hein's magazin Februar 2017

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Nr. 78 Ausgabe 2/2017 Gratis zum Mitnehmen

AUS LIEBE ZUR REGION Lecker Heiße Wecken selber backen Interessant Neujahrsempfang in Lütjenburg Sportlich Straßenboßeln in Tröndel Eisig Wasserrettung im Winter Aktiv Veranstaltungen in und um Lütjenburg Frühlingshaft Die Zaubernuss macht´s möglich Foto: Heinrich Ripke

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VORWORT Liebe Leserinnen und Leser, liebe Freunde, das Jahr ist jung und doch hat man das Gefühl, es sei schon wieder alt. Die Alltäglichkeit ist nach den vielen Jahresend- und Anfangsfeierlichkeiten wieder eingekehrt, doch ganz aus dem Blick hat man das letzte Jahr mit allen seinen schönen und weniger schönen Ereignissen noch nicht verloren. Nun ist es wieder Februar geworden. Man weiß nicht so recht, ob uns der Winter mit seinen eisige Temperaturen in der warmen Stube festhält, oder ob uns doch schon dann und wann ein laues Frühlingslüftchen heraus in die Natur locken will. Auch die Wetterfrösche vom Schleswig-Holstein Magazin, deren Prognosen meistens gar nicht so verkehrt liegen, wissen noch nichts Genaues. Dann stellen wir uns halt auf beides ein und freuen uns auf das, was uns der Monat Februar bringen mag. Im neuen Jahr ist in Lütjenburg und Umgebung vieles beim alten geblieben aber es hat sich auch einiges verändert, so ist das hein´s magazin nach seinem im Januar erschienenen ´Extrablatt zum Jahresstart´ zum bewährten Layout zurückgekehrt, der Bauhof hat von der Stadt neue Arbeitskleidung bekommen, damit das Team ab nun sicher und gut geschützt die Grün- und Erholungsflächen, Straßen und Wege für Einheimi-

sche wie für Besucher langsam frühlingsfrisch machen kann. Die Stadtvertreter und das Amt knien sich mit Elan in die Arbeit mit den in 2017 anstehenden großen und kleineren Themen. Etliche Vereine, Verbände sowie andere Institutionen haben der Öffentlichkeit ihre vielen interessanten Aktionen für 2017 der Öffentlichkeit vorgestellt und warten auf Teilnehmer. Jeder hat die Möglichkeit, sich etwas Passendes herauszusuchen und zu kommen. Wer möchte, kann in der Region viele Angebote wahrnehmen, sich aktiv betätigen, sich bilden oder sich unterhalten lassen… Und dann gibt es ja noch die Möglichkeit, bei leckeren „Heiße Wecken” und einer Tasse Kaffee auf der heimatlichen Couch alle Fünfe gerade sein zu lassen. Jedem wie es ihm beliebt… Wir wünschen Ihnen allen einen wunderschönen Monat Februar

Ihre Petra & Stefan Gramkow (Herausgeber: hein´s magazin, Betreiber: luetjenburg-erleben.de, Inhaber/Geschäftsführer: Werbeagentur ´inpuncto werbung´)

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„Das war ein Wurf, sagte Zacharias und warf sein Weib aus der Luke!” (Theodor Storm: in ´Der Schimmelreiter´ zum Thema Boßeln)

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2. StraSSenboSSeln in Tröndel 26. Februar, 11.00 Uhr · Dorfgemeinschaftshaus Im Februar letzten Jahres probierten 4 Mannschaften mit 34 Boßelern aus Hohenfelde, Schwartbuck und Tröndel ihre ersten Würfe und allen hat es großen Spaß gemacht. Deshalb lädt der SPD Ortsverein Tröndel zum 26. Februar um 11 Uhr am Dorfgemeinschafthaus Tröndel ganz herzlich zu einem weiteren “Boßelwettkampf“ ein. Im Wettkampf der Gruppen, die jeweils aus 6-8 SpielerInnen bestehen, werden dann die besten Mannschaften ermittelt, die mit den wenigsten Würfen die Strecke DGH Tröndel- Ortsausgang Gleschendorf (Schwartbuck) zurücklegen. Nach der Siegerehrung gibt es Rübenmus von Husi im Dorfgemeinschaftshaus. Wir hoffen auf viele Teilnehmer, nicht nur aus Schwartbuck, Hohenfelde und Tröndel. Die Fußballer der SG Hohenfelder (Boßel-Sieger 2016) hoffen auf eine Mannschaft vom VFL Schwartbuck. Vielleicht haben die Damen und Herren vom TSV Hessenstein auch einmal Lust, mit uns zu boßeln. Eine Altersgrenze gibt es nicht. Spielen darf jeder der die Kugel geradeaus werfen bzw. rollen kann. Das wird vorher auf dem Bolzplatz ausgetestet. Was ein echter Boßeler ist, der braucht zu seinem Sport auch richtige Boßelkugeln. Die Tröndeler bekommen ihre Holzkugeln mit Metallkern von einem waschechten Ostfriesen, der heute in Stein lebt und allein schon wegen seiner Herkunft da voll den Durchblick hat. Die männlichen Boßeler nehmen eine Kugel im Durchmesser einer Kegelkugel, die Damen und Kinder bekommen kleinere. Zu gewinnen gibt es selbstverständlich auch etwas: Es geht einen Wanderpokal und um Flaschenpreise. Mit Zahlung des Startgeldes von 13,00 € und einer Wurfeinweisung auf den Sportplatz geht es auf die Straße. Anmeldungen ab sofort unter Telefon 0 43 81-13 54 oder Mobil 01731840268. Schon jetzt bitten wir die Verkehrsteilnehmer Nachsicht mit uns zu üben und langsam auf der Turnierstraße zu fahren! Ihr/Euer Hans Hermann Kobs hein‘s magazin

Straßenboßeln – Was ist das eigentlich? In der heutigen Zeit versteht man in vielen Teilen Europas unter Boßel (auch Klootschießen genannt) eine Mannschafts-Breitensportart, bei der mit möglichst wenigen Würfen auf einer festgelegten Strecke ein Ziel zu erreichen ist. Hochburgen des Boßelns sind u. a. Ost-, Nordfriesland und Dithmarschen. Aber nicht nur hier, sondern auch in vielen anderen Gegenden boßelt man aus sportlichen Gründen und natürlich auch aus reiner Geselligkeit. Die Mitspieler bewegen sich dabei auf flachen geraden Strecken oder auf solchen mit langgezogenen Kurven und führen die Boßel-Kugel ähnlich wie beim Kegeln oder mit einem Wurf von unter der Hand heraus. Sportlich wird das Boßeln sogar in nationalen und internationalen Meisterschaften ausgetragen und es gibt diverse Vereine unter einem Dachverband. Die Ursprünge des Boßelns sind nicht bekannt. Man weiß aber, dass im Niederdeutschen ein Klumpen zusammengebackener Erde oder Matsch mit Kloot, Klut oder Klüten bezeichnet wurde. Man nimmt an, dass Friesen diese im Mittelalter als Wurfgeschosse zur Verteidigung benutzten und sich aus dem Vorgängermaterial richtige feste Kugeln aus Stein oder Holz entwickelten. Als man sich nicht mehr aus Kampfzwecken mit Matsch bombadierte, warf man allein zum Kräftemessen meist zwischen rivalisierenden Nachbardörfern. Das Freizeit-Boßeln mit Kind und Kegel findet traditionell in den kalten Monaten statt, was daraus entstanden ist, dass die Landbevölkerung früher nur im Winter Zeit zu Belustigungen hatte. Zu dieser Jahreszeit standen viele abgeerntete, ungenutzte Flächen zur Verfügung. Die sonst sehr wortkargen Friesen kommentierten gute Würfe mit deftigen Worten z. B. „Das war ein Wurf, sagte Zacharias und warf sein Weib aus der Luke!“ In Schleswig-Holstein führten wohl niederländische Deichbauern das Boßeln als Sportart im 17. Jahrhundert ein. In Tröndel boßelt man seit 2016… Redaktion/Text: Werbeagentur ´inpuncto werbung´ - Petra Gramkow, Fotos: Hermann Kobs 3


