Aussichtssessel | Stephan Geisler

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au ss ic ht ss es sel stephan geisler

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Vorwort - Fabian Strelow

Es ist Stephan Geislers immense Freude am Wahrnehmen und Entdecken, am Ausprobieren und Spielen, die in der unmittelbaren Begegnung mit seiner Malerei spürbar und erfahrbar wird. Die einladenden Farben, der kraftvolle Ausdruck, die großzügigen Formate sowie der undogmatische Blick auf künstlerische Kategorien spiegeln dabei das Wesen des Malers wieder. Drei Jahre sind seit dem Erscheinen des Debutkatalogs „cows & boys“ vergangen. Drei Jahre in denen sich mir die einzigartige Gelegenheit bot, intensiv das Werden beinahe sämtlicher Arbeiten mitzuerleben, die Ihnen in dem vorliegenden Band „aussichtssessel“ vorgestellt werden. Sie bilden auf eine unbestimmbare Weise einen Zyklus, eine persönliche und künstlerische Entwicklung, die mit den späten Werken des früheren Kataloges ihren Anfang nahm und sich langsam wieder zu verändern scheint. Die Anzeichen sind leise: Zeichnerische Elemente treten wieder vermehrt in Erscheinung und die Farbigkeit wird bisweilen von einem starken Hell-Dunkel-Kontrast abgelöst, auch sind Modelle und motivische Objekte einem Wandel unterworfen.

Motivik Stärker noch als zuvor ist der Mensch ins Zentrum von Stephan Geislers künstlerischer Beschäftigung gerückt. Lustvoll und sinnlich gestaltet er Alltagssituationen und Emotionen, Positionen und Gesten, Akrobatik und Absurditäten in großen und noch größeren Portraits und Akten. Mit ungewöhnlichem Blick zieht es ihn auch zu anderen lebendigen Motiven. So ist die fortwährende Begeisterung für Gestalt und Habitus von Kühen - Stephan Geislers ganz eigenen Sympathieträgern - ungebrochen. Zu ihr gesellt sich diejenige für die filigrane Struktur von Insekten oder das Erblühen und Vergehen der Amaryllis. Die jeweilige Motivwahl beruht jedoch keinesfalls auf einer nur zufälligen Begegnung mit diesen Objekten. Sie ist immer verbunden mit den inneren und äußeren Lebenslinien des Künstlers, seiner Sensibilität gegenüber einer

Poesie von nur vermeintlichen Banalitäten oder seinem Wunsch sich konkreter künstlerischer Ausdrucksmittel zu bedienen. Es sind ganz persönlich erlebte biographische Versatzstücke, die sich vermengen, zur Inspiration verdichten und in jeder dieser Motive, ihrer Bearbeitung und ihren Variationen durchschimmern. Den Kühen begegnete er im Berchtesgadener Land und verliebte sich in die plumpen Paarhufer die so genussvoll kauend in der Sonne liegen. Stephan Geisler leitet jedoch daraus keine Philosophie des Dolce-far-niente, des Süssen-nichts-Tuns ab, jedoch ein Leben und Erleben des Augenblicks. Es ist der Widerspruch, der ihn reizt, die vermeintliche Trägheit der Euterträger, die sich in rasende aber ein wenig ungelenke Schnelligkeit verwandelt, werden sie einmal aufgeschreckt! Als Stephan Geisler im Sommer 2008 eine Fülle verendeter Insekten auf seiner Fensterbank vorfand, wurde er schnell ihres hochspezialisierten und filigranen Körperbaus gewahr, der ein hohes zeichnerischen Potenzial birgt. Neben einem Zyklus zeichnerischer Arbeiten, die er unter dem Projekttitel „Fensterbankfundstücke“ zusammenfasste, entstanden parallel mehrere Großformate, die ihm die überdimensionale Darstellung von Details ermöglichten.

