PROGRAMM JANUAR–APRIL
2009
Hier passiert’s
W W W. U E B E R M O R G E N S T A D T . D E
ÜB ER MO R G ENS TA DT O L D E N B U R G
Stadt der Wissenschaft 2009
The city of Oldenburg, Germany has been honored by the Association of German Research Foundations as its choice for the prestigious „City of Science” title. Our concept is embodied in the image of the „City of Tomorrow”, the mainspring of the further development of Oldenburg. We want to show the answers that research has for our burning questions about the future, and what role it really plays in our lives. Thus we want to make Oldenburg better known as a place where scholarship is going somewhere. Oldenburg is tot „Stadt der Wissenschaft 2009“ uitverkoren, een onderscheiding van het Stichtingsverbond voor de Duitse Wetenschap. Onze idee voor dit jaar 2009 vatten we samen in het begrip „Übermorgenstadt“ – stad van Overmorgen, dat als drijfveer voor de verdere ontwikkeling van Oldenburg zal dienen. We willen laten zien welke antwoorden verschillende takken van wetenschap op brandende vragen der toekomst hebben en welke rol ze in het leven van de burgers spelen en willen er daarmee toe bijdragen Oldenburg als wetenschapslocatie meer bekendheid te geven.
Oldenburg ist „Stadt der Wissenschaft 2009“, ausgezeichnet vom Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Unsere Idee fassen wir im Begriff „Übermorgenstadt“ zusammen, der als Triebfeder für die Weiterentwicklung Oldenburgs dient. Wir wollen zeigen, welche Antworten die Wissenschaft auf die brennenden Fragen der Zukunft kennt und welche Rolle sie im Leben der Bürger spielt. Damit wollen wir dazu beitragen, Oldenburg als Wissenschaftsstandort noch bekannter zu machen. 2
Inhalt 奥尔登堡市是由德 国科学基金联合会评 定的“2009年科学之城”。 我们的构想将作为促进城市持续发展的动 力引擎被概括为 “未来之城“。 我们将展示科学对未来紧迫问题所能给予的 答案以及科学在居民生活中所扮演的角色,并希望 藉此使奥尔登堡市做为科学之城变得众所周之。
Zur Begrüßung Hier ist Oldenburgs Wissenschaft zu Hause Die Eröffnung Die Projekte Wissenschaft für Kids Das Programm Informationen für Touristen Die Partner Impressum Die Veranstaltungsorte
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Mit Toleranz, Talenten und Technologie auf zur Übermorgenstadt Was wird übermorgen von Bedeutung sein? Was müssen wir heute und morgen tun, damit wir übermorgen ein lebenswertes Oldenburg haben?
Wir brauchen – denn viele unserer Fortschritte sind nur durch technisch unterstützte Forschung und durch technische Neuerungen möglich. Ich lade Sie herzlich ein, das nachzuprüfen. Unsere Veranstaltungen im Jahr als Stadt der Wissenschaft begeben sich auf die Spur von Toleranz, Talent und Technologie. Ein Programm von Oldenburgerinnen und Oldenburgern nicht nur für Menschen aus Oldenburg. Nehmen Sie unsere Angebote wahr. Ich wünsche Ihnen dabei viel Vergnügen!
Beantworten will ich diese Fragen mit unseren drei „T“: Wir brauchen – durch eine offene und integrative Gesellschaft. Gute Einflüsse von außen, Einflüsse von Fremden und Einflüsse von neuen Menschen in Oldenburg sollten wir nicht als Bedrohung, sondern als Bereicherung wahrnehmen. Unserem vierten „T“, unserer guten und geliebten Oldenburger Tradition, verhilft das erst – wie einst, so auch in der Zukunft – zu Wachstum und Würze. Wir brauchen – denn nur wo wir kreativ und konstruktiv zusammenarbeiten und wo sich Ideen und Gedanken frei entfalten können, gedeiht Fortschritt.
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Prof. Dr. Gerd Schwandner Oberbürgermeister
Ein sehr guter Marktplatz
Bis 2010 soll sich Europa, so beschlossen es die europäischen Staats-
Foto: Europäisches Parlament
und Regierungschefs im Jahr 2000, zum „wettbewerbsfähigsten und Kein Zweifel, Europa ist bei den Menschen
dynamischsten wissensbasierten Wirtschaftsraum der Welt“ entwickeln.
angekommen. An der Universität Olden-
Um im globalen Standortwettbewerb bestehen und die sozialen,
burg und der Fachhochschule Oldenburg/
wirtschaftlichen und umweltpolitischen Ziele erreichen zu können,
Ostfriesland/Wilhelmshaven sind fast 2.000 ausländische Studentinnen
brauchen wir eine zukunftsorientierte europäische Wirtschaft und einen
und Studenten eingeschrieben. Sie bringen frischen Wind, neue Ideen
„Binnenmarkt für Wissen und Forschung”.
und unkonventionelles Denken in die Region – klasse! Genau das
Oldenburg bietet dafür als „Stadt der Wissenschaft“ ganz sicher einen
benötigen wir in Europa.
sehr guten und geeigneten Marktplatz. Und ich freue mich, dass ich als
„Ohne Vision sind die Völker dem Untergang geweiht.“ Dies hat mit Jean
Schirmherr dieses Projekt begleiten darf.
Monnet einer der Gründerväter der Europäischen Gemeinschaft schon im September 1939 erkannt. Schön zu sehen, dass jetzt in Oldenburg – also ganz in der Nähe meiner Heimatstadt Bersenbrück – die Vision der
Prof. Dr. Hans-Gert Pöttering (MdEP) Präsident des Europäischen Parlaments
„Übermorgenstadt“ entwickelt worden ist. Das geht genau in die richtige Richtung. Es gilt schließlich bereits heute, Antworten auf die wichtigsten Fragen von übermorgen zu finden. Im 19. und 20. Jahrhundert waren Wissenschaft und Technik die Triebkräfte der Entwicklung in den westlichen
Hans-Gert Pöttering ist Schirmherr von „Oldenburg – Stadt der Wissenschaft “. Der in Bersenbrück geborene Politiker gehört seit der ersten Direktwahl dem Europäischen Parlament an und ist seit Beginn dessen Präsident.
Gesellschaften und ihrer wirtschaftlichen und strategischen Stärke. Im 21. Jahrhundert werden sich die Errungenschaften von Forschung und innovativen Technologien auch auf anderen Kontinenten ausbreiten, vor allem in Asien.
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Vision für die Zukunft
entlud. Ich wünsche Oldenburg, dass dieser Funke und diese Begeisterung auf die Bürger und die vielen Partner des Projekts „Stadt der
Der Stifterverband möchte mit dem
Wissenschaft“ überspringt. Ich hoffe auch, dass durch den Wettbewerb
Wettbewerb "Stadt der Wissenschaft" Städte
„Stadt der Wissenschaft“ neue Formen der Zusammenarbeit von Stadt,
ermutigen, gemeinsam mit Partnern aus
Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Öffentlichkeit etabliert werden, die
Bildung und Wissenschaft, Wirtschaft und Kultur die Bürger für Wissenschaft und Forschung zu begeistern und das Potenzial der Wissenschaft als Standortfaktor für die regionale Entwicklung zu nutzen. Wissenschaft und Bildung finden nicht nur in Laboren und in Bildungsinstitutionen statt, sondern wir finden sie überall in unserem Alltag und der Gesellschaft. Oldenburg hat schon in der Bewerbungsphase seine Bürger mobilisiert und entwirft mit der „Übermorgenstadt“ eine Vision für die Zukunft der Region, die auf den Stärken in Wissenschaft und Wirtschaft aufbaut. Die Leitprojekte leisten ihren Beitrag zur Umsetzung dieser Vision und machen Wissenschaft auf kreative Weise erlebbar. Sie überzeugen durch neue Verbindungen zwischen den städtischen Kreisen und den Partnern. Den Jubel im Finale in Jena im Februar 2008 habe ich noch in guter Erinnerung. Es war eindruckvoll mitzuerleben, wie sich die Anspannung der Delegation aus Oldenburg in einem spontanen Freudenausbruch
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auch über das Jahr hinaus Wirkung entfalten.
Dr. Arend Oetker Präsident des Stiftverbandes für die Deutsche Wissenschaft
Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten. WiLLY braNDt
Partner von „Oldenburg – Stadt der Wissenschaft 2009”
Als führende Geschäftsbank des Nordwestens unterstützt die Bremer Landesbank im Rahmen ihres gesellschaftlichen Engagements ausgewählte Projekte und Institutionen und übernimmt damit Verantwortung für die Entwicklung und Lebensqualität der Region zwischen Ems und Elbe.
28. Februar 2008. Volksbad Jena.
Jena 2008
Der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft vergibt den Titel „Stadt der Wissenschaft 2009“ an Oldenburg. „Wie ein Löwe hat diese Stadt gekämpft“, lobt Verbandspräsident Dr. Arend Oetker.
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Die Mitglieder der Oldenburger Delegation mit Oberbürgermeister Prof. Dr. Gerd Schwandner, Universitätspräsident Prof. Dr. Uwe Schneidewind und Dr. Werner Brinker, dem Vorsitzenden des Vorstands der EWE AG, an der Spitze, sind stolz auf den Titel „Stadt der Wissenschaft ”.
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Leben squal it채t
Talente
Tol eranz
Fa m i li e
Tr adi ti on
G e b org e nh e i t
I de n t i t채t
C HA R M E
G E IST 10
Ăœbermorgenstadt Kultur
Dy na m ik
AU F BRU C H
t ech nol o g i e in n ovation
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Deutschlands Wissenschaftsst채dte w체nschen Oldenburg viel Erfolg 12
Stadt der Wissenschaft 2005
Stadt der Wissenschaft 2006
„ Näh e r a n de r Spi t z e n g ru ppe”
„Ma rkenb il dung g estä rkt ”
Bremen und Bremerhaven sind im Jahre 2005 zu Deutschlands erster
Dresden war „Stadt der Wissenschaft 2006“ und der Titel hat die
„Stadt der Wissenschaft“ ernannt worden. Diese Auszeichnung ist eine
Markenbildung der Stadt mit dem Label „Stadt der Wissenschaft“ in
hohe Ehre und Anerkennung, über die wir uns sehr gefreut haben.
besonderem Maße gestärkt. Wir können in Dresden von einer konzen-
Sie ist uns aber zugleich auch Ansporn, Wissenschaft und Forschung
trierten und professionellen Zusammenarbeit zwischen Hochschulen,
im Lande Bremen weiter nach Kräften zu fördern. Wir haben das Jahr
Forschungseinrichtungen und der Stadt sowohl auf Leitungs- als auch
der Auszeichnung in besonderer Weise genutzt, die Highlights der
auf Arbeitsebene sprechen, die seit der Bewerbungsphase für den
bremischen Wissenschaftsszene in Ausstellungen, in Zeitungsbeila-
Titel im Netzwerk „Dresden – Stadt der Wissenschaften“ organisiert
gen und vielen weiteren Veranstaltungen einem breiten Publikum
ist. Im Netzwerk verfolgen wir Ziele wie die weitere Imagestärkung,
bekannt zu machen. 90 Einrichtungen aus Bremen und Bremerhaven
Studentenwerbung und die Internetplattform „Welcome Center“.
haben sich daran beteiligt. Die Auszeichnung hat uns einen gehörigen
Auch Kooperationen zwischen Wissenschaft und Wirtschaft wachsen
Schwung gegeben und uns in unserem Ziel bestärkt, bis 2010 in die
und erweitern sich. Etablierte und neue Veranstaltungsformate wie
Spitzengruppe der deutschen Technologieregionen aufzusteigen. Also
„Die Lange Nacht der Wissenschaften“ und Juniordoktor sind aus dem
– es lohnt sich, „Stadt der Wissenschaft“ zu sein. Ich wünsche unserer
Dresdner Veranstaltungskalender nicht mehr wegzudenken. Olde n-
Bremen & Bremerhaven
Dresden
Nac h ba r sta dt Ol de n bu rg , dass sie mit der Auszeichnung
burg wünschen wir eine kreative Arbeitsatmosphäre, in der Ideen und
„Stadt der Wissenschaft“ ihr Profil weiter schärfen und ihre Stärken noch
Projekte wachsen, die vorher nicht für möglich gehalten wurden und
erfolgreicher nach außen kommunizieren kann.
die Wellen der Begeisterung in allen Altersgruppen auslösen.
Jens Böhrnsen
Dirk Hilbert
Bürgermeister Präsident des Senats der Freien Hansestadt Bremen
Beigeordneter für Wirtschaft Landeshauptstadt Dresden 13
Stadt der Wissenschaft 2007
Stadt der Wissenschaft 2008
„Sta n d ort hat g ewon n e n ”
„Wir-G ef ühl g estä rkt ”
Forschung und Wissensvermittlung sind der Dreh- und Angelpunkt
Jena – Stadt der Wissenschaft 2008 – hat durch die tolle Auszeichnung
einer erfolgreichen Stadt- und Standortentwicklung. Mit der Aus-
eine hervorragende Aufmerksamkeit nicht nur in Deutschland erfahren,
zeichnung als „Stadt der Wissenschaft 2007“ setzten wir als Stadt und
sondern wurde auch auf europäischer Ebene wiederholt eingeladen,
Region darauf, Forschung stärker bei den Menschen zu verankern, sie
die Erfahrungen als Wissenschaftsstadt weiterzutragen. Diese Bekannt-
für wissenschaftliche Fragestellungen zu begeistern, aber auch Wirt-
heit wird ganz sicher fortwirken. Der Prozess der Bewerbung hat das
schaft und Wissenschaft noch enger zu verzahnen. Mit zahlreichen
Wir-Gefühl in unserer Stadt nochmals deutlich wachsen lassen und
Netzwerkaktivitäten und einem abwechselungsreichen Programm, das
die Vernetzung von Wissenschaft, Wirtschaft sowie Kommune – die
überregionale Aufmerksamkeit erzielte, ist uns dies gelungen. Die Stadt
entscheidende Voraussetzung unseres Erfolges – gestärkt. Die Ausein-
ist als internationaler Wissenschaftsstandort bekannter und die Wissen-
andersetzung mit dem wissenschaftlichen Potential unserer Stadt hat
schaft in der Stadt populärer geworden. Eine Begegnungsstätte rund
uns unsere Stärken bewusster gemacht, eine einmalige schöpferische
um Forschung, Technologietransfer und Weiterbildung, das „Haus der
Kraft und Kreativität für ein Jahr voller besonderer Ereignisse geweckt
Wissenschaft“, sichert die Nachhaltigkeit über das Veranstaltungsjahr hin-
und nahezu alle Bürgerinnen und Bürger auf unterschiedliche Art und
aus. Ich bin sicher, dass es der Stadt Oldenburg durch den Titel „Stadt
Weise zur wissenschaftlichen Beschäftigung angeregt. Ich drücke der
Braunschweig
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Jena
der Wissenschaft 2009“ ebenfalls gelingen wird, eine enge Verzahnung
Sta dt Ol den burg die Daumen für ein herausragendes Jahr, das
von Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft wie in Braunschweig zu erzielen
alle Partner aus Wissenschaft, Wirtschaft und Kommune gemeinsam zu
und das Land Niedersachsen so weiter gestärkt wird!
einem bleibenden Erfolg führen. Alles Gute!
Dr. Gert Hoffmann
Dr. Albrecht Schröter
Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig
Oberbürgermeister der Stadt Jena
Das Schwerste: immer wieder entdecken, was man ohnehin weiß. eLias caNetti
Die iits GmbH & Co. KG, als bundesweit tätiges IT-Systemhaus, unterstützt Industrieunternehmen und Dienstleister unterschiedlichster Branchen bei der IT-Organisation – von der Planung über die Realisierung bis hin zur Hardwarelieferung und Installation, sowie dem nachfolgenden Service und Support. Profitieren Sie von unserem Erfahrungsschatz.
Hier ist Oldenburgs Wissenschaft zu Hause
Die Universität Oldenburg C A R L VON O S SI E T Z K Y U N I V E R SI TÄT Mit rund . Studierenden, Professoren, Juniorprofessoren und Wissenschaftlichen Mitarbeitern prägt die Carl von Ossietzky Universität die Forschungslandschaft Oldenburgs und der Region. Sie ist eine junge und moderne Universität. 1973 gegründet, richtete sie schon sehr früh ihren Blick auf das Übermorgen: Umweltwissenschaft und regenerative Energieformen waren schon im ersten Jahrzehnt ihres Bestehens zentrale Forschungsthemen. Und sie sind es auch heute noch. Als einzige Hochschule Niedersachsens besitzt sie ein Meeresforschungsinstitut und bietet Lehrerausbildung für alle Schultypen an. Zu den Forschungsschwerpunkten zählen zudem Informatik, Hörforschung, Neurokognition, E-Learning sowie die Frauen- und Geschlechterforschung. Überschaubare Seminare, eine persönliche Atmosphäre und fächerübergreifende Lehre und Forschung zeichnen die Universität Oldenburg aus. Sie schafft die Grundlage für die Förderung von Talenten, Toleranz und Technologie – und damit für die „Übermorgenstadt“ Oldenburg. www.uni-oldenburg.de
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Zwei Beispiele für die Umwelt- und Energieforschung der Universität Oldenburg IC B M – I N ST I T U T F Ü R C H E M I E U N D B IO L O G I E DE S M E E R E S Das ICBM der Universität Oldenburg mit
Disziplinen. Mit seinem unverwechselbaren
den Standorten Oldenburg und Wilhelms-
Profil von Grundlagenforschung bis hin zu
haven ist die einzige universitäre Meeres-
angewandter Wissenschaft hat das ICBM
forschungseinrichtung Niedersachsens.
einen festen Platz unter den deutschen
Flachmeer- und Küstenforschung stehen im
Meeresforschungsinstituten.
Fokus der fast 90 Wissenschaftler aus allen
www.icbm.de
mathematisch-naturwissenschaftlichen
F ORW I N D – Z E N T RUM F Ü R W I N DE N E R G I E F O R S C H U N G Woher der Wind weht und wie er sich
Netzintegration und kooperiert in Projekten
effektiv nutzen lässt, das erforscht ForWind,
mit der Industrie. Mit dem Weiterbildenden
das Zentrum für Windenergieforschung der
Studium Windenergietechnik und -manage-
Universitäten Oldenburg und Hannover.
ment und der ForWind-Academy engagiert
ForWind Oldenburg betreibt Grundlagen-
ForWind sich in der Weiterbildung.
forschung in Bereichen wie Energiemeteo-
www.forwind.de
rologie, turbulente Strömungsaspekte oder 17
Hier ist Oldenburgs Wissenschaft zu Hause
Die Fachhochschule FAC H HO C H S C H U L E OL DE N BU R G / O S T F R I E SL A N D / W I L H E L M SHAV E N ( F H O OW ) Mit rund . Studierenden, die von ca. Professoren betreut werden, ist die Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/ Wilhelmshaven (FH OOW) die größte ihrer Art in Niedersachsen. Charakteristisch für die fünf Studienorte Oldenburg, Emden, Elsfleth, Leer und Wilhelmshaven ist ihre überschaubare Größe und die persönliche Atmosphäre, die das Studieren in kleinen Gruppen fördert. Die FH OOW ist regional verankert, aber auch international aufgestellt. Sie unterhält mehr als 130 Kooperationen mit Universitäten in über 30 Ländern. Im Mittelpunkt des Studienangebots steht der Anwendungsbezug, wobei sich das Spektrum an Studienmöglichkeiten über neun Fachbereiche und 60 Studiengänge in den Bereichen Ingenieur- und Naturwissenschaften, Wirtschaftswissenschaften, Sozial- und Gesundheitswissenschaften, Architektur, Bauwesen und Geoinformation, Seefahrt erstreckt. Neben der Lehre wird anwendungsorientierte Forschung betrieben, die sich an konkreten Problemstellungen der Wirtschaft orientiert – aktuell etwa in den Bereichen Umwelt, Industrial Informatics, Photogrammetrie, Audiologie und Logistik. www.fh-oow.de
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Ein Beispiel für angewandte Forschung der Fachhochschule I N S T I T U T F Ü R A N G EWA N D T E P HO T O G R A M M E T R I E U N D G E O I N F O R M AT I K ( IA P G ) Das 1996 gegründete IAPG beschäftigt sich mit der
mit digitalen Karten, Multimedia und digitaler
Lehre, Forschung und Entwicklung in den Bereichen
Reprotechnik. Die Arbeiten am IAPG bauen auf
Photogrammetrie und Geoinformatik. Im Bereich
erfolgreich durchgeführten Projekten und Kontakten
Photogrammetrie liegt der Schwerpunkt neben
zu kooperierenden Hochschulen, Behörden und
tradionellen Luftbildanwendungen auf Ingenieur-
Wirtschaftsunternehmen auf. So arbeitet das IAPG
und Industrieanwendungen. In der Geoinformatik
mit zahlreichen Verlagen, Firmen und Institutionen
steht die Entwicklung und der Einsatz anwendungs-
zusammen und stellt damit den Praxisbezug von Lehre,
bezogener Geoinformationssysteme im Vordergrund.
