiftung Eben-Ezer erlebt. Bei der Jubiläumsfeier, die gerade hinter mir liegt, konnte ich aus frohem Herzen meinen Weggefährten und Kollegen sagen: Gott sei Dank, ihm sei Ehre, Preis und Ruhm, dass Arbeit Früchte trägt, dass wir gemeinsam in der Arbeit stehen! Ganz praktisch geht Lieben, Wertschätzen und Ermutigen, wenn wir nicht unsere, sondern Gottes Ehre in all unserem Tun und Lassen suchen. Gott selbst zeigt uns dann im Alltag, in den hier zu findenden Kleinigkeiten, viel Anlass, Grund und Mittel, den anderen und uns selbst zu lieben, wertzuschätzen und zu ermutigen. Der Imperativ: „Gib Gott die Ehre, gib sie ihm gern!“ ist das praktische Werkzeug zur Liebe, Wertschätzung und Ermutigung. Gottesdienst am See, Gemeindefreizeit im Allgäu

Klaus R.Berger

Zum Thema

Prägung über Zeit und Raum Zur religiösen Erziehung Unterdreijähriger Beim Sommerfest des Kindergartens Am Flüt an der Auferstehungskirche Lüerdissen Am 01.08.11 hat das neue Kindergartenjahr begonnen und wir als evangelische Einrichtung stellen uns neuen Herausforderungen. Wir haben uns an dem Ausbau der Plätze für Unterdreijährige beteiligt und betreuen ab diesem Sommer 24 Kinder, die ihr drittes Lebensjahr noch nicht vollendet haben. Hiermit stellt sich unter anderem die Frage, welche religionspädagogischen Ange-bote für null- bis dreijährige Kinder sinnvoll und angebracht sind. „Die verstehen doch gar nichts”, ist der häufigste Satz, den wir dazu hören. „Gar nichts” stimmt natürlich nicht, auch kleine Kinder sind durchaus in der Lage, etwas zu begreifen und zu lernen. Doch eine andere Frage ist: Geht es beim Lernen in erster Linie um das Verstehen?

Ganz am Anfang Wenn ein Kind geboren wird, entwickelt es im Laufe des ersten Lebensjahres eine spezifische emotionale Bindung an andere Bezugspersonen. Diese Bindung, die meist von den Eltern beantwortet wird, ist für das Leben grundlegend wichtig – wie die Luft zum Atmen. Ohne diese Bezugspersonen bekommen wir keine Liebe, Nahrung und Pflege. Die Bindung, die dabei entsteht, bleibt uns ein Leben lang erhalten über „Zeit und Raum“: Wir wissen, auch wenn wir diese Personen lange nicht gesehen oder gesprochen haben, dass wir zu ihnen gehören.

Bindung und Gotteserfahrung Diese menschliche Bindung hat durchaus religiösen Charakter. Sie ist umfassend, maßgeblich, ausschlaggebend, hoff-

nungsvoll und von Vertrauen geprägt. An ihren Bezugspersonen machen Kinder erste Glaubens- und Gotteserfahrungen, noch bevor sie Gott und Mensch unterscheiden können. Religiöse Erziehung beginnt dort, wo Kinder verlässliche Bezugspersonen finden, zu denen sie Kontakt aufbauen können. Die Person muss das Kind uneingeschränkt annehmen können, ihm Zuwendung geben und Kontakt zulassen. Somit verkörpert sie, was im biblischen Verständnis die Beziehung zu Gott kennzeichnet. Er liebt uns, nimmt uns uneingeschränkt an und schenkt uns seine Zuwendung. Handeln wir also, wenn wir uns um die Beziehung zu Kindern bemühen, an Gottes Stelle? Für Kinder gleichsam wie Gott zu sein, ist das nicht einerseits anmaßend und andererseits überfordernd?

S a ski a M e i e r - o r t w e i n

Bindung auch in Grenzen erleben Bevor wir uns dieser Rolle stellen, ist es wichtig, auch das Erleben von Grenzen mit in die religiöse Erziehung einzubeziehen. Eine Grenze könnte sein, dass die vertraute Bindungsperson für eine gewisse Zeit weggeht, sich also abwendet. Hierbei entsteht im Kind Unruhe und Anspannung. Jedes Kind sendet dabei unterschiedliche Signale, die wir als Erzieherinnen deuten lernen müssen. Dabei bieten wir Körperkontakt an, versuchen zu trösten und stehen dem Kind zur Seite. Wir benutzen viele nichtsprachliche Signale, wie ein Streicheln, auf den Schoß nehmen oder eine Schulter zum Anlehnen bieten. Wenn die Bindungsperson wiederkommt, erlebt das Kind wieder Zuwendung durch die