Ironie Seine Aktmodelle sind beinahe ausnahmslos Wegbegleiter, Menschen, die das eigene Leben kreuzen. „Where is the swan, Leda!“, das lichte Portrait einer in geheimnisvollem und verträumten Violett gehaltenen schwangeren Frau vor unschuldig weißem Hintergrund und voller Hoffnung in einem sanft grünen Sessel sitzend, ist eine solche Hommage an die Freundschaft und die besondere Aura der werdenden Mutter. Jenseits solcher Farbpsychologie werden das persönliche Erlebnis und das Motiv durch Stephan Geisler charakteristisch verfremdet. Denn es ist ihm ein besonderer Genuss, dem Betrachter ein Augenzwinkern zu entlocken und ihn auf eine Entdeckungsreise zu führen. Hier hebt der in das Bild mit Ölkreide und


Farbe vage eingeschriebene Titel durch den Verweis auf die von Zeus geschwängerte Leda, Mutter der mythologischen Gestalten Castor und Pollux, das Dargestellte zunächst auf eine höhere Ebene. Im gleichen Augenblick konterkariert Geisler jedoch die mythologische Überhöhung durch die süffisante Frage nach dem Schwan, in den sich der Göttervater verwandelt hat, ganz in der typischen Manier seinen Liebhaberinnen in tierischer Gestalt zu erscheinen, um sich dem Zorn seiner Gattin Hera zu entziehen. Es bleibt dem Betrachter diesen Gedanken um Diesseitiges weiterzuspinnen. Eine subtile Erotik und Zweideutigkeit, wie sie vielen Arbeiten Stephan Geislers inne wohnt, scheint auch hier durch.

stilistische Mittel Es sind vor allem die Widersprüche, die Stephan Geisler liebevoll wahr- und aufnimmt, aber auch selbst evoziert und nicht selten mit seiner gesamten Bildsprache ironisch in Szene setzt. Doch ohne dass jemals die Intimität des Models verletzt wird oder er sich über etwas oder jemanden lustig macht. Vielmehr überzeugt Geisler mit seiner Ästhetik des Unperfekten, seinem künstlerischen Blick auf eine Welt, die perfekt ist, weil sie nicht perfekt ist. Eben nicht alles ist regelhaft, konformistisch und kategorisierbar. Sein Mittel ist daher auch nicht die Provokation, die mit aller Sinnlichkeit bricht und das Schöne verdammt. Im Gegenteil: Das Gefällige und Reine bietet die Basis für die wohlmeinende Verstörung des Betrachtenden durch brechende und ungewohnte Elemente. Die Ausdrucksmöglichkeiten des Escher-Schülers reichen von der kleinformatigen Illustration auf Papier bis hin zur großflächigen Malerei auf Leinwand oder Holz. Derbe Striche beherrscht er so meisterhaft wie eine grazile Strichführung. Ergänzt wird seine Malerei von CollageTechniken auf der Basis von Stoffmustern, Fotogroßdrucken und Zeichnungen sowie Schrift- und Zahlenelementen. Dabei gehen all diese Bausteine nicht selten eine intensive unauflösbare Verbindung ein. Konturen werden mit Kreide gezeichnet, während sich Flächen dem Duktus einer brei-

ten Pinselführung hingeben. In Stephan Geislers Malerei scheint es auch keinen Widerspruch von Gegenständlichkeit und Abstraktion zu geben: Figuren, wie die eines sich an seine eigene Schulter anschmiegenden jungen Mannes in dem Bild „perwollschulter“, werden von abstrakten Hintergründen durchbrochen, sie werden durchscheinend ohne sich jemals in Körperlosigkeit zu verlieren. Aber eben jene ungebundenen Elemente setzen sich unvermittelt zu Objekten zusammen. Stoffe, nehmen in zahlreichen Arbeiten Stephan Geislers eine essentielle Funktion ein: Sie bieten Regelmäßigkeit. Doch die Bedeutung für das einzelne Bild changiert von beiläufigem Kontext oder subtilem Hintergrund bis hin zur bestimmenden motivischen Funktion. Sie untergraben das Bild, wie durch die angedeutete schäbig bieder wirkende braune Lehne im „Sesselschmieger“, die sich gegen die Sanftheit der blauen und rosa pastellierten Farben des übrigen Bildes abhebt. Anhand typographischer und handschriftlicher Zusätze schafft Stephan Geisler gerne eine zusätzliche Verfremdungsebene. Schablonenhaft gemalt, mit Ölkreide geschrieben oder wie Graffiti lackgesprüht finden sich bildbeschreibende Wortneuschöpfungen („aussichtssessel“, „perwollschulter“, „wellsleeper“), lautmalerische Gedanken, die in unsichtbaren Comic-Sprechblasen schweben („klick“, „grrrrr“), namensgebende und verweisende Kommentare („murano 2008“, „looking tv“), spontane und beabsichtigte Mehr- oder Zweideutigkeiten („eierdieb“, „where is the swan, leda?“) wie auch verfremdete Ausschnitte aus poetischen Texten, die bisweilen gedanklich vom Leser vervollständigt und korrigiert werden müssen („jedem ende wohnt…“ frei nach Hesse), in seinen Bildern. Fausts Handschlag mit Mephisto („Schlag auf Schlag!“) findet sich genauso darunter wie die Ungeziefer Serenade von Werner Dürsson, die Stephan Geisler mit Witz seinen überdimensionalen Insektenzeichnungen in Form von bleistiftbeschriebenen DinA4 Blättern hinterlegt („insects 1“, „insects 2“). Bisweilen enthebt er aber auch Buchstaben und Ziffern ihrer sprachlichen Bedeutung und verwendet sie als reine Spiel- und Grafikelemente. Über-