Forschung und Entwicklung sicher.
In der Kartographie befassen sich die Studierenden
www.fh-oow.de/institute/iapg
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Hier ist Oldenburgs Wissenschaft zu Hause
Weitere Orte der Forschung OF F I S – I N ST I T U T F Ü R I N F OR M AT I K OFFIS, ein An-Institut der Universität Olden-
Kooperationspartnern zu marktfähigen
burg, hat sich den technologischen Wissens-
Produkten weiterentwickelt werden können.
transfer aus der Forschung in die Wirtschaft
Damit leistet OFFIS Forschung und proto-
zur Aufgabe gemacht. Seit seiner Gründung
typische Entwicklungsarbeit – und das auf
1991 setzt das Institut Forschungsergebnisse
höchstem internationalem Niveau in den
und wissenschaftliches Know-how aus der
Bereichen Energie, Gesundheit und Verkehr.
Informatik in Prototypen um, die dann von
www.offis.de
DA S HAU S DE S HÖ R E N S Das Haus des Hörens gilt als attraktive und
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Klinik, Industrie und Praxis. Ein Highlight im
bundesweit einmalige Einrichtung. Die
Haus des Hörens ist der Kommunikations-
Kombination verschiedener Institutionen
akustik-Simulator, eine einmalige Anlage zur
unter einem Dach bietet ideale Bedingun-
Simulation von Raumakustik. Eine weitere
gen für Forschung zum besseren Hören
akustische Attraktion ist der Hörgarten, ein
durch Hörgeräte, Hörimplantate und
Themenpark rund ums Hören.
Audiosysteme im Verbund von Wissenschaft,
www.hoerzentrum-oldenburg.de
DI E OL DE N BU R G E R K L I N I K E N Angewandte Wissenschaft, die beim
Wissenschaft in die Praxis um. Durch die
Patienten ankommt, sowie eine akademi-
Beteiligung an internationalen Studien
sche Aus- und Weiterbildung leisten die drei
erreichen neue Forschungsergebnisse
Oldenburger Kliniken in guter Koopera-
sofort den Gesundheitsstandort
tion miteinander, mit den Universitäten
Oldenburg. Bundesweit einzigartig ist unser
Oldenburg, Göttingen und Groningen
Europäischer Pflege-Studiengang zum
sowie anderen Forschungseinrichtungen.
„Bachelor of Nursing“.
Aus dem klinischen Alltag kommen
www.evangelischeskrankenhaus.de
Impulse für Forschung und Entwicklung.
www.klinikum-oldenburg.de
Ebenso setzen wir Erkenntnisse aus der
www.pius-hospital.de
N I E D E R S ÄC H SI S C H E S L A N D E S A M T F Ü R V E R B R AU C H E RS C H U T Z U N D L E B E N SM I T T E L SIC H E R H E I T ( L AV E S ) Das LAVES ist die zentrale niedersächsische
Weitere Aufgaben sind die Erteilung von
Behörde für gesundheitlichen Verbraucher-
EU-Betriebszulassungen und Bekämpfung
schutz. Hier werden alle amtlichen
von Tierseuchen und -krankheiten. Ferner
Untersuchungen von Lebensmitteln,
berät das LAVES Kommunen, übernimmt
Bedarfsgegenständen und Futtermitteln
Aufgaben im Krisenmanagement und ist in
durchgeführt. Vollzugskompetenz hat das
Forschung und Entwicklung aktiv.
LAVES in der Futtermittel- und Markt-
www.laves.niedersachsen.de
überwachung sowie im Ökolandbau. Weitere wissenschaftliche Einrichtungen stellen wir Ihnen in den nächsten Programmheften vor.
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Niedersachsen Land der Innovationen 22
We ltm ark t f ü h re r z w i s c h e n N ord se e u n d Ha r z z wi s c h e n N ord se e u n d Ha r z
weiterverarbeitet und in Supermärkte in ganz Deutschland geliefert
Bereits zum zweiten Mal ist eine niedersächsische Kommune „Stadt
und fest sind die im CFK Valley entwickelten kohlefaserverstärkten
der Wissenschaft“. Nach Braunschweig (2007) trägt nun Oldenburg
Kunststoffe, die Autos und Flugzeuge schneller starten lassen.
werden. Um Gewichtsreduktion geht es im Raum Stade: Stabil, leicht
den begehrten Titel. Die Entscheidung des Stifterverbandes für die Deutsche Wissenschaft belegt, dass Exzellenz in Niedersachsen kein
Und Oldenburg? Die Huntestadt hat sich international etwa als Zentrum
Einzelfall ist. Zwischen Nordsee und Harz, zwischen Ems und Elbe sind
der Hörtechnologie einen Namen gemacht. Wer ihre herausragenden
innovative Unternehmen und Weltmarktführer in vielen Branchen zu
Qualitäten als Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort näher kennen
Hause, wie einige Beispiele zeigen.
lernen will, sollte die kommenden zwölf Monate nutzen. Wir freuen uns mit Oldenburg über die Auszeichnung und auf viele spannende
Im Dreieck Wolfsburg-Hannover-Braunschweig entstehen nicht nur Autoklassiker, sondern auch innovative Konzepte für Brennstoffzellen oder Biokraftstoffe der zweiten Generation. Weiter südlich haben Messpower und optische Technologien Tradition. Eine
Aktionen im Jahr 2009.
Eva-Maria Rexing Innovatives Niedersachsen GmbH
Präzisionskamera aus Göttingen erforscht sogar den Mars. Pionierarbeit leistet Niedersachsen auch bei der Entwicklung alternativer Energiesysteme; ob Biomasse oder Windkraft, die Technologie dafür stammt aus dem Norden. Energie liefern außerdem die hochwertigen Lebensmittel aus dem niedersächsischen Nordwesten, die unter Einsatz modernster Technik produziert,
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21. & 24. Januar 2009
Die Eröffnung – Jetzt geht's los am 21. und 24. Januar 2009
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De r I m p u l s – Di e Au f takt vera nsta lt ung Deutschland im Jahr : Oldenburg ist Deutschlands offizielle Stadt der Wissenschaft. Aus gutem Grund. Die findigen Huntestädter haben den Weg nach Übermorgen entdeckt und sind fest entschlossen, dorthin aufzubrechen. Im Gepäck: Wissenschaft zum Anfassen, Experimente zum Nachvollziehen, Theorien zum Verstehen. Mit dabei: Alle, die sich gerne faszinieren und begeistern lassen. Die Reise nach Übermorgen beginnt am 21. Januar mit der großen Auftaktveranstaltung im Oldenburgischen Staatstheater. Projektpartner: Universität und Universitäts-Gesellschaft Oldenburg, Oldenburgisches Staatstheater
Fa m i l i e n tag der KinderUniversität Lehrreich, spannend und vergnüglich – das sind die Vorlesungen der Oldenburger KinderUniversität. Zum Start des Oldenburger Wissenschaftsjahres finden sie erstmals nicht auf dem Campus, sondern in der großen EWE-Arena statt. Und noch eine Premiere: Erstmals dürfen am 24. Januar auch Eltern, Großeltern oder Onkel und Tante bei den Vorlesungen dabei sein. Darin geht es um Spitzenleistungen unseres Gehörs („Wie kommt die Musik in den Kopf?“), die Revolution von 1848 aus Kindersicht („Als die Bürger frech geworden …“) und das Ende der Glühbirne („Chemie erleuchtet“).
H i e r pas si e rt ’ s : Das Pro g ra mm 300 Veranstaltungen und noch mehr – 2009 steht Oldenburg ganz im Zeichen der Wissenschaft. Wo Sie bei Vorträgen zuhören, Forschungseinrichtungen besuchen oder selbst experimentieren können, das erfahren Sie in diesem und in den nächsten beiden Programmheften. Weitere und stets aktualisierte Hinweise sowie interessante Hintergrundinformationen finden Sie zudem im Internet auf unserer Seite www.uebermorgenstadt.de. Schauen Sie mal rein! 25
Pro 26
jekte 27
Januar–Dezember
Die Zeitleiste am oberen Rand der Seite zeigt Ihnen, wann und wo ein Projekt stattfindet. Zudem weisen wir darauf hin, wenn die Teilnahme kostenlos ist.
16 auf einen Streich Die 16 Projekte sind die Eckpfeiler unseres Programms. Hier haben Sie reichlich Gelegenheit, sich mit Wissenschaft in Oldenburg zu beschäftigen!
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p.01
p.02
p.03
p.04
p.05
p.08
p.09
p.10
p.11
p.12
p.13
p.14
p.15
p.16
p.06
p.07
Die Namen klingen vielversprechend: „Energie für die Übermorgenstadt“, „Wissenschafts-Geisterbahn“ oder „Grenzenlose Klangwelten“. Projekte sind es insgesamt, mit denen wir zeigen wollen, wo Wissenschaft in unserer Stadt präsent ist und wie sie sich auf das Leben der Oldenburgerinnen und Oldenburger auswirkt. Die meisten Projekte haben ihren Ursprung in den 13 Ideenschmieden,
Liebe Kinder, wir sind die Wonx und zeigen euch, welche Veranstaltungen auch für Kinder geeignet sind!
zu denen sich im Sommer 2007 Oldenburgerinnen und Oldenburger aus allen gesellschaftlichen Bereichen (etwa Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft, Glaubensgemeinschaften) zusammengefunden hatten. In wechselnder Besetzung und an für solche Treffen eher ungewöhnlichen Orten wie einem Umspannwerk, einem Offizierskasino oder der Justizvollzugsanstalt wurde nach passenden Themen und Kooperationspartnern für die Bewerbung zur „Stadt der Wissenschaft 2009“ gesucht. Das jetzt vorliegende Ergebnis verspricht außergewöhnliche, überraschende und spannende Begegnungen mit Wissenschaft – und das ein ganzes Jahr lang. Neben den Projekten gibt es eine Vielzahl weiterer Veranstaltungen, die die Forschung zum Thema machen und den Blick in die Zukunft werfen. Über alles, was bis Ende April läuft, informieren wir Sie ausführlich in diesem Programmheft. Im April und Juli erscheinen zwei weitere.
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Januar–Dezember
Ab: . Januar*
Die Zukunftsfrage p.01
Was wird übermorgen sein? Wie die Zukunft aussehen? Blicken wir über den Tellerrand des Hier und Jetzt. Ein ganzes Jahr lang suchen wir nach den Antworten auf die wichtigste Zukunftsfrage, die die Oldenburger bewegt. 30
Bisher ging das so: Ein Problem wurde kurzfristig erkannt und analysiert, dann nach möglichen Lösungen gefahndet. Kann das noch ein Rezept für die Zukunft sein? Oder müssen wir nicht langfristiger und vorausschauender planen, um die Entwicklung der Städte zu steuern? Dafür wollen wir die Perspektive ändern: nicht von der Gegenwart in die Zukunft, sondern von der Zukunft zurück in die Gegenwart. Indem wir die Vorstellungen künftiger Jahre schon heute bedenken, wollen wir eine Neue Urbanität schaffen. Das Ergebnis soll ein neues Selbstverständnis der Stadt als Wohn-, Arbeits- und Lebensraum sein. Darin werden die Belange und Wünsche der Menschen besser berücksichtigt, als es heute der Fall ist. Dieser Prozess folgt dem Motto „Für die Bürger – mit den Bürgern“. Nur wenn wir wissen, welche Fragen die Oldenburger Bevölkerung an die Zukunft und somit auch an ihre Stadt hat, können wir darauf reagieren.
Von der Zukunftsfrage erhoffen wir uns Hinweise auf die Themen, die den Bürgerinnen und Bürgern unter den Nägeln brennen. Eine Jury aus Experten und Bürgerinnen und Bürgern hat unter den im vergangenen Jahr eingereichten Anregungen die Zukunftsfrage ausgewählt. Sie bildet 2009 die Grundlage für Veranstaltungen wie Informationsabende, Podiumsdiskussionen und Workshops mit Wissenschaftlern und Fachleuten. Und die Antworten sollen weiter diskutiert werden, etwa in Vereinen und Verbänden, in Firmen und im Freundeskreis. Projektpartner: Universität Oldenburg
* Die Zukunftsfrage wird im Rahmen der Eröffungsveranstaltung zu „Stadt der Wissenschaft 2009“ am 21. Januar 2009 vorgestellt. Aufgrund dieses Termins wird es erst danach eine Übersicht der geplanten Veranstaltungen geben. Sollten Sie Interesse haben, einen Themenabend, einen Vortrag, eine Podiumsdiskussion oder eine anderweitige Veranstaltung zur Zukunftsfrage anzubieten, wenden Sie sich bitte an das Projektbüro „Stadt der Wissenschaft 2009“, Markt 22 / Lambertihof, 26122 Oldenburg. Telefon (04 41) 2 17 27 87, Fax (04 41) 2 17 28 26, Email: wissenschaft@stadt-oldenburg.de
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Januar–Dezember
Soirée mit Einstein & Co. p.16
Albert Einstein zu Gast auf Ihrem Empfang? Warum denn nicht! Schauspieler verkörpern Figuren der Wissenschaftsgeschichte und geben Gastspiele in Unternehmen, Institutionen und Schulen. Wie war das mit den großen Forschern und Wissenschaftlern der Vergangenheit? Was hat sie getrieben, was waren sie für Menschen, wie haben sie gelebt? Wer sich näher mit Einstein und Co. beschäftigt, merkt schnell, dass sie nicht nur eine für ihre Zeit außergewöhnliche Forschungsleistung erbrachten, sondern häufig Individualität, Heldentum, Abenteuer und Avantgarde verkörperten. Klarer Fall, sagen da unsere Schauspieler: Die eignen sich bestens, theatralisch aufgegriffen und im
Rahmen eines Stücks vorgestellt zu werden. Und zwar am besten dort, wo es niemand erwartet – auf Betriebsfesten, auf Schulfeiern, bei Jubiläen. Unternehmen und Institutionen aus Oldenburg und der Region können die Akteure für Feiern, Feste und Empfänge buchen. Sie mischen sich dann unter die Gäste und erzählen von ihrem Leben und Schaffen. Zudem können die Stücke auch an Schulen präsentiert werden und den Schülern „Lust auf Lernen“ machen. Ein Projekt der Kulturetage.
Buchung: Projektbüro Stadt der Wissenschaft, Telefon (04 41) 2 17 27 87, Email: soiree@uebermorgenstadt.de. Die Figuren sind wie folgt buchbar: Einstein ab 22. Januar, Marie Curie ab 23. Februar. Kosten: Eine Schulunterrichtsstunde kostet 145 €, eine Empfangspräsenz inkl. kurzer Ansprache 259 €, die Teilnahme an einem Betriebsfest o.ä. (45 Min. Programm + Präsenz) 420 €.
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„Einstein und eine Seele“ heißt das Theaterstück von Mark Spitzauer, das am 19. Februar um 20 Uhr im Theater k der Kulturetage Premiere hat. Marie Curie und Albert Einstein zu Gast im Oldenburg des 21. Jahrhunderts. Weitere Termine: 20., 21. und 27. Februar, 19., 20. und 21. März.
Ihr aber seht und sagt: Warum? Aber ich träume und sage: Warum nicht? g e o r g e b e r Na r D s haW
Partner von „Oldenburg – Stadt der Wissenschaft 2009”
Wissenstransfer ist einer der Erfolgsfaktoren im weltweiten Wettbewerb. Die LzO steht zu ihrer Verantwortung, die Menschen und Unternehmen in der Region bei den zukünftigen Herausforderungen eng zu begleiten. Hier geben wir mit maßgeschneiderten Finanzlösungen und unserer sprichwörtlichen Nähe Unterstützung und Sicherheit.
Februar–November
Am: . Februar und . April St. Lambertikirche, OLantis Huntebad*
Grenzenlose Klangwelten p.09
Wie hören wir unter Wasser? Was hören wir dort? Können Klänge auch visuell dargestellt werden? Die „Grenzenlosen Klangwelten“ verhelfen Ihnen zu einem ganz neuen Hörerlebnis!
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Stecken wir in der Badewanne den Kopf unter Wasser, klingt alles plötzlich viel dumpfer. Wie kommt das eigentlich? Und wie klingt dort Musik? Lassen Sie sich überraschen! Aus der St. Lambertikirche übertragen wir Konzerte ins OLantis Huntebad. Dank modernster Technik können Sie sich die Darbietungen dort unter Wasser anhören und dabei „Wassermusik“ ganz neu entdecken. Und diejenigen, die noch etwas lernen wollen, versorgt das Hörzentrum Oldenburg vor Beginn der Veranstaltung und während der Pause im OLantis Huntebad mit Interessantem rund ums Thema Hören und Wasser. Im Eintrittspreis inbegriffen ist die Möglichkeit, in der OLantis-Lounge zu relaxen, einen Bademantel auszuleihen und einen alkoholfreien Cocktail zu sich zu nehmen. Im Sommer 2009 können Sie sich dann in der Exerzierhalle am Pferdemarkt mit „OPERAtion X“ auf eine szenisch-musikalische Forschungsreise in die Welt der Oper von morgen freuen. Mehr dazu in unserem zweiten Programmheft.
Klangwelten für Verliebte An Harfe und Orgel: Annika Wirth und Tobias Götting St. Lambertikirche, 21. Februar, 19 Uhr. Eintritt dort: Erwachsene 8 €, ermäßigt 6 €. Karten (limitiertes Kontingent) erhältlich an der Abendkasse. OLantis Huntebad, 21. Februar, 18 Uhr. Eintritt dort: 11 €. Karten (limitiertes Kontingent) erhältlich ab 21. Januar bei der Tourist-Information Oldenburg, Tel. (04 41) 36 16 33 16.
Klangwelten für die ganze Familie Zum 200. Geburtstag von Felix Mendelssohn-Bartholdy: 2. Symphonie „Lobgesang“. Mit dem Lambertichor Oldenburg, Sinfonietta Oldenburg, Solisten. Leitung: Tobias Götting. St. Lambertikirche, 26. April, 19 Uhr. Eintritt dort: 12 € / 20 €. Karten (limitiertes Kontingent) erhältlich an der Abendkasse, beim Hörbuchladen Anna Thye und unter www.lamberti-kirchenmusik.de (ab 26. März). OLantis Huntebad, 26. April, 18 Uhr. Eintritt dort: 11 €. Karten (limitiertes Kontingent) erhältlich ab 26. März bei der TouristInformation Oldenburg, Tel. (04 41) 36 16 33 16.
* Hinweis: Bringen Sie bitte Badesachen mit, wenn Sie den Klangwelten im OLantis Huntebad folgen möchten.
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März, April, Juni, September und November
Ab: April u.a. Kulturetage, Edith-Ruß-Haus
Junge Utopien p.06
Mit Theater schaffen es junge Menschen, Dinge auf den Punkt zu bringen. Und sie dadurch klarer zu sehen. Drei Theaterprojekte des Vereins Jugendkulturarbeit. Junge Utopien in Europa: Unter diesem Titel finden vier Projektwerkstätten in Oldenburg mit Teilnehmern aus acht Ländern statt. Sie werden den Blick auf die positiven Seiten von Forschung, Entwicklung und Wissenschaft lenken. Der Jugendclub der Kulturetage begibt sich dafür ab Januar auf die Suche und zeigt im Rahmen der Jugendtheatertage im Juni eine erste Werkschau. Weitere Aufführungen im September und November.
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Festival zum Thema Robotik und tragbare Elektronik: Das Festival setzt seine Schwerpunkte im Bereich der Roboterforschung und der tragbaren Elektronik. Dabei sollen technologiebasierte Kunstwerke und das Bewusstsein der Bevölkerung gegenüber den vielfältigen Möglichkeiten der Technologie und Kreativität
aktiviert werden. Geplant sind Tanz- und Theater-Events ebenso wie Filmvorführungen, eine Modenschau, eine szenische Lesung und Workshops. Das Festival findet vom 24. April bis zum 3. Mai jeweils von 16 bis 23 Uhr statt. Veranstaltungsorte: Edith-Ruß-Haus für Medienkunst, Kulturetage, Medienbüro Oldenburg. Die genauen Informationen zu den Terminen erfahren auf Seite 90. Multinationale Jugend-Theaterwerkstatt: Jugendliche aus Europa fragen im Juni gemeinsam nach positiven Wunschvorstellungen. Sie wollen sich von der Zerstörung der Umwelt, Klimawandel und Naturkatastrophen sowie besorgniserregenden Entwicklungen im sozialen Bereich nicht unterkriegen lassen. Eine Theaterproduktion des Jugendclubs der Kulturetage. Aufführungen im Juni.
