news Stadt..Verkehr Büro StadtVerkehr - B.U.P.
Ausgabe 02 / Mai 2011
Städtebau I Verkehrsplanung
Editorial
Parkraumkonzept für den Stadtteil Neheim in Arnsberg
Sehr geehrte Leserschaft,
Im Rahmen dieses Projekts wurde neben einer umfangreichen differenzierten Parkraumerhebung auch eine Erreichbarkeitsanalyse durchgeführt. Zahlreiche Besucher der Innenstadt befragten wir bezüglich ihres Mobilitäts- und Parkverhaltens. Hinweise der Betroffenen auf mögliche Defizite im Parkraumangebot konnten so aufgenommen und die Akzeptanz der Öffentlichkeit für die Notwendigkeit und den Nutzen eines Parkraumkonzepts erhöht werden.
die positiven Rückmeldungen auf die erste news Ausgabe von Stadt..Verkehr zeugten von Ihrem Interesse an unseren Aktivitäten. Diese Ausgabe zeigt erneut unser breites Spektrum an städtebaulichen und verkehrlichen Themen, an denen wir gearbeitet haben. Für viele der in dieser Ausgabe vorgestellten Projekte sind wir mit Folgearbeiten bzw. Planungen beauftragt worden. So betraute die Stadt Arnsberg uns mit der Umsetzung ihres neuen Parkraumkonzeptes, einschließlich des Parkleitsystems. In Solingen übernehmen wir die Ausführungsplanung und die Bauleitung für die Erneuerung der Bussteiganlage in der Konrad-Adenauer-Straße. Und auch im Irak sind wir mit Folgeprojekten tätig. Nach dem Regionalplan für die Provinz An-Najaf bearbeiten wir nun einen weiteren für Wasit . Am Ende der Stadt..Verkehrnews möchten wir darauf hinweisen, dass wir eine neue Telefonnummer in Hilden haben. In Zukunft können Sie unsere MitarbeiterInnen auch direkt erreichen. Zudem ist die Niederlassung Schleswig-Holstein nach Flensburg umgezogen. Die Kontaktdaten hierzu stehen auch auf der letzten Seite.
In einem Zeitraum von drei Monaten erarbeitete Büro StadtVerkehr - B.U.P im letzten Winter ein von der Stadt
teils führt dazu, dass täglich zahlreiche Personen mit dem eigenen Fahrzeug von außerhalb nach Neheim
Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen das Team vom Büro StadtVerkehr - B.U.P.!
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Inhalt 02/2011:
n Parkraumkonzept für Arnsberg-Neheim n Aufenthaltsqualität an Verkehrsstationen Pilotstudie für die DB AG in Düsseldorf n ÖPNV- Datenbasis als Planungsgrundlage Erfahrungen mit dem Modul Lines n Regionalplan für die Provinz An-Najaf n Konrad-Adenauer-Straße in Solingen Straßenräumliche Aufwertung n Kommunikationskampagne „Pendlerportal in Schleswig-Holstein“ erfolgreich gemanagt n Neuigkeiten von Büro StadtVerkehr - B.U.P.
Variante C
Arnsberg in Auftrag gegebenes Parkraumkonzept, für den rund 23.400 Einwohner zählenden Stadtteil Neheim. Das Stadtteilzentrum von Neheim, mit seiner hohen Bevölkerungs- und Nutzungsdichte, verfügt über gesamtstädtisch und regional bedeutsame Infrastruktureinrichtungen und ist zudem als Einkaufsschwerpunkt in der Region bekannt. Dieser positive Charakter des Stadt-
pendeln und möglichst zentrumsnah ihr Kfz parken möchten. Mit heute über 3.000 Parkplätzen verfügt das Zentrum Neheims im Vergleich zu anderen Städten bereits über ein komfortables Angebot an Parkmöglichkeiten. Dennoch kam es gerade in den Innenstadtbereichen und in innenstadtnahen Wohngebieten oft zu Klagen über die Parksituation. Zur Ermittlung der aktuellen Parkraum-
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nachfrage wurde eine differenzierte Parkraumerhebung von geschultem Personal durchgeführt. Durch Rundgänge mit Festhalten der anonymisierten Kfz-Kennzeichen im Halbstunden- bzw. Stundentakt, konnte die Parkdauer der einzelnen Kfz straßen- und abschnittsgenau festgestellt werden. Zusätzlich bezog unsere Analyse die Belegungsdaten städtischer innenstadtnaher Parkhäuser mit ein. Der anschließende Abgleich zwischen Stellplatzangebot und -nachweis zeigte die Abweichungen zwischen der Stellplatzanzahl laut Stellplatznachweisen und der tatsächlichen Menge im öffentlichen und privaten Bereich. Eine Analyse der Einwohnerdaten aus dem Untersuch-
ungsraum, der Verkaufsflächen sowie der Beschäftigten- und Besucherdaten großer Arbeitgeber im Untersuchungsgebiet war ebenfalls Teil der Konzeptüberlegungen, um den tatsächlichen Parkraumbedarf auch hinsichtlich unterschiedlicher Nutzergruppen differenzieren, zu können. Parallell führten wir die Erreichbarkeitsanalyse, mittels Verwendung von PDA-Geräten (Personal-Digital-Assistance) durch. Die Ergebnisse aller Informationen mündeten in die Entwicklung von drei Parkraumkonzeptvarianten. Sie behandeln jeweils die Handlungsfelder Parkraumbewirtschaftung, Optimierungsmaßnahmen im Stellplatzangebot, Parkraummanagement und kundenorien-
tierte Dienstleistung zur Verbesserung der Erreichbarkeit. Die Parkraumkonzeptvarianten unterscheiden sich auch im Kostenaufwand bei der Umsetzung. Die Varianten wurden gutachterlicherseits bewertet und politisch erörtert. Nach einem Beschluss vom Rat der Stadt Arnsberg, wird die ausgewählte Vorzugsvariante nun stufenweise umgesetzt. Ein erster Schritt wird das Konzept zur Optimierung des statischen Parkleitsystems in Neheim sein. Das Team von Büro StadtVerkehr B.U.P. ist derzeit beauftragt, das vorhandene Parkleitsystem zu erneuern.