raschend unangepasst hat er auch die Achtung vor der Groß- und Klein-Schreibung abgelegt um neue Wahrnehmungsrealitäten zu schaffen. Dem zielsicheren und nuancenreichen Einsatz der vielfältigen stilistischen Mittel, die Stephan Geislers unverwechselbaren Stil ausmachen, ist es zu verdanken, dass die Vielfalt der Gestaltungsebenen nie zum überbordenden Selbstzweck wird. Kein Wunder, wechselt der Maler doch selbst beständig die Perspektive und wird vom Urheber zum Betrachter seiner eigenen Werke.

Der künstlerische Prozess Für Stephan Geisler hat der künstlerische Prozess immanente Bedeutung für die eigene Schulung der Wahrnehmung. Er beschreitet bei jedem Bild einen Weg, der mit zahlreichen bewussten und unbewussten Entscheidungen verbunden ist. Vielfach steht am Beginn eine persönliche Beziehung, nachdrückliche Auseinandersetzung und intensive Zusammenarbeit mit seinen Modellen - Tänzern, Schauspielern, Freunden. Besonders faszinieren ihn dabei die Facetten menschlicher Ausdruckskraft. Aus dieser Begegnung ergibt sich eine Fülle an Fotomaterial, das gesichtet, ausgewählt und kombiniert wird und mit der sich Stephan Geisler die Grundlage für den künstlerischen Prozess schafft. Entscheidungen können sich binnen weniger Stunden, aber auch mit dem Abstand von Monaten ereignen. Dabei entsteht Schicht um Schicht, Arbeitsschritte werden erspürt und überlegt, umgesetzt, verworfen und neu erschaffen, ein stetiges Wechselspiel zwischen Reflektion und intuitiver Aktion. Bis hin zum letzten und möglicherweise schwierigsten Entschluss, eine Arbeit abzuschließen.

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denkfetzen - stephan geisler

kunst ist freiheit - malerei ist kunst - malerei ist freiheit.

wange hält. der sinn dieser handlung ist nicht bekannt.

ein buhmann ist in der regel ein mann, der spontan, kurz und nicht immer lautstark „buh“ macht, um seine mitmenschen oder einen im speziellen zu erschrecken. der anlass ist pure intuition. intuition ist ein wichtiges kriterium in einem malerischen prozess.

jemand der lauthals lacht, nackt in einem sessel vor der zahlenreihe „1,2,3,4“, lacht lauter und nackter in 2,20 m x 3,20 m.

ein malerischer prozess obliegt im abschluß seinem ausführer und kommt einer meinungsäußerung gleich.

eine künstlerische arbeit ist ein statement. es gibt keine regeln. kunst möchte alles, kunst möchte sein. ein dogma verhindert kunst und begründet sich oft in der unsicherheit des betrachters oder vermittlers, sich einer wertefreien sphäre zu nähern.

ein mensch, ein zeitweise nackter oder partiell bekleideter, kann positionen einnehmen, gemäß seiner körperlichen konstitution, die im betrachter die assoziation zu einem tier freisetzen können, einem zweibeiner, einem zweiflügler oder einem vierbeiner.

ein tellerakt kann ein akt auf einem teller oder mit tellern sein, in einer räumlichen situation stattfinden, in der teller eine maßgebliche rolle spielen. ggf vollzieht der akt eine handlung mit den tellern. gemäß der möglichkeiten 1-4 variiert eine mögliche aussage unter umständen vehement, obwohl die darsteller die gleichen bleiben.

kunst kann ein genußmittel sein, kunst muss nicht nichtschön sein, kunst darf schön sein.

was bedeutet dekorativ?

eine zahlenreihe in einem bild kann ein völlig absichtsfreier intuitiver schritt sein. er kann auf die immer unpersönlicher werdende welt hinweisen, aber meistens war es nie seine absicht.

