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stadtlichter 02 Das Magazin für Lüneburg, Uelzen + Wins en | Febru ar 2012 | Geschenkt!
R E P O R TA G E Unser Steuergeld – verprasst und verschleudert | 18
Q-GUIDE Schulabgänger – heiß umworben | 22
UNTERWEGS Happy9 stadtlichter-Party und mehr | 41
MEDIZINISCH
ZUM ANBEISSEN Zahnarztpraxis mit Wohlfühlfaktor | 5
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18.01.2012
15:05 Uhr
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STADTLICHTER MEDIZINISCH HIGHLIGHTS: LÜNEBURG WINSEN UELZEN & BAD BEVENSEN COOLER CHROM & HEISSE REIFEN GASTROLOGISCH REISEN STYLE WOHNGEFÜHL REPORTAGE HÖREN & SEHEN Q-GUIDE TERMINKALENDER & ADRESSEN KINO-PREVIEW KULTURSEITEN AUSWÄRTSHÄPPCHEN UNTERWEGS GÄSTEZIMMER MINIS & VERLOSUNG DAS ALLERLETZTE & IMPRESSUM
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5 Jahre! Feiern Sie mit uns Geburtstag! Freuen Sie sich auf viele, kleine Überraschungen!
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S TA D T L I C H T E R
Ragna Naujoks Herausgeberin
Heribert Eickholt Herausgeber
VOLLTREFFER
HAPPY9 Für uns (neue) Stadtlichter hieß das wirkliche Reizwort der letzten Zeit natürlich „Happy9“, also die jährliche Geburtstagsparty unseres Magazins zu planen und vorzubereiten. Die Entscheidung für die Location war bereits im Herbst gefallen – mit Lüneburg United als Professionals im Partygeschäft der Hansestadt hatten wir uns erfahrene Partner ins Boot geholt und den Adendorfer 3raum Club gebucht. Anzeigen und Flyer gestalten – haben wir eigentlich Luftballons und wie pumpen wir die alle auf? Tischdeko in der Disco – geht denn das? VIP-Lounge – was hängen wir an die Wand, was bieten wir an? Oh Gott, und 4
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was ziehen wir an? Kriegen wir die Hütten (3raum hat schließlich drei Floors) richtig voll? Und wer sind eigentlich die Stadtlichter-Fans, wie alt sind sie und welche Musik lieben sie? Auf die tausend Fragen gab es tausend Antworten und am 21. Januar schließlich tausend gut gelaunte Gäste. Tatsächlich waren es gut tausend junge Leute jeden Alters, die den 3raum zum Beben brachten und die Nacht zum Tage machten. Drei Floors, drei DJs, drei Styles, tolle Lasershow, brillante Percussion inmitten tanzender Menschen – es war gewaltig. Drei Seiten Fotostrecke in diesem Magazin werfen ein paar Schlaglichter auf das Geschehen – das mit Sicherheit eine Neuauflage erfahren wird. Dank an unsere Partner von LG United für die tolle Unterstützung, Dank an 1000 friedlich feiernde Geburtstagsgäste.
DER MONAT DER VERWEIGERER Und nun haben wir schon Februar, mit Valentinstag und Karneval der Monat der Liebenden und der Schunkelnden – und der Verweigerer von beidem. Der Februar 2012 wird zudem ein langer Monat, insbesondere unsere Kalender-Stiefkinder mit dem Geburtsdatum 29. Februar
haben endlich mal wieder die Chance, ihren Geburtstag auch wirklich am 29. zu feiern – und nicht einfach einen Tag nach dem 28., der ja eben drei Mal in den März fällt. Noch etwas Wichtiges fällt in den Februar: Viele junge Menschen in der Region treffen jetzt ihre Berufswahlentscheidung. Auch wir haben uns natürlich dieses Themas angenommen, in unserem Q-Guide in der Heftmitte präsentieren sich im Zusammenhang mit der Ausbildungsbörse am 18. Februar in der Agentur für Arbeit auf mehreren Seiten namhafte Ausbildungsbetriebe aus Handwerk, Handel und Industrie mit ihren Angeboten. Was hat uns außer Tanzen sonst noch bewegt? 16 Autos mit Akku und Elektroantrieb im Testbetrieb der städtischen Botendienste, ein 70 Jahre alter Lanz-Bulldog, ein landwirtschaftliches Kultgerät, das die jährlich über 300 Lehrlinge im Land- und Baumaschinenhandwerk begeistert, und letztlich das Redaktionsfahrrad, das mangels winterlicher Witterung zum Ganzjahresgefährt avanciert. In diesem Sinne wünschen wir Euch einen ereignisreichen Februar, freuen uns auf Eure Reaktionen, Beiträge, Veranstaltungstermine, kostenlosen Kleinanzeigen … wir liefern dafür dann vor Märzbeginn den nächsten Volltreffer … (HE) Ragna Naujoks und Heribert Eickholt
Foto Peter Eichelmann
Das neue Jahr … Gerade vier Wochen alt und schon nicht mehr wirklich als Neues Jahr präsent. Eher als gebraucht. Gefühlt noch begünstigt dadurch, dass der Jahreswechsel einfach so am Wochenende vonstatten ging. Also der Alltag hat uns wieder voll im Griff. Und gönnt uns zum Beispiel täglich neue Ausgrabungen aus des Bundespräsidenten Tagesauflauf. Man muss sich wundern, wer so alles in dessen Schatullen graben kann. Gleichwohl, Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser. Gilt natürlich für Staatsoberhäupter ebenso wie für die selbsternannten „Richter“.
medizinisch
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Die Zahn-Spezis Geballtes Fachwissen unter einem Dach in der Praxis am Sande
Viele Patienten gehen nicht gern zum Zahnarzt – verbinden sie doch Schmerzen und unangenehme Erfahrungen mit dem Besuch. Doch der Gang zum Zahnarzt ist unumgänglich, denn die meisten Beschwerden lösen sich nicht von alleine. In der PRAXIS AM SANDE, in der die vier Zahnärzte Dr. Ismail Akisli, Dr. Hendryk Koch, Robert Gorgolewski und Andreas Lehmberg praktizieren, können Patienten sich von Anfang an wohlfühlen. In hellen und geschmackvoll eingerichteten Behandlungsräumen, die technisch auf dem neuesten Stand sind, arbeiten die vier Zahnärzte gemeinsam daran, das Problem jedes Patienten zu lösen. Durch das geballte Fachwissen unter einem Dach ist eine hohe Qualität gewährleistet: Jeder der Zahnmediziner verfügt über eine andere Spezialisierung, so dass es auch mal vorkommen kann, dass ein Patient direkt von einem zum nächsten Kollegen weitergeschickt wird – Überweisungen und weite Wege zu anderen Spezialisten entfallen dabei. „Wir versorgen die Normalfälle der Zahnmedizin nach neuesten Richtlinien und sind zusätzlich spezialisiert in ein oder zwei Fachrichtungen“, erklärt Andreas Lehmberg (43). Angst und Schmerzen gehören für die vier Zahnmediziner der Vergangenheit an. Als erstes spielt das Ambiente in der Praxis eine wichtige Rolle, für Ablenkung sorgen zudem Fernsehbildschirme über den Behand-
lungsliegen. Außerdem gibt es mittlerweile schmerzlose Betäubungsspritzen, und den Angstpatienten wendet sich Robert Gorgolewski beruhigend zu. „Es ist wichtig, Vertrauen zum Patienten aufzubauen und sich für die Aufklärung ausreichend Zeit zu nehmen“, erklärt der 30-jährige Zahnmediziner. Zeit ist für alle vier ein hohes Gut, und die Patienten wissen das zu schätzen. Deshalb sind auch die Wartezeiten moderat. Besonderen Wert legen die vier Zahnmediziner darauf, sich regelmäßig fortzubilden. „Nach dem Studium ist es wichtig, bestimmte Fertigkeiten zu vertiefen. Fortbildungen gehören einfach dazu, denn in der Zahnmedizin verändert sich so vieles“, betont Dr. Hendryk Koch. Der 47-Jährige ist unter anderem auf die Behandlung von Zahnfleischerkrankungen spezialisiert. Im Bereich der Parodontologie hat er eine zweieinhalbjährige Zusatzausbildung mit dem Master of Science abgeschlossen. Des Weiteren ist Dr. Koch Spezialist rund um die Implantologie. Er implantiert seit nunmehr 18 Jahren nach den Richtlinien der Deutschen Gesellschaft für Implantologie und ist chirurgischer Trainer für Implantologen. Im Bereich der Implantologie fortgebildet ist auch Andreas Lehmberg, der zurzeit das Ziel verfolgt, nach einem zusätzlichen Studium der Humanmedizin Mund-, Kiefer-, Gesichtschirurg zu werden. Außerdem ist er spezialisiert auf den Bereich der Kiefergelenkerkrankungen (CMD).
Der Spezialist in Sachen Wurzelbehandlungen, die über die standardmäßige Versorgung hinausgehen, ist Dr. Ismail Akisli (42). Jahrelang war der Zahnmediziner der Fachmann auf diesem Gebiet am Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf (UKE), wo er zukünftige Zahnärzte lehrte. Sein weiteres Fachgebiet ist die ästhetische Zahnheilkunde. Zähne, die für andere nicht mehr erhaltungswürdig erscheinen, versorgt er unter einem OPMikroskop und mit speziellen Techniken. In allen kieferorthopädischen Fragen ist Robert Gorgolewski der Spezialist in der PRAXIS AM SANDE. Dadurch ergibt sich, dass er oft Kinder behandelt, bei denen schon ab einem Alter von vier Jahren viel erreicht werden kann. Auch wenn speziell der Zahnarzt Gorgolewski für die Angstpatienten da ist: Angst braucht kein Patient beim Besuch der PRAXIS AM SANDE zu haben. (JVE)
Am Sande 9 21335 Lüneburg Tel.: (0 41 31) 219 71 50 E-Mail: kontakt@praxisamsande.de www.praxisamsande.de
Sprechzeiten: Mo 8 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr Di 8 bis 12 Uhr und 14 bis 18 Uhr Mi 8 bis 14 Uhr Do 8 bis 12 Uhr und 14 bis 20 Uhr Fr 8 bis 14 Uhr, sowie nach Vereinbarung www.stadtlichter.com | Februar 2012 |
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Lüneburg – highlights
Optikhelden
Hochzeit
Action!Kidz
Bandfactory 2012
Hochzeitsstadt Lüneburg
Action!Kidz für Afrika
Die „Bandfactory Niedersachsen“ ist ein einzigartiges Coaching-Projekt für niedersächsische Bands, die auf dem Weg zur Professionalisierung sind. An einem Wochenende arbeiten sie mit Experten aus dem Musikbusiness an Songs, Sound und Bühnenpräsenz. Für den ersten Durchgang im Jahr 2012 vom 27. bis 29. April können sich Bands jetzt bewerben. Wer einen der begehrten Plätze in der Talentschmiede bekommen möchte, schickt eine Demo-CD mit drei Songs, eine Bandinfo und ein Foto an LAG Rock in Niedersachsen e.V., EmilMeyer-Straße 28, 30165 Hannover. Bewerbungsschluss ist am 15. März 2012. Weitere Informationen gibt es auf der Internetseite www.bandfactory-nds.de.
Jahr für Jahr schließen mehr Paare in Lüneburg den Bund fürs Leben. Dieser Trend hat sich aktuell einmal mehr bestätigt: Die Trauungen an Silvester mitgerechnet, wurden im Jahr 2011 insgesamt 692 Ehen geschlossen, außerdem 10 Lebenspartnerschaften. Standesamtsleiterin Susanne Twesten freut sich: „Wir hatten schon 2010 absolute Rekordzahlen – jetzt waren es noch einmal 50 Paare mehr. Dabei kommt rund jedes zweite Paar von außerhalb.“
Autos waschen, Schuhe putzen oder Theater spielen: 6.200 Kinder und Jugendliche haben 2011 am Action!Kidz-Wettbewerb der Kindernothilfe teilgenommen – so viele wie noch nie. In 137 Teams haben Schüler und Konfirmanden knapp 90.000 Euro gesammelt. Das Geld kommt je zur Hälfte arbeitenden Kindern in Sambia und hungernden Kindern in der Dürreregion am Horn von Afrika zugute. Zu den erfolgreichsten Teams gehört die IGS Lüneburg.
Vor allem der Vergleich mit anderen niedersächsischen Städten zeigt, dass Lüneburg sich mit Fug und Recht die Hochzeitsstadt nennen kann. Im Jahr 2010 gab es beispielsweise in Göttingen, einer Stadt mit 260.000 Einwohnern, insgesamt 507 Trauungen. Hildesheim, 102.000 Einwohner, kam auf 459 Trauungen, Celle (70.000 Einwohner) auf 456 Trauungen, andere größere Städte wie Wilhelmshaven oder Salzgitter registrierten 347 bzw. 335. Die Standesbeamtinnen und -beamten in Lüneburg (rund 70.000 Einwohner) schlossen im Jahr 2010 ganze 641 Ehen.
Die IGS Lüneburg belegt den dritten Platz im bundesweiten Kindernothilfe-Wettbewerb (Kategorie: Höchste Pro-Kopf- Spende, Alter: über zwölf Jahren) und gewinnt damit ein Preisgeld in Höhe von 200 Euro. Das Kinderrechteteam von Ludger Wessels sammelte über mehrere Monate Spenden für bedürftige Kinder in Afrika. So veranstalteten die zwölf Mädchen beispielsweise einen Flohmarkt oder putzten Fahrräder und Schuhe. Sieger der gesamten Kampagne wurde die Gemeinschaftsgrundschule „Böhmer Straße“ aus Duisburg. Per Losverfahren sind sie die glücklichen Gewinner des Hauptpreises: Ein Auftritt der Band Culcha Candela. Der Kreativpreis 2011 geht an die Kinder der Christenlehre in Templin.
Eine Jury wählt aus allen Bewerbungen sechs Bands für das Seminarwochenende im MusikZentrum Hannover aus. Die Coaches Jean-Michel Tourette (Wir Sind Helden), Leo Schmidthals (Selig), Jens Krause (Produzent), Silke Super (Radio Eins), Kai Thomsen (CD Kaserne Celle), Katrin Helmerichs-Naujok (Choreographin) und Andreas Haug (Rockszene.de) identifizieren und fördern die Stärken der Bands und erarbeiten mit ihnen gemeinsam einen Fahrplan für die nächsten Schritte der Musikkarriere. Die „Bandfactory Niedersachsen“ der Landesarbeitsgemeinschaft Rock in Niedersachsen e.V. findet bereits im 16. Jahr statt. Während sich für einen Termin Newcomerbands bewerben können, nehmen am zweiten Durchgang automatisch die sechs Finalisten des niedersächsischen Finales des „local heroes“-Bandwettbewerbs teil. Das Land Niedersachsen und die Deutsche Rockmusik Stiftung fördern das Projekt. (JVE) 6
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Standesamt verzeichnet Rekordzahlen
Neuer Favorit bei den Jungennamen ist Maximilian – dieser Name wurde 2011 ganze 24-mal neu vergeben. Dicht gefolgt von Ben (23-mal), dann folgen Paul (17), Finn und Leon (je 15). In der Liste der beliebtesten Mädchennamen haben die Dauerbrenner sich wieder durchgesetzt: Sophie wurden 36 Mädchen genannt, Marie 33 – in den Vorjahren waren es 41 Sophies und 36 Maries. Mit deutlichem Abstand folgen Mia (20), Anna (16), Emma (15) sowie Charlotte (14), Elisabeth und Johanna (je 13). (JVE)
IGS Lüneburg belegt Platz 3
Seit 2007 haben rund 27.200 Kinder und Jugendliche an der Kindernothilfe-Kampagne „Action!Kidz – Kinder gegen Kinderarbeit“ teilgenommen. Mehr als 430.000 Euro an Spenden sind so für Projekte gegen ausbeuterische Kinderarbeit in Indien, Bolivien, Haiti und Afrika zusammengekommen. Auch im kommenden Jahr wird die Aktion fortgesetzt. Nähere Informationen dazu gibt es im Internet unter www.actionkidz.de (JVE)
Foto s.media/pixelio (3)
Niedersachsens Bandcoaching Nummer Eins
Lüneburg – highlights
Friedrich & Dohrmann
Wasserprojekt Nicaragua
Rund um das Wasser
Friedrich & Dohrmann
News Club Deluxe Part I
Anlässlich der Leuphana-Konferenzwoche vom 28. Februar bis 1. März haben sich Studierende ein Semester lang mit der globalen Trinkwasserproblematik und der Arbeit der Organisation „Viva con Agua de Sankt Pauli” auseinandergesetzt. Ergebnis sind eine Podiumsdiskussion, ein Kurzfilm, ein interaktives Kunstund Musiklabyrinth und eine Party.
In den spannenden Eigenkompositionen des 2009 gegründeten Duos Friedrich & Dohrmann verbinden sich Jazz mit moderner Kammermusik, kraftvolle Funk- und Latingrooves mit weiten Soundlandschaften, zupackende Virtuosität mit Melodien voller Poesie und Schönheit, Improvisation mit Komposition – alles getragen von dem dichten und intuitiven Zusammenspiel der Musiker Uwe Friedrich und Martin Dohrmann, beide Mitglieder der Bigband „Blechschaden“. Außergewöhnliche Musik in einer ungewöhnlichen Besetzung. (JVE)
Eine Party für alle ab 23 Jahren, die mal schick ausgehen und ihren Kleiderschrank ausführen wollen, ist der „News Club Deluxe Part I“ am Samstag, 18. Februar, ab 23 Uhr im News an der Schröderstraße.
