Lkm 2014 15 internet

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Landkr is Landkreismagazin 15.2014

Das Magazin mit dem Amtsblatt des Landkreises Fürth

31.07.2014 Ausgabe 15

Toller Erfolg: Oberasbacher Schüler stellen bei Fahrradprüfung Rekord auf [Seite 5] Kreistagswahl muss wiederholt werden: Regierung erklärte Wahl für ungültig [Seite 3]

LeistungsFähig. LebensFroh.

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Rest- und Biomüll: Änderungen ab September 2014 [Seite 11-14]

Wir wünschen allen Leserinnen und Lesern eine schöne Sommerzeit! Kinderrechte in Bildern: Gemälde von Kindern verschönern Kreisjugendamt [Seite 18]

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Landkreismagazin 15.2014

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Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, wie die Regierung von Mittelfranken mitteilte, wurde die Kreistagswahl vom März 2014 für ungültig erklärt. Dies hat die Auflösung des Kreistages und eine Wahlwiederholung in allen 14 Gemeinden des Landkreises zur Folge. Die Regierung von Mittelfranken hat damit eine weitreichende Entscheidung getroffen, die ich persönlich sehr bedauere und als unverhältnismäßig empfinde. Die Verletzung des Neutralitätsgebotes durch die beiden Bürgermeister ist nicht in Ordnung und zu rügen. Eine Wahlwiederholung dürfte das Ergebnis jedoch viel stärker beeinflussen als die beiden Wahlaufrufe, die letztlich zur Aufhebung führten. Zudem ist zu befürchten, dass die Wahlbeteiligung deutlich geringer ausfällt. Daher bin ich der Meinung, dass eine erneute Wahl den gesamten Wählerwillen nicht uneingeschränkt wiedergibt. In der Bevölkerung gab es in den letzten Wochen

wenig Verständnis dafür, dass die Wahl möglicherweise zu wiederholen ist. Auch wenn ich die Entscheidung grundsätzlich für zu weitgehend halte, hat die Regierung von Mittelfranken letztendlich formell nach Gesetzeslage entscheiden müssen und die Entscheidung sollte so akzeptiert werden. Ich denke aber, dass man das Wahlgesetz in diesem Punkt ändern muss. Ich rufe alle Mitbürgerinnen und Mitbürger des Landkreises dazu auf, sich an der Wahlwiederholung aktiv zu beteiligen und erneut von ihrem Wahlrecht Gebrauch zu machen. Die Möglichkeit der Briefwahl ist auch hier gegeben. Nur wenn möglichst viele Wählerinnen und Wähler zur Urne gehen, kann tatsächlich von einem repräsentativen Ergebnis gesprochen werden, das den künftigen Kreistag stärkt, als Gremium die Entwicklung des Landkreises mitzugestalten. Ein Termin für die Nachwahl wird durch die Regierung von Mittelfranken nach

Eintritt der Bestandskraft des Bescheides festgesetzt. Die Nachwahl wird voraussichtlich im Oktober/November stattfinden. Nachdem es sich um eine Wahlwiederholung handelt, stehen die fünf bereits eingereichten Wahlvorschläge erneut zur Abstimmung. Mit freundlichen Grüßen

Matthias Dießl, Landrat des Landkreises Fürth

Aktuell

Kreistagswahl Fürth für ungültig erklärt Die Regierung von Mittelfranken hat in ihrer Pressemeldung vom 24. Juli 2014 die Wahl des Kreistages Fürth am 16. März 2014 für ungültig erklärt: Die Wahl wurde angefochten und war darüber hinaus auch von Amts wegen für ungültig zu erklären. Die Bürgermeister der Stadt Langenzenn und der Gemeinde Großhabersdorf haben durch aktive Wahlwerbung in den gemeindlichen Mitteilungsblättern für die jeweils örtlichen Bewerber um ein Kreistagsmandat gegen das wahlrechtliche Neutralitätsgebot verstoßen. Die Kreistagswahl muss daher wiederholt werden. Es ist beabsichtigt, die im gesamten Landkreis Fürth erforderliche Nachwahl im Herbst durchzuführen. Die Kreistagswahl wurde von einem Wahlberechtigten aus der Stadt Langenzenn angefochten. Der erste Bürgermeister der Stadt Langenzenn hat in den amtlichen Mitteilungen der Stadt zweimal aktiv dazu aufgerufen, die örtlichen

Bewerber in den Kreistag zu wählen. Nach der Prüfung durch die Regierung verstößt diese Form der Wahlwerbung gegen das für Wahlen geltende strikte Neutralitätsgebot. Danach ist eine Wahlwerbung eines Bürgermeisters, die dieser erkennbar in amtlicher Funktion zugunsten oder zulasten einzelner oder aller am Wahlkampf Beteiligten vornimmt, nicht zulässig. Sie verletzt die Integrität der Willensbildung des Volkes und das verfassungsmäßige Recht der übrigen Bewerber auf Chancengleichheit. Das Recht, sich im Rahmen des kommunalen Selbstverwaltungsrechts auch zur Wahl zu äußern, findet daher dort seine Grenzen, wo die Abstimmungswerbung für Parteien aber auch für Bewerber beginnt. Darüber hinaus hat die Prüfung der Kreistagswahl durch die Regierung von Amts wegen ergeben, dass auch der erste Bürgermeister der Gemeinde Großhabersdorf im dortigen Mitteilungsblatt über einen allgemeinen und zulässigen Wahlaufruf hinaus aktive Wahlwerbung

für die ortsansässigen Bewerber um ein Kreistagsmandat zum Nachteil aller übrigen Bewerber betrieben und damit ebenfalls das Neutralitätsgebot verletzt hat. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass ohne die unzulässige amtliche Wahlwerbung der beiden Bürgermeister das Wahlergebnis sowohl hinsichtlich der Sitzverteilung als auch für einzelne Listennachfolger anders hätte ausfallen können, war die Ungültigerklärung der Kreistagswahl zwingende Folge der Verstöße gegen das Neutralitätsgebot. Die ungültige Wahl vom 16. März muss daher im gesamten Landkreis Fürth wiederholt werden. Eine Beschränkung der Nachwahl nur auf Langenzenn und Großhabersdorf wäre im Hinblick auf die Wahrung der Chancengleichheit aller Wahlbewerber nicht sachgerecht. Hinzu kommt, dass eine solche Einschränkung aus wahlrechtlichen Gründen ausgeschlossen ist, da zwischenzeitlich nicht mehr alle ursprünglichen Listenkandidaten wählbar sind.

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Interview

„Mehr Wissen heißt mehr Rücksichtnahme und mehr Verkehrssicherheit” Landkreis Fürth - Jeder Viertklässler kennt sie: Die Verkehrserzieher Bernd Klaski und Markus Dieret. Sie bringen den Grundschülern im Landkreis die Verkehrsregeln bei, um sie zu sicheren Fußgängern und Radfahrern auszubilden. Wie wichtig das ist, hat uns Bernd Klaski in einem Interview erzählt. Herr Klaski, weshalb ist die Verkehrserziehung von Kindern so wichtig? Je früher mit der Verkehrserziehung begonnen wird, umso besser. Deshalb besuchen wir sogar schon Kindergartenkinder. In der ersten und vierten Klasse der Grundschule ist die Verkehrserziehung dann Teil des Lehrplans und somit Pflicht. Es ist wichtig, Kinder auf den Straßenverkehr vorzubereiten - sowohl als Fußgänger als auch als Radfahrer. Wir gehen davon aus, dass gut ausgebildete Kinder und Jugendliche später auch als Erwachsene bessere Verkehrsteilnehmer werden. Mehr Wissen heißt mehr Rücksichtnahme und mehr Verkehrssicherheit. Ist das eine Besonderheit im Landkreis? Nein. Das gibt es bundesweit, wird aber in den einzelnen Bundesländern unterschiedlich gehandhabt. Der Ausbildungsstandard für die vierte Klasse ist bayernweit vorgegeben. Es handelt sich um vier Übungseinheiten mit jeweils zwei Doppelstunden. Somit wird also acht Stunden lang mit dem Fahrrad im Schulhof geübt. Wir bauen dazu die Situation des Straßenverkehrs mit Schildern, Ampeln und Zebrastreifen nach. Am Ende steht die praktische Radfahrprüfung. Bereits davor schreiben die Schüler einen theoretischen Test. Somit lernen Sie jeden Viertklässler im Landkreis kennen? So ist es. In diesem Jahr haben sich 893 Viertklässler aus 44 Klassen der Prüfung gestellt. Übrigens wird bei uns Integration groß geschrieben. Auch Kin-

der im Rollstuhl üben mit, sie bewegen sich schließlich mit dem Rollstuhl auch im Straßenverkehr. Allerdings werden sie nicht geprüft. Was bekommt man denn bei bestandener Prüfung? Man erhält quasi den ersten Führerschein des Lebens - den Ausweis zur bestandenen Fahrradprüfung. Dazu gibt es einen Fahrradwimpel und einen Aufkleber auf dem steht „geprüfter Radfahrer”. Darf man denn auch ohne Fahrradführerschein mit dem Fahrrad fahren? Ja. Die Prüfung hat keine rechtliche Bindung. Sie soll für Eltern und Lehrer einen Anhaltspunkt liefern, wie der Wissenstand der Kinder ist. So teilen wir den Eltern auch mit, welche Fehler ihre Kinder bei der Prüfung gemacht haben, damit zuhause noch weiter geübt werden kann. Letztendlich entscheiden die Eltern: darf mein Kind alleine Radfahren oder nicht? Was raten Sie Eltern, von welchem Alter an Kinder alleine Radfahren sollten? Wir halten es für sehr empfehlenswert, zu warten, bis die Kinder die Verkehrserziehung durchlaufen haben. Die Defizite sind oftmals doch noch relativ groß. Es geht nicht nur darum, sich sicher auf dem Rad fortzubewegen, sonder auch die Verkehrszeichen zu verstehen. Was sind denn die häufigsten Fehler, die Kinder als Radfahrer machen? Auf Platz eins der Fehlerliste steht das Linskabbiegen. Oft wird vergessen, sich vor dem Abbiegen umzuschauen. Die Kinder ordnen sich falsch ein. Und ganz gravierend: Sehr häufig wird beim Linksabbiegen der Gegenverkehr nicht beachtet. Wie sieht das ideale Fahrrad für Kinder aus? Das ideale Fahrrad ist verkehrssicher. Oft werden Mountainbikes ohne Lichtersatz und Klingel verkauft - und sind damit

Die Verkehrserzieher Bernd Klaski (l.) und Markus Dieret

eben nicht verkehrssicher. Wichtig ist auch ein Absperrschloss. Wir raten auch zum Kauf eines Fahrradhelms. Wir haben zwar in Deutschland keine Helmpflicht auf dem Fahrrad. Aber Kinder fallen eben doch mal schneller vom Rad als Erwachsene. Ein Helm schützt dann vor schlimmen Kopfverletzungen. Apropos: Ereignen sich denn viele Unfälle auf dem Schulweg im Landkreis? Zum Glück nicht. Der Landkreis nimmt seit Jahren einen Spitzenplatz in Bayern bei der Unfallverhütung auf dem Schulweg ein. Was machen Sie als Verkehrserzieher außerdem? Wir bilden Schüler- und Buslotsen aus und Erwachsene zu Schulweghelfern. Wir schulen zudem Senioren und auffällige Verkehrssünder. Herzlichen Dank für diese Informa­ tionen! (Interview: Roland Beck)


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Aktuell

Sicher auf dem Fahrrad: Viertklässler aus Oberasbach mit bestem Ergebnis aller Zeiten Oberasbach - Da waren sogar die Polizisten Markus Dieret und Bernd Klaski sprachlos: Die Klasse 4a der Pestalozzi-Grundschule Oberasbach lieferte bei der diesjährigen Fahrradprüfung das mit Abstand beste Ergebnis ab und stellte zugleich einen Rekord auf: Seit der erstmaligen Vergabe des Wanderpokals vor neun Jahren für die sichersten Radler der Landkreisschulen gab es noch kein besseres Prüfungsresultat. „Das war absolut spitze”, stellte Verkehrserzieher Bernd Klaski von der Polizeiinsepktion Zirndorf fest. Sein Kollege Markus Dieret ergänzte: „Ihr habt den sichersten Umgang mit dem Drahtesel bewiesen und sollt dafür auch belohnt werden.” Die 22 Schülerinnen und Schüler erhielten neben dem Wanderpokal jeweils eine Siegermedaille und aus den Händen von Landrat Matthias Dießl 100 Euro für die Klassenkasse. „Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg“, gratulierte der Landrat. „Die tolle Arbeit der

Große Freude bei der Klasse 4a der Pestalozzi-Grundschule Oberasbach über den Wanderpokal

Verkehrserzieher trägt zu einer wesentlichen Erhöhung der Verkehrssicherheit bei.“ lm Bereich des Landkreises Fürth stellten sich insgesamt 893 Schülerinnen und Schüler aus 15 Schulen und 44 Klassen der theoretischen und der praktischem

Radfahrprüfung. In die Wertung zum Gewinn des Wanderpokals ging aber nur die praktische Prüfung ein. Den zweiten Platz belegte die Klasse 4a der Grundschule Wilhermsdorf. Den dritten Platz sicherte sich die Klasse 4a der Grundschule Oberasbach-Kirchenweg.

Senioren

Fahrsicherheitstraining für Senioren Die Verkehrswacht Fürth e.V. und der Seniorenrat der Stadt Fürth führen auch im Jahr 2014 wieder ein Fahrsicherheitstraining durch. Das Fahrsicherheitstraining wird mit dem eigenen Fahrzeug durchgeführt, es werden verschiedene Situationen unter der Moderation von erfahrenen Polizeibeamten und Fahrlehrern geübt. Dazu gehören u.a. Gefahrbremsung, Ausweichfahren, Ein- und Ausparken, Vollbremsung mit Aquaplaning und einiges mehr. Selbstverständlich hat das Ergebnis des Trainings keinerlei Einfluss auf den Führerschein. Für das Fahrsicherheitstraining wird eine Teilnahmegebühr von 40 € erhoben, darin inbegriffen sind Getränke.