eine kopfstütze ist eine stütze für den kopf, um eine mögliche kopfinstabilität in einer spezifischen situation auszugleichen. ein wangenhalter, ist jemand, der sich die

hockt auf einem bild ein sehniger gelockter jüngling, kreaturengleich tief auf dem boden, die hände in sich verharrend, den blick aufmerksam star nach links gerichtet, als beobachte er ein fremdes oder begehrenswertes wesen, und jede bewegung seinerseits würde dieses wesen erschrecken und sogleich verscheuchen, so hockt dieser jüngling kreaturengleich genauso auf diesem bild. erscheint im hintergrund ein gut sichtbarer und raumeinnehmender rosenstoff, so hockt der jüngling in der natur, hinter einer rosenhecke fast romantisch melancholisch. erscheint im hintergrund des kopfes eine durchgehende helle klare abgegrenzte fläche, so wird das bild klarer und geordneter, der kopf stellt sich heraus, der kopf mit seinem spezifischen blick wird zur hauptaussage. erschiene im linken bildrand eine hand, die sich behutsam in das bild hineintastet, so ginge die kommunikation zwischen beiden kreaturen auch von beiden kreaturen gleicher-

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maßen aus. erschiene diese hand nicht, wäre das geheimnis des bildes fast offener.

ein bild mit dem begriff „dekorativ“ zu bezeichnen, im sinne des aussprechenden zu zerreißen, bedeutet nicht mehr, als die unfähigkeit des betrachters, sich diesem bild zu nähern, sondern vielmehr eine dogmatische klassifizierung vorzunehmen, die den betrachter als oberflächlichen betrachter entlarvt.

und nicht-ordnung, zwischen klarheit und chaos, zwischen kitsch und ironie, zwischen entdefinierendem tempo und definition, assoziativer und definierter realität. dieser moment ist nur erwischbar durch die unentwegte aufmersamkeit und das unentwegte gespür für das bild und seine ständige verwandlung.

„hansguck“ ist gleichermaßen eine aufforderung an den betrachter und an hans.

die wörter „wellsleeper“ und „lookertwo“ existierten bislang nicht.

„iknowyouwell“ ist an den betrachter gerichtet. der sprecher ist nicht eindeutig.

die arbeit mit einem modell, in der regel fotografisch, ist fester bestandteil des nachfolgenden malerischen prozesses. es ist ein manchmal adrenalinausschüttendes kennenlernen, wie möchte sich jemand darstellen, wann ist er authentisch. hier entsteht die inspiration, die einen durch den malprozess trägt und aus dem kampf ein bedürfnis macht. einige modelle kennen sich selbst und wissen ihre kenntnisse einzusetzen, andere lernen sich während einer solchen arbeitsphase kennen. einige wollen sich bewegen, andere sich verknoten, wieder andere ihre haare präsentieren oder ihre muskulatur. einige brauchen einen spiegel zur kontaktaufnahme mit sich selbst, andere erwecken mit jeder pose, die sie einnehmen, die inspiration für ein neues bild. auch haare können pure inspiration sein, genauso ein grobmaschig gehäkelter schal, eine wade oder graue universalsocken an einem individuum.

nackte männer und frauen vermitteln nur in seltenen fällen ihre nacktheit.

ein ziel in einem malerischen prozess kann sein, einen bestimmten fragilen grat zu erwischen, der im nächsten moment mit der nächsten linie bereits schon wieder verschwunden ist, ein instabiles moment zu erzeugen zwischen realität und nicht-realität, zwischen ordnung

gestische, kraftvolle malerei ist nicht das gegenteil von sensibilität. sensibilität hat hier lediglich ein anderes erscheinungsbild.

ein sesselschmieger schmiegt sich in einen sessel, ein aussichtssessel ist einer, der dem sitzer aussicht verspricht.

erkennbares darstellen, die aber in ihrer gesamtheit ein portrait erzeugen, welches absolut realistisch ist und uns in den tiefen unserer seele berührt.

das geheimnis in dem streben nach einer realistischen darstellung in kombination mit gestischer malerei liegt sicherlich nicht darin, das gesamte bild zu definieren. wichtig ist der anteil der realität, die plazierung derselben und das, was sie darstellt. die meisten gestischen spuren formen in ihrer gesamtheit die realität aus dem nichts heraus. die scheinbare nicht-realität einzelner partien erweist sich in der gänze des bildes als absolute realität.