April–Juni und Oktober–November
Ab: . April Innenstadt, Universität*
Ich zeige dir, wie Wissenschaft funktioniert p.10
Warum „braust“ eine Brausetablette? Was braucht Feuer, um zu brennen?
Mit Kinderprogramm!
Schülerinnen und Schüler der ersten bis vierten Klasse gehen in der Universität drei Tage lang diesen Fragen nach und führen spannende naturwissenschaftliche Experimente durch. Kinder sind von Haus aus begnadete Forscher – weil sie neugierig sind. Forschertage an der Uni sind also genau das Richtige für sie. Hier können die Kids – natürlich unter Betreuung Erwachsener – herumexperimentieren. Und zum Schluss dürfen sie ihre Ergebnisse auf einem Kongress den Eltern präsentieren.
Im Sommer ziehen Oldenburgs jüngste Wissenschaftler mit ihren Reagenzgläsern in die Innenstadt. Die Grundschüler, die beim Chemol-Projekt in der Uni dabei waren, zeigen, was sie gelernt haben. Und dass Jung und Alt gemeinsam forschen können, wird auf der längsten Experimentiermeile Deutschlands deutlich. Klare Sache: Passanten können selbstverständlich mitmachen. Den Abschluss dieses Projekts bilden im Herbst Schülerbesuche in Innenstadtcafés. Auch hier dürfen sich die Gäste an den verblüffenden Versuchen beteiligen.
* Die Forschertage auf dem Uni-Campus Wechloy finden vom 2. bis 4. April statt. Anmeldung am 22. und 23. Februar, 10–14 Uhr, unter Telefon (04 41) 7 98 36 93. Kostenbeitrag (inkl. Verpflegung und Material): 15 €. Weitere Infos dazu auf Seite 86. Die Kaffeehausexperimente laufen im Oktober und November. „Chemol in der City“ und Deutschlands längste Experimentiermeile stehen am 12. Juni (ca. 15–17.30 Uhr) auf dem Programm. Chemol in der City am 9. Mai im Bahnhofsbereich und am 16. Mai in der 37 City. Mehr Informationen zu diesem Projekt erhalten Sie im nächsten Programmheft.
April–Dezember
Ab: . April Infobox Schlossplatz, Eintritt frei*
Das Schlaue Haus p.04
Wie wohnen wir übermorgen? Lassen sich Energieeinsparung und steigender Komfort miteinander verbinden? Wissenschaft und moderne Technik im Alltag der Zukunft sind das Thema unseres „Schlauen Hauses“. 38
Die Wohnung, unser Zuhause, soll auch in Zukunft vornehmlich ein Ort zum Wohlfühlen sein. Technik kann uns dabei helfen. Sie wird uns entlasten und für mehr Komfort sorgen. Gleichzeitig schafft die kluge Verknüpfung von Informations- und Energietechnologie eine effiziente Versorgung mit Wärme und Strom in unseren vier Wänden. Die begehbare Infobox „Schlaues Haus“ am Schlossplatz stellt eine Auswahl solcher technischer Visionen im Bereich Energie und Wohnen vor, die schon heute im „Zentrum Zukunft“ der EWE in Emstek erprobt werden.
Von den Ideen aus dem „Schlauen Haus“ könnte vor allem die ältere Generation profitieren – angesichts der Folgen des demografischen Wandels eine zentrale Zukunftsaufgabe. Deshalb spielen Themen wie altersgerechtes und sicheres Wohnen eine zentrale Rolle. So unterstützen etwa eingebettete IT-Systeme bei der Rehabilitation, dienen als Hörassistenz und erhöhen die persönliche Sicherheit und Selbstständigkeit im Alter. Entsprechende Projekte stellt das Informatik-Instituts OFFIS in der Infobox vor. Und wir zeigen, woran noch geforscht werden muss, damit uns übermorgen Kühltruhe oder Wäschetrockner beim Energiesparen behilflich sein können. Der Fokus im „Schlauen Haus“ liegt neben der Unterstützung des Menschen im täglichen Leben auch auf der Optimierung des Energieverbrauches. Wie können wir über raffinierte Steuerungen Energie effizient nutzen und CO2 einsparen? Intelligente Haushaltsgeräte erkennen selbst, zu welchen Zeiten sie am besten laufen und wann die Energiekosten am geringsten sind.
* Ein umfangreiches und vielseitiges Vortragsprogramm ergänzt die Ausstellung in der Infobox. Sie öffnet am 25. April 2009 ihre Türen. Alle weiteren Termine und mehr Informationen erhalten Sie im zweiten Programmheft.
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April–Dezember
Ab: . April Infobox Schlossplatz, Eintritt frei*
Energie für Übermorgen p.02
Wie sieht die Energie-Infrastruktur heute aus? Wie wird die Energieversorgung der Zukunft funktionieren? Durch ein audiovisuelles Konzept vermitteln wir ein äußerst komplexes Thema.
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Haben Sie sich schon einmal überlegt, wie es unter der Erde aussieht? Hier liegt das Herzstück einer modernen städtischen Infrastruktur. Ohne die dort verlaufenden Leitungen würde unser Leben still stehen. Nur wenige Menschen ahnen, welch enorme ingenieurwissenschaftliche Leistung hinter den Systemen steckt. Ohne sie gibt es keinen Strom, keine Raumwärme, kein Licht, kein Telefon oder Internet.
Die Bedeutung dieser Infrastruktur für unseren Alltag zeigen wir Ihnen im Projekt „Energie für Übermorgen“: Eine Medien- und Lichtinstallation auf dem Julius-Mosen-Platz demonstriert, wann in Oldenburg wie viel Energie verbraucht wird. Daneben gibt die Installation Einblick in das unterirdische Leitungsnetz und in die Geschichte der „Verkabelung“ Oldenburgs. Schautafeln und Displays zeigen, welchen Weg etwa das Erdgas zurücklegt, bis es unsere Heizung erreicht. Und Sie werden zudem sehen, dass die Infrastruktur auch für die künftige Energieversorgung von höchster Bedeutung ist. In der Infobox auf dem Schlossplatz stellen wir die so genannten „Bullensee-Thesen“ vor. Sie wurden vom Energieversorgungsunternehmen EWE gemeinsam mit renommierten Vertretern aus Forschung und Wissenschaft erarbeitet. Bei der Entwicklung zukunftsfähiger Energietechnologien ist Oldenburg ganz vorn dabei: In der Infobox präsentieren wir führende wissenschaftliche Einrichtungen der Stadt und ihre Forschungsthemen wie Photovoltaik, Brennstoffzellen und Speichertechnologien.
* Die begehbare Infobox am Schlossplatz wird am 25. April 2009 eröffnet, die Medien- und Lichtinstallation auf dem Julius-Mosen-Platz im Mai. In der Infobox wird gemeinsam mit dem „Zentrum Zukunft“ der EWE AG und dem OFFIS-Institut ebenfalls das „Schlaue Haus“ vorgestellt. Mehr Informationen zu diesem Projekt erhalten Sie im nächsten Programmheft.
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Mai–September
Ab: .Mai, Artothek und Grünfläche in den Wallanlagen gegenüber dem PFL, Eintritt frei*
Die Zukunft unserer Küsten p.13
Zwei Drittel der Menschheit leben in unmittelbarer Küstennähe – Naturwissenschaftler initiieren zum Ökosystem Wattenmeer ein gemeinsames Projekt. Das Institut für Chemie und Biologie des Meeres der Universität Oldenburg (ICBM) wird einen Messpfahl nachbilden und als Ausstellungsraum nutzen, dessen Original südwestlich von Spiekeroog steht und meereskundliche Daten erfasst. Angaben aus der Station im Spiekerooger Watt werden in Echtzeit dargestellt, Webcams liefern Livebilder von der Küste. Die Ausstellungen im Messpfahlnachbau wechseln im zweiwöchentlichen Rhythmus, zudem werden Veranstaltungen im Kulturzentrum PFL angeboten.
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Das kulturwissenschaftliche Institut der Universität Oldenburg unter Federführung der Sozialwissenschaftlerin und Künstlerin Edda Akkermann begegnet zusammen mit Naturwissenschaftlern und Künstlern, Schülern und Studierenden den Konflikten zwischen Natur- und Kulturlandschaft, zwischen Schutz und Nutzung. Exkursionen ins Wattenmeer bei Wilhelmshaven und nach Spiekeroog machen das begehbare Wattenmeer erfahrbar, erfühlbar und erforschbar. Mit seinen Implikationen ist es die Ressource und das Forschungsmaterial, aus dem Ausstellungsexponate entwickelt werden. Sie werden in der Artothek Oldenburg sowie im und am Messpfahlnachbau des ICBM ausgestellt.
* Eröffnungsveranstaltung: 8.Mai 2009. Die Ausstellung in der Artothek ist bis zum 28.Juni geöffnet. Der Messpfahlnachbau ist bis September 2009 auf der Grünfläche in den Wallanlagen gegenüber dem PFL zu besuchen. Mehr Informationen zu diesem Projekt erhalten Sie im nächsten Programmheft.
Mai–Dezember
Ab: Mai City Center Oldenburg (CCO)*
Xplora p.14
Albert Einsteins Kühlschrank? Ja, den gibt es tatsächlich! Die Ausstellung „Xplora“ zeigt funktionstüchtige Nachbauten historischer Instrumente und Versuche zum Bestaunen und Erleben. Keine Zukunft ohne Herkunft. Dieses Projekt ermöglicht Ihnen deshalb einen „Blick zurück nach vorn“. Die Ausstellung „Xplora“ zeigt technische und wissenschaftliche Leistungen, die uns heute als selbstverständlich gelten. Einsteins „automatischer Beton-Volks-Kühlschrank“ ist wohl das spektakulärste Stück unter den rund 100 originalgetreu nachgebauten Geräten der Sammlung. Wir sehen, dass die Ideen der Forscher oft auf einfachen Prinzipien aus dem Alltag beruhten. Wir merken, dass berühmte Wissenschaftler eng mit Handwerkern und Technikern zusammenarbeiteten, die heute fast
vergessen sind. Und wir lernen, dass der Fortschritt der Wissenschaft meist darauf beruht, dass Theorie und Praxis, Fantasie und Experiment raffiniert zusammen gebracht werden. „Xplora“ will zeigen, dass populäre Wissenschaft Spaß und Lernen durchaus verbinden kann. Projektpartner: Universität Oldenburg.
* Das Projekt wird im Mai 2009 im CCO (Eingang neben dem Hotel), Am Stadtmuseum 12, eröffnet. Mehr Informationen zu diesem Projekt erhalten Sie im nächsten Programmheft.
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Ab: . Mai Landes-, Uni- und Stadtbibliothek, Eintritt frei*
Mai und September
Lesen. Informieren. Schreiben. p.11
Mit Kinderprogramm!
Im Internet findet man alles. Mit Google. So denken Schüler von heute, die in einer Welt erwachsen sein werden, in der man immer und überall online ist. Dieser schnelle Wandel fordert lebenslanges Lernen von uns allen, um im Informationszeitalter nicht ins Abseits zu geraten. In einem bundesweit einzigartigen Projekt erarbeiten die Oldenburger Bibliotheken mit Partnerschulen daher ein „Spiralcurriculum“ für Schüler jeden Alters: Ab der 1. Klasse werden immer wieder Besuche in Bibliotheken in den Lehrplan aufgenommen. Zunächst, um mit Büchern Spaß am Lesen zu finden; denn nur wer lesen kann, hat auch Zugriff auf Wissen im Internet und anderswo.
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Später lernen sie, mündig und selbstbestimmt mit der wachsenden Medienvielfalt umzugehen. Am 15. Mai wird es einen Aktionstag geben, an dem sich Schüler und Eltern sowie Lehrer, Bibliothekare, Wissenschaftler und prominente Gäste begegnen. Das Programm reicht von Spielen bis zu wissenschaftlichen Vorträgen. Übermorgen, wenn sie groß sind, werden Oldenburger Schülerinnen und Schüler dann mitarbeiten, wenn Wissen geschaffen wird. Damit nicht genug: An drei Abenden im September werden Kinder unter Anleitung jeweils zwei Stunden über „Oldenburg von übermorgen“ ihre Geschichte aufschreiben. Das Ergebnis wird später publiziert. Da heißt es mitmachen! Projektpartner: Landesbibliothek, Oldenburger Schreibwerkstatt, Institut für sprachliche Bildung, Bibliotheken der Universität, Fachhochschule und der Stadt.
* Aktionstag Lesecurriculum: 15. Mai 2009 in verschiedenen Bibliotheken Vortrag Legasthenie und Schreibnächte: 4., 11. und 18. September 2009 Mehr Informationen zu diesem Projekt erhalten Sie im nächsten Programmheft.
Sommer
Ab: Sommer u.a. bau_werk-Halle, Universität*
De nederlandse visie op de wereld p.07
Menschen aus Oldenburg und Groningen treffen sich, um sich auszutauschen und voneinander zu lernen. Überall ist es besser, wo wir nicht sind – getreu diesem Motto blicken wir gern über Grenzen und schauen, was der Nachbar so macht. Das ist zwischen Deutschen und Niederländern nicht anders. Dabei können wir gut voneinander lernen. Etwa bei der Frage nach dem Wohnen und der Gesundheit im Alter. Groninger und Oldenburger Institutionen und Studenten stellen im Rahmen des Bauwerksommers ihre Konzepte vor. Lehrer, Schüler und Studenten kommen auf dem Uni-Campus zusammen, um neue Unterrichtsformen zu erkunden und zu präsentieren. Firmen von dies- und jenseits der Grenze berichten über ihre Erfahrungen. Ferner wird es ein Treffen niederländischer und deutscher
Schriftsteller geben, die sich mit regionalen Themen und der Kinderund Erwachsenenwelt beschäftigen. Projektpartner: Rijksuniversiteit Groningen, Stadt Groningen, Universität Oldenburg, Seminar für Niederlandistik
* Das Projekt startet im Sommer 2009. Alle Termine und mehr Informationen erhalten Sie im zweiten Programmheft.
Der holländische Brillenmacher Hans Lipperhey erfand 1609 ein Fernrohr, das als Grundlage von Galileo Galileis Fernrohr gilt.
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Traumgärten: Juni–Juli, Tatort Alltag: Sept.–Okt.
Ab: Juni Innenstadt, Eintritt frei
Tatort Alltag und Traumgärten 2009 p.03
Ihr Handy klingelt? Schön, aber wie macht es das? Und wieso können wir über große Distanzen digital miteinander sprechen? Wieso perlt Wasser von Jacken ab? Wissenschaft ist alltäglich – wir merken es oft nur nicht. Mit dem „Tatort Alltag“ zeigen wir, wie sie uns auf Schritt und Tritt begleitet. Und die Aktion „Traumgärten – Natur schafft Wissen" verdeutlicht, welches Know-how in der Natur steckt. Wissenschaft ist oft spannend wie ein Krimi. Sie begleitet unser Leben rund um die Uhr. Ihre Innovationen erleichtern unser Leben ungemein. Nur wie funktioniert das alles? Werden Sie zum Profiler Ihres Haushalts und stellen Sie im „Tatort Alltag“ Fragen nach der Funktionsweise scheinbar vertrauter Gegenstände. Die entschlüsselten Rätsel werden später mit Exponaten und Postern auch 46
anderen Interessierten erläutert, genau wie die Grundlagenforschung für das Produkt. Das alles passiert im Wissenschaftsturm in der Oldenburger Innenstadt. Und noch etwas blüht Ihnen im Sommer 2009: die Traumgärten erstmals als Wissenschaftsgärten. Garten- und Landschaftsbauer wandeln Straßen und Plätze der Fußgängerzone zu Orten der Flora und des pflanzlichen Wachstums um. Sie erleben, dass Bambushalme als Vorbild für Wolkenkratzer dienen und Pflanzen medizinische Wirkungen entfalten. Zudem können Sie eine Reise durch die Pflanzenwelt der Erdteile unternehmen. Projektpartner: City-Management Oldenburg
Juli–Oktober
Ab: . Juli Schulhof Gesamtschule Flötenteich*
Die Wissenschafts-Geisterbahn p.05
Zeit zum Gruseln: Kommen Sie mit uns in ein riesiges, gegen alle Angriffe gesichertes Wissenschaftslabor. Ein geheimes Forschungszentrum, tief unter der Erde, das bevölkert wird von Sehnsüchtigen, die von Unsterblichkeit und gottähnlicher Macht träumen. Steigen sie hinab in ein Wissenschaftsinferno. Wer hier eintritt, lässt jede Hoffnung außen vor. Geboten wird eine schrille, zugleich humorvolle und bedrückende Reise in unsere Zukunft – ein einmaliges Erlebnis zwischen genialem Horror und banaler Realität. Verlieren Sie sich in einem Labyrinth zahlloser Gänge und treffen Sie auf die unglaublichsten Situationen und Gestalten. Lassen Sie sich überraschen und ergreifen
von Bildern zwischen Traum und Wirklichkeit, zwischen Mut und Übermut. Erleben Sie die Irrungen und Wirrungen, die Alp- und die Blütenträume der Forschung. Erkennen Sie, wie wichtig ein Klima des Verständnisses und der Toleranz für Wissenschaftler ist. Gespenstisch und gruselnd geht es zu in unserer WissenschaftsGeisterbahn, in der Schauspieler, Medienkünstler und Tänzer gemeinsam den Abgründen der modernen Wissenschaft nachspüren. Ganz sicher einer der Höhepunkte des Jahres! Projektpartner: Kulturetage
* Die Aufführungen finden statt vom 16. Juli bis 2. August 2009 donnerstags bis sonntags um 20 Uhr, vom 21. September bis 27. Oktober freitags bis sonntags um 19 Uhr. Besuchertreffpunkt: Schulhof Gesamtschule Flötenteich. Eintritt: Erwachsene 25 €, ermäßigt 17,50 €. Karten erhältlich unter www.kulturetage.de und an allen bekannten Vorverkaufsstellen. Zutritt ab 16 Jahre. Betreten auf eigene Gefahr. Das Fotografieren ist leider nicht erlaubt, da Blitzlicht die Aufführungen stört. Danke.
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Juni
Ab: Juni Stadtteilspielplatz Osternburg, Eintritt frei*
Archimedes auf dem Spielplatz p.12
Mit Kinderprogramm!
Schaukel, Wippe, alte Reifen – Spielplätze sehen immer gleich aus? Von wegen! In Osternburg entsteht der etwas andere Spielplatz. Einer der „übermorgentauglich“ ist. Archimedes war einer der bedeutendsten Mathematiker und Physiker der Antike. Er formulierte die Hebelgesetze und entwickelte daraus die wissenschaftlichen Grundlagen der Statik – eine Tatsache, die Kindern im Schulunterricht noch heute vermittelt wird. Trotzdem sind viele von ihnen Physik-Muffel. Generationen von Lehrern sind an dieser Tatsache verzweifelt. Eine Studie der Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/ Wilhelmshaven belegt: Wenn Schülerinnen und Schüler projektorganisiert und problembasiert in naturwissenschaftlichen Fächern unterrichtet werden, haben sie mehr Spaß daran. Und die Lernerfolge und Leistungen steigen.
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Hier setzt das Projekt „Archimedes auf dem Spielplatz“ an. Die Stadt Oldenburg hat sich gemeinsam mit Studierenden der Fachhochschule und der Universität Oldenburg Gedanken um e ine „übermorgentaugliche“ Veränderunge inesS pielplatzes in Osternburg gemacht. Nach der Umgestaltung soll er Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit bieten, spielerisch Bekanntschaft mit physikalisch-mathematischen Gesetzen zu machen. Die „Archimedische Spirale“ bleib sogar nach Ende des Projekts dauerhaft stehen. Projektpartner: Stadt Oldenburg, Fachhochschule, Universität Oldenburg
* Die Eröffnung des Spielplatzes mit Kinderspielfest ist für Ende Juni vorgesehen. Mehr Informationen zu diesem Projekt erhalten Sie im nächsten Programmheft.