Das Training findet statt am Samstag, 27.09.2014 auf dem Verkehrsübungsplatz in Sack/Boxdorfer Straße 2 b in Fürth. Geübt wird in zwei Gruppen, entweder vormittags von 08.00 Uhr bis 12.00 Uhr (Gruppe 1, Eintreffen ab 07.30 Uhr) oder nachmittags von 14.00 Uhr bis 18.00 Uhr (Gruppe 2, Eintreffen ab 13.30 Uhr). Interessenten können sich ab sofort beim Vorsitzenden der Verkehrswacht Fürth e.V., Herrn Christoph Maier per E-Mail unter referat3@fuerth.de oder telefonisch unter 0911 9741031 anmelden. Bitte teilen Sie bei der Anmeldung auch mit, in welcher Gruppe Sie üben möchten. Die Teilnahmegebühr LH.v. 40 € kann auf das Konto der Verkehrswacht Fürth eV

Kontonummer 380 022 392 bei der Sparkasse Fürth, BLZ 76250000 unter dem Stichwort „Fahrsicherheitstraining für Senioren“ überwiesen werden. Die Anmeldung wird bei Eingang der Teilnahmegebühr wirksam.

Kontakt zur Redaktion Wir freuen uns auf Ihre Anregungen für Berichte und Reportagen aus dem Landkreis Fürth. Online finden Sie das Magazin unter www.das-landkreismagazin.de. E-Mail: landkreismagazin@ lra-fue.bayern.de Telefon 0911  692 05 00 Telefax 0911  699 54 08

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Aktuell

Urban Gardening: Gemüse- und Obstanbau verschönert kahle Flächen in Städten und Gemeinden Fürth - Es ist ein neuer Trend: „Urban Gardening“ – das Gärtnern auf öffentlichen Flächen inmitten von Städten und Gemeinden. Im Hof des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) in der Fürther Jahnstraße, für dessen Unterhalt der Landkreis Fürth zuständig ist, wurde ein solches Projekt gestartet. Die Initiative „Gutes aus dem Fürther Land” hat es sich mit Landrat Matthias Dießl unter die Lupe genommen. Dort gibt es zwölf fest stehende Betongefäße, in denen - thematisch unterschiedliche - kleine Oasen geschaffen wurden: auf jeweils einem Quadratmeter wachsen Gurken, Tomaten, Paprika, Kohlarten, Salate, Stachelbeeren, Johannisbeeren und sogar ein Pfirsichbaum. Der Anteil der Nutzpflanzen (Gemüse/ Obst) steht im Vordergrund. Die Themen der bepflanzten Gefäße lauten unter anderem „Mehrjährige Stauden“, verschiedene „Gemüsekombinationen“, „Kräuter“, „Obst“, „Mediterran“, „Bienenweide“. Eine Arbeitsgruppe aus Mitarbeitern des AELF, das in dem Gebäude untergebracht ist, betreut dieses Projekt. Die Idee ist im Rahmen des betrieblichen Gesundheitsmanagements entstanden. „Der Außenbereich des AELF sollte zum Wohlfühlen freundlicher gestaltet werden”, erläuterte Andreas Schmitt vom AELF. Da bei seiner Behörde auch gärtnerische Fachkompetenz vorhanden ist, konnten verschiedene Pflanzbeispiele realisiert werden. Wer keinen eigenen Garten hat, kann „Urban Gardening” auch auf dem Balkon betreiben. Hierzu empfiehlt sich der „RegionalGärtner-Naschtopf”. Dabei handelt es sich um eine Gemüse-/Kräuter-Kombination im Topf, die in den RegionalGärtnereien (http://www.ihre-regionalgaertnerei.de) erhältlich ist. Das Produkt soll dem Kunden eine Gemüseernte auf dem Balkon oder der Terrasse während des Sommers ermöglichen. Der Naschtopf ist pflegeleicht und ertragreich. Solche Töpfe wurden auch im Hof des AELF aufgestellt und an die automatische Be-

Die Gäste am Fürther Landwirtschaftsamt durften auch selbst ernten

wässerung (und Düngung) angeschlossen. Es findet im Laufe des Sommers eine regelmäßige fachliche Beurteilung der Naschtöpfe statt. Hierbei werden Kriterien wie Blütezeitpunkt, Fruchtausbildung, Geschmack, Höhe der Pflanzen, Anfälligkeit gegen Krankheiten und Schädlinge sowie der Gesamteindruck bewertet. Ein weiteres Projekt am AELF befasst sich mit Gemüse in Hydrokultur – dem sogenannten „floating system“. Bereits im Rahmen von Schulprojekten der Fachschule für Gemüsebau wurden im Schulgewächshaus des Gebäudes verschiedene Beispiele des „floating systems“ getestet. Verschiedene Gemüsearten (vor allem Salate aber auch Kräuter und alle anderen Gemüsearten) wachsen mit einer Nährlösung in einem Wasserbecken(!) . Dieses Anbausystem wird langfristig als ressourcenschonend bezeichnet, da es keine Wasser- und Nährstoffverluste gibt. Die Pflanzen wachsen sauber und sind weniger krankheitsanfällig. Denkbar sind solche Systeme vor allem im Rahmen des „Urban Gardening“Gedankens, denn Wasserbeete können bodenunabhängig überall auch im

städtischen Bereich gebaut werden. Landrat Matthias Dießl, der zugleich Vorsitzender der Obst- und Gartenbauvereine im Landkreis ist, zu den Vorteilen von Urban Gardening: „Auf kleinem Raum kann jeder sein eigenes Gemüse- oder Obstbeet haben. Fast alle Gemüse- und Obstarten können wachsen. Daneben natürlich auch alle Arten von Blumen. Es sieht nicht nur schön aus, sondern man erhält dadurch seine eigenen Produkte und weiß, was man hat und wo sie herkommen.” Durch „Urban Gardening” können kahle, betonlastige Bereiche begrünt werden. „Auch gemeinschaftliche Aktionen sind denkbar, die dem sozialen, kommunikativen Gedanken Rechnung tragen”, sagte der Landrat. Persönliche Tipps zur Pflege von Pflanzen im Freizeitbereich erhält der Freizeitgärtner am Gartentelefon 0931 9801-147 der Bayerischen Gartenakademie an der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau in Veitshöchheim.

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Umwelt

Umweltpakt Bayern: Landrat Matthias Dießl händigt Urkunde an Bezirksschornsteinfeger Frank Rades aus Zirndorf - Schornsteinfegermeister Frank Rades ist der 42. Teilnehmer aus dem Landkreis Fürth im „Qualitätsverbund umweltbewusster Betriebe (QuB)“. Landrat Matthias Dießl händigte ihm die entsprechende Urkunde im Landratsamt Zindorf aus. Frank Rades ist ein in Langenzenn ansässiger Schornsteinfegermeister, der durch die Regierung von Mittelfranken zum bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger bestellt wurde. „Unter den mittlerweile 42 Teilnehmern des Landkreises Fürth am Umweltpakt Bayern befinden sich alleine zwölf Schornsteinfeger“, betonte Landrat Matthias Dießl. „Dies ist insofern von großer Bedeutung, da diese als Experten direkt in jeden Haushalt kommen und so direkt wichtige Tipps beispielsweise zum energieeffizienten Heizen geben können.“ Ziel des Umweltpaktes Bayern ist es, möglichst viele Unternehmen für den freiwilligen betrieblichen Umweltschutz

zu gewinnen - zur Verbesserung der Umweltqualität und zur Kostenreduktion bei den Betrieben. Denn ein richtiger Umweltschutz schlägt sich positiv in der Firmenbilanz nieder. Im Rahmen des Umweltpaktes Bayern sind daher Anreize vor allem für kleine und mittelständische Unternehmen eingerichtet worden. Der Umweltpakt Bayern ist eine Vereinbarung zwischen der Bayerischen StaatsregieÜbergabe der Urkunde an Frank Rades rung und der Bayerischen WirtBayernweit gibt es 4.042 Unternehschaft. Er beruht auf Freiwilligkeit, Eigenverantwortung und Kooperation. Die men im Umweltpakt Bayern. Wenn auch Bayerische Staatsregierung und die Bay- Sie an der Teilnahme durch Ihr Untererische Wirtschaft erklären im Umwelt- nehmen interessiert sind, steht Ihnen pakt ihre nachdrückliche Überzeugung, die Wirtschaftsförderung des Landkreidass die natürlichen Lebensgrundlagen ses Fürth, Herr Gieler, unter der Telemit Hilfe einer freiwilligen und zuverläs- fonnummer 0911 9773-1060 oder per sigen Kooperation von Staat und Wirt- E-Mail unter wirtschaft@lra-fue.bayern. schaft besser geschützt werden können de gerne für nähere Informationen zur als nur mit Gesetzen und Verordnungen. Verfügung.

Aktuell

Jetzt schon vormerken: ENERGIETAG 2014 am 28. September 2014 Zirndorf - Gerade in Zeiten hoher Energiekosten und globaler Klimaveränderungen beschäftigen sich Häuslebauer und -modernisierer verstärkt mit Möglichkeiten zur Einsparung von Energie für die eigene Wohnung. Der Landkreis Fürth unterstützt diese Aktivitäten und veranstaltet deshalb am Sonntag, 28.09.2014, von 11 bis 16 Uhr an der Realschule Zirndorf den ENERGIETAG 2014.

An diesem Tag werden die Bürgerinnen und Bürger des Landkreises und aus der Region als Bauherr, Wohnungsmodernisierer sowie Verbraucher. Informationen rund um das Thema Energie erhalten. Weitere ausführliche Informationen über den anstehenden Energietag 2014 erhalten Sie in Kürze in den kommenden Ausgaben des Landkreismagazins.


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Gartentipp

Gallmilben - Winzlinge schaffen Blattkunstwerke Meist werden die winzigen Gallmilben zu den Pflanzenschädlingen gerechnet. Und bei manchen Pflanzen verursachen sie auch ärgerliche Schäden. Meist aber bleiben sie ungesehen und erst bei genauer Betrachtung erstaunen die durch sie verursachten Wucherungen als kleine Kunstwerke auf Stielen, Ästen, Blättern und Blüten. Wir stellen die kleinen Spinnentiere vor. Kleine Schädlinge saugen unbemerkt Gallmilben sind nur maximal 0,2 Millimeter groß und somit mit bloßem Auge nicht zu erkennen. Aus diesem Grund kommt schnell einmal der Verdacht einer pilzlichen Erkrankung auf. Um die Milben zu erkennen, muss man schon mal eine Lupe zur Hand nehmen.

Ahorn-Gallmilbe

Gallmilbe an einer Hainbuche

Meist verbergen sie sich den Winter über in Blattachseln oder zwischen Knospenschuppen. Von dort begeben sich die wurmförmigen Spinnentiere im Frühjahr auf Blätter oder Blütenknospen. Mit ihren winzigen Beinpaaren können sie von Blatt zu Blatt krabbeln oder sie lassen sich

vom Wind tragen. Sie leben vom Pflanzensaft und saugen daher wie die Blattläuse Pflanzenzellen aus. Dabei geben sie aber auch ihren Speichel ab. Dessen gallmilbenspezifischen Inhaltsstoffe regen die benachbarten Zellen zum unkontrollierten Wachsen an. So entstehen die charakteristischen Ausstülpungen, die sich häufig rot verfärben. Diese Miniaturskulpturen sind ihre Sommerbehausungen, in denen sie geschützt an den Pflanzen saugen und sich rapide vermehren. Fast jede Pflanzenart ist betroffen. Je nach Witterung und Umwelteinflüssen treten sie in einem Jahr verstärkt und in anderen kaum auf. Anhaltende trockenwarme Witterung wie in diesem Jahr wirkt befallsfördernd. Gallmilben sind Spezialisten und bleiben meist auf ihrer Pflanzengattung und -art. Bemerkenswert ist, dass die gleiche Gallmilbenart aber dort unterschiedliche Gallen hervorbringen kann. Der Grund für dieses Phänomen ist noch nicht bekannt. Hier werden sie lästig Je nach Gallmilbe, Pflanzenart und Entwicklungsstand der Pflanze sieht ein Gallmilbenbefall anders aus. Blätter und Knospen sind meist auffällig deformiert. Die Pflanze wird jedoch nur selten stark geschädigt. Am meisten macht die Brombeergallmilbe den Freizeitgärtnern zu schaffen. Sie kann bei starkem Befall die komplette Brombeerernte verderben. Diese Gallmilben sitzen in den Teilfrüchten der Beere, die rot bleiben und nicht ausreifen. Dadurch wird die ganze Beere unverwertbar. Spätreifende Brombeersorten und die Sorte ´Theodor Reimers´ werden anscheinend stärker befallen. Was kann man gegen die Schädlinge tun? Befallene Pflanzenteile, besonders die Fruchtmumien der Brombeeren sollten entfernt und evtl. ganze Triebe zurück geschnitten werden. Ein Zurückschneiden aller Triebe nach der Ernte bewirkt eine Unterbrechung der Milbenentwicklung und damit zumindest eine drasti-

sche Reduzierung des Befalls, bedeutet aber auch den kompletten Ernteverlust für das Folgejahr. Eine direkte Bekämpfung ist nur schwer möglich, außer im Frühling. Sobald die Seitentriebe der Brombeere etwa zehn Zentimeter erreicht haben, kann mit Rapsöl haltigen Mitteln gespritzt werden. Die Maßnahme sollte zweimal im Abstand von sieben bis zehn Tagen wiederholt werden. Schwefelhaltige Präparate (zur Pilzbekämpfung) besitzen eine gute Nebenwirkung bei Milben. Gallmilben auf Blättern finden sich häufig an Ahorn, Erlen, Birke, Hartriegel, Zwetschgen, Haselnuss, Hainbuchen, Ginster, Linden und Arten der Vogelbeeren (Sorbus). Bei Eschen, Rosen, Beifuß und Ziest schädigen die kleinen Sauger die Blüten. Diese Gallmilben können aber meist toleriert werden. Text: Brigitte Goss, Bayerische Gartenakademie, Lars Frenzke, Landratsamt Fürth – Bilder: Bayerische Gartenakademie, Lars Frenzke, Landratsamt Fürth Weitere Gartentipps und Beratungsangebote: • G artentelefon der Bayerischen Gartenakademie (0931 9801-147) oder per E-Mail an bay.gartenakademie@lwg.bayern.de • K reisfachberatung für Gartenkultur und Landespflege am Landratsamt Fürth (0911/9773-1616) • G artenCast – Gartentipps zum Hören: http://www.lwg.bayern. de/internet/stmlf/behoerden/lwg/ gartenakademie/38289/index. html • G emüseblog - der Veitshöchheimer Gemüse-Schaugarten: http:// www.lwg.bayern.de/internet/ stmlf/behoerden/lwg/gartenakademie/gemueseblog/index.php