Aktionen zur Leuphana-Konferenzwoche
Am Mittwoch, 29. Februar findet die Spendenveranstaltung “freischwimmen //Viva con Agua” im Salon Hansen statt. Ab 22 Uhr ist die deutsche Hip Hop-Icone Nico Suave & Band live zu sehen und erhält ab 24 Uhr regionale Unterstützung von “vonNOrden”. (JVE)
Eigenkompositionen deluxe
Abendgarderobe für alle
Termin: Samstag, 25. Februar, 20:30 Uhr, HeinrichHeine-Haus Lüneburg, Eintritt: AK 10 €, ermäßigt 8 €
Das Motto lautet: smart casual oder Abendgarderobe für alle. In nettem Ambiente kann mit Stil und Klasse bei guten und hochwertigen Drinks gefeiert werden, für Musik sorgen ausgewählte Top-DJs aus Lüneburg und der Hamburger Clubszene, für Stimmung die Lüneburger Gäste. Trendige House-Klänge und eine sexy Atmosphäre werden das News zum Vibrieren bringen und für eine heiße Partynacht sorgen. (JVE)
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Winsen – highlights
Elbtonal Percussion
Nele Hollinderbäumer
Peter Rauch
Elbtonal Percussion Ein öffentlicher Mord Vier Hamburger Schlagwerker
Theater Greve zeigt „Justiz“
Mit einem innovativen, zeitgenössischen Konzert startet der Kulturverein seine diesjährige Schlosskonzertreihe. Zu Gast ist das Elbtonal Percussion-Ensemble mit einem „Kunstwerk von Schlagwerkern, die ihr Handwerk verstehen“.
Ein Zürcher Kantonsrat erschießt in einem überfüllten, von Politikern, Wirtschaftskoryphäen und Künstlern besuchten Restaurant der Stadt vor aller Augen einen Germanisten, Professor an der Universität, lässt, zu 20 Jahren Zuchthaus verurteilt, im Gefängnis einen jungen, mittellosen Rechtsanwalt zu sich kommen und erteilt diesem den Auftrag, seinen Fall unter der Annahme neu zu untersuchen, er sei nicht der Mörder gewesen. Der junge Anwalt, der den scheinbar sinnlosen Auftrag annimmt, erkennt zu spät, in welche Falle ihn die Justiz geraten lässt, weil er sie mit der Gerechtigkeit verwechselt.
Sie sind das Schlagwerk-Ensemble und stehen laut NDR-Fernsehen „Am Puls der Zeit“: Die vier Hamburger Schlagwerker von Elbtonal Percussion, Wolfgang Rummel, Andrej Kauffmann, Jan-Frederick Behrend und Stephan Krause. Sie beherrschen gleich mehrere Instrumente: Trommeln, Becken, Schellen, Marimba- und Vibraphone, Gongs und japanische Fasstrommeln. Fernab von repetitiver Afro-Trance-Percussion und unter einem weit gefassten stilistischen Horizont bietet das 1996 gegründete Quartett einen kreativen „Crossover“ aus Klassik, Jazz, Rock und Drum’n Bass. Eingebettet in die Vielfalt ihres Schlagzeug-Instrumentariums entfalten sie ein wahres Feuerwerk der Klangvariationen. Sicher aufeinander abgestimmt verzahnen die vier Musiker verschiedene rhythmische Elemente durch eine mitreißende und wuchtige Dynamik mit leisen und feinfühligen Momenten aus ihrer klassisch verwurzelten Schlagzeugerausbildung.
„Justiz“ von Friedrich Dürrenmatt behandelt einen öffentlichen Mord. Der Zürcher Kantonsrat Dr. h.c. Isaak Kohler erschießt im voll besetzten Restaurant „Du Théâtre“ vor aller Augen den Germanistikprofessor Adolf Winter. Völlig widerstandslos lässt sich der Kantonsrat wenige Stunden später festnehmen. Obgleich im späteren Prozess einige Beweismittel fehlen (die Tatwaffe wird nie gefunden), es gibt auch kein klares Motiv, warum Dr. h.c. Isaak Kohler geschossen hat, wird dieser zu 20 Jahren Zuchthaus verurteilt.
Karten für das Winsener Konzert gibt es bei den Vorverkaufsstellen Luhe-Reisen GmbH, TUI Reise Center Winsen und Tourist Information Winsener Elbmarsch oder im Internet unter www.kulturverein-winsen.de. (JVE)
Dr. Kohler – sehr vermögend, hoch angesehen und beliebt – beauftragt aus dem Gefängnis heraus den Junganwalt Felix Spät, seinen Fall völlig neu zu untersuchen unter der Annahme, er, Dr. h.c. Isaak Kohler sei nicht der Mörder gewesen. Er lässt den Fall untersuchen unter der Vorgabe wissenschaftlichen Interesses. Der junge Anwalt Felix Spät nimmt wider besseres Wissens und aus Geldmangel das Mandat an.
Termin: 1. Februar, 20 Uhr, Stadthalle Winsen, Karten: 20 €, Mitglieder 12 €, Jugendliche 6 €
Der beauftragte Privatdetektiv Lienhard sammelt neue Indizien zu dem Fall. Die Tatwaffe bleibt unauffindbar, ein klares Geständnis des Verurteilten liegt nicht vor, noch ein nach-
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vollziehbares Motiv, Zeugenaussagen widersprechen sich. Das Urteil wird juristisch unhaltbar. In einem erneuten Prozess unter dem Staranwalt Stüssi-Leupin wird Dr. h.c. Isaak Kohler freigesprochen. Ein ehemaliger Schweizer Meister im Pistolenschießen, Dr. Benno, damals im „Du Théâtre“Restaurant anwesend, wird tot aufgefunden. Es wird Selbstmord festgestellt. Man nimmt daraufhin ein Schuldeingeständnis an. Wie der Ausgang des Falles wirklich ist, wird erst im letzten Drittel des Stückes erklärt. Sehr skurrile und facettenreich gezeichnete Charaktere treten im Stück auf: der Gerechtigkeitsfanatiker Junganwalt Spät, der lebenserfahrene Kantonsrat Dr. h.c. Isaak Kohler, seine bildschöne Tochter Hélène Kohler, eine zwergenwüchsige Großindustrielle Monika Steiermann, die mondäne Lebedame Daphne Wagner. Mit all diesen Personen werden gesellschaftlich-kulturelle Entwicklungen und das Phänomen des Justizapparates verwoben, ein Apparat, der seiner Institution nach sich oft selbst im Wege steht. (JVE)
stadtlichter verlost 2x2 Karten für das Schauspiel in der Stadthalle Winsen. Dafür nur diese Frage beantworten: Wer hat die Romanvorlage für das Theaterstück „Justiz“ geschrieben? Die Lösung bis 25. Februar an gewinnen@ stadtlichter.com oder per Post an die Redaktion stadtlichter, Postfach 2144 in 21311 Lüneburg, Stichwort: „Justiz“. Bitte Adresse und Telefonnummer nicht vergessen!
Termin: Dienstag, 28. Februar, 20 Uhr, Stadthalle Winsen, Karten: 16 €, Mitglieder/Jugendliche 8 €
uelzen & bad bevensen – highlights
Denmantau
Edo Zanki
Dance Masters!
Back to school 2012 Best of Irish Dance Musikalische Projektwoche mit Denmantau
Geschichte des Stepptanzes
Hautnah
Vom 25. Januar bis 3. Februar findet in der KGS Bad Bevensen das neue Projekt „Back to school“ der Landesarbeitsgemeinschaft Rock in Niedersachsen e.V. statt, bei dem erfolgreiche Bands an ihre ehemalige Schule zurückkehren. Während einer Projektwoche werden die Band Denmantau und rund 150 Schülerinnen und Schüler der Jahrgänge 5 bis 11 aller Schulzweige eine Produktion erarbeiten, die am Ende aufgeführt wird.
Irland, die Grüne Insel, ist für seine überwältigende Natur am rauen Atlantik, für seine Sagen und Mythen und nicht zuletzt für leidenschaftliche Musik und stampfenden Stepptanz bekannt. Doch was macht den irischen Stepptanz so besonders und einmalig? Welche Rolle spielt er in der Kultur des Landes?
Nach drei erfolgreichen Jahren mit Edo Zanki & Band, durch die Clubs, Theater, Stadtfeste und Open-AirVeranstaltungen, in denen er sich in die Herzen seines Publikums gespielt hat und nach seinem enthusiastisch gefeierten letzten Album „Zu viele Engel“ aus 2011, will Edo jetzt ganz hautnah ran.
„Dance masters!“ erzählen die Geschichte des irischen Stepptanzes durch Patrick und Kate, ein junges Liebespaar, das die Zuschauer durch die verschiedenen Epochen begleitet. Los geht es im 18. Jahrhundert, als wandernde Tanzlehrer, die Dance masters, von Dorf zu Dorf zogen und der Jugend das Tanzen beibrachten. Sie entwickelten Gruppen- und Solotänze mit einem möglichst großen Schritt-Repertoire, und sie trugen Wettbewerbe aus, die der kreativste Tänzer gewann.
Seine Band tauscht die Instrumente und setzt sich, dafür packt Edo alles aus, was ihn sängerisch so einmalig macht. Kraftvoll und seelenvoll interpretiert er seine Lieblingssongs von einigen seiner „Hausheiligen“, darunter Stevie Wonder, Paul Simon, Leonard Cohen, Rio Reiser, Ulla Meinecke und natürlich auch viele seiner eigenen Songs.
Betreut und organisiert wird das Projekt von den Musiklehrern der KGS Bad Bevensen und von der LAG Rock in Niedersachsen. Es haben sich Projektbands gegründet, wie zum Beispiel eine Big Band, eine Rockband und ein Chor, die mit Denmantau deren Songs völlig neu arrangieren werden. Die Schüler und Lehrer der Fächer Orchesterblasinstrumente, E-Gitarre/Bass und Drumset der Musikschule, die im Rahmen des Ganztagsangebotes von der KGS betrieben wird, halten während der Projektwoche Satzproben ab. Ein Rap- und ein Tanz-Workshop fügen der Show weitere Elemente hinzu.
Foto Ivo Kljuce (3)
Die Bandmitglieder von Denmantau haben sich in der AG Rockband kennengelernt, die seit 15 Jahren an der KGS Bad Bevensen existiert, und sind oft im örtlichen Jugendzentrum aufgetreten. 2009 machten sie ihr Abitur. 2011 führte sie ihre Straßenmusiktour durch Deutschland, Belgien, Frankreich und Italien. Ende letzten Jahres belegten sie den zweiten Platz im bundesweiten Bandwettbewerb „local heroes“. Von ihren zwei bisherigen EPs verkauften sie bereits über 4.000 Exemplare. (JVE)
Termin: Donnerstag, 2. Februar, 20:00 Uhr und Freitag, 3. Februar, 9:00 Uhr, KGS Bad Bevensen
Formationen wie „Riverdance“ und „Lord of the Dance“ machten ab den sechziger Jahren bis in die heutige Zeit Furore und den irischen Tanz weltweit bekannt. An diese Zeiten knüpfen „Dance masters!“ an. Zwölf der besten Tänzerinnen und Tänzer des Landes zeigen in farbenprächtigen Kostümen die vielen Facetten des Tanzes mit seinen Schrittfolgen, den „clicks“, die in Schnelligkeit und Perfektion kaum zu überbieten sind.
Edo Zanki & Band
Wer Edo kennt, weiß, dass dies keine akademischen Veranstaltungen werden, sondern hochemotional, humorvoll und mitreißend agiert und musiziert wird, aber es gibt auch Zeit zu erzählen, wie er an den einen oder anderen Song geraten ist, was ihm der eine oder andere Künstler bedeutet, und man hört von Edo direkt, wie es bei der Zusammenarbeit mit Meinecke, Grönemeyer, Naidoo, den Söhnen Mannheims, Andre Heller und anderen zuging, denn er ist der Mann hinter vielen ihrer Erfolge.
Zu den ausgefeilten Choreografien gibt es live gesungene und gespielte traditionelle Musik und stimmungsvolle Bilder aus Irland, die die Lebensfreude des Inselvolkes widerspiegeln. (JVE)
Das „hautnah“-Konzert erlaubt einen Blick auf den hochinteressanten Mann hinter dem großen Sänger und Musiker Edo Zanki. (JVE)
Termin: Dienstag, 7. Februar, 19:30 Uhr, Kurhaus Bad Bevensen
Termin: Freitag, 24. Februar, 20 Uhr, Jabelmannhalle Uelzen www.stadtlichter.com | Februar 2012 |
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cooler chrom & heisse reifen kleineren Botendiensten mit leichtem Gepäck unterstützen, und mal sehen, wo er sich sonst noch nützlich machen kann. Am Abend wird die kleine weiße Knutschkugel mit Hansestadt-Wappen in den Klosterhof gefahren und an der Steckdose aufgetankt. Aus Hamburg kommt der Elektro-Fiat ursprünglich, die Tour zum Einsatzort nach Lüneburg durfte er noch mit dem Transporter zurücklegen. Dann wurde er vor dem Rathaus abgesetzt. Er ist eines von insgesamt 16 Elektroautos, die jetzt für einen Feldversuch der Metropolregion Hamburg im Großgebiet rund um Hamburg rollen. Stadtrat Markus Moßmann: „Wir wollen zeigen, dass man Elektroautos im Alltag einsetzen kann und damit auch ein Signal setzen, was das Vermeiden von CO2, Schadstoffen und Lärm im Stadtverkehr angeht.“
Elektro-Knutschkugeln im Test Ist er an? Oder nicht? Doch, er ist an, auch wenn der Motor praktisch nicht zu hören ist. Das leuchtende Display im Inneren verrät es. Jetzt nur noch ordentlich aufs Gaspedal treten ... und noch ein wenig fester ... – langsam
setzt sich das neue Elektroauto der Hansestadt Lüneburg in Bewegung. Drei „Gänge“ hat der Fiat KARABAG new 500e, vorwärts, rückwärts und n, wie ein Automatik. Tagsüber soll er vor allem die Kollegen der Poststelle bei
Die Hansestadt Lüneburg least das Fahrzeug zu einer monatlichen Rate von rund 300 Euro für eine Laufzeit von vier Jahren inklusive Garantie. Hinzu kommen dann nur noch Versicherung und Stromkosten. Zum voraussichtlichen Verbrauch heißt es seitens der Metropolregion Hamburg: „Das Elektroauto verbraucht im Stadtverkehr nur 13,2 Kilowattstunden pro 100 Kilometern, was mit nur 2,77 Euro zu Buche schlägt.“ Die Laufleistung des Elektro-Fiat beträgt rund 100 Kilometer. Ob sich die Angaben auch im Lüneburger Alltag bewahrheiten, wie gut sich das E-Auto – auch im Vergleich mit den neun konventionellen Pkw im städtischen Fuhrpark – fahren und beispielsweise auch mit kleineren Postkisten nutzen lässt, das und mehr soll der Feldtest in den nächsten vier Jahren ausführlich zeigen. „Grundsätzlich ist das Projekt ausbaufähig“, sagt Markus Moßmann. (SP)
Ein LandmaschinenOldtimer für die Handwerkskammer Das Kompetenzzentrum für Nutzfahrzeug- und Landmaschinentechnik in Lüneburg erhält einen Lanz Bulldog
„Das Baujahr des Lanz Bulldogs markiert den Beginn des organisierten Landmaschinenhandwerks vor sieb10
zig Jahren“, erläutert Handwerkskammerpräsident Rolf Schneider. Zusätzlich jähre sich der Geburtstag von Heinrich Meyer aus Groß Liedern zum 125. Mal. Der gleichnamige Großvater des Spenders war der erste Reichs- und Bundesinnungsmeister des Landmaschinen-Handwerks und Mitbegründer der BundesFachlehranstalt des Landmaschinenhandwerks und -handels in Lüneburg (BFA). Aufgrund seiner Verdienste erhielt die BFA den Zusatz „Heinrich-Meyer-Gedächtnisschule“. Als älteste und bedeutendste Meisterschule hat sie die gesamte Entwicklung des Landmaschinenhandwerks begleitet und führt seit 2007 weiterhin in Lüneburg, jetzt unter dem Dach des bundesweit einzigen Kompetenzzentrums für Nutzfahrzeug- und Landmaschinentechnik, diese Tradition fort. „Heinrich Meyer
galt als einer der führenden Experten auf dem Gebiet der fachlichen Ausbildung junger Handwerker zu Landmaschinenmechanikern“, betont Hauptgeschäftsführer Bünten. Mit der Leihgabe möchte Meyer auch die Geschichte des Großvaters, die eng verknüpft ist mit der rasanten Entwicklung im Bau- und Landmaschinenhandwerk, den jungen Leuten in der Ausbildung vor Augen halten. „Ohne diese Vergangenheit gäbe es die Zukunft nicht“, so Meyer. „Auch wenn dieser Bulldog nichts mehr gemein hat mit heutigen Traktoren, so wird einem anhand der technischen Entwicklung vieles klar.“ Davon können sich zukünftig jährlich mehr als 300 Lehrlinge aus dem Land- und Baumaschinenmechanikerhandwerk überzeugen. (hwk)
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„Er ist etwas völlig anderes als alle anderen Schlepper“, so Heinrich Meyer über seinen Lanz Bulldog aus dem Jahr 1941. Der Name stehe für „Einfachheit, Robustheit und Wirtschaftlichkeit“, so der Ehrenobermeister der Innung des Land- und Baumaschinenmechanikerhandwerks Uelzen. Er stellt den Oldtimer dem Kompetenzzentrum für Nutzfahrzeug- und Landmaschinentechnik (KomzetNLTec) der Handwerkskammer Lüneburg als Leihgabe für zehn Jahre kostenlos zur Verfügung. Mit seinen 20 Pferdestärken, 15 Stundenkilometern und dem besonderen Glühkopf-Motor soll er als Ausstellungsstück fungieren und kann von den Lehrlingen genauestens unter die Lupe genommen werden.