August, Oktober–Dezember
Science Roadshow ab August, Eintritt frei Perspektivwechsel ab Oktober*
Wo liegt Übermorgen? Grenzen unseres Wissens p.08
Wer die Welt verändern will, muss sie mit anderen Augen sehen. Hier erfahren Sie, wohin ein Perspektivwechsel führen kann. Und die Science-Roadshow macht deutlich, dass dem Lernen kaum Grenzen gesetzt sind. Gott erschuf Himmel und Erde – aber wo war eigentlich der Urknall? Berichtet ein Physiker von der Entstehung der Welt, kommen ganz andere Themen zur Sprache, als wenn ein Pastor von der Kanzel die Sichtweise der Kirche darlegt. Und wenn beide am selben Ort darüber sprechen? Dann kann das eine ausgesprochen spannende und launige Angelegenheit werden. Erst recht, wenn das Oldenburger Universitätstheater sich ebenfalls zu Wort meldet. Auch die anderen Perspektivwechsel versprechen Begegnungen mit Pfiff, z.B. ein Jurist und ein Fitnesstrainer befassen sich unter
dem Motto „Im Namen des Volkes“ mit der Zukunft von Demokratie und Rechtsstaat, ein Informatiker und die Eltern eines Grundschülers debattieren über künstliche Intelligenz. Alle Besucher haben zudem die Gelegenheit, mit anderen Gästen und den Akteuren das Gesehene ausgiebig zu diskutieren. Projektpartner: Oldenburger Universitätstheater, St. Lambertikirche Oldenburg Dass sich Lernen grundsätzlich lohnt und nicht auf die Schulzeit begrenzt ist, wird beim Besuch der Science-Roadshow deutlich. Sie macht in der Oldenburger Fußgängerzone Station, hält aber auch in zahlreichen Städten der Umgebung.
* Science Roadshow: August (Eintritt frei). Perspektivwechsel: Oktober–Dezember (Eintritt inkl. anschließendem Essen: 15 €, ermäßigt 12 €). Bitte vorab anmelden: Telefon (04 41) 2 17 27 87. Mehr Informationen zu diesem Projekt erhalten Sie im nächsten Programmheft.
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Oktober–Dezember
Ab: Oktober Landesmuseum für Natur und Mensch*
Ex Oriente lux? Wege zur neuzeitlichen Wissenschaft p.15
Wie oft hört man den Satz „Das wussten schon die alten Ägypter!“? Die Aussage enthält viel Wahres. Diese spektakuläre Ausstellung im Landesmuseum für Natur und Mensch zeigt, dass die Naturwissenschaften am Nil ihren Anfang nahmen. Sie waren wirklich kluge Leute, die Menschen im alten Ägypten. Wer nach den Wurzeln der Naturwissenschaften sucht, landet darum schnell am Nil und in Mesopotanien, dem legendären Zweistromland. Schon vor Jahrtausenden bildeten sich hier erste Wissensgesellschaften. Später profitierte die klassische Antike von den ägyptischen und babylonischen Wissenschaften. Mit dem Zusammenbruch des weströmischen Reiches gingen in Europa viele dieser Kenntnisse verloren.
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Tauchen Sie also ein in die Zeiten, als die Grundlagen für die Forschung unserer Tage gelegt wurden. Entdecken Sie beispielsweise, dass das arabisch-islamische Mittelalter eine Periode kreativer und eigenständiger Forschung war. Sie werden erkennen, dass die Geschichte der Naturwissenschaften ohne den Orient undenkbar wäre. Oder besuchen Sie die abenteuerliche Welt der neuzeitlichen Salons, in denen lebhaft und mit großer Neugier experimentiert wurde. Zu den Highlights zählen kostbare Manuskripte, Keilschrifttafeln, astronomische und medizinische Instrumente, frühe Automaten und Modelle.
* Die Ausstellung wird vom 18. Oktober 2009 bis zum 3. Januar 2010 in den Räumen des Augusteums, Elisabethstraße 1, zu sehen sein. Mehr Informationen zu diesem Projekt erhalten Sie im nächsten Programmheft.
Es ist schรถn, den Augen dessen zu begegnen, dem man soeben etwas geschenkt hat. JeaN De La brUYร re
!A
Auf der Suche nach „Übermor-Genialität“
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„ sta D t D e r W i s se N s c ha F t ” Z e ic h N e t o L D e N bU r g e r D e N K st e L L e N aU s Wissenschaftler und Forscher arbeiten nicht nur in Universitäten und an Hochschulen, viele sind bei Unternehmen beschäftigt – dem Bundesbericht Forschung und Innovation 2008 zufolge sind sie mit 166.874 sogar deutlich in der Mehrzahl. Die Wochenzeitung „Die Zeit“ spricht von der „unsichtbaren Wissenschaft“.
Eine Jury aus Vertretern des Projektbüros „Stadt der Wissenschaft“, der Oldenburger Wirtschaftsförderung, des Stadtmarketings, der Universität, der Fachhochschule und der Wirtschaft wird die Vorschläge sichten, die zwölf „Oldenburger Denkstellen“ auswählen. Ferner werden die Preisträger in der Nordwest-Zeitung und auf
Als „Stadt der Wissenschaft 2009“ wollen wir die Forscher in Industrie und
der Internetseite www.uebermorgenstadt.de
Institutionen nicht links liegen lassen. Wir werden deshalb in Kooperation
vorgestellt. Ihre Leistungen werden so über
mit unserem Medienpartner Nordwest-Zeitung ortsansässige Firmen und
die Grenzen des Fachpublikums hinaus für ein
Einrichtungen vorstellen und als „Oldenburger Denkstelle“ auszeichnen,
breites Publikum bekannt. Und die „unsicht-
die mit ihrer Arbeit und ihrem Engagement dazu beitragen, Oldenburg
bare Wissenschaft“ rückt ein wenig mehr ans
als zukunftsweisende Übermorgenstadt zu etablieren. Besonders groß
Tageslicht.
sind die Chancen für jene Akteure, die etwa über Patente, Erfindungen, Produkte oder Projekte und Ideen verfügen, die „übermor-genial“ sind, sich also konstruktiv mit den Herausforderungen der Zukunft auseinandersetzen. Auch hier stehen unsere „ T“ im Mittelpunkt: Talente. Toleranz. Technologie. Gerade kleinere Unternehmen und Einrichtungen, die oft nicht im Rampenlicht der Öffentlichkeit stehen, sollen sich durch dieses Vorhaben angesprochen fühlen.
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Das bu n de s w e i t e W i s sensc ha f tsja hr 2009 Ob Computer oder Faxgerät, Airbag oder Chipkarte, Mars-
künstliche Hand, die fühlen kann? Ein Automotor, der die
kamera oder MP3-Format. Jeden Tag arbeiten tausende
Umwelt nicht belastet? Ein Mini-Computer, der simultan
Forscherinnen und Forscher daran, den Menschen in
dolmetscht?
Deutschland den Alltag einfacher und lebenswerter zu
Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler geben 2009
machen. Das Wissenschaftsjahr 2009 – Forschungsexpe-
Antworten auf solche Fragen. Sie öffnen die Türen ihrer
dition Deutschland lädt alle Bürgerinnen und Bürger ein,
Hochschulen, außeruniversitären Forschungseinrichtungen
ihnen dabei über die Schulter zu schauen. Woran wird
und Unternehmen, gewähren Einblicke und wollen vor
gerade geforscht? Was sind die neusten Entdeckungen?
allem Kinder und Jugendliche für das Abenteuer Forschung
Vielleicht ein Handy, das auch unsere Autotür öffnet? Eine
begeistern.
D e U t s c h L a N D g e h t aU F F o r s c h U N g se X P e D i t io N M i t de m Au s st e l lu n g szug auf „Ex pedit ion Zukunf t ”
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Im Wissenschaftsjahr 2009 fährt erstmals eine Ausstellung
in Wissenschaftseinrichtungen und Universitäten bis zur
der deutschen Wissenschaft per Zug durch Deutschland.
Produktentwicklung in Zusammenarbeit mit Unternehmen.
Die von der Max-Planck-Gesellschaft koordinierte „Expe-
Die zwölf Themenwagen sind jeweils einem Zukunfts-
dition Zukunft" macht Forschung hautnah erlebbar – mit
thema wie etwa „Gesundheit und Medizin“, „Ernährung und
zahlreichen interaktiven Exponaten, faszinierenden
Landwirtschaft“ oder „Energie und Umwelt“ gewidmet. Der
Bildern und spannenden Hintergrundinformationen. Die
300 Meter lange Ausstellungszug startet im Frühjahr in
Ausstellung zeigt, wie Forschung und Technologie unser
Berlin und hält in über 60 Städten für jeweils drei Tage. Im
Leben in den kommenden zehn bis fünfzehn Jahren
Oldenburger Bahnhof macht er im Mai Station. Der Eintritt
beeinflussen werden – von der Grundlagenforschung
ist frei.
G e i st e sb l i t z e – e i n W et t b ewerb im Wissen sc ha f tsja hr 2009 Ach, hier ist 1955 der Scanner entwickelt worden?
dahinter in ihrer Umgebung zu finden und diese
Und hier 1993 der FCKW-freie Kühlschrank?
durch Veranstaltungen, Ausstellungen oder
Überall in Deutschland sind in den letzen 60 Jahre
Publikationen dem Vergessen zu entreißen.
bahnbrechende Erfindungen gemacht worden.
www.stifterverband.de
Mit dem Wettbewerb „Geistesblitze“ möchte der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft an 60 Jahren Forschungsgeschichte erinnern. Schulen sind ab dem Frühjahr 2009 aufgerufen, Orte bedeutender Erfindungen und die Menschen
aU c h Z U g a st i N o L D e N bU r g Mehr Stationen der „Forschungsexpedition Deutschland“, Aktionen, Veranstaltungen und Wettbewerbe des Wissenschaftsjahres unter: www.forschungsexpedition.de
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Wissenschaft für Kids Hallo Kinder, wir sind die Wonx! Wir begleiten euch durch das Jahr der Wissenschaft. Das wird ganz schön aufregend: Ihr könnt herumexperimentieren und forschen. Und übrigens: Dort, wo in diesem Heft etwas speziell für euch gedacht ist, tauchen wir auf. Viel Spaß! Unsere Klasse hat mal bei Chemol an der Uni Oldenburg mitgemacht. Da ging es zum Beispiel um das Thema Feuer. Wir sollten ausprobieren, was besser brennt: Papier, Holz oder Stroh. Wir durften selbst in dem Labor experimentieren, das fand ich klasse. Der Regisseur Amon Thein wusste das von unserer Lehrerin. Er sollte einen Film drehen, damit Oldenburg „Stadt der Wissenschaft“ wird. Er kam in unsere Klasse und hat uns von der Idee erzählt. Und dann hat er gesagt, dass er drei Kinder dafür braucht. Wir mussten alle einen Satz vorsprechen – und am Ende sind Malcolm, Simon und ich übrig geblieben. Später gab er uns den richtigen Text, den wir auswendig lernen mussten. Das waren aber nur ein paar Sätze. So lange habe ich dafür nicht gebraucht. 56
Lara (9 Jahre) ist ein bisschen berühmt geworden. Sie hat mitgeholfen, Oldenburg zur „Stadt der Wissenschaft 2009“ zu machen, weil sie im Film für die Bewerbung mitgespielt hat. Hier erzählt sie, wie es dazu gekommen ist.
Unglaublich! Fast 40.000 Kinder haben in den letzten Jahren bei der KinderUni mitgemacht! Hier schon mal eine kleine Übersicht für euch:
Da ging es zum Beispiel um Fragen wie diese: „Wo ist oben und wo ist unten im Weltall?“, „Wie entstehen eigentlich Töne?“ oder „Sind Bakterien unsere Freunde?“.
Samstag, 24. Januar, 15.30 Uhr, in der EWE-Arena Familientag der KinderUniversität zur Eröffnung des Wissenschaftsjahres Mittwoch, 25. Februar, 16.30 Uhr, im Hörsaalzentrum der Universität „Schlaue Häuser“
Da können Jungen und Mädchen viel lernen. Alle Kinder bekommen beim Besuch einer Vorlesung einen Studierendenausweis und können sich ihre Teilnahme mit einem Stempel bestätigen lassen. Und ein eigenes Maskottchen hat die KinderUni auch: KUNI, die fliegende Leseratte. Sie zeigt euch auch in diesem Heft, wann und wo Veranstaltungen der KinderUni laufen.
Mittwoch, 11. März, 16.30 Uhr, im Hörsaalzentrum der Universität „Warum sind Seifenblasen rund?“ Mittwoch, 18. März, 16.30 Uhr, im Hörsaalzentrum der Universität „Mit dem Computer die Welt verstehen“ Mittwoch, 25. März, 16.30 Uhr, im Hörsaalzentrum der Universität „Mensch ärgere dich nicht“ – Wie wir miteinander spielen 57
Pro 58
gramm JANUAR–APRIL
2009
59
Januar
P r o g r a m m ü b e r sic h t
20.1.–20.4.2009 18 Uhr
Ausstellung „regelmäßig r egelwidrig”
21.1.2009 17 Uhr
Der Mathematikunterricht in mehreren Geschichten
21.1.2009 17.15 Uhr
Geomicrobiology and chemistry of metal sulfide oxidation
21.1.2009 18 Uhr
Ideal und Abweichung: Kunstdiskurse in der Medizin um 1900
21.1.2009 18.15 Uhr
Ethisch-ökologische Geldanlagen – Innovative Formen des Umgangs mit Geld
21.1.2009 19 Uhr
Der Impuls – Auftaktveranstaltung zu Stadt der Wissenschaft
21.1.–07.03.2009 19 Uhr
Seekarten der Nord- und Ostsee
22.1.2009 9 Uhr
Kompaktkurs: Betriebswirtschaft für Ingenieure und Techniker
22.1.–23.1.2009 13 Uhr
Tagung: Gendering Disability
22.1.2009 16 Uhr
Integration erneuerbarer Energien in das Stromnetz
22.1.2009 16 Uhr
Vortrag: „Ende der Artenvielfalt? Gefährdung und Vernichtung von Biodiversität”
60
23.1.2009 20 Uhr
27.1.2009 19.30 Uhr
23.1.2009 20 Uhr
28.1.2009 9.30 Uhr
Konzert „Roberto Reale: far bollire ...” Kultur im Haus des Hörens
24.1.2009 12.30 Uhr
Meer-Medien Medienkonferenz am Meer
24.1.2009 15.30 Uhr
Internet im Handel Oldenburger 3D-Tage
28.1.2009 17.15 Uhr
The organic geochemistry of the oceanic water column
Familientag der KinderUniversität zur Eröffnung des Wissenschaftsjahres
28.1.2009 18 Uhr
Künstler_Beruf
Wenn das Öl ausgeht – was dann? Lassen sich weltweite Verteilungskriege verhindern?
26.1.2009 9.30 Uhr 26.1.2009 10 Uhr
Was erzählen Historienbilder?
28.1.2009 20 Uhr
Die Zukunft von Ehe und Familie
29.1.2009 16 Uhr
Ausstellung: „Sich selbst sammeln – Studierende stellen ihren Alltag aus”
29.1.2009 17 Uhr
26.1.2009 12 Uhr
26.1.2009 18 Uhr
Zur Rede vom immanenten guten Wissen bei Wáng Yángming aus interkulturell vergleichender Perspektive
27.1.2009 16 Uhr
Klimaänderungen – Ursachen, Wirkungen, Maßnahmen Vortrag „Multifunktionalität in der heterogenen Katalyse”
29.1.2009 18.30 Uhr
Ozean – Küste – Klima: Wie die Physik hilft, Gegenwartsprobleme zu verstehen
Astronomie – Unser Planetensystem
30.1.2009 9.30 Uhr
Rohstoff- und Energieversorgung: Wieviel Autarkie ist möglich?
30.1.2009 18 Uhr
27.1.2009 18 Uhr 27.1.2009 18 Uhr
Versailles als ostmitteleuropäischer Erinnerungsort
Mitbestimmung, Arbeitsrecht und Sozialpolitik unter Einfluss der EU Musik unserer Zeit
VORTRAG
VORTRAG
21.1.2009 17 Uhr
21.1.2009 17.15 Uhr
aU s st e L LU N g „ r e g e L m Ä s sig r e g e LW i D r ig ”
D e r m at h e m at i K U N t e r r ic h t i N m e h r e r e N g e s c h ic h t e N
g e om ic r o b io L o g Y a N D c h e m i s t rY o F m e ta L sU L F i D e oX i Dat io N
Mathematisches Kolloquium mit Prof. Dr. Jan van Maanen (Utrecht) Veranstalter: Institut für Mathematik
Kolloquium mit Dr. Axel Schippers (Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe Hannover). www.icbm.de/15942.html Veranstalter: ICBM
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Hörsaalzentrum (A14)
Verkehrsregeln, Prüfungsordnungen, Naturgesetze, Muster, Zyklen, Kochrezepte, – Regeln bestimmen unsere Zeit und täglich werden es mehr. Einige sind existenziell, einige notwendig, einige überflüssig, einige lustig. Helene von Oldenburg und Studierende des Seminars „Neuordnung der Welt. Ein Leitfaden für inkompatible Mengen” stellen eine kritische Ordnung für die Menge aller Regeln vor und regeln die Welt neu. Die Ausstellung läuft bis 20. April.
weitere Termine unter www.uebermorgenstadt.de
Universität Oldenburg | Campus Wechloy | Raum W1 -6
VORTRAG
Universität Oldenburg | Campus Wechloy | ICBM, Raum W15 1-146
VORTRAG
21.1.2009 18 Uhr
21.1.2009 18.15 Uhr
i D e a L U N D a bW e i c h U N g : K U N s t D i sK U r se i N D e r m e D i Z i N Um 1 9 0 0
e t h i s c h - Ö Ko L o g i s c h e g e L Da N L ag e N i N N oVat i V e F o r m e N D e s Um g a N g s m i t g e L D
Vortrag mit Dr. Anja Zimmermann (Universität Hamburg). Die Vorlesungsreihe will das Verhältnis von Geschichtsschreibung und Kunst ausloten. www.uni-oldenburg.de/ geschichte/29169.html
Vortrag mit Mag. Pol. Christoph Lützel (GLSBank Bochum). Behandelt werden Fragen wie: Was wären die Merkmale einer Ökonomie jenseits permanenten Wachstums? Veranstalter: Dipl.-ökon. Werner Onken
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Bibliothekssaal
Januar P r o g r a m m
AU S S T E L LU N G
20.1.–20.4.2009 18 Uhr
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Raum A5--54
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21.1.2009 19 Uhr
Oldenburgisches Staatstheater | Großes Haus
Der imPULs aU F ta K tV e r a N s ta Lt U N g Z U sta D t D e r W i s se N s c ha F t Erleben Sie den Startschuss für das möglicherweise spannendste Jahr in der Oldenburger Geschichte. Deutschland im Jahr 2009: Oldenburg ist Deutschlands offizielle Stadt der Wissenschaft. Das Programm verspricht Wissenschaft zum Anfassen, Experimente zum Nachvollziehen, Theorien zum Verstehen. Und gleich zum Start geht es multimedial los. Die Reise nach Übermorgen beginnt mit der großen Auftaktveranstaltung im Oldenburgischen Staatstheater. Geboten wird hier eine Show mit vielen musikalischen, theatralischen und filmischen Elementen – und selbstverständlich einer Menge Wissenschaft. Buchen Sie Ihr Ticket und seien Sie dabei!