Ansprechpartnerin: Michaela Latteier
Pilotstudie zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität an Verkehrsstationen der DB AG Im August 2008 wurde das Büro StadtVerkehr - B.U.P. in Zusammenarbeit mit SCR - Schreckenberg Consulting & Research,
Hagen, seitens der DB Station & Service AG beauftragt, eine Studie hinsichtlich der Aufenthaltsqualität ausgewählter Bahnstationen durchzuführen. Ziel war die Erarbeitung einer Methodik zur Kategorisierung von Bahnstationen hinsichtlich ihrer Vandalismusanfälligkeit sowie konkrete Maßnahmendefinitionen. Abgeleitet aus den vorgefundenen Vandalismusschäden sollten Handlungsempfehlungen und mögliche Maßnahmen zur Prävention und damit zur Verbesserung der Aufenthaltsqualität erarbeitet werden. Der erste Teil dieser Pilotstudie beinhaltete deshalb die Untersuchung von fünf Bahnstationen im Düsseldorfer Stadtgebiet hinsichtlich ihrer Aufenthaltsqualität. Hierzu wurden mittels eines zuvor mit dem Auftraggeber abgestimmten Fragebogens Reisegastbefragungen durchgeführt (ca. 200 Personen pro Verkehrsstation). Zu den Fragen gehörten Einschätzungen des Erscheinungsbildes und der polizeilichen Präsens an den Stationen sowie des subjektiven Sicherheitsgefühls. Die Ergebnisse der Befragung zeigten, dass die Fahrgäste insgesamt mit dem Erscheinungsbild der Bahnstationen nur mittelmäßig zufrieden waren (= durchschn. Note 3). Frauen fühlten sich generell unsicherer als Männer. Das Gefühl der Unsicherheit steigt zudem mit zunehmendem Alter. Die subjektive Sicherheit wächst insbesondere in dem Maße, in dem die Befragten eine Möglichkeit zur Flucht im Blickfeld haben, und die Station als übersichtlich, hell und gut beleuchtet Von Passanten verortete „Angsträume“ am Bahnhof Düsseldorf-Gerresheim (Luftbild)
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empfinden. Mit Hilfe eines sogenannten Steckkartenspiels markierten die Passanten auf einer Übersichtskarte der Bahnstation Wohlfühlräume, an denen sich gerne aufgehalten wird, und Angsträume die eher gemieden werden. Die Ergebnisse des Steckkartenspiels zeigten an allen Bahnstationen generelle Tendenzen: So wurden die mittleren Bahnsteigbereiche überwiegend positiv bewertet, wohingegen die äußeren Plattformbereiche eher zu den Angsträumen gehören. Auch zeigte sich eine mehrheitlich negative Bewertung von Über- oder Unterführungen. Gleichzeitig ist aber der Bereich in unmittelbarer Nähe zu diesen potentiellen Fluchtwegen auch zumeist ein Positivraum. Einsehbarkeit, Übersichtlichkeit und Beleuchtung, sowie eine Sicherheitsausstattung von Bahnhofsabschnitten, z.B. mit Kameras, haben großen Einfluss auf die Bewertung. Im Gegensatz zu den Ergebnissen der Befragung ergab die Steckkartenerhebung keine signifikanten Unterschiede in Bezug des Alters Von Passanten verortete „Wohlfühlräume“ am Bahnhof Düsseldorf-Gerresheim (Luftbild)
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oder Geschlechts der befragten Personen. Aus der Zusammenfassung der Ergebnisse beider Befragungsteile erfolgte zunächst eine Definition allgemeiner Maßnahmenfelder und dann eine Formulierung konkreter Maßnahmenvorschläge für jede einzelne Station, beispielsweise die Installation von Kameras und vandalismussicheren Vitrinen oder der Einsatz von sogenannten Bahnhofspaten. Im zweiten Teil der Studie wurden insgesamt 60 Bahnstationen im Großraum Düsseldorf – Wuppertal hinsichtlich eines aus den Erkenntnissen des ersten Teils gewonnenen Kriterienkataloges vom Büro StadtVerkehr - B.U.P. ge-
prüft. Zu den beurteilten Charakteristika gehörten das Bahnhofsumfeld, der Bahnhof selbst, das Sicherheitsempfinden und die soziale Kontrolle. Durch eine Verknüpfung der Bewertungsergebnisse konnten anschließend die Schadenskosten und die Schadensanzahl mit der jeweiligen Bahnstation verknüpft werden, um aus den Zusammenhängen eine Vandalismusanfälligkeit zu definieren. Diese Kategorisierung von Bahnstationen in eine im Rahmen der Untersuchung definierte Vandalismusanfälligkeits-Stufe (VSI) ermöglicht dann beispielsweise die Zuordnung bestimmter Verbesserungsmaßnahmen.