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cooler chrom & heisse reifen
So klappt’s mit der Starthilfe Wenn die Batterie bei Kälte streikt
Fotos Auto-Medienportal.net/GTÜ
Eisige Kälte und Kurzstrecken belasten den Stromhaushalt im Auto extrem. Eine funktionsfähige und möglichst voll geladene Batterie ist deshalb gerade im Winter unerlässlich, mahnt die Gesellschaft für Technische Überwachung (GTÜ). Ansonsten streikt die Batterie rasch, und es geht ohne Starthilfe nicht weiter. Nicht nur der aktuelle Ladezustand ist für die Leistungsfähigkeit der Bordbatterie entscheidend, ebenso wichtig ist ihre Speicherkapazität. Mit zunehmender Kälte verliert der Energiespeicher an Kraft. So stehen bei minus zehn Grad Celsius noch 65 Prozent der eigentlichen Leistung zur Verfügung, bei minus 20 Grad sind es nur noch 50 Prozent. Während sich der Ladezustand über die Säuredichte noch relativ einfach prüfen lässt, sind Aussagen zur tatsäch-
lichen Kapazität nur mit speziellen Messgeräten in einer Fachwerkstatt möglich. Ebenso wichtig ist der korrekte Säurestand in der Batterie. Gegebenenfalls muss vor einem Ladevorgang – wo dies noch möglich ist – destilliertes Wasser nachgefüllt werden. Das Batteriegehäuse selbst sollte sauber sein, um Kriechströme zu vermeiden. Die Pole und Anschlussklemmen werden am besten mit Säureschutzfett konserviert. Um die Batterie zu schonen, rät die GTÜ, vor dem Start unnötige Verbraucher wie Beleuchtung, Radio, Gebläse, Sitzheizung und ähnliches abzuschalten. Erfolglose Startvorgänge sollten spätestens nach zehn Sekunden abgebrochen und erst nach etwa einer halben Minute wiederholt werden. Hilft nur noch eine Überbrückung weiter, sind einige Vorsichtsmaßnahmen zu beachten. Auf keinen Fall
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sollte eine völlig entladene und möglicherweise bereits gefrorene Batterie fremd gestartet werden, da Explosionsgefahr besteht. Zunächst einmal müssen beide Batterien die gleiche Spannung haben. Die entladene Batterie darf nicht vom Bordnetz getrennt werden. Zwischen den Fahrzeugen darf kein Karosseriekontakt bestehen. Der Motor des Strom gebenden Fahrzeugs sollte laufen, eventuell sogar mit etwas höherer Drehzahl. Vorsicht ist an sich drehenden Teilen wie dem Kühlventilator geboten. Und so werden die beiden Batterien richtig miteinander verbunden: Die Klemme des roten Kabels an den Pluspol (+) der entladenen Batterie anschließen und das andere Ende des roten Kabels an den Pluspol der Strom spendenden Batterie. Die schwarze Kabelzange kommt an den Minuspol (–) der Spender-Batterie und das anderes Ende des schwarzen Kabels an Motor- oder Karosseriemasse (meist stabile Metall-Lasche). Der häufigste Fehler hierbei ist, dass das schwarze Kabel nicht an Masse, sondern an den Minuspol der entladenen Batterie angeklemmt wird. Dabei können könnten sich jedoch explosive Gase durch Funkenschlag entzünden, warnt die GTÜ. Nach erfolgreichem Startversuch werden die Kabel in umgekehrter Reihenfolge wieder abgenommen.(ampnet/jri)
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Benefizabend mit Janice Harrington Stiftung der Kirchengemeinde Reppenstedt sammelt Die Stiftung der Kirchengemeinde Reppenstedt, die 2008 durch eine Privatinitiative ins Leben gerufen wurde, hat guten Grund zu feiern: Innerhalb von drei Jahren wurde durch zahlreiche Spender ein erhebliches Stiftungskapital angesammelt. Hinzu kamen weitere Bonifizierungen, insbesondere durch die Landeskirche, so dass jetzt ein Grundstock von 137.500 Euro zur Verfügung steht. Mit den Erträgen aus diesem Stiftungskapital kann das lebendige Gemeindeleben der Auferstehungskirchengemeinde Reppenstedt schon jetzt, aber vor allem auch in der Zukunft mitfinanziert und erhalten werden. Der Stiftung gewidmet ist auch ein besonderer Benefizabend: Er findet statt am Freitag, 17. Februar im Restaurant „Alter Porthhof“ in Reppenstedt. Ab 17:30 Uhr wird ein Vier-Gänge-Gourmet-Menue (inklusive Begrüßungsgetränk) serviert. Schwungvoll musikalisch umrahmt wird der Abend von zwei Musikern und der bekannten Blues- und Gospel-Sängerin Janice Harrington, die über die Freundschaft mit einer Reppenstedter Familie mit der Kirchengemeinde verbunden ist. Dieser Benefizabend wird zu einem Preis von 49,50 Euro pro Person angeboten, und ein guter Teil der Summe kommt der Stiftung direkt zugute. Eintrittskarten sind bis zum 14. Februar erhältlich im Alten Porthhof oder im Kirchenbüro innerhalb der Öffnungszeiten. (JVE)
Fotos Helene Souza/pixelio (2), Ute Bösch-Lange (3)
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r e p o r ta g e – g e l d v e r s c h w e n d u n g
Wie Staat und Politik unser sauer verdientes Geld verschwenden
Deutschland ist mit über 2 Billionen Euro verschuldet, Schulden pro Kopf: fast 25.000 Euro. Das heißt: Jeder von uns lebt über seine Verhältnisse. Dennoch werden jährlich Milliarden Euro Steuergelder verschwendet, denn Bund, Länder und Gemeinden könnten relativ mühelos diese Beträge einsparen, wenn weniger sorglos, weniger großzügig, dafür aber effizienter mit dem Geld der Steuerzahler umgegangen würde. 2012 wird die 40. Ausgabe des Schwarzbuchs „Die öffentliche Verschwendung“ des Bundes der Steuerzahler (BdSt) erscheinen. Bis dahin sind es noch ein paar Monate, doch es wird schon eifrig nach Fällen und Skandalen gefahndet, in denen die öffentliche Hand, Behörden und Institutionen einen sparsamen und wirtschaftlichen Umgang mit Steuergeldern vermissen lassen. Auch in und um Lüneburg ist der BdSt auf Suche nach Beispielen von Fehlplanungen, Kostenexplosionen, Mängeln im Beschaffungswesen, teuren Reisen auf Steuerzahlerkosten oder auch „nur“ nach ganz profaner Gedankenlosigkeit beim Umgang mit dem sauer verdienten Geld 18
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der Bürger. Leider ist davon auszugehen, dass der BdSt wieder fündig werden wird. Lüneburg stand schon öfter im Blickpunkt des Steuerzahler-Bundes. So monierte der Verband im Oktober 2010 unter anderem die Pensionierung von zwei erst 37- und 40-jährigen Lehrerinnen, die seiner Darstellung nach trotz fehlender Kriterien für eine dauerhafte Dienstunfähigkeit rechtswidrig erfolgte. In einem Fall wurde Strafanzeige wegen des Verdachts der Untreue gegen Verantwortliche der Landesschulbehörde in Lüneburg eingereicht. Auch das Endlos-Drama um die Elbbrücke bei Neu Darchau stand (und steht) im Fokus der Verschwendungs-Kritiker. Im Mai 2001 vom Kreistag beschlossen, sind zwar einige Varianten verworfen und diverse Details geklärt worden, doch viele Fragezeichen bleiben. 45 Millionen Euro soll das 1.600 Meter lange Bauwerk nach Schätzungen des Planungsunternehmens WKC Hamburg GmbH kosten, Umweltauflagen und Nebenkosten sind darin enthalten. Die Finanzierung steht nach wie vor auf tönernen Füßen. Landrat Manfred Nahrstedt fürchtet sogar ein Fass ohne Boden. Der Landeszeitung erklärte er: „Ja, der
Das bedeutet: Der Kreis Lüneburg ist großenteils Träger des Bauvorhabens und ist für die Folge- bzw. Bauunterhaltungskosten hauptverantwortlich. Das Land ist fein raus. Wie aus dem Schlamassel wieder herausfinden? Schon vor Jahren warnte der BdSt darum: „Der Schuldendienst für den Brückenbau und weitere Ausgaben zur verkehrlichen Anbindung der Brücke an das Straßennetz könnten den Landkreis Lüneburg noch tiefer in die Schuldenfalle rutschen lassen, als ohnehin schon“. Das Projekt sollte daher dringend fallen gelassen und die so eingesparten Gelder (Beteiligung des Kreises plus Folgekosten: über zehn Millionen Euro!) für den Erhalt bestehender Infrastruktur eingesetzt werden. Tatsächlich fehlt es da an vielem: Gerade erst haben die Kreistagsabgeordneten zusätzlich eine knappe Million Euro für den Erhalt von Kreiseigentum freigegeben. Mit dem Geld sollen nun marode Straßen, Brücken und Radwege instand gesetzt und Sanierungen angeschoben werden. Eine längst überfällige Maßnahme, die sich der mit 200 Millionen Euro überschuldete Landkreis aber nur mit Mühen erlauben kann. Was der Staat sich leisten kann und die Politiker sich dann tatsächlich leisten, waren aber schon immer zwei grundverschiedene Paar Schuhe. Kurz bevor der Lüneburger Rat an der Steuerschraube für Grundeigentümer und Gewerbe drehte, erhöhten sich die Ratsmitglieder jüngst selbst ihre Aufwands-
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Verprasst, vergeudet, verschleudert!
Landrat steht hinter dem Brückenbau. Voraussetzung ist allerdings, dass der Anteil des Landkreises nicht mehr als neun Millionen Euro plus Altlasten in Höhe von einer Million Euro . . . beträgt“. Das Land hat bislang nur 2,3 Millionen Euro zugesagt, der Bund soll 75 Prozent beisteuern. Der Knackpunkt: Der Landkreis will nicht (und kann es finanziell auch gar nicht stemmen) für die Folgekosten aufkommen. Doch genau so ist das vorgesehen. Der Landkreis Lüneburg darf die Brücke nämlich nur planen, weil die Zubringerstrecken inzwischen von Landes- zu Kreisstraßen herabgestuft worden sind.
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NEWS ZUM THEMA entschädigungen. 90.000 Euro mehr im Jahr kostet die Erhöhung den Steuerzahler. Dreiste Selbstbedienung, meinten viele Bürger, die sich empört auch beim Autor dieser Zeilen beschwerten. Reiner Frammert aus Adendorf: „Was sind das nur für Abzocker. Die haben kein Gewissen." Auch Sabine Bartelt aus Oedeme schimpft: „Alle sollen den Gürtel enger schnallen und die leisten sich mehr Geld. Das ist eine Frechheit!“ Konkret soll die Grundpauschale jedes einzelnen Ratsmitgliedes um mehr als 20 Prozent steigen, die Fraktionskosten laut Linken-Chef Michel Pauly durchschnittlich um satte 315 Prozent. Auch „Doppelhonorierungen“ wie im Falle von Grünen-Boss Andreas Meihsies gibt es. Obwohl eine Entschädigungskommission gerade das ausschließen wollte. Lüneburgs Oberbürgermeister Mädge sprang Meihsies mit einem
einer Eröffnung eine deutliche Entspannung der katastrophalen Parksituation rund um die Universität, doch noch immer ist das Parkhaus unbenutzt. Rund 1,9 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket sind in die Parkpalette mit 230 Plätzen geflossen. Angeblich verhinderten bisher Baumängel die Öffnung des Parkdeckes. Die Asphaltdecke soll sich gehoben haben. Ein Streit über die Schuldfrage entbrannte. Autos durften nicht aufs Parkdeck, um nachweisen zu können, dass Schäden nicht erst durchs Parken entstanden sind.
ALLE SOLLEN DEN GÜRTEL
Doch selbst wenn die Parkpalette irgendwann öffnen wird – Anwohnerin Birgit Bartsch zweifelt an einer Entspannung für die Parksituation vor Ort: „Das soll doch angeblich Gebühren kosten. Die Studenten werden das nicht bezahlen wollen und weiterhin nach kostenlosen Stellplätzen in den Nachbarstraßen suchen. Für uns Anwohner ändert sich da vermutlich nicht viel. Anders wäre es, wenn man Anwohnerparken einführen würde.“ Das wurde vor ein paar Jahren schon mal angeregt und dann in einer Umfrage unter den Bewohnern abgelehnt, sagt die Sprecherin der Stadt, Suzanne Moenck. Grund: Der Bewohnerparkausweis kostet rund 30 Euro Gebühr im Jahr.
ENGER SCHNALLEN UND DIE LEISTEN SICH MEHR GELD. DAS IST EINE FRECHHEIT!
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fast kabarettreifen Auftritt bei. Der Grüne müsse die Stadt doch unter anderem beim Handelsball vertreten. Dafür brauche er schließlich einen Smoking. Ein Fall fürs politische Kabarett ist auch der Bau des Parkdecks an der Scharnhorststraße. Seit Oktober ist der Bau fertiggestellt, viele Anwohner erhofften sich von
Nun aber soll eine Lösung angeblich in Sicht sein. UniPressesprecher Henning Zühlsdorff ist zuversichtlich: „Die Baumängel bei der Parkpalette, die direkt nach der Fertigstellung festgestellt wurden, sind jetzt behoben. Die Parkpalette kann jedoch aus rechtlichen Gründen erst in Betrieb genommen werden, wenn eine Betriebsund Benutzungsordnung erlassen ist. Die dafür erforderlichen internen Abstimmungen stehen kurz vor dem Abschluss.“
Im Dezember hat der Kreistag dem Zukunftsvertrag mit dem Land zugestimmt. Danach übernimmt das Land über den Entschuldungsfonds Zins und Tilgung für
71,8 MILLIONEN EURO Liquiditätskredite, die der Kreis über Jahre angehäuft hat. Das sorgt für eine Entlastung des Kreishaushaltes um mehr als eine Million Euro jährlich. Im Gegenzug verpflichtet sich der Kreis für die nächsten zehn Jahre, einen ausgeglichenen Haushalt vorzulegen.
Großprojekte, die in Lüneburg anstehen sind unter anderem das Schulsanierungsprogramm mit jährlich fünf Millionen Euro, sowie die Lüneburger Museumslandschaft, der Umbau des Bahnhofsumfeldes und der Bau des Zentralgebäudes der Leuphana Universität. Vor allem Letzteres stößt auf harsche Kritik. Die Finanzierung des Baus für rund
58 MILLIONEN EURO nach Ideen des Promi-Architekten Daniel Libeskind scheint noch nicht gesichert. In einem vertraulichen Papier des Landesrechnungshofs wurden im vergangenen September neben auffälligen Finanzierungslücken auch Wettbewerbsverstöße sowie Verstöße gegen die niedersächsische Anti-Korruptions-Richtlinie bemängelt.
Fazit: Der Staat und seine Bürger – diese Beziehung ist auf Geben und Nehmen angelegt. Gift für diese Beziehung ist es, wenn der Staat mehr nimmt, als er gibt. Und dieses Gefühl haben immer mehr Bürger. (RT) www.stadtlichter.com | Februar 2012 |
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HÖREN & SEHEN
FAST GENIAL
MEINE KÜCHENGEHEIMNISSE 2
DIE STUNDE DES SCHAKALS
Dieser Roman eines jugendlichen Schriftstellers verbindet in einem road-movie der ‚psychologischen’ Sorte das Leben dreier irgendwie verlorener Seelen. In der unglaublichen aber wahren Geschichte finden die drei (zwei junge Männer und eine junge Frau) in einer komplizierten Beziehung Halt aneinander. Worum geht’s? Francis, mittellos und mit viel Verantwortungsgefühl für seine psychisch kranke Mutter, lebt in einem Trailerpark. Eines Tages erfährt er, dass sein ihm unbekannter Vater ein Genie (und wahrscheinlich ziemlich reich) ist. Er macht sich, zusammen mit den anderen beiden handelnden Personen, auf die Suche. Diese Suche, letztlich nach Orientierung im Leben, gipfelt in einer großartigen Szene am Roulette-Tisch in Las Vegas, die unter die Haut geht. (JM)
Alfons Schubeck schaut, im Wortsinn, über den Tellerrand. In den neuen ‚Küchengeheimnissen’ öffnet der Münchner Sternekoch sein randvolles Notizbuch über die Küchengeheimnisse der Welt. Zwischen Burritos, Tandoori Chicken und Würze für die perfekten Spareribs läuft einem das Wasser im Munde zusammen. Übrigens: Auch die heimische Küche kommt mit Gerichten wie Hirschgulasch oder Wiener Schnitzel nicht zu kurz. Ein hochgradig kontrastreiches Buch also über tolle Gerichte aus der ganzen Welt, vom bodenständigen Österreich über exotische asiatische Küchenschätze bis zur leichten mediterranen Küche Südeuropas. Nur kochen muss man dann noch selber. Mit den schön aufbereiteten Rezepten ist aber auch das kein allzu großes Problem. (JM)
19 Jahre nach der Ermordung eines SWAPO-Anwalts beginnt eine Attentatsserie, der nach und nach die damaligen Täter zum Opfer fallen. Für die bearbeitende Polizistin in Windhuk werden die erbitterten Kämpfe am Ende der Apartheid wieder lebendig. Eine Suche zwischen Wahrheit, Schuld und Moral beginnt. Ist es ein todkranker Killer, der seine Morde nach und nach in Namibia, Südafrika und Botswana ‚abarbeitet’?
± AUTOR: Benedict Wells ± VERLAG: Diogenes ± PREIS: 19,90 € ± ISBN: 978-3-257-06789-7
± AUTOR: Alfons Schuhbeck ± VERLAG: Zabert Sandmann ± PREIS: 19,95 € ± ISBN: 978-3-89883-296-0
Dieser spannende Politthriller, der den Hörer immer neu mit unerwarteten Entwicklungen konfrontiert, kreist um den spektakulärsten politischen Mord Namibias. Als Buch im Kindler-Verlag erschienen. (JM) ± AUTOR: Bernhard Jaumann ± GELESEN VON: Jürgen Uter ± VERLAG: Goya Lit bei Jumbo ± PREIS: 19,95 € für 4 CDs ± ISBN: 978-3-8337-2662-0
SEVEN WONDERS Das Kennerspiel des Jahres 2011 mächtigen und erfolgreichen Gesellschaft. Und genau um dieses Wunder der sieben Weltwunder dreht sich „Seven Wonders“, eines der erfolgreichsten Spiele der vergangenen Jahre.