Eltern und, dass sich sein Vertrauen bewährt hat. Auch das ist später im Glaubensleben wichtig. Denn auch dort erfahren wir Grenzen: Gott entzieht sich unseren Wünschen, erhört unsere Gebete nicht immer, jedenfalls nicht nach unserer Vorstellung, räumt nicht alle Schwierigkeiten aus dem Weg. Trotzdem verlieren wir nicht die Bindung an Gott. So ist es also sehr wichtig zu lernen, dass eine Beziehung auch unter Belastung tragfähig ist.

als Persönlichkeit echt, stimmig, glaubwürdig und konsequent zu sein. Feinfühlig auf Kinder und Erwachsene einzugehen und ihnen Beziehungen anzubieten, gehört zur religiösen Erziehung unabdingbar dazu.

Glaubwürdig leben Kinder lernen an unserem Verhalten, wie sie später ihre Beziehung zu Gott, seiner Verlässlichkeit und Liebe aufbauen können. Es ist wichtig, sich dessen bewusst zu sein und

Saskia Meier-Ortwein ist die Leiterin der ev. Kindertagesstätte Am Flüt

Kinder im Alter unter drei Jahren beim Malen im Außengelände des Kindergartens

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st·P aulllemgo Ev.-ref. Kirchengemeinde St. Pauli

Echternstr. 12–20 · 32657 Lemgo www. st-pauli-lemgo.de

Gemeindebüro: Mo, Di, Do, Fr 10–12 h, Di 15.00 –16.00 h

Die BRÜCKE wird herausgegeben im Auftrag des Kirchenvorstands der St.-Pauli-Gemeinde in Lemgo. Sie erscheint dreimal im Jahr. Redaktionsschluss für diese Ausgabe: 29.08.2011. Redaktionsteam: Klaus R. Berger, Werner Kuloge, Kai Mauritz, Arndt Raimann, Bernd Reuter, Claudia Rochow, Cora Salzmann, Alexandra Sauer, Helge Seekamp. Layout: Rüdiger Grob, Melanie Liese-Evers, Cora Salzmann Fotos: Redaktionsteam, Falk Honermeyer und KiTa Am Flüt, wenn nicht anders vermerkt

Edda Würfel Tel. 1 58 94 Sabine Rosemeier Fax 9 34 96 11 Echternstr. 20 E-Mail: gemeindebuero@st-pauli-lemgo.de

Pfarrbezirk Süd:

P. Kai Mauritz Tel. 1 26 79 Ostertorwall 20 Fax 9 34 93 48 E-Mail: pfr.mauritz@st-pauli-lemgo.de

Pfarrbezirk Nord I:

Pn. Cora Salzmann Tel. 37 70 Ostertorwall 18 E-Mail: pfrin.salzmann@st-pauli-lemgo.de

Pfarrbezirk Nord II:

P. Helge Seekamp Tel. 93 44 66 Heustraße 59 E-Mail: pfr.seekamp@st-pauli-lemgo.de

Gemeindepädagoge:

Werner Schmidt Tel. 92 18 20 und Echternstr. 20 01 76 – 29 25 27 21 E-Mail: werner.schmidt@st-pauli-lemgo.de

Mo, Mi 8.30-12.30 h, Mo 16.30-18.30h Di 15.00-17.00 h

Informationsbüro:

Melanie Liese-Evers Tel. 66 83 18 E-Mail: info@st-pauli-lemgo.de

Küsterdienst:

Alena Wedel Tel. 1 68 35 Echternstr. 20 E-Mail: alena.wedel@st-pauli-lemgo.de

Mehrgenerationenhaus: Echternstraße 12 Tel. 9 20 46 08 E-Mail: mgh@st-pauli-lemgo.de n.e.t.z.-Büro: Di 11-12 h, Mi15-18 h

Echternstraße 12 Tel. 66 89 29 E-Mail: netz@st-pauli-lemgo.de

Beratungsstelle der St.-Pauli-Gemeinde in Zusammenarbeit mit dem Weißen Kreuz e.V.: Echternstraße 12 Tel. 77 01 33 Mo, Mi 9.00-12.00 h E-Mail: beratungsstelle@st-pauli-lemgo.de Ev. Kindergarten Am Flüt, Ltg.: S. Meier-Ortwein Tel. 31 18 E-Mail: fluet@stiftung-kindergaerten.de Verein für Gemeindeentwicklung der ev.-ref. Kirchengemeinde St. Pauli, Lemgo e.V.: Echternstraße 20 Tel. 1 58 94 E-Mail: gemeinde-entwicklung@st-pauli-lemgo.de