„...bleiben Sie aufmerksam!“ (Thorsten Först)

anmerkungen Zum holocauSt-gedenktag am 27. Januar 2017 Auch in Lütjenburg wird alljährlich in einer Gedenkfeier der Opfer des Nationalsozialismus erinnert, die unter dem totalitären Regime leiden mussten. Am Ehrenmal auf dem Vogelberg versammelten sich dazu Vertreter der Stadt, der Kirche, aus Politik, Militär, Vereinen, Verbänden und anderen Institutionen sowie Bürgerinnen und Bürger aus Stadt und Umland. Die Ansprache hielt Thorsten Först, Vorsitzender der CDU-Fraktion in der Stadtvertretung der Stadt Lütjenburg: „Zu den Opfern des Holocaust zählen: Juden, Christen, Siti und Roma, Menschen mit Behinderungen, Homosexuelle, politisch Andersdenkende sowie Männer und Frauen des Widerstandes, Wissenschaftler, Künstler, Journalisten, Kriegsgefangene und Deserteure, Greise und Kinder an der Front, Zwangsarbeiter und an die Millionen Menschen, die in der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft entrechtet, verfolgt, gequält und ermordet wurden. Der Termin, den wir zum Gedenken ansetzen, wurde 1996 vom damaligen Bundespräsidenten Roman Herzog eingeführt. Er wählte den 27. Januar, denn an diesem Tag befreite die Rote Armee die überlebenden Internierten des Vernichtungslagers Auschwitz-Birkenau. Beim Wort Holocaust, das ursprünglich aus der Verbrennung von Tieropfern stammt, denken wir heute zuerst an die Entrechtung, Verfolgung und schließlich die massenhafte, ja industrielle Ermordung von Juden. In Israel sagen sie Schoah, was so viel wie Katastrophe heißt. Die Zahl der im Holocaust Ermordeten wird auf 5 � bis 6 � Millionen Menschen geschätzt. Adolf Eichmann, der Organisator der Todesmaschinerie, prahlte 1944 mit der Ermordung von 5 Millionen Juden. Als er 1961 in Israel vor Gericht gestellt wurde, beschrieb die Philosophin Hannah Arendt ihn und sein Auftreten als „die Banalität des Bösen“. Die Schrecken dieser Zeit sind uns noch immer unbegreiflich und werden es auch immer bleiben. Aber wir müssen uns den Fragen stellen und uns stets mit dem Thema beschäftigen. Wer war Täter? Wer war Opfer? Wer war Täter und Opfer? Welche Rahmenbedingungen machten die Verfolgung unschuldiger Nachbarn möglich? Wer wusste was? Wer hätte was wissen müssen? Heute beschäftigen wir uns meist parallel mit zwei Ansatzpunkten: Mit der generellen Entwicklung von der Propaganda, den Nürnberger Rassengesetzen, der Reichskristallnacht bis zur sogenannten „Endlösung“. Auf der anderen Seite stehen die Einzelschicksale der Ermordeten, der KZÜberlebenden und der Angehörigen. Wer einmal die Schlange von Besuchern vor dem Anne-Frank-Haus in Amsterdam gesehen hat, der wird tief beeindruckt sein.

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Nach dem Krieg folgte auch eine juristische Aufarbeitung. Diese wurde später oft als unzulänglich bezeichnet ohne sich jedoch immer mit dem Ablauf beschäftigt zu haben. Seit den Nürnberger Prozessen gegen die Hauptkriegsverbrecher kann niemand mehr Unwissenheit als Grund der Nichtbeschäftigung mit diesem Thema vorgeben. Es bleibt ein Stigma unserer Nation, soviel Unheil über die Welt gebracht zu haben. Dieses ist für jeden auch Verpflichtung, sich mit den Themen Holocaust, Faschismus, Verfolgung auf der einen und Völkerverständigung und Meinungsfreiheit auf der anderen Seite zu beschäftigen. Diese Industrialisierung des Verbrechens bleibt einzigartig. Aber es gab auch andere Verbrechen im apokalyptischen Ausmaß wie dem Gulag in der Sowjetunion, die Verbrechen der Roten Khmer in Kambodscha, dem Völkermord an den Tutsi in Ruanda und den Verbrechen im Sudan. Unsere geschichtliche Verantwortung verlangt von uns hinzusehen und aufzubegehren. Hierbei haben der Ton und die Mittel auch stets die Geschehnisse zu berücksichtigen. Am deutschen Wesen muss die Welt eben nicht genesen. Erneut möchte ich auf einen mir wichtigen Punkt hinweisen: Wir alle sollten aufhorchen, wenn andere Personen und Volksgruppen ihre Menschenwürde abgesprochen wird. Sie werden entmenschlicht, zu einer Sache degradiert. Dieses geschah im Dritten Reich mit den jüdischen Einwohnern, dieses geschah in Ex-Jugoslawien und Ruanda und dieses geschieht auch heute noch. Wenn Menschen als wertlos dargestellt werden, dann ebnet dieses den Weg zum Genozid, zum Völkermord. Der Holocaust bleibt auch nach über 70 Jahren aktuell. Die Konzentrations- und Vernichtungslager sind Mahnmale wider des Vergessens und für eine Kultur des Hinsehens: vor Ort, in Deutschland, in Europa und in der ganzen Welt. In diesem Sinne: Bleiben Sie aufmerksam!“ Passender konnte das Abschlusslied der ´Young Voices´, dem Kinder- und Jugendchor der St. Michaeliskantorei unter der Leitung von Monika Leder– Bals nicht gewählt sein: Darin hieß es „Von dunklen Mächten treu und still umgeben, behütet und getröstete wunderbar…“. Dies ist der letzte erhaltene Text des Theologen Dietrich Bonhoeffer aus dem Dezember 1944 bevor er wegen angeblicher Volksverhetzung am 9. April 1945 im KZ Flossenbürg hingerichtet wurde. Redaktion: Werbeagentur ´inpuncto werbung´ - Petra Gramkow Fotos: Werbeagentur ´inpuncto werbung´ – Stefan Gramkow

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…denn nur gemeinsam sind wir stark! WV Lütjenburg goes Internet! www.wv-luetjenburg.de