Die alten Griechen berichteten bereits weit vor Christi Geburt voll Ehrfurcht von „den sieben Sehenswürdigkeiten der bewohnten Erde“. Ihre Ehrerbietung mag kaum erstaunen, mehr als die Hälfte dieser wundersamen Bauwerke stehen auf griechischem Boden. Nicht die Wunder allein sorgen für atemlosen Respekt. Die kaum vorstellbare Leistung, diese zu errichten, stellen das eigentliche Wunder dar. Ein großes Bauwerk ist immer eines: das Zeugnis einer großen,
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Die Spieler führen eine der mächtigen Städte zur Vorherrschaft. Gespielt wird in drei Zeitaltern. In diesen versuchen die Spieler ihre Stadt zur Blüte zu führen. Die Produktion von Ressourcen wird angekurbelt, der Handel mit anderen Städten vorangetrieben, Reichtum gemehrt und schließlich auch die militärische Vorherrschaft gegenüber den Nachbarn erlangt. Und bei all diesen Bemühungen darf eines nie vergessen werden: der Bau an dem Bauwerk, das die außerordentliche Stellung demonstriert – an dem Weltwunder.
wählen aus ihrer Hand eine Karte, die gleichzeitig von allen ausgespielt wird. Die verbliebenen Karten werden an den Nachbarn weiter gereicht und stellen dessen neue Kartenhand für den nächsten Zug dar. So erreicht das Spiel eine ungeheure Dynamik. Die Vielzahl an Aktionsmöglichkeiten und der gleichzeitig herrschende Mangel an Zeit und Geld sorgen dafür, dass es nicht nur die eine Strategie auf dem Weg zum Sieg gibt. Keine Partie gleicht der anderen, kein Spieler hat den Erfolg abonniert. „Seven Wonders“ besticht durch eine angenehme Spieldauer und einen extrem hohen Wiederspielreiz, dabei spielt es sich in jeder Besetzung gleich gut. So verspricht „Seven Wonders“ aus einem wunderbar einfachen Spieleabend einen einfach wunderbaren Abend zu machen. (mp)
Alle Spielelemente von „Seven Wonders“ finden sich auf Karten. Sie sind der Motor und das Herz des Spiels. Der Mechanismus ist simpel und genial. Alle Spieler
7 Wonders, ein Spiel für 3 bis 7 Spieler im Alter von 8 bis 100 Jahren. Spieldauer ca. 30 Minuten. Autor: Antoine Bauza, Verlag/Vertrieb: Asmodee
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einer regelmäßigen Arbeitsstätte aus, wenn der Leiharbeitnehmer eigens für ein bestimmtes Projekt überlassen oder mit dem Ziel der späteren Anstellung beim Entleiher eingestellt wird
Leih- und Zeitarbeit: Arbeitswegfahrten voll absetzbar! Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) informiert: Leih- und Zeitarbeitnehmer stehen nicht in einem Arbeitsverhältnis zum Entleiher sondern zum Verleiher. Damit haben sie keine regelmäßige Arbeitsstätte beim Arbeitgeber. Ebenso werden sie oft an wechselnden Tätigkeitsstätten eingesetzt.
Die Streitfrage, ob eine solche Tätigkeit als Auswärtstätigkeit oder als Tätigkeit in einer regelmäßigen Arbeitsstätte anzusehen ist, hat der Bundesfinanzhof bereits mehrfach so beantwortet, dass die betriebliche Einrichtung eines Kunden auch dann keine regelmäßige Arbeitsstätte ist, wenn der Arbeitnehmer dort länger-
fristig eingesetzt ist. Denn regelmäßige Arbeitsstätten können nur dauerhafte betriebliche Einrichtungen des Arbeitgebers (BFH-Urteil vom 09.07.2009) sein Grundsätzlich hatte die Finanzverwaltung dies akzeptiert, jedoch ging sie bei einer Projektarbeit dann von
Nun hat hierzu das Finanzgericht Münster unter dem 11.10.2011, Az. 13 K 456/10 entschieden, dass Leihoder Zeitarbeitnehmer auch in diesem Fall der Projektarbeit keine regelmäßige Arbeitsstätte beim Entleiher haben, da sie bei einer Einrichtung eines Kunden des Arbeitgebers tätig seien. Der Lohnsteuerhilfeverein Vereinigte Lohnsteuerhilfe e.V. (VLH) rät nun, dass betroffene Leih- oder Zeitarbeitnehmer in solchen Fällen den Abzug der Fahrtkosten zur betrieblichen Einrichtung des Entleihers mit den tatsächlichen Kosten oder mindestens 30 Cent pro gefahrenen Kilometer abziehen können. Zudem können sie an jeder neuen Tätigkeitsstätte Verpflegungspauschbeträge für die ersten drei Monate geltend machen. (VLH)
Matthias Fuchs
Moritz Klay Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verkehrsrecht und Fachanwalt für Strafrecht
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Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht
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Nutze Deine Chance! Ausbildungsbörse in der Arbeitsagentur Lüneburg
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Wer einen Ausbildungsplatz für dieses oder das kommende Jahr sucht, kann sich jetzt jede Menge Informationen aus erster Hand beschaffen: Am Samstag, 18. Februar, in der Zeit von 9 bis 14 Uhr findet in der Agentur für Arbeit, An den Reeperbahnen 2 in Lüneburg wieder die große Ausbildungsbörse statt. Rund 50 Unternehmen aus der Region präsentieren hier ihre Ausbildungsangebote. Außerdem sind Kammern und Innungen vor Ort und stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. Ein besonderes Highlight der Börse ist auch in diesem Jahr wieder das Job-Speed-Dating. Während sich beim Speed-Dating Personen auf Partnersuche gegenüber sitzen
und sich kennen lernen können, treffen beim Job-Speed-Dating potenzielle Azubis auf Arbeitgeber. In den kurzen Bewerbungsgesprächen haben die Bewerber jeweils etwa zehn Minuten Zeit, um mit Arbeitgebern ins Gespräch zu kommen, von sich zu erzählen und möglichst einen positiven Eindruck zu hinterlassen. Wer sich besonders gut schlägt, wird vielleicht von dem Unternehmen erneut eingeladen. Mit dem Job-Speed-Dating erhalten Jugendliche die Möglichkeit, innerhalb kürzester Zeit möglichst viele Unternehmen kennen zu lernen. „Viele Bewerber um eine Ausbildungsstelle haben schon Bewerbungen geschrieben, sind aber nie
zu einem Gespräch eingeladen worden. Das persönliche Gespräch ist immer eine große Chance, um den Arbeitgeber zu überzeugen und eine Tür in den Betrieb zu öffnen“, erklärt Inge Schlote, Leiterin der Berufsberatung. Für die Teilnahme am Job-SpeedDating ist eine Anmeldung unter Tel. (04131) 745-113 erforderlich. Bewerbungsunterlagen sollten mitgebracht werden. Begleitend informiert die Agentur für Arbeit im persönlichen Gespräch über verschiedene Berufe und vermittelt freie Ausbildungsplätze. Infoveranstaltungen zu Chancen und neueren Entwicklungen auf dem Ausbildungsmarkt sowie zu Ausbildungssuche und Online-Bewerbung runden das Angebot ab. Es wird ein Bewerbungsmappen-Check angeboten, und Auszubildende berichten live aus ihrem Beruf. (JVE)
Angebote der Berufsberatung - Grundfragen der Ausbildungs- und Berufswahl - Berufs- und Studienberatung - Vermittlung von Ausbildungsstellen - Förderungsmöglichkeiten - und vieles mehr Sprechen Sie uns an! Agentur für Arbeit Lüneburg An den Reeperbahnen 2 Tel.: 01801/555 111
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Das Herzstück der Bewerbung Ob sich der Personalverantwortliche für oder gegen einen Bewerber entscheidet, hängt in erster Linie vom Lebenslauf ab. Er ist das Herzstück der Bewerbungsunterlagen. Worauf Bewerber besonders achten sollten und welche Regeln mittlerweile überholt sind, verrät Alexandra Wenzig von der OnlineJobbörse www.stepstone.de.
ne Comics liest, Schach spielt oder malt, interessiert in der Regel nicht. Angaben zur Staatsangehörigkeit, zum Beruf der Eltern oder der Anzahl der Geschwister sind mittlerweile komplett überholt. Das Gleiche gilt für die Konfession eines Bewerbers, es sei denn, er bewirbt sich bei einer konfessionellen Einrichtung.
Frau Wenzig, welchen Fehler machen Bewerber beim Lebenslauf am häufigsten? Alexandra Wenzig: Viele Bewerber glauben, der Lebenslauf diene der bloßen Aufzählung bisher geleisteter Praktika oder Jobs - das ist ein Irrtum! Vielmehr muss ein Bewerber den Lebenslauf dazu nutzen, Schwerpunkte zu setzen und auf berufliche Kompetenzen hinzuweisen, um so sein Profil zu schärfen. Das ist die eigentliche Herausforderung und nur so hebt er sich aus der Masse der Bewerbungen hervor.
Auch das Bewerbungsfoto bereitet vielen Kopfzerbrechen. Was sollten Bewerber dabei beachten? Absolutes Tabu: Urlaubsfotos oder Bilder aus dem Automaten! Bewerbungsbilder müssen immer beim professionellen Fotografen gemacht werden. Tipp: Bewerber sollten sich die Bilder direkt in digitaler Form aushändigen lassen. So können sie diese für Online-Bewerbungen beliebig oft verwenden. Nach spätestens einem Jahr oder nach einer äußerlichen Veränderung, einer neuen Haarfarbe etwa oder dem Wechsel von Brille auf Kontaktlinsen, muss ein neues Bewerbungsbild angefertigt werden.
Welche Angaben kann ein Bewerber getrost auslassen? Hobbys sollten Bewerber nur dann anführen, wenn sie für den Job Relevanz haben. Ob ein Kandidat ger-
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Frau Wenzig, vielen Dank für das Gespräch!
Foto Benjamin Thorn/pixelio
Tipps für das Verfassen eines Lebenslaufes
Studie zeigt: Gutaussehende Menschen sind seltener arbeitslos Gutes Aussehen hilft anscheinend bei der Karriere. Das zeigt zumindest eine aktuelle Studie der Leuphana-Universität Lüneburg, bei der Daten von mehr als 3.000 Personen aus ganz Deutschland aus-
gewertet wurden. Demnach sind attraktive Frauen und Männer signifikant seltener arbeitslos. Außerdem verdienen sie im Schnitt deutlich mehr als unansehnliche Zeitgenossen.
Pfeifer hat nun diese Daten zueinander in Beziehung gesetzt – mit einem erstaunlich deutlichen Ergebnis: „Schon ein einziger Attraktivitäts-Punkt mehr erhöht im Schnitt die Beschäftigungs-Wahrscheinlichkeit um 3 Prozentpunkte“, sagt er. „Fünf Punkte mehr helfen bei der Stellensuche genauso viel wie ein Uni-Abschluss.“
Mit dem monatlichen Einkommen sieht es ähnlich aus: Pro Attraktivitäts-Punkt steigt das Monatsgehalt im Schnitt um 3 Prozent. Die Frage nach dem Warum kann die Studie nicht beantworten. „Es gibt dazu verschiedene Theorien“, erklärt Pfeifer. „Vielleicht machen gutaussehende Menschen beim Vorstellungs-Gespräch einfach einen besseren Eindruck. Sie kommen sympathischer rüber. Das muss dem zukünftigen Chef gar nicht bewusst sein – er denkt möglicherweise, er habe nur nach der Kompetenz der Bewerber entschieden.“ Warum ist Schönheit dann auch ein Gehalts-Turbo? „Das spricht eher dafür, dass attraktive Mitarbeiter im Schnitt tatsächlich auch mehr leisten“, sagt Pfeifer. „Wir wissen beispielsweise, dass gut aussehende Menschen oft selbstbewusster sind, was sich auch auf ihre Produktivität auswirken könnte.“ (JVE)
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Attraktivität hilft auf dem Arbeitsmarkt
Der Lüneburger Wirtschaftswissenschaftler Professor Dr. Christian Pfeifer hat für seine Analyse Daten der so genannten ALLBUSUmfrage („Allgemeine Bevölkerungsumfrage der Sozialwissenschaften“) ausgewertet. Alle zwei Jahre befragen ALLBUS-Interviewer eine repräsentative Stichprobe von mehr als 3.000 Männern und Frauen. In persönlichen Gesprächen erheben sie dabei unter anderem Gehalt und Beschäftigungsstatus der Teilnehmer. Außerdem halten sie fest, wie attraktiv sie (aus ihrer ganz subjektiven Warte) ihren Gesprächspartner finden. Dabei können sie bis zu 11 Punkte vergeben.
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Azubi-Gehälter legen deutlich zu Tarifliche Ausbildungsvergütungen 2011
West- und 150 Berufe in Ostdeutschland. In diesen Berufen werden 89 % der Auszubildenden ausgebildet.
708 Euro brutto im Monat verdienten die Auszubildenden 2011 durchschnittlich in Westdeutschland. Die tariflichen Ausbildungsvergütungen erhöhten sich um 2,9 % und damit stärker als im Jahr 2010 mit 1,3 %. Zu diesen Ergebnissen kommt das Bun-
desinstitut für Berufsbildung (BIBB) in der Auswertung der tariflichen Ausbildungsvergütungen für das Jahr 2011. Ermittelt wurden die durchschnittlichen Vergütungen für 185 Berufe in
Zwischen den Ausbildungsberufen gibt es jedoch erhebliche Unterschiede in der Vergütungshöhe. So waren 2011 in den Berufen des Bauhauptgewerbes (zum Beispiel Maurer) hohe Ausbildungsvergütungen vor allem in Westdeutschland tariflich vereinbart: Sie lagen dort mit durchschnittlich 943 Euro pro Monat noch deutlich höher als in Ostdeutschland mit 750 Euro. Ebenfalls hoch waren die Vergütungen beispielsweise in den Berufen Mechatroniker und Industriemechaniker. Einheitlich hohe Vergütungen in West- und Ostdeutschland waren zum Beispiel in den Berufe Medientechnologe Druck mit jeweils 885 Euro sowie
Kaufmann für Versicherungen und Finanzen mit jeweils 853 Ð zu verzeichnen. Eher niedrige Ausbildungsvergütungen wurden dagegen zum Beispiel in den Berufen Tischler, Maler und Lackierer, Bäcker, Florist und Friseur gezahlt. Auch zwischen den Ausbildungsbereichen bestanden 2011 in West- und Ostdeutschland deutliche Unterschiede. Überdurchschnittlich hohe Ausbildungsvergütungen wurden in Industrie und Handel und im Öffentlichen Dienst erreicht. Unter dem Gesamtdurchschnitt lagen dagegen die Vergütungen im Handwerk, bei den Freien Berufen und in der Landwirtschaft. Weitere Informationen unter www. bibb.de/ausbildungsverguetung (bibb)
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die Stars der Ausgabe. Sie sprechen darüber, welche Fähigkeiten sie brauchen, um in ihren Bereichen erfolgreich zu sein. Beide geben Tipps, wie Jugendliche sich gut präsentieren können. Das planet-beruf.de-Berufswahlmagazin ist Teil der Medienkombination „planet-beruf.de – Mein Start in die Ausbildung“. Sie wird von der Agentur für Arbeit herausgegeben. Leitmedium ist das Portal http:// www.planet-beruf.de mit dem Selbsterkundungsprogramm BERUFE-Universum und dem interaktiven Bewerbungstraining. Einzelexemplare sind beim BerufsInformations-Zentrum (BiZ) der Agentur für Arbeit erhältlich oder können gegen Gebühr beim Bestellservice der Bundesagentur für Arbeit angefordert werden, telefonisch unter 01 80 / 10 02 699-01 (Festnetzpreis 3,9 ct/min; Mobilfunkpreise höchstens 42 ct/min) oder per E-Mail an arbeitsagentur@dvg-ff.com.
