Energie + mehr, Ausgabe 3/2012

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Herbst 2012

Energie+ www.stadtwerke-duisburg.de

mehr

Zu Hause Natur genieĂ&#x;en!

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Wirtschaftsmotor Stadtwerke Duisburg

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Energieberatung Komfort

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100 Jahre Theater Duisburg

er Mit d rd ein erCa Partn erella

Cind ckage a VIP-ePwinnen g


Editorial

02 Energie + mehr

Liebe Leserin, lieber Leser,

Inhalt

Sie haben es sich wahrscheinlich auch schon einmal gefragt: Was passiert eigentlich mit dem Geld, das ich für Strom, Gas, Wärme und Wasser bezahle? Genau das haben wir ebenfalls wissen wollen und ein unabhängiges Institut beauftragt, dies sehr detailliert zu untersuchen. Das Ergebnis sehen wir als Bestätigung: Als lokaler Energieversorger tragen wir zur Stärkung des Wirtschaftsstandorts Duisburg bei. Mit anderen Worten: Ihr Geld bleibt größtenteils bei uns in der Region. Ein weiteres Plus: Unsere kostenlose Energieberatung. Für Hauseigentümer, die noch mehr sparen wollen, lohnt sich die neue e² Energieberatung Komfort der Stadtwerke Duisburg. Wie sieht die Energieversorgung der Zukunft aus? In dieser Ausgabe von Energie + mehr erfahren Sie, wie Sie Tester unseres Pilotprojektes „Smart Home“ werden können. Begleiten Sie uns auf dem Rundwanderweg Duisburg und sehen Sie wie schön es jetzt gerade im Herbst in unserem Stadtwald ist. Herzlichen Glückwunsch sagen wir außerdem zum runden Geburtstag des Theater Duisburg. Kleiner Tipp: Wer „das große Spiel der Welt“ sehen will, setzt sich mit der PartnerCard perfekt in Szene.

03 Tag des Kraftwerks Exklusive Führungen und Ausstellung zur E-Mobilität

Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen

04-05 Aktuelle Studie Stadtwerke Duisburg sind ein starker Wirtschaftsmotor 07 Zukunft Smart Home Testen Sie das Haus, das mitdenkt und Energie einspart

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12-13 Herzlichen Glückwunsch! Theater Duisburg feiert 100-jähriges Bestehen

> Internet: www.stadtwerke-duisburg.de E-Mail: info@stadtwerke-duisburg.de Facebook: www.facebook.de/stadtwerkeduisburg

06 Energieberatung Sezgin Erdir aus dem Beraterteam 08 Mikro-KWK-Kraftwerk Damit machen sich Hausbesitzer unabhängig vom Strompreis 09 Chance Stadtwerke Duisburg Jule Seifert absolviert eine Ausbildung plus Studium

12 14-15 Tolle Preise gewinnen Rätseln Sie mit! PartnerCard extra Mit der PartnerCard Cinderella VIP-Package zu gewinnen

Impressum

So erreichen Sie uns

> Zentrale Stadtwerke Duisburg AG mit 24-Stunden-Entstörungsdiensten Erdgas, Trinkwasser, Fernwärme Tel: 02 03 / 604 22 86 Strom, Straßen­beleuchtung Tel: 02 03 / 604 37 77

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10-11 Rundwanderweg Duisburg Begleiten Sie uns beim Rundgang mit Förster Stefan Jeschke

Johannes Gösling Vorstand Markt und Vertrieb der Stadtwerke Duisburg AG

> Kunden Dialog Center Service-Hotline 02 03 / 39 39 39 Fax 02 03 / 39 39 40 Mo – Fr: 7.00 – 18.30 Uhr

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> Kunden Service Center Friedrich-Wilhelm-Straße 47 47051 Duisburg (Innenstadt) Öffnungszeiten Kunden Service Center Mo – Mi: 8.00 – 17.00 Uhr Do: 8.00 – 18.00 Uhr Fr: 8.00 – 15.00 Uhr > e 2 EnergieWelt im FORUM Duisburg Königstraße 48, 47051 Duisburg Öffnungszeiten e2 EnergieWelt: Mo – Sa: 9.30 – 20.00 Uhr

Herausgeber: Stadtwerke Duisburg AG, Postfach 10 13 54, 47013 Duisburg; Tel. 02 03 / 39 39 39; energie­undmehr@stadtwerke-duisburg.de Redaktion: Norbert Kremmin (V.i.S.d.P.), Anke Schymanski und Hermann Kewitz, zusammen mit Trurnit & Partner Verlag GmbH, Putzbrunner Straße 38, 85521 Ottobrunn. Fotos: Michael Neuhaus (Titel, S. 5, 6, 9,10, 11, 13), Trurnit Verlag/Jan Kobel (S. 7), FUENF6 GmbH/Joachim Stretz (S. 8); Beileger: Paule Pictures (S. 3 mitte), Apple (S. 3 oben). Druck: color-offset-wälter GmbH + Co. KG, Dortmund. Distribution: Casa-Werbung, Essen.


Energie + mehr 03

E-mobil bei „Lack & Chrom“

Tag des Kraftwerks Am Sonntag, 14. Oktober, zeigen die Stadtwerke Duisburg hautnah, wie Strom produziert wird. Den Lesern von Energie + mehr ermöglicht der Tag des Kraftwerks einen Blick hinter die Kulissen des Heizkraftwerks I an der Bungertstraße – mit seiner mächtigen Turbine. Andreas Kamps und seine Mannschaft bieten von 11.00 bis 17.00 Uhr exklusive Führungen. Sie zeigen, wie Energie durch umweltfreundliche Kraft-Wärme-Kopplung entsteht. Die Führungen durch das Kraftwerk sind an diesem Tag kostenlos.

Die Stadtwerke Duisburg präsentieren während der Auto-Messe „Duisburg in Lack & Chrom“ auf der Königstraße E-Mobilität auf zwei und vier Rädern. Am Wochenende, 29. und 30. September, stellen die Energieberater der Stadtwerke Duisburg von 11.00 bis 18.00 Uhr EAutos, Roller mit Elektro-Antrieb und Pedelecs, die Fahrräder mit eingebautem Rückenwind, den Besuchern der Autoschau in der Innenstadt vor. Wie einfach sich saubere Power für E-mobile Fahrzeuge „tanken“ lässt, beweist die Strom-Zapfsäule am Stadtwerke-Stand in der Nähe des Kuhtors. Und wer seinen eigenen Durst auf Frische stillen will, für den hält das Wasser-Mobil der Stadtwerke einen guten Duisburger Schluck bereit. Die Messe lockt mit den neuesten Trends auf dem Automarkt sowie jeder Menge Unterhaltung, zahlreiche Besucher in die Duisburger Innenstadt.