Nun hat endlich auch die Wirtschaftsvereinigung Lütjenburg eine eigene Internetpräsenz. Auf gut strukturierten, übersichtlichen und komfortabel angelegten Seiten stellt sich der Verein vor. Man erfährt Neuigkeiten über Aktionen der WV, kann Terminankündigungen der WV ansehen und es bietet sich Interessierten die Möglichkeit, den Beitrittsantrag herunterzuladen. Jeder, der möchte, kann über ein Kontaktformular mit der WV-Vorsitzenden, Nicole Tronnier direkt in Kontakt treten. Auch für Betriebe aus Lütjenburg und der Hohwachter Bucht ist die WV-Seite besonders interessant, denn die Internetpräsenz ist eng mit dem bereits bestehenden regionalen Unternehmensportal www.luetjenburg-erleben.de verbunden, das allen Firmen, insbesondere auch den Mitgliedern der WV, die Option eines Eintrages bietet. Handwerk-, Handels- und Gewerbebetriebe erhalten mit diesem Angebot zusätzlich zu ihrer eigenen Internetpräsenz oder Printwerbung einen kostengünstigen Raum, um sich Kunden, Gästen, Besuchern usw. modern, aussagkräftig und nett umrahmt vorzustellen. Unter diversen Rubriken kann sich der Besucher der Seiten www.luetjenburg-erleben.de sowie www.wv-luetjenburg.de über hiesige Unternehmen informieren. Diese stellen sich jeweils mit einem kurzen Text mit Fotos, Kontaktdaten und einem Link auf die eigene Internetpräsentation vor. Die Mitglieder der WV sind auf www.luetjenburg-erleben.de speziell

Suchen und finden im unternehmensportal:

mit dem WV-Logo und einem Schriftzug in blauem Band kenntlich gemacht. Der WV-Vorstand hat sich aus Kostengründen zur Verknüpfung der neuen WV-Internetseite mit dem bereits bestehenden Unternehmensportal www.luetjeburg-erleben.de entschieden. www.luetjeburg-erleben.de wird in Eigenregie unserer in Lütjenburg ansässigen Werbeagentur ´inpuncto werbung´ Petra und Stefan Gramkow betrieben. Wir als Werbeprofis fungieren in unserem Unternehmensportal selbst als Admin und die Daten liegen bei uns selbst als eigener Hoster. Es kommen somit in dieser Hinsicht keine laufenden Zusatz-Kosten auf die WV und deren Mitglieder zu. Über die WV-Internetseite gelangt man schnell zum Unternehmensverzeichnis. Andersherum kommt man von www.luetjenburg-erleben. de auf die Internetseite der WV. Beide Seiten sind zudem verknüpft mit den Internetseiten der Stadt Lütjenburg und der Hohwachter Bucht Touristik GmbH. Sie gelten daher als sichere Seiten und rangieren bei der Googlesuche ganz weit vorne. Wer als WV-Mitglied Interesse an einem Firmen-Eintrag hat, kann sich gerne an unsere Agentur (inpuncto werbung) oder bis auf Weiteres auch an die WV Vorsitzende Nicole Tronnier im Autohaus Doose, im Lütjenburger Gewerbegebiet Bunendorp wenden. Unternehmen, die keine Mitglieder der WV sind, sind auf www.luetjenburg-erleben.de selbstverständlich ebenfalls herzlich willkommen. Wenden Sie sich gerne an Petra & Stefan Gramkow, Werbeagentur inpuncto werbung, Markt 4 in Lütjenburg. Redaktion: Werbeagentur ´inpuncto werbung´ - Petra Gramkow Fotos: Werbeagentur ´inpuncto werbung´ – Stefan Gramkow

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Danke an die Preetzer Schützengilde! Der Ball im letzten November war für die Lütjenburger Schützen- Totengilde von 1719 wieder ein ganz besonderes Highlight. Es hatten sich viele Gäste aus Nah und Fern angesagt, darunter auch eine Abordnung der Preetzer Schützengilde. Ihr freundliches Gastgeschenk an das amtierende Majestätenpaar war ein Gutschein über 100 Euro, mit der Option, diese an eine soziale Einrichtung in Lütjenburg zu übergeben. Michael und Astrid Langholz überlegten lange hin und her, wer diese Spende erhalten sollte. Da ihnen die Arbeit des Hospizvereins Lütjenburg sehr am Herzen liegt, gaben sie am 27. Januar 2017 den von den ´Preetzern´ anzufordernden Betrag an diesen weiter. Die 1. Vorsitzende Ute Dittmer und zwei weitere Damen aus dem Vorstand des Hospizvereins nahmen den Betrag gerne entgegen. Daraus sollen anstehende Fortbildungen der Mitglieder mitfinanziert werden. Redaktion: Werbeagentur ´inpuncto werbung´ - Petra Gramkow, Foto: Werbeagentur ´inpuncto werbung´ – Stefan Gramkow

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Die Wasserrettung ist nicht nur im Sommer ein Thema Auch im Winter sind DLRG und Feuerwehr oft aus diesem Grund unterwegs, denn vielen Menschen ist nicht bewusst, dass Eis und Schnee auf Seen, Teichen und anderen Gewässern bei Minustemperaturen nicht zu unterschätzen ist. Kaum hat sich eine vermeintlich harte Schicht auf der Wasseroberfläche gebildet, werden viele, besonders Kinder und Jugendliche, unvorsichtig. Sie bedenken oft nicht, dass die Eisränder dünn auslaufen und leicht brechen können. Auch sonst kann es durch Strömungen, Temperaturschwankungen und Belastung zu Rissen, Löchern und unterschiedlichen Stärken des Eises kommen. Die DLRG empfiehlt, ein stehendes Gewässer erst ab einer Dicke von 15 cm und ein fließendes Gewässer erst ab 20 cm Dicke zu betreten. Ist ein Mensch eingebrochen, kommt es bei seiner Rettung auf Minuten an. In kürzester Zeit, etwa 27 x schneller als an der Luft, entzieht das kalte Wasser dem Körper die Wärme. Innerhalb von 15 Minuten kann ein Mensch an Unterkühlung sterben. Gerät er unter das Eis, ist ein Abtreiben möglich, sodass er nicht mehr an der Einbruchstelle zu finden ist. Diese lebensbedrohlichen Umstände gelten auch für die Retter. Deshalb sollte jeder von ihnen vor dem Einsatz unbedingt an die Eigensicherung denken. Wer hat, sollte eine Rettungsweste anlegen. Das Eis sollte nur mit Leinen gesichert betreten und nicht unnötiges Gerät und weitere Personen mitgenommen werden. Grundsätzlich sollte sich der Retter dem/der Eingebrochenem auf dem Bauch liegend und mit ausgebreiteten Armen robbend nähern. Von Vorteil sind Bretter, Stangen oder Leitern, auf die sich gelegt werden kann, denn so verteilt sich das Gewicht besser. Eine zweite Leine, ein Stab, Ast oder Ähnliches kann dem Verunglückten zugereicht werden. Möglichst nicht die Hand reichen, denn die Gefahr ist sehr hoch, selbst in das Wasser gezogen zu werden oder an der Eiskante einzubrechen. Ist eine Person aus dem Wasser gerettet, sollte sie nicht viel bewegt und flach liegend transportiert werden und die nasse Kleidung muss runter vom Körper, aber dabei unbedingt große Bewegungen des Opfers vermeiden. Das muss so geschehen, damit sich kaltes und warmes Blut im Körper nicht vermischt. Nach einer erfolgreichen Rettung Unterkühlter kann sonst der sogenannte Bergungstod eintreten. Hierbei wird durch Vermischen durch Zurückfließen von unterschiedlich warmen Blutes die Aorta und das Herz massiv abgekühlt, was reinen reflektorischen Herzstillstand auslösen kann. Sind keine Hilfsmittel vorhanden, kann als letztes Mittel eine Menschenkette zur Rettung gebildet werden. (Das sollte wegen der Ge8

fährlichkeit aber die letzte Option sein). Die Helfer halten sich gegenseitig auf dem Bauch liegend fest. Der Leichteste muss voran. Hat er die Person im Wasser erfasst, ziehen die am Ufer Verbliebenen alle zu sich heran. Redaktion/Text: Werbeagentur ´inpuncto werbung´ Petra Gramkow