ein bild sollte immer als ganzes betrachtet werden. das ganze bild ist auch ziel des malers. fünfzehn einzelne tänzer auf der bühne, die alle über ein erstklassiges repertoire verfügen und sich dementsprechend bewegen können und genau dieses auch tun, zeigen alleine dadurch nicht unbedingt eine bühnenreife choreografie. so gut und sinnlich eine einzelne linie, ein einzelner strich auch ist, das gesamtbild, welches sie erzeugen, ist das ergebnis, welches berührt.

alles und jeder ist bestandteil

würd ich zum augenblicke sagen: verweile doch, du bist so schön! dann magst du mich in fesseln schlagen, dann will ich gern zugrunde gehn! (zitat aus „faust - der tragödie erster teil“ von johann wolfgang goethe)

die worte einer fremden sprache in einem bild geben dem bild einen uns oft neuen klang. der klang eines wortes, die rhythmik, die reihenfolge seiner buchstaben sind für ein bild oft wichtiger als die manchmal profane bedeutung.

es können wenige pinselstriche sein, die im detail nichts

and again blue hands


liebe ist eine potenzierung von inspiration.

ein bild kann berühren in den tiefen unsers seins durch die darstellung eines bestimmten themas, eines spezifischen inhalts. für die wirkung eines bildes kann es aber auch gänzlich unwichtig sein, was dargestellt ist. auch ein bild mit einem mineralwasserkasten oder einer milchtüte kann uns zu tränen rühren und betroffen machen, so wie ein bild ohne jeden realistischen ansatz. wir können auch beide möglichkeiten versuchen in einem bild zu vereinen.

the first step to become a dog.

ein bodenbeschwörer ist ein mann, der den boden beschwört. die absicht kann mannigfaltig sein. der boden ist der quell des lebens.

ein mann, der ein bild fotografiert, schaut den mann an, der ihn malt.

alles darstellbare kann klar dargestellt werden. alles darstellbare, auch schrift, kann verkleidet und verschlüsselt sein, ihrer dominanz beraubt oder in die hauptrolle geschubst. ein zartes bild: ein nackter mann, der seinen kopf sinnlich, mit beiden händen verstärkt, auf seiner rechten schulter ablegt. helle farben, fragile muster, florales, zartes. das bild selbst ist gehaucht, genau so wie die schrift, die in klaren weißen lettern im dominanten oberen bereich des bildes auf geweißtem grund schwebt. „perwollschulter“, die visuelle einbettung unterstützt den sinnlichen grundcharakter des bildes, die bedeutung des

wortes nicht. die komik erhält keinen raum, komisch zu sein. hätte die schrift nicht diese wirkungsvolle verkleidung, sondern prangte in neongelben buchstaben über dieses bild, wäre das bild sofort seiner zartheit beraubt. die rollenverteilung ist ausschlaggebend. ein maler ist gleichermaßen choreograph und regisseur.

die größe eines bildes ist gleichsam eine bewusste „malerische entscheidung“. ein großes bild kann bestimmte aussagen potenzieren, manche aber auch durch zu viel größe verkleinern.

veränderungen und verkürzungen eines gängigen wortes verkleiden es und berauben es der alltäglichkeit. schwarz ist nicht depressiv, rot nicht die lösung aller malerischen probleme und rosa nicht süß.

verliert ein bild, wenn es einen alten pinkelnden dackel in 2,40 x 2,00m darstellt oder gewinnt es, wenn man es mit „castor und pollux“ tituliert?

gefundenes inspiriert schon durch den akt des entdeckens. bleibt es bei dieser ersten inspiration, hat sie nicht die kraft durch einen malprozess zu führen. tote fensterbankfunde lassen eine neue welt entstehen, sobald man sie für das menschliche auge sichtbar und entdeckungsbereit macht.

almfraß kann von verschiedenen kreaturen destruktiv oder schöpferisch betrieben werden. über den sinn von stoffen: alles ist erlaubt, alles ist verwendbar. ein stoff kann ein für ein schlechtes bild notwendiger effekt sein, er kann aber auch verstanden werden als ein ebenso komplexes material wie farben. um so mehr man sich die möglichkeiten dieses „malmittels“ bewusst macht, um so besser und gezielter setzt man es ein. stoff kann schon beim entdecken desselben pure inspiration für ein bild sein. ein feiner stoff gibt einem bild feinstruktur, ein floraler florales, ein dreidimensionaler eine sehr stoffliche struktur, ein farbiger verstärkt die komplexität der farbgebung, ein zartfarbiger kann sie neutralisieren oder diffiziler machen. ein gut erkennbarer stoff kann eine zwischengelegte bildebene sehr deutlich herausstellen, verstärkt also die bildtiefe. setzt man ihn aber großflächig ein und lässt ihn während des malprozesses immer wieder partiell stehen, erzeugt er ein hohes maß an kompositorischer ordnung, die ein bild zusammenhält. stoff kann je nach muster und farbe gestalterisch oder inhaltlich eingesetzt werden, den charakter und den zeitbezug eines bildes verändern und führen, das verhältnis zwischen feinstruktur und bildführenden elementen steuern und selbst zum protagonisten werden.