Anmeldung einfach unter besucherservice@dvv.de oder unter Hotline 08 00 / 139 39 39. Außerdem in der e² EnergieWelt im Forum und im Kunden Service Center auf der Friedrich-Wilhelm-Straße. Anmeldeschluss ist der 10. Oktober.

Infoveranstaltungen

Bestnoten für PartnerCard

Besuchen Sie unsere kostenlosen Vorträge in der e2 Energiewelt im Forum Duisburg: 11.10. „Thermografie - erkennen Sie Ihre Wärmeverluste“ ■ 08.11. „Vermeidung von Schimmelpilzen“ ■ 13.12. „Einbruchschutz mit intelligenter Smart Home-Technik“ ■

Bei einer im Mai 2012 durchgeführten Marktforschung zur Kundenkarte der Stadtwerke Duisburg, erhielt die kleine Karte mit den vielen Sparmöglichkeiten Bestnoten satt. Circa 80 Prozent der Befragten gaben an, die PartnerCard zu kennen und fast 81 Prozent bewerteten die Karte beim Thema Kundenzufriedenheit mit den Noten „gut“ bis „sehr gut“. Sie wollen auch sparen? Bestellen Sie bequem und einfach die kostenlose PartnerCard unter der Hotline 02 03 / 39 39 39 oder unter www.stadtwerke-duisburg.de

Wussten Sie schon?

Strom: Fast die Hälfte Steuern Die Summe staatlicher Steuern und Abgaben beim Strompreis ist seit der Liberalisierung im Jahr 1998 kontinuierlich angestiegen und macht jetzt 45 Prozent am Strompreis für Haushaltskunden aus. Den größten Anteil bei den staatlichen Steuern und Abgaben hat mit mehr als 14 Prozent die Umlage zur Förderung der erneuerbaren Energien (EEG-Umlage). Entwicklung der Strompreise (1998 = 100 %) Es handelt sich um einen bundesweiten Durchschnitt: durchschnittlicher Drei-PersonenHaushalt mit 3.500 kWh/a 100 96 25% 30% 81

84

38% 40%

136 138

147 150

45% 45% 127 121 39% 41% 114 40% 105 109 41% 40% 94 100 40%

30%

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Steuern und Abgaben

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2011

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Erzeugung, Transport, Vertieb 1998

Die Teilnehmerzahl aller Veranstaltungen ist begrenzt. Daher ist eine Voranmeldung unter der Rufnummer 02 03 / 3 17 45 49 erforderlich. Weitere Infos unter: www.e2-programm.de

Quelle BDEW 4/2012

...dass der Räuber Schinderhannes nie in der gleichnamigen Höhle im Stadtwald hauste? Was für den Norden der Freibeuter Klaus Störtebeker ist für den Taunus der Schinderhannes, der 1802 gefasst und hingerichtet wurde. Obwohl Johannes Bückler, so sein bürgerlicher Name, nie auch nur in der Nähe Duisburgs war, ist nahe des Steinbruchs im Stadtwald ein alter Kohlenstollen nach dem finsteren Gesellen benannt. Warum der Volksmund ihn Schinderhannes zuschrieb, lässt sich nicht sagen. Vielleicht weil man hier eigentlich nach Kohle suchte und sie nicht fand. Die Legende tarnte dann den Misserfolg. Vielleicht handelt es sich auch um eine Verwechslung: Denn zu Zeiten des berüchtigten Schinderhannes trieb Mathias Weber aus Grefrath, genannt „Der Fetzer“, am Niederrhein sein Unwesen. Er soll in einer Höhle im Stadtwald gehaust haben.


04 Energie + mehr

Motor

Das Stadtwerke-Drachenboot bei der Fun-Regatta im Innenhafen – mit Kraft und Ausdauer ins Ziel

für Duisburg

Die Stadtwerke Duisburg liefern nicht nur die Energie. Sie sind auch ein starker Wirtschaftsmotor für die Stadt. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie. Für Duisburg besonders wichtig: die Frage nach den Arbeitsplätzen. Mit 1.709 Beschäftigten gehören die Stadtwerke Duisburg und Ihre Tochtergesellschaften mit zu den größten Arbeitgebern in Duisburg. Doch damit nicht genug. Jeder Mitarbeiter sichert zugleich zwei weitere Arbeitsplätze in Duisburg. Etwa weil sie in der Stadt ihre Freizeit verbringen, einkaufen, aber auch und vor allem weil die Stadtwerke als Unternehmen auch vor Ort Waren und Dienstleis­tungen beziehen. Handwerksbetriebe erhalten Aufträge durch den lokalen Energiedienstleister. Zulieferfirmen profitieren von Investitionen. Stadtwerke schaffen Arbeitsplätze Und auch deren Mitarbeiter behalten damit zum einen ihren Job – und sie kaufen natürlich in der Stadt ein. Kurz der Bäcker um die Ecke, der Supermarkt, die Shopping-Center in der Stadt – sie alle profitieren direkt oder in-

direkt von der Wirtschafskraft der Stadt­ werke Duisburg. Dr. Karin Janssen und die Diplom-Ökonomin Anna Rieger vom Eduard Pestel Institut in Hannover haben da genau gerechnet. Ihr Ergebnis: 4.680 Arbeitsplätze sichern die Stadtwerke. „In Duisburg ist das jeder 40. Arbeitsplatz“, so Anna Rieger. Bezogen auf die Region sind es sogar mehr als 5.500 Arbeitsplätze. Geld bleibt in der Region In der Summe beträgt die Wertschöpfung für Duisburg über 370 Millionen Euro. Jeder einzelne Euro bringt zusätzlich 70 Cent in die Kasse der Unternehmen, mit denen die Stadtwerke zusammenarbeiten. Nimmt man den Bezug von Energie und Wasser einmal raus, dann bleiben von jedem Euro, den die Stadtwerke investieren, 53 Cent in der Stadt, und dreht man den Kreis weiter, sind es fast 70 Cent in der Region.