Veranstaltungskalender 2017 für Seniorinnen und Senioren der Stadt Lütjenburg – karpfenessen Zu einer ersten Veranstaltung in 2017 lädt Bürgermeister Dirk Sohn die Lütjenburger Seniorinnen und Senioren (ab 60 Jahre) zu einem Karpfen- bzw. Rübenmus-Essen ein. Das Essen findet statt am Donnerstag, 23. Februar 2017, um 12.00 Uhr im Restaurant Bismarckturm, Vogelberg. Der Eigenanteil für Karpfenesser beträgt 9,00 € und für Rübenmusesser 7,00 €. Da die Personenzahl begrenzt ist, ist eine rechtzeitige Anmeldung bis spätestens zum 16. Februar 2017 im Rathaus unter Tel. 40 20 22 erforderlich. In den letzten Jahren war die Liste der Anmeldungen sehr schnell ausgebucht und so wird schon jetzt darauf hingewiesen, dass dann eine Warteliste geführt wird. hein‘s magazin


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„Trauertattoo - Unsere Haut als Gefühlslandschaft“ Ausstellungs- und Buchprojekt Weil sie sich für immer an einen geliebten, verstorbenen Menschen erinnern wollen, lassen sich viele Menschen in ihrer Trauer ein Tattoo stechen. Über 100 Menschen folgten dem Aufruf der Fotografin Stefanie Oeft-Geffarth und der Trauerbegleiterin Katrin Hartig. Sie interviewten und fotografierten diese Trauernden. Die Geschichte ihrer Tattoos und ihrer Trauer erzählt die Fotoausstellung „Unter die Haut“. Erstmalig wird dieses Thema in einer aktuellen Wanderausstellung aufbereitet und an vielen Orten in Deutschland gezeigt. Das Tattoo kann Liebeserklärung und Brücke zum Verstorbenen sein, wie für den 51jährigen Jürgen: „Unsere Trauer hat uns ja auch dahin geführt, dass sich unsere Meinung über Tattoos komplett geändert hat“, sagt der um seine Tochter trauernde Vater. Er war einer der Teilnehmer an den Foto-Shootings, die die Initiatorinnen quer durch Deutschland führten zwischen Magdeburg und Bremen, zwischen Leipzig und Münster.

„Ich wollte etwas, was ich immer bei mir trage“, so begründet Gela ihre Entscheidung für ein Tattoo nach dem plötzlichen Tod ihres Sohnes. „Es ist die optische, nach außen getragene Verbindung zu meiner Mama“, ergänzt die 23jährige Jennifer. Ein Name, den man nie vergessen will! Ein Datum, das immer bleibt! Katrin Hartig und Stefanie Oeft-Geffarth sind Ansprechpartnerinnen für dieses deutschlandweite Projekt, welches sie ehrenamtlich und dank Spenden umsetzen.

Ein Handabdruck, die letzten Worte aus dem Abschiedsbrief, eine Kinderzeichnung. Ob Mann oder Frau. Jung oder Alt. Das Tattoo ist ein Statement für immer, denn Trauer geht nicht vorbei. Sie verändert sich und sucht nach Ausdruck. Sie will gesehen werden. Diesem Anliegen will das Projekt gerecht werden. Experten wie Dr. Mark Benecke, deutscher Kriminalbiologe und Spezialist für forensische Entomologie sowie Prof. Erich Kasten, Neuropsychologe und Lisa Schönberg, Dipl.-Psychologin ordnen die Erfahrungsberichte ein.

Eindrucksvolle Bilder von Trauertattoos und die bewegende Geschichte dahinter

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Sonntag, 12. März 2017

Beutler Bestattungen GmbH & Co. KG Wehdenstraße 8, 24321 Lütjenburg, Telefon 04381. 4956 Dorfring 26-30, 24235 Stein, Telefon 04343. 49777 E-Mail: info@beutler-bestattungen.de

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2017

Internationaler

FRAUENTAG

in Lütjenburg

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Mittwoch

FILMVORFÜHRUNG Wir zeigen einen Film über den März Kampf der Frauenrechtlerinnen

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Anfang des 20. Jahrhunderts für das Frauenwahlrecht.

18.00 Uhr │ Lütjenburg Rathaus Oberstraße 7 Eintritt frei, Aufführung ist öffentlich. In Kooperation:

Bild : Pixabay

Gleichstellungsbeauftragte Amt Lütjenburg 04381-402028

8. MÄRZ - INTERNATIONALER FRAUENTAG Der Internationale Frauentag geht auf Proteste New Yorker Arbeiterinnen zurück, die erstmals 1857 auf die Straße gingen und gegen unmenschliche Arbeitsbedingungen und für gleichen Lohn demonstrierten. Beeinflusst durch den Streik von Arbeiterinnen in New York im Jahr 1908, die unter anderem das Frauenwahlrecht forderten, brachte die deutsche Sozialistin Clara Zetkin im Rahmen der zweiten sozialistischen Frauenkonferenz 1910 den Antrag ein, einen Internationalen Frauentag ins Leben zu rufen. Der Antrag wurde von Frauen aus 17 Nationen, die über die Durchsetzung des Frauenwahlrechts debattierten, einstimmig angenommen. Während des Ersten Weltkriegs fanden in Deutschland keine internationalen Frauentage statt. Am 8. März 1917, nach dem russischen Kalender der 23. Februar, traten Petrograder (St. Petersburger) Textilarbeiterinnen in den Streik. Im Gedenken daran setzte 1921 die 2. Internationale Konferenz der Kommunistinnen den 8. März als einheitliches Datum für den Internationalen Frauentag fest. In Laufe der Geschichte hat sich die Bedeutung des Internationalen Frauentages immer wieder gewandelt – entsprechend den Themen, die die Frauen jeweils besonders berührten.

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Der Internationale Frauentag war im „Dritten Reich“ verboten und geriet in den sechziger Jahren fast in Vergessenheit. In den siebziger Jahren wurde er durch Gewerkschaftsfrauen wieder belebt. 1975 wurde der 8. März offiziell von der UNO als Internationaler Frauentag gewürdigt. Trotz seiner wechselhaften Geschichte ist der internationale Frauentag nie ganz verschwunden. Dies hat seinen Grund in der tiefen symbolischen Bedeutung für die Frauen in aller Welt, als Tag für die Rechte der Frauen, für die Solidarität unter Frauen, für den Frieden und eine humane Gesellschaft.