denkfetzen sind intuitive äußerungen. intuition ist ein wichtiges kriterium in einem malerischen prozess. trotzdem muss keine affinität zur tätigkeit eines buhmanns bestehen.

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buhmann - 120 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2007

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wangenhalter - 120 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2008


ohne titel - 200 x 150 cm - acryl auf leinwand - 2007

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1 2 3 4 - 320 x 220 cm - acryl auf leinwand - 2007

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williams geschichte - 120 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2007


ohne titel - 120 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2008

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ohne titel - 300 x 240 cm - acryl auf leinwand - 2008

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dich zum - 200 x 100 cm - acryl auf leinwand - 2008


tellerakt - 120 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2008

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ohne titel - 180 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2009

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pssst! - 160 x 210 cm - acryl auf leinwand - 2007


the wellsleeper - 200 x 100 cm - acryl auf leinwand - 2008

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lookertwo - 160 x 120 cm - acryl auf leinwand - 2008


buhmanndreiundzwanzig - 170 x 220 cm - acryl auf leinwand - 2008

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6.00 h - 160 x 210 cm - acryl auf leinwand - 2006


portrait im profil - 160 x 120 cm - acryl auf leinwand - 2007

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narcissus - 240 x 200 cm - acryl auf leinwand - 2006


blick nach links - 170 x 120 cm - acryl auf leinwand - 2006

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iknowyouwell - 170 x 180 cm - acryl auf leinwand - 2008


hansguck - 100 x 200 cm - acryl auf leinwand - 2009

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ohne titel - 120 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2008


ohne titel - 200 x 100 cm - acryl auf leinwand - 2008

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ohne titel - 200 x 100 cm - acryl auf leinwand - 2009

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sofa 1 - 100 x 120 cm - acryl auf leinwand - 2008


sofa 2 - 22:07 - 120 x 100 cm - acryl auf leinwand - 2008

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ohne titel - 130 x 180 cm - acryl auf leinwand - 2009

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sesselschmieger - 320 x 220 cm - acryl auf leinwand - 2007

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aussichtssessel - 320 x 220 cm - acryl auf leinwand - 2007

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schlag auf schlag - 120 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2008


das feld - 120 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2008

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beschwรถrer33 - 120 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2008


animal - 120 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2008

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till compra un cd - 240 x 240 cm - acryl auf leinwand - 2007


looking tv - 300 x 200 cm - acryl auf leinwand - 2007

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and again blue hands - 120 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2008


chimpanzee 1 - 120 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2008

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till - 120 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2008

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portrait 1 - 50 x 100 cm - portrait 2 - 50 x 100 cm - portrait 3 - 50 x 100 cm

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acryl auf leinwand - 2008


portrait mit kappe - 60 x 140 cm - portrait mit amaryllis - 60 x 140 cm - orange hair - 60 x 140 cm

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acryl auf leinwand - 2007

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denker - 110 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2007


ggggggrrrrrrhhhh - 200 x 150 cm - acryl auf leinwand - 2008

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the first step to become a dog - 320 x 220 cm - acryl auf leinwand - 2008

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bodenbeschwรถrer - 320 x 220 cm - acryl auf leinwand - 2007

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und jedem ende - 200 x 100 cm - acryl auf leinwand - 2008


fl端sterer - 200 x 100 cm - acryl auf leinwand - 2008

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ohne titel - 40 x 160 cm - acryl auf holz - 2009

ohne titel - 40 x 160 cm - acryl auf holz - 2009


verweile doch, du bist so schรถn - 180 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2009

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sunshineman - 120 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2008


position one, please! - 200 x 100 cm - acryl auf leinwand - 2008

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ballspiel - 170 x 180 cm - acryl auf leinwand - 2008


klick - 200 x 240 cm - acryl auf leinwand - 2007

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akt auf sofa 1 - 240 x 200 cm - acryl auf leinwand - 2007


akt auf sofa 2 - 240 x 200 cm - acryl auf leinwand - 2007

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tigertillione - 200 x 100 cm - acryl auf leinwand - 2008