Für die Kunden der Stadtwerke bedeutet dies: Immer wenn sie den Fernseher einschalten, duschen oder ihre Wohnung mit umweltfreundlichem Erdgas oder Fernwärme heizen, dann ist dies ein Stück lokale und regionale Wirtschaftsförderung. Wer hätte gedacht, dass „Tatort“ gucken Arbeitsplätze in Duisburg sichert? Denn auch das zeigt die Studie: Von den Ausgaben für Strom bleiben 29 Prozent in der Region. Bei Erdgas sind es 50 Prozent. Zum Vergleich: Bei Fernwärme bleiben 83 Cent direkt vor Ort, bei Wasser 77 Cent in der Region und bei einer Feuerung mit Heizöl bleiben nur sechs Cent in Duisburg und Umgebung. Auch darüber hinaus setzen die Stadtwerke Impulse. Etwa als Sponsor für Veranstaltungen und gemeinnützige Einrichtungen. Oder in der Talentförderung, denn Jahr für Jahr erhalten allein mehr als 40 junge Menschen einen Ausbildungsplatz im Konzern.


Energie + mehr 05

Mit dem Kunden, für die Region Dr. Hermann Janning, Vorstandsvorsitzender der Stadtwerke Duisburg, sieht das Engagement der Stadtwerke in den Umfrage-Werten bestätigt. Herr Dr. Janning, warum haben die Stadtwerke Duisburg die Studie in Auftrag gegeben? Anhand der Studie können wir nachweisen, welche Bedeutung wir als mittelständisches Unternehmen, das seinen Sitz in Duisburg hat, für die Stadt und die Region haben. Wir möchten unseren Kunden deutlich machen: Wer bei uns seinen Strom oder sein Erdgas bezieht, tut auch etwas für die Region. Das wollen wir vermitteln und auch deutlich nach draußen tragen.

Nehmen Sie an, dass die Nachricht bei den Kunden ankommt?

man mal den Strombezug von den Börsen aus – direkt aus der Region kommen, das ist schon ein beachtlicher Wert. Dann hat mich die Zahl von Arbeitsplätzen, die direkt oder indirekt durch uns gesichert werden, beeindruckt. Es sind über 4.500. Ein großer Energiedienstleister hätte bestenfalls eine Filiale mit 300 oder 400 Beschäftigten hier in Duisburg.

Sind solche positiven wirtschaftlichen Effekte für die Stadt und Region einfach nur „nette Nebenprodukte“?

Gibt es etwas, das Sie selbst an der Studie überrascht hat?

Das sehe ich nicht so. Es ist vielmehr Teil unseres Selbstverständnisses als weitgehend kommunaler Mittelständler. Wir sind mit knapp einer Milliarde Euro Umsatz das größte kommunale Unternehmen Duisburgs. Daraus wächst auch eine Verpflichtung für den Wirtschaftsraum. Wir achten dabei zugleich auf eine vernünftige Arbeitsteilung. Zum Beispiel arbeiten wir eng mit dem Handwerk zusammen etwa, wenn sich der Kunde entschließt, auf Erdgas umzustellen.

Die Antwort auf die Frage „Woher beziehen wir unsere Leistungen?“ hätte ich so nicht erwartet. Dass mehr als die Hälfte – nimmt

Welche Bedeutung haben die Stadtwerke als Ausbildungsunternehmen?

Ich glaube schon. Wir wissen aus Befragungen, dass die Bürger das verstehen. Und wir hören dies auch häufig von unseren Kunden, dass diese Effekte, zu denen auch die Bindung von Kaufkraft oder das Sponsoring gehören, sich positiv auf das Bild von den Stadtwerken auswirken.

Wir haben im Konzern über 100 Auszubildende und gleichzeitig eine Vielzahl überdurchschnittlich qualifizierter Hochschulabsolventen. Die Ausbildung bei uns hat also ein sehr hohes Niveau. Die Anzahl der Bewerbungen zeigt, dass dies auch so bei den jungen Menschen ankommt.

Strom für die Region Spitzen-Leistung ■

Überregionaler Anbieter

Stadtwerke Duisburg

M it 1.709 Beschäftigten gehören die Stadtwerke Duisburg mit zu den größten Arbeitgebern in Duisburg. 5 .600 Arbeitsplätze sichern die Stadtwerke in Duisburg und in der Region. V on jedem Euro, den die Stadtwerke investieren, bleiben 53 Cent in der Stadt und fast 70 Cent in der Region. J edes Jahr werden mehr als 100 junge Menschen in interessanten Berufen im Konzern ausgebildet.

29 Cent bleiben in der Region

12 Cent bleiben in der Region

Von jedem Euro, den der Tarifkunde für Strom zahlt, halten die Stadtwerke Duisburg 29 Cent in der Region. Zum Vergleich: Bei einem überregionalen Stromversorger verbleiben gerade einmal 12 Cent in der Region.


06 Energie + mehr

„Das machen nur wir“ Sezgin Erdir aus dem Team der Stadtwerke-Energieberater weiß, was Kunden wollen: Energie und Kosten sparen. Das kostet nichts, macht sich aber immer bezahlt. Viele Fragen lassen sich gleich in der e² Ener­gieWelt oder am Telefon klären. Um sich vor Ort einen Eindruck zu verschaffen, fahren die Experten in Sachen Kosteneinsparung bei Strom und Wärme auch zum Stadtwerke-Kunden. Erster Schritt ist die kostenlose Energieberatung Classic. „Damit bieten wir Basisinformationen. Für eine intensive Beratung empfehle ich die Energieberatung Komfort“, erklärt Herr Erdir. Verbrauch und Kosten verringern „Stromfresser“ im Haus sind oft schnell gefunden. „Ich war einmal bei einer Familie, die hatte im Partykeller permanent zwei Kühltruhen laufen“, erinnert sich Erdir. Mit dem Strommessgerät ließ sich schnell der Kostentreiber entlarven. Der Hausherr hat dann den Stecker gezogen und 500 Kilowattstunden gespart. Sezgin Erdir weiß um die Sparpotenziale, auch ob das Haus ans Fernwärme- oder

Sezgin Erdir, Energieberater bei den Stadtwerken Duisburg, demonstriert ein Strommessgerät.