genen Verbesserungsmaßnahmen sollten durch eine Nachherbefragung mit der Steckkartenspiel-Methode die erreichten Verbesserungen der Aufenthaltsqualität verifiziert werden. Die Anwendung der grundlegenden von den Gutachtern entwickelten Methodik wäre auch für andere öffentliche Räume (wie z.B. Plätze, Straßenräume und Parks) denkbar, die ebenfalls Ziele von Vandalismus sind und bei denen eine Erhöhung der Aufenthaltsqualität erwünscht ist. Ansprechpartnerin: Michaela Latteier
Nach der Umsetzung der vorgeschla-
ÖPNV- Datenbasis als Planungsgrundlage für die Fortschreibung von Nahverkehrsplänen Für eine effektive Analyse und Konzeptentwicklung im Rahmen der Erstellung von Nahverkehrsplänen, ÖPNV-Gutachten und Untersuchungen ist eine umfassende Datenbasis unerlässlich. Für das Büro StadtVerkehr - B.U.P. stellt das Modul „Lines“ aus dem Programmsystem „Verkehr (PSV)“ der Firma „Softwarekontor Helmert GmbH“, Aachen aufgrund unserer Erfahrungen eine praktikable Softwarelösung dar, mit dem alle notwendigen Daten für rechnergestützte ÖPNV-Analysen vereint werden. Für den Aufbau einer ÖPNV-Datenbasis in Lines sind grundsätzlich die jeweiligen Fahrplandaten aus der DIVA- oder DINOSchnittstelle des Fahrplandatenanbieters erforderlich. Mit der Schnittstelle werden dabei die Fahrpläne aller Linien nach Tageprofilen, Haltestellennamen und deren Koordinaten selektiert. Zudem können die Zwischenpunkte zwischen den Haltestellen übernommen werden. Die Datensätze liegen in vielen Fällen bei den örtlichen Verkehrsunternehmen oder -verbünden vor. Folgende Datenanalysen können vorgenommen werden: § § § §
Fahrplandaten Betriebsdaten (Bus-km, Fahrten, Streckenlänge) Anzahl der Fahrzeuge, Betriebsstunden) Fahrplananalysen (Anschlusssicherung, Verbindungsqualität usw.)
Sämtliche Daten sind georeferenziert und können somit in verschiedene GISSysteme exportiert werden. Durch die Verknüpfung mit dem Geoserver lassen sich im Hintergrund Luftbilder oder Kartengrundlage sowie weitere fachspezifische Daten einfügen. Die Daten können
linien-, unternehmens- und gebietsbezogen dargestellt werden. Gerade für die Aufgabenträger sind diese Auswertungsmöglichkeiten eine wertvolle Hilfe, um selbst gezielte Analysen vorzunehmen. Mit „Lines“ können Fahrpläne interaktiv angepasst und modifiziert werden. Zudem ist es möglich, neue Linien mit entsprechenden Fahrplänen am Bildschirm zu erstellen und abzulegen. Gerade für die Analyse des ÖVAngebotes ist der "Fahrplansimulator" eine praktische Hilfe, um zu visualisieren, wie die Busse fahren und ob Anschlüsse zwischen einzelnen Linien an gewissen Verknüpfungspunkten funktionieren. Dem Programmmodul „Lines“ liegt auch eine vereinfachte Linienerfolgsberechnung bei. So kann der Linienerfolg für einzelne Linien durch standardisierte Kostensätze für verschiedene Bustypen, Straßen- / Stadtbahnen und SPNV-Fahrzeuge abgeschätzt und veranschaulicht werden. Grundlage für die Berechnung der Erlöse ist die Anzahl der Fahrgäste, die manuell eingegeben werden können, oder aber alternativ die errechnete Fahrgastzahlen aus einer ÖV-Umlegung.