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hocker - 60 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2009

will fly - 60 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2009


ranunculo - 120 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2009

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da!ranunkel - 120 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2009


hedu!kappe - 120 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2009

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will fly - 200 x 150 cm - acryl auf leinwand - 2009


junger mann - 150 x 200 cm - acryl auf leinwand - 2009

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fl端sterer 2 - 240 x 150 cm - acryl auf leinwand - 2009

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ohne titel - 120 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2008


murano 2008 - 200 x 100 cm - acryl auf leinwand - 2008

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ohne titel - 240 x 150 cm - acryl auf leinwand - 2008


perwollschulter - 120 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2007

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ohne titel - 200 x 100 cm - acryl auf leinwand - 2008


in rom 2007 - 120 x 170 cm - acryl auf leinwand - 2007

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ohne titel - 120 x 100 cm - acryl auf leinwand - 2008

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tequilachillingoutposition - 200 x 100 cm - acryl auf leinwand - 2008

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lullaby 1 - 220 x 170 cm - mischtechnik auf leinwand - 2008


hands up mr james - 220 x 170 cm - mischtechnik auf leinwand - 2008

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portrait vor kastanien - 240 x 120 cm - acryl auf leinwand - 2009

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made by thore - 180 x 130 cm - acryl auf leinwand - 2009


th + friends - 180 x 130 cm - acryl auf leinwand - 2009

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eierdieb 1 - 130 x 140 cm - acryl auf leinwand - 2009


eierdieb 2 - 130 x 140 cm - acryl auf leinwand - 2009

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eierdieb 3 - 130 x 140 cm - acryl auf leinwand - 2009


eierdieb 4 - 130 x 140 - acryl auf leinwand - 2009

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herta mit eierdieb - 130 x 140 cm - acryl auf leinwand - 2009


gudrun ohne eierdieb - 130 x 140 cm - acryl auf leinwand - 2009

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gustaf ohne eierdieb - 130 x 140 cm - acryl auf leinwand - 2009

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donald‘s - 240 x 200 cm - acryl auf leinwand - 2007

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bill - 70 x 140 cm - acryl auf holz - 2009


prince - 70 x 140 cm - acryl auf holz - 2009

flocke - 70 x 140 cm - acryl auf holz - 2009

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almfrafl - 240 x 100 cm - acryl auf leinwand - 2006

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elli und pirelli - 200 x 240 cm - acryl auf leinwand - 2006


else I und else II - 150 x 200 cm - acryl auf leinwand - 2006

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regina klaus und b채rbel - 120 x 100 cm - acryl auf leinwand - 2007

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kuh und flugzeug - 200 x 240 cm - acryl auf leinwand - 2006

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bill+torte+...rest - 440 x 100 cm acryl auf leinwand - 2009


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finales gruppenbild - 600 x 100 cm - acryl auf leinwand - 2008



anna - 40 x 100 cm - acryl auf holz - 2009


ben hur - 40 x 100 cm - bob - 40 x 100 cm - where is beatrix - 40 x 100 cm

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acryl auf holz - 2009

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k端he - 240 x 140 cm - acryl auf leinwand - 2006

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lost cows - 80 x 80 cm - acryl auf holz - 2008