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Landkreismagazin 15.2014

Aktuell

Änderungen bei Rest- und Biomüllabfuhr ab September 2014 Ab September 2014 ändern sich in fast allen Gemeinden die Abfuhrtage für Rest- und Biomüll. Bitte entnehmen Sie der nachfolgenden Auflistung die neuen Abfuhrtage für Ihr Abfuhrgebiet. Die ersten Termine für Restund für Biomüll sind jeweils angegeben. Die weiteren Termine sind dann

beim Restmüll alle 14 Tage, beim Biomüll wöchentlich bis Mitte November 2014. Auf den Beginn der dann 14tägigen Biomüllabfuhr wird zeitnah im Landkreismagazin nochmals hingewiesen. Bei den Städten Oberasbach, Stein und Zirndorf gibt es drei innerstädtische

Abfuhrgebiete (Gebiet A, B und C). Bitte entnehmen Sie der Straßenauflistung im Anhang, zu welchem Gebiet Ihre Straße gehört. Auch im Internet finden Sie unter Online-Services eine überarbeitete Fassung des Müllabfuhrkalenders 2014 auf unserer Homepage www.landkreis-fuerth.de

Ammerndorf

Oberasbach, Gebiet B und Unterasbach

Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Freitag 14tägig 05.09.; 19.09.; 04.10. usw. Biomüll Freitag wöchentlich 05.09.; 12.09.; 19.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Freitag 14tägig 05.09.; 19.09.; 04.10. usw. Biomüll Freitag wöchentlich 05.09.; 12.09.; 19.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Cadolzburg, Ort und alle Ortsteile

Oberasbach, Gebiet C

Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Freitag 14tägig 12.09.; 26.09.; 10.10. usw. Biomüll Freitag wöchentlich 05.09.; 12.09.; 19.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Montag 14tägig 25.08.*; 08.09.; 22.09.; 06.10. usw. Biomüll Montag wöchentlich 01.09.: 08.09.; 15.09.; usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll * Extratermin für Restmüll aufgrund der Umstellung

Großhabersdorf Ort sowie Hornsegen und Oberreichenbach Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Donnerstag 14tägig 04.09.; 18.09.; 02.10. usw. Biomüll Donnerstag wöchentlich 04.09.; 11.09.; 18.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Großhabersdorf alle übrigen Ortsteile Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Freitag 14tägig 05.09.; 19.09.; 04.10. usw. Biomüll Freitag wöchentlich 05.09.; 12.09.; 19.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Langenzenn Ort sowie Erlachskirchen, Göckershof, Hausen, Horbach und Kirchfembach Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Montag 14tägig 01.09.; 15.09.; 29.09. usw. Biomüll Montag wöchentlich 01.09.; 08.09.; 15.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Langenzenn, alle übrigen Ortsteile Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Dienstag 14tägig 02.09.; 16.09.; 30.09. usw. Biomüll Dienstag wöchentlich 02.09.; 09.09.; 16.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Oberasbach, Gebiet A und Rehdorf Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Donnerstag 14tägig 04.09.; 18.09.; 02.10. usw. Biomüll Donnerstag wöchentlich 04.09.; 11.09.; 18.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Obermichelbach, Ort und Ortsteile Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Dienstag 14tägig 16.09.; 30.09.; 14.10. usw. Biomüll Dienstag wöchentlich 09.09.; 16.09.; 23.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Puschendorf, ohne Milchweg Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Mittwoch 14tägig 03.09.; 17.09.; 01.10. usw. Biomüll Mittwoch wöchentlich 03.09.; 10.09.; 17.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Puschendorf, nur Milchweg Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Montag 14tägig 01.09.; 15.09.; 29.09. usw. Biomüll Montag wöchentlich 01.09.; 08.09.; 15.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Roßtal Ort sowie Herboldshof, Kernmühle, Neuses, Stöckach, Weitersdorf Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Montag 14tägig 02.09.*; 08.09.; 22.09.; 06.10. usw. Biomüll Montag wöchentlich 01.09.; 08.09.; 15.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll * Extratermin für Restmüll aufgrund der Umstellung

Roßtal nur Buttendorf Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Montag 14tägig 25.08.*; 08.09.; 22.09.; 06.10. usw. Biomüll Montag wöchentlich 01.09.; 08.09.; 15.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll * Extratermin für Restmüll aufgrund der Umstellung

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Roßtal

Veitsbronn, Ort und Ortsteile

Buchschwabach, Clarsbach, Oedenreuth, Raitersaich, Trettendorf, Wimpashof Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Dienstag 14tägig 25.08.*; 09.09.; 23.09.; 07.10. usw. Biomüll Dienstag wöchentlich 02.09.; 09.09.; 16.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll * Extratermin für Restmüll aufgrund der Umstellung

Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Mittwoch 14tägig 10.09.; 24.09.; 08.10. usw. Biomüll Mittwoch wöchentlich 03.09.; 10.09.; 17.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Roßtal nur Defersdorf, Großweismannsdorf, Kastenreuth, Kleinweismannsdorf Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Freitag 14tägig 05.09.; 19.09.; 04.10. usw. Biomüll Freitag wöchentlich 05.09.; 12.09.; 19.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Seukendorf, Ort und Ortsteile, ohne Erzleithenmühle, ohne Am Seukenbach

Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Dienstag 14tägig 16.09.; 30.09.; 14.10. usw. Biomüll Dienstag wöchentlich 09.09.; 16.09.; 23.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Seukendorf, nur Erzleithenmühle und Am Seukenbach Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Freitag 14tägig 12.09.; 26.09.; 10.10. usw. Biomüll Freitag wöchentlich 05.09.; 12.09.; 19.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Stein, Gebiet A Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Montag 14tägig 01.09.; 15.09.; 29.09. usw. Biomüll Montag wöchentlich 01.09.; 08.09.; 15.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Stein, Gebiet B Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Dienstag 14tägig 02.09.; 16.09.; 30.09. usw. Biomüll Dienstag wöchentlich 02.09.; 09.09.; 16.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Stein, Gebiet C und Unterweihersbuch Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Mittwoch 14tägig 03.09.; 17.09.; 01.10. usw. Biomüll Mittwoch wöchentlich 03.09.; 10.09.; 17.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Wilhermsdorf, nur Kirchfarrnbach und Oberndorf Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Donnerstag 14tägig 04.09.; 18.09.; 02.10. usw. Biomüll Donnerstag wöchentlich 04.09.; 11.09.; 18.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Wilhermsdorf, Ort und alle übrigen Ortsteile Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Mittwoch 14tägig 03.09.; 17.09.; 01.10. usw. Biomüll Mittwoch wöchentlich 03.09.; 10.09.; 17.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Zirndorf, nur Leichendorf Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Montag 14tägig 08.09.; 22.09.; 06.10. usw. Biomüll Montag wöchentlich 01.09.; 08.09.; 15.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Zirndorf Gebiet A sowie Anwanden und Lind Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Dienstag 14tägig 09.09.; 23.09.; 07.10. usw. Biomüll Dienstag wöchentlich 02.09.; 09.09.; 16.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Zirndorf Gebiet B sowie Weinzierlein und Wintersdorf Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Mittwoch 14tägig 10.09.; 24.09.; 08.10. usw. Biomüll Mittwoch wöchentlich 03.09.; 10.09.; 17.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Zirndorf Gebiet C sowie Banderbach, Bronnamberg und Weiherhof Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Donnerstag 14tägig 11.09.; 25.09.; 09.10. uws. Biomüll Donnerstag wöchentlich 04.09.; 11.09.; 18.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Stein, alle übrigen Ortsteile Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Donnerstag 14tägig 04.09.; 18.09.; 02.10. usw. Biomüll Donnerstag wöchentlich 04.09.; 11.09.; 18.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Welche Straße in Oberasbach, Stein und Zirndorf zu den jeweiligen Gebieten A, B, C gehören, entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Auflistung.

Tuchenbach Behälter für Abholtag Turnus Termine Restmüll Mittwoch 14tägig 03.09.; 17.09.; 01.10. usw. Biomüll Mittwoch wöchentlich 03.09.; 10.09.; 17.09. usw. Ab Mitte November 14tägige Biomüllabfuhr im Wechsel mit Restmüll

Bei Fragen rund um das Thema Abfall wenden Sie sich an die Mitarbeiterinnen der Abfallberatung unter 0911-97731434, -1435 oder -1436 oder schreiben Sie uns eine EMail an abfallberatung@lra-fue.bayern.de.


Landkreismagazin 15.2014

Oberasbach, Gebiet A Adalbert-Stifter-Str. Albrecht-Dürer-Platz Albrecht-Dürer-Str. Am Rathaus Amalienstr. Auf der Höhe Aussiger Str. Bachstr. Banater Str. Brandenburger Weg Bucher Str. Chemnitzer Str. Dessauer Str. Donauschwabenstr. Dresdener Str. Egerer Str. Fichtelstr. Fontaneweg Friedrichstr. Gablonzer Str. Gleiwitzer Str. Glockenweg Goethestr. Görlitzer Str. Gottfriedstr. Greizer Str. Grübelstr. Gustav-Adolf-Str. Hans-Sachs-Str. Heckenweg Heiligenäckerweg Hesseweg Hirtengasse Hochstr. Holbeinstr. Humboldtstr. Im Flecken Julienstr. Karl-Bröger-Str. Karlsbader Str. Karlstr. Keplerstr. Kirchenplatz Klopstockweg Krummauer Str. Leichendorfer Str. Leipziger Platz Leipziger Str. Leonhardstr. Lessingstr. Linder Weg Lugauer Weg Magdeburger Str. Meißener Str. Milbenweg Neusiedlerweg Oberasbacher Str. Ohlauer Str. Olbernhauer Str. Ottostr. Pappenheimer Str. Plauener Str. Rathausplatz Rehdorfer Str. Reichenberger Str. Riesaer Str.

Roßtaler Str. Rudolfstr. Sachsenweg Schillerstr. Schneeberger Str. Schreiberhauer Str. Sophienstr. St.-Lorenz-Str. Stadtwiesen Stiftsstr. Stollberger Str. Sudetenstr. Thomastr. Thüringer Str. Tillyweg Troppauer Str. Uhlandstr. Vordere Hochstr. Wallensteinstr. Wilhelmstr. Willy-Brandt-Platz Znaimer Str. Zwickauer Str. Oberasbach, Gebiet B Adlerstr. Albert-Schweitzer-Str. Am Feldweg Amselweg Bamberger Str. Coburger Str. Dornbuschweg Entensteig Finkenweg Forchheimer Str. Gängle Gaußweg Habichtweg Hainbergstr. Hebelstr. Hofer Str. Jahnstr. Jupiterweg Kolpingstr. Konrad-Adenauer-Str. Kulmbacher Str. Langenäckerstr. Marsstr. Martin-Behaim-Str. Meisenstr. Merkurstr. Neptunstr. Nürnberger Str. Oberer Steig Ortsstr. Parkweg Pestalozzistr. Peter-Henlein-Str. Pfarrhöhe Rabenweg Robert-Koch-Str. Saturnstr. Schnepfenweg Schönblickweg Schulstr. Sonnenstr. Spechtstr.

Sperlingweg St.-Johannes-Str. Starenweg Storchenweg Taubenweg Theodor-Heuss-Str. Unterer Steig Veit-Stoß-Str. Vogelgasse Winkelgasse Ziegeleistr. Oberasbach, Gebiet C Am Hainberg Bayreuther Str. Bergstr. Biberttalstr. Brandstätterstr. Brucker Weg Bruckwiesenstr. Brühlwiesenstr. Burgweg Bussardweg Buttenheimer Str. Dammweg Eichenfeldstr. Eisenacher Str. Erfurter Str. Erlanger Str. Falkenstr. Ginsterweg Gothaer Str. Hertingsbergstr. Hintere Weichselgartenstr. Holunderweg Jenaer Str. Kaltenäckerweg Kapellenweg Kirchenweg Kronacher Str. Kurt-Schumacher-Str. Lauschaer Str. Lerchenstr. Löheweg Markusweg Martin-Luther-Str. Neumühle Obere Weiherstr. Orionstr. Pfarräckerstr. Rangaustr. Reuther Weg Rothenburger Str. Saalfelder Str. Sandstr. Schloßgasse Schwalbenstr. Soldiner Str. Sonneberger Str. Sperberstr. Stettiner Str. Talstr. Thurner Weg Untere Weiherstr. Vacher Str. Venusstr. Vordere Weichselgartenstr.

Wartburgstr. Weimarer Str. Wichernstr. Windsheimer Str. Wolliner Str. Zirndorfer Str. Zirndorfer Weg Stein, Gebiet A Adalbert-Stifter-Weg Am Haselgraben Dianastr. Dinkelweg Friedrich-Rückert-Weg Goethering Goethestr. Herderweg Hermann-Hesse-Weg Hirtenweg Hubertusstr. Im Heimgarten Jagdweg Kleistweg Klopstockweg Lärchenweg Mörikeweg Neuwerker Weg Ostendstr. Paul-Gerhardt-Weg Peter-Hebel-Weg Schillerstr. Uhlandweg Waldstr. Wilhelm-Löhe-Weg Stein, Gebiet B Albertus-Magnus-Str. Alter Kirchplatz Am Herbstgraben Am Vogelherd Bahnhofstr. Birkenweg Buchleithenstr. Deutenbacher Str. Eisenstr. Erlenweg Faber-Castell-Allee Frühlingstr. Fuchsstr. Gaßäckerweg Gerasmühler Str. Gerstenstr. Glockenweg Guttknechtstr. Haferstr. Hammerstr. Hasensprung Hauptstr. Herbststr. Heuweg Hofäckerweg Hofwiesenweg Igelweg Knauppstr. Kornstr. Krottenbacher Str. Langer Rain Loschgestr.

Luitpoldstr. Mühlloheweg Mühlweg Neuwerk Nürnberger Str. Obere Wassergasse Parkstr. Raiffeisenstr. Rednitzstr. Regelsbacher Str. Rudolf-Breitscheid-Str. Seeweg Siedlerweg Sommerstr. Sonnenweg Spitzleitenweg Theodor-Heuss-Str. Ulmenweg Untere Wassergasse Weihersberger Str. Weizenstr. Wiesenstr. Winterstr. Stein, Gebiet C Alexanderstr. Altenburger Str. Am Neukirchpark Bergstr. Bertastr. Bogenstr. Bucher Graben Felsenstr. Feuerweg Flurstr. Friedensweg Gartenstr. Gasweg Geuderstr. Im Melben In den Gärten Jahnstr. Lebrunweg Leonrodweg Lotharstr. Martin-Luther-Platz Mecklenburger Platz Mühlstr. Ottilienstr. Rolandstr. Rosenstr. Sandgasse Schützenstr. Steiner Grenze Weideweg Wilhelmstr. Zäunerstr. Zirndorf, Gebiet A Alte Veste Altfeldstr. Am Achterplätzchen Am Amselschlag Am Hammerstättchen Am Sportplatz An der Weinleithe Anton-Emmerling-Str. Anwandener Str.