€
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AU S S T E L LU N G
21.1.–7.3.2009 19 Uhr Landesbibliothek
se e Ka rt e N D e r N o r D U N D o st se e
Die Ausstellung präsentiert historische Karten der Nord- und Ostsee. Zu sehen bis 7. März montags bis mittwochs 10–18, donnerstags 10–19, freitags 10–17, samstags 9–12 Uhr. Veranstalter: Landesbibliothek Oldenburg
VORTRAG
22.1.2009 9 Uhr
Fachhochschule | Standort Oldenburg Kom Pa K t K U r s : b e t r i e b s W i rt s c ha F t F ü r i N g e N i e U r e UND techNiKer
Es werden die Eckpfeiler moderner Betriebswirtschaft kompakt und praxisnah vermittelt. Dozent: Prof. Dr. Wiard Janßen, Oldenburg. www.fh-oow.de/zfw Veranstalter: Zentrum für Weiterbildung der Fachhochschule
TA G U N G
22.1.2009 16 Uhr
22.–23.1.2009 13 Uhr
Vo rt r ag : „ e N D e D e r a rt e N V i e L Fa Lt ? g e FÄ h rDU N g U N D V e r N ic h t U N g Vo N b io D i V e r si tÄt ”
tag U N g : g e N D e r i N g D i s a b i L i t Y Diskutiert wird hier über Behinderung und Geschlecht in Theorie und Praxis. Veranstalter: Zentrum für interdisziplinäre Frauen- und Geschlechterforschung
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | A5 1-136
mit Prof. Dr. Josef H. Reichholf (München) Veranstalter: C3L – Center für Lebenslanges Lernen
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Bibliothekssaal
: – €, . – €
TGO | Seminarraum 3
i N t e g r at io N e r N e U e r ba r e r e N e r g i e N i N Da s st r om N e t Z
Vortrag mit Dr. Thomas Schlegl (FraunhoferInstitut für Solare Energiesysteme ISE). www.forwind.de Veranstalter: ForWind
MUSIK
TA G U N G
23.1.2009 20 Uhr
24.1.2009 12.30 Uhr
Ko N Z e rt „ r o b e rt o r e a L e : Fa r b o L L i r e …”
m e e r- m e D i e N m e D i e N Ko N F e r e N Z am meer
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Aula
Mozart: Violinkonzert in A-Dur – Solistin Annika Wahlström Brahms: Serenade in D-Dur. Veranstalter: Institut für Musik
MUSIK
23.1.2009 20 Uhr Haus des Hörens
K U Lt U r i m haU s D e s hÖ r e N s
Folkkonzert: Northern Lights spielt Celtic Folk Music on Strings. www.hausdeshoerens-oldenburg.de Veranstalter: Haus des Hörens
Nautilus am Innenhafen | Bontekai 63 | Wilhelmshaven
Meer-Medien ist die moderne, frische und erste Medienkonferenz in Wilhelmshaven. Die Konferenz lädt zum Informationsaustausch, Kennenlernen und Diskutieren ein. Zugleich können Kontakte geknüpft und gemeinsame Projekte geplant werden.
Januar P r o g r a m m
VORTRAG
22.1.2009 16 Uhr
Veranstalter: Fachhochschule Oldenburg/ Ostfriesland/Wilhelmshaven
. - . : €, . € : €, . €
( ) - .
weitere Termine unter www.uebermorgenstadt.de
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24.1.2009 15.30 Uhr
26.1.2009 9.30 Uhr
Fa m i L i e N tag D e r K i N D e rU N i V e r si tÄt ZUr erÖFFNUNg Des W i s se N s c ha F t s Ja h r e s
K ü N st L e r _ b e rU F
EWE Arena
Zur Eröffnung des Oldenburger Wissenschaftsjahres verlässt die so überaus erfolgreiche KinderUniversität erstmals den Campus und wechselt über in die große EWE-Arena. Und noch eine Premiere: Erstmals dürfen auch die Eltern an den insgesamt drei Vorlesungen teilnehmen. Der Kartenvorverkauf erfolgt über die Nordwest Ticket GmbH: (04 21) 36 36 36 oder (0 18 05) 36 11 36 (14 ct/min) Veranstalter: KinderUniversität Oldenburg
/ € €
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GSG Oldenburg | a(r)trium Die Kulturstiftung der Öffentlichen Versicherungen Oldenburg fragt nach der Rolle bildender Künstler heute in Wirtschaft und Gesellschaft. Die Veranstaltung wendet sich an Kulturakteure, Künstler, Unternehmen, Kulturinteressierte und -förderer. Veranstalter: Kulturstiftung der öffentlichen Versicherungen VORTRAG
VORTRAG
26.1.2009 10 Uhr
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | A14 D i e Z U K U N F t Vo N e h e U N D Fa m i L i e
Vortrag mit Prof. Dr. Rosemarie Nave-Herz. Veranstalter: Institut für Philosophie
VORTRAG
26.1.2009 12 Uhr
26.1.2009 18 Uhr
aU s st e L LU N g : „ sic h se L b s t sammeLN stUDiereNDe st e L L e N i h r e N a L Ltag aU s ”
Z U r r e D e Vom i m m a N e N t e N g U t e N W i s se N b e i WÁ N g YÁ N g m i N g aU s i N t e r K U Lt U r e L L V e r g L e ic h e N D e r P e r sP e K t i V e
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Mensa & Bibliothek
Projekt des Studiengangs „Museum und Ausstellung” Weitere Termine: 29.1., 14 Uhr im Landesmuseum für Natur und Mensch 31.1., 14 Uhr in der Lambertihof
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | A14, Hörsaal 3
Vortrag mit David Bartosch (Oldenburg). www.uni-oldenburg.de/ philosophie/25246.html Veranstalter: Institut der Philosophie
WORKSHOP
27.1.2009 16 Uhr
iNterNet i m ha N D e L
a st r o N om i e U N se r P L a N e t e N sYs t e m
Oldenburgische IHK | Plenarsaal
Veranstaltung der Oldenburgischen IHK. Referent: Dr. Kai Hudetz, stellvertretender Geschäftsführer des Instituts für Handelsforschung an der Universität zu Köln (IfH), Gesellschaft für Marktund Unternehmensanalysen mbH Veranstalter: Oldenburgische IHK
. @ . .
weitere Termine unter www.uebermorgenstadt.de
NAWI-Haus
Bau eines Modells des Plantensystems und realistische Darstellung im Freien (an einer geraden Deichlinie. Anwendung von NaturMeßeinheiten. Mit Ausflug zur Kanalschleuse.
, .– - , . , . ( ) : € VORTRAG
VORTRAG
27.1.2009 18 Uhr
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Bibliothekssaal VersaiLLes aLs ostmit teLe U r o PÄ i s c h e r e r i N N e rU N g s o rt
Vortrag mit Dr. Andreas Lawaty (Lüneburg). Veranstalter: Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa in Zusammenarbeit mit dem Institut für Geschichte der Universität Oldenburg
VORTRAG
27.1.2009 18 Uhr
28.1.2009 17.15 Uhr
r o h s t o F F- U N D e N e r g i e V e r s o r g U N g : W i eV i e L aU ta r K i e i s t m Ö g L ic h ?
t h e o r g a N ic g e o c h e m i s t rY o F t h e o c e a N ic Wat e r c o LUm N
Vortrag mit Antje Nötzold (TU Chemnitz). Veranstalter: Konrad-AdenauerStiftung Oldenburg www.kas.de
Kolloquium mit Prof. Dr. Thorsten Dittmar (Florida State University, Tallahassee, USA und ICBM / MPI-Nachwuchsgruppe „Organische Geochemie des Meeres”). www.icbm.de/15942.html Veranstalter: ICBM
Universität Oldenburg |Campus Haarentor | Raum A1-1-121
Januar P r o g r a m m
VORTRAG
27.1.2009 19.30 Uhr
Universität Oldenburg | Campus Wechloy | ICBM, W15 1-146
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TA G U N G
28.1.2009 18 Uhr
oLDeNbU r g e r 3 D - tag e
Wa s e r Z Ä h L e N h i st o r i e N b i L D e r ?
Fachhochschule | Standort Oldenburg
Wie kaum eine andere Veranstaltung bringen die zum achten Mal stattfindenden Oldenburger 3D-Tage Anwender und Dienstleister, Wissenschaftler und Entwickler aus den Bereichen Optische 3D-Messtechnik, Lasserscanning und Photogrammetrie zusammen. In über 40 Fachvorträgen werden Forschungsergebnisse, aktuelle Entwicklungen und Fragestellungen sowie das breite Anwendungsspektrum optischer 3D-Messtechniken thematisiert. Kostenfrei zugänglich ist die begleitende Firmenausstellung, in der man sich über neue Entwicklungen informieren kann. Veranstalter: Fachhochschule
: €
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VORTRAG
28.1.2009 9.30 Uhr
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Bibliothekssaal
Vortrag mit Prof. Dr. Hilke Günther-Arndt.
VORTRAG
29.1.2009 16 Uhr
Kulturzentrum PFL | Veranstaltungssaal K L i m a Ä N D e rU N g e N U r s ac h e N , W i r K U N g e N , m a s sNa h m e N
Vortrag mit Prof. Dr. Hartmut Graßl (MaxPlanck-Institut für Meteorologie). Die Emission vieler Treibhausgase, allen voran des Kohlendioxids, hat rasche Klimaänderungen angestoßen, die bei fehlender globaler Klimaschutzpolitik das Wohlergehen der Menschheit generell bedrohen. Veranstalter: ForWind
VORTRAG
28.1.2009 20 Uhr St. Peter Kirche
W e N N Da s Ö L aU s g e h t Wa s Da N N ? L a s se N sic h W e LtW e i t e V e rt e i LU N g s Kriege VerhiNDerN? Vortrag mit Andreas Zumach, UNO-Korrespondent, Genf, im Rahmen der Reihe Zeitzeichen „Wie wir in Zukunft leben werden”. Die fossilen Brennstoffe Öl, Gas und Kohle, die das Leben in den letzten 180 Jahren entscheidend geprägt haben, wird es in absehbarer Zukunft in der jetzigen Fülle nicht mehr geben. Wir bewegen uns kurz vor dem Scheitelpunkt, wo die Fördermengen nicht mehr erhöht werden können, die Nachfrage aber weiter steigt. Nur eine umfassende Energiewende kann drohende Ressourcenkriege verhindern sowie den Klimawandel und seine Folgen eindämmen. Veranstalter: Forum St. Peter
Universität Oldenburg | Campus Wechloy | W3, Raum 1-161
Vo rt r ag „ m U Lt i F U N K t io Na L i tÄt i N Der heterogeNeN Kata LYse ” von Prof. Dr. Wladimir Reschetilowski (Technische Universität Dresden). Die Leistung eines Katalysators (Aktivität, Selektivität, Langzeitstabilität) ist ein bestimmendes Schlüsselelement für den Erfolg eines katalytischen Prozesses. Um jedoch die optimale Leistung eines Katalysators zu erreichen, ist das Verständnis darüber, an welchen Stellen und in welcher Weise eine Synergie-erzeugende Integration von Katalysator-Funktionen erfolgen soll, erforderlich. An ausgewählten Beispielen wird das Konzept der Katalysatormultifunktionalität als unabdingbare Voraussetzung der Leistungsfähigkeit von heterogenen Katalysatoren näher beleuchtet. Veranstalter: Fakultät V, Gesellschaft Deutscher Chemiker
weitere Termine unter www.uebermorgenstadt.de
VORTRAG
29.1.2009 18.30 Uhr
Buchhandlung Anna Thye | Literatursalon
o Z e a N K ü st e K L i m a : W i e D i e P h Ysi K h i L F t, g e g e N Wa rt s P r o b L e m e Z U V e r st e h e N Veranstaltung von Dr. Rainer Reuter im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Physics in the city”. Dabei verlassen Physikerinnen und Physiker der Universität Oldenburg Hörsäle und Labore, um faszinierende und allgemeinverständliche Einblicke in Mikrokosmos, Weltall oder Energie- und Umweltphysik zu geben. Sie stellen ihre aktuelle Forschung vor und beantworten die Fragen der Zuhörerinnen und Zuhörer. Die Teilnehmerzahl ist auf 70 Personen begrenzt. Anmeldungen bei Buchhandlung Thye unter g.onken@schweitzer-online.de oder Tel. (04 41) 36 13 66-0. www.physik.uni-oldenburg.de/PDF/ physics-in-the-city.pdf Veranstalter: Universität Oldenburg
VORTRAG
30.1.2009 9.30 Uhr
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Bibliothekssaal „ m i t b e s t i m m U N g , a r b e i t sr e c h t U N D s o Z ia L P o L i t i K U N t e r e i N F LU s s D e r e U ” mit Prof. Dr. Michael Schumann (Direktor des SOFI-Göttingen) und Reiner Hoffmann (stellv. Generalsekretär des Europäischen Gewerkschaftsbundes). Veranstalter: Kooperationsstelle Hochschule/Gewerkschaften
Januar P r o g r a m m
VORTRAG
29.1.2009 17 Uhr
MUSIK
30.1.2009 18 Uhr
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Kammermusiksaal m U si K U N se r e r Z e i t
mit Mia Schmidt und Wolfgang Motz (Freiburg). Veranstalter: Institut für Musik
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Februar
P r o g r a m m ü b e r sic h t
1.2.2009 11 Uhr
LiteraTour Nord: Ursula Krechel
2.2.2009 8.30 Uhr
Project Planning for Bio-Digester in Developing and Industrialized Countries
2.2.2009 16 Uhr
Internationaler Nationalpark Bourtanger Moor-Bargerveen – Chancen für eine positive Regionalentwicklung
3.2.2009 10 Uhr
Unternehmensbesichtigung CeWe Color
4.2.2009 18:15
Weisheitsschätze für solidarisches Wirtschaften bei Juden, Christen und Muslimen
5.2.2009 8 Uhr
Schulalltag im Chemieunterricht der gymnasialen Oberstufe
5.2.2009 9 Uhr
23. Oldenburger Rohrleitungsforum 2009
6.2.2009 16 Uhr
Mission to Mars –Unsere kosmische Zukunft Eine Vision wird Wirklichkeit
7.2.–19.4.2009 10 Uhr
Andy Warhol – von Marilyn bis Mao
8.2.2009 13 Uhr
Die Stars von übermorgen – NachwuchsBasketballer in Aktion
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10.2.2009 20 Uhr
Schule und Erbgesundheit im Nationalsozialismus
11.2.2009 15 Uhr
Kooperationen zwischen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen – Möglichkeiten der Förderung
11.2.2009 19 Uhr
Borderline – Persönlichkeitsstörung
12.2.2009 9 Uhr
Informatik – Deine Zukunft
12.2.2009 18.30 Uhr
Gute Strahlen, schlechte Strahlen – medizinische Nutzung der Strahlenphysik
18.2.2009 20 Uhr
Myome, Migräne und Co. – Neue Einsichten in weibliches Erkranken und Gesunden
19.–21.2., 27.2., 19.–21.3.2009 20 Uhr Einstein und eine Seele
20.2.2009 20 Uhr
Kultur im Haus des Hörens
21.2.2009 9.30 Uhr
Auch übermorgen gesund: Die heilende Kraft des CHI
21.2.2009 18 Uhr
Grenzenlose Klangwelten für Verliebte
24.2.2009 9 Uhr
12.2.2009 19.30 Uhr
EnEV 2009: Rechtsfragen zu Energieausweis und Energieberatung
13.2.2009 18.30 Uhr
Tierisch moralisch – Die Geschichte der Fabel in Orient und Okzident
15.2.–13.04.2009 10 Uhr
Tagung: Europa als soziales Projekt?
Bundeswehr und Wissenschaft: Kein Gegensatz, sondern eine Selbstverständlichkeit Pub-Science – Die lange Nacht der Experimente Udo Reimann. Retrospektive
15.2.2009 11 Uhr
LiteraTour Nord: Uwe Tellkamp
17.2.2009 8 Uhr
Schulalltag im naturwissenschaftlichen Unterricht der gymnasialen Oberstufe
24.2.–31.5.2009 9 Uhr 24.2.2009 9.30 Uhr
25.2.2009 16.30 Uhr
Vorlesung KinderUniversität: Schlaue Häuser
25.2.2009 20 Uhr
Jede Krankheit ist ein musikalisches Problem – ihre Auflösung eine musikalische Auflösung
28.2.2009 10 Uhr
25 Jahre Rheumatologie – Innovative Therapien in der Rheumatologie
WORKSHOP
2.2.2009 8.30 Uhr
L i t e r at oU r N o r D : U r sU L a K r e c h e L
P r oJ e c t PLaNNiNg For b io - D ig e s t e r i N D eV e L o P i N g a N D i N D U s t r ia L i Z e D c oU N t r i e s
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Bibliothekssaal
Ursula Krechel liest aus „Shanghai fern von wo“. Authentische Lebensläufe fügen sich zum Roman eines unbekannten Exils. www.literatournord.de Veranstalter: Literaturbüro Oldenburg
: € ( . € ) VORTRAG
2.2.2009 16 Uhr
Universität Oldenburg | Raum A1--5 i N t e r Nat io Na L e r Nat io Na L Pa r K b oU rta N g e r m o o rba r g e rV e e N c ha N c e N F ü r e i N e P o si t i V e r e g io Na L e N t W ic K LU N g
Kolloquium mit Dipl.-Umweltwiss. Verena Greve (Landkreis Emsland) und Dipl. Landschaftsökologin Nicole Franke (Universität Oldenburg). Veranstalter: Zentrum für Nachhaltige Raumentwicklung in Oldenburg (i.G.)
weitere Termine unter www.uebermorgenstadt.de
Universität Oldenburg | Campus Wechloy | Raum W1--15
Der jährlich stattfindende Biogas-Workshop des Studiengangs Postgraduate Programme Renewable Energy an der Universität Oldenburg präsentiert Planung und Technologie von bäuerlichen Biogas-Anlagen für Entwicklungsländer. Der Workshop findet nur in englischer Sprache statt und ist gebührenpflichtig. www.ppre.de Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich. Veranstalter: Postgraduate Programme Renewable Enerergy, Institut der Physik
FÜHRUNG
3.2.2009 10 Uhr
CeWe Color AG & Co. OHG
UNterNehmeNsb e sic h t ig U N g c eW e c o L o r Wirtschaft vor Ort erleben und hinter die Kulissen eines der großen Oldenburger Unternehmen blicken: Bei dieser Besichtigung lernen die Teilnehmer CeWe als innovatives Unternehmen kennen, dass auf hochqualifizierte Mitarbeiter angewiesen ist. Jährlich entwickelt CeWe über 2,8 Milliarden Farbbilder, die sowohl von Filmen als auch von Bilddaten stammen. Der Anteil an Digitalfotos steigt dabei kontinuierlich. Bei der Einführung neuer digitaler Technologien und Produkte ist das Unternehmen führend.
Februar P r o g r a m m
VORTRAG
1.2.2009 11 Uhr
Veranstalter: Arbeitgeberverband Oldenburg e.V.
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e i N e F r ag e , F r aU D r . a h r e N s , Oldenburg steht unter dem Slogan „Übermorgenstadt”. Was macht Oldenburg Ihrer Meinung nach zu einer solchen? eine „übermorgenstadt” zeichnet sich für mich dadurch aus, dass in ihr viele menschen leben, die gemeinsam über die dringendsten Probleme und Fragen der Zukunft nachdenken und sich für Lösungen einsetzen. sie identifizieren sich mit ihrer stadt, sehen die Potenziale und mischen sich ein. oldenburg hat diese menschen. Durch ein ganzes Jahr, das die Wissenschaft in den mittelpunkt stellt, werden es noch mehr werden – das ist meine hoffnung. Dr. heiDe ahreNs i st Kom m i s s a r i s c h e P r Ä si D e N t i N D e r c a r L Vo N o s si e t Z K Y U N i V e r si tÄt o L D e N bU r g 70
VORTRAG
4.2.2009 18.15 Uhr
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Raum A5--54 W e i sh e i t s s c hÄt Z e F ü r s o L i Da r i s c h e s W i rt s c ha F t e N b e i J U D e N , c h r i st e N U N D m U sL i m e N
Vortrag mit Prof. Dr. em. Roland Geitmann (FH Kehl). Veranstalter: Dipl.-Ökon. Werner Onken (Archiv für Geld und Bodenreform)
TA G U N G
5.-6.2.2009 9 Uhr
Fachhochschule | Standort Oldenburg
2 3 . o L D e N bU r g e r rohrLeitUNgsF o rUm 2 0 0 9
FÜHRUNG
Fachtagung und Ausstellung mit über 300 Firmenpräsentationen. In etwa 100 Vorträgen werden Projekte vorgestellt und aktuelle Themen unterirdischer Versorgungssysteme diskutiert.
Helene-Lange-Schule
Auch am 6. Februar.
s c h U L a L Ltag i m c h e m i e U N t e r r ic h t D e r g Ym Na sia L e N o b e r s t U F e
www.iro-online.de
5.2.2009 8 Uhr
Doppelstunde mit Einblick in das naturwissenschaftliche, wissenschaftspropädeutische Arbeiten im Fach Chemie an einer gymnasialen Oberstufe im Themenbereich Elektrochemie. www.hls-ol.de Veranstalter: Helene-Lange-Schule
Veranstalter: Institut für Rohrleitungsbau an der FH Oldenburg e. V.