Erdgasnetz angeschlossen werden kann. Alles Dienst am Stadtwerke-Kunden. „Dieser Service zeichnet uns aus und bietet vor Ort kein anderes Unternehmen“, erklärt Erdir. Bequem ins Internet Jeder Kunde kann bequem per Internet auf der Seite e2-programm.de selbst einen Verbrauchscheck für die Heizung vornehmen. Erdir: „Doch manche Leute haben kein In-

Ihre Top-Acht der Energieberatung Für die Kunden der Stadtwerke Duisburg sind gleich acht Energieberater/-innen im Einsatz. Neben Sezgin Erdir helfen bei Fragen rund um das Thema Sparen bei Strom, Wärme und Wasser ebenfalls weiter: Bertholt Rohde, Michael Wahn und Stefan Naß. Kai Bondzio und Pierre Tauchert sowie Martina Bender und Diana Möhlen, informieren in der e2 EnergieWelt im Forum Duisburg. Kundenfreundlich sind auch die ServiceZeiten. Im Forum zum Beispiel können Kunden Tipps und Trends von montags bis samstags von 9.30 bis 20.00 Uhr erfragen. Nicht zu vergessen: Telefonisch sind die Energieberater unter 02 03 / 604 11 11 ebenfalls bis 20.00 Uhr erreichbar. Und im Internet zeigt sich die e²-Programmseite interaktiv. Über ihre Facebook-Seite www.facebook.com/stadtwerke beraten die Stadtwerke ebenfalls.

ternet, dann kommen sie zu uns mit ihren Unterlagen und wir machen das für sie.“ Förderprogramm nutzen Was noch wichtig ist und sich Kunden vormerken sollten: Das Fernwärme-Förderprogramm läuft am 31. Dezember aus, und der Erdgas-Umweltbonus endet am 31. März 2013. Wer über eine Umstellung nachdenkt, sollte sich daher schnell entscheiden.

Beratung mit allem Komfort Für Hauseigentümer, die noch mehr bei den Heizkosten sparen wollen, lohnt sich die e² Energieberatung Komfort der Stadtwerke Duisburg. Der Weg zum Sparziel: Ein Ingenieur kommt im Auftrag der Stadtwerke Duisburg zum Intensiv-Check ins Haus und prüft das Gebäude sowie die Heizungsanlage auf Herz und Nieren. Im zweiten Schritt dokumentiert der Berater exakt die ermittelten Daten, listet Schwachstellen auf und macht erste Vorschläge für geeignete Gegenmaßnahmen. Im dritten Schritt erhalten Hauseigentümer Ergebnisse, die ihnen bei der Entscheidung über eine Sanierung weiterhelfen. Die Analyse stellt darüber hinaus mögliche und sinnvolle Investitionen vor. Die Energieberatung Komfort gibt auch einen Überblick über Förderprogramme. Der neue umfassende Beratungsservice für Stadtwerke-Kunden kann telefonisch unter 02 03 / 604 11 11 oder im Internet unter

www.stadtwerke-duisburg.de zum Preis von 299 Euro gebucht werden. PartnerCardBesitzer zahlen exklusiv nur 249 Euro. Mehr zu Energieberatung Komfort unter www.e2-programm.de

Das lohnt sich Die Angebote der Energieberatung auf einen Blick: > e2 Energieberatung Classic und Komfort > der e2 Energieausweis als Gütesiegel > mit der e2 Thermografie den Wärmelecks auf der Spur > attraktive Konditionen mit dem e2 Energiespardarlehen Infos unter www.e2-programm.de


Energie + mehr 07

Smart Home – Intelligente Effizienz

Wenn von durchdachten Lösungen für Energieeinsparungen im Haushalt die Rede ist, dann fällt immer der Begriff „Smart Home“ – das Haus, das mitdenkt. Ein Haus, das mitdenkt? Unvorstellbar? Wir erklären, wie es geht: Smart Home sorgt beispielsweise dafür, dass in dem Moment, in dem Fenster aufstehen, der Heizkörper heruntergedreht wird. Ein Bewegungssensor am Fensterrahmen macht‘s möglich. Ist das Fenster geschlossen und die Luftfeuchtigkeit nicht ideal, wird dies durch einen Feuchtigkeitssensor erkannt und die Heizleistung angepasst. Falls notwendig, gibt das System einen Hinweis, um der Schimmelgefahr vorzubeugen. Auch Elektroschalter lassen sich auf diese Weise programmieren: Ist der Fernseher länger als zwei Minuten ausgeschaltet und noch im Stand-by, gehen nicht nur das TV-Gerät, sondern auch gleich alle angeschlossenen Verbraucher der gleichen Steckdose vom Netz. Unterwegs die Heizung steuern Smart Home steigert auch den Komfort. Wenn Sie in der kalten Jahreszeit auf dem Weg nach Hause sind, können Sie noch vom Arbeitsplatz mit PC oder Smartphone Ihre Heizung hochfahren. Besonders komfortabel ist dies, wenn Sie zu wechselnden Uhrzeiten nach Hause kommen. Daran schließt sich nahtlos das Thema Sicherheit an. Sind Sie länger nicht zu Hause, können Sie über die Steuerung Lampen und Lichter zu wechselnden Zeiten einschalten. Ein wirksames Mittel, um Einbrecher abzuschrecken. Die Technik hinter all diesen Einstellungen verbirgt sich in der Software und im sogenannten Gateway, eine kleine Sende- und Empfangseinheit, kaum größer als eine Tafel Schokolade. Smart Home eröffnet völlig neue Möglichkeiten.