Mit „Lines“ liegt somit ein eigenständiges Tool vor, mit dem die Aufgabenträger schnell und kurzfristig Informationen zu ihrem ÖPNV finden und darstellen können. Büro StadtVerkehr - B.U.P. setzt Lines als Datenbasis für den ÖPNV in verschiedenen Projekten ein. Aktuell gehören hierzu die Fortschreibung des Nahverkehrsplanes für die Stadt Solingen, die Potentialanalyse für den ÖPNV in der Stadt Bergheim sowie für verschiedene standardisierte Bewertungsverfahren im SPNV (u.a. für die Verlängerung der Regio-Bahn von Kaarst nach Venlo). Lines stellt für Aufgabenträger und Verkehrsunternehmen eine kostengünstige Lösung dar, denn aufgrund der Netzwerklizenz können auf allen Arbeitsplätzen bestimmten Lese- und Schreibrechte eingerichtet werden. Ansprechpartner: Jean-Marc Stuhm Weitere Infos zum Programmodul „Lines“: www.softwarekontor.de
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Erarbeitung eines Regionalplanes für die Provinz An-Najaf im Irak Die Schwierigkeit einer solchen Planung liegt in der immer noch instabilen politischen Lage des Landes. Dennoch ist der Irak ein prosperierendes Land mit einem stetigen Bevölkerungswachstum. Die Regierungsstellen bemühen sich, die jahrzehntelangen planerischen Defizite mit ausländischem Know-How aufzuholen. Büro StadtVerkehr - Bureau Urban and Regional Planning fertigt Planungen und schult irakisches Personal. Dabei geht es nicht nur um die Verfolgung umsetzbarer raumstruktureller Ansätze, sondern auch um das Aufzeigen, wie mit fehlenden kommunalen und regionalen Entscheidungsebenen umgegangen werden kann. Die Verfassung des Iraks beinhaltet zwar eine föderalistische Staatsform, dem gegenüber steht allerdings die Realität mit einem stark zentralistisch, ausgerichteten System aufgrund der Tradition und den unterschiedlichen Bevölkerungsgruppen (Kurden, Sunniten und Schiiten). Infolgedessen ist eine problem-
„Structural Plan“ der Provinz An-Najaf
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orientierte Entwicklungsplanung in Städten oder Regionen des Iraks bisher kaum möglich. Das Fehlen entsprechender regionalplanerischer und kommunaler Vorgaben hat in den Regionen eine unerwünschte Zersiedlung zur Folge. Deshalb bedient sich die irakische Regionalplanung, im Gegensatz zu der Deutschen, einer wesentlich tiefergehenden Maßstabsebene, was bis zu einer Beschreibung konkreter Maßnahmen reichen kann und die Arbeit zusätzlich erschwert.
Seit 2008 hat der Irak begonnen, Regionalpläne für die verschiedenen Provinzen des Landes unter anderem auch an ausländische Planungsbüros, zu vergeben. Büro StadtVerkehr - B.U.P. wurde damit beauftragt, den „structural plan“ für die Provinz An-Najaf im Süden des Landes zu entwickeln. Auf den ersten Blick hat An-Najaf, aufgrund der lokalen Verhältnisse, generell Nachteile gegenüber den meisten anderen Provinzen. Natürliche Rohstoffe sind kaum vorhanden und Verkehrsanbindungen sind ungenügend. Allgemein
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ist die Versorgung mit sozialer und technischer Infrastruktur desolat - so, wie im überwiegenden Rest des Landes. Mit den Großstädten Najaf (Hauptstadt) und Kufa besitzt die Provinz aber eine starke Ausgangsposition. Die beiden angrenzenden Städte entwickelten sich aufgrund der Grabstätte des Imam Ali zu einem der religiösen Hauptzentren des schiitischen Islams. Tägliche Pilgerströme (geschätzt werden 10 bis 12 Mio. Pilger jährlich) belegen, dass der Einzugsbereich dieses Zentrums weit über die Grenzen des Iraks hinaus ausstrahlt. Diese Tatsache gilt es in die Planungen zu integrieren und auszubauen.