bill grassman + jo - 80 x 80 cm - acryl auf holz - 2008


elsbeth + eduardo - 80 x 80 cm - acryl auf holz - 2008

flo - 80 x 80 cm - acryl auf holz - 2008

128 - 129


frostgef채hrdete ware - 60 x 140 cm - acryl auf leinwand - 2007


kuh und sterne (stars and cow) - 100 x 60 cm - acryl auf leinwand - 2007

130 - 131


lufthansaflight4712 - 170 x 120 cm - acryl auf leinwand - 2007


verschneitek端heignorierenderj端ngling - 170 x 120 cm - acryl auf leinwand - 2007

132 - 133


harries first snow - 160 x 120 cm - acryl auf leinwand - 2007


uff - 170 x 120 cm - acryl auf leinwand - 2007

134 - 135


aneinigenvormittagen - 160 x 120 cm - acryl auf leinwand - 2007


dreierkonferenz - 170 x 120 cm - acryl auf leinwand - 2007

136 - 137


sad in paris - 160 x 120 cm - acryl auf leinwand - 2007


schrei - 200 x 150 cm - acryl auf leinwand - 2006

138 - 139


schrei 2 - 150 x 200 cm - acryl auf leinwand - 2009


schrei 3 - 150 x 200 cm - acryl auf leinwand - 2009

schrei 4 - 150 x 200 cm - acryl auf leinwand - 2009

140 - 141



in paris - 320 x 220 cm - acryl auf leinwand - 2007

142 - 143



ohne titel - 240 x 240 cm - acryl auf leinwand - 2007

144 - 145



where is the swan, leda? - 240 x 240 cm - acryl auf leinwand - 2007

146 - 147


ama no 2 - 200 x 200 cm - acryl auf leinwand - 2008


ama no 1 - 200 x 200 cm - acryl auf leinwand - 2008

148 - 149



ama no 3 - 200 x 200 cm - acryl auf leinwand - 2008

150 - 151



ama no 7 - 80 x 80 cm - mischtechnik auf holz - 2008

ama no 6 - 80 x 80 cm - mischtechnik auf holz - 2008

152 - 153


ama 12 - 100 x 120 cm - acryl auf leinwand - 2009


ama 13 - 100 x 120 cm - acryl auf leinwand - 2009

154 - 155



amagruppe - 120 x 240 cm - acryl auf leinwand - 2009

156 - 157



fliege 1 fensterbank - 220 x 220 cm - acryl auf leinwand - 2008

158 - 159


insekt 1 - 220 x 220 cm - acryl auf leinwand - 2008


insekt 2 - 220 x 220 cm - acryl auf leinwand - 2008

160 - 161



spinne puppt - 220 x 220 cm - acryl auf leinwand - 2008

162 - 163


biografie geb 1968 1990-95

studium grafik-design, fachhochschule münster

1995

diplom im bereich illustration bei professor rolf escher

1995-2000

lehrauftrag an der universität dortmund

seit 1998

dozent der reichenhaller akademie

1998

1. platz des kunstpreises der blesel fine art zur förderung junger kunst

seit 2000

atelier in bergkamen

2006

katalog „cows and boys“

seit 2006

künstler der galerie wild - frankfurt

2007

art karlsruhe

seit 2008

künstler der galerie 5 - köln künstler der galerie jules julian kopenhagen künstler der galerie wild - zürich

2008

art karlsruhe art zürich

seit 2009

künstler der galerie klose - essen

2009

art karlsruhe nominierung für den kunstpreis der dew21 art zürich


einzelausstellungen

gruppenausstellungen

1997

rathausgalerie - werne

1994

darmstädter sezession

1998

städtische galerie sohle 1 - bergkamen galerie im treppenhaus - kamen

1996

torhaus-galerie - münster

1997

galerie sohle 1 - bergkamen

1999

kunstmühle - bönen

1998

2001

stadthalle kamen

wasserschloß opherdicke - holzwickede blesel-art - hohenlimburg

2002

wbg - lünen - venedigzyklus

1999

galerie im treppenhaus - kamen

2003

galerie reich - bochum gut opherdicke - holzwickede

2000

galerie sohle 1 - bergkamen

2006

galerie wild - frankfurt - sommerausstellung

2004

rohrmeisterei schwerte - rapsodie vielleicht deutsche botschaft - baku - aserbaidschan galerie qiz qalazi - baku - aserbaidschan

2007

galerie wild - frankfurt - eiszeit

2008

galerie wild - art karlsruhe galerie 5 - köln galerie wild - kunst zürich galerie jules julian - kopenhagen

2009

dew 21 - dortmund galerie klose - essen

2006

commerzbank frankfurt

2007

galerie wild - frankfurt - cows and boys tease art - köln galerie wild - art karlsruhe galerie sohle 1 - bergkamen

2008

galerie wild - frankfurt - sunshineman & friends galerie art.ist - castrop-rauxel sesselschmieger galerie wild - art karlsruhe

2009

galerie 5 – köln – aussichtssessel

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impressum

atelier stephan geisler

vorwort:

jahnstraße 14 - d-59192 bergkamen tel.: mob.:

+49 (0)2306 - 940754 +49 (0)173 - 2523365

mail: homepage:

ateliergeisler@aol.com www.stephangeisler.com

dieser katalog entstand mit freundlicher unterstützung von:

mail: design & layout:

fabian strelow öffentlichkeitsarbeit + projektorganisation für kunstschaffende + kulturbetriebe fabian.strelow@gmx.de

mail:

www.can - vas.de werbeagentur schwerte - soest post@can - vas.de

druck:

druckverlag kettler gmbh, bönen

auflage:

3.000 exemplare

stand:

oktober 2009


166 - 167





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