Die ZUKUNFT jetzt testen Die Stadtwerke haben eine eigene Lösung entwickelt: e² SmartHome. Testen Sie es! Vor dem großen Marktstart im nächsten Jahr können sich 50 Kunden die Zukunft ins Haus holen. Zum Starterpaket des e2 SmartHome gehören eine Steuerungseinheit (Gateway), ein Heizkörperthermostat, Stecker, Schalter und Sensoren, um alle möglichen Szenarien in einem Raum abzubilden. „Wir wollen ganz sicher sein, dass alles so funktioniert, wie es sich unsere Kunden vorstellen“,

Test-Pilot werden! Leser von Energie + mehr können sich ab sofort kostenlos als Tester für e² SmartHome der Stadtwerke Duisburg bewerben. Freude an der Technik, die Bereitschaft, Erfahrungen weiterzugeben und ein DSL-Zugang mit Datenflat sind die einzigen Voraussetzungen. Von Vorteil ist der Besitz eines Smartphone. Anmeldung über e2-smarthome@stadtwerkeduisburg.de; Anmeldeschluss ist der 12. Oktober 2012.

sagt Sebastian Limburg, verantwortlich für das Projekt. Zehn Mitarbeiter der Stadtwerke Duisburg probieren bereits im Selbstversuch aus, wie die neue Technik funktioniert. „Die aufgetretenen Kinderkrankheiten der neuen Technik sind ausgeräumt und technische Anpassungen an Soft- und Hardware wurden erfolgreich durchgeführt“, so Limburg. „Jetzt suchen wir Menschen mit Pioniergeist und der Begeisterung, Neues auszuprobieren.“ Hierzu können sich dann ausgewählte Kunden der Stadtwerke an dem Pilotprojekt beteiligen. „Wir sind besonders an den Erfahrungsberichten der Pilotkunden interessiert“, betont Limburg. Projekt läuft ein Jahr Denn niemand kann das System kritischer und objektiver beurteilen als unsere Kunden selbst. Das e² SmartHome-Projekt läuft ein Jahr, genug Zeit, um alle Prozesse rund um die Bedienung zu optimieren. Funktioniert die Programmierung wirklich so kinderleicht, wie es sein sollte? Und das auf eine möglichst einfache Art und Weise? Sebastian Limburg: „Wir sind von e² SmartHome überzeugt. Wenn es auch unsere Tester sind, dann werden wir den Einstieg in die intelligente Haussteuerung allen unseren Kunden präsentieren.“ Mehr zu e2 SmartHome unter www.e2-programm.de


08 Energie + mehr

Strom und Wärme

Doppelte Leistung Durch ein Mikro-KWK-Kraftwerk machen sich Ein- und Zweifamilienhausbesitzer unabhängig vom Strompreis. Bei der Mikro-Kraft-Wärme-Kopplung im eigenen Haus entsteht aus Erdgas Heiz­ energie für die eigenen vier Wände. Und – fast nebenbei – kann auf diese Weise auch Strom erzeugt werden. Mit anderen Worten: Ein Mikro-KWK ist eine Heizung, die auch Strom produziert. Der Vorteil im Gro­ ßen wie im Kleinen: der Wirkungsgrad von bis zu 90 Prozent. Die Energie des Erdgases wird damit fast vollständig genutzt. Herkömmliche Anlagen kommen lediglich auf einen Wirkungsgrad von 60 bis 80 Prozent. Das Rundum-Sorglos-Paket Wer auf diese innovative Erdgastechnologie umsteigt, sichert sich nicht nur die Förderung der Stadtwerke Duisburg in Höhe von 1.000 Euro, sondern reichlich weitere Fördermittel vom Bund und dem Land NRW. Für alle, die einen Rundum-SorglosService lieben, ist das KWK-KompaktPaket genau die richtige Wahl. Die Stadtwerke übernehmen für Sie die Errichtung der stromerzeugenden Erdgasheizung, deren regelmäßige Wartung und alle anfallenden Reparaturen. Der Kunde entrichtet lediglich eine monatliche Pauschale zuzüglich der Kosten für die verbrauchte Energie. Jede Menge Fördergelder Die Umstellung auf ein Mikro-KWK macht sich durch sinkende Energiekosten bezahlt. Die Einsparung kann dank KWK bei bis zu 40 Prozent liegen. Der Umstieg auf ein Mikro-KWK lohnt sich vor allem für Eigentümer von Ein- oder Zweifamilienhäusern. Der „Daumenwert“ ist ein Verbrauch von etwa 25.000 Kilowattstunden bis 40.000 kWh. Die Stadtwerke Duisburg fördern MikroKWK-Anlagen bis zum 31.03.2013. Über weitere Fördergelder informieren die Energieberater der Stadtwerke telefonisch unter 02 03 / 604 11 11, in der e2 Energiewelt im Forum Duisburg oder vor Ort.

Mit einem eigenen KWK-Kraftwerk lassen sich bis zu 40 Prozent des Energiebedarfs einsparen.

Interessiert? In der e² EnergieWelt stellen die Stadtwerke das Kraftwerk für zu Hause aus.


Energie + mehr 09

Ausbildung im Doppelpack Seit Anfang September absolviert Jule Seifert bei den Stadtwerken eine Ausbildung zur Industriekauffrau und studiert Betriebswirtschaft an der FOM in Duisburg. Die Frage, warum sich die 20-jährige Neudorferin gerade bei den Stadtwerken Duisburg beworben hat, zaubert ein Lächeln auf ihr Gesicht. „Die kennt doch nun jeder in Duisburg“, sagt die Abiturientin. Bei den großen Firmen in der Stadt hat sie sich für die duale Ausbildung beworben. Ihr Favorit war aber stets der lokale Energieversorger. Schon aus familiären Gründen. „Wenn man alle Familienmitglieder zusammenrechnet, kommt man auf 400 Jahre Berufserfahrung bei den Stadtwerken“, erklärt Jule Seifert. Sie ist mit dem Ausbildungsstart Anfang September in der dritten beziehungsweise vierten Generation fürs Unternehmen tätig. Ihre Eltern haben sich hier kennengelernt. Noten und Persönlichkeit Bei der Frage nach dem Unternehmen im Gespräch mit Ausbildungsleiter HansJoachim Sulberg und Rita Kimmer, zuständig für die kaufmännischen Berufe im Unternehmen, hatte sie keine großen Probleme eine kluge Antwort zu geben. „Ob bereits Verwandte im Unternehmen sind, spielt keine Rolle. Es zählen erst einmal nur die Noten, der Test und der persönliche Eindruck“, erklärt Rita Kimmer. Deutsch, Mathematik, Englisch, bei den technischen Berufen auch