vorsorge Rechnung tragen sowie für wirtschaftlichen Aufschwung sorgen. So wird der (religiöse) Tourismus mit seinem Pilgerzufluss, erheblich vereinfacht. Verschiedene Entwicklungen von Standortmodellen für die mögliche Ausrichtung der Metropolregion wurden in enger Abstimmung mit dem Ministerium erörtert, um einen gemeinsamen Konsens zwischen altbewährter Tradition und der Moderne zu erlangen. An-Najaf ist eine Provinz im Süden des Iraks: ? Fläche: 28.824 km² (ca. 6,6% von Irak) ? Einwohner: ca. 1,26 Mio. mit einer Verdopplung
im Jahr 2030 (Stand 2008) ist zu rechnen ? über 88% sind Wüste
Nach Wünschen des Ministeriums soll der zukünftige Regionalplan An-Najaf als Grundlage für eine nachhaltige, sozial gerechte, ökologisch tragfähige und ökonomisch effiziente Entwicklung der Region fungieren. Ein wesentliches Ziel des Regionalplanes ist es daher, aus Najaf, Kufa und dem 60km entfernten weiteren religiösen Zentrum Kerbela ein starkes Gebilde nach dem Modell der hiesigen Metropolregionen, angepasst auf die Verhältnisse des mittleren Ostens, zu schaffen. Die zukünftigen Entwicklungen müssen daher auch teilweise im überregionalen Kontext betrachtet
? städtische Ansiedlungen befinden sich haupt-
sächlich im Nord-Osten von An-Najaf (75% der Bevölkerung siedeln dort)
werden. Aus diesem Grund liegen die wesentlichen Schwerpunkte des Regionalplanes in der Siedlungsentwicklung und ihrer Verkehrsplanung. Vor allem der Öffentliche Personennahverkehr und der Ausbau leistungsfähiger Straßen stehen im Vordergrund. Eine neu geplante Autobahntrasse und eine dazu parallel verlaufende Zugtrasse sollen die verkehrlichen Probleme im Governorate entschärfen und zudem der Daseins-
Anhand von konkreten Praxisbeispielen und mit Vorschlägen für den Aufbau verschiedener Verwaltungsebenen, begleitet Büro StadtVerkehr - B.U.P. die schrittweise Realisierung und Umsetzung des Regionalplanes für die Provinz An-Najaf. Das Projekt in An-Najaf soll als Vorbild für die anderen Provinzen dienen und die Wichtigkeit des Stellenwertes eines Regionalplanes verdeutlichen. Ansprechpartner: Céline Bauer Niran Banna
Umgestaltung der Konrad-Adenauer Straße in Solingen Auf der Grundlage einer von Büro StadtVerkehr - B.U.P. erstellten Machbarkeitsstudie für die „Straßenräumliche Aufwertung der Konrad-Adenauer-Straße“ im Zusammenhang mit „Soziale Stadt Nordstadt Solingen“ beauftragte die kreisfreie Stadt Solingen Büro StadtVerkehr - B.U.P. mit der Planung des Umbaus der Konrad-Adenauer-Straße über eine Strecke von 750 m zwischen der Kreuzung Schlagbaum und der Schwesternstraße. Ziel der Planung ist es, die Attraktivität der Hauptverkehrsstraße deutlich zu steigern und dabei den Verkehrsfluss zu optimieren, um eine qualitative Aufwertung des direkten und indirekten Umfeldes zu erreichen und die Leistungsfähigkeit zu erhalten. Die als Bundesstraße (B 224) klassifizierte Konrad-Adenauer Straße in der Solinger Nordstadt stellt eine wichtige Hauptverkehrs- und Geschäftsstraße mit Anschluß an die Innenstadt dar und hat eine regional bedeutsame Verbindungsfunktion. Zahlreiche Einzelhandelsflächen und das neu gestaltete Rathausgelände befinden sich in unmittelbarer Nähe. Die Stadt Solingen verfügt über keine innenstadtnahe tangentiale Ver-
bindung, die den Durchgangsverkehr ableitet, da dies nur mit einem unverhältnismäßig hohen Aufwand zu realisieren wäre. Daher ist die KonradAdenauer-Straße mit bis zu 45.500 Kfz/Tag (DTV) hoch belastet, was eine zunehmende Lärm- und Schadstoffproblematik zur Folge hat. Zudem wird hierüber nahezu der gesamte Busverkehr in die Innenstadt geführt. Dadurch erzeugt die Bundesstraße mit
ihren teilweise fünf Fahrspuren eine große Trennwirkung und stellt eine Barriere dar, die die strukturellen Schwächen der Solinger Nordstadt noch verstärkt. Derzeit wird die Straße in ihrem Erscheinungsbild als eine überdimensionierte Trasse des motorisierten Individualverkehrs wahrgenommen. Eine dichte Abfolge von LSA-geregelten Kno-