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Bildung ist ein lebenslanger Prozess. Bildung ist ein Menschenrecht. In Zeiten der Globalisierung sind die
Anforderungen an Lehrbeauftragte größer denn je. Die didacta 2012 gibt als größte Bildungsmesse Europas
Die didacta präsentiert sich in fünf aneinander angrenzenden Hallen. Erwartet werden mehr als 75.000 Fachbesucher. Sie erhalten aktuelle Informationen über Entwicklungen, Aussichten und Lösungen des Bildungswesens. Mehr als 700 Aussteller präsentieren sich auf einer Fläche von über 30.000 Quadratmetern. Verschiedene Kultusminister
Karriere mit Lehre oder Studium? Berufs-Informations-Börse (BIB) am Gymnasium Oedeme „Was macht eigentlich ein Mediengestalter? Und wie bewerbe ich mich richtig?“ Antworten hierzu finden Schüler bei der Berufs-InformationsBörse (BIB) am Gymnasium Oedeme
in Lüneburg, die mittlerweile im sechsten Jahr stattfindet. Das Angebot der BIB unterstützt die Schüler bei der Suche nach einem Platz für das Schülerpraktikum. Hier können sie sich unverbindlich umhören und einen Einblick in eine Vielzahl von Berufen gewinnen. Für die diesjährige BIB am
Samstag, 4. Februar, 10 bis 15 Uhr, wurde ein abwechslungsreiches Programm auf die Beine gestellt: 44 Unternehmen stellen ihre Studien-, Praktikums- und Ausbildungsmöglichkeiten vor; 21 Berufsvorstellungen bieten wichtige Tipps aus dem Berufsalltag; 29 Referenten halten Vorträge
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Karriereberatung der Bundeswehr Tel.: (0 41 31) 80 71 55 (Terminvereinbarung) E-Mail: wdbera.lg@bundeswehr.org www.bundeswehr-karriere.de Pro-Aktiv-Center Lüneburg Pace Tel.: (0 41 31) 69 96 58 10 E-Mail: info@pace-lueneburg.de www.pace-lueneburg.de STARTER-SHOP der Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade Kontakt: Dipl.-Geogr. Elke Spott Tel.: (0 41 31) 71 2-1 60 E-Mail: spott@hwk-lueneburg-stade.de www.hwk-lueneburg-stade.de Koordinierungsstelle Frau & Wirtschaft Kontakt: Brigitte Kaminski Tel.: (0 41 31) 30 39 68 Email: koordinierungsstelle.lueneburg@feffa.de www.koordinierungsstellen-feffa.de Handwerkskammer Braunschweig-Lüneburg-Stade Technologiezentrum Lüneburg Tel.: (0 41 31) 71 23 00 Volkshochschule Lüneburg Tel.: (0 41 31) 15 66 - 0
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und prominente Bildungspolitiker, Experten aus den Parteien, aus Lehrer- und Elternverbänden sowie Pädagogen beziehen Stellung zu aktuellen bildungspolitischen Fragen. Die Aussteller der beruflichen Ausund Weiterbildung auf der didacta informieren über zertifizierte Trainingsangebote, stellen neue Konzepte für das Lehren und Lernen mit digitalen Medien vor und präsentieren Erfolg versprechende Strategien der Personalarbeit. Auf den Foren dieser Ausstellungsbereiche diskutieren Experten beispielsweise über Lösungen für den Fachkräftemangel, die Weiterentwicklung des dualen Ausbildungssystems und die Durchlässigkeit im Berufsbildungssystem. Im Fokus steht zudem das Thema eLearning mit eigener Ausstellungsfläche, Forum und der Fachtagung Professional eLearning. Infos: www.didacta-hannover.de (JVE)
zu Studiengängen, Finanzierung und Berufsorientierung. Unterstützt werden die Eltern, die die Börse organisieren, dabei von der IHK, den Wirtschaftsjunioren der IHK, der Agentur für Arbeit und dem Lions Club. Besonderer Gast ist Kultusminister Dr. Bernd Althusmann. Der Eintritt ist frei. (JVE)
NETZWERK
Bundesinstitut für Berufsbildung: www.eldoc.info
www.kul-info.de Kontaktpunkt Unternehmerin Lüneburg Kontakt: Anja-Maria Poetsch Mo-Fr unter Tel.: (0 41 31) 22 04 13 · E-Mail: info@kul-info.de
Weiterbildungsprogramm der IHK: www.ihk-online-akademie.de
www.newcome.de Umfangreiches Angebot an ausgeschriebenen Wettbewerben
Niedersächsisches Fernlern-Forum: www.nibis.de
www.powerladies.de
Weiterbildungsplattform der VDI: www.vdi-nachrichten.com Online-Sprachkurse: www.vhskampus.de
Gründer/innen und Selbstständige www.gruenderinnenagentur.de Hotline: (0 18 05) 22 90 22 E-Mail: hotline@gruenderinnen–agentur.de www.gruendungsnetzwerk.de Aktuelle Informationen und Veranstaltungen zum Thema Gründung www.gruenderstadt.de Viele Informationen zu Fördermöglichkeiten, Hilfe bei der Erstellung eines Businessplans, aktuelle News aus der Welt der Selbstständigkeit www.feffa.de Exista-Service für Gründerinnen und Unternehmerinnen Kontakt: Andrea Zobel, Judith Saar-Illgner Tel.: (0 41 31) 76 93 01 E-Mail: exista@feffa.de
Präsentationsforum für Freelancerinnen
Studenten www.unister.de Deutschlands größtes Studenten- und Absolventennetzwerk www.absolventa.de Jobbörse für Studenten, Absolventen und Young Professionals
Medien ver.di - Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft Medien, Kunst u. Industrie FB8 Tel.: (0 30) 69 56-0 · E-Mail: info@verdi.de www./medien-kunst-industrie.verdi.de Zentralstelle für Arbeitsvermittlung Zentrale Bühnen-, Fernseh- und Filmvermittlung (ZBF) Tel.: (02 21) 5 54 03-0 E-Mail: Zentrale@arbeitsagentur.de http://195.185.214.166/zbf/ www.regie.de Portal für Film- und Fernsehschaffende www.aim-mia.de Aus- und Weiterbildungsportal für Medienschaffende
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didacta – die Bildungsmesse
dafür wichtige Impulse. Das Messegelände in Hannover wird vom 14. bis 18. Februar zum Treffpunkt für Lehrer, Erzieher, Ausbilder, Trainer, Hochschuldozenten sowie Personalentwickler und Akteure der eLearning-Branche. Mit bis zu 2.000 Vortragsangeboten ist die didacta 2012 die umfangreichste pädagogische Weiterbildungsveranstaltung. Sie ist in vier Ausstellungsbereiche gegliedert: Kindertagesstätten, Schulen/Hochschulen, Ausbildung/ Qualifikation und Weiterbildung/ Beratung.
TERMINE
TERMINE FEBRUAR 2012
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LG 22:00 Pesel, Best of Pesel LG 22:00 Old Dubliner, LiveMusik LG 23:00 Vamos, Semesterabschlussparty, Eintritt: 4€/5€ LG 23:00 3raum Club, Abi Nite LG 23:00 News, News Club mit House & Electrobeats, Eintritt: 6€
MITTWOCH
01
DONNERSTAG
02
[PARTY]
[KONZERT]
LG 19:00 Hausbar, SchnapsOffensive
LG 20:00 Salon Hansen, Kriegstanz
LG 21:00 Jekyll &Hyde, Jever-Party
UE 20:00 Fritz-Reuter-Schule/KGS Bad Bevensen, Denmantau und Schüler des Projektes „Back to school“
LG 22:00 Fun & Lollipop, Musik Mix LG 22:00 Pesel, Bacardi Night
LG 20:00 Ritterakademie, Viktoria Tolstoy: Tour 2012
LG 22:00 Old Dubliner, Karaoke
WL 20:00 Behn‘s Gasthaus Ashausen, Alexandrow Don Kosaken
[KONZERT]
[FILM]
LG 20:30 Salon Hansen, Salonschönheiten mit Spaceman Spiff & Kid Decker
DAN 20:15 Kulturverein Platenlaase, Halt auf freier Strecke, Eintritt: 6,50€
WL 20:00 Stadthalle Winsen, Elbtonal Percussion
[SPORT]
[SPORT]
LG 19:30 Amiki Bowling, Betriebssport
LG 19:00 Life Style Bowling, Tombola-Bowling
FREITAG
03
[SONSTIGES]
[PARTY]
LG 19:00 – 20:00 Grenzstürmer, Das Tor zum Monat, Eintritt: 12€
LG 20:00 Hausbar, Weekend-Starter
[KONZERT]
LG 21:00 Café Klatsch, BluesORGANisation UE 9:00 Fritz-ReuterSchule/KGS Bad Bevensen, Denmantau und Schüler des Projektes „Back to school“ [THEATER]
LG 20:00 Theater Lüneburg, Die Sülfmeister [FILM]
DAN 20:15 Kulturverein Platenlaase, Halt auf freier Strecke, Eintritt: 6,50€ [SPORT]
LG 17:00 – 21:00 Amiki Bowling, Pitcher / BuddelBowling, Lady-Kracher LG 21:00 Life Style Bowling, Weekend-Starter-BowlingParty LG 22:00 – 00:00 Amiki Bowling, Moonlight-Bowling
SAMSTAG [PARTY]
LG 18:00 Hausbar, Happy Hour
Janice Harring
Fotos Ute Bösch-Lange (1)
04
LG 22:00 Fun&Lollipop, Die Power Nacht
LG 21:00 Life Style Bowling, Moon-Light-Disco-Bowling
LG 22:00 Pesel, Best of Pesel
LG 22:00 – 00:00 Amiki Bowling, Moonlight-Bowling
LG 22:00 Old Dubliner, LiveMusik LG 23:00 Vamos, Après Ski, Eintritt: 7€ LG 23:00 3raum Club, L1 Events
[SONSTIGES]
LG 20:00 Casino Lüneburg, Tanz im Casino, Eintritt: 5€
SONNTAG [KONZERT]
05
LG 23:00 Salon Hansen, Wake up
LG 11:30 Wasserturm, Jazz im Turm - Paolo Lamazza Trio
WL 22:00 Seiner Zeit, … und Deine Nacht kann was erleben
DAN 20:00 Kulturverein Platenlaase, Sir Reg, Eintritt: 10€
[KONZERT]
[THEATER]
LG 21:00 Jekyll & Hyde, Burnin’ Blankets & Neume
LG 11:30 Theater Lüneburg, Puppentheater
LG 21:00 Café Klatsch, Tom Shaka
LG 15:00 Theater Lüneburg, Puppentheater
DAN 20:00 Kulturverein Platenlaase, Punkt Acht, Eintritt: 6,50€
LG 15:00 Theater Lüneburg, Bewegende Zeiten
WL 19:00 Marstall, F.B.O, Eintritt: 12€ [THEATER]
LG 16:00 Theater Lüneburg, Die Sülfmeister [SPORT]
LG 20:00 Hausbar, Tatort
LG 20:00 Theater Lüneburg, Die Sülfmeister LG 20:00 Theater Lüneburg, Kabale und Liebe UE 20:00 Neues Schauspielhaus, Dorn und Röschen [FILM]
DAN 21:00 Kulturverein Platenlaase, Halt auf freier Strecke, Eintritt: 6,50€ [SPORT]
LG 17:00 – 21:00 Amiki Bowling, Pitcher / BuddelBowling, Lady-Kracher
MONTAG [KONZERT]
06
UE 15:30 Kurhaus Bad Bevensen, Offenes Singen [THEATER]
LG 09:00 Theater Lüneburg, Puppentheater LG 10:30 Theater Lüneburg, Puppentheater [SPORT]
LG 15:00 Life Style Bowling, Lüneburger Bowling Day LG 16:00 Amiki Bowling, Hausliga
ton
Hound Dogs
www.stadtlichter.com | Februar 2012 |
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TERMINE FEBRUAR 2012 [SPORT]
[LESUNG]
LG 19:00 Life Style Bowling, Tombola-Bowling
UE 19:30 Kurhaus Bad Bevensen, Gesichter Asiens
10
FREITAG [PARTY]
LG 20:00 Hausbar, Weekend-Starter Kundenzentrum der Stadtwerke Barmstedt Vertrieb GmbH in Lüneburg: Am Alten Eisenwerk 2c · 21339 Lüneburg Montag, Mittwoch, Freitag: 08:00 – 12:00 Uhr Dienstag: 13:00 – 17:00 Uhr Donnerstag: 13:00 – 19:00 Uhr Telefon (0 41 31) 2 30 39 93 · Fax (0 41 31) 2 30 39 95 www.stadtwerke-barmstedt.de
07
LG 22:00 Pesel, Best of Pesel
LG 21:00 Life Style Bowling, Weekend-Starter-BowlingParty
LG 22:00 Old Dubliner, Live-Musik
LG 22:00 – 00:00 Amiki Bowling, Moonlight-Bowling
LG 22:00 Salon Hansen, Boom Box Classics mit Funkmachine
08
MITTWOCH
[PARTY]
[PARTY]
LG 17:00 Hemingway‘s, Studenten-Abend
LG 19:00 Hausbar, SchnapsOffensive
[KONZERT]
LG 21:00 Jekyll & Hyde, Jever-Party
LG 17:00 – 21:00 Amiki Bowling, Pitcher / BuddelBowling, Lady-Kracher
SAMSTAG
11
LG 18:00 Hausbar, Happy Hour
LG 23:00 3raum Club, Abi-Party
LG 20:00 La Fleur, „Fleur Power“ – groovige Hits mit DJane Nic
LG 20:00 Mälzer, Jazz Session
LG 22:00 Fun & Lollipop, Die Power-Nacht LG 22:00 Pesel, Best of Pesel
LG 22:00 Pesel, Bacardi Night
LG 21:00 Ritterakademie, 1st Class Session meets Jennifer Kae & Janice Harrington, Eintritt: VVK: 12€ AK: 15€
UE 19:30 Kurhaus Bad Bevensen, Best of Irish Dance
LG 22:00 Old Dubliner, Karaoke
LG 21:00 Café Klatsch, Die Extrabreit Covershow
[LESUNG]
[SPORT]
LG 14:30 Ostpreußisches Landesmuseum, Von Wildschützen und Mördern – Wilddieberei in Ostpreußen und anderen Revieren, Vortrag von Dr. Christoph Hinkelmann
LG 19:30 Amiki Bowling, Betriebssport
LG 20:00 Wasserturm, Vollmondnacht: Chaconne: Die Barockkunst des Variierens, mit Karen Bergquist Lüth, Traversflöte, und Karsten Köppen, Chitarrone (Barocklaute)
[SPORT]
LG 15:00 Life Style Bowling, Lüneburger Bowling Day LG 16:00 Amiki Bowling, Der Preis ist heiß
LG 22:00 Fun & Lollipop, Musik Mix
DONNERSTAG
UE 20:00 Kultur-n-Halle, Don’t Stop Me Now! - Revue mit L’Ohreley
09
[THEATER]
LG 20:00 Theater Lüneburg, Die Sülfmeister
[THEATER]
LG 18:00 Theater Lüneburg, Türkisch Gold
LG 20:00 Theater Lüneburg, Kabale und Liebe [FILM]
[FILM]
DAN 20:15 Kulturverein Platenlaase, Meek´s Cutoff, Eintritt: 6,50€
DAN 20:15 Kulturverein Platenlaase, Meek´s Cutoff, Eintritt: 6,50€
HIGHLIGHT
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LG 22:00 Old Dubliner, LiveMusik LG 22:00 Salon-Hansen, Contra Party – Back To The Roots LG 22:00 Jekyll & Hyde, Maschinenmusik LG 22:00 Ritterakademie, Lüneburg über 30, Eintritt: 8€
DAN 22:00 Kulturverein Platenlaase, TanzNachtTotal, Eintritt: 3€ WL 22:00 Seiner Zeit, Faslam-Fete [KONZERT]
LG 17:00 Bücherei am Rathausplatz Adendorf, Klavierabend „Liebestraum“ mit Kyeong-Won Roh LG 21:00 Café Klatsch, Nutbush LG 21:00 Gasthaus Nolte, 3. Lüneburger Beat-Nacht mit Suzie & the Seniors DAN 20:15 Kulturverein Platenlaase, Punkt Neun, Eintritt: 6,50€ [THEATER]
LG 22:00 Vamos, Best of Vamos, Eintritt: 6€
LG 20:00 Theater Lüneburg, Die Sülfmeister
LG 23:00 3raum Club, Mega Night
LG 20:00 Theater im e. Novum, Steife Brise [FILM]
DAN 21:00 Kulturverein Platenlaase, Meek´s Cutoff, Eintritt: 6,50€
[SPORT]
LG 17:00 – 21:00 Amiki Bowling, Pitcher / BuddelBowling, Lady-Kracher LG 21:00 Life Style Bowling, Moon-Light-Disco-Bowling LG 22:00 – 00:00 Amiki Bowling, Moonlight-Bowling
SONNTAG
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[KONZERT]
LG 16:30 Ostpreußisches Landesmuseum, Lange Nacht: Flöten mit und ohne Live-Elektronik LG 17:00 Bücherei am Rathausplatz Adendorf, Meisterkurs-Konzert mit Kyeong-Won Roh LG 20:00 Vamos, Hannes Wader, Eintritt: 29€ [THEATER]
LG 16:30 Theater im e. Novum, Die Legende von König Artus LG 16:00 Theater Lüneburg, Die Sülfmeister
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Fotos Meike Herrmann (1)
DIENSTAG
[SPORT]
Nicht nur für Globetrotter!