Physik – darauf achten sie und ihr Chef Sulberg, wenn sie die vielen Hundert Bewerbungen sichten. Das Abi allein muss es nicht sein. „Auch mit einer guten Fachoberschulreife haben Berufsstarter alle Chancen. Zum Beispiel auf einen von fünf Ausbildungsplätzen zur Industriekauffrau/Industriekaufmann. Theorie und Praxis Jule Seifert überzeugte mit Zeugnisnoten (Abi-Durchschnitt 1,8) und Persönlichkeit. „Für mich ist es ganz wichtig, dass ich es selbst geschafft habe, diesen Ausbildungsplatz zu bekommen“, erklärt sie. Für den Doppelstart ins Berufsleben hat sie sich entschieden, „weil ich nicht nur die Theorie an der Uni lernen wollte, sondern gleich auch praktische Erfahrungen im Unternehmen“. Das Studium dauert sieben Semester. Die Ausbildung im Betrieb läuft drei Jahre und kann bei guten Leistungen auf zweieinhalb Jahre verkürzt werden. Nach den Einführungstagen und dem Kennenlernprogramm mit den anderen 41 Neueinsteigern ist sie in den kommenden Wochen in der Materialwirtschaft tätig. Im Rahmen der Ausbildung lernt sie fast alle Bereiche im Unternehmen kennen. So viel zur Praxis. Am Freitagabend und am Sams-

tag wird dann studiert. Dass ihre Hobbys dabei zu kurz kommen und sie nicht so viel Zeit mit Freunden verbringen kann, nimmt sie bewusst in Kauf. „Eine gute Ausbildung ist mir das wert“, sagt sie. Chancen und Sicherheit Und danach? „Vielleicht werde ich ja bei den Stadtwerken übernommen“, hofft sie lächelnd. Schon wegen der Familientradi­ tion, aber vor allem, weil dies ein sicherer Arbeitsplatz ist, mit guten Chancen, den Karriereweg weiterzugehen.

Jetzt bewerben! Bis Ende Oktober läuft die Bewerbungsrunde für eine Ausbildung ab Herbst 2013. Erstmals können Berufsstarter sich auch online bewerben. Das Unternehmen bildet aus zum: Anlagenmechniker/-in Industriekaufmann/-frau Kaufmann/-frau für Bürokommunikation Kaufmann/-frau für Dialogmarketing IT-Systemelektroniker/-in Elektroniker/-in für Betriebstechnik Industriemechaniker/-in www.stadtwerke-duisburg.de

Uni und Beruf Double-Feature Eine duale Ausbildung – also die Kombination zwischen Uni und Ausbildung – bieten die Stadtwerke nicht allein für angehende Kaufleute. Ein vergleichbarer Karrierestart macht auch für angehende Ingenieure den Weg zu besten Aufstiegschancen frei. Die „Kooperative Ingenieurausbildung“ (KIA) im Bereich der Metall-, Elektrooder IT-Berufe verbindet die Praxis bei den Stadtwerken mit einem siebensemestrigen Studium an der Hochschule Bochum. Am Ende steht hier nicht nur der Ausbildungsabschluss mit der Prüfung vor der IHK, sondern auch der Bachelor of Science oder Bachelor of Engineering. Willkommen im Team! Die Stadtwerke Duisburg gehören zu den großen Ausbildungs-Unternehmen in Duisburg und tragen damit zu den Zukunftschancen der Berufseinsteiger bei. Über 100 Azubis erhalten hier im Verbund mit der DVG eine berufliche Qualifizierung, die beste Aussichten auf einen zukunftssicheren Arbeitsplatz eröffnet. Von der hohen Qualität der Ausbildung und den sowohl fachlichen als auch pädagogischen Fähigkeiten der Ausbilder sind auch die Unternehmen überzeugt, die ihre Auszubildenden bei den Stadtwerken beruflich qualifizieren lassen.

Jule Seifert hat‘s geschafft: Sie absolviert bei den Stadtwerken eine Ausbildung und kann gleichzeitig studieren.


10 Energie + mehr

Der Rundwanderweg führt auch am schönen Schloss Heltorf vorbei.

Stadt -

Wald– Fluss

Rund um Duisburg Natur und Kultur genießen. Der Rundwanderweg führt vor Augen: Warum es am Rhein so schön und der Stadtwald ein echter Geheimtipp ist. Das weiße „DU“ auf schwarzem Grund weist einem den Weg um ganz Duisburg. Von den Walsumer Rheinauen bis zur Brücke in Mündelheim, einmal um Rheinhausen herum und den Lohheider See in Baerl. Über Rhein- und RuhrBrücken führt die Strecke und eine Fahrt mit der Walsumer Rheinfähre gehört ebenfalls zum vollen Programm. Den Wanderfreunden öffnet sich die Vielfalt von Stadt, Land,

Unser Wald in Zahlen Der Duisburger Wald ist einer der ältesten Stadtwälder im Rheinland. Vor etwa 1.000 Jahren entstand schon der sogenannte „Erbenwald“ – ein Genossenschaftswald mit Beteiligung der Stadt. 1.420 Hektar Wald hat Duisburg derzeit. 60 Hektar mehr als 1997 – dank zahlreicher Neuaufforstungen. Beispielsweise auf Halden und Deponien. Auch die Stadtwerke Duisburg haben ihren eigenen kleinen Wald: Seit 2009 pflanzt der Energieversorger gemeinsam mit Bürgern als Paten Bäume an, um das Klima nachhaltig zu schonen. Mehr als 2.500 Buchen wurden seitdem gepflanzt, um die Kohlendioxid-Emissionen zu verringern. Jeder Hektar Wald bindet jährlich rund zehn Tonnen klimaschädliches CO2.

Fluss. Mal eben eine Runde drehen? So einfach wird’s nicht. 90 abwechslungsreiche Kilometer misst der Duisburger Rundwanderweg. Doch er lohnt sich. Gerade im Herbst, wenn das Farbspiel noch intensiver leuchtet. Ein möglicher Startpunkt des Rundwanderwegs ist der Duisburger Stadtwald, nach der Eilenriede in Hannover und dem Berliner Grunewald der drittgrößte Stadtwald Deutschlands. Förster Stefan Jeschke kommt da ins Schwärmen. Er ist „Herr“ über acht Millionen Quadratmeter Wald. Oder anders: 800 Fußballfelder. Stefan Jeschke kennt sich hier aus und erzählt gern, warum eine Wanderung durch den Wald an der Grenze zu Mülheim wie ein kleiner Urlaub zwischendurch wirkt. Stefan Jeschke läuft bereits früh morgens gegen sechs Uhr als Jogger durch „seinen“ Wald auf dem Aktienberg – übrigens mit 82 Metern der höchste „Berg“ in Duisburg, der Kaiserberg ist vier Meter niedriger. Ab und an stolpert er dann über einen Igel. Die sind im Duisburger Stadtwald endlich wieder heimisch, freut sich der 47-Jährige. „Weil wir den Reisig nicht mehr klein hacken, sondern stapeln. Darin finden die Igel endlich ein Zuhause.“