: €, - : €, : €
VORTRAG
6.2.2009 16 Uhr
m i s sio N t o m a r s U N se r e Ko sm i s c h e Z U K U N F t e i N e V i sio N W i r D W i r K L ic h K e i t
Vortrag mit anschließender Diskussion. Referent ist Prof. Dr. Dipl.-Ing. Jesco Frhr. von Puttkamer. Der 1933 in Leipzig geborene Diplomingenieur von Puttkamer wanderte 1963 in die USA aus. Er arbeitete bei der NASA in Huntsville, Alabama, im Team von Wernher von Braun am ApolloProgramm mit und war später an Skylab, Space Shuttle und anderen Projekten beteiligt. Seit 1974 leitete er im NASA-Hauptquartier eine Arbeitsgruppe zur strategischen Planung der permanenten Erschließung des Alls. Heute ist er im Office of Space Operations an der Internationalen Raumstation ISS und seit 2004 der Realisierung des Mond-/Mars-Langfristprogramm der NASA beschäftigt. Dieses sieht vor, so schreibt von Puttkamer, dass im Zeitraum 2015 bis 2020 Astronauten zum Mond zurückkehren, um dort Forschung sowie wissenschaftlich-technische Erprobungen für spätere Explorationsmissionen vorzunehmen. Danach sollen sie den ersten bemannten Flug zum Mars durchführen, gefolgt von seiner Exploration und der weiterführenden Ausdehnung der Menschheit im Sonnensystem.
weitere Termine unter www.uebermorgenstadt.de
Dabei soll es sich um „kein Wettrennen im All“ handeln, sondern um einen gemeinsamen Forschungszug, zu dem andere Nationen eingeladen sind und der außerdem offen steht für innovative kommerzielle Initiativen.
Februar P r o g r a m m
Oldenburgisches Staatstheater | Kleines Haus
Nach dem Rückblick auf die Verwirklichung einst unmöglich erscheinender Visionen wie die ersten Vorstöße von Menschen ins All und die legendären Apollo-Mondlandungen, umreißt von Puttkamer die neuen Pläne, einschließlich der gegenwärtigen Vorhaben für das Space Shuttle, der Raumstation ISS und der neuen Raumflugsysteme der NASA. In seinem reich bebilderten Vortrag gibt er ferner einen Ausblick auf die Pläne für Mond- und Marserschließung. Vortrag mit anschließender Diskussion mit einem Vertreter der European Space Agency (ESA). Veranstalter: Hanse-Wissenschaftskolleg (HWK), Universität Oldenburg, Stadt Oldenburg
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AU S S T E L LU N G
7.2.–19.4.2009 10 Uhr
Horst-Janssen-Museum | Ebene 1
a N DY Wa r ho L Vo N m a r i LY N b i s m ao Das Horst-Janssen-Museum zeigt bis 19. April 2009 40 großformatige Siebdrucke von Andy Warhol. Die plakativen, starkfarbigen Motive des Amerikaners gehören wohl zu den bekanntesten Werken der Pop Art. Warhol, der gelernte Werbegrafiker, hat völlig unbefangen Motive aus Hochglanzillustrierten, Reklamebroschüren, Tageszeitungen, Ausstellungskatalogen und vielem anderen mehr entnommen und daraus eigene Werke geschaffen. Er übernimmt banale oder bekannte Bilder – Abbildungen von Suppendosen und Porträts von Schauspielern gleichermaßen. Veranstalter: Horst-Janssen-Museum
8.2.2009 13 Uhr Haarenuferhalle
D i e s ta r s Vo N ü b e r m o rg e N Nac h W U c h s ba sK e t ba L L e r i N a K t io N Ohne die Erkenntnisse der Sportmedizin und der Leistungsdiagnostik ist moderner Spitzensport nicht mehr denkbar. Beim Basketballspiel der Junior Baskets gegen Bayer Leverkusen (Nachwuchs-Bundesliga) winkt ein Blick hinter die Kulissen. Hier können Sie sehen, wie sich etwa in Hochleistungs- und Ruhephasen die Werte verändern. Nutzen Sie auch die Chance, sich von einem Team aus dem RehaZentrum Oldenburg die Hintergründe der Leistungsdiagnostik erklären zu lassen. Veranstalter: Baskets Oldenburg GmbH & Co. KG
€, €
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VORTRAG
10.2.2009 20 Uhr
Kulturzentrum PFL | Veranstaltungssaal s c h U L e U N D e r b g e sU N D h e i t i m Nat io Na L s o Z ia L i sm U s
Vortrag mit Prof. Dr. Klaus Klattenhoff. Veranstalter: Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik, Arbeitsstelle „Regionale nationalsozialistische Gesundheits- und Sozialpolitik”
11.2.2009 15 Uhr
Oldenburgische IHK | Plenarsaal Ko o P e r at io N e N Z W. ho c h s c h U L e N , F o r s c h U N g se i N r ic h t U N geN UND UNterNehmeN m Ö g L ic h K e i t e N D e r F Ö r D e rU N g
Anhand von Praxisbeispielen wird gezeigt, wie Wirtschaft und Wissenschaft von Kooperationen profitieren. Referenten: Vertreter der Universität, der Fachhochschule und Unternehmer. Veranstalter: Oldenburgische IHK
. @ ..
Kulturzentrum PFL | Seminarraum 2 borDerLiNe P e r s Ö N L ic h K e i t s st Ö rU N g
Vortrag des Oldenburger Vereins z. Förderung d. psychischen Gesundheit. Referent: Dr. Eberhardt, Facharzt für Psychatrie, Psychotherapie und psychotherapeutische Medizin. www.vpg-oldenburg.de Veranstalter: Oldenburger Verein zur Förderung der psychischen Gesundheit e.V. VORTRAG
12.2.2009 9 Uhr
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Raum A7 -3 i N F o r m at i K D e i N e Z U K U N F t
Der Schülerinformationstag Informatik zeigt das Tätigkeitsfeld von Informatikern. Zielgruppe: Schüler der Stufen 10–13. Anmeldung an zukunft@informatik. uni-oldenburg.de bis 31.1.2009 Veranstalter: Institut für Informatik
VORTRAG
12.2.2009 18.30 Uhr Buchhandlung Anna Thye | Literatursalon
gUte st r a h L e N , s c h L e c h t e st r a h L e N m e D i Z i Nische NUtZUNg Der st r a h L e N P h Ysi K Veranstaltung von Prof. Dr. Björn Poppe im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Physics in the city”. Neben der natürlichen Radioaktivität des Bodens und der Weltraumstrahlung sind es mehr und mehr medizinische Anwendungen wie das Röntgen, die „Strahlentherapie” oder Verfahren der Nuklearmedizin, durch die wir im Alltag ionisierender Strahlung ausgesetzt sind. Die Teilnehmerzahl ist auf 70 Personen begrenzt. Anmeldungen unter g.onken@schweitzer-online.de oder Tel.: (04 41) 36 13 66-0. www.physik.uni-oldenburg.de/PDF/ physics-in-the-city.pdf Veranstalter: Universität Oldenburg
VORTRAG
12.2.2009 19.30 Uhr
Kulturzentrum PFL | Vortragssaal bU N D e s W e h r U N D W i s se N s c ha F t: K e i N g e g e N s at Z , s o N D e r N e i N e se L b s t V e r s tÄ N D L ic h K e i t
Vortrag mit Aussprache. Referent: Rudolf Lange, Senator a.D./Konteradmiral a.D. Veranstalter. Verein OLdenburg und Bundeswehr
Februar P r o g r a m m
11.2.2009 19 Uhr
AU S S T E L LU N G
15.2.–13.4.2009 10 Uhr Stadtmuseum Oldenburg
U D o r e i m a N N . r e t r o sP e K t i V e
Ausstellung des Bildhauers Udo Reimann, der mit einer Reihe von Skulpturen in Oldenburg und der Region präsent ist, etwa der Brunnenanlage am Lefferseck. Dauer bis 13. April. Veranstalter: Stadtmuseum
weitere Termine unter www.uebermorgenstadt.de
73
13.2.2009 18.30 Uhr
Gastronomische Einrichtungen in der Innenstadt | Cloppenburg
VORTRAG
15.2.2009 11 Uhr
Kulturzentrum PFL | Veranstaltungssaal
PUb-scieNce Die LaNge Nac h t D e r e X P e r i m e N t e
L i t e r at oU r N o r D : U W e t e L L Ka m P
Die Lange Nacht der Experimente wird in Cloppenburgs City-Kneipen durchgeführt. Hier experimentieren Schüler mit Gästen direkt am „Biertisch“ – Wissenschaft an ungewohnten Orten. Veranstalter: Universität Oldenburg, Fakultät V
Uwe Tellkamp liest aus „Der Turm“. Eine Familie lebt in einem Dresdner Villenviertel dem Niedergang der DDR entgegen. Moderation: Prof. Dr. Sabine Doering. www.literatournord.de Veranstalter: Universität Oldenburg, Fakultät V
: € ( . €)
17.2.2009 8 Uhr Helene-Lange-Schule
s c h U L a L Ltag i m Nat U rW i s se N s c ha F t L ic h e N U N t e r r ic h t D e r g Ym Na sia L e N o b e r st U F e
Die Doppelstunde in Biologie behandelt einen Themenbereich aus der Ökologie. Es wird ein Einblick gegeben ins inhaltliche und methodische Arbeiten eines Biologie-Kurses. www.hls-ol.de Veranstalter: Helene-Lange-Schule
.
74
T H E AT E R
19.–21.2., 27.2., 19.–21.3.2009 20 Uhr Kulturetage | Theater k
e i N st e i N U N D e i N e se e L e
18.2.2009 20 Uhr
Yogaschule Oldenburg | 1. Etage m Yom e , m ig r Ä N e U N D c o. N e U e e i N sic h t e N i N W e i b L ic h e s e r K r a N K e N U N D g e sU N D e N
Frauen reagieren auf Medikamente anders als Männer. Diese Erkenntnis macht eine andere Prävention und Medizin erforderlich. Abend der Yogaschule Oldenburg exklusiv für Frauen. Veranstalter: Praxengemeinschaft für Frauen
: € MUSIK
20.2.2009 20 Uhr Haus des Hörens
K U Lt U r i m haU s D e s hÖ r e N s
Theaterstück von Mark Spitzauer. Marie Curie und Albert Einstein zu Gast im Oldenburg des 21. Jahrhunderts.
Das Duo BrendgensMönkemeier spielt Klassisches Gitarrenkonzert. Veranstalter: Haus des Hörens
Weitere Termine: 20., 21. und 27. Februar, 19., 20. und 21. März.
( ) - .
OLantis Huntebad und St. Lambertikirche
greNZeNL o se K L a N g W e Lt e N Für VerLiebte Das Konzert wird aus der St. Lambertikirche ins OLantis Huntebad übertragen. So können Sie Annika Wirth und Tobias Götting an Harfe und Orgel im OLantis Huntebad unter Wasser hören. Zudem bietet das Hörzentrum Oldenburg vor Beginn des Konzerts und während der Pause Informationen rund um Hören und Wasser. Die Veranstaltung im OLantis Huntebad beginnt um 18, die in der St. Lambertikirche um 19 Uhr. Bringen Sie bitte Badesachen mit, wenn Sie den Klangwelten im OLantis Huntebad folgen möchten.
. : € , . € . : € . . . .
weitere Termine unter www.uebermorgenstadt.de
WORKSHOP
21.–22.2.2009 9.30 Uhr Kulturzentrum PFL
aU c h ü b e r m o r g e N g e sU N D : Die heiLeNDe KraFt Des chi
In diesem Workshop der Oldenburger Akademie Kinesiologie können Sie die angewandten Kinesiologie erleben. Auch am 22. Februar. www.holistische-kinesiologie.de
( ) : € VORTRAG
AU S S T E L LU N G
24.2.–31.5.2009 9 Uhr
Landesmuseum für Natur und Mensch | Sonderausstellungssaal tierisch moraLisch Die g e s c h ic h t e D e r Fa b e L i N orieNt UND oKZiDeNt
Das Ausstellungsprojekt fragt nach dem „Wesen der Fabel“ und zeigt bis 31. Mai ihre Geschichte von den Anfängen bis zur Gegenwart. www.naturundmensch.de Veranstalter: Landesmuseum für Natur und Mensch WORKSHOP
24.2.2009 9.30 Uhr
24.2.2009 9 Uhr
tag U N g : e U r o Pa a L s s o Z ia L e s P r oJ e K t ?
e N eV 2 0 0 9 : r e c h t s F r ag e N Z U e N e r g i e aU s W e i s U N D e N e r g i e b e r at U N g
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Bibliothekssaal
Es geht um die Bedeutung aktueller europäischer Entscheidungen für Betriebs- und Gewerkschaftspolitik. Veranstalter: Kooperation Hochschule/Gewerkschaften
Februar P r o g r a m m
21.2.2009 18 Uhr
Fachhochschule | Standort Oldenburg
Die Leistungsbeschreibung nach EnEV ist Grundlage für adäquate Honorarvereinbarungen wie auch der Begrenzung des Haftungsrisikos. Dozentin: RA Elke Schmitz. www.fh-oow.de Veranstalter: Zentrum für Weiterbildung der Fachhochschule
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e i N e F r ag e , h e r r s t r aU c h ,
25.2.2009 16.30 Uhr
Oldenburg steht unter dem Slogan „Übermorgenstadt”. Was macht Oldenburg Ihrer Meinung nach zu einer solchen?
Vo r L e sU N g K i N D e rU N i V e r si tÄt: s c h L aU e hÄU se r
in oldenburg gibt es eine innovative, expandierende regionale Wirtschaft Die gründer-mentalität und die zukunftsweisende technik machen oldenburger ebenso zu einer übermorgenstadt wie die vielen praxisnahen studiengänge. als spieler der eWe baskets möchte ich natürlich auch den spitzensport erwähnen, denn basketball als absolute Wachstumssportart wird sich in den kommenden Jahren mehr und mehr als wichtigste hinter Fußball etablieren können. Da N i e L s t r aU c h i st P r o F i ba sK e t ba L L sP i e L e r b e i D e N eW e ba sK e t s o L D e N bU r g 76
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | A 14
Die meisten Computer arbeiten im Verborgenen, im Auto, in Maschinen, in Haushaltsgeräten. Sie verrichten viele Aufgaben, die das Leben angenehmer oder sicherer und umweltschonender machen. In dieser Vorlesung wird gezeigt, wie Computer im Haus der Zukunft helfen, bequemer, gesünder und sicherer zu leben, zu arbeiten und uns mit unseren Freunden zu unterhalten. Vortragende: Prof. Dr. Wolfgang Nebel, Dipl.-Ing. Matthias Brucke. Karten für 8- bis 12-Jährige sind ab 5.2. bei Nordwest Ticket erhältlich. Telefon (04 21) 36 36 36 und (0 18 05) 36 11 36 (14 ct/min) Veranstalter: KinderUniversität Oldenburg
: €
MUSIK
25.2.2009 20 Uhr
Yogaschule Oldenburg | 1. Etage JeDe KraNKheit ist eiN m U si Ka L i s c h e s P r o b L e m i h r e aU F L Ö sU N g e i N e m U si Ka L i s c h e aU F L Ö sU N g
Im Vortrag wird über die Wirkung von Klängen auf den Menschen berichtet und die Möglichkeit geboten, mit Klang und Schwingung praktische Erfahrungen zu sammeln. Veranstalter: Praxengemeinschaft für FrauenGesundheit : € WORKSHOP
28.2.2009 10 Uhr Ehemaliger Landtag
2 5 Ja h r e r h e Um at o L o g i e i N N oVat i V e t h e r a P i e N i N D e r r h e Um at o L o g i e
Das Rheumanetz Weser-Ems hat das Ziel, Ärzten und Patienten Erkenntnisse aus dem Bereich der Rheumatolgie-Klinischen Immunologie zu vermitteln. Vorträge ab 10 Uhr. Veranstalter: Rheumanetz Weser-Ems
12.3.2009 15 Uhr
2.3.2009 10 Uhr
13.3.2009 19 Uhr
Kunst und Musik für Kids: Kunsthalle in Emden
P r o g r a m m ü b e r sic h t
KinderUniversität: Wir machen Druck
19.3.2009 17 Uhr
Mensch – Frühling – Mensch: Ein Dialog über Gesundheit und Natur aus chinesischer Perspektive
3.3.2009 8.30 Uhr
Mit Musik die Gesundheit fördern – Der Traum vom Dirigieren – Workshop mit Musik
19.3.–29.5.2009 19 Uhr
3.3.2009 18 Uhr
Sinfonische Skandinavische Musik – kindgerecht erklärt
2. Tag der Ökonomischen Bildung „Berufsund Studienwahlorientierung”
5.3.2009 18.30 Uhr
Junges Staatstheater: Tierisch musikalisch: Ein musikalisches Portrait zum Haydn-Jubiläum
6.3.2009 9 Uhr
5. Internationaler Musikwettbewerb für die Jugend
Oldenburg, seine Schiffe und Häfen 43. Jahrestagung für Didaktik der Mathematik – Tag für Lehrerinnen und Lehrer Von Wiskunde und Windmühlen: Über den Mathematikunterricht in den Niederlanden
14.3.2009 16 Uhr
15.–16.3.2009 11.15 Uhr
Welle und Teilchen – was heißt das eigentlich?
15.–19.3.2009 19 Uhr
5. Oldenburger Bautag – Erdgasrohrleitungsbau und Speichertechnik
17.3.2009 17 Uhr
Aufbruch und Krise – Das östliche Europa und die Deutschen nach dem Ersten Weltkrieg
Rassenhygiene im Gertrudenheim und Kloster Blankenburg
9.3.2009 11 Uhr
11.3.2009 9 Uhr
Energieausweise im Wohnungsbau nach EnEV 2009 – Neubau –
11.3.2009 16.30 Uhr
Vorlesung KinderUniversität: Warum sind Seifenblasen rund?
11.3.2009 18 Uhr
Moderne Behandlung bei Brustkrebs
weitere Termine unter www.uebermorgenstadt.de
Zukunftsfaktor Selbstständigkeit
17.3.2009 20 Uhr 18.3.2009 15 Uhr
Qualifikationen für Übermorgen
18.3.2009 16.30 Uhr
Vorlesung KinderUniversität: Mit dem Computer die Welt verstehen
Reineke, Isegrim & Co
20.3.2009 10 Uhr
März P r o g r a m m
1.3.2009 11 Uhr
März
24.3.2009 15 Uhr
Eröffnung der Grünen Schule
24.3.2009 20 Uhr
Nationalsozialistische Zwangssterilisationen im Lande Oldenburg
25.3.2009 16.30 Uhr
Vorlesung KinderUniversität: „Mensch ärgere dich nicht” – Wie wir miteinander spielen
26.3.2009 18.30 Uhr
Von dreidimensionalen Bildern bis zur Präzisionsmesstechnik – Möglichkeiten der Laser-Holografie
26.3.2009 20 Uhr
Kultur im Haus des Hörens
19.–21.3.2009 14 Uhr
Landeswettbewerb „Jugend forscht – Schüler experimentieren” Niedersachsen
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WORKSHOP
1.3.2009 11 Uhr Kunsthalle Emden
K U N st U N D m U si K F ü r K i D s : K U N st ha L L e i N e m D e N
Die Kunst-Kids der KinderUniversität werden nach einem Rundgang durchs Museum im Dachatelier der Malschule kreativ. Anmeldung Tel. (0 49 21) 97 50 70, museumspaedagogik@ kunsthalle-emden.de Veranstalter: Kunsthalle Emden
: € .
2.3.2009 10 Uhr
Kulturzentrum PFL | Seminarraum 6 o L D e N bU r g , se i N e s c h i F F e U N D hÄ F e N
Die Geschichte der Oldenburger Schifffahrt wird in dieser Ausstellung beleuchtet. Veranstalter: Freundeskreis der Korvette Oldenburg, Verein der Briefmarkenfreunde Oldenburg, Schifffahrtsmuseum Brake. Bis 15. März.
78
VORTRAG
VORTRAG
3.3.2009 8.30 Uhr
5.3.2009 18.30 Uhr
4 3 . Ja h r e stag U N g F ü r D i Da K t i K D e r m at h e m at i K tag F ü r LehreriNNeN UND Lehrer
WeLLe UND teiLcheN Wa s h e i s s t Da s e ig e N t L ic h ?