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tenpunkten, hohe Einzelleuchten, große Beschilderungstafeln und teilweise fehlendes Straßengrün verstärken diesen Eindruck. Dies wird dadurch noch untermauert, dass die derzeitige Anzahl der Querungsstellen vollkommen unzureichend ist. Die Gehwegbreiten sind größtenteils unterdimensioniert und ein Angebot für Radfahrer fehlt gänzlich. Hinzu kommt, dass aufgrund von geringen straßenbegleitenden Stellplatzkapazitäten (insgesamt wurden nur 34 reguläre Stellplätze ermittelt) eine subjektiv wahrnehmbare Schutzwirkung für Fußgänger fehlt. Die beschriebene Situation skizziert einen deutlichen Standortnachteil für das Dienstleistungsgewerbe. Insbesondere die Erreichbarkeit und die Außenwirkung sind entscheidende Faktoren für Standortentscheidungen. Geschäftslagen an innerstädtischen Hauptverkehrsstraßen reagieren sensibel auf veränderte Rahmenbedingungen und konkurrierende Standorte. Hier zeigen sich oft schnell städtebauliche und stadtgestalterische Benachteiligungen von Gebäuden, Flächen und öffentlichen Räumen. Leerstände von Ladeneinheiten und Wohnungen sind oftmals trotz niedriger Immobilienpreise ein weiteres Resultat, welches auch in der Konrad-AdenauerStraße besonders deutlich wird. Eine nachhaltige positive Entwicklung
Entwurfsplanung Konrad-Adenauer-Straße
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kann durch eine Umverteilung der Verkehrsflächen für die einzelnen Verkehrsarten, unter Wahrung der Leistungsfähigkeit, erreicht werden. Eine Reduzierung der Fahrbahn auf zwei Fahrspuren je Fahrtrichtung mit einer Breite von je 3,00 – 3,25 m bewirkt einen Zugewinn für Fußgänger und Radfahrer, sowie den ruhenden Verkehr. Ein zwei Meter breiter Parkstreifen für Kurzparker an geeigneten Stellen schafft zusätzlichen Parkraum für den Einzelhandel und erhöht die subjektive Schutzwirkung. Durch die Errichtung von drei neuen Querungsstellen mit Bedarfsampeln wird die Abfolge der Querungsmöglichkeiten deutlich verkürzt. Dadurch soll die Erreichbarkeit der einzelnen Geschäfte, Lokale und Büros deutlich verbessert werden. Dort, wo ausreichend Verkehrsfläche verfügbar ist, sollen im Straßenraum zusätzliche Angebote für Radfahrer, in Form von Bordsteinradwegen und mehr Grünanlagen entstehen. Die Neugestaltung des Rathausplatzes (unabhängig von dieser Planung) wird dadurch integriert, dass die dort angrenzende Bushaltestelle mit sechs Bussteigen den heutigen modernen Verhältnissen angepasst werden soll. Durch die Umbaumaßnahmen wird die
Leistungsfähigkeit nicht herabgesetzt. Mit Hilfe eines Verkehrsmodells konnte aufgezeigt werden, dass bei Umsetzung der geschilderten Maßnahmen, in Verbindung mit der Optimierung der Signalschaltungen, keine negative Beeinträchtigung des Verkehrsflusses zu erwarten sind. Generell verbessert sich dieser in verschiedenen Bereichen sogar. Mit der Umgestaltung der Konrad-Adenauer Straße kann eine deutliche Steigerung der Attraktivität erreicht werden. Aufgrund neuer Stellplatzkapazitäten, der besseren Erreichbarkeit und der gestalterischen Aufwertung erhöht sich der Standortfaktor für den Einzelhandel und der Gastronomie. Die Optimierung des Verkehrsflusses schafft zusätzliches Aufwertungspotential. Somit könnte die Konrad-AdenauerStraße nunmehr als Leuchtturmprojekt für die gesamte Nordstadt fungieren. Ansprechpartner: Alexander Denzer
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Gemeinsame Werbeaktion fürs „Pendlerportal“ war erfolgreich Umweltministerin Dr. Juliane Rumpf, der Kieler Bürgermeister Peter Todeskino, Frank Dalock, Betreiber des Pendlerportals und Projektleiter Dr. Rainer Hamann, Büro StadtVerkehr - B.U.P. haben am 10. März 2011 im Rahmen einer Landespressekonferenz in Kiel die positive Bilanz der gemeinsamen Kommunikationskampagne vorgestellt, mit der in den vergangenen Monaten verstärkt für das sogenannte Pendlerportal geworben wurde. Ziel war, das Internetportal insbesondere bei Berufspendlern bekannter zu machen. Umweltministerin Dr. Juliane Rumpf sagte: „Die Kommunikationskampagne hat viel Resonanz erfahren. Heute kennen und nutzen das Pendlerportal mehr Menschen als zuvor. Das belegen Zugriffe und Verbindungssuchen. Auch im Vergleich mit anderen PendlerportalRegionen hat sich gezeigt, dass das Pendlerportal Schleswig-Holstein in allen Bereichen deutlich stärker als die übrigen wuchs. Das ist ein Erfolg für das Pendlerportal - und für unser Klima.