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Landkreismagazin 15.2014

Badstr. Bahnhofstr. Beethovenstr. Bergstr. Bernhard-von-Weimar-Str. Breslauer Str. Buchackerstr. Burgfarrnbacher Str. nördlich der Bahn Carl-Diem-Str. Danziger Str. Donauschwabenweg Eichendorffstr. Eichenhain Eichenwaldstr. Fasanenweg Fischerweg Florian-Geyer-Str. Franz-Schubert-Str. Frauenschlägerstr. Freyjastr. Fröbelstr. Fürther Str. nördl. der Bahn Fuggerstr. Goethestr. Grenzstr. Gudrunstr. Guntherstraße Gustav-Adolf-Str. Hagenstr. Hans-Sachs-Str. Hauckstr. Heimgartenstr. Hermann-Löns-Str. Hinterm Bahnhof Homburger Str. Jahnstr. Jordanstr. Karlsbader Str. Karl-Vogler-Str. Kneippallee

Kolberger Str. Kommerzienrat-Zimmermann-Str. Kreutleinstr. Kriemhildstr. Leonhard-Förtsch-Str. Lessingstr. Lichtenstädter Str. Linder Str. Lohengrinstr. Löhestr. Marie-Juchacz-Str. Marienbader Str. Mozartstr. Nibelungenplatz Nibelungenstr. Oberasbacher Str. Ostmarkstr. Parkstr. Parsifalstr. Pestalozzistr. Plauener Str. Rehdorfer Weg Rheingoldstr. Richard-Wagner-Str. Robert-Koch-Str. Rothenburger Str. Rudolf-Harbig-Str. Saarbrückener Str. Saarlandstr. Sandäckerstr. Sauerbruchstr. Schwabacher Str. Schwalbenstr. Siebenbürgener Str. Siegfriedstr. Sonnenstr. Steinweg Sudetenstr. Tannhäuserstr. Tillystr.

Turnstr. Uhlandstr. Veit-Stoß-Str. Vestnerstr. Virchowstr. Volkhardtstr. Wallensteinstr. Walter-Gropius-Weg Weidachstr. Weiherhofer Weg Weinbergstr. Weinzierleiner Str. Wintersdorfer Str. Wodanstr. Zwickauer Str. Zirndorf, Gebiet B Albrecht-Dürer-Str. Angerzeile Austr. Bachstr. Baustr. Bibertstr. Bogenstr. Brücknerstr. Felsenstr. Finkenstr. Fliederstr. Fürther Str. südl. der Bahn Gartenstr. Grillenbergerstr. Hallstr. Hauptstr. Heinestr. Herrleinstr. Hirtenackerstr. Im Bibertgrund Karlstr. Kirchenplatz Kirchenweg Klampferstr.

Kleinstr. Kolbstr. Koppenplatz Kraftstr. Lerchenstr. Marktplatz Merkurweg Neptunstraße Nürnberger Str. Ölstr. Österreicher Str. Pfarrhof Rathausplatz Rote Str. Sandstr. Schillerstr. Schützenstr. Schulstr. Sparkassenstraße Wiesenstr. Ziegelstr. Zirndorf, Gebiet C Albert-Einstein-Str. Am Grasweg Am Mühlenpark Ammerndorfer Str. Amperestr. Banderbacher Str. Bertolt-Brecht-Weg Bourganeufer Str. Bronnamberger Weg Burgfarrnbacher Str. südlich der Bahn Cadolzburger Str. Clara-Viebig-Weg Egersdorfer Str. Erich-Kästner-Weg Feldstr. Flurstr. Franz-Kafka-Weg

Freiheitstr. Friedenstr. Geisleithenstr. Gerhart-Hauptmann-Str. Großhabersdorfer Str. Hasenstr. Heinrich-Böll-Str. Hermann-Hesse-Weg Hertzstr. Hochstr. Im Pinderpark Jakob-Wassermann-Str. Jupiterweg Kolpingweg Koppler Str. Kornstr. Langenzenner Str. Luise-Rinser-Str. Martin-Loos-Str. Max-Planck-Str. Mondstr. Mühlstr. Ohmstr. Saturnweg Schwabengartenstr. Siedlerstr. Siegelsdorfer Str. Spitalstr. Steinbacher Str. Sternstr. Thomas-Mann-Str. Vogelherdstr. Voltastr. Wachendorfer Str. Wattstr. Wehrstr. Wernher-von-Braun-Weg

Bioabfallentsorgung im Landkreis Fürth – ein echtes Schnäppchen Weniger als 26 Euro Biomüllgebühr zahlt jeder private Haushalt im Jahr für den Service der Bioabfallentsorgung. Die Biotonne wird dabei acht Monate lange wöchentlich (Mitte März bis Mitte November), ansonsten 14tägig geleert, das heißt zirka 39 Mal im Jahr.

Welche Abfälle dürfen in die Biotonne? a F leisch-, Fisch-, Wurst- und Gemüsereste sowie Knochen a Gekochte Speisereste a Eierschalen, Kaffee- und Teefilter,

Obst a S chnittblumen, Topfpflanzen a F edern und Haare, usw. Darüber hinaus können auch Gartenabfälle in die Biotonne gegeben werden: a Hecken-, Rasen- und Baumschnitt (Kleinmengen) a Ä ste (zerkleinert) a F allobst (Kleinmengen) a L aub und Unkraut, usw.

Folgende Abfälle dürfen dagegen NICHT über die Biotonne entsorgt werden: r A sche (erkaltet zum Restmüll)

r F rittierfett (zum Wertstoffhof) r Kleintierstreu (zum Restmüll) r Plastikverpackungen (in den Gelben Sack) r nicht kompostierbare Abfälle (z. B. Erde, Steine: zum Wertstoffhof) Wenn Ihnen die Mühe des ausschließlich selbst Kompostierens zu groß geworden ist, genügt eine schriftliche Mitteilung zur Bestellung der Biotonne an Abfallwirtschaft, Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf oder per Email an abfallberatung@ lra-fue.bayern.de. Bitte beachten Sie, dass eine telefonische Bestellung nicht möglich ist!


Landkreismagazin 15.2014

Schulen

„KlarSicht“-MitmachParcours hat Station in Zirndorf gemacht Zirndorf - Der Mitmach-Parcours „Klar- Mitmach-Parcours eine weitere ReduzieSicht“ der Bundeszentrale für gesund- rung erreichen, hat es sich mehr als geheitliche Aufklärung (BZgA) hat Jugend- lohnt”, meinte der Landrat. lichen die Gelegenheit geben, sich mit Das Konzept des „KlarSicht“-Mitden Themen Alkohol- und Tabakkonsum machParcours erläutert Prof. Dr. Elisaauseinanderzusetzen: Der „KlarSicht”- beth Pott, Direktorin der Bundeszentrale Mitmach-Parcours der BZgA machte für gesundheitliche Aufklärung: „Junge zwei Tage lang Station in der Turnhalle Menschen brauchen speziell für sie geder Realschule Zirndorf. Es war der 360. eignete Präventionsangebote. Genau das Ort, an dem „KlarSicht” über die Gefah- bietet der MitmachParcours der BZgA mit ren von Alkohol und Tabak informierte. sieben zielgruppengerechten interaktiven Denn es besteht Handlungsbedarf: Lernstationen. In Rollenspielen, Diskussi„Zwar trinken immer weniger junge Leu- onen und mit eigenen Fragen zu Einstelte. Diejenigen, die aber trinken, tun dies lungen setzen sich die jungen Menschen dafür umso mehr”, sagte Sebastian Thiel mit den Themen Alkohol und Tabak ausvon der BZgA. Sie hat durch eine aktu- einander und reflektieren gleichzeitig ihr elle Untersuchung herausgefunden, dass eigenes Konsumverhalten.“ sich etwa 17 Prozent der Jugendlichen im Alter von zwölf bis 17 Jahren mindestens einmal im Monat in einen Rausch trinken. Zur Förderung einer gut informierten, kritischen Haltung zu Zigaretten und Alkohol tourt die BZgA mit ihrem Parcours durch Deutschland. „KlarSicht“ richtet sich an Jugendliche im Alter von 12 bis 18 Jahren. Die Jugendlichen diskutierten über Alkohol und Tabak „Vorbeugung ist für uns kein Fremdwort”, sagte Landrat Matthias In Zirndorf trafen insgesamt zirka 300 Dießl. “Mit dem Präventionsverein 1-2-3 Schüler der Staatlichen Realschule und behandeln wir ebenfalls unter anderem der Mittelschule aus Zirndorf auf die Modie Themen Alkohol und Zigaretten”, sag- deratoren des Parcours. Diese erläutern te der Landrat, der Vorsitzender von 1-2-3 den Jugendlichen die Aktionen an den ist, Er erinnerte etwa an das Projekt „3x3” einzelnen Stationen und kommen mit - innerhalb von drei Schuljahren kommen Ihnen zu den Themen Rauchen und Aldie 1-2-3-Experten dabei drei Mal in die kohol ins Gespräch. Die Mitarbeiter und Klasse, um mit den Schülern über Themen Mitarbeiterinnen des „KlarSicht“-Teams wie Alkohol, Drogen oder Zigaretten zu der BZgA werden vor Ort von Suchtpräsprechen. „Darüber hinaus führen wir re- ventionskräften der regionalen Kooperagelmäßig Alkohol-Testkäufe bei Geschäf- tionspartner wie der AOK und der CARIten im Landkreis durch, um zu überprü- TAS unterstützt. fen, ob sich die Läden an die Altersgrenzen Der Leiter der Staatlichen Realschuzur Abgabe von Alkohol halten”, sagte le Zirndorf, Josef Nisster, betonte: „Es ist Matthias Dießl. Die Aktionen zeigen Wir- wichtig, dass Schüler über die Gefahren von kung: Noch vor einigen Jahren habe es in Alkohol und Zigaretten nicht nur von den der Stadt und im Landkreis 100 Fälle von Lehrkräften etwas hören, sondern von unKomasaufen gegeben. Die Zahl habe sich terschiedlichen Leuten. Dann ist die Chance nun bereits halbiert. „Wenn wir mit dem einfach größer, dass es hängen bleibt.”

Ernüchterung auf ganzer Linie
 Ein Highlight unter den sieben Stationen des Parcours war der sogenannte „Drunk-Buster“: Eine „Rauschbrille“, die einen Promillewert von etwa 1,3 bis 1,5 simuliert. Unter anderem sollten die Jugendlichen damit eine gestrichelte Linie entlanggehen - oder es vielmehr versuchen, denn kaum ein Schritt traf die Linie. Klar im Kopf, aber betrunken im Blick. Eine Erfahrung, die nachhaltiger ist, als jeder eindringliche Vortrag. Die zwei Stationen „Alkohol“ und „Tabak“ informierten interaktiv über die Gefahren beim Konsum von alkoholhaltigen Getränken und Zigaretten. Dabei ging es nicht darum, den Alkoholkonsum per se zu verteufeln. Vielmehr wurde den Jugendlichen ein kritischer und bewusster Umgang mit Alkohol vermittelt. Ziel war es, riskanten Alkoholkonsum zu vermeiden. Unvernebelt ist die Aussage beim Tabak: „Nichtrauchen ist gesund und clever”, erklärte Sebastian Thiel. An der „Talkshow“-Station wurden in der Gruppe Geschichten entwickelt, in denen es um Probleme ging, die im Umgang mit Alkohol oder Tabak entstehen können - erfundene und erlebte, anonym erzählt. Gemeinsam wurde überlegt, wie die auftretenden Probleme hätten verhindert werden können beziehungsweise wo Betroffene Hilfe finden. Bei der Station „Images“ setzten sich die Jugendlichen mit den Werbeversprechen der Alkohol- und TabakIndustrie auseinander. Sie lernten so, die Versprechen zu analysieren und zu durchschauen. Und wer nach dem Parcours noch Wissensdurst hatte, konnte sich am Info-Kiosk mit Lesestoff eindecken. Den Parcours durchliefen die Jugendlichen in kleinen Gruppen. Am „Tor der Entscheidung“ wurde ihnen zum Einstieg eine Frage zu Alkohol und Rauchen gestellt. Nach Abschluss des Parcours beantworteten die Teilnehmer und Teilnehmerinnen die gleiche Frage noch einmal. Die Einschätzungen vor und nach Absolvieren des Parcours konnten direkt miteinander verglichen werden. (rb)

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Jugend

UNICEF Juniorbotschafter 2014 – Wir haben gewonnen!

wachsen sein“ aus Tabaluga. Daneben erklingen auch bekannte Gospels und Stücke aus dem Film Sister Act. Klassiker von ABBA wie „Mamma Mia“ und „Super Trouper“ sind ebenso zu hören wie neuere Songs wie „Price tag“. Beim Jugendchor Wilhermsdorf e.V. singen regelmäßig 20 bis 30 Kinder und Jugendliche im Alter von zehn bis 22 Jahren. Mit einem breiten Repertoire, das von Pop-Songs bis hin zu Gospeloder Musicalsongs reicht, aber auch Volkslieder umfasst, begeistern die jungen Choristen seit sieben Jahren die Gemeinde. Dem Musikverein geht es aber auch darum, für Toleranz einzutreten. Die CD kann per E-Mail an kurt@ mitlaender.de unter der Angabe der Lieferadresse und Telefonnummer für Rückfragen bestellt werden. Die Bezahlung erfolgt auf Rechnung.

Daumen nach oben: Der Jugendchor Wilhermsdorf ist ausgezeichnet!