LG 22:00 Old Dubliner, Karaoke [THEATER]
LG 10:00 Theater Lüneburg, Krieg LG 20:00 Theater Lüneburg, Bewegende Zeiten [LESUNG]
LG 19:00 Ostpreußisches Landesmuseum, Ostpreußen: Eine Biographie einer Provinz, Buchvorstellung Hermann Pölking LG 20:00 Salon Hansen, Längs – Die Lesebühne [FILM]
DAN 20:15 Kulturverein Platenlaase, Meek´s Cutoff, Eintritt: 6,50€ [LESUNG]
LG 17:00 Kulturforum Gut Wienebüttel, Buschiaden und andere Schmeicheleien
DIENSTAG
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[PARTY]
[SPORT]
LG 17:00 Hemingway‘s, Studenten-Abend LG 10:00 Theater Lüneburg, Türkisch Gold
DONNERSTAG
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[THEATER]
LG 20:00 Hausbar, Tatort
LG 20:00 Theater Lüneburg, Kabale und Liebe
(SONSTIGES)
LG 18:30 St. Marien, Friedenstraße 8, Liebestanz
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[SPORT]
LG 15:00 Life Style Bowling, Lüneburger Bowling Day LG 16:00 Amiki Bowling, Der Preis ist heiß
[SPORT]
LG 15:00 Life Style Bowling, Lüneburger Bowling Day LG 16:00 Amiki Bowling, Hausliga
LG 09:00 Theater Lüneburg, Hänsel und Gretel LG 11:00 Theater Lüneburg, Hänsel und Gretel LG 20:00 Theater Lüneburg, Kabale und Liebe [FILM]
MITTWOCH
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[PARTY]
LG 19:00 Hausbar, SchnapsOffensive LG 21:00 Jekyll & Hyde, Jever-Party LG 22:00 Fun & Lollipop, Musik Mix LG 22:00 Pesel, Bacardi Night
KneifenG
LG 19:30 Amiki Bowling, Betriebssport
[THEATER]
[SPORT]
MONTAG
LG 20:00 Glockenhaus, LiteraTour - Das Lied vom Tun und Lassen, mit Jan Böttcher
DAN 20:15 Kulturverein Platenlaase, Sommer der Gaukler, Eintritt: 6,50€ [SPORT]
LG 19:00 Life Style Bowling, Tombola-Bowling
FREITAG
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[PARTY]
LG 20:00 Hausbar, Weekend-Starter
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TERMINE FEBRUAR 2012
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LG 22:00 Pesel, Best of Pesel
[SONSTIGES]
LG 22:00 Old Dubliner, LiveMusik
LG 11:00 – 14:00 Bildungsund Gedenkstätte, Opfer der NS-Psychiatrie
LG 22:00 Vamos, Music non stop, Eintritt: 6€ LG 23:00 News Club, Deluxe Part I LG 23:00 3raum Club, Starlight Revival Party by LG United
Computergestützte Sofortversorgung in Vollkeramik
LG 23:00 Salon Hansen, 4 Jahre Funky Beats
Internet: www.docbarckhausen-lg.de
UE 21:00 Jabelmannhalle, Leg Abi Vorfreude-Party LG 21:30 Jekyll & Hyde, Trinksport LG 22:00 Pesel, Best of Pesel LG 22:00 Old Dubliner, LiveMusik LG 23:00 Vamos, Die 1-2-3 Nacht, Eintritt: 3/4€ LG 23:00 3raum Club, We love Weekends Party [KONZERT]
LG 17:30 Alter Porthhof Reppenstedt, Benefizabend mit Janice Harrington LG 20:30 Kulturforum Gut Wienebüttel, Schlamassl LG 21:00 Café Klatsch, Shity Beatles und Second Line UE 19:30 Kurhaus Bad Bevensen, The ten Sopranos [THEATER]
LG 10:00 Theater Lüneburg, Türkisch Gold LG 20:00 Theater Lüneburg, Die Sülfmeister
UE 19:30 Theater an der Ilmenau, Der fröhliche Weinberg
WL 22:00 Seiner Zeit, tanzen, flirten, feiern [KONZERT]
[FILM]
DAN 20:15 Kulturverein Platenlaase, Sommer der Gaukler, Eintritt: 6,50€ [SPORT]
LG 17:00 – 21:00 Amiki Bowling, Pitcher / BuddelBowling, Lady-Kracher LG 21:00 Life Style Bowling, Weekend-Starter-BowlingParty LG 22:00 – 00:00 Amiki Bowling, Moonlight-Bowling [SONSTIGES]
LG 20:00 Schützenhaus Hagen, Tanzhaus Lüneburg – Jack Just for Folk, Eintritt: 10€/7€
SAMSTAG
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[PARTY]
LG 18:00 Hausbar, Happy Hour LG 22:00 Fun & Lollipop, Die Power Nacht
LG 21:00 Plan1, Extrabreit, Eintritt: VVK: 19,50€ AK: 21€ LG 21:00 Café Klatsch, Jack´s Hammer DAN 21:00 Kulturverein Platenlaase, Roman und Julian Wasserfuhr Quartett, Eintritt: 12€ [THEATER]
LG 20:00 Stadtgespräch, „Heiß und Fettig“ - Improtheater, Eintritt: 8€ UE 20:00 Neues Schauspielhaus, Mr. Pilks Irrenhaus [SPORT]
LG 17:00 – 21:00 Amiki Bowling, Pitcher / BuddelBowling, Lady-Kracher LG 21:00 Life Style Bowling, Moon-Light-Disco-Bowling
LG 20:00 Casino Lüneburg, Tanz im Casino, Eintritt: 5€
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[THEATER]
LG 15:00 Theater im e. Novum, Schnickschnack und Schnuck LG 16:00 Theater Lüneburg, Die Sülfmeister
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LG 19:00 Theater Lüneburg, [LESUNG] Bewegende Zeit az4c_62x62_fandrey.indd 1 LG 14:30 Ostpreußisches [FILM] Landesmuseum, Landwirtschaft in Ostelbien, Vortrag LG 20:00 Hausbar, Tatort von Dr. Joachim Mähnert DAN 20:15 Kulturverein [SPORT] Platenlaase, Sommer der LG 15:00 Life Style Bowling, Gaukler, Eintritt: 6,50€ Lüneburger Bowling Day
MONTAG
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[THEATER]
LG 10:00 Theater im e. Novum, Schnickschnack und Schnuck [SPORT]
LG 15:00 Life Style Bowling, Lüneburger Bowling Day LG 16:00 Amiki Bowling, Hausliga
DIENSTAG
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[PARTY]
LG 17:00 Hemingway‘s, Studenten-Abend
LG 16:00 Amiki Bowling, Der Preis ist heiß
MITTWOCH
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[PARTY]
LG 19:00 Hausbar, SchnapsOffensive LG 21:00 Jekyll & Hyde, Jever-Party
LG 22:00 Fun & Lollipop, Musik Mix 16.01.2012 12:34:30 Uhr LG 22:00 Pesel, Bacardi Night LG 22:00 Old Dubliner, Karaoke [LESUNG]
LG 20:00 Heinrich-HeineHaus, Gegen die Welt, mit Jan Brandt [SPORT]
LG 19:30 Amiki Bowling, Betriebssport [SONSTIGES]
LG 20:00 Salon Hansen, Kampf der Künste präsentiert: Poetry Slam
DONNERSTAG
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[THEATER]
LG 10:00 Theater Lüneburg, Türkisch Gold LG 20:00 Theater Lüneburg, Auf dem Land
LG 22:00 – 00:00 Amiki Bowling, Moonlight-Bowling
L’Ohreley
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UE 19:30 Kloster Medingen, Junge Pianisten
LG 21:00 Life Style Bowling, Weekend-Starter-BowlingParty
WL 21:00 Seiner Zeit, Mickie Krause live
LG 22:00 – 00:00 Amiki Bowling, Moonlight-Bowling
[THEATER]
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SAMSTAG
LG 20:00 Theater Lüneburg, Die Sülfmeister
[PARTY]
LG 20:00 Theater Lüneburg, Bewegende Zeiten
LG 18:00 Hausbar, Happy Hour
[FILM]
DAN 20:15 Kulturverein Platenlaase, Mama Afrika, Eintritt: 6,50€ [SPORT]
LG 19:00 Life Style Bowling, Tombola-Bowling
FREITAG
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[PARTY]
LG 20:00 Hausbar, Weekend-Starter LG 22:00 Pesel, Best of Pesel LG 22:00 Old Dubliner, LiveMusik
LG 23:00 Vamos, Klausurenabschlussparty, Eintritt: 3€/4€ LG 23:00 3raum Club, Abi-Party [KONZERT]
LG 20:30 Kulturforum Gut Wienebüttel, Das überleben wir LG 22:00 Salon Hansen, Inner City Kidz UE 20:00 Jabelmannhalle, Edo Zanki und Band DAN 20:00 Kulturverein Platenlaase, Schwarze Grütze, Eintritt: 14€ [THEATER]
LG 20:00 Theater im e. Novum, Kneifen gilt nicht LG 20:00 Theater Lüneburg, Die Sülfmeister [SPORT]
LG 17:00 – 21:00 Amiki Bowling, Pitcher / BuddelBowling, Lady-Kracher
[FILM]
LG 20:00 La Fleur, „Fleur Power“ – groovige Hits mit DJane Nic
DAN 21:00 Kulturverein Platenlaase, Mama Afrika, Eintritt: 6,50€
LG 22:00 Fun & Lollipop, Die Power-Nacht
[SPORT]
LG 22:00 Pesel, Best of Pesel
LG 17:00 – 21:00 Amiki Bowling, Pitcher / BuddelBowling, Lady-Kracher
LG 22:00 Old Dubliner, LiveMusik
LG 21:00 Life Style Bowling, Moon-Light-Disco-Bowling
LG 22:00 Salon Hansen, Gypsy Juice mit Dj Ringo
LG 22:00 – 00:00 Amiki Bowling, Moonlight-Bowling
LG 22:00 Vamos, 40up, Eintritt: 6€
SONNTAG
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[THEATER]
LG 23:00 3raum Club, ü18 Nightlife
LG 16:00 Theater Lüneburg, Die Sülfmeister
DAN 22:00 Kulturverein Platenlaase, TanzNachtTotal, Eintritt: 3€
[FILM]
LG 20:00 Hausbar, Tatort
[KONZERT]
DAN 20:15 Kulturverein Platenlaase, Mama Afrika, Eintritt: 6,50€
LG 20:30 Heinrich-HeineHaus, Friedrich & Dohrmann LG 20:30 Kulturforum Gut Wienebüttel, Adjiri Odametey
MONTAG
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[SPORT]
LG 21:00 Café Klatsch, Try the Pie
LG 15:00 Life Style Bowling, Lüneburger Bowling Day
LG 21:00 Gasthaus Nolte, Hound Dogs
LG 16:00 Amiki Bowling, Hausliga
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TERMINE FEBRUAR 2012 UND ADRESSEN
ADRESSEN
DIENSTAG
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[PARTY]
LG 17:00 Hemingway‘s, Studenten-Abend [THEATER]
1ST CLASS SESSION
KURHAUS BAD BEVENSEN
Ritterakademie, Am Graalwall 12, Lüneburg Alcatraz, Achterstraße 9, Uelzen
Dahlenburger Straße 1, Bad Bevensen (0 58 21) 30 23
LA FLEUR
WL 20:00 Stadthalle Winsen, Justiz [LESUNG]
3RAUM CLUB
Gummastraße 2, Lüneburg (0 41 31) 40 11 06
Dieselstraße 8, Adendorf (01 52) 07 03 07 07
LIFESTYLE BOWLING
AMIKI BOWLING
Bei der Pferdehütte 5, Lüneburg (0 41 31) 79 95 08
Lindenstraße 30, Lüneburg (0 41 31) 4 25 25
LG 20:00 Heinrich-HeineHaus, „Ich habe Freunde mitgebracht“, mit HeinrichHeine-Stipendiatin 2012 Lucy Fricke
MÄLZER
[SPORT]
BEHN‘S GASTHAUS
Heiligengeiststraße 43, Lüneburg (0 41 31) 4 77 77
Bahnhofstraße 1, Stelle-Ashausen (0 41 74) 50 34 66
MEPHISTO
BILDUNGS- UND GEDENKSTÄTTE „OPFER DER NSPSYCHIATRIE“ IN LÜNEBURG
Achterstraße 9, Uelzen (05 81) 2 10 64 74
NEUES SCHAUSPIELHAUS
Am Wienebütteler Weg 1, Lüneburg (0 41 31) 40 19 36
Rosenmauer 1, Uelzen (05 81) 7 65 35
CASINO LÜNEBURG
NEWS CAFÉ
Am Grasweg 27, Lüneburg (0 41 31) 74 09 00
Schröderstraße 5a, Lüneburg (0 41 31) 40 11 44
CAFÉ KLATSCH
OSTPREUSSISCHES LANDESMUSEUM
Am Springintgut 21, Lüneburg (0 41 31) 3 61 62
DISCOTHEK FUN & LOLLIPOP Auf den Blöcken 3, Lüneburg (0 41 31) 85 08 82
DISCOTHEK GARAGE Auf der Hude 74-80, Lüneburg (0 41 31) 3 58 79
DISCOTHEK SEINER ZEIT
Ritterstraße 10, Lüneburg (0 41 31) 75 99 50
PLAN 1 Hauptstraße 38, Alt Garge (0 58 54) 9 67 39 91
PESEL Am Stintmarkt 12, Lüneburg (0 41 31) 3 32 97
Benzstraße 1, Gewerbegebiet Luhdorf
RITTERAKADEMIE
E.ON AVACON LÜNEBURG
Am Graalwall 12, Lüneburg (0 41 31) 7 43 63 64
Lindenstraße 45, Lüneburg (0 41 31) 70 40
SALON HANSEN
GASTHAUSBRAUEREI NOLTE Dahlenburger Landstraße 102, Lüneburg (0 41 31) 5 22 32
GRENZSTÜRMER Rotehahnstraße 5, Lüneburg (0 41 31) 2 26 03 33
HAUSBAR Lünerstraße 6/7, Lüneburg (0 41 31) 77 88 50
HEINRICH-HEINE-HAUS Am Ochsenmarkt 1, Lüneburg (0 41 31) 30 96 87
HEMINGWAY‘S Bardowickerstraße 27 – 28, Lüneburg (0 41 31) 7 77 90 12
JABELMANNHALLE Echsenmannstraße 5-9, Uelzen (05 81) 3 89 43 34
JEKYLL & HYDE Altenbrückertorstraße 1, Lüneburg (0 41 31) 2 21 68 55
KULTURVEREIN PLATENLAASE E.V.
Salzstraße 1 (Eingang auf der Rübekuhle), Lüneburg (0 41 31) 77 88 50
SCALA PROGRAMMKINO Apothekenstraße 17, Lüneburg (0 41 31) 2 24 32 24
THEATER AN DER ILMENAU
LG 16:00 Amiki Bowling, Der Preis ist heiß
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Tel. (0 41 31) 220 70 77
LG 21:30 Jekyll & Hyde, Contraste
auToruf adendorf
Tel. (0 41 31) 220 70 70
LG 22:00 Fun & Lollipop, Musik Mix
auToruf bLeckede
Tel. (0 58 52) 958 94 20
Taxi GeLLersen
Tel. (0 41 31) 477 03
LG 22:00 Pesel, Bacardi Night LG 22:00 Old Dubliner, Karaoke [KONZERT]
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MÄRKTE/MESSEN
[THEATER]
Munstermannskamp 1, Lüneburg (0 41 31) 7 89 82 22
[SPORT]
Am Stintmarkt 2, Lüneburg (0 41 31) 3 81 86
zum Airport oder Bahnhof
Tel. (0 41 31) 22 30 200
LG 19:00 Hausbar, SchnapsOffensive
THEATER IM E.NOVUM
THE OLD DUBLINER
zurWir Partyhelfen und nachIhnen! Hause
LG-Taxi
[PARTY]
LG 20:00 Vamos, Dave Davis: Spaß um die Ecke, Eintritt: 26€
Greyerstraße 3, Uelzen (05 81) 50 02 47
LG 19:30 Amiki Bowling, Betriebssport
LG bis 11.03. Ostpreußisches Landesmuseum, Samonienen und Tollmingkehmen – Gutsalltag im östlichen Ostpreußen
UE 25.02. 07:00 Uhr, Jabelmannhalle, Kult Floh23.01.2012 12:24:19 Uhr markt DAN 12.02. 12:00 Uhr, Kulturverein Platenlaase, Frühstück & Flohmarkt
UE 11.02. 07:00 Uhr, Jabelmannhalle, Kult-Flohmarkt UE 25.02. Jabelmannhalle, Round Table Messe 2012
TOURIST-INFORMATION Rathaus / Am Markt, Lüneburg (0 41 31) 2 07 66 20
VAMOS KULTURHALLE Scharnhorststraße 1, Lüneburg (0 41 31) 7 43 63 64
WASSERTURM Bei der Ratsmühle 19, Lüneburg 0 41 31 – 7 89 59 19
Platenlaase 15, Jameln (0 58 64) 5 58
KULTURFORUM LÜNEBURG Gut Wienebüttel, Lüneburg (0 41 31) 67 13 55
Einfach ausschneiden, falten und ins Portemonnaie stecken – schon hast Du die wichtigsten Adressen immer dabei!
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LG 15:00 Life Style Bowling, Lüneburger Bowling Day
WIR FAHREN SIE … Kündigung?
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Suzie and the Seniors
Kino-preview
ale 1988 uf dhreenrGescW DerunR hichte aus g einer wa Verfilm
ht sich nichts (John Krasinski) wünsc Reporter Adam Carlson n von Alasrde No en rst n Ort im äuße sehnlicher, als dem kleine rnalist zu arendlich als „richtiger“ Jou ka zu entkommen und üller direkt Kn t ihm der erhoffte große beiten. Stattdessen fäll n Sommer rze ku Nordmeer nach dem in den Schoß: Als das lie majemi Fa e ein d wir keit zufriert, in rasender Geschwindig hoffnungsEis eingeschlossen. Die stätischer Grauwale vom dienereigMe eist sich als weltweites lose Lage der Tiere erw en auf den lleg rko ksichtslose Reporte nis und ruft nicht nur rüc schließlich d un , ein n oo ch ein Öl-Tyc Plan: Bald mischt sich au der amerikais sogar zur Konfrontation kommt es am Polarkre die Rettung h chen Regierung, die sic nischen und der russis größten Die n. be rei f die Fahnen sch undin der Meeresgiganten au Fre Exr ne sei t mi s am allerding Probleme bekommt Ad risc pfe hen rrymore) – einer sehr käm Rachel Kramer (Drew Ba . Greenpeace-Aktivistin pis Bell n Krasinski, Kristen Drew Barrymore, Joh ma Dra ± Genre: 12 ± Start: 16.02.20
± Regie: Ken Kwa ± Darsteller:
Zettl
Hugo Cabret
Glück
± Regie:
± Regie:
± Regie:
± Darsteller:
± Darsteller:
± Darsteller:
Max Zettl, jung und schnell im Kopf, will um jeden Preis in Berlin Karriere machen. Durch glückliche Umstände gelingt es ihm, vom Chauffeur zum Chefredakteur einer neuen Online-Publikation aufzusteigen. Schon vor dem Launch deckt er mit Paparazzo-Urgestein Herbie Fried einen Skandal in der Politprominenz auf. Helmut Dietl Michael Bully Herbig, Senta Berger, Dieter Hildebrandt ± Genre: Komödie ± Start: 02.02.2012
Paris 1931: Der zwölfjährige Waisenjunge Hugo lebt alleine in den Gemäuern eines Bahnhofs. Die einzigen Erinnerungsstücke an seinen Vater sind ein rätselhaftes Notizbuch und ein kaputter Roboter. Eines Tages trifft er die neugierige Isabelle, die sein Leben auf sensationelle Weise verändern wird… Martin Scorcese Ben Kingsley, Sacha Baron Cohen, Asa Butterfield ± Genre: Abenteuer ± Start: 09.02.2012
Noah Leyden ist Strafverteidiger und bezeichnet sich als Spezialist für die Suche nach Glück und den Moment, wo das Glück uns verlässt. Er erzählt die unfassbare Geschichte von Irina und Kalle. Zwei Gestrandete, die zueinander finden und das eben erst entdeckte gemeinsame Glück mit allen Mitteln zu verteidigen suchen. Doris Dörrie Alba Rohrwacher, Vinzenz Kiefer, Matthias Brandt ± Genre: Drama ± Start: 23.02.2012
Kinos in Unserer Region Fährsteg 1, 21337 Lüneburg, Tel. (0 41 31) 3 03 31 11, www.cinestar.de
Weitere N e u s ta r t s
Fotos Universal, Warner Bros., Paramount, Constantin
Central Theater Uelzen Apothekenstraße 17, 21335 Lüneburg, Tel. (0 41 31) 2 24 32 24, www.scala-kino.net
02.02.2012 ± Dame, König, As, Spion ± Die Kunst zu gewinnen – Moneyball ± Die Summe meiner einzelnen Teile ± Ein Sommer in Haifa ± Fernes Land_Scala: ± Kriegerin ± Mad Circus (OmU) 09.02.2012 ± Black Gold ± Der Junge mit dem Fahrrad ± Die
Nordertorstraße 6, 21423 Winsen, Tel. (0 41 71) 6 43 00, www.cinemotion-kino.de
Unsichtbare ± Für immer Liebe ± In Darkness – Eine wahre Geschichte_Scala: ± Der Junge mit dem Fahrrad ± Let Me In 16.02.2012 ± Das gibt Ärger ± Die Thomaner ± Don – The King is back ± Extrem laut und unglaublich nah ± Gefährten _Scala: ± Extrem laut und unglaublich nah ±
Programmkino Bahnhofstraße 7, 29525 Uelzen, www.central-theater-uelzen.de
Sommer auf dem Land ± Tyrannosaur (OmU) 23.02.2012 ± Ghost Rider: Spirit of Vengeance ± In the Land of Blood and Honey ± Kleiner starker Panda ± Safe House ± Young Adult_Scala: ± Glück ± Gerhard Richter Painting ± In guten Händen ± Helden des Polarkreises
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k u lt u r s e i t e n
Extrabreit
Jennifer Kae
im februar
Kultur …
1st Class Session meets Jennifer Kae & Janice Harrington
Umstritten wie legendär
Künstler: Jennifer Kae Janice Harrington
Extrabreit im Plan 1 Alt Garge Sie verspotteten die Polizei, zündeten die Schule an und besangen düster den Tod des Präsidenten. Sie ließen auf Partys den Flieger abheben, wollten Annemarie ficken, beschworen die Wonnen der Kleptomanie und die Abgründe des Kokains: Extrabreit, die Erfinder des deutschen Pop-Punks. Dafür wurden sie von renitenten Teenagern heiß geliebt und von Franz Josef Strauß‘ Bayrischem Rundfunk verboten, von Elternverbänden attackiert und von der Punk-Polizei als Abzocker gebrandmarkt. Schon in den Achtzigern waren Extrabreit eine ebenso umstrittene wie legendäre deutsche Band – und im Jahr 1982 mit zwei Goldenen Schallplatten auch die erfolgreichste. 1978 in Hagen gegründet, machten Extrabreit mit LiveKonzerten regional auf sich aufmerksam. Als im Frühjahr 1982 nachträglich aus dem Debütalbum die Single „Hurra, hurra, die Schule brennt“ ausgekoppelt wurde, verbuchten Extrabreit nicht nur ihren größten Single-Hit der Achtziger, sondern galten fortan auch als die Bad Boys der NDW. Mit dem melancholischen Album „Amen“ schien das Buch Extrabreit dann 1998 zu enden, aber die Abschiedstournee entpuppte sich glücklicherweise doch nur als Zwischenstation. Seit 2002 ist die Band wieder aktiv und spielte seitdem viel live. Auch im Jahr 2012 spielt sie etliche Shows, bei denen man sich davon überzeugen kann, dass Extrabreit nach wie vor zum Besten zählen, was deutsche Rockmusik zu bieten hat. (JVE)
Band: Xaver Fischer, key (Sasha, Stefan Raab, Sarah Connor) Ralf Gustke, drums (Söhne Mannheims, Xavier Naidoo) Susanne Vogel, bass (Edo Zanki, Soulounge, Klaus Lage) Peer Frenzke, git (Ian Cussick, Roachford, Cassandra Steen) Termine: Freitag, 10. Februar, 21 Uhr, Ritterakademie Lüneburg Samstag, 11. Februar, 20 Uhr, Grille Gifhorn Sonntag, 12. Februar, 20 Uhr, Hundertwasserbahnhof Lässig Restaurant Uelzen DETAILS www.1stclass-session.de
Termin: Samstag, 18. Februar, 21 Uhr, Plan 1 Alt Garge, Karten: VVK 19,50 €, AK 23 € 38
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SpaSS um die Ecke Dave Davis alias Motombo Umbokko Kann man sich als Maximalpigmentierter weiß ärgern? Kann man auch ohne helles Köpfchen schlau sein? Und gibt es ethnologisch bedingtes Schwarzfahren? Berechtigte Fragen, die sich Motombo Umbokko alias Dave Davis stellt. Zeit zum Grübeln hat der Toilettenmann einer berühmten Fast-Food-Kette ja. Er will raus. Sich gesellschaftlich verbessern. Und schenkt man seinen schwarzen Brüdern Glauben, kann es durchaus hilfreich sein, eine Deutsche zu heiraten. Vielleicht schreibt sie ihm auch den Businessplan für die Gründung eines Kölner Fußpflege-Salons namens „Black Föös“? Man muss ja gucken, wo man bleibt … Als Dave Davis 1973 in Köln geboren wurde, dachten wohl noch nicht mal seine aus Uganda stammenden Eltern, dass er mit seiner 360-Grad-Schokoladenseite die Menschen in Deutschland zum Lachen bringen wird. Inspiriert von einer selbsterstellten Liste mit zehn verrückten Dingen, die Davis in seinem Leben erledigt sehen will, meldete er sich 2007 bei einer Offenen Bühne an, um das ihm stets nachgesagte komödiantische Talent auf die Probe zu stellen. Schnell folgten weitere Bühnenauftritte und dann auch die ersten TV-Auftritte bei NightWash, TV Total und Cindy und die jungen Wilden. 2009 wurde er für die Rolle des Motombo Umbokko zweifach mit dem im deutschsprachigen Raum renommierten Prix Pantheon 2009 in den Kategorien „Beklatscht & Ausgebuht“ (Publikumspreis) und „Klotzen & Glotzen“ (TVPublikumspreis) ausgezeichnet. Außerdem erhielt er 2009 den Publikumspreis bei Tegtmeiers Erben.