Filmvorführung im Rathaus Lütjenburg Mittwoch, 8. März 2017 Zum Internationalen Frauentag… Auch in diesem Jahr wird der Internationale Frauentag am 8. März als Tag der Rechte der Frauen gefeiert. Aus diesem Anlass wird im Kreis Plön von den Gleichstellungsbeauftragten aus dem Amt Lütjenburg, dem Amt Schrevenborn und der Stadt Schwentinental / Amt Selent-Schlesen unter anderem in Zusammenarbeit mit dem LandFrauenVerein Lütjenburg, sowie der Stadtbücherei Schwentinental ein Spielfilm über den Kampf von Frauenrechtlerinnen Anfang des 20. Jahrhunderts für das Frauenwahlrecht gezeigt. Das Wahlrecht für Frauen konnte zu Beginn des 20. Jahrhunderts u.a. nur deshalb durchgesetzt werden, weil die sogenannten Suffragetten dafür auf die Straße gingen. Es handelte sich dabei um Frauen und auch einige Männer aus allen Schichten der Gesellschaft. Der Spielfilm zeigt 1912 die Rebellion von Frauen im Vereinigten Königreich Großbritanniens und Irlands im Kampf gegen die Regierung, um der damals tief verwurzelten Diskriminierung der Frauen entgegen zu wirken. In dem Film wird sehr deutlich, was Engagement von Frauen auch langfristig bewirken kann. Ferner regt er dazu an, sich anschließend darüber auszutauschen, in welchen Bereichen die Forderung nach Gleichberechtigung bis heute umgesetzt wurde und wo es weiterhin Lücken oder gar Rückschritte gibt. Gezeigt wird der Film an drei verschiedenen Orten im Kreis Plön, dazu gehört das Rathaus in Lütjenburg. Die genannten Veranstaltungsorte und Zeiten können Sie den ausliegenden Flyern / Plakaten entnehmen. Außerdem sind diese auch auf der Homepage der Stadt Schwentinental veröffentlicht. Bei Fragen weiteren Fragen wenden Sie sich gerne die Gleichstellungsbeauftragte Lütjenburg (Tel. 04381-402028). Ich freue mich auf Ihren Besuch, einen interessanten Filmabend und einen regen Austausch im Anschluss des Filmes mit Ihnen. Die Filmvorführung ist öffentlich und kostenfrei. Mit freundlichen Grüßen Ihre Gleichstellungsbeauftragte Julia Plöger

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die Zauber nUSS

„Hexenhasel“

- so nennen die engländer die zaubernuss -

Passender kann der Name nicht gewählt sein, denn es ist schon verwunderlich wie aus einem vermeintlich normalen Haselnussstrauch mitten im Winter plötzlich leuchtend gelbe, orange oder rote fadenartige Blütenblätter hervorspießen. Wenn sich die meisten Pflanzen in Ruhe befinden, läuft die Zaubernuss zur Höchstform auf und sorgt als attraktiver Winterblüher in tristem Grau für wunderschöne Farbtupfer. An Sonnentagen duften sie noch dazu angenehm. Ein bisschen Schnee macht dem kleinen Strauch oder Bäumchen nichts aus. Vor strengen Frösten schützt es sich, durch Zusammenrollen der Blätter. Liegen die Temperaturen über dem Gefrierpunkt, entfaltet die Zaubernuss sie wieder. Botanisch hat die Zaubernuss mit der Haselnuss rein gar nichts gemein. Sie gehört zur Familie der Hamamelis, während die Haselnuss ein Birkengewächs ist. Der Name Nuss stammt von den haselnussartigen, sommergrünen Blättern. Redaktion/Text: Werbeagentur ´inpuncto werbung´ - Petra Gramkow

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„Auch im Jahr 2016 ist ein Weltuntergang erneut ausgeblieben...und auch im Jahr 2017 lässt es sich ganz gut in Lütjenburg leben und arbeiten!!!“ (Nicole Tronnier, Vorsitzende WV Lütjenburg e. V.) In Lütjenburg ist es seit langen Jahren Tradition, das neue Jahr gemeinschaftlich zu begrüßen. So luden die Stadt, die Wirtschaftsvereinigung und die Flugabwehrraketengruppe 61 alle Interessierten aus Nah und Fern zum 11. Januar 2017 in die Mensa des Hoffmann-von-Fallersleben Schulzentrums ein. Vertreter aus Politik, Wirtschaft, Militär und anderen Institutionen waren der Einladung gerne gefolgt und kamen zu diesem Event, der jeweils zu einem der größten Neujahrsempfänge in weitem Umkreis zählt. Auch eine große Zahl an Bürgerinnen und Bürgern der Stadt ließ es sich nicht nehmen, dem zusammenfassenden Rückblick auf 2016 zu lauschen sowie einen interessanten Ausblick auf das Jahr 2017 zu erhalten. Durch den Abend führte, galant wie immer, Bürgervorsteher Siegfried Klaus, der zudem den Rückblick auf 2016 hielt. Auch alle anderen Ansprachen sprühten nur so vor positivem Charme. Nicole Tronnier, Vorsitzende der Wirtschaftsvereinigung Handwerk, Handel und Gewerbe Lütjenburg e. V. zeigte sich beeindruckt von der großen Zahl der Gäste. Sie sieht der Zukunft positiv entgegen: „Das neue Jahr 2017 hat soeben begonnen und ist noch kein „bewährtes“ Modell, aber immerhin können wir bereits zwei Dinge feststellen: … dass auch im Jahr 2016 ein Weltuntergang erneut ausgeblieben ist …und das es sich auch im Jahr 2017 ganz gut in Lütjenburg leben und arbeiten lässt!!! Sogar Helene Fischer hat anlässlich unseres Neujahrsempfanges den Weg nach Lütjenburg gefunden, um diesen Abend, neben der offiziellen Tagesordnung, unvergesslich für uns zu umrahmen. So denn ist es eine Tatsache, dass wir mit unserer heutigen Veranstaltung einen ersten Glanzpunkt 2017 setzen, vor allen Dingen, wenn Sie sogleich hören, wen ich hier heute bei uns begrüßen darf. Heißen Sie mit mir Willkommen unsere Landrätin Frau Stephanie Ladwig. Herzlich Willkommen heiße ich aus dem Landesamt für Landwirtschaft, Umwelt und ländliche Räume Herrn Direktor Matthias Hoppe-Kossak. Für das Amt Lütjenburg begrüße ich Herrn Volker Schütte-Felsche und ich begrüße ebenfalls Frau Dr. Birgit Malecha-Nissen, Mitglied des Bundestages. Ich freue mich über die Anwesenheit aus unserer Partnerstadt 12