Wilhermsdorf - Der Jugendchor Wilhermsdorf ist in der Frankfurter Paulskirche als UNICEF-Juniorbotschafter 2014 ausgezeichnet worden. Damit wurde das CD-Projekt „child of peace“ gewürdigt. Der Reinerlös dieser Musik-CD kommt zwei sozialen Einrichtungen zu Gute: Ein Teil geht an ein von der Kindernothilfe betreutes Straßenkinder-Projekt in Chile, bei dem die Kinder unter anderem Schulbildung erhalten, Instrumente

erlernen und vor allem eine berufliche Ausbildung bekommen. Der andere Teil fließt der Elterninitiative krebskranker Kinder in Erlangen e.V. zu, die ein Lichtblick im oft trostlosen Klinikalltag vieler krebskranker Kinder und Jugendlicher in Nordbayern ist. Die CD wird vom Chor direkt vertrieben und kostet zehn Euro (zzgl. Portokosten bei Versand). Sie besteht aus 13 Titeln. Zu hören sind etwa Musicalsongs wie „Can you feel the love tonight“ aus König der Löwen oder „Ich wollte nie er-

Das Internet für Kinder: Kinder-Ministerium.de informiert Landkreis Fürth - Das Kreisjugendamt weist auf eine tolle Seite für Kinder im Internet hin: www.kinder-ministerium.de. Dabei handelt es sich um das Internetangebot des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. Das Kinder-Ministerium richtet sich in erster Linie an Kinder zwischen acht und zwölf Jahren. Auf den Seiten des KinderMinisteriums können Kinder die Aufgaben des Bundesfamilienministeriums auf spielerische Weise erfahren und zusätzlich einen ersten Einblick in die Welt der Politik erhalten. Weitere Schwerpunkte liegen unter anderem auf den Themen Kinderrechte und sicheres Verhalten im Internet. Außerdem finden Kinder auf der Seite viele interaktive Online-Angebote wie zum Beispiel Spiele, Rätsel oder Umfragen.

Gewinnen Sie eine CD

Der Jugendchor Wilhermsdorf und das Landkreismagazin verlosen fünf dieser CDs. Wenn Sie eine CD gewinnen möchten, schreiben Sie eine E-Mail mit Ihrer Adresse an gewinnspiel@ das-landkreismagazin.de oder eine Postkarte an: Redaktion Landkreismagazin, Zwickauer Str. 43, 90522 Oberasbach. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Einsendeschluss: 11. August 2014. Wir wünschen viel Glück!

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Kinder

Kinderrechte in Szene gesetzt Fürth - „Der Flur unseres Jugendamtes sieht nun deutlich bunter aus”, freute sich Landrat Matthias Dießl. Er überreichte an 18 junge Künstlerinnen und Künstler Geschenke. Sie hatten sich an einem Malwettbewerb beteiligt. Gesucht wurden vom Kreisjugendamt selbst gestaltete Bilder zu den

Kinderrechten. Die Gemälde wurden eingerahmt und hängen nun im Flur der Behörde in Fürth. Zur Belohnung gab es Eintrittskarten für den Playmobil FunPark und die SwinGolf-Anlage in Horbach. Ein Teil der Bilder haben Pflegekinder aus dem Landkreis gemalt. Hier einige Bilder sowie Eindrücke der Preisverleihung.

Landrat Matthias Dießl bewundert die zahlreichen Kinderbilder

Pflegeeltern werden laufend gesucht Interessierte Eltern, die Pflegeeltern werden möchten, können sich unter Telefon 0911 9773-1293 beim Kreisjugendamt melden. Notwendig ist für diese Aufgabe ein erweitertes Führungszeugnis sowie ein Gesundheitszeugnis. Im persönlichen Kontakt werden Eltern dann durch den Pflegekinderdienst beraten und in einem Vorbereitungs-Seminar mit der Aufgabe vertraut gemacht.


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Aktuell

Mit dem EntdeckerPass die Region erkunden Die Sommerferien rücken näher. Doch was kann man in der schönsten Zeit des Jahres bei einem Ausflug mit der Familie und Freunden unternehmen? Der EntdeckerPass der Europäischen Metropolregion Nürnberg hilft dabei, nicht nur die Ferien daheim abwechslungsreich zu geniesen. Der EntdeckerPass ist der ideale Begleiter für Ausflüge quer durch die Region: Passinhaber haben jeweils für einen einmaligen Besuch freien oder stark reduzierten Eintritt in rund 130 interessante Freizeiteinrichtungen. Jeden Monat bietet jeweils eine „Entdeckung des Monats“ eine besondere Leistung wie ein Freigetränk oder eine kostenlose Führung an. Dazu gibt es den Reiseführer „Freizeitkompass“, der über alles Wissenswertes zu den Attraktionen enthält. Außerdem ist ab zwei Erwachsenen-EntdeckerPässen ein TagesTicket Plus der VGN inklusive.

Mit dabei sind viele Museen, Freizeitparks und Highlights. Mit dem Abenteuerpark Betzenstein, dem Minigolf im Playmobil-FunPark, dem Freizeitpark Monte Kaolino, dem Felsenlabyrinth Luisenburg, Kletterparks oder den Freibädern Stadtsteinach, Mitterteich, Heilsbronn, Veitsbronn, Großhabersdorf und Zirndorf,

sowie dem Burgeninformationszentrum Altenstein beinhaltet der Teiljahrespass attraktive Ziele. Auch eine Schifffahrt auf dem Brombachsee und dem Altmühlsee bieten sich an. Ebenso mit von der Partie sind der Tiergarten Nürnberg, Schloss Thurn, das Fränkische Freilandmuseum in Bad Windsheim, die Ochsenkopf Seilbahnen, die Consumenta, Swingolf in Horbach sowie der Kletterwald Weiherhof und viele andere mehr. Der günstige Teiljahrespass (gültig vom 30.7. bis 31.12.2014) kostet für Erwachsene 30,00 Euro, für Jugendliche (6 bis einschließlich 15 Jahre) 15,00 Euro. Der Bambino-Pass (0 bis 5 Jahre) ist dabei kostenlos. Erhältlich ist der EntdeckerPass im Landkreis Fürth bei der Touristinfo des Landratsamtes, vielen Rathäusern, den Sparkassen oder direkt online unter www.entdeckerpass.com

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Wirtschaft

Urkunden für Teilnehmer der AzubiAkademie Landkreis Fürth - Rechtzeitig zum Schuljahresende haben die Auszubildenden der AzubiAkademie des Bundes der Selbstständigen (BdS) im feierlichen Rahmen ihre Zertifikate durch den Bayerischen Innenminister Joachim Herrmann und BdS-Präsidenten Ingolf F. Brauner überreicht bekommen. Im Schuljahr 2013/14 nahmen im Landkreis Fürth 22 Auszubildende an diesem praktischen Unterricht teil, die in folgenden Betrieben ausgebildet werden: Edeka Schuler (Zirndorf), Einrichtungswerkstätte Otto Sauber GmbH (Stein), Fischer Sanitär- u. Heizungstechnik GmbH & Co. KG (Großhabersdorf), Frisör Bachmann Intercoiffure (Roßtal), Graphite Materials GmbH (Zirndorf), Kühhorn GmbH (Großhabersdorf), Landratsamt Fürth (Zirndorf)

Alle Teilnehmer der AzubiAkademie freuen sich auf ihre Ausbildung

und Pure Solution GmbH (Zirndorf). An den insgesamt zwölf Unterrichtvormittagen stand vom Kommunikationstraining bis zum Thema „Wie tickt der Chef?“ alles auf dem Programm. Der Landkreis Fürth gratuliert allen Auszubildenden und be-

dankt sich für das Engagement bei den Betrieben. Das nächste Schuljahr startet wieder nach den Sommerferien. Für Betriebe, die noch mit einsteigen möchten, gibt es nähere Infos unter: http://www. bds-azubiakademie.de

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Jugend

In allen Landkreisgemeinden gibt es Jugendbeauftragte Landkreis Fürth - In der neuen Legislaturperiode gibt es erstmals wieder in allen 14 Landkreisgemeinden eigene Jugendbeauftragte. Sie trafen sich vor wenigen Tagen zu einer ersten Besprechung in Fürth (Foto). Jugendbeauftragte sollen durch regelmäßige Treffen den Austausch mit den Jugendlichen sowie deren Vertreter/innen (Verbände, Jugendhäuser u.a.) suchen, beispielsweise im Rahmen von Jugendkonferenzen, Runden Tischen, Ferienprogrammen und einem Neujahrsempfang im Jugendtreff. Jugendbeauftragte vertreten überparteilich die Interessen der Jugendlichen im Gemeinde- bzw. Stadtrat. Sie überprüfen Beschlüsse des Gemeinde- bzw. Stadtrates hinsichtlich Jugendfreundlichkeit und erklären Jugendlichen die Beschlüsse. Darüber hinaus wirken sie bei der Entwicklung, Förderung und Unterstützung einer guten Infrastruktur sowie Angeboten für Jugendliche mit. Vernetzung mit anderen Jugendbeauftragten sowie der Jugendhilfeplanung und dem Kreisjugendring des Landkreises Fürth sind vorgesehen.

foto!!

Die neuen Jugendbeauftragten des Landkreises Fürth

Und das sind die 14 Jugendbeauftragten von links nach rechts. Hinten: Andreas Fingerhut (Cadolzburg), Uwe Schwarz (Großhabersdorf), Bernd Zollfrank (Tuchenbach), Alexander Dörr (Puschendorf). Mitte: Elfi Altmann (Oberasbach), Bodo Wiegandt (Oberasbach), Diana Eichhorn (Cadolzburg), Sarah Wrede (Seukendorf),

Barbara Niederhöfer (Wilhermsdorf). Vorne: Gabriele Stanin (Stein), Nina Eberle (Veitsbronn), Martina Bär (Roßtal), Hilda Inhof (Vertretung für Obermichelbach), Ines Grötsch (Zirndorf). Kontakt zu den Jugendbeauftragten kann über die Rathäuser der jeweiligen Gemeinden hergestellt werden.

Aktuell

Weltladen Caracol bekommt Auszeichnung Der Weltladen-Dachverband e.V. hat gemeinsam mit der WFTO (World Fair Trade Organization) ein MonitoringVerfahren für deutsche Weltläden entwickelt. Gemeinsames Ziel der beiden Organisationen ist es, basierend auf weltweit vergleichbaren Standards und Instrumenten einen wesentlichen Beitrag zur Stärkung der Glaubwürdigkeit der Weltladen-Bewegung in Deutschland und weltweit zu leisten. Der Weltladen Caracol aus Langenzenn hat erfolgreich an diesem Monitoring teilgenommen. Vorrausgegangen war die Beantwortung eines umfangrei-

chen Fragenkatalogs in den Bereichen Einkaufspolitik, Arbeitsbedingungen, Transparenz, Bildungs- und Informationsarbeit, Öffentlichkeitsarbeit und Umweltschutz. Das Prüfverfahren, das aus Selbstauskunft, Lernbesuchen und Audits besteht, muss alle 2 Jahre wiederholt und erneuert werden. Die Einhaltung der Standards der WFTO und des Weltladen Dachverbands erlaubt den Mitgliedern das nebenstehende Emblem für die Außenkommunikation zu verwenden. Weiterhin verschafft es den Weltläden die Möglichkeit, sich von den Supermärkten und Discountern abzuheben, in denen mittlerweilen auch eine Vielzahl von Fairtrade Produkten angeboten

wird. Produkte mit dem Transfair Siegel sind fair, kein Zweifel, aber die Einkaufspolitik und die Sozialstandards der großen Discounter stehen oftmals in der Kritik der Weltläden und sind mit den Zielen des Fairen Handels nicht zu vereinbaren. Diese Auszeichnung verschafft uns ein hohes Maß an Glaubwürdigkeit und Transparenz. Wir garantieren, dass die gesamte Wertschöpfungskette unserer Produkte fair ist. Vom Produzenten über den Lieferanten bis zum Verkauf. Sonstige Produkte sind bei uns extra gekennzeichnet. Unsere Kunden können sich sicher sein: „Der Weltladen Caracol handelt Fair – Garantiert“ so Jürgen Oppel, Vorstand des Weltladen Langenzenn.


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Aktuell

Sammlung Müttergenesungswerk: Marke von 50.000 Euro im Landkreis Fürth geknackt Landkreis Fürth - Durch das große Engagement der Schülerinnen und Schüler konnte mit der diesjährigen Sammlung für das Müttergenesungswerk eine besondere Marke geknackt werden: Seit 2001 sind im Landkreis Fürth mehr als 50.000 Euro gesammelt worden. Landrat Matthias Dießl ehrte nun zusammen mit Claudia Banea vom Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Fürth e.V. an der Mittelschule Cadolzburg stellvertretend für alle Sammler das beste Team aus dem Landkreis Fürth. Emma Söhnlein, Alexander Dotterweich und Luca Gärtner von der Klasse 6 b der Mittelschule Cadolzburg haben mit 463,25 Euro den höchsten Einzelbetrag gesammelt. Landrat Matthias Dießl lobte: „Eine starke Leistung, das entspricht fast einem Viertel des Betrags von rund 2000 Euro, den die Landkreisschüler in diesem Jahr insgesamt gesammelt haben.” Die fünf besten Teams erhielten von ihm neben einer Urkunde noch kleine Geschenke, darunter Freikarten für das Naturbad Großhabersdorf. „Ich danke euch für euren Einsatz bei der diesjährigen Sammlung“, sagte Matthias Dießl. „Mit dem Betrag von rund 2.000 Euro konnte die 50.000 EuroMarke geknackt werden – darauf könnt ihr und eure Vorgänger der letzten Jahre

Die fleißigsten Sammler wurden von Landrat Matthias Dießl ausgezeichnet

sehr stolz sein.“ Neben der Mittelschule Cadolzburg haben sich in diesem Jahr die Mittelschule Langenzenn und das Gymnasium Stein an der Aktion beteiligt, die vom Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Fürth e.V. organisiert wurde. „Die Spendengelder werden hauptsächlich zur Unterstützung von Mutter-Kind-Kuren verwendet”, erläuterte Claudia Banea. So erhielten

Frauen mit geringem Einkommen etwa ein Taschengeld während des Kuraufenthalts. Das Sammelergebnis 2014 im Landkreis Fürth: Gymnasium Stein: 942,77 Euro, MS Cadolzburg: 759,81 Euro, MS Langenzenn: 384,53 Euro. Gesamt: 2.087,11 Euro Die besten fünf Sammlerpaare waren: 1. Platz 463,25 Euro: Söhnlein, Emma MS Cadolzburg, 6b / Dotterweich, Alexander MS Cadolzburg, 6b / Gärtner, Luca MS Cadolzburg, 6b 2. Platz 126,03 Euro: Coots, Kristin Gymnasium Stein, 6e / Janowski, Mia Gymnasium Stein, 6e 3. Platz 110,53 Euro: Kirsch, Dilara Gymnasium Stein, 6e Müller, Rebecca Gymnasium Stein, 6e / Schwappack, Elena Gymnasium Stein, 6e 4. Platz 108,31 Euro: Moreno le Brun, Diego Gymnasium Stein, 6a / Diebenbusch, Felix Gymnasium Stein, 6a / Hoffart, Oliver Gymnasium Stein, 6a 5. Platz 93,75 Euro: Eckert, Lea MS Langenzenn, 5a

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Spielmobil „RATZEFATZ“ tourt wieder durch den Landkreis Der bunte Spielbus des Landkreises Fürth kommt in diesem Jahr bereits in seiner 28. Saison zu den Kindern in die Städte und Gemeinden des Landkreises Fürth. Bereits im Vorfeld hat sich das Spielmobilteam tolle Themen ausgedacht, die dann in den einzelnen Aktionen mit vielen Spielen und Bastelsachen umgesetzt werden. Außerdem sind einige neue Spielgeräte dabei, die darauf warten, von vielen Kindern bespielt zu werden. Das RATZEFATZ-Team freut sich auf die kommende Saison, auf viele kleine und große Besucher und einen ganz wunderbaren Sommer, denn beim Spielmobil können Kinder: Die Welt entdecken, tolle Sachen basteln, Abenteuer erleben, neue Freunde kennen lernen und vieles mehr!!!