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | A14
Im Rahmen der 43. Jahrestagung für Didaktik der Mathematik findet an der Universität Oldenburg ein Tag für Lehrerinnen und Lehrer statt. www.uni-oldenburg.de/ofz/33484.html Veranstalter: Institut für Mathematik VORTRAG
3.3.2009 18 Uhr
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | A14 Vo N W i sK U N D e U N D W i N D m ü h L e N : ü b e r D e N m at h e m at i K U N t e r r ic h t i N DeN NieDerLaNDeN
Prof. Dr. Rainer Kaenders lehrte und forschte mehrere Jahre in den Niederlanden. Er berichtet über mathematikdidaktische Konzepte und die Praxis des Mathematikunterrichts. Veranstalter: Universität Oldenburg
Buchhandlung Anna Thye | Literatursalon
Veranstaltung von Prof. Dr. Martin Holthaus im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Physics in the city”. Die Quantentheorie hat zu einer Revolution des Denkens über die Natur geführt und bildet heute eine zentrale Grundlage für Forschung und Technologien. Hier werden die aufregenden Konzepte der Quantentheorie erklärt und es wird über die aktuelle Forschung der Quantenphysik berichtet. Anmeldung: g.onken@schweitzer-online.de oder Tel. (04 41) 36 13 66-0. www.physik.uni-oldenburg.de/PDF/ physics-in-the-city.pdf Veranstalter: Universität Oldenburg
Fachhochschule | Standort Oldenburg 5 . o L D e N bU r g e r baU tag e r D g a sr o h r L e i t U N g sbaU U N D sP e ic h e rt e c h N i K
Der 5. Oldenburger Bautag will aktuelle Entwicklungen im Bereich des Rohrleitungsbaus, speziell der Erdgasleitungen, und der Speichertechnik vorstellen und diskutieren. www.fh-oow.de Veranstalter: Verein der Förderer der Fachhochschule Oldenburg e.V.
9.3.2009 11 Uhr
Bundesinstitut für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa aUFbrUch UND Krise Das ÖstLiche eUroPa UND Die DeUtscheN Nach Dem ersteN WeLtKrieg
Interdisziplinäre und internationale Tagung bis 11. März 2009. 11 Uhr Festakt zum 20-jährigen Bestehen des Bundesinstituts für Kultur und Geschichte der Deutschen im östlichen Europa. www.bkge.de
weitere Termine unter www.uebermorgenstadt.de
WORKSHOP
11.3.2009 9 Uhr
Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/ Wilhelmshaven | Hauptgebäude, Erdgeschoss eN erg i e aU s W e i se i m Woh N U Ngs baU Nac h e NeV 2 0 0 9 Ne U baU
In diesem Vortrag werden die Konsequenzen der EnEV-Nivellierung für den öffentlichrechtlichen Nachweis für den Neubau dargestellt. Teilnahmegebühr bei der Fachhochschule erfragen. Veranstalter: Zentrum für Weiterbildung der Fachhochschule VORTRAG
11.3.2009 18 Uhr
Nikolai Gemeindezentrum m o D e r N e b e ha N D LU N g b e i b rU s t K r e b s
Der Schwerpunkt liegt bei den operativen Maßnahmen inkl. plastischrekonstruktiver Verfahren. Referent ist Martin Thoma, Leitender Oberarzt am Brustzentrum des Klinikums Oldbg. Veranstalter: Frauenselbsthilfe nach Krebs e. V.
VORTRAG
11.3.2009 16.30 Uhr
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | A14
Vo r L e sU N g K i N D e rU N i V e r si tÄt: Wa rUm si N D se i F e N b L a se N rU N D ? Wer schon mal Seifenblasen gepustet hat, kennt sie: Die schillernden Kugeln, mal klein, mal groß – und immer rund. Die Seifenblase löst hier ein mathematisches Problem, das die Menschen seit über 2.000 Jahren fasziniert: Wie schließt man mit einer möglichst kleinen Fläche eine bestimmte Luftmenge ein? Vortrag von Prof. Dr. Daniel Grieser (Institut für Mathematik). Karten für 8- bis 12-Jährige sind ab 5.2. bei Nordwest Ticket erhältlich. Telefon (04 21) 36 36 36 und (0 18 05) 36 11 36 (14 ct/min)
März P r o g r a m m
FÜHRUNG
6.3.2009 9 Uhr
Veranstalter: KinderUniversität Oldenburg
: €
79
WORKSHOP
WORKSHOP
14.3.2009 16 Uhr
15.–16.3.2009 11.15 Uhr
W i r m ac h e N D rU c K
si N F o N i s c h e sKa N D i NaV i s c h e m U si K K i N D g e r e c h t e r K L Ä rt
J U N g e s sta at st h e at e r : t i e r i s c h m U si Ka L i s c h : e i N m U si Ka L i s c h e s P o rt r a i t Z Um haY D N - J U b i L ÄUm
Horst-Janssen-Museum Die Kunst-Kids der KinderUniversität lernen Drucktechniken kennen und werden selbst aktiv.
. ( ) - : € . /
VORTRAG | WORKSHOP
13.3.2009 19 Uhr
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Kammermusiksaal (Gebäude A11) m i t m U si K D i e g e sU N D h e i t F Ö r D e r N D e r t r aUm Vom D i r ig i e r e N
Vortrag mit Prof. (em.) Dr. phil. Wilfried Belschner und Torsten Belschner M.A. Die Abteilung Gesundheits- und Klinische Psychologie macht in ihren Vorträgen auf eher unbeachtete Gesundheitsthemen aufmerksam. www.psychologie.uni-oldenburg.de/21166.html
80
MUSIK
12.3.2009 15 Uhr
Kulturzentrum PFL | Saal
Kinderkonzert der Kammersinfonie Oldenburg mit Werken von J. Sibelius und E. Grieg. Veranstalter: Kammersinfonie Oldenburg e.V.
MUSIK
15.–19.3.2009 19 Uhr Altes Gymnasium | Aula
5 . i N t e r Nat io Na L e r m U si K W e t t b eW e r b Für Die JUgeND
Der Wettbewerb dient der Bewertung der künstlerischen Begabung und der altersbedingten musikalischen Entwicklung der Teilnehmer. Bis 19. März. Veranstalter: Gemeinschaft der Freunde der Kammermusik in Oldenburg e.V.
Oldenburgisches Staatstheater | Gr. Haus
Joseph Haydn (1732–1809) war ein Star. Überall in Europa, sogar in Amerika, wurde seine Musik gespielt. Obwohl er vor über 200 Jahren gelebt hat – da gab es weder Fernsehen noch CDs. Haydns Musik sorgt heute noch weltweit für Begeisterung. Was ist das Geheimnis guter Musik? Das Oldenburgische Staatsorchester und Kapellmeister Olaf Storbeck laden ein auf eine Entdeckungstour: Ihr schaut Haydn beim Komponieren über die Schulter, trefft auf Hühner und Bären und erfahrt, warum Orchestermusiker auch vor 200 Jahren Urlaub dringend nötig hatten. Auch am 16. März.
.: ( ) : €, €
PFL Kulturzentrum | Saal Z U K U N F t sFa K t o r se L b st stÄ N D ig K e i t
Vorgestellt werden u.a. der Beratungsansatz der ExistenzgründungsAgentur für Frauen (EFA) und die Vielfalt des Gründungspotenzials von Frauen. www.efa.oldenburg.de Veranstalter: ExistenzgründungsAgentur für Frauen EFA
. VORTRAG
17.3.2009 20 Uhr
Kulturzentrum PFL | Veranstaltungssaal r a s se N h Yg i e N e i m g e rt rU D e N h e i m U N D K L o st e r b L a N K e N bU r g
Vortrag mit Dr. habil. Ingo Harms. Veranstalter: Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik, Arbeitsstelle „Regionale nationalsozialistische Gesundheits- und Sozialpolitik”
VORTRAG
VORTRAG
18.3.2009 16.30 Uhr
18.3.2009 15 Uhr
Vo r L e sU N g K i N D e rU N i V e r si tÄt: m i t D e m c om P U t e r D i e W e Lt V e r s t e h e N
Q Ua L i F i Kat io N e N F ü r übermorgeN
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | A14
Mit Computerspielen kann jeder in fremde Welten eintauchen. Bei physikalischen Simulationen ist es ähnlich. Allerdings geht es hier darum zu verstehen, wie die Welt funktioniert. Es ist möglich, mit dem Computer Dinge zu untersuchen, an die man mit Experimenten nicht heran kommt. Das wollen wir in der Vorlesung zeigen. Es trägt vor: Prof. Dr. Alexander Hartmann (Institut für Physik). Karten für 8- bis 12-Jährige sind ab 26.2. bei Nordwest Ticket erhältlich. Telefon (04 21) 36 36 36 und (0 18 05) 36 11 36 (14 ct/min) Veranstalter: KinderUniversität Oldenburg
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Raum A1 -1
Infoveranstaltung für Schülerinnen und Schüler der Klassen 10 bis 13 sowie für interessierte Eltern und Lehrer und Lehrerinnen mit Gerhard Lotze (Zentrale Studienberatung). Veranstalter: Zentrale Studienberatung
März P r o g r a m m
VORTRAG
17.3.2009 17 Uhr
AU S S T E L LU N G
19.–21.3.2009 14 Uhr
Zentrum für Aus- und Weiterbildung der EWE AG L a N D e s W e t t b eW e r b „ J U g e N D Forscht schüLer eXPerim e N t i e r e N ” N i e D e r s ac h se N
Die Ausstellung der Teilnehmerprojekte läuft bis zum 21. März. www.jugend-forscht-nds.de Veranstalter: EWE AG
: €
weitere Termine unter www.uebermorgenstadt.de
81
VORTRAG
19.3.2009 17 Uhr Schlossgarten
m e N s c h F rü h LiNg meNsch: e i N D ia L o g ü b e r g e sU N D h e i t U N D Nat U r aU s c h i N e si s c h e r P e r sP e K t i V e Vortrag mit Prof. Tu Renshun und David Bartosch. Die Abteilung Gesundheits- und Klinische Psychologie der Universität will in einer Vortragsreihe auf die eher unbeachteten Gesundheitsthemen aufmerksam machen. Die Themen, über die nicht oder noch nicht gesprochen wird; über die aber gesprochen werden muss. Themen, die nicht oder noch nicht von Interesse sind und möglicherweise jetzt auch noch keinen interessieren. www.psychologie.uni-oldenburg.de/ 21166.html Veranstalter: Institut für Psychologie – Abt. Gesundheits- & Klinische Psychologie
82
AU S S T E L LU N G
19.3.–29.5.2009 19 Uhr Landesbibliothek
VORTRAG
24.3.2009 15 Uhr
Botanischer Garten |Garten
r e i N e K e , i se g r i m & c o
e r Ö F F N U N g D e r g rü N e N s c h U L e
Die Ausstellung zeigtdie Geschichte der deutschen Tierepik am Beispiel des „Reineke Fuchs” vom Mittelalter bis heute. Eröffnung: 19 Uhr. Läuft bis zum 29. Mai. www.lb-oldenburg.de Veranstalter: Landesbibliothek Oldenburg
Seit August 2008 gibt es die die Grüne Schule, jetzt erhält sie ihre Klassenzimmer: Der alte Betriebshof im Botanischen Garten ist renoviert und wird nun zum Schulhaus. Veranstalter: Botanischer Garten
VORTRAG
20.3.2009 10 Uhr
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Bibliothekssaal 2 . tag D e r Ö Ko N om i s c h e N b i L DU N g „ b e rU F s - U N D st U D i e N Wa h L o r i e N t i e rU N g ”
Fortbildung durch Vorträge von Wirtschaftswissenschaftlern und Fachdidakten, Erfahrungsaustausch im Bereich der ökonomischen Bildung. Für Wirtschaftslehrkräfte aller Schulformen.
VORTRAG
24.3.2009 20 Uhr
Kulturzentrum PFL | Veranstaltungssaal Nat io Na L s o Z ia L i s t i s c h e Z Wa N g s s t e r i L i s at io N e N i m L a N D e o L D e N bU r g
Vortrag mit Dr. Martin Finschow. Veranstalter: Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik, Arbeitsstelle „Regionale nationalsozialistische Gesundheits- und Sozialpolitik”
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | A14
Vo r L e sU N g K i N D e rU N i V e r si tÄt: „ m e N s c h Ä r g e r e D ic h N ic h t ” W i e W i r m i t e i Na N D e r sP i e L e N Manche Spiele sind seit Jahrtausenden bekannt. Bei fast allen ist es so, dass man sie nicht alleine spielen kann. Wir sehen uns an, warum es Regeln gibt, wofür man Schiedsrichter braucht, warum man nicht immer gewinnen muss. Vortragende: Dr. Wolfgang J. Luhan und Dipl.-Gerontologe Thomas Kalwitzki (Institut für Sozialwissenschaften). Karten für 8- bis 12-Jährige sind ab 26.2. bei Nordwest Ticket erhältlich. Telefon (04 21) 36 36 36 und (0 18 05) 36 11 36 (14 ct/min) Veranstalter: KinderUniversität Oldenburg
: €
weitere Termine unter www.uebermorgenstadt.de
T H E AT E R
VORTRAG
25.3. und 2.4.2009 18 Uhr
26.3.2009 18.30 Uhr
D e U t s c h - sü Da F r i Ka N i s c h e J U g e N D t h e at e rW e r K s tat t
VoN Drei DimeNsioNaLeN biLDerN bis ZUr PrÄZisioNs messtechNiK mÖgLichKeiteN Der Laser-hoLograFie
Kulturzentrum PFL | Vortragssaal
Jugendliche aus Europa und Soweto gehen dem Thema Liebe in Zeiten von Aids nach. Auch am 2. April. Veranstalter: Jugenkulturarbeit e.V.
: €, / , €, , € MUSIK
26.3.2009 20 Uhr Haus des Hörens
K U Lt U r i m haU s D e s hÖ r e N s
Folkkonzert: Harald Haugard Trio (Weltweit bekanntes Folktrio aus Dänemark). Veranstalter: Haus des Hörens
( ) - .
Buchhandlung Anna Thye | Literatursalon
Veranstaltung von Dr. Heinz Helmers & Dr. Gerd Gülker im Rahmen von „Physics in the city”. Laser-Holografie ermöglicht Speicherung und Wiedergabe dreidimensionaler Bilder. Sie erlaubt es, z.B. Verformungen von Oberflächen im Bereich von Millionstel Millimetern zu erfassen. Es wird gezeigt, wie sich die Holografie von gewöhnlicher Fotografie unterscheidet, wie die Aufnahme und Wiedergabe von Hologrammen funktioniert und welche Anwendungen die Holografie in der laseroptischen Messtechnik bietet. Anmeldung unter g.onken@schweitzer-online.de oder Tel.: (04 41) 36 13 66-0. www.physik.uni-oldenburg.de/PDF/ physics-in-the-city.pdf Veranstalter: Universität Oldenburg
März P r o g r a m m
VORTRAG
25.3.2009 16.30 Uhr
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Wo das Wort von zu Hause bei mir ist, finde ich in der Fremde meinen Weg. Dietrich boNhoeFFer
Die Oldenburger Hotels Altera Hotel, Hotel Bavaria, Hermes Hotel, Hotel Heinemann,H otel Tafelfreuden, Stadthotel Oldenburg, TrendH otel, Hotel Wieting, Etzhorner Krug, Hotel Heide bieten Ihnen Übernachtungsmöglichkeiteni n der ÜbermorgenstadtO ldenburg.
18.4.2009 11 Uhr
2.4.2009 18 Uhr
19.4.2009 14 Uhr
Ich zeig dir wie Wissenschaft funktioniert Tao, Zen und westliche Wissenschaft
2.4.2009 20 Uhr
Deutsch-Südafrikanische Jugendtheaterwerkstatt
P r o g r a m m ü b e r sic h t
Uni am Markt: Ohne Musik ist alles nichts 5. Oldenburger Astronomietag der Oldenburger Sternfreunde e.V.
20.4.2009 9 Uhr
Ringvorlesung „Gedankenexperimente” – Einführung
Energieeffiziente Gebäudeplanung: Vom EnEVStandard zum Passivhausstandard
Innovative Energieanwendungstechnik
Hanse-Expo 2009
9.4.2009 18.15 Uhr
24.04–3.5.2009 16 Uhr
Festival zum Thema Robotik und tragbare Elektronik
25.4.2009 10 Uhr
Infobox „Schlaues Haus”: Eröffnung
26.4.2009 18 Uhr
Grenzenlose Klangwelten für die ganze Familie
30.4.2009 18.15 Uhr
14.4.2009 8 Uhr
21.–22.4.2009 10 Uhr
Ringvorlesung „Das Paradoxon von Einstein, Podolsky und Rosen”
16.4.2009 18.15 Uhr
21.4.2009 13 Uhr
Stress und Yoga – Der Körper lebt im Feld der Seele
16.4.2009 18.30 Uhr
21.4.2009 20 Uhr
Ringvorlesung „Gedankenexperimente in den Naturwissenschaften” Rätsel im Sonnensystem: Die Pioneer-Anomalie
17.4.–2.5.2009 15 Uhr
Theatralische Stadtführung 2009
Symposion: „1. Chinesisch-Deutsches Symposion zur Philosophie- und Kulturgeschichte Chinas”
22.–25.4.2009 10 Uhr
Kultur im Haus des Hörens job-messe oldenburg
Ängste und ihre Bewältigung
18.4.2009 10 Uhr
30.4.2009 20 Uhr
Aufarbeitung der NS-,Euthanasie' in den Familien von Opfern Myths, Gender and the Military Conquest of Air and Sea
17.4.2009 20 Uhr
April P r o g r a m m
2.–4.4.2009 9 Uhr
April
22.4.2009 19 Uhr
23.4.2009 18.15 Uhr
Ringvorlesung „Gedankenexperimente i n der Geschichte der Quantenmechanik”
weitere Termine unter www.uebermorgenstadt.de
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2.–4.4.2009 9 Uhr Universität Oldenburg | Campus Wechloy
ic h Z e ig Dir Wie W i s se N s c ha F t F U N K t io N i e rt Schüler und Schülerinnen der Klassenstufe 1 bis 4 besuchen an drei Tagen die Universität und forschen und experimentieren selbstständig unter Betreuung von Studierenden an Problemstellungen aus den Bereichen Chemie, Biologie und Physik. Auf einem Forscherkongress werden die Ergebnisse vor Publikum präsentiert. Veranstaltung im Rahmen des Leitprojektes „Ich zeig Dir, wie Wissenschaft funktioniert” von Oldenburg – Stadt der Wissenschaft 2009. Auch am 3. und 4. April. www.chemie.uni-oldenburg.de/ chemol/chemol.swf Veranstalter: Universität Oldenburg
. .. (– ) . ( )
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VORTRAG
VORTRAG
2.4.2009 18 Uhr
9.4.2009 18.15 Uhr
tao, Z e N U N D W e s t L ic h e W i s se N s c ha F t
r i N g Vo r L e sU N g „ g e Da N K e N eXPerimeNte” e i N F ü h rU N g
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Raum A6 1-111
Vortrag mit Prof. (em.) Dr. Dr. Peter Gottwald. www.psychologie.uni-oldenburg.de/ 21166.html Veranstalter: Institut für Psychologie – Abt. Gesundheits- & Klinische Psychologie
AU S S T E L LU N G
14.4.2009 8 Uhr EWE Kundencenter
i N N oVat i V e e N e r g i e a N W e N DU N g s t e c h N i K
Vortrag über effizienten Umgangmit Energie. Deutlich wird: Wärmepumpen, Vermeidung von Wärmeverlusten durch Wärmedämmung und die Einbindung regenerativer Energien spielen eine große Rolle. Veranstalter: EWE AG
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Bibliothekssaal
mit Ulrich Gähde (Hamburg). Gedankenexperimente sind nicht nur in der Philosophie, sondern auch in den Fachwissenschaften so weit verbreitet, dass man leicht das Provokante an ihnen vergessen kann: Sie verheißen Erkenntnisgewinn ohne empirische Arbeit – was dem modernen Naturwissenschaftler absurd erscheinen muss. Und doch hat das Forschen mit Gedankenexperimenten eine lange Tradition in den empirischen Wissenschaften, in die sich u.a. Galilei und Newton einreihen. Veranstalter: Forschungsstelle Erkenntnis: Methoden, Ziele und Begriffe, Inst. für Physik
VORTRAG
16.4.2009 18.30 Uhr
r i N g Vo r L e sU N g „ g e Da N K e N e X P e r i m e N t e i N D e N Nat U rW i s se N s c ha F t e N ”
r Ät se L i m s o N N e N sYs t e m : D i e P io N e e r- a N om a L i e
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Bibliothekssaal
mit Ulrich Kühne (München). Das Forschen mit Gedankenexperimenten hat eine lange Tradition, in die sich u.a. Galilei und Newton einreihen. Veranstalter: Forschungsstelle Erkenntnis: Methoden, Ziele und Begriffe, Inst. für Physik FÜHRUNG
17.4.–2.5.2009 15 Uhr St. Lambertikirche
t h e at r a L i s c h e sta D t F ü h rU N g
Von Vorgestern bis Übermorgen – lassen Sie sich entführen auf eine Zeitreise. Mit: Franziska Vondrlik, Uwe Bergeest, Markus Weiß und Jörg Hemmen. Bis 2. Mai tgl. außer Montag. Veranstalter: Oldenburg Tourismus und Marketing GmbH
, . ( ) € , . € . .
weitere Termine unter www.uebermorgenstadt.de
Buchhandlung Anna Thye | Literatursalon
Veranstaltung von Dr. Claus Lämmerzahl im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Physics in the city”. Die Pioneer-Sonden 10 und 11 wurden vor rund 35 Jahren von der NASA gestartet, um vor allem Jupiter und Saturn zu erforschen. Nach erfolgreicher Mission haben beide Sonden in den 90er Jahren das Sonnensystem verlassen und bewegen sich nun in den interstellaren Raum. Im Vortrag wird die „Pioneer-Anomalie” zu erklären versucht. Anmeldung unter g.onken@schweitzer-online.de oder Tel. (04 41) 36 13 66-0. www.physik.uni-oldenburg.de/PDF/ physics-in-the-city.pdf Veranstalter: Universität Oldenburg
e i N e F r ag e , F r aU D r . t e N Z e r , Wissen ist zu einem zentralen Element unserer Gesellschaft geworden. Was bewirkt Ihrer Ansicht nach Wissen? Wissen lässt menschen anteil haben an allem, was war, ist und sein wird. es hilft uns, Vergangenheit und gegenwart zu verstehen und einen wenn auch noch recht verschwommenen blick in die Zukunft zu werfen. Wissen formt eine art internes gPs-system. Wir finden uns damit leichter in der Welt zurecht. im besten Fall hilft es uns, jeden tag viele Dinge ein bisschen besser zu machen. Die Neugier des einzelnen ist grundvoraussetzung für jedes Wissen, wer nicht neugierig ist, wird kaum Neues entdecken.