Sternberg, Herrn Bürgervorsteher Eckhardt Fichtelmann sowie natürlich den Bürgermeister der Stadt Sternberg Herrn Armin Taubenheim. Neben der Bürgervorsteherin der Stadt Oldenburg in Holstein Frau Susanne Knees freue ich mich ebenso den Bürgermeister der Stadt Oldenburg Herrn Martin Voigt in unseren Reihen dabeizuhaben. Ich begrüße den 1sten stellv. Bürgervorsteher der Stadt Preetz, Herrn Norbert Maroses genauso herzlich wie die Bürgermeister und Bürgermeisterinnen der Nachbargemeinden unserer schönen Stadt. Für die Bundeswehr möchte ich heute den Kommodore des Flugabwehrgeschwaders 1, Herrn Oberst Arnt Kuebart begrüßen. Ein herzliches Willkommen gilt den Stadtvertretern und St a dt v er t r et er innen der Stadt Lütjenburg. Besonders begrüßen möchte ich den Vorstandsvorsitzenden der VR Bank Herrn Lars Nissen sowie für die Förde Sparkasse die Herren Christoph Hayden und Jochen Abel. Für die Wankendorfer Baugenossenschaft Schleswig-Holstein eG, Stadtbüro Lütjenburg begrüße ich Herrn Karsten Kewlitsch. Für die Bundesanstalt für Immobilienaufgaben Herrn Hardell und für die Agentur für Arbeit Herrn Geschäftsführer Peter Garbrecht. Ebenso begrüße ich für das Jobcenter im Kreis Plön Herrn Michael Westerfeld und für die Wirtschaftsförderungsagentur Kreis Plön Herrn Knut Voigt. Schön ist es, Herrn Andreas Tedsen für die DEHOGA heute hier dabei zu haben und für die BIG–Städtebau GmbH Frau Gesa Haan, Für die Stadtwerke Lütjenburg heiße ich Herrn Dennis Schulz Willkommen sowie den Leiter unserer Polizeistation Herrn Torsten Beese. Gleichermaßen begrüße ich den Kreiswehrführer Herrn Olaf Meier-Lürsdorf und den Amtswehrführer Herrn Jan-Ulrich Röder. Ich freue mich für die freiwillige Feuerwehr Lütjenburg Herrn Eckhard Rau bei uns zu begrüßen und für die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde Lütjenburg Herrn Pastor Volker Harms. Ich begrüße die Mitarbeiter der Stadt, sowie die Mitarbeiter des Amtes Lütjenburg. Unserer besonderer Dank dass wir alljährlich wieder Ihre Räume nutzen dürfen gilt der Direktorin unseres Gymnasium im Hoffmann von Fallersleben Schulzentrum Frau Wolfgard Bock, die ich an dieser Stelle ebenfalls begrüßen möchte, genauso wie die Direktorin hein‘s magazin


der Gemeinschaftsschule Frau Dorit Richter! Auch die hier anwesenden Bürger und Bürgerinnen aus Lütjenburg und Umgebung begrüße ich recht herzlich. Last but not Least begrüße ich unseren Polizeiserganten Hein Lüth in Person von unserem Bauhofchef Jochen Sauvant. Schön, dass du dieses Amt immer wieder mit offensichtlich so viel Freude, so authentisch darstellst. Ihnen allen und Ihren Familien wünsche ich ein gutes und gesundes neues Jahr, meinen Kollegen sowohl als auch ein erfolgreiches Geschäftsjahr und uns allen Gottes Segen im Jahr 2017.“ Oberstleutnant Markus Müller stellte in einem sehr interessanten Film-Vortrag das hier stationierte Waffensystem ´Mantis´ und die leichte Flugabwehr ´Ozelot´ und ´Wiesel´ vor. Bürgermeister Dirk Sohn merkte an, dass die Stadt Lütjenburg trotz weltweiten Terrors, Finanzkrise und politischen Veränderungen weiterhin ihren Weg beibehalten möchte. Gemeinsam mit allen Institutionen und den BürgerInnen könne man es schaffen. Große Themen stehen an wie die Jugendarbeit, die Integration von Zuwanderern, Baumaßnahmen z.B. im Rathaus, an der Wegebeleuchtung und am Bismarckturm. Auf der Agenda für 2017 stehen auch die Auseinandersetzung mit dem Ausbau des Freizeitgeländes auf dem ehemaligen Kasernengelände, der Wohnungsbau sowie der Tourismus und es fehle eine städtische Halle für

Großveranstaltungen. Zudem sei man wegen des Kasernen-Leerstandes und der freien Flächen verstärkt um die Konversion bemüht. Auch Landrätin Stephanie Ladwig, der neue Bürgermeister unserer Partnerstadt Sternberg, Armin Taubenheim sowie Amtsvorsteher Volker Schütte-Felsche wünschten dem liebenswerten Lütjenburg alles erdenklich Gute für das Jahr 2017. Pastor Volker Harms bedankte sich bei der Stadt für das stets offene Ohr für alle Kirchenangelegenheiten und brachte seine eigenen Gedanken und die Meinung vieler anderer mit dem Satz auf den Punkt: „Danke, dass man in Lütjenburg so gut leben kann…“ Es war wie immer auch ein kleines Unterhaltungsprogramm angesagt. Dann glaubten viele ihren Ohren und Augen nicht zu trauen: Stand da wirklich Helene Fischer auf der Bühne? - Weit gefehlt! Barbara Vorbeck machte als temp e r a m e nt v o lle s Helene-FischerDouble dem w e lt b e r ü h m t e n Schlagerstar alle Ehre. Sie sieht der weltbekannten Sängerin nicht nur verblüffend ähnlich, sie hat auch eine ähnliche Stimme. Mit Charme und Feuer im Blut steckte ´Barbara – Das Helene Fischer Double´ alle Zuhörer im Saal an. Schnell löste sich bei vielen die Anspannung und es wurde fröhlich im Takt zu bekannten Liedern wie ´Atemlos durch die Nacht´ sowie ´Und morgen früh küss ich dich wach…` mitgeklatscht und so mancher Fuß kam ins Wippen. Redaktion/Text: Werbeagentur ´inpuncto werbung´ - Petra Gramkow Fotos: Nicole Tronnier

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heiSSe wecken

Ich kann mich noch daran erinnern, dass in meiner Kindheit zweimal in der Woche ein fahrender Bäcker zu uns ins Dorf kam. Er steuerte ziemlich genau zur gleichen Zeit die Hofeinfahrten an. Schon lange bevor ihn seine Autohupe ankündigte, standen wir am Zaun und warteten auf ihn. Es lockte die Aussicht auf frisch gebackenes Brot, Brötchen und eine Auswahl leckerer Kekse, Tortenstücke und Kuchen. Meistens kaufte meine Mutter Brot, doch manchmal durften meine Schwester und ich uns eine süße Leckerei aussuchen. Wir konnten uns kaum entscheiden zwischen Amerikanern, Mandelhörnchen, Nusstorte, Plunderstücken und Butterkuchen. Alle Sorten schmeckten ganz wunderbar, aber besonders freuten wir uns zum Jahresanfang auf ein besonderes Gebäck, nämlich auf die ´Heißen Wecken´. Mutter hatte schon den Backofen angeheizt, in dem sie die runden Rosinenkuchen erwärmte. War das geschehen, wurden die sehr flachen, blätterigen Hefestücke mühsam in der Mitte durchschnitten und es kam eine Schicht Butter dazwischen, obwohl sie ohnehin schon fettig waren.