Fotos 1st Class Session (1), Andreas Läsker (2)
Dave Davis
k u lt u r s e i t e n
Steife Brise
Viktoria Tolstoy
… Statt karneval Seit Dezember 2009 ist er nun mit seinem ersten Soloprogramm „Spaß um die Ecke“ in Deutschland unterwegs und begeistert sein Publikum mit schwarzem Humor und farbigfrohem Wortwitz. (JVE) Termin: Mittwoch, 29. Februar, 20 Uhr, Vamos-Kulturhalle Lüneburg, Karten: VVK ab 22,30 €, AK 26 €
Foto Joerg Grosse-Geldermann (2)
Geschichten aus dem Augenblick
Steife Brise Improshow aus Hamburg Eine Szene mit acht verschiedenen Emotionen? Ein synchronisierter Western? Eine Szene aus World of Warcraft mit Hip Hop-Musik im Stil eines Bayrischen Theaterschwanks? Kein Problem! Geschichten entstehen aus dem Augenblick heraus – ohne Textbuch oder Regieanweisung. Einzig Stichworte aus dem Publikum wie Ort, Beruf, Beziehung, Gegenstand oder Gefühl dienen als Impulsgeber. Entscheidend für Gelingen oder Niedergang einer Szene sind Fantasie, freies Assoziieren und gegenseitige Inspiration der Impro-Spieler. Ein Feuerwerk aus Kreativität, Spielfreude und Schnelligkeit – vital, spontan und enthusiastisch. Wer sich einmal der Steifen Brise hingegeben hat, der kann nicht anders als wiederkommen. Seit 1992 weht die Steife Brise mit frischem ComedyWind über Deutschlands Bühnen. Improtheater ist … charmant provokant – fabelhaft lebhaft – amüsant riskant. (JVE) Termin: Samstag, 11. Februar, 20 Uhr, Theater im e.novum Lüneburg
Skandinavischer Jazz
Viktoria Tolstoy Kristallklar, dynamisch, lyrisch und erdverbunden – ihre Stimme ist die vielleicht brillanteste aller skandinavischen Jazzsängerinnen: Wenn Viktoria Tolstoy einen Song vorträgt, interpretiert sie ihn nicht einfach, sie formt und prägt ihn auf einzigartige Weise. Bei aller Vielseitigkeit zieht sich diese Leichtigkeit wie ein roter Faden durch ihr musikalisches Werk. Die Offenheit für musikalische Einflüsse aus Pop, Folk oder Klassik sind ihr Markenzeichen und Garanten für ein grenzüberschreitendes Konzerterlebnis. Eine künstlerische Ader hat Tradition in der Familie der schwedischen Sängerin: Ihr Ururgroßvater war der russische Nationaldichter Leo Tolstoy, ihr Vater ein angesehener schwedischer Jazzmusiker, der seine Tochter früh zur Musik führte. (JVE) Termin: Donnerstag, 2. Februar, 20 Uhr, Ritterakademie Lüneburg, Karten: VVK ab 23 €, AK ab 25 €
Don’t Stop Me Now! Revue mit L’Ohreley Ein Ende ist nicht in Sicht! Sie sind nicht aufzuhalten, die Frauen vom Chor L’Ohreley. „Don’t Stop Me Now“ ist eine bunte Revue mit anspruchsvollen Chorstücken, teils a-cappella, teils mit Klavierbegleitung gesungen. Seit 15 Jahren schon bringen die rund 30 Chorsängerinnen unter der Leitung von Karin Malangré Altes und Neues, Freches und scheinbar Biederes auf die Büh-
ne. Sie singen, spielen und tanzen zu oft und manchmal selten gehörte Pop- und Jazzsongs. Nicht nur die Begegnung mit dem Hit von Queen und mit weniger bekannten Jazzstücken sorgt für eine mitreißende Chorstimmung, auch die musikalische Präsenz durch Eva Pankoke am Klavier und originelle choreografische Einlagen der Sängerinnen versprechen einen unterhaltsamen und abwechslungsreichen Abend. (JVE) Termin: Freitag, 10. Februar, 20 Uhr, Kultur-n-Halle Uelzen; Samstag, 11. Februar, 19 Uhr, Heinrich-Osterwold-Halle Lauenburg; Freitag, 2. März, 19:30 Uhr Kulturforum Lüneburg
Kneifen gilt nicht Musikkabarett mit Stefanie Seeländer und Uli Schmid In ihrem neuen Programm präsentieren Stefanie Seeländer und Uli Schmid nicht nur eigenwillig-charmante Musikinterpretationen, kokette Situations-Komik und schlagfertige Dialogkunst, nein: Es bleibt auch Platz für romantische Phantasiereisen – ob in einen Pariser Sommerabend, ins verlassene Hotel im ostdeutschen Gewerbegebiet oder zum Dermatologen ihres Vertrauens. Immer tagesfrisch und zutiefst persönlich bereitet das Duo Beutel für Beutel einen vergnüglichen Abend bei Tee und Scheinwerferschein. Getreu dem Motto: „Was kratzt mich die Zucchini auf der Stirn, solange du mir die Zisterne vom Himmel holst!“ Wem das jetzt etwas zu kryptisch vorkommt, für den gibt es nur eins: Bei Frau Seeländer und Herrn Schmid auf ein Tässchen Tee vorbeischauen. Denn: Kneifen gilt nicht! (JVE) Termin: Freitag, 24. Februar, 20 Uhr, Theater im e.novum, Lüneburg www.stadtlichter.com | Februar 2012 |
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Auswärtshäppchen
hamburg
Gernsehclub
Nada Surf
Gernsehclub on Tour
Trends & Geheimtipps
Ein einmaliger Fernsehabend mit dem Traumpaar des TV-Wahnsinns: Das Furunkel am Arsch der Unterhaltung (Oliver Kalkofe) und die singende Spreewaldgurke (Achim Mentzel) gehen nach fast 20 Jahren Feind- und Freundschaft gemeinsam auf die Bühne und zeigen ihre schärfsten TV- Highlights. Freuen kann man sich auf die selbst ernannten Lieblingsfeinde des deutschen Fernsehens, auf zwei wie Feuer und Wasser, Schwarz und Weiß, Cowboy und Indianer, Osten und Westen. Kalkofe und Mentzel springen durch die DVD-Menüs, zeigen ausgewählte Kult-Clips ihrer legendären Aufeinandertreffen in „Kalkofes Mattscheibe“, berichten von den Dreharbeiten und geben Einblicke hinter die Kulissen. Oliver Kalkofe ist sich sicher: „Wäre das deutsche Fernsehen ein Pferd, man hätte es längst erschossen!“ Der alte Gaul ist aber immer noch am Röcheln, und der pflichtbewusste AbdeckerGeselle Kalkofe sorgt dafür, dass der nimmermüde Hengst Fernsehen immer schön bei den Eiern gepackt und dem Fernsehvolk gnadenlos vorgeführt wird. Eine ganz besonders innige Hassliebe verbindet Deutschlands schärfsten Scharfrichter mit Achim Mentzel, der immer wieder Opfer seiner medialen Attacken in der Kultshow „Kalkofes Mattscheibe“ wurde. Einmalig in der Fernsehgeschichte: Der Schlagerbarde schlug mit seinen eigenen Mitteln via Bildschirm zurück und präsentierte als Antwort auf die maßlosen Kritiken in seiner eigenen Sendung „Achims Hitparade“ eine Tafel mit der wohl schönsten TV-Liebeserklärung aller Zeiten: „Kalki ist doof!“ Schöner kann eine echte Männerfreundschaft nicht beginnen. (JVE)
Ob rustikaler Finca-Urlaub auf Mallorca, ein Städtetrip zu den Olympischen Spielen nach London, exotische Naturerlebnisse in Südkorea oder paradiesische Entspannung in der Südsee – die „Reisen Hamburg 2012“ präsentiert die aktuellsten Urlaubsideen für Europa und die ganze Welt. Mehr als 800 Aussteller aus rund 70 Nationen stellen ihre Angebote auf der größten Tourismus- und CaravaningMesse im Norden vor. Vom 27. Juli bis 12. August messen sich die weltbesten Sportler bei den olympischen Spielen in London. Am Messestand von Travelling Britain können sich Kultur- wie Sport-Fans über Unterkünfte informieren, darunter Cottages im Umland mit guter Verkehrsanbindung. Persönliche Empfehlungen erhalten Urlauber auch bei den Tourismuszentralen von Spanien, vom Fußball-EM-Land Polen oder Malta, dem Partnerland der „Reisen Hamburg 2012“. Skandinavien-Liebhaber können sich bei den Ständen von Dänemark, Island und Schweden über Ferienhäuser und Aktivtouren informieren. Wer ferne Länder und Kontinente entdecken möchte, findet in den Messehallen ebenso eine Fülle von Reiseideen. Das Japanische Generalkonsulat ist mit der Fremdenverkehrszentrale erstmals dabei. (JVE)
stadtlichter verlost 5x 2 Karten für die Reisemesse in Hamburg. Dafür schnell diese Frage beantworten: Wo finden im Sommer die Olympischen Spiele statt? Die Lösung bis 6. Februar an gewinnen@stadtlichter.com oder per Post an die Redaktion stadtlichter, Postfach 2144 in 21311 Lüneburg, Stichwort „Reisemesse“. Bitte Adresse und Telefonnummer nicht vergessen!
Termin: Montag, 27. Februar, 20 Uhr, Schmidt Theater, Karten: VVK ab 17,60 € unter Tel. (040) 31 77 88 99 und www.tivoli.de
Termin: 8. bis 12. Februar, jeweils 10 bis 18 Uhr, Messegelände Hamburg, Eintrittspreise: Comeback-Karte 9 €, Kinder 5 €, Familienkarte 17 €. Infos: www.reisenhamburg.de
Oliver Kalkofe & Achim Mentzel 02.02. ± Jan Plewka singt Rio Reiser Deutsches Schauspielhaus, 20 Uhr 02.02.± ¡Mas Shake! Indra Mondial, 21:30 Uhr 06.02.± The Maine Grünspan, 20:00 Uhr 08.02. ± The Blanks Kampnagel Kulturfabrik, 20 Uhr 09.02.± D’Angelo Sporthalle Hamburg, 20 Uhr 11.02.± Udo Jürgens O2-World Hamburg, 20 Uhr 15.02. ± Wishbone Ash Fabrik Hamburg, 21 Uhr 16.02. ± The Maccabees Uebel & Gefährlich, 21 Uhr 21.02. ± Sunrise Avenue Sporthalle Hamburg, 20 Uhr 23.02. ± Skrillex Sporthalle Hamburg, 20 Uhr 25.02. ± The Sounds Große Freiheit 36, 19:30 Uhr 27.02. ± Nada Surf Markthalle Hamburg, 20 Uhr Ihr brandneues, mittlerweile siebtes Studioalbum „The Stars are indifferent to Astronomy“ stellt die alternative Rockband Nada Surf auf ihrer Tour vor.
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Messe „Reisen Hamburg 2012“
Fotos José del Río Mons (1), CMC-Creativ Media Cooperate (2)
konzertübersicht
UNTERWEGS
www.farbmotive.de
BEI TAG UND BEI NACHT
DISCOTHEK GARAGE
± Scheiss auf die gut en Vorsätze 2012 ± 06.01.12
UNTERWEGS
DISCOTHEK GARAGE
± Abiparty Oedeme ± 13.01.12
www.farbmotive.de
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UNTERWEGS
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± Music Non Stop ± 21.01.12
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Die SUN-PLANETJahreskarte 99,- € zahlen* 1 Jahr sonnen täglich zum halben Preis * zzgl. 5,- € Aufnahmegebühr. Nur solange der Vorrat reicht.
VAMOS
± Laith Al Deen – Sup port Marc Forster ± 13.01.12
SUN-PLANET Lüneburg Hindenburgstraße 88 · Fon 0 41 31 - 22 38 15 Open: Mo – Fr 9 – 22 Uhr, Sa, So + Feiertags 9 – 21 Uhr
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HAPPY 9 STADTLICHTERrte ihren 9. Geburtstag ± stadtlichte ± 21.01.12
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unterwegs
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Gästezimmer
Ich mag Regen Schnee gehört nicht nach Norddeutschland „Wer übers Wetter redet, wird alt“, pflegte schon meine Oma zu sagen, und eigentlich verstehe ich den Sinn der Redewendung bis heute nicht – ich möchte doch schließlich mal alt werden! Grundsätzlich schert sich auch keiner um den Spruch, denn übers Wetter wird eigentlich das ganze Jahr jeden Tag, am Arbeitsplatz, beim Einkaufen und egal, wo man ist, geredet. Auffällig ist allerdings, dass spätestens seit dem Eiswinter 2010 kaum einer mehr wirklich Schnee fordert. Hatten wir in Norddeutschland gefühlte 20 Jahre lang Schneeentzug, wurde unser Wunsch gleich zwei Jahre hintereinander erfüllt. Das fanden wir anfangs vielleicht ganz gut, aber irgendwann wurde es zur Plage. Plusgrade gab es monatelang überhaupt nicht mehr. Deshalb hatten vor allem kleine Wege zwei Fahrschneisen mit rundherum viel Eis, das sich kaum
überwinden ließ, auch nicht mit dem Auto. Monatelang hörten wir Glatteiswarnungen im Radio und wunderten uns trotzdem, wie schnell alle anderen vor allem über Landstraßen und Autobahnen fegten. Alte und gebrechliche Leute brachen sich noch schneller ihre Extremitäten, junge Eltern kamen mit Kinderwagen oder Karre nicht mehr voran. Nur das Vogelhäuschen im heimischen Garten lohnte sich endlich mal, soll man doch schließlich den Vögeln erst Futter geben, wenn der Boden gefroren ist. In diesem Winter lassen Eis und Schnee auf sich warten. Vor allem die Kinder wünschen sich wieder die gleiche Spiellandschaft wie 2009 und 2010. Doch von anderen hört man nur selten, dass sie gerne Schnee hätten. Mir geht es genauso. Auch wenn mich früher der verregnete Winter geärgert hat: Diesen Winter liebe ich den Regen. (Lisbeth Rückert)
es in Eurem Text geht und ob es sich dabei um einen Monolog, einen Dialog, eine Reportage, einen Krimi oder eine Liebesgeschichte handelt! Das Werk sendet Ihr einfach an gästezimmer@stadtlichter.com. Liebe Freunde des Geschreibsel, jetzt habt Ihr die Möglichkeit, Eure Geschichten zu veröffentlichen! Dabei spielt es keine Rolle, worum
Eine Garantie für eine Veröffentlichung gibt es nicht. Das Abdrucken des Textes ist honorarfrei.