Spendenkonto: Verein f. Gemeindeentwicklung, Konto-Nr. 16 51 59 Sparkasse Lemgo (BLZ 482 501 10) Bankverbindung der St.-Pauli-Gemeinde: Konto-Nr. 1 25 59 Sparkasse Lemgo (BLZ 482 501 10)

Gottesdienste St.-Pauli-Kirche 11.12. 3. Advent, 10 Uhr Oktober »Vielfalt-Gottesdienst« 02.10. Erntedankfest, 10 Uhr

P. H. Seekamp (Abendmahl)

»modern« Rolf Salzmann (Abendmahl)

18.12. 3. Advent, 10 Uhr

09.10. 10 Uhr

24.12. Heiligabend

»modern« Klaus R. Berger

16.10. 10 Uhr »modern« P. Kai Mauritz, Gast: Martin Guchu, Kenia

23.10. 10 Uhr Jahresfest des CVJM Predigt: Dr. Stefan Holthaus

30.10. 10 Uhr Norbert Meier

»modern« Rolf Salzmann

15.30 Uhr Familiengottesdienst P. Kai Mauritz 17.00 Uhr Christvesper P. Kai Mauritz

25.12. 1. Weihnachtstag,10 Uhr P. Kai Mauritz

26.12. 2. Weihnachtstag, 10 Uhr »klassisch« Klaus R. Berger

31.12. Silvester, 18 Uhr P. Helge Seekamp (Abendmahl)

November 06.11. 10 Uhr

Januar

Kanzeltausch (Abendmahl) Predigt: Sup. Dirk Hauptmeier

01.01. Neujahr, 17 Uhr

13.11. 10 Uhr

08.01. 10 Uhr

P. Kai Mauritz

Pauli-Weltweit-Sonntag Predigt: Hans H. Heldberg

»modern« P. Helge Seekamp (Abendmahl)

17.11. Buß-und Bettag, 18 Uhr

15.01. 10 Uhr

Gottesdienst der Stadt- gemeinden in St. Johann

20.11. Ewigkeitssonntag, 10 Uhr 10 Uhr P. Kai Mauritz

28.11. 1. Advent, 10 Uhr »klassisch« Joachim Wesner

Dezember 04.12. 2. Advent, 10 Uhr Familien-Gottesdienst zu Kläschen im Zelt, Regenstorplatz P. Kai Mauritz

Abschlussgottesdienst der Allianzgebetswoche P. Kai Mauritz

22.01. 10 Uhr »modern« Norbert Meier

29.01. 10 Uhr »klassisch« P. Rudolf Westerheide

Auf www.st-pauli-lemgo.de bekommen Sie ausführliche Informationen zu unseren Gottesdienstformen (Rubrik » Spiritualität «).

Gottesdienste Auferstehungs kirche (Lüerdissen): Oktober

Dezember

"Familie - Gottes Geheimnis für alle" Kirche Kunterbunt P. Helge Seekamp & Team

16 Uhr Kirche Kunterbunt – Familiengottesdienst P. Helge Seekamp & Team

23.10. 10 Uhr

November 20.11. 10 Uhr

"Familie - Gottes Geheimnis für alle" Kirche Kunterbunt P. Helge Seekamp & Team

24.12. Heiligabend

22.30 Uhr HeiligNacht- Gottesdienst P. Helge Seekamp & Team

Januar

29.01. 10 Uhr "Familie - Gottes Geheimnis für alle" Kirche Kunterbunt P. Helge Seekamp & Team

Für Kinder: Gottesdienst-Übertragung in den Babyraum, jeweils in Lemgo und in Lüerdissen Kindergottesdienst ab 10.00 Uhr im St.-PauliTurm 3 – 4-Jährige können spielerisch erste Kontakte und positive Erlebnisse mit der guten Nachricht von Jesus und Gott, der die Welt gemacht hat, bekommen.