Alle Termine jeweils von 14-17.30

Die nächsten Termine: KIRCHFARRNBACH Bolzplatz zwischen Dürrn- und Kirchfarrnbach Donnerstag, 31.07. und Freitag, 01.08. jeweils von 14.00 bis 17.30 Uhr Märchen, Hexen, Zauberwesen - Wir gestalten uns eine Fantasiewelt TUCHENBACH Spiel- und Bolzplatz am Bürgerhaus Donnerstag, 07. und Freitag, 08.08. jeweils von 14.00 bis 17.30 Uhr Fest, flüssig, warm, kalt, als Element, Lebensraum oder Abkühlung - Die Vielfalt des Wassers STEIN Platz vor dem Jugendhaus Montag, 11. bis Donnerstag, 14.08. jeweils von 14.00 bis 17.30 Uhr Wasser, Feuer, Erde, Luft Spannende Aktionen zu den 4 Elementen

LANGENZENN Bolzplatz Sanktustorstraße Montag, 18. bis Donnerstag, 21.08. Wasser, Feuer, Erde, Luft Spannende Aktionen zu den 4 Elementen DEBERNDORF Spiel- und Bolzplatz am Feuerwehrhaus Donnerstag, 28. und Freitag, 29.08. Handwerker Hämmern, Schnitzen, Sägen wie kleine Heinzelmännchen GROßHABERSDORF Spiel- und Bolzplatz Kuhr’s Wiese am Freibad Montag, 01. bis Donnerstag, 04.09. Zirkus - Manege frei für ausgefallene Kostüme und atemberaubende Akrobatik OBERMICHELBACH Kirchweihplatz Montag, 08. bis Donnerstag, 11.09. jeweils von 14.00 bis 17.30 Uhr Zirkus - Manege frei für ausgefallene Kostüme und atemberaubende Akrobatik

Achtung!! Sind nicht spätestens 1 Stunde nach Beginn der Spielaktion mindestens 10 Kinder ab 6 Jahren am Platz wird die Spielaktion abgebrochen! Aktuell

Freistaat bezuschusst Filmprojekt des Vereins „1-2-3” Landkreis Fürth - Der Freistaat Bayern bezuschusst das Filmprojekt „Valentina“ des Vereins „1-2-3 Verein – Netzwerk für Prävention im Landkreis Fürth e.V.“ mit 26.500 Euro. Landrat Matthias Dießl dankte dem Stimmkreisabgeordneten Hans Herold, der im Ausschuss für Staatshaushalt und Finanzfragen sowie im Kultusministerium ausdrücklich um Finanzmittel für dieses Projekt geworben hatte. Als Präventionsmaßnahme gegen Rechtsextremismus im fränkischen Raum will

der Verein „1-2-3” im Herbst 2014 einen auf dem Roman „Valentina“ von Fritz Stiegler basierenden Kurzfilm produzieren, der auf eine wahre Begebenheit aus dem 2. Weltkrieg im Raum Langenzenn zurückgeht. Erzählt wird die Geschichte einer jungen ukrainischen Zwangsarbeiterin. Im Rahmen der Produktion, an der rund 25 Jugendliche im Alter zwischen 14 und 17 Jahren beteiligt sind, sollen Schauplätze besucht und Zeitzeugen gehört werden. Damit soll den Jugendlichen eine aktive Auseinandersetzung mit der

Geschichte Langenzenns zu Zeiten des Nationalsozialismus ermöglicht werden. Geplant ist, den 30-minütigen Kurzfilm im Herbst 2014 im fränkischen Freilandmuseum Bad Windsheim zu drehen. Die Arbeiten an dem Filmprojekt sollen rechtzeitig zum 70. Gedenktag der Befreiung des Langenzenner Arbeitserziehungslagers im April 2015 abgeschlossen sein. Der Film soll zusammen mit speziell zu diesem Thema ausgearbeiteten Unterrichtsmaterialien sämtlichen im fränkischen Raum ansässigen Schulen zur Verfügung gestellt werden.


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Aktuell

Ehrenamtliche bereiteten 90 Schülerinnen und Schüler auf Bewerbungsgespräch vor

Fürth - Bereits zum 10. Mal hat heuer das Training für Bewerbung und Vorstellung „Job Checker“ stattgefunden. Es wurde erneut von der Kommunalen Jugendarbeit im Landkreis Fürth und dem Präventionsverein 1-2-3 e.V. organisiert. „Ich freue mich, dass sich die Veranstaltung im Landkreis Fürth im Laufe der Jahre etabliert hat und wir heuer bereits zum 10. Job Checker einladen konnten“, sagte Landrat Matthias Dießl, der zugleich der 1. Vorsitzende von „1-2-3“ ist. Die rund 90 Teilnehmerinnen und Teilnehmer seien ein Anzeichen dafür, dass das professionelle Angebot der „Job Checker“ bei den Jugendlichen ankommt. Die Schülerinnen und Schüler von Mittelschulen, Realschulen und Gymnasien durchlaufen dabei verschiedene Stationen, um alles über eine richtige Bewerbung zu erfahren. Daneben zeigten die Berufsberaterinnen und -berater der Arbeitsagentur den Schülerinnen und Schülern die verschiedenen Möglichkeiten, online Informationen über Ausbildungsberufe abzurufen.

Die klassischen Fragen, die im Vorfeld einer Bewerbung auftauchen, können beim „Job Checker“ mit den Profis besprochen werden: Wie soll ich auf dem Bild aussehen? Wie schreibe ich eine Bewerbung? Was darf ich in meinen Lebenslauf schreiben? Soll ich die Bewerbung persönlich vorbei bringen? Wie trete ich auf? Was ziehe ich an? Wie muss ich mich benehmen? Gibt es Regeln? Und vieles mehr.

Das seit Jahren bewährte Konzept gibt entscheidende Tipps für die Berufs- und Lehrstellensuche. Folgende Check-Points gab es in diesem Jahr: Styling Kleidung, Styling Haare & Make-up, Auftreten, Bewerbungsmappe, Vorstellungsgespräch sowie Bewerbungsfoto. Für einen Preis von zehn Euro konnten die Fotos mitgenommen und direkt in die Bewerbungsmappen gelegt werden. Um am „Job Checker“ teilzunehmen, mussten die Schüler bis zum 6. Juni eine echte Bewerbung einreichen. Alle Bewerber erhielten dann eine Einladung zu Ein Netzwerk für dem 60 bis 90 minütigen Check, für den die Prävention sie von der jeweiligen Schule freigestellt im Landkreis Fürth wurden. Erfreulich ist, dass in diesem www.1-2-3ev.de Jahr die Berufshilfe Fürth der Kinderache den Bereich „Styling Haare und Makeup“ übernahm und junge Auszubildende zusammen mit ihrer Friseurmeisterin den Jugendlichen mit Tipps und Tricks zur Seite standen. Landrat Matthias Dießl dankte bei einem Besuch vor Ort den Beteiligten aus den unterschiedlichsten Bereichen und wünschte allen Teilnehmern viel Erfolg und alles Gute bei der Berufswahl.

Job Checker

Die Kooperationspartner 2014: Erlebe Wigner, Zirndorf · Kohler Fotografie, Fürth · Wirtschaftsjunioren Fürth Stadt & Land: Zahngesundheit Fürth - Frau Dr. Kamm, Gewerbehof Fürth GmbH - Frau Partheimüller, Berufshilfe Fürth, Kinderarche gGmbH · Kunststoff- und Plexiglasverarbeitung - Herr Tabrizi, infra new energy GmbH - Herr Dr. Bloß, Rechtsanwaltskanzlei Stößlein & Thulke- Rinne - Frau Thulke-Rinne · AKTIVSENIOREN BAYERN e.V. · Debeka-Versicherungsverein - Herr Klumpner & Team · Sparkasse Fürth - Herr Blank · OBI - Frau Zech · Ergo Direktversicherungen · Barmer GEK - Herr Weinberger · Agentur für Arbeit · machen.de ·Kreishandwerkerschaft - Herr Mörtel · Herr Kühne · Herr Zoephel · Herr Dädlow, und viele mehr

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Serie: Gesichter des Landratsamtes

Wilfried Kohl klärt Jugendliche über die Gefahren von Alkohol und Tabak auf Landkreis Fürth - In unserer Serie über die Mitarbeiter des Landratsamtes stellen wir Ihnen heute Wilfried Kohl vor. Er ist beim Gesundheitsamt unter anderem für die gesundheitliche Aufklärung und die Suchtprävention in Fürth Stadt und Land zuständig. Es ist eine Aufgabe, die viel Fingerspitzengefühl erfordert: Wilfried Kohl besucht in der Kinderklinik des Klinikums Fürth Jugendliche, die dort nach übermäßigem Konsum von Alkohol eingeliefert werden. Er tut dies im Rahmen des Projekts „Hart am Limit” (HaLT). HaLT besteht aus zwei Kernelementen: Nach einer Alkoholvergiftung wird versucht, mit den Jugendlichen noch am Krankenbett ins Gespräch zu kommen. Wilfried Kohl ist in Fürth der verantwortliche Leiter von HaLT. Das Projekt wird bundesweit durchgeführt, in Bayern gibt es 50 Standorte. Nach der stationären Behandlung wird dem Jugendlichen ein Risikogespräch angeboten. „Warum bin ich im Krankenhaus gelandet? Was bewirkt Alkohol? Solche Fragen stehen dabei im Mittelpunkt”, erklärt der Experte. „Den Risiko-Check nehmen leider nur etwa 20

Prozent an”, bedauert Wilfried Kohl, der bei HaLT von einer Krankenschwester tatkräftig unterstützt wird, die er selbst eingearbeitet hat. Der Diplomsozialpädagoge hat auch schon Zwölfjährige angetroffen. „Viele unterschätzen die Wirkung von Alkohol. Oft sind es Mischgetränke, die süß schmecken und harmlos wirken, dann aber zu einer Alkoholvergiftung führen.” Wilfried Kohl kümmert sich zudem um die Suchtprävention an den Schulen in Stadt und Landkreis Fürth. Hervorzuheben ist dabei das Projekt „23x3” in Zusammenarbeit mit dem Präventionsverein „1-2-3”. Es ist so angelegt, dass drei Themenbereiche über drei Schuljahre hinweg allen Schülern angeboten werden. Wilfried Kohl ist bei „3x3” für die Themen Alkohol und Tabak zuständig. „Was immer wichtiger wird, ist die Aufklärung über Wasserpfeifen, den sogenannten Shishas”. Viele Jugendliche wüssten überhaupt nicht, dass in dem Tabak Gifte wie Nickel, Blei und Cadmium enthalten seien. Wilfried Kohl, der bereits seit 30 Jahren im Gesundheitsamt für den Landkreis Fürth und die Stadt Fürth arbeitet, hat auch den Klarsicht-Parcours (siehe Arti-

kel Seite 15) in den Landkreis geholt, bei dem Schüler ebenfalls über die Gefahren von Alkohol und Tabak informiert wurden. Darüber hinaus kümmert sich Wilfried Kohl um die gesundheitliche Aufklärung im Landkreis. Dabei arbeitet er eng mit Ärzten zusammen. Die Themen sind vielfältig und reichen von der Krebsvorsorge, über Diabetes bis hin zu Kinderkrankheiten, Zecken- und Sonnenschutz. Wilfried Kohl beteiligt sich mit Infoständen zum Beispiel an Gesundheitsmessen. „Die Gespräche mit den Jugendlichen gefallen mir an meiner Arbeit besonders”, sagt Wilfried Kohl. „Es geht ja nicht darum, legale Suchtmittel einfach schlecht zu reden. Sondern es geht darum, Grenzen aufzuzeigen und eine kritische Einstellung zu Alkohol, Tabak und Qualm erzeugenden Produkte zu fördern. Jeder muss seine Grenze und seine persönliche Einstellung dazu für sich selbst finden.”

Aktuell

Jetzt Schulbedarf beantragen Landkreis Fürth - Schulkinder von Eltern, die einen Kinderzuschlag, Wohngeld oder Sozialhilfe beziehen, haben Anspruch auf einen Zuschuss zum Schulbedarf im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets. Leistungsberechtigt sind Schülerinnen und Schüler bis zur Vollendung des 25. Lebensjahres, die eine allgemein- oder berufsbildende Schule besuchen und keine Ausbildungsvergütung erhalten. Die Ausstattung mit persönlichem Schulbedarf wird zwei Mal jährlich ausgezahlt. Die nächste Auszahlung (70 Euro) erfolgt zum 1. Schulhalbjahr im August 2014. Zu Beginn des 2. Schulhalbjahres im Febru-

ar 2015 werden nochmals 30 Euro ausgezahlt, wenn die Voraussetzungen für die Leistung weiterhin bestehen. Im Gegensatz zu Empfängern von Arbeitslosengeld II und Sozialhilfe, denen die Pauschale automatisch überwiesen wird, müssen die Empfänger von Wohngeld und Kinderzuschlag diese Leistung beantragen.

„Gefällt mir!“ Der Landkreis bei Facebook

Antragsvordrucke erhalten Sie bei den Städten und Gemeinden im Landkreis Fürth oder können unter http://www.landkreis-fuerth.de/gesundheit-und-soziales/ soziale-hilfen/bildungs-und-teilhabepaket.html abgerufen werden. Auskünfte erteilt Frau Gaviria unter der Telefonnummer 0911 9773-1246. E-Mail: Bildungsundteilhabepaket@lra-fue.bayern.de Besuchen Sei uns auf unserer facebook-Seite unter http:// facebook.de/landkreisfuerth. Sie finden dort viele Veranstaltungstipps und Ausflugsziele in der Region.


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Sport

DJK Oberasbach steigt auf

Den größten Erfolg in ihrer knapp 60-jährigen Vereinsgeschichte der Fußballabteilung, erreichte die DJK Oberasbach am 15.6. im entscheidenden Kreisligarelegationsspiel mit einem 5:3-Erfolg gegen den TSV Emskirchen.

Vollsperrung der Geh- und Radwegbrücke über die Kreisstraße FÜ6 bei Oberasbach wegen Instandsetzungsarbeiten Das Staatliche Bauamt Nürnberg saniert in den Sommerferien 2014 zwischen dem 04. August und dem 12. September den Brückenbelag auf der Geh- und Radwegbrücke über die Kreisstraße FÜ 6 bei Oberasbach. Hierzu muss das Bauwerk gesperrt werden. Die ausgeschilderte Umleitungsstrecke verläuft Richtung Nürnberg zunächst an der Rothenburger Straße entlang, dann über die bauzeitlich eingerichtete Fußgängerampel bei der Einmündung „ Am Hainberg“ beim Bauhof, wieder zurück auf der anderen Seite der Rothenburger Straße und schließlich weiter über den Weg im Wiesengrund bis zur Kreuzung Nürnberger Straße, wo wieder die Rothenburger Straße gequert werden kann.

Wenn schon, denn schon! Großzügigkeit ist eine tolle Sache. Ganz besonders, wenn sie viel bewirkt. Bei allen gemeinnützigen Aufgaben – und insbesondere für Jugendliche und Familien. Statt weit entfernt hier vor Ort. Lieber Spende oder eigene Stiftung? Ganz wie Sie möchten! Lassen Sie uns doch einfach darüber reden. Diskret und direkt: 0911-97 73 -1001

Ist doch naheliegend! Spendenkonto: Stiftergemeinschaft | Konto: 9953 563 | BLZ: 762 500 00 bei der Sparkasse Fürth | Verwendungszweck: Landkreis-Stiftung Fürth

Landkreis Stiftung Fürth

In der Heimat wirken wirkt.

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Schulen

Das sind die Landkreispreisträger 2014 Landkreis Fürth - Landrat Matthias Dießl hat auch dieses Jahr wieder die besten Schüler der Landkreisschulen mit dem Landkreispreis geehrt. Das sind die Preisträger 2014: Realschule Zirndorf Annika Lober 1,0 Förderzentrum Dillenbergschule Celina Hope 2,2 Gymnasium Oberasbach Jonathan Bismarck 1,1

Gymnasium Stein Milena Beierlein 1,0 Caroline Collischon 1,0 Jennifer Ehm 1,0 Dominik Walter 1,0 Christoph Zadow 1,0

LANDKREIS-PREIS

ABSCHLUSSJAHR 2013/2014 Im Namen des Landkreises Fürth gratuliere ich

zu den hervorragenden schu lischen Leistungen. Ich verbinde damit alle gute n Wünsche für eine erfolgreiche berufliche Zukunft.

Zirndorf, 04.07.2014

Gymnasium Langenzenn Peter Kreß 1,0

Matthias Dießl Landrat

Schulen

Erfolgreicher Mittlerer Schulabschluss an den Mittelschulen Cadolzburg, Oberasbach und Zirndorf Landkreis Fürth - An den Mittelschulen Cadolzburg, Oberasbach und Zirndorf absolvierten viele Schülerinnen und Schüler des Landkreises den mittleren Bildungsabschluss. Dieser ist dem der Realschule und der Wirtschaftsschule gleichwertig. An der Mittelschule Cadolzburg erreichten alle 23 Schülerinnen und Schüler diesen Abschluss. Erfreulich war dabei der Gesamtnotendurchschnitt: Mit 2,3 wurde ein Traumergebnis erreicht. Während der feierlichen Abschlussfeier wurden die Jahrgangsbesten geehrt: Sabrina Schötz (1,3) und Sabrina

Leu (1,4) werden das Gymnasium Langenzenn und die FOS in Fürth besuchen und dort nach dem Besuch der Mittelschule das Abitur anstreben. Denise Meierhöfer (1,5) wird eine Lehre als Verwaltungsfachangestellte in der Stadt Fürth beginnen. An der Pestalozzi-Mittelschule Oberasbach konnte zum ersten Mal der Mittlere Bildungsabschluss erlangt werden. Alle 25 Schülerinnen und Schüler haben bestanden. Die Klasse M10 feierte mit 120 Gästen im Tucherschalander in Fürth ihren großen Erfolg. An der Ab-

schlussfeier wurden auch die Jahrgangsbesten geehrt. Es gab zwei erste Plätze. Carina Hofmann und Patricija Kincl teilten sich den ersten Platz mit einen Notendurchschnitt von 1,56. Florian Wanko wurde mit ein Schnitt von 1,65 als Zweitbester geehrt. Patricija wird die FOS besuchen, während Carina eine Ausbildung in der Tierklinik beginnen und Florian eine Ausbildung zum operationstechnischen Assistenten machen wird. Unserem ersten „M10 Jahrgang“ wünscht die Schulfamilie der Pestalozzi-Mittelschule alles Gute.


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Schulen

„Eine unbezahlbare Erfahrung gemacht“ FOS/BOS Fürth blickt auf ein Schuljahr mit vielen Auslandsaktivitäten zurück Europa wird an der Max-GrundigSchule groß geschrieben, nicht nur im Fach Deutsch. Mit Eifer betreibt die Fürther Fach- und Berufsoberschule (FOS/BOS) Projekte mit europäischen Partnern. Im Schuljahr 2013/2014 nahm die MGS an fünf internationalen Projekttreffen teil und führte mit nicht weniger Begeisterung ein deutsch-tschechisches Energie-Projekt durch. Macht in der Summe 40 reisende Schüler plus 13 begleitende Lehrkräfte sowie in umgekehrter Richtung 18 zu betreuende Gäste. „Man knüpft viele interessante Kontakte“, berichtet Abiturientin Eva Seidnitzer. „Ein Auslandsaufenthalt ist immer etwas Besonderes und wenn man diesen mit so vielen jungen Menschen unterschiedlicher Nationen erlebt, wird er einmalig und unvergesslich.“ Mit eigenen Präsentationen in englischer Sprache vertraten die 40 ausgewählten Jugendlichen die Fürther FOS/BOS bei den mehrtägigen Meetings in Ungarn, Italien, Spanien, Tschechien und in der Türkei. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Studienfahrt, wo eher die touristischen Aktivitäten im Mittel-

punkt stehen, haben diese Projekttreffen in erster Linie die Begegnung und die Kommunikation mit Jugendlichen aus anderen europäischen Ländern zum Ziel. Das weiß auch Schulleiter Reinhold Kunkel, dem die Auslandsaktivitäten seiner Schule wichtig sind: „Unsere Schüler profitieren sehr von diesen internationalen Begegnungen“, sagt er mit Blick auf die Anforderungen der modernen Berufs- und Arbeitswelt. So überrascht es nicht, dass sich die Max-GrundigSchule um ein Nachfolgeprojekt und um weitere EU-Zuschüsse beworben hat, ab sofort unter dem neuen Programmnamen Erasmus Plus. Wenn alles gut geht, beginnt im September unter dem Titel „No Limits: Stand Against Discrimination“ eine neue Kooperation mit sechs Schulen aus sechs Ländern (Tschechien, Spanien, Frankreich, Italien, Ungarn Türkei). Das neue, dreijährige Projekt in englischer Sprache befasst sich mit verschiedenen Formen und Facetten von Ausgrenzung: Ob behinderte Menschen, Immigranten, ethnische Minderheiten, Kinder, Frauen oder Homosexuelle – in Europa gibt es in Sachen Gleichstellung noch viel zu tun.

Ob die neue Schulpartnerschaft von der EU genehmigt und finanziert wird, entscheidet sich leider erst in den Sommerferien. Doch Schüler Manuel Merz, der im März selbst in den Genuss einer solchen Auslandsreise kam, drückt für die künftigen Teilnehmer schon einmal die Daumen: „Ich habe eine unbezahlbare Erfahrung gemacht, die ich nie vergessen werde. Es war interessant zu erfahren, wie Gleichaltrige in anderen Ländern und Kulturen denken, sich mit ihnen zu unterhalten oder einfach nur ihre Sprache zu hören.“ Die Max-Grundig-Schule Fürth ist für den Bereich Wirtschaft/Verwaltung noch auf der Suche nach geeigneten Praktikumsstellen für das Schuljahr 2014/15. Die Praktikumsblöcke erstrecken sich über einen Zeitraum von vier bis fünf Wochen. Interessierte Unternehmen wenden sich bitte an: Max-Grundig-Schule Fürth, Staatliche Fachoberschule, Amalienstraße 2-4, 90763 Fürth, Tel.: 0911 743 19-3, E-Mail info@mgsfuerth.de, www.mgs-fuerth.de

Schulen

Tolle Erfahrungen beim freiwilligen sozialen Schuljahr Langenzenn – Das FSSJ - Freiwilliges soziales Schuljahr – ist heuer zum ersten Mal an der Realschule Langenzenn angeboten worden. Dabei konnten die Schüler/innen während des Schuljahres wöchentlich etwa zwei Stunden ehrenamtliche Arbeit in einer sozialen, ökologischen oder kirchlichen Einrichtung leisten. Und zwar z.B. beim Bund Naturschutz, in Altenheimen, bei der Diakonie oder Caritas, in Kindergärten, bei der Tafel, in Kirchengemeinden, bei der Jugendarbeit und dem Roten Kreuz. Der Einsatz erfolgte nachmittags außerhalb der Unterrichtszeit unter der

Aufsicht eines Verantwortlichen. Nach dem Konzept des „Neustädter Modells“ (Näheres: http://www.freiwilliges-soziales-schuljahr.de) leisteten 14 Neuntklässler (elf Mädchen/drei Jungen) rund 80 Stunden ehrenamtliche Arbeit. An der Einsatzstelle wurden die Stunden schriftlich dokumentiert. Am Ende des FSSJ trafen sich die Jugendlichen zu einer Feedback-Runde. Mit eingeladen waren die Vertreter der Einrichtungsstellen, bei denen die jungen Leute ihren ehrenamtlichen Dienst taten. Die FSSJ-ler bekamen bei diesem Anlass ihr offizielles FSSJ-Zeugnis von

unserer Schulleitung überreicht. Diese Teilnahmebescheinigung ist sicherlich eine wichtige Anlage für spätere Bewerbungsschreiben bei der Stellensuche. Sollten für das Schuljahr 2014/15 einige künftige Neuntklässler noch Interesse am FSSJ zeigen, dann können sie auf Homepage der Realschule die ausführliche Beschreibung des FSSJ nachlesen. Dort kann man sich auch die notwendigen Dokumente herunterladen. Mit dem Einverständnis der Eltern könnte man sich in den Ferien eine passende Einrichtung aussuchen, bei der man ehrenamtlich ein Jahr mitarbeiten könnte.

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Landkreismagazin 15.2014

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Verkehr

Staatsstraßenbrücke in der B 8-Anschlussstelle Seukendorf in den Sommerferien gesperrt Das Staatliche Bauamt Nürnberg setzt die Brücke der Staatsstraße 2409 Cadolzburg – Seukendorf über die Bundesstraße 8 in der Anschlussstelle Seukendorf umfassend instand. Dazu muss die Staatsstraße zwischen den beiden Anschlussästen von und zur B 8 in der Zeit von Mittwoch, 30. Juli 2014, bis Mittwoch, 24. September 2014 voll gesperrt werden. In diesem Zusammenhang wird zudem die Staatsstraße innerhalb der gesperrten Strecke erneuert. Die rund knapp 600.000 Euro teure Baumaßnahme soll Mitte Oktober 2014 abgeschlossen sein. Die Vorarbeiten hierzu sind bereits abgeschlossen. Beidseits an der Brücke sind Arbeitsgerüste angebracht worden. Die Vollsperrung der Brücke sowohl für den Auto- als auch für den Fußgänger- und Radverkehr ist unumgänglich und im Wesentlichen für den Zeitraum der Sommerferien vorgesehen; die Verkehrssperrung beginnt daher am ersten Ferientag. Sollten die Sanierungsarbeiten früher abgeschlossen werden, endet die Vollsperrung dementsprechend früher. Die Umleitung des Staatsstraßenverkehrs zwischen Cadolzburg und Seukendorf wird in beiden Richtungen ab Schwadermühle über die Kreisstraße FÜ 2, dann über Seckendorf und schließlich parallel entlang der B 8 zum Kreisverkehr südlich von Seukendorf geführt (siehe hierzu die beigefügte Umleitungsskizze). Die Aufund Abfahrten der B 8 an der Anschluss-

stelle Seukendorf bleiben während der Vollsperrung für den Verkehr befahrbar, so dass Autofahrer aus Cadolzburg kommend wie bisher auf die Bundesstraße 8 Richtung Nürnberg bzw. aus Richtung Seukendorf auf die B 8 Richtung Neustadt/Aisch ungehindert einfahren können. Ansonsten wird der Verkehr ebenfalls auf die Umleitungsstrecke geleitet. Die Brücke muss auch für den Fußgänger- und Radfahrverkehr gesperrt werden. Eine ausgeschilderte Umleitung über einen geschotterten Weg führt über die Kohlermühle (Mühlgasse der Gemeinde Seukendorf) und unterquert die B 8 weiter östlich am Farrnbach. Wir bitten die Verkehrsteilnehmer um besondere Aufmerksamkeit im Bereich

der Umleitungsstrecke und des Baufeldes und um Verständnis für die unvermeidbaren Beeinträchtigungen des Verkehrs. An der mittlerweile 37 Jahre alten Brücke werden der Fahrbahnbelag sowie beide Gehwegkappen einschließlich der Abdichtung unter der Fahrbahn und den Kappen vollständig erneuert. Außerdem erhält das Bauwerk neue Stahlschutzplanken sowie neue Geländer. Während der Brückeninstandsetzungsarbeiten werden gleichzeitig auf beiden Seiten der Brücke bis zu den Einfahrtsrampen hin aufgrund ausgeprägter Fahrbahnschäden Straßenbauarbeiten durchgeführt. Hier wird der gesamte Straßenaufbau erneuert.