Energie + mehr 11

Forstamt verkauft Kaminholz Kamine sind in vielen Haushalten auf dem Vormarsch. Als heimelige Ergänzung zur Erdgas- oder Erdwärmeheizung. Doch das richtige Kaminholz will erst mal entdeckt werden. Förster Stefan Jeschke hat einen Rat für die Zeit nach dem Kauf: „Das Holz bloß nicht im Keller oder in der Garage lagern. Da wird es nur feucht. Am besten draußen unter einer entsprechenden Vorrichtung mit Dach stapeln.“ Das Forstamt verkauft übrigens auch Brennholz für Selbstabholer. Allerdings sind die bis zu 700 Raummeter jedes Jahr schnell ausverkauft. Weitere Infos unter www.duisburg.de/micro2/duisburg_gruen/ (Stichwort Wald)

Schwarzes Reh namens „Blacky“ Wildschweine sind im Stadtwald eine Rarität. Das gilt auch für Füchse. Aber: Bis zu 40 Rehe zählen zu Jeschkes Revier. Eine tierische Besonderheit darunter ist „Blacky“, ein komplett schwarzes Reh. „Das ist schon eine Seltenheit der Natur!“ erklärt der Förster. Ein Ort auf dem Aktienberg hat es dem zweifachen Fami­ lienvater vor allem angetan: die 200 Jahre alten Buchen auf dem sogenannten Kammerberg (Finkenpfad/Ecke Berg & Tal-Weg). „Bei Sonnenuntergang geht einem hier das Herz auf“, schwärmt Jeschke. Ob die Fledermäuse auch deswegen gerne in den riesigen Buchen zu Hause sind, ist allerdings nicht nachweisbar. Geheimtipp der Zukunft Ein noch nicht zugängliches Gelände auf dem Aktienberg in Duisburg-Neudorf ist der absolute Geheimtipp von Stefan Jeschke für die Zukunft. Eine ehemalige Gärtnerei mit Baumschule, seit zwölf Jahren nicht mehr in Betrieb, hat

sich zu einem richtigen Wild-Biotop entwickelt. Ob ein 20 Meter hoher Riesenmammutbaum oder der chinesische Taschentuchbaum – die ehemaligen Exponate der Baumschule entführen bei ihrem Anblick in eine völlig andere exotische Welt. Auch ein idyllischer Teich, den ein Bach mit Wasser speist, hat sich zu einem Paradies entwickelt – und das mitten in Duisburg. „Wir sind bemüht, dieses sieben Hektar große Areal möglichst bald für Besucher zugänglich zu machen. Hier können sie quasi auf ,Wildsafari‘ gehen“, schwärmt der Forstamtsrat.

Sie wollen Duisburg zu Fuß erkunden? Weitere Infos und Impressionen zum Rundwanderweg Duisburg unter www.stadtwerke-duisburg.de/service/ kundenmagazin

Weitere Highlights auf Duisburgs Rundwanderweg:

Stefan Jeschke ist „Herr“ über acht Millionen Quadratmeter Wald mit seiner bunten Pflanzenpracht.

• Die Rheinaue Walsum. Das Naturschutzgebiet ist Zufluchtsort zahlreicher vom Aussterben bedrohter Tier- und Pflanzenarten, darunter das Tüpfelsumpfhuhn. Auch arktische Bläss- und Saatgänse sind dort im Winter anzutreffen. • Der Alsumer Berg. Auf der einstigen Schutthalde ist sowohl der idyllische Niederrhein als auch die Schwerindus­trie Duis­burgs zu sehen. Ein reizvoller Kontrast – nicht nur für Fotografen. • Die Rheinaue Friemersheim. Schöner können Spaziergänger die Flora und Fauna rund um den ehemaligen Rheinarm nicht erleben. Hier wurde auch der in ganz Nord­rhein-Westfalen ausgestorbene Vogel „Wiedehopf“ gesichtet.


12 Energie + mehr

Auf den Brettern stehen, die die Welt bedeuten. Das ist im Theater Duisburg seit 100 Jahren möglich. Am 7. November 1912 wurde das imposante Gebäude mit seinen sechs Säulen eröffnet. Die Energie für zahlreiche glanzvolle Höhepunkt liefern die Stadtwerke Duisburg.

100 Jahre

Theater!


Energie + mehr 13

Links: Ein großer Teil des Energieverbrauchs entfällt auf die Beleuchtung. Rechts: Das Jubiläum wird im Stil der Jahrhundertwende gefeiert.

Im Rampenlicht stehen – ohne Leuchten und Scheinwerfer schier unmöglich. Das gilt auch für das Theater Duisburg. Bereits bei seiner Eröffnung im Jahr 1912 kommt das Licht komplett aus der Steckdose. Das vom Dresdner Architekten Professor Martin Dülfer konzipierte Haus gilt damals als modernstes Theater seiner Zeit. Mehr als 26 Meter reicht der Bühnenraum in die Höhe, unzählige Lichter, Vorhänge und Seilzüge hängen von der Decke – ein imposanter Anblick. Gesteuert wird all die Technik von einem einzigen, kleinen Pult. Der Stromverbrauch liegt jährlich bei rund 850.000 Kilowattstunden. Ganz schön viel Energie für die Bühnenkunst – auch hinter den Kulissen. Logisch, dass das Theater Großkunde der Stadtwerke Duisburg ist – und zwar für Strom und vor allem auch Fernwärme. Namhafte Theatergrößen Das Theater Duisburg hat einer Reihe namhafter und berühmter Theater- und Musikgrößen eine Bühne geboten: Elisabeth Flickenschild, das Duisburger Urgestein Rudolf Schock, Gustav Gründgens, Hans Caninenberg, O.E. Hasse, Anneliese Rothenberger, Karl Ridderbusch, Ernst Lubitsch – sie alle saßen schon gut beleuchtet und geschminkt in der Künstlergarderobe und fieberten der Aufführung entgegen. Mit „Minna von Barnhelm“ startet das Theater Duisburg am 8. November 1912 in die allererste Spielzeit. Einen Tag zuvor war das neue Haus am Königsplatz – so hieß der König-Heinrich-Platz damals noch – feierlich eröffnet worden. 3,3 Millionen Mark kostete der damals modernste und auch schönste Theaterbau Deutschlands. Die Stadt Duisburg konnte die Kosten für den Musentempel nicht alleine stemmen. Großzügige Mäzene und Stifter steuerten viel