Promiseland ab 9.45 Uhr im St.-Pauli- Gemeindehaus und Turm für Kinder ab 5 Jahre »Promiseland – die wichtigste Stunde in der Woche«, parallel zum Gottesdienst für Erwachsene. Start ab 9.45 mit Spielstraße, spannenden Theaterszenen, fetziger Musik, Geschichten mit Sinn und Tiefgang über den christlichen Glauben.

st·P aull spirituell Geburtstagsfest für Seniorinnen und Senioren, am Donnerstag, 26.01., 15.30–17.30 Uhr im Gemeindehaus Seniorentreff »Neue Horizonte« am 1. Donnerstag im Monat, im Gemeindehaus (Ltg.: W. Weiland) •Do. 06.10.11, 9.30 Uhr Altersdiskriminierung (Herr Klaus Berger) •Do. 03.11.11, 9.30 Uhr Wer bin ich? Die Frage nach der Identität (Dr. Ch. Wermann) •Do. 01.12.11, 9.30 Uhr Adventsfeier

Hauskreise Zusammen in der Bibel lesen, gemeinsam beten, sich aus tauschen – oder auch miteinander feiern, fröhlich sein, singen. Das alles in persön licher Atmosphäre in einer kleinen Gruppe macht einen Hauskreis aus. Interesse? Die Ansprechpartner für Hauskreise sind Marion und Frank Düe, Tel. 1 63 93 Bibel im Gespräch im Gemeindehaus dienstags ab 19.30 Uhr (Ltg.: Hans Greiff) Bibelkreis am 3. Donnerstag im Monat um 10 Uhr im Gemeindehaus (Ltg.: G. Steffen) Frauenkreis im Gemeindehaus mittwochs ab 15 Uhr (14täg.) (Ltg.: Sonja Laufer, K. Mauritz) Jedermann-Treff für Männer und Frauen monatlich Sonntagnachmittag, Kontakt: Heike Pöhlmann, Tel. 1 31 94 und Ulrich Dierßen, Tel. 6 61 24 Programm unter http://www.diessennet.org/ jedermann.html

Ansprechpartnerin: Dipl-Sozialpäd. Dagmar Begemann, Tel. 9 20 46 08 E-Mail: mgh@st-pauli-lemgo.de

Begegnungs-Café Mo-Mi, Fr: 15 - 18 Uhr, jeden 1. Fr im Monat bis 23 Uhr 1 x im Monat nach dem Gottesdienst (30.10., 27.11., 29.01.) Ansprechpartnerin: Dipl.-Sozialpäd. Silke Schmidt, Bürozeiten. Vermittlung von Nachbarschaftshilfe, Hausaufgabenhilfe, Di, 11–12 Uhr, Mi, 15–18 Uhr Besuchsdiensten, Finanzberatung, Annahme von Sach- und nach Vereinbarung. Tel. 66 89 29 spenden, Kontaktstelle für Mitarbeitende uvm. E-Mail: netz@st-pauli-lemgo.de Gesprächskreis für pflegende Angehörige Demenzkranker am 1. Montag im Monat, 15 Uhr, Gemeindehaus, Echternstr. 20; Anmeldung im n.e.t.z.-Büro. Lichtblickfrühstück Ein Zuhause für Menschen auf der Suche, am 1. Mi im Monat, 9.30 Uhr, Tel. 9 20 46 06 Holzwurm – kreative Holzwerkstatt dienstags 17-19 Uhr, Hintergebäude MGH, Kontakt: Falk Honermeyer, Tel. 18 65 05 Seelsorge durch geschulte Mitarbeiter/innen, Vermittlung durch Tina Messal-Veldink (Bild re.), Tel. (0 52 65) 95 57 19 »Endlich-leben!«-Gruppen für Frauen und Männer, die mit Problemen, Abhängigkeiten u. seelischen Verletzungen konfrontiert sind, Kontakt: Pfr. Seekamp, Tel. 934467

Ansprechpartner: Pfr. Kai Mauritz, Tel. 1 26 79 Beratungsstelle in Zusammenarbeit mit dem Weißen Kreuz e.V. Beratung in Lebenskrisen und Fragen rund um Ehe- & Familienprobleme, Traumafachberatung; Anmeldung unter Tel. 77 01 33 6

st·P aull junior

Jungschar, für Kinder von 8–11 J., im Pauli-Turm, montags, 17.00 – 18.30 Uhr mit Marcel Höhle, Samuel Schubert und Joanna Rinne KreaTeens Theater, Tanz uvm., ab 12 J., Projektarbeit mit Henriette Seekamp (Tel. 93 44 80) Teentreff für alle ab 12 J., im Pauli-Turm, dienstags, ab 17.30 Uhr (W. Schmidt) Jugendtreff ab 14 J. im Turm, donnerstags ab 18.00 Uhr (W. Schmidt) Kleingruppe für Mädchen ab 14 J., dienstags ab 17.00 Uhr (P. Mauritz, J. Neumann)