April P r o g r a m m
VORTRAG
16.4.2009 18.15 Uhr
D r . eVa t e N Z e r i st W i s se N s c ha F t s J o U r Na L i s t i N i N o L D e N bU r g 87
MUSIK
17.4.2009 20 Uhr Haus des Hörens
K U Lt U r i m haU s D e s hÖ r e N s
Folkkonzert: Helene Blum Quartett – Die „Prinzessin der Folkmusik“ Veranstalter: Haus des Hörens
( ) - . MESSE
18.–19.4.2009 10 Uhr Autohaus Rosier
J o b - m e s se o L D e N bU r g
Motivationsveranstaltung für alle Jobsuchenden, Weiterbildungsinteressierten, Studenten und Neugierigen im Alter von 16 bis 60 Jahren. Auch am 19. April. Veranstalter: Barlag Werbe- und Messeagentur
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VORTRAG
AU S S T E L LU N G
18.4.2009 11 Uhr
19.4.2009 14 Uhr
U N i a m m a r K t: o h N e m U si K i s t a L L e s N ic h t s ?
5. oLDeNbU r g e r a s t r o N om i e tag D e r o L D e N bU r g e r s t e r N F r e U N D e e . V.
Oldenburgisches Staatstheater | Exerzierhalle
Musik ist so alt wie die Menschheit, wird aber täglich neu erschaffen. Wie entstehen Töne? Warum hören wir das Flügelschlagen einer Biene als Summen, aber nicht das Flattern eines Schmetterlings? Wie funktionieren Musikinstrumente? In der Vorlesung werden physikalische Grundlagen der Musik erkundet und es wird ein Blick in die Zukunft gewagt: Wird es auch morgen noch Musik und Töne geben? Und: Werden sie anders klingen? Antworten gibt Axel Fries. Veranstalter: Center für Lebenslanges Lernen in Kooperation mit dem Oldenburger Staatstheater
Kulturzentrum PFL | Saal
Präsentiert werden Themen aus der aktuellen Forschung, der Astronomiegeschichte und der allgemeinen Himmelsbeobachtung durch Amateure. Schwerpunkt in diesem Jahr sind Astronomen und astronomische Leistungen aus dem Oldenburger Umland. Anlass ist das Zusammenfallen des Internationalen Astronomischen Jahrs zum 400. Jahrestag der Erfindung des Teleskops mit der Nominierung Oldenburgs zur Stadt der Wissenschaft 2009. www.avos.org Veranstalter: Oldenburger Sternfreunde e. V.
TA G U N G
21.–22.4.2009 10 Uhr
eNergieeFFiZieNte g e bÄU D e P L a N U N g : Vom e N eV- sta N Da r D Z Um Pa s si V haU s sta N Da r D
ha N se - e X P o 2 0 0 9
Fachhochschule | Standort Oldenburg
Auf Basis verschärfter Anforderungen an die Energieeffizienz von Gebäuden werden Möglichkeiten für die Planung vorgestellt. www.fh-oow.de Veranstalter: Zentrum für Weiterbildung der Fachhochschule VORTRAG
21.4.2009 20 Uhr
Kulturzentrum PFL | Veranstaltungssaal aU Fa r b e i t U N g D e r N s - , e U t ha Na si e ' i N D e N Fa m i L i e N Vo N o P F e r N
Vortrag mit Dr. Alfred Fleßner. Veranstalter: Institut für Sonder- und Rehabilitationspädagogik, Arbeitsstelle „Regionale nationalsozialistische Gesundheits- und Sozialpolitik”
weitere Termine unter www.uebermorgenstadt.de
Weser-Ems Halle
Seit den 90er Jahren besteht zwischen Niedersachsen und Bremen auf deutscher Seite und den Provinzen Groningen, Friesland, Drenthe und Overijssel in den Niederlanden ein Kooperationsverband. Die Partner arbeiten in den Bereichen Wirtschaft, Wissenschaft, Verwaltung, Politik sowie Arbeitsmarkt- und Sozialpolitik zusammen. So entstehen Netzwerke zwischen politischen Entscheidungsträgern und Unternehmern. Mit der Hanse-Expo wird für die Wirtschaft, Einrichtungen und Behörden in der Hanseregion ein neuer Treffpunkt geschaffen. Auch am 22. April. www.hanse-expo.nl
VORTRAG
21.4.2009 13 Uhr
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Bibliothekssaal sYm P o sio N : „ 1 . c h i N . - D t. sYm P o sio N Z U r P h i L o s o P h i e - U N D K U Lt U r g e s c h ic h t e c h i Na s ”
Veranstalter: Institut für Philosophie/Abt. Geschichte der Philosophie der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg mit dem chinesischen Forschungsinstitut für die Lehre Wang Yangmings und die lokale Kultur der Guiyang-University, Guiyan.
April P r o g r a m m
WORKSHOP
20.4.2009 9 Uhr
VORTRAG
22.–25.4.2009 10 Uhr
Universität Oldenburg | Campus Haarentor, A14 1-111 mYths, geNDer aND the miLita rY c o N Q U e s t o F a i r a N D se a
Wissenschaftler fragen, welche langfristigen Effekte zivile und militärische Raumeroberungen in modernen Kulturen erzeugt haben und wie damit verbundene Mythen reaktualisiert werden. Bis 25. April. Veranstaltung: Universität Oldenburg
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22.4.2009 19 Uhr
Kulturzentrum PFL | Seminarraum 2 Ä N g s t e U N D i h r e b eWÄ Lt ig U N g
Vortrag des Oldenburger Verein zur Förderung der psychischen Gesundheit e.V. Referent: Peter Orzessek, DiplomPsychologe im Sozialpsychatrischen Dienst der Stadt Oldenburg.
VORTRAG
23.4.2009 18.15 Uhr
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Bibliothekssaal r i N g Vo r L e sU N g ” g e Da N K e N e X P e r i m e N t e i N D e r g e s c h ic h t e D e r Q Ua N t e N m e c ha N i K "
mit Werner Eisner (Hannover). Veranstalter: Forschungsstelle Erkenntnis: Methoden, Ziele und Begriffe, Inst. für Physik
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WORKSHOP
24.4.–3.5.2009 16 Uhr u.a. Edith-Ruß-Haus für Medienkunst
F e s t i Va L Z Um t h e m a robotiK UND t r ag ba r e eLeKtroNiK Das Festival setzt seine Schwerpunkte im Bereich der Roboterforschung und der tragbaren Elektronik. Dabei sollen technologiebasierte Kunstwerke präsentiert und das Bewusstsein der Bevölkerung gegenüber den vielfältigen Möglichkeiten der Technologie und Kreativität aktiviert werden. Geplant sind Theater- und Tanz-Events ebenso wie Filmvorführungen, eine Modenschau, eine szenische Lesung und Workshops. Das Festival findet vom 24. April bis zum 3. Mai jeweils von 16 bis 23 Uhr statt. Veranstaltung im Rahmen des Projekts „Junge Utopien”.
AU S S T E L LU N G
25.4.2009 10 Uhr Infobox Schlossplatz
i N F o b oX „ s c h L aU e s haU s ” : e r Ö F F N U N g Die Infobox stellt zwei Themen vor: „Energie für Übermorgen“ und „Das schlaue Haus“. Bei der Entwicklung zukunftsfähiger Energietechnologien ist Oldenburg ganz vorn dabei: In der Infobox präsentieren wir wissenschaftliche Einrichtungen der Stadt und ihre Forschungsthemen wie Photovoltaik, Brennstoffzellen und Speichertechnologien. Das schlaue Haus wird zeigen, wie wir übermorgen wohnen. Wie sich Energieeinsparung und steigender Komfort miteinander verbinden lassen. Wissenschaft und moderne Technik im Alltag der Zukunft sind einige der zentralen Themen.
VORTRAG
26.4.2009 18 Uhr
30.4.2009 18.15 Uhr
g r e N Z e N L o se K L a N g W e Lt e N F ü r D i e g a N Z e Fa m i L i e
r i N g Vo r L e sU N g „ Da s Pa r a D oXo N Vo N e i N st e i N , P o D o L sK Y U N D r o se N ”
Die „Grenzenlosen Klangwelten“ verhelfen Ihnen zu einem ganz neuen Hörerlebnis. Das Konzert für die ganze Familie findet in der St. Lambertikirche statt. Dank modernster Technik können Sie das Konzert aus der St. Lambertikirche zum 200 Geburtstag von Felix MendelssohnBartholdy im OLantis Huntebad unter Wasser anhören und dabei „Wassermusik“ ganz neu entdecken. Und diejenigen, die noch etwas lernen wollen, versorgt das Hörzentrum Oldenburg vor Beginn des Konzerts und während der Pause mit Interessantem rund ums Thema Hören und Wasser. Im Eintrittspreis inbegriffen ist die Möglichkeit, in der Lounge zu relaxen, einen Cocktail zu sich zu nehmen und ganz entspannt den zweiten Teil des Konzerts zu erwarten. Die Veranstaltung im OLantis Huntebad beginnt um 18, die in der St. Lambertikirche um 19 Uhr. Bringen Sie bitte Badesachen mit, wenn Sie den Klangwelten im OLantis Huntebad folgen möchten. Karten gibt es ab dem 26.3. im Hörbuchladen Anna Thye, unter www.lamberti-kirchenmusik.de sowie an der Abendkasse oder der Tourist-Information Oldenburg.
. : € / € : € .
weitere Termine unter www.uebermorgenstadt.de
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Bibliothekssaal
mit Manfred Stöckler (Bremen). www.uni-oldenburg.de/ philosophie/25246.html Veranstalter: Forschungsstelle Erkenntnis: Methoden, Ziele und Begriffe, Inst. für Physik
April P r o g r a m m
OLantis Huntebad und St. Lambertikirche
VORTRAG
30.4.2009 20 Uhr
Universität Oldenburg | Campus Haarentor | Raum A6 1-111 s t r e s s U N D Yo g a D e r KÖ r P e r L e b t i m F e L D D e r se e L e
Erfahrungsbasierter Vortrag mit Übungen und Meditation. Vortragende: Dr. Gudrun Koch-Göppert und Prof. Dr. Roderich Wahsner. Veranstalter: Institut für Psychologie – Abt. Gesundheits- & Klinische Psychologie
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Hören. Sehen. Lesen.
sta D t D e r W i s se N s c ha F t i N D e N m e D i e N Oldenburgs Jahr der Wissenschaft wird auch in den Medien ein großes Thema sein. Tagtäglich informiert unser Medienpartner, die - , über das Geschehen. Auch Redakteure der überregionalen Tagesund Wochenzeitungen haben angekündigt, ihren Blick verstärkt nach Oldenburg zu wenden. Im Bereich Hörfunk arbeiten wir intensiv mit als Medienpartner zusammen. Gleich mehrfach wird der Sender live in der Huntestadt zu Gast sein. Daneben plant der Lokalsender jeweils am vierten Freitag eines Monats (12.15 Uhr) über Wissenschaftsthemen zu berichten. Noch vor der offiziellen Eröffnung blickt am 13. Januar um 18.05 Uhr die Redaktion von „Klangfilter“ auf das bevorstehende Jahr. Mittags Radio, abends Fernsehen – das TV-Team von geht ebenfalls am letzten Freitag des Monats auf Sendung. „Wissenschaft nachgefragt“, moderiert von Niko Paech, Oxana Dolnakova und Hans Beelen, wird jeweils um 19 und 23 Uhr ausgestrahlt, auch am folgenden Samstag. Darüber hinaus haben die Wissenschaftsredaktionen fast aller großen Sender einen Besuch in Oldenburg angekündigt. Die uns bekannten Sendetermine veröffentlichen wir auf unserer Internetseite .. . Sie ist auch in allen anderen Fragen, die das Thema Stadt der Wissenschaft betreffen, eine exzellente Adresse.
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Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken. gaLiLeo gaLiLei
Partner von „Oldenburg – Stadt der Wissenschaft 2009”
Als regionaler Versicherer fühlen wir uns dem Oldenburger Land und seinen Menschen besonders verbunden und nah. Deshalb unterstützen wir, was den Nordwesten nach vorne bringt, auch die „Stadt der Wissenschaft“. Und für den Fall der Fälle sind wir mit unseren rund 100 Geschäftsstellen immer ganz in Ihrer Nähe. Denn: Nähe ist die beste Versicherung.
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Touristen, aber auch die Oldenburger selbst
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ÖFFNUNgsZeiteN Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr Samstag von 10 bis 14 Uhr
tag e N i N o L D e N bU r g Wollen Sie wissen, was diese Stadt zu bieten hat? Wollen Sie mehr über die Übermorgenstadt erfahren? Oder wollen Sie Ihren Freunden und Bekannten ein Oldenburg-Andenken schenken? Dann sind Sie bei uns richtig: Besuchen Sie uns auf www.oldenburg-tourist.de!
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E rfa h ren Sie von uns spa nnende u n d wissenwert e G esc hic ht en üb er Ol de n burg „Graf Anton Günther? Kenn ich! Das war doch der, der …“ Ja, wer war er denn eigentlich? Und wer hat in Oldenburg Dänisch gesprochen? Fragen über Fragen und genauso viele Antworten! Begleiten Sie unsere Stadtführer auf einer der öffentlichen Stadtführungen oder lassen Sie sich entführen auf eine Zeitreise der besonderen Art! Wer könnte Sie besser in die Tiefen der Geschichte entführen, als unser Zeitreise-Führer Anton Tausendwasser?! (Termine auf Anfrage)
Öf f ent li ch e Stadt f ü h ru ngen Sonntags um 11 Uhr Von April bis Dezember freitags um 14 Uhr und samstags um 11 Uhr Start vor dem Eingang des Schlosses Kosten: 5 € pro Person Anmeldung ist nicht erforderlich
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Impressum
Veranstaltungsorte 1 Altes Gymnasium 2 Autohaus Rosier 3 Buchhandlung Anna Thye
P r oJ e K t L e i t e r U N D h e r aU s g e b e r Dr. Rainer Lisowski Projektbüro Stadt der Wissenschaft 2009 Markt 22/Lambertihof, 26122 Oldenburg Tel. (04 41) 2 17 27 87 · Fax (04 41) 2 17 28 26 wissenschaft@stadt-oldenburg.de www.uebermorgenstadt.de
Fotos Stephan Meyer-Bergfeld, OTM, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg, OLantis, Archiv Spitzer-Ewersmann, AgroEnergien, Sigrid Roßmann/Pixelio, Stephanie Hofschläger/Pixelio, Daniel Kummetz/Pixelio, NIMk-Netherlands Institute for Media Art, Veranstalter sowie wie angegeben
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Claus Spitzer-Ewersmann (V.i.S.d.P.) Pressestelle Stadt der Wissenschaft 2009
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r e Da K t io N e L L e m i ta r b e i t Kerstin Eggengoor, Sabine Eilmes, Bernd Hubl, Tobias Kolb, Florence Morel, Boris Niemann, Katharina Nitsch, Hans-Peter Ratzke, Barbara Römer
Ko N Z e P t, g e sta Lt U N g & r e a L i si e rU N g Stockwerk2 Agentur für Kommunikation GmbH
D rU c K flyerheaven GmbH & Co. KG, Frieslandstraße 4, 26125 Oldenburg
4 Bundesinstitut für Kultur und Geschichte
der Deutschen im östlichen Europa 5 CeWe Color AG & Co. OHG 6 Edith-Ruß-Haus für Medienkunst 7 Ehemaliger Landtag 8 EWE Arena 9 EWE Kundencenter 10 Fachhochschule Oldenburg /
Ostfriesland / Wilhelmshaven 11 Freie Christengemeinde Oldenburg (FCG) 12 GSG Oldenburg 13 Haarenuferhalle 14 Haus des Hörens 15 Helene-Lange-Schule
Redaktionsschluss dieses Programmhefts war am . Dezember . Alle Angaben nach bestem Wissen und Gewissen. Für ihre Richtigkeit kann dennoch keine Gewähr übernommen werden. Das nächste Programmheft erscheint voraussichtlich am . April .
16 Horst-Janssen-Museum 17 Kulturetage 18 Kulturzentrum PFL 19 Landesbibliothek 20 Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte 21 Landesmuseum für Natur und Mensch 22 NAWI-Haus 23 Nikolaikirche
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WHV
A293
24 OLantis Huntebad 25 Oldenburger Kunstverein 26 Oldenburgische IHK 27 Oldenburgisches Staatstheater / Exerzierhalle 28 Oldenburgisches Staatstheater /Großes Haus 29 Schlossgarten 30 Schlossplatz 31 Stadtmuseum Oldenburg 32 St. Lambertikirche 33 St. Peter Kirche 34 Technologie- und Gründerzentrum Oldenburg (TGO)
Emden, Leer A28
4
OL-Bürgerfelde
9 34 14 36 2
OL-Nadorst
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40 8
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A29 WeserEms Halle
35 Universität Oldenburg – Campus Haarentor 36 Universität Oldenburg – Campus Wechloy 37 Villa Gartenstraße
Prinzessinweg OL-Eversten
38 Weser-Ems Halle
15 24
39 Yogaschule Oldenburg 40 Zentrum für Aus- und Weiterbildung der EWE AG
23
Auswärtige Veranstaltungsorte (nicht im Plan vermerkt) · Kultur- und Landschaftspark Piesberg Osnabrück · Kunsthalle Emden · Café Restaurant Nautilus am Innenhafen Wilhelmshaven · Gastronomische Einrichtungen in der Innenstadt
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von Cloppenburg
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11
Am Stadtmuseum
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Amalienstraße
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Poststraße Huntestraße
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Donnerschweer
Pferdemarkt
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Im Deutschen reimt sich Geld auf Welt: es ist kaum möglich, dass es einen vernünftigeren Reim gebe.
georg christoPh LichteNberg
Partner von „Oldenburg – Stadt der Wissenschaft 2009”
Aus der Tradition gewachsen und mit täglich neuem Engagement beweist die Oldenburgische Landesbank AG besondere Verantwortung für ihr Geschäftsgebiet. Die Regionalbank unterstützt Wissenschaft und Forschung, denn sie sind der Entwicklungsmotor von Wirtschaft und Gesellschaft.
Keine Zukunft vermag gut zu machen, was du in der Gegenwart versäumst. aLbert schWeitZer Partner von „Oldenburg – Stadt der Wissenschaft 2009”
Als eines der großen Energieunternehmen Deutschlands setzen wir uns für alles ein, was den Nordwesten nach vorne bringt. Darum unterstützen wir viele Forschungsprojekte und tragen so aktiv dazu bei, dass Oldenburg eine Stadt der Wissenschaft bleibt. Mit Know-how und Engagement. Und mit der richtigen Energie.