Die ganze Familie versammelte sich um den Küchentisch und verzehrte genüsslich bei einer Tasse Kaffee dieses traditionelle Wintergebäck. Schon seit dem Spätmittelalter sind Heiße Wecken besonders im Einflussbereich der Hanse und im plattdeutschen Raum als vorösterliche Fastenspeise bekannt, damals handelte es sich jedoch eher um süße warme Milchbrötchen aus Weizenmehl. Gebacken wurden sie traditionell meist in Bäckereien und nicht im heimatlichen Backofen, dort wurden sie nur aufgewärmt oder warmgehalten. Im ´Idioticon Hamburgens´ werden ´Heiße Wecken´ im Jahr 1755 wie folgt beschrieben: „Warm weiß Brodt, welches mit geschmolzener Butter oder aufgekochter Milch, durchgeknetet, und damit, nach alter unartiger Gewohnheit, in der ersten FastenWoche der Magen angefüllet wird. Womit nehmlich der alte Aberglaube die Enthaltung vom Fleischessen desto heiliger zu ersetzen gewusst.“

heiße wecken aus Schleswig-holstein

Zubereitung Mehl in lauwarme Milch und Ei einrühren, mit den restlichen Zutaten (außer Rosinen) einen Hefeteig kneten und ca. auf das Doppelte gehen lassen. Dann flache, untertassengroße Fladen formen, Rosinen aufstreuen und andrücken. Mit flüssiger Butter bestreichen. Ca. 20 Minuten bei 200 Grad Ober- und Unterhitze, oder 170 Heißluft hellbraun backen. Möglichst warm verzehren.

Zutaten (ca. 20 portionen) 500 g Mehl 100 g Rosinen 1 halber Würfel Hefe 20 g Zitronat (muss nicht) 150 – 200 ml Milch 1 halber TL Zimt, gemahlen, und/oder Kardamom 2 Eier 1 Prise Salz 100g Butter Mehl zum Kneten 50g Zucker Butter zum Bestreichen 14

Redaktion/Text: Werbeagentur ´inpuncto werbung´ - Petra Gramkow Foto: Werbeagentur ´inpuncto werbung ´ - Stefan Gramkow

(Heiße Wecken lassen sich wunderbar portionsweise einfrieren und schnell aufbacken, wenn plötzlich Besuch vor der Tür steht.) hein‘s magazin


Erlebnis „Eiszeitmuseum“

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Sh eiszeitmuseum · 24321 Lütjenburg, nienthal 7 www.eiszeitmuseum.de dienstag 14. Februar ab 14 uhr: eiszeitsprechstunde Sie haben Fragen zu Ihren Strandfunden? Ist die Eiszeit zu Ende? Waren die kälteliebenden Tiere wirklich so groß und warum? In entspannter Kaffeehausatmosphäre finden wir bestimmt Antworten darauf. Kosten: Museumseintritt

Fundbestimmung von gesteinen und Fossilien: Ca. zweimal im Monat werden. Zusatztermine auf der Homepage und in der Presse. Kosten: Museumseintritt

regelmäßige Veranstaltungen: Fossilienwerkstatt: Bernstein schleifen, Fossilien bemalen, Fossilien präparieren, Specksteinbearbeitung und Höhlenmalerei. Entdecken Sie versteinerte Kopffüßler oder Röhrenmuscheln, vielleicht ist auch eine kleine Fliege im Bernstein! Dazu viele Informationen. Immer mittwochs und sonntags während der Öffnungszeiten Kosten: Museumseintritt zzgl. Material (ab 4 €)

mehr Sicherheit im Straßenverkehr mit formula drive brillengläsern

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Laut Schätzung des Berufsverbandes der Augenärzte Deutschlands e. V. ereignen sich jährlich ca. 300.000 Verkehrsunfälle die auf mangelnde Sehleistung zurückzuführen sind. Häufige Ursachen sind störende Blendungen bei Dunkelheit oder schlechte Sichtverhältnisse wie in der Dämmerung sowie bei Regen durch entgegenkommende Scheinwerferlichter, Lichtreflektionen der Innen- und Außenspiegel und reflektierende Verkehrsschilder. Um diesen Gefahren vorzubeugen, hat der führende Brillenglashersteller optoVision aus dem hessischen Langen mit FORMULA DRIVE spezielle Brillengläser für den Straßenverkehr entwickelt. Innovative Technologien in Material und Beschichtung absorbieren ca. 60% des hochenergetischen Lichts – und zwar von allen Seiten. Um den besonderen Herausforderungen im Straßenverkehr gerecht zu werden, wurde FORMULA DRIVE unter Extrembedingen auf der Rennstrecke getestet und löste große Begeisterung bei den Testfahrern aus. Grund dafür ist die deutliche Blendreduzierung greller Lichtquellen im Vergleich zu herkömmlichen Brillengläsern, was ein entspannteres Sehen und Fahren ermöglicht. Wir von „KIEK MOL! - Optik am Rathaus” wollen, dass Sie sicher an Ihr Ziel kommen und bieten daher ab sofort exklusiv die neuen FORMULA DRIVE Brillengläser an. Ob als Zweitbrille speziell für das Auto oder als Erstbrille für alle Alltagssituationen – mit FORMULA DRIVE von optoVision sind Sie auf der sicheren Seite.“ erklärt Christiane Holst, Inhaberin von „KIEK MOL! - Optik am Rathaus”.

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Markttwiete 1 · 24321 Lütjenburg · Telefon 0 43 81- 41 65 888

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neue internetprÄSenZ der turmhÜgelburg lÜtJenburg

„Die mit Liebe zum Detail rekonstruierte mittelalterliche Turmhügelburganlage in Nienthal bei Lütjenburg lässt mit vielen tollen lebendigen Aktionen und Angeboten die Herzen kleiner und großer Mittelalterfans höher schlagen. Auch für Handwerker, an historischer Architektur sowie an Archäologie Interessierte ist die Bauweise sowie die Anordnung der Gebäude ein lehrreiches Anschauungsobjekt. Die Burg wächst ständig und stellt durch ihre in weiter Runde Einmaligkeit einen ganz besonderen Besuchermagneten dar. Somit ist sie eine große Bereicherung für die Stadt Lütjenburg, für das Umland, für Schleswig-Holstein und weit darüber hinaus“, meint Petra Gramkow, Inhaberin und Geschäftsführung der am Lütjenburger Marktplatz ansässigen Werbeagentur ´inpuncto werbung´. Stefan Gramkow, Mitgeschäftsführer der Agentur, stimmt seiner Gattin voll und ganz zu: „Wir sind schon lange Mitglied des Vereines, und wissen um die Anstrengungen der Burg, finanzielle Mittel aufzutreiben. So stellten wir als Sponsor immer wieder unsere Arbeit und Raum in unserem hein´s magazin, sowie in der Adventsbroschüre für redaktionelle Beiträge zur Verfügung. Wir überlegten uns, wie wir das Projekt ´Turmhügelburg´ noch mehr unterstützen können. Da die über 10 Jahre alte Internetseite der Turmhügelburg den heutigen Ansprüchen nicht mehr genügte, kam uns die Idee, einen modernen, übersichtlichen, anwenderfreundlichen und optisch ansprechenden neuen 16

Internetauftritt zu gestalten, der technisch auf dem neuesten Stand ist.“ Heinrich Ripke (stv. Schatzmeister) stellte als Haus- und Hoffotograf der Burg das Fotomaterial zur Verfügung , Klaus Dygutsch, Seniorchef des Preetzer Bauunternehmens Schwalbe, Bauherr und Patron der Burg überarbeitete schon vorhandene Texte zum Bugbau, Hartmut Eller (1. Voritzender), kommunizierte mit dem archäologischen Landesamt, mit ´Fröhlich Geschrey´, die die Intromusik zur Verfügung stellen, mit dem Vorstand der Burg und vielen mehr und stand den beiden Lütjenburger Webdienstleistern als Ansprechpartner zur Verfügung. Petra und Stefan Gramkow feilten in vielen, vielen Stunden an der Gestaltung, Texten, Fotos, Musik-und Videoeinspielungen herum, bis das dabei herausgekommen ist, sehen Sie selbst:

www.turmhuegelburg.de Die neue Internetseite der Burg ist zwar jetzt schon im Netz, sie wird im April auf der Jahreshauptversammlung den Anwesenden aber nochmals ganz offiziell vorgestellt. „Wir sind glücklich, wenn Ihnen der neue Internetauftritt gefällt und wir damit in vielen Menschen in Nah und Fern die Lust auf einen Besuch der Burg wecken“, freuen sich Petra und Stefan Gramkow. Redaktion/Text: B. Schulz

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h n ge le ge n A n le ia z so in n fe el h ir W

eiten!

ORTSGRUPPE LÜTJENBURG UND UMGEBUNG Der parteipolitisch und konfessionell neutrale und gemeinnützige Sozialverband ist seit vielen Jahren Ansprechpartner in sozialen Fragen. In einem engmaschigen Netzwerk in S-H sind 140.000 Mitglieder in 2.300 Ortsverbänden vertreten. Wir helfen unseren Mitgliedern bei der Antragstellung und Durchsetzung von Ansprüchen aus dem Sozialrecht gegenüber Behörden- z. B. im Rahmen der Renten-, Kranken-, Pflege- und Unfallversicherung (keine privaten Versicherungen), im Behindertenrecht, bei der Grundsicherung, beim Arbeitslosengeld und unterstützen beim Ausfüllen von Formularen. Jeden 1. Mittwoch im Monat: Sozialberatung (außer Juni, Juli, August) im Lütjenburger Rathaus von 9 – 10 Uhr. Zudem treffen wir uns abwechselnd entweder zum Frühstückessen oder zum Kaffeetrinken mit Vorträgen der VHS oder des DGB oder Unterhaltung, machen Ausflüge und bieten in Zusammenarbeit mit der VHS und dem Seniorenbeirat einen Computertreff sowie Computerkurse bei Bedarf an und stehen zur Sozialberatung zur Verfügung. ansprechpartner: Vorsitzender Robert Lentzer Telefon/Fax: 0 43 82 - 9390027 E-Mail: sovd-luetjenburg@email.de anmeldungen und infos bei: Heidi Tamm Telefon: 04381 – 415171 die nächsten termine: 21. Februar, 15-17 uhr: Lütjenburg, Otto-Mensing-Schule, Friedrich-Speck-Str. 10 Computertreff 25. Februar, 15 uhr: Lütjenburg, Gemeindehaus, Wehdenstraße 14 Jahreshauptversammlung hein‘s magazin

1. März, 9-10 uhr: Lütjenburg, Rathaus, Oberstraße Sozialberatung 7. März, 15-17 uhr: Lütjenburg, Otto-Mensing-Schule, Friedrich-Speck-Str. 10 Computertreff 16 .März, 15 uhr: Alter Posthof, Neuwerkstr.15 Kaffee-Nachmittag

SoVd Sozialverband ortsverbands Lütjenburg und umland

- Jahreshauptversammlung 25. Februar 2017, 15.00 uhr Lütjenburg gemeindehaus in der Wehdenstraße 14 Auf der Tagesordnung stehen u.a. folgende Themen: Ehrung langjähriger Mitglieder, Berichte des Vorstandes, Vorstellung des Flyers für 2017. In diesem wird den SoVD MitgliederInnen wieder ein breitgefächertes Angebot zu den unterschiedlichsten Veranstaltungen gemacht: Ein- und Mehrtagesfahrten, gemeinsames Frühstücken oder Kaffeenachmittage an denen z.B. Vorträge zu aktuellen Themen gehalten werden. Es haben nicht nur MitgliederInnen des SoVD Lütjenburg sondern auch MitbürgerInnen anderer Interessengemeinschaften die Möglichkeit, an einer der insgesamt 74 Veranstaltungen teilzunehmen. Sie sind selbstverständlich jederzeit herzlich dazu eingeladen. Der SoVD Lütjenburg und Umland besteht seit 70 Jahren und wird am 20.5.2017 in der Mensa des Schulzentrums „Hoffmann von Fallersleben“ in einem würdevollen Rahmen gefeiert werden. 17


Feuchtwiesen braucht das Land – Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein sorgt dafür im Stiftungsland Schwentinental Feuchtwiesen mit einer struktur- und abwechslungsreichen Vegetation sind im Zuge der Intensivierung der Landwirtschaft nicht nur in Schleswig-Holstein zur Mangelware geworden. Diesem Trend steuert die Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein erneut im Stiftungsland bei Schwentinental, Kreis Plön, aktiv entgegen. Um Flora und Fauna ein neues Refugium zu bieten, wird auf der einen Hektar großen Flächen ein neues Kleingewässer angelegt. Rinder sorgen künftig dafür, dass dieser Bereich nicht verbuscht. Von mehr Wasser in der Fläche profitieren verschiedene Amphibien, Sumpfdotter-Blume, Wiesenschaumkraut und Braunkehlchen. Bereits im vergangenen Jahr hat die Stiftung Naturschutz mit dem gleichen Konzept einen direkt angrenzenden, neun Hektar großen Bereich für die Natur aufgewertet. Und das mit Erfolg: die Naturschützer beobachten schon jetzt wieder regelmäßig Bekassinen. Sogar Seeadler werden öfter beim Überflug gesichtet.

Vogelgrippe? Nein danke! Kreis traf Vorsorgemaßnahmen für Vogelgrippe-Fall: Veterinäramt schaffte Dekontaminationsschleuse an. Auch wenn nur noch wenige Totfunde von Wildgeflügel festgestellt werden, ist dennoch mit hoher Wahrscheinlichkeit davon auszugehen, dass das Vogelgrippevirus in der Natur immer noch vorhanden ist. Solange dies der Fall ist, sind Vorbereitungen zu treffen, um einen Ausbruch der Vogelgrippe in einem Nutzgeflügelbestand bewältigen zu können. Mit einer Übung bereitete sich der Kreis Plön, der Löschzug-Gefahrgut und das Technische Hilfswerk auf einen möglichen Einsatz bei einem solchen Ausbruch vor. Daher wurde vom Kreis Plön eine Dekontaminationsschleuse zur Reinigung und Desinfektion von Fahrzeugen im Tierseuchenfall im Wert von ca. 2300 € beschafft, die am Samstag, den 14. Januar 2017 auf dem Gelände der alten Kreisfeuerwehrzentrale in Plön von Mitarbeitern des THW aufgebaut und zum Zweck des Funktionsfähigkeitstests in Betrieb genommen wurde. Die Dekontaminationsschleuse wird nach dem Probelauf und dem Abbau in der alten Feuerwehrzentrale in Plön gelagert. Der Aufbau der Dekontaminationsschleuse durch das THW, um Fahrzeuge von allen Seiten und auch von oben zu reinigen, ist sehr zeitaufwendig. Im Seuchenfall ist es wichtig, dass Fahrzeuge, die einen