Geld dazu. Aber auch kunstliebende Bürger zeigten sich großzügig, um endlich ein eigenes Theaterhaus mit Bühne und Zuschauerraum zu besitzen. Am 7. November 1912 ist es dann endlich so weit: Stolz ragt das imposante Gebäude mit seinem 54 Meter hohen Bühnenhaus sowie den 12 Meter hohen Säulen über den Platz und symbolisiert das neue Selbstbewusstsein einer ständig wachsenden und florierenden Industriestadt. Bayreuth des Niederrheins Schon früh ist klar: Das Duisburger Publikum liebt Opern. Vor allem Wagners „Ring“ wird zum Dauerbrenner. Duisburg erobert sich den Titel als „Bayreuth des Niederrheins“. Eines kann sich die Stadt jedoch von Beginn an nicht leisten: ein eigenes Theaterensemble. Mit wechselnden Theaterpartnern und Gastspielverträgen wird diese Lücke geschlossen. Seit 2005 ist zumindest das Maskentheater „Familie Flöz“ in Duisburg beheimatet. Am 20. Dezember 1942 fällt das Theatergebäude einer britischen Bombe zum Opfer. Wieder helfen die Duisburger nach dem Krieg, ihr Theater zu retten. Am 1. Oktober 1950 kann die Wiedereröffnung gefeiert werden. Legendäre „Ehe“ mit Düsseldorf Schon bald taucht erneut die Frage auf: Ist Duisburg eher eine Opern- oder Theaterstadt? Die Lösung, um beides zu gewährleis­ ten: Mit Düsseldorf wird 1956 eine – bis dato in Deutschland einzigartige - Ehe geschlossen, die den Titel „Deutsche Oper am Rhein“ (DOR) trägt. Beide Städte teilen sich seither die Kosten für Opernsolisten, Sänger, Tänzer und Choreographen. Ein partnerschaftliches Modell, das gut funktioniert – auch im 100. Jahr des Bestehens des Stadttheaters Duisburg.

Festprogramm Bis zum 10. November noch feiert das Theater Duisburg seinen 100. Geburtstag. Höhepunkt ist am 7. November ein Festakt. Am 3. November können die Besucher zur Vorstellung von „Die Csárdásfürstin“ sogar im Stil der Jahrhundertwende kos­tümiert erscheinen. Natürlich darf auch Wagner nicht im Festprogramm der Jubiläumswochen fehlen. Weitere Infos finden sich unter www.theaterduisburg.de. Übrigens: PartnerCard-Besitzer erhalten beim Ticketkauf für das Theater Duisburg 10 Prozent Ermäßigung für Schauspiele und Konzerte im Theater auf alle voll bezahlten Karten an der Abendkasse – ausgenommen Premie­ren und Sonderveranstaltungen.

Schillers Huldigung

Friedrich Schillers „Huldigung der Künste“ verdankt das Theater Duis­burg seine legendäre Inschrift im Giebel des Gebäudes über dem Haupteingang. „Mit all seinen Tiefen, seinen Höhen roll ich das Leben ab vor Deinem Blick. Wenn Du das große Spiel der Welt gesehen, so kehrst du reicher in Dich selbst zurück“. Passender können Theaterbesucher nicht begrüßt und auch verabschiedet werden. Vielen Intendanten dienten diese Zeilen als Vorgabe für ihr Ziel, die Zuschauer von der Bühne aus zu bereichern.


Rätseln 14 Energie + mehr

und gewinnen Karten fürs Theater Duisburg Spannendes Theater, und Sie können mit dabei sein: Gewinnen Sie mit den Stadwerken Duisburg zwei Karten in der besten Preiskategorie für das Stück „Infinita“ der Familie Flöz im Theater Duisburg am 18. Januar 2013. „Infinita“ ist ein Stück über die ersten und letzten Momente im Leben. Die Zeit, in der die großen Wunder geschehen: der erste Auftritt in der Welt, die ersten mutigen Schritte und der erste kühne Absturz. Das Ende im Alter, die Gebrechlichkeit und Erinnerung. Freuen Sie sich auf eine temporeiche Inszenierung und komödiantische Szenenfolge über das Werden und Vergehen. Beginn ist um 19.30 Uhr.

Der Turmbau zu Babel Fünf Würfel sind willkürlich zu einem Turm gestapelt. Die Augenzahl der oberen Seite auf der Turmspitze beträgt zwei. Wie viele Augen sind insgesamt sichtbar? Tipp: Die gegenüberliegenden Seiten eines Würfels ergeben zusammen immer sieben.

Die Lösung aus dem letzten Heft: Familie Streich musste zwei Hölzer umbauen. Gewinner der Logen-Tickets für Eckart von Hirschhausen waren: Renate Sauerländer aus Homberg, Rolf Feldkamp aus Neudorf und Jörg Marbach aus Rheinhausen.

Schicken Sie die Lösung per Postkarte oder E-Mail an: Stadtwerke Duisburg AG, Energie + mehr, Stichwort „Turmbau“, Postfach 10 13 54, 47013 Duisburg, raetsel@stadtwerke-duisburg.de Einsendeschluss ist der 26. Oktober 2012. Mitmachen dürfen nur Kunden der Stadtwerke Duisburg AG, Mitarbeiter können nicht teilnehmen. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Eine Barabgeltung ist nicht möglich.


Energie + mehr 15

Das große Schwedenrätsel

Gesucht ist diesmal ein Begriff, der auch in dieser Energie + mehr eine Rolle spielt. Schicken Sie die Lösung per Postkarte oder E-Mail an: Stadtwerke Duisburg AG, Energie + mehr, Stichwort „Schwedenrätsel“,

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Die Lösung aus der letzten Ausgabe lautete Jubiläum. Gewinner des Weber Gasgrills ist Christa Hoffmann aus Rheinhausen-Bergheim.

Das Lösungswort lautet:

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Postfach 10 13 54, 47013 Duisburg raetsel@stadtwerke-duisburg.de Einsendeschluss ist der 26. Oktober 2012.

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Das Lösungswort finden Sie auch in der nächsten Ausgabe.

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Energie + mehr 03

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