“ Bürgermeister Todeskino zeigte sich ebenfalls erfreut: „Das Pendlerportal hat ordentlich Fahrt aufgenommen. Rund 60 Prozent mehr Suchanfragen im Kampagnenzeitraum sind Beleg für den Erfolg unserer Werbung. Ein Klick auf www.pendlerportal.de bringt auch zukünftig Fahrende und Mitfahrende kostenfrei zusammen. Und wenn mehr Pendler Fahrgemeinschaften bilden, schont das auch den Geldbeutel.“ Frank Dalock konnte durch die automatisch bei Pendlerportal generierten Statistiken belegen, dass durch die Kampagne in Schleswig-Holstein im Projektzeitraum stetige Steigerungen und im Vergleich zu den Zahlen in den anderen Pendlerportalregionen höhere Zuwächse in den Zugriffen und Verbindungssuchen zu verzeichnen waren. „Die Kampagne war außerordentlich erfolgreich.“ Auf der Informationsseite des Pendlerportals (www.pendlerportal.info) wurde von Büro StadtVerkehr - B.U.P. der Menüpunkt „Marketinghilfen“ eingerichtet. „Die dort gegebenen Hinweise, Tipps, Checklisten, usw. werden die weitere Fortführung von Fahrgemeinschaftswerbung auch anderenorts unterstützen“ verdeutlichte Projektleiter Dr. Hamann. Interessierte Unternehmen, Ämter, Städte, Gemeinden und Kreise finden hier schnell und übersichtlich Anregungen und Hilfen für die eigene künftige Marketingarbeit. Die Rubrik „Kommunikation 2009 / 2010" dokumentiert die
Entwicklung der Verbindungssuchen im Pendlerportal Schleswig-Holstein (Chart: Marktplatz Lüneburger Heide Internet GmbH)
Kommunikationskampagne in Schleswig-Holstein mit den dort umgesetzten Marketingmaßnahmen. In den Rubriken „Vorschläge“ und „Beispiele“ werden viele Ideen für mögliche eigene Marketingmaßnahmen vorgestellt. Die beigefügten Checklisten erleichtern zum Beispiel die Durchführung von Aktionen. Vieles kann kostenlos heruntergeladen werden. So stehen in der Rubrik „Mediendownload“ sämtliche während der Kampagne erstellten Broschüren, Plakate, Banner und das Pendlerportal-Logo in verschiedenen Versionen zum kostenlosen Download und zur weiteren Verwendung bereit. Die Werbeoffensive für das Pendlerportal wurde vom Umweltministerium mit 47.000 Euro unterstützt. Die schleswigholsteinischen Kreise, Städte und Gemeinden gaben 14.000 Euro. Die Federführung der Kampagne lag bei der Landeshauptstadt Kiel, die Durchführung und Projektleitung oblag Büro StadtVer-
kehr - B.U.P., Niederlassung SchleswigHolstein. Geworben wurde landesweit mit Informationsmaterialien wie Flyern, Plakaten, Straßenbannern, Giveaways sowie Verlinkungen auf vielen Websites von Gebietskörperschaften, Verbänden, Vereinen, Gewerkschaften usw., Veröffentlichungen in Zeitungen, in Verbandszeitschriften, auf Onlineportalen und in Werbeblättern, ferner fanden Aktionen in Städten und Gemeinden statt. Ansprechpartner: Dr. Rainer Hamann (Angelehnt an die Pressemitteilung bzw. –mappenunterlagen des Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume SchleswigHolstein und der Landeshauptstadt Kiel zum 10.3.11) Ein ausführliches Resümee finden Sie auf unserer Website unter „Aktuelles“ vom 17.3.11: www.buero-stadtverkehr.de
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Neuigkeiten aus dem Büro StadtVerkehr - B.U.P. Neue Mitarbeiter/-innen Neu im Team begrüßen wir folgende Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter: Dipl.-Ing. Michael Kopp ist seit Februar Projektassistent in der Niederlassung Schleswig-Holstein. Er hat an der Universität Kassel das Studium der Stadtplanung mit dem vertiefenden Schwerpunkt Stadt- und Regionalentwicklung abgeschlossen. Seine wesentlichen Arbeitsfelder in den vergangenen Jahren liegen im Bereich der nachhaltigen Stadtund Regionalplanung, der Sozialplanung sowie dem Städtebau. Ebenfalls seit Februar 2011 neu im Team ist Dipl.-Ing. Sabrina Bayer. Nach ihrem Studium der Raum- und Umweltplanung an der Technischen Universität in Kaiserslautern war sie vier Jahre im Bereich Destinations- und Stadtmarketing tätig. Zuletzt verantwortete sie in Oberhausen die Vermarktung der Region Ruhrgebiet und beschäftigt sich nun u.a. mit Projekten der Stadt- und Verkehrsplanung sowie der Regionalplanung im Irak. Dipl.-Geograph Carsten Hogertz verstärkt seit März das Team des Büro StadtVerkehr - B.U.P.. Er absolvierte das Studium der Humangeographie mit der Spezialisierung Raumentwicklung und Landesplanung an der Universität Trier und beschäftigte sich in den letzten Jahren mit Fragen der Fußverkehrsförderung, des Mobilitätsmanagements und Forschungsprojekten zur Nahmobilität.