Leserbrief In Ihrer Januar-Ausgabe haben Sie einen Bericht gebracht, „Die Hölle auf Erden“. Dieser Bericht hat mir sehr gefallen. Nur wird leider noch zu wenig über die Krankheit berichtet. Auf Grund des Berichts, in dem Sie am Ende unsere Internetadresse bekannt gegeben haben, www.selbsthilfe-despressionen-lueneburg.de, wurde unsere Seite mehr angeklickt als sonst. Ebenso habe ich sehr viele Anrufe und E-Mails bekommen. Da sich immer mehr Leute über die Krankheit informieren möchten und sich outen, sind unsere Selbsthilfegruppen voll belegt. Leider können wir zurzeit keine neuen TeilnehmerInnen mehr aufnehmen. Ich bin aber gern bereit, mit Betroffenen, Angehörigen und Interessierten Gespräche zu führen und auch Informationsmaterial zur Verfügung zu stellen. Es ist mir sehr viel daran gelegen, die Öffentlichkeit zu informieren.
Norbert Sobiejewski, Selbsthilfeguppe „Mein Leben mit Depressionen“, Lüneburg
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mach mit
minis & verlosung
Minis & Co. GrüSSe Hallo liebe Mutti! Freue mich auf die nächsten Wochen und möchte ganz viel mit Euch unternehmen. Kuchen backen, kochen, vor dem Ofen liegen und Ausflüge machen. Würd mich freuen. Deine Schmalzlocke Liebe Verwandschaft: Ich bin total auf Familienentzug nach dem ganzen Weihnachtstohuwabohu. Ich vermiss Euch so! Eure Nadja Mister Unsweet ;) Stay tuned, stay magic – stay ... :D Ms. S Huhu Flo, bleib gesund und überhaupt, so wie du bist. LG, KG Hey Baby! Habe dich schon lange nicht mehr in unserem Stamm-Club gesichtet und möchte Dich auf diesem Wege wissen lassen, dass ich total oft an Dich denke und Dich natürlich gerne mal wieder zu einem Drink einladen würde. Melde Dich bei mir :) Dein Jonny Sehr geehrte Freunde und Bekannten: Ich verkünde hiermit – ganz offiziell – ich bin kein Emo mehr (wenn ich es denn je war)! Ich bin jetzt nämlich glücklich, zufrieden und alles was dazugehört. *grins* Eure Emoline
Hey Ratschi, die Kastanientierkolonie auf meiner Fensterbank probt den Aufstand! Die wollen mehr Auslauf und Unterhaltung. Vielleicht sollten wir sie mit Plätzchen bestechen. Dein Schlaubi Liebes Barbeli! Ich möchte dir hier dafür danken, dass Du immer für mich da bist und so viel für mich machst. Ich liebe Dich, dein Bärchen Das ganze Jahr hast Du mit netten Zeilen an mich gedacht. Darum meine liebe K. möchte ich mich auf diesem Wege bedanken und Dir ein schönes Leben wünschen. Michi Hi Du Sweety von der Schneeballschlacht. Möchte Dich gern einmal wieder sehen – kann Dich nämlich nicht vergessen. Sehen wir uns? Dein Storch Ich habe mich schon ein bisschen in Dich verliebt liebe J. Schließlich hatte ich auch über ein Jahr Zeit Dich, Deine Macken, Deine lieben und noch viel lieberen Seiten kennen zu lernen und so weiß ich schon seit langer Zeit, was ich wirklich an Dir und unserer Beziehung schätze. Ich sende Dir viele Küsse und Umarmungen und freue mich mit Dir noch sehr viel Zeit verbringen zu dürfen. Deine Verliebte
euer mini Ob ihr jemanden grüßen möchtet … ihr auf der Suche nach dem oder der Richtigen seid … oder eine Wohnung im schönen Lüneburg finden wollt … schreibt uns euren Mini in der passenden Rubrik an:
minis@stadtlichter.com Schickt uns euren kostenlosen Mini mit 160 Zeichen bis zum 20. eines Monats. Mini-Kontaktanzeigen werden mit einer Chiffre-Nummer versehen, vergesst also nicht uns eure Adresse anzugeben. 48
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Manche Dinge ändern sich einfach nie, Steven, und so wundert es mich nicht, dass wir auf jeder Party einander anziehen wie Magneten. Lass es uns doch noch mal versuchen. Denn auch ohne heiße Rhythmen und den einen oder anderen Tropfen Alk, finde ich Dich unglaublich! Deine Charleen Lieber L., ein Jahr ist nun vergangen. Wir denken immer noch ganz doll an Dich. Ich hab Dich lieb Freunde! Dieses Jahr verschlafe ich die Frühjahrsmüdigkeit. Weckt mich in der 2. Februar-Woche. Viel Spaß euch, der Peter An meinen LieblingsMichiHasen: Also, einen Vor-Osterkaffee müssen wir n/ doch hinkriegen! Darauf baue ich! Fühl Dich lieb gedrückt Hey liebe Frau von Gegenüber. Wollten wir nicht mal wieder zum Chinamann und uns die Bäuche voll hauen? Sofort einen Termin machen Ich beantrage hiermit einen gemeinsamen BahnAusflug nach irgendwo. Seit meinem höchst erfolgreichen Alleingang in Sachen Zugfahrt, könnt ich jedes WE durch die Gegend tingeln. Ich fand sogar die planmäßigen Wartezeiten an den Bahnhöfen klasse! Yay! Also Schnuffy? Bist du dabei? Hallöchen liebe Ost-Julia, denke in letzter Zeit sehr
viel an Dich und würde mich gern mal wieder mit Dir treffen. Lass uns mal „daten“ und die Terminkalender abgleichen.
Sie sucht Ihn Suche unterhaltsamen, bodenständigen & unternehmungsfreudigen Mann fürs Leben, zw.28-35 J. Über mich: 28 J. solide & redseelig. Vielseit. Lebensgestalt.: Laufen, Ausgehen, etc. Chiffre: 200112
Sonstiges SUCHE WEIBL. MODELLE BIS 30 JAHRE Ich suche für Probearbeiten i.d. Maskenbildnerei junge Frauen, die Lust haben sich von mir ein PhantasieMakeUp erstellen und mit dem entsprechenden Styling fotografieren zu lassen, sodass ein Vorher/Nachher-Vergleich entsteht. Es können sehr gerne auch eigene Ideen mitgebracht werden und ich werde mit meinem umfangreichen Equipement aus Haarteilen, Farben, Federwimpern u. Strass u.v.m. ein Umstyling der besonderen Art ausprobieren und abfotografieren. Wer sich traut – bitte anrufen. Ach ja – als Belohnung gibt es von jedem Styling ein Foto. Natürlich kostenlos! Also nix wie ran an die Telefone: 04131 - 864422 oder 0171 - 7277202 es freut sich auf Euch STEPHAENYA
Fun- und Extremsport
Passion Sports Convention in Bremen Die Welt ist Dein Spielplatz: Am 10. und 11. März dreht sich in Bremen auf der Passion Sports Convention alles um die angesagtesten Fun- und Extremsportarten. Unterteilt in die Bereiche Water, Snow, Urban und Style bietet die Messe mit den Parallel-Veranstaltungen Rad + Outdoor und der Motorradmesse die volle Bandbreite an sportlich-individueller Freizeitbeschäftigung. Daneben versammelt sich die europäische BMX-, Boarder- und Surfer-Szene, um sich untereinander und mit den Besuchern auszutauschen. Neben der BMX-Szene zeigen Skater bei der Deutschen Skateboard Meisterschaft des Club of Skaters die neuesten Tricks. Auch mutige Amateure stellen in den Halfpipes, Rails, Curbs und Co. ihren Skill unter Beweis. Fun- und Extremsportathleten, die sich fernab des Asphaltdschungels ihren Kick holen, entdecken auf der Passion Sports Convention ebenfalls zahlreiche Neuheiten. In den Themeninseln Water und Snow stehen vorwiegend Kitesurfen, Windsurfen, Wakeboarding, Snowboarding, Free-Skiing und Snowkiting im Mittelpunkt. Daneben findet sich reichlich Raum, um auf verschiedenen Test-Parcours, bei Parkour-Workshops, im Surf-Simulator und an weiteren Sport-Stationen die eigene Technik ausbauen zu können. Neben den urbanen Klassikern stehen auf der Passion auch Freerunning, Parcouring und Parkour verstärkt im Fokus. Die Essenz der Sportarten ist es, Hindernisse einer urbanen Umgebung wie Brunnen, Mülleimer, Treppen oder Mauern auf dem kürzesten Weg zu überwinden. (JVE) stadtlichter verlost 5x 2 Freikarten für die Passion Sports Convention. Dazu nur folgende Frage beantworten: In welche vier Bereiche ist die Messe aufgeteilt? Die Lösung mit dem Stichwort „Passion“ bis 23. Februar an gewinnen@stadtlichter.com oder per Post an die Redaktion stadtlichter, Postfach 2144 in 21311 Lüneburg. Adresse und Telefonnummer nicht vergessen! Rechtsweg ausgeschlossen. Die Passion Sports Convention ist am Samstag, 10. und Sonntag, 11. März, von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Eintritt: Tageskarte 9 €, Wochenendkarte 16. Infos: www.passion-bremen.de und www.facebook.com/ passionsportsconvention
horoskop
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WIDD
STIER
ZWIL
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STEIN
Steinbock: Durch die Lupe (22.12. - 20.01.) Er muss dringend lernen, sich seine Zeit besser einzuteilen. Nicht auf der Arbeit hier noch ein Stündchen anhängen und jenes noch schnell erledigen. Auch Familie und Freizeit müssen zu ihrem Recht kommen. Die Zeit mit den Kindern lässt sich nicht in einigen Jahren nachholen. Ebenso sollte er wieder genauer hinschauen, um die kleinen Wunder nicht zu übersehen.
CK
WASS ER
E
Wassermann: Konfetti marsch! (21.01. - 19.02.) Für die Arbeit hat er nicht so viel Zeit. Wenn es sich einrichten lässt, nimmt der Wassermann wenigstens ein paar Tage Urlaub, um die fünfte Jahreszeit voll und ganz auszukosten. Er sollte nicht gar so sehr übertreiben und ein bisschen weniger Alkohol trinken und ein bisschen mehr schlafen. Mit seinem Spaß an Verkleidungen zieht er Freunde und Familienmitglieder mit.
MANN
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AU FR
Jungfrau: Aufklärung (24.08. - 23.09.) Es gibt einiges, was die Jungfrau gründlich überdenken muss. In welche Richtung soll sie gehen? In diesem Monat wird sie Lösungen finden und Ideen haben, die ganze neue Wege aufzeigen. Die Denkerei hindert sie am Einschlafen, da hilft, bei Wind und Wetter abends noch eine Runde um den Block zu drehen. Danach ein warmes Entspannungsbad und süße Träume sind garantiert.
SC HU
Schütze: Beschränkung lernen (23.11. - 21.12.) Es liegt nicht an anderen, dass der Schütze ab und zu total k. o. ist. Er schafft es, sich selber fertigzumachen. Vor lauter Angst, etwas zu verpassen, springt er von einer Verabredung zur nächsten. Dabei kann er nichts richtig genießen, weil er immer den nächsten Termin im Hinterkopf hat, und verärgert damit seine Mitmenschen. Nur halb so viel, aber dafür ordentlich. BO
S
L OE W
Löwe: Spieglein, Spieglein (23.07. - 23.08.) In allen Bereichen des Lebens kann sich der Löwe das Leben wesentlich einfacher machen, wenn er Probleme an- und Wünsche ausspricht. Oft ist es gar kein böser Wille des Gegenübers, manche Menschen sind einfach schlecht beim Raten. Momentan genießt er es, sich mit prunkvollen Kostümen im Mittelpunkt einer Gesellschaft wiederzufinden. Auch mal andere bewundern.
Skorpion: Hektische Zeiten (24.10. - 22.11.) Nach der Betriebsamkeit der vergangenen Monate wünscht sich der Skorpion, dass langsam wieder mehr Ruhe in sein Leben einzieht. So richtig gelingt das jedoch nicht. Sein Improvisationstalent bleibt gefragt, des Öfteren muss er sehr spontan reagieren. Zum Ausgleich herrschen in der Liebe eitel Freud und Sonnenschein, das gibt ihm Kraft für alles andere.
Judo, kickboxen und boxen: Die idealen Trainingsarten für mehr Kraft, Koordination und Disziplin! Kommen Sie am 12. Februar vorbei, kämpfen Sie mit, powern Sie sich aus, haben Sie Spaß!
ZE
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Krebs: Rekordjagd? (22.06. - 22.07.) Versucht der Krebs, einen neuen Weltrekord aufzustellen? Oder warum sonst hetzt er so durch sein Leben? Er darf ja viel unternehmen und anpacken, hat auch viel Spaß mit Familie und Freunden, aber damit er nicht jeden Abend völlig erschöpft ist, sollte er sich mindestens einen Abend pro Woche frei halten. Füße hoch, lesen, fernsehen oder einfach gar nichts tun.
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10:30 – 11:30 Uhr PILATES 11:30 – 12:30 Uhr BODYPUMP 13:00 – 14:00 Uhr KINDERJUDO 14:00 – 15:00 Uhr KI-BO 15:00 – 16:30 Uhr KICKBOXEN
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Zwillinge: Lockerungsübung (21.05. - 21.06.) Zu hohe Ansprüche an sich stellen die Zwillinge. Es ist gut, sich immer wieder zu besseren Leistungen zu motivieren, aber dabei darf man das bisher Erreichte nicht kleinreden. Sie dürfen sich also freuen und Lob nicht bescheiden zurückweisen, sondern als Bestätigung akzeptieren. Zwischen verschiedenen Projekten die verdiente Pause gönnen und genießen.
Waage: Immer unzufrieden (24.09. - 23.10.) Viel zu oft grübelt die Waage darüber nach, ob sie vom Leben wirklich gut genug beschenkt wurde. Hätte es nicht doch ein besserer Job sein können? Hat sie sich für den richtigen Partner entschieden? Sollte sie alles über Bord werfen, um vermeintliche Besseres zu bekommen? Das kann richtig sein, aber generell muss sie lernen, mit dem zufrieden zu sein, was sie hat. ON PI
Stier: Nicht alles auf einmal (21.04. - 20.05.) Mit Gewalt möchte der Stier es erzwingen. Alles soll super laufen, auf der Arbeit, in der Familie, und nebenbei möchte er auch noch beim Sport Spitzenleistungen bringen. Wenn er nicht einsichtig ist und einen Schritt langsamer tut, wird ihm sein Körper durch Zipperlein den Weg vorgeben. Das Training langsam aufbauen und lieber die Finger beim Basteln trainieren.
am 12. Februar im Vincero Spa
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Widder: In Dosen und Kästen (21.03. - 20.04.) Wie gut, dass der Widder nicht sein ganzes Geld auf die Bank trägt, sondern auch mal hier herumliegen lässt und dort in eine Spardose steckt. So kann er, wenn er knapp bei Kasse ist, immer noch etwas auftreiben, was er andernfalls längst ausgegeben hätte. Wenn er beim Einkaufsbummel hübsche Frühjahrskleider entdeckt, kann er nämlich nicht widerstehen.
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Fische: Sortieren (21.01. - 19.02.) Einen Zettel nehmen sollten die Fische und alles darauf notieren, was ihnen gerade gründlich gegen den Strich geht. Und das ist einiges. Im zweiten Schritt sortieren sie, wie wichtig es ihnen ist, diese Dinge zu ändern. Danach sollen sie nicht lange zögern und die Lösung von Punkt 1 in Angriff nehmen. Dabei helfen ausführliche Gespräche mit lieben Menschen.
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Unvorstellbar, dass es Zeiten gab, in denen man kurbeln musste, um in den Genuss von Musik zu kommen. Während der Plattenspieler noch weitläufig bekannt, aber vom Aussterben bedroht ist, kennen seinen Vorläufer nur wahre Kenner der Zwanziger- bis Fünfziger-Jahre-Musik: das Grammophon. Besonders schmuckvoll zeigten sich die Modelle, die den Ton durch einen großen Trichter verstärkt ohrenbetäubend in den Raum pusteten. Einen Lautstärkeregler gab es nicht, abgespielt wurden darauf alte Schellackplatten mit 78 Umdrehungen. Heute ist alles anders. Ohrenbetäubend ist die Musik oft immer noch, doch das bleibt dem Nutzer selbst überlassen. Rauschen und Knistern gehören der Vergangenheit an, allerdings auch die Übertragung aller Schallwellen: Um Datenmengen einzusparen, werden für das MP3Format kaum wahrnehmbar Audiosignale weggelassen, auf kleinste MP3-Player passen mittlerweile mehr als tausend Songs. MP3s in Grammophon-Qualität verspricht jetzt die neueste Spielerei von Megagadgets. 50
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de: Das kleine Grammophon iPhone sieht echt aus, ist aber aus Plastik. Es hat eine Halterung für iPhone oder iPod, das auch darauf aufgeladen werden kann. Das Highlight: Die Musik wird, wie in alten Zeiten, über den Trichter abgespielt. Die Frage ist, wer mit dem Gadget wirklich etwas anfangen kann. Das Mini-Grammophon schafft zwar, was die alten Geräte nicht schafften, nämlich MP3s in mäßiger Qualität abzuspielen. Doch heute wollen beim Musikhören alle nur eins: reinen, unverfälschten Klang, und das am besten in Dolby Surround. Und die Liebhaber der alten Musik bleiben wohl ebenfalls bei ihren echten Geräten –Schellackplatten passen nämlich nicht in den MP3-Player. (JVE)
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