Kleingruppe für Mädchen ab 12 J., samstags ab 17 Uhr (Ch. Winter, L. Levers) Bistro im Pauli-Turm jeden Samstag ab 18.30 Uhr, 1 x im Monat freitags ab 19 Uhr. Für alle Jugendliche zw. 12 und 18 Jahren. Mit Gottesdienst in der Kirche. www.pauli-bistro.de

Suchen Sie einen Babysitter? Dann fragen Sie im n.e.t.z.-Büro! Hier werden Babysitter vermittelt, die in Zusammenarbeit mit dem Jugendamt geschult wurden. Rufen sie an: n.e.t.z.-Büro im Mehrgenerationenhaus, Tel. 0 52 61 / 66 89 29

Ansprechpartner: Werner Schmidt Gemeindepädagoge Echternstr. 20 (Gemeindebüro) Bürozeiten: Mo u. Mi 8.30-12-30 Uhr, Mo 16.30-18.30 Uhr, Di 15-17 Uhr Tel. 92 18 20 und 01 76 – 29 25 27 21 E-Mail: werner.schmidt@st-pauli-lemgo.de

st·P aull kreativ KreaTeens bei Henriette Seekamp, Heustr. 59 Theater, Tanz uvm., ab 12 J., Projektarbeit mit Henriette Seekamp (Tel. 93 44 80) »Holzwurm« – kreative Holzwerkstatt dienstags, 17 – 19 Uhr, in der Echternstr. 12 (Hintergebäude MGH), Kontakt: F. Honermeyer , Tel. 18 65 05 »Stückwerk« – Vereinigung christlicher Künstler/-innen in der Gemeinde Informationen und Veranstaltungsprogramm bei: Henriette Seekamp E-Mail: stueckwerk@st-pauli-lemgo.de www.stückwerk-lemgo.de

Ansprechpartnerin: Henriette Seekamp, Tel. 93 44 80 E-Mail: kreativ@st-pauli-lemgo.de

st·P aull musik In unserer Gemeinde haben MusikerInnen die Möglichkeit, sich mit ihrer Begabung einzubringen, sei es in den Gottesdiensten, bei Veranstaltungen oder in Kreisen und Gruppen. Flötengruppe im Turmsaal dienstags, 15.00 – 18.00 Uhr (Ltg.: Gisela Simon) Chor in der Kirche dienstags, 20 Uhr (Ltg.: Elizabeth Junghärtchen) Tamburin-Tanzgruppe in der Kirche freitags, 18.00-19.30 Uhr (Ltg.: Miriam Fröhlking) Flaggen-Tanzgruppe in der Kirche freitags, 14täg., 19.30-20.30 Uhr (Ltg.: Rebecca Pütz) Trommelgruppe für Fortgeschrittene im Turm montags, 18.30 – 19.30 Uhr (Ltg.: W. Schmidt) Ansprechpartner: Norbert Meier, Tel.:8 97 37 E-mail: norbert.meier@st-pauli-lemgo.de 8

Unterstützung für Ghana DAS ENSPEND T K PROJE

Das neue Mitarbeiterhaus der Buschklinik

m 31. Oktober fliegen Heike Pöhlmann und ich für drei Wochen nach Ghana, um dort unser Patenprojekt (läuft seit 1991) bei Selina P. Anku in Sovie und bei Juliana Foli (Buschklinik) in Abotia Kpota zu besuchen. In Sovie ist z. Zt. ein Kindergarten im Bau und in Abotia ein Haus für Mitarbeitende. Das wurde nötig, da Juliana neben der staatlichen Anerkennung seit einem Jahr nun auch die Krankenkassenzulassung hat und die Arbeit in ihrer Klinik wächst. Gespannt sind wir auch auf die Entwicklung unserer Patenkinder und unseres "Gemeindebabys" Grace, dessen Mutter bei der Geburt starb und das Juliana aufgepäppelt hat und nun großzieht. Grace Grace kommt jetzt in den KinderIhre Spende kommt garten. Die direkt ans Ziel: Kollekte im Wenn Sie dieses Oktober und Projekt der KirchenNovember ist gemeinde St. Pauli durch zur Unterstüteine Spende unterstützen möchten, zung dieser nutzen Sie bitte folgende Bankverbindung: Arbeit vorgeSPK Lemgo (BLZ 48250110), Konto-Nr.: sehen. 12559, Kennwort »Ghana«.

Gisela Simon

Bitte geben Sie Ihren Namen und die Adresse an, dann senden wir Ihnen die Spendenbescheinigung automatisch zu!

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