Neue Telefonnummern in Hilden und neue Adresse in Schleswig-Holstein: Seit dem 05.05.2011 sind wir in Schleswig-Holstein unter folgende Kontaktdaten zu erreichen: Büro StadtVerkehr - B.U.P. Schiffbrückstr. 8, D-24937 Flensburg Fon: 0461-168460-78 0461-168460-79 Fax: 0461-168460-77 E-Mail: nl-sh@buero-stadtverkehr.de
Seit 29.03.2011 haben wir neue Rufnummern in Hilden: Büro StadtVerkehr - B.U.P. Mittelstraße 55, D-40721 Hilden Fon: 02103-91159-0 Fax: 02103-91159-22 E-Mail: info@buero-stadtverkehr.de
Aktuelle Projekte, an denen gerade gearbeitet wird (Auswahl): §
“MUSIMBA – Mobil • Umweltfreundlich • Sicher • im Betrieb ankommen“ Pilotprojekt zum betrieblichen Mobilitätsmanagement für 25 Großbetriebe in Schleswig-Holstein
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Verkehrsentwicklungsplan für die Stadt Kelkheim in Zusammenarbeit mit TÜV Rheinland Grebner Ruchay GmbH
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Potentialanalyse und standardisierte Bewertung für die Reaktivierung des SPNV auf der Röhrtalbahn zwischen Sundern und Arnsberg
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ÖPNV-Potentialanalyse und ÖV-Konzept für die Stadt Bergheim
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Wettbewerbe: §
Gutachterverfahren für die Umgestaltung des Bahnhofes DüsseldorfGerresheim zusammen mit den Büros Pesch&Partner und Wörzberger Ingenieure, 1. Preis und Beauftragung mit den weiterführenden Planungsleistungen
Abgeschlossene Projekte (Auswahl): §
Bauleitung für die Erschließung eines Geschäftshauses in der Bielefelder Straße, Herne (drei Einfahrten mit Umbau des Straßenbereiches)
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Entwurfs- und Ausführungsplanung für den Bahnhofsvorplatz am Hauptbahnhof Mülheim an der Ruhr
Planung des erstmaligen grundhaften Ausbaus der Drosteallee in Rhede
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Nahverkehrsplan der Stadt Solingen inklusive Qualitätsstandards, Liniennetz und Marketingstrategien im ÖPNV
Verkehrskonzept für Ratingen-Lintorf in Zusammenhang mit Errichtung einer neuen Autobahnanschlussstelle an der BAB 524
§
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Kreisverkehrsplatz und Busumsteigeanlage in Monschau-Imgenbroich
Straßenverkehrszählungen für die Stadt Ratingen im Rahmen der bundesweiten Zählungen (SVZ 2010)
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Vorhabenbezogenes Bebauungsplanverfahren für ein innerstädtisches Wohngebiet in Hilden
§
Lärmaktionsplanung für die Stadt Hilden
§
Bebauungsplanverfahren für ein Wochenendhausgebiet in DahlemKronenburg
§
§
Fortbildung: §
Planung einer Einmündung an der B64 in Warendorf-Müssingen in Zusammenhang mit der Errichtung eines Brückenbauwerkes über die Bahnstrecke Münster und Rheda-Wiedenbrück
Bauvorlageberechtigung für Planungsleistungen für die DB AG Station& Service (Frau Goldbaum und Herr Stuhm)
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Ausbildung (bis 07/2011) zum Sicherheitsauditor für Hauptverkehrs-, Erschließungsstraßen und Ortsdurchfahrten (Herr Stuhm)
Lärmaktionsplanung in der Stadt Haan
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Fortbildung Vestra-CAD bei der Fa. AKG-Software (Herr Denzer)
Stadt..Verkehr
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ist die Zeitschrift von Büro StadtVerkehr - B.U.P..
Herausgeber: Büro StadtVerkehr - B.U.P. Mühlenstraße 55 - 40721 Hilden Schiffbrückstr. 8 - 24937 Flensburg Druck: Druckerei Joseph & Joseph, Hilden
Redaktion: Dr. Rainer Hamann und Jean-Marc Stuhm Layout: Michael Kopp Stand: Mai 2011
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In Stadt..Verkehr verzichten wir grundsätzlich wegen der besseren Lesbarkeit von Texten auf die Schreibweise “Innen” für Bürger, Teilnehmer, Akteure, Planer und Andere. Selbstverständlich sind für uns immer gleichzeitig und chancengleich Frauen und Männer angesprochen.