Vollsperrung in Wilhermsdorf / Oberndorf In Oberndorf ist die Ortsdurchfahrt (Kreisstraße FÜ 9) in der Zeit vom 28.07.2014 bis voraussichtlich 29.11.2014 wegen Straßensanierung, Gehwegneubau, Verlegung von Telefonleitungen und Wasserleitungsarbeiten für den Gesamtverkehr gesperrt. Die Umleitung ist entsprechend ausgeschildert Die Verkehrsteilnehmer und Anlieger werden um Verständnis gebeten.


Amtsblatt 15.2014

Herausgeber: Landkreis Fürth Für den Inhalt verantwortlich: Landrat Matthias Dießl Im Pinderpark 2 90513 Zirndorf Telefon 0911 / 97 73-0 Fax 0911 / 97 73-10 12

Amtliche Mitteilungen des Landkreises Fürth

Nr. 15 vom 31. Juli 2014

Inhaltsverzeichnis

Der Landkreis Fürth stellt ab 01.09.2015 Auszubildende für den Beruf der / des 092 Stadt Oberasbach Notwendiger Rückschnitt von Bäumen

092 Stadt Oberasbach Notwendiger Rückschnitt von Bäumen Die Stadt Oberasbach muss in den nächsten Wochen 3 Bäume an der Langenäcker Straße und an der Kurt-Schumacher-Straße stark zurückschneiden. An den Bäumen befindet sich viel Totholz, das die Verkehrssicherheit gefährdet; Äste drohen abzubrechen. Um die Verkehrssicherheit gewährleisten zu können, werden die Rückschnitte erforderlich. Oberasbach, 04.07.2014 Stadt Oberasbach

Verwaltungsfachangestellten Fachrichtung Kommunalverwaltung (VFA-K)

ein. Die Ausbildung dauert drei Jahre und findet im Landratsamt Fürth - in den Dienststellen Zirndorf und Fürth - in der Berufsschule II in Fürth und in der Bayerischen Verwaltungsschule statt. Wenn Sie Ihre Schulzeit mit einem mittleren Bildungsabschluss beenden, über ein gutes Allgemeinwissen, Einsatzbereitschaft und Verantwortungsbewusstsein verfügen und Freude am Umgang mit Menschen haben, senden Sie bitte bis spätestens

Montag, 25.08.2014

Ihre aussagekräftigen Bewerbungsunterlagen, insbesondere Zeugnisse an: Landratsamt Fürth / Aus- und Fortbildung - Frau Seidel | Im Pinderpark 2 | 90513 Zirndorf | E-Mail: aus-undfortbildung@lra-fue.bayern.de Bitte legen Sie die Bewerbungsunterlagen nur in Kopie vor, da keine Rücksendung der Unterlagen erfolgen kann. Alle Bewerberinnen und Bewerber werden zu dem eintägigen Einstellungstest, der jeweils am 17.09.2014 und 18.09.2014 stattfindet, eingeladen. Die Teilnahme an diesem Test ist Einstellungsvoraussetzung. Für nähere Auskünfte steht Ihnen Frau Seidel telefonisch 0911/9773-1104 oder per Mail a-seidel@lra-fue.bayern.de gerne zur Verfügung. Der Landkreis Fürth fördert die berufliche Gleichstellung von Frauen und Männern. Schwerbehinderte Bewerberinnen / Bewerber werden bei ansonsten im wesentlichen gleicher Eignung bevorzugt berücksichtigt.

www.landkreis-fuerth.de

Birgit Huber Erste Bürgermeisterin

Öffnungszeiten LANDRATSAMT FÜRTH Tel.: 0911 9773–0 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr

DIENSTGEBÄUDE ZIRNDORF Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Fax: 0911 97 73–11 13

DIENSTGEBÄUDE FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth Fax: 0911 / 97 73–17 72

Landkreis Fürth

LeistungsFähig. LebensFroh.

KFZ-ZULASSUNGSSTELLE Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Tel.: 0911 97 73–13 44, Fax: 97 73–13 62 Mo., Di., Do., Fr. 7.30 Uhr – 11.30 Uhr, Mi. 7.30 –13 Uhr, Di. 14 Uhr – 16 Uhr, Do. 14 Uhr – 17 Uhr FÜHRERSCHEINSTELLE Im Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Tel.: 0911 97 73–13 29 Fax: 0911 97 73–13 39 Mo. bis Fr. 8 bis 11.30 Uhr Di. 14 bis 16 Uhr, Do. 14 bis 17 Uhr VETERINÄRBEHÖRDE FÜR DEN BEREICH DES LANDKREISES FÜRTH Stresemannplatz 11, 90763 Fürth

Tel.: 0911 97 73–19 01, Fax: 97 73–19 20 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr Ab sofort stehen die Amtstierärzte nach vorheriger telefonischer Terminvereinbarung in der Zeit von Montag bis Donnerstag zwischen 7 Uhr und 18 Uhr zur Verfügung.

GESUNDHEITSBEHÖRDE

Gesundheitsamt

Stresemannplatz 11, 90763 Fürth E-Mail: gesundheitsamt@lra-fue.bayern.de Tel.: 0911 97 73–18 06, Fax: 97 73–18 03 Mo. – Do. 8 – 16 Uhr, Fr. 8 – 12.30 Uhr und nach Vereinbarung Mo. – Do. 7 – 18 Uhr

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Landkreismagazin 15.2014

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Tipp

Tag des offenen Denkmals Der Tag des offenen Denkmals findet in diesem Jahr am 14. September statt. Er widmet sich dem Thema Farbe. Wie lässt sich diese Thema mit Denkmälern in Verbindung bringen? Bei vielen Denkmälern treten unter neuen Farb- und Putzschichten die interessantesten „Schaufenster“ der Geschichte zutage.

kamen überraschende Details zutage: Unter der Wandoberfläche waren viele Schichten von unterschiedlichen Anstrichen und Schablonenmalereien aus früheren Epochen verborgen. Jede Epoche hat ihren eigenen Zeitgeschmack. Dieser lässt sich hier an mehreren übereinanderliegenden, dekorativen Wandgestaltungen ablesen. Das genaue Programm mit den Öffnungs- und Führungszeiten, so wie Informationen zu einem Workshop für Kinder zum Thema Farbe finden Sie in der nächsten Ausgabe des Landkreismagazins.

Die zentrale Eröffnungsveranstaltung im Landkreis Fürth mit Landrat Matthias Dießl findet am 14. September um 11.00 Uhr im Heimatmuseum der Stadt Stein statt. Daneben sind weitere Denkmäler kostenlos geöffnet: Der „Gelbe Löwe“ in Großhabersdorf Hierbei handelt es sich um ein Gasthaus, das im Jahre 1683 erbaut wurde. Das Gebäude besticht durch seine eindrucksvolle Fachwerkfassade und einem Balkon in Gelb. Im Inneren befinden sich Details von historischer Bedeutung, darunter eine Wendeltreppe und ein Gastraum aus der Zeit um 1900.

Historisches Museum Pisendelhaus in Cadolzburg Die Restaurierungsgeschichte des Historischen Museums ist so spannend wie ein Krimi. Im Laufe der Zeit wurde das Gebäude vielfach verändert. Während der Restaurierung 2012/2013

Coole Tipps für die Sommerferien

Termine 01.08.2014 | Roßtal: Kirchweih Buchschwabach 01.08.2014 | Zirndorf: Kirchweih in Weinzierlein Veranstalter: Ortsvereine Weinzierlein | Ort: Festplatz Weinzierlein, Heilsbronner Straße, Zirndorf 01.08.2014 | 18:00 Uhr Cadolzburg: Berchkärwa Rütteldorf Veranstalter: Dorfgemeinschaft Rütteldorf | Ort: Rütteldorf 4, Cadolzburg

Was ist los in den Sommerferien? Der Veranstaltungskalender des Landkreises Fürth verrät es Ihnen. Hier finden Sie Tipps, Ideen und Anregungen für groß und klein. http://www.landkreis-fuerth.de/veranstaltungskalender.html

02.08.2014 | 12:00 Uhr Zirndorf: Bürgerschießen und Tag der offenen Tür Tag der offenen Tür bei den Armbrustschützen und Schießen für Bürger der Stadt Zirndorf, die keinen Schützenverein angehören, bzw. um das Armbrustschießen vorzuführen und zu zeigen. Veranstalter: Armbrustschützen-Gesellschaft Zirndorf e.V., Am Achterplätzchen 6, 90513 Zirndorf | Ort: Waldschießplatz, Am Achterplätzchen 6, Zirndorf 03.08.2014 | 09:00 Uhr Zirndorf: 6. Prominentenschießen Veranstalter: Armbrustschützen-Gesellschaft Zirndorf e.V., Am Achterplätzchen 6,


Landkreismagazin 15.2014

90513 Zirndorf | Ort: Waldschießplatz, Am Achterplätzchen 6, Zirndorf

03.08.2014 | 14:00 Uhr Langenzenn: Bibel-o-thek Bibelausstellung vom Papyrus zur CD-ROM Unter dem Motto „Entdecken. Verstehen. Erleben“ werden in der Bibelausstellung die Entstehung der Schrift anhand der Bibel und die einzelnen Entwicklungsschritte der Bibel anschaulich dargestellt. Veranstalter: Evang.-Luth. Kirche Langenzenn / Michael & Ute Hallenberger | Ort: Evangelische Stadtkirche, Prinzregentenplatz, Langenzenn

04.08.2014 | 15:00 Uhr Zirndorf: Königsschießen Königsschießen - Ermittlung bzw. herausschießen des neuen Schützenkönigs. Veranstalter: Armbrustschützen-Gesellschaft Zirndorf e.V., Am Achterplätzchen 6, 90513 Zirndorf | Ort: Waldschießplatz, Am Achterplätzchen 6, Zirndorf

Impressum Das „Landkreis-Magazin“ erscheint alle 14 Tage.

06.08.2014 | 14:00 Uhr Tuchenbach: Altenkreis Veranstalter: Evangelische Kirchengemeinde Ort: Bürgerhaus, Tuchenbach 06.08.2014 | 14:30 Uhr Oberasbach: Seniorennachmittag Gemütliches Beisammensein Veranstalter: Sudetendeutsche Landsmannschaft Oberasbach | Ort: Milbenweg 2, Oberasbach 06.08.2014 | 19:30 Uhr Tuchenbach: Landfrauentreff Veranstalter: Bauernverband | Ort: Das Gasthaus, Nebenzimmer, Tuchenbach 07.08.2014 Oberasbach: Lesenacht Veranstalter: Stadt Oberasbach | Ort: Bürger-Info-Treff (B-I-T), Am Rathaus 2-4, Oberasbach 07.08.2014 | 14:00 Uhr Tuchenbach: Spielaktion Spielmobil „RATZEFATZ“ kommt nach Tuchenbach Veranstalter: Spielmobil „RATZEFATZ“ im Landkreis Fürth | Ort: Bolzplatz am Bürgerhaus (bei Regen: im Bürgerhaus), Tuchenbach 08.08.2014 Roßtal: Kirchweih Roßtal

Herausgeber und verantwortlich für den amtlichen und redaktionellen Inhalt: Landratsamt Fürth, Pinderpark 2, 90513 Zirndorf Redaktion: Roland Beck, Tel. 0911  692 05 00 Anzeigenverwaltung: Scharvogel Grafikdesign, Pfalz­hausweg 69, 90556 Cadolzburg-Egersdorf, Tel.: 09103 / 700 99 97, Fax. 0911 / 52 19 26 07, info@lkm-fuerth.de, www.lkm-fuerth.de Satz: Scharvogel Grafikdesign Anzeigenpreisliste ab 1.1.2013, Auflage 54.800, kostenlose Verteilung an die Haushalte im Landkreis Fürth. Druck auf Recyclingpapier LWC glänzend. Für evtl. Druckfehler wird keine Gewähr übernommen. FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE: Redaktionsschluss Amtsblatt: 25.08.14 Anzeigen-Annahmeschluss: 26.08.14

08.08.2014 Wilhermsdorf: Kirchweih Meiersberg Veranstalter: Markt Wilhermsdorf | Ort: Gasthaus Kramer, Wilhermsdorf 08.08.2014 | 15:00 Uhr Wilhermsdorf: HipHop-Workshop Ferienprogramm Ferienprogramm der Gemeindeverwaltung Hip-Hop-Workshop

Wir gratulieren Sonja Schmid, Verwaltungs- und Personalmanagement (r.) zum 25. Dienstjubliläum und Brigitte Wachter, Sozialamtfrau, Sozialpädagogische Dienste (li.) zum Eintritt in den Ruhestand. Landrat Matthias Dießl gratulierte.

Veranstalter: Markt Wilhermsdorf | Ort: Schulturnhalle Schulstraße 1, Wilhermsdorf 08.08.2014 | 18:00 Uhr Großhabersdorf: Kirchweih in Vincenzenbronn Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr und Ortsverein Vincenzenbronn | Ort: Bürgerhaus Vincenzenbronn, Großhabersdorf 09.08.2014 Zirndorf: Kindertrempelmarkt Veranstalter: Kulturamt Zirndorf, Tel. 0911/9600108 | Ort: Sparkassenstraße, Partnerschaftsplatz, Zirndorf 09.08.2014 | 8:00 Uhr Großhabersdorf: Schnupperfischen Veranstalter: Fischereiverein Großhabersdorf e.V. | Ort: Stöckaweiher, Großhabersdorf 09.08.2014 | 08:00 Uhr Stein: Bauernmarkt Veranstalter: Stadt Stein - Heimat- und Kulturverein | Ort: Mecklenburger Platz, Stein 09.08.2014 | 16:00 Uhr Großhabersdorf: Kirchweih in Vincenzenbronn Veranstalter: Freiwillige Feuerwehr und Ortsverein Vincenzenbronn | Ort: Bürgerhaus Vincenzenbronn, Großhabersdorf 10.08.2014 | 13:00 Uhr Roßtal: Museumsöffnung zur Kirchweih Geöffnet sind auch die archäologische Sammlung und der Klostergarten, Veranstalter: Heimatverein Markt Roßtal e.V. | Ort: Heimatmuseum, Schulstraße 13, Roßtal 11.08.2014 | 14:00 Uhr Stein: Spielaktion Spielmobil „RATZEFATZ“ kommt nach Stein Veranstalter: Spielmobil „RATZEFATZ“ im Landkreis Fürth | Ort: Platz vor dem Jugendhaus (bei Regen: im Jugendhaus), Stein

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