PORTFOLIO ARCHITEKTUR Sandra Stange
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PERSร NLICHE DATEN Name Sandra Stange (M. Sc.) Geburtsdaten 17.06.1988 in Lรถbau Familienstand ledig Staatsangehรถrigkeit deutsch
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Curriculum Vitae
SCHULISCHE AUSBILDUNG/ STUDIUM 2010/11 - 2013 Studium im Fachbereich Architektur BTU, Cottbus Abschluss: Master of Science 2007 - 2010/11 Studium im Fachbereich Architektur Brandenburgisch Technische Universität, Cottbus Abschluss: Bachelor of Science 2001 - 2006 Christian- Weise- Gymnasium, Zittau Abschluss: Abitur
BERUFLICHE ERFAHRUNGEN/ NEBENTÄTIGKEITEN 2014 2012 2006/2007 2002
Beyer Architekten, Rostock Kooperationsworkshop BTU/ TUI, Istanbul Freiwilliges soziales Jahr im Diakonischen Werk, Zittau Austauschschülerin: Sprachreise England, Brighton
WETTBEWERBSBEITRAG 2012 Universitärer Wettbewerb - Ausstellungskonzept Slawenburg Raddusch 2012 AIV Schinkelwettbewerb - „Ideale Realtäten“: Zukunftsfähiges Wohnen in Potsdam 2010 Xellawettbewerb - „Neues Museum für die Alten Meister“: Erweiterungsbau Bodemuseum Berlin 03
ANERKENNUNGEN 2012 Pin Up Ausstellung Cottbus: Stegreif - Slawenburg, Raddusch 2011 Ausstellung Museum Berlin: Rekonstruktion Antiker St채tten, Pergamon 2010 Ausstellung Stadt Hamburg: Bachelorarbeit - Wohnen und Arbeiten am Billebecken, Hamburg KENNTNISSE Sprachen Deutsch (Muttersprache) Englisch (B2) 2D & 3D Rhinoceros, AutoCad, ArchiCad, Blender Visualisierung Maxwell Render Grafik & Layout Adobe Photoshop, Illustrator, InDesign, Lightroom EDV Microsoft Word, Excel, PowerPoint Website http://stangesandra.wix.com/architecture
INTERESSEN Hobbys
Volleyball, Radsport, Skifahren, St채dtereisen Kochen, Fotografie
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Projekt체bersicht
Gastst채tte in den Bergen 07 -10 Flagshipstore Cottbus 11 - 14 Erweiterungsbau Bodemuseum Berlin 15 - 20 Offenes Gr체nderzentrum Hamburg 21- 28 Watertopia Manhattan 29 - 32 Zukunftsf채higes Wohnen Potsdam 33 - 38 Friedhofslandschaft Berlin 39 - 46
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01 Gaststätte in den Bergen - Niedgrigenergie Restaurant Stegreif - Entwurf Aufgabe: Ausarbeitung der Fachgebiete Gebäudetechnik, Tragwerkslehre und Baukonstruktion & möglichst „nachhaltiges“ Gebäudekonzept Entwurf: Nutzung regenerativer Energien 1. dezentrales Lüftungssystem (Fassade) & natürliche und mechanische Belüftung 2. Regenwassernutzung --> Rückgewinnung über Pflanzenkläranlage Tragwerk 1. doppelt gekrümmte Schale auf StahlBetonsockel (Fertigteil) 2. Balkenkonstruktion inklusive Konterlattung & bewegliche Auflager Konstruktion 1. Allseitige Panoramafront: PfostenRiegel-Konstruktion 2. 3-Scheiben-Isolierverglasung mit integrierten Lamellen & Auskragung (Sonnenschutz), tw. Kippfenster
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Technischer Schnitt
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Grundrisse EG m. Konstruktionskonzept
Grundrisse EG m. L端ftungskonzept
Grundrisse UG m. Technikkonzept
Innenraum
Lastanalyse
Fassadenschnitt
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02 Microsoft Flagshipstore Cottbus - Bauen mit Stahlbeton Baukonstruktiver Entwurf (In Zusammenarbeit mit Sarah Levihn) Aufgabe: Entwurf eines Flagshipstores mit dazu gehörigen Nutzungen. Das Gebäude ist in seiner tragenden Konstruktion aus Stahlbeton (oder einer Stahlbetonverbundbauweise) zu konzipieren. Reaktion: 1. Umgang mit Baulücke 2. Schaffung eines Pestigeobjekt für Microsoft Entwurf: 1. Kubatur & Tragstruktur: Schlicht & Elegant 2. Material: Stahl, Beton & LitraCon (Lichtdurchlässiger Beton) 3. Wechselspiel Belichtung & Beleuchtung 4. Besonderheit: 1 Notwendige Treppe (nach Brandschutzbestimmungen), trotz öffentlichem Gebäude
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L채ngsschnitt
Querschnitt
Grundrisse UG, 1. OG, 2. OG
Grundriss Treppe
Ansicht Treppe
Fassadenschnitt
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03 „Neues Museum für die Alten Meister“ - Erweiterungsbau Bodemuseum Berlin Xellawettbewerb (In Zusammenarbeit mit Evelyn Fleischhauer) Aufgabe: Erweiterungsbau mit ausdifferenzierten Ausstellungsflächen zur Zusammnführung der Kunstsammlung & Skulpturen Reaktion: Vervollständigung des Museumsquartiers & eigenständige Agierung des Neubaus Konzept: Formstrenge, Stringenz & klare Geometrien (Kunst steht im Fokus, nicht Gebäude) Entwurf: 1. Verbindung zum Bestandsbau über Skywalk, Passage = Außenfoyer 2. Trennung öffentlich (flexible Ausstellung etc.) & privat (Büro, Lager, etc.) 3. Eingeschobene Glaskuben & Atrium --> indirektes Licht & Atmosphäre 4. Gegenspiel monolithischer massiver Natursteinfassade (Schieferplatten) & leichter Glaskonstruktion
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Neubau Bodemuseum
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Ausstellungsraum
18 Fassadenschnitt
AuĂ&#x;enraum Platzsituation
Ansicht
19 Schnitt
Passage
Detail Passage
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04 Offenes Gründerzentrum - Wohnen und Arbeiten am Billebecken Hamburg Bachelorarbeit (In Zusammenarbeit mit Tom Kohr) Aufgabe: 1. Transformation des Gebietes in familien- und generationengerechtes Wohnen & temporäre und flexible Ar beitsweisen 2. Gründerzentrum als Initialbau Reaktion: Umwidmung der innerstädtischen Gewerbegebietes zu einer Mischnutzung Konzept: 1. Integration von Bestandsbauten, 2. Maßstab & Wirkung: „Leuchtturm“ - Effekt 3. Verschmelzung Arbeits- & Wohnwelt Entwurf: 1. Thema Offen & Geschlossen Glasbausteine & Stahlbeton) 2. Representation der Konstruktion & Anlehnung des Gebäudes in den Stadtraum --> Dimensionalität 3. Kommunikation & Flexibilität
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Bestandsplan
Strukturierung Areal
23 St채dtischer Schnitt
Gr端nderzentrum
Masterplan
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St채dtebauliches Konzept
25 Beispiel: Reihenwohnungsbau m. Ladengesch채ft im EG
Konzept „Leuchturm-Effekt“
Architektonisches Konzept
Ansicht
Schnitt
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Entree Platz
Galerie
B端ros
Kita
Cafe
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Kita
Grundriss EG
Mehrzwecksaal (flexibel)
Lounge
6. OG
Cafe
7. OG
Galerie
Galerie
Künstlerwohnungen
4. OG
Ateliers
5. OG
Garderobe Galerie
Bibliothek
Beratung Lager/ TA
1. UG
Grundrisse: Verschmelzung Arbeits- & Wohnwelten, sowie öffentliche Einrichtungen
Büros + Konferenz
1. OG
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05 Watertopia - Manhattan Tomorrow Utopischer - Entwurf Aufgabe: Auseinandersetzung eines eigenen kritischen Ansatzes und eines geeigneten utopischen Ansatzes. Krititischer Ansatz: Manhatten wird in den kommenden Jahren vom ansteigenden Meeresspiegel bedroht. Prognosen berichten, dass die Stadt demnach unter Wasser stehen soll. Was kann man dagegen unternehmen? Utopie: Die Absicht besteht darin, die Menschen auf o.g. Situatuion vor zu bereiten, um: 1. Bedrohung vor Überflutung ab zu wehren 2. Auflockerung der „Betonlandschaft“ --> Schaffung eines Ortes der Erholung & Einzigartigkeit Konzept: 1. Gezielte Leitung des Wasser in die Stadt --> Kanalisation --> Schaffung von Wasserfällen & Wasserwegen 2. Enwicklung klimatisch attraktiver Bedingungen für das Stadtbild --> Entgegenwirken der „Versmogungung“ Manhattans 3. „Der Mensch im Wandel“ - Kreation für neue Lebensweisen im Alltag 29
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Kritischer Ansatz
Utopischer Ansatz
Phase I - Ist-Zustand
Phase II - Umzug
Phase III - Mikroorganismen befallen Bestand
Phase IV - Heranwachsen der Felsen
Phase V - „Verfelsung“ wird Alltag
Phase VI - Komplette „Verfelsung“
Phase VII - Wasserkanalisierung
Phase VIII - Vermehrter Grünwuchs
31 Prozess - Phasenweise Struktur- & Lebensentwicklung
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06 „Ideale Realitäten“ - Zukunftsfähiges Wohnen Potsdam Schinkelwettbewerb (In Zusammenarbeit mit Dana Kummerlöw) Aufgabe: Wachsende Nachfrage nach innerstädtischem Wohnraum & Umgang mit der Wasserkante Reaktion: 1. Erhalt und Aufwertung des Bestandes 2. Verstärkung unberührter Natur Konzept: 1. „Grüne Welle“ --> Stadtlandschaft als aktiver Raum Wasserzugang über Promenade 2. Auto- & Abgasfreie Zone, 3. Urbanität & ausdifferenzierte Wohnwelten Entwurf: 1. Innovative & individuelle Wohntypologien (für alle Zielgruppen) 2. Teilweise begehbare Dächer, 3. Verschmelzung Architektur & Natur (Material Holz & Bezug Außenraum) 4. Zu öffnende Fassaden --> Lichtspiel & Naturbezug
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Bestands-Gr端n Vernetzung Uferzone
Bestands-Gr端n
Bestands-Gr端n
Bestandsplan
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Neustrukturierung & Gr端nraumplan
Nutzungsverteilung
Masterplan
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Wohntyp - Gemeinschaft
Detail Fassade
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07 Nekropolis - Friedhofsbau Berlin Masterarbeit Aufgabe: Auseinandersetzung mit Thema Bestattung & Planung für eine „letzte Ruhestätte“ am Spreeufer Reaktion: 1. Bereicherung des unbelebten Spreeufers 2. Areal als „Grüne Spange“ Konzept: 1. „Der Weg ist das Ziel“: Aktiver Raum mit integrierter Friedhofslandschaft zum Gedenken und Trauern 2. Wasser als meditatives und lichtreflekttierendes Element Entwurf: 1. Uranität über Promenade & Ort des Trauern im Grünareal 2. Landschaftsarchitektonische Möblierung 3. Atmosphärischer & funktionaler Gebäudekomplex 4. Thema Offenheit & Geschlossenheit 5. klare Grundrisskonfigurationen 6. Innenhöfe/ Atrien/ Oberlichter
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Herleitung - Analyse
Herleitung - Reaktion
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Masterplan
Multifunktions-Trauerhalle
42 „Sommertrauerhalle“
Multifunktions-Trauerhalle
Platz des Ankommen, Begegnen & Kondolieren
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Grundrisse EG Trauerhallen & Kremation
Grundrisse OG Trauerhallen & Kremation
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Promenade
„Sitzen in Innigkeit“
Wasserweg des Abschiedes
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Grundrisse EG Grabhäuser
Ansicht Grabh채user
Schnitt Grabh채user
46 Grabhaus
PORTFOLIO ARCHITEKTUR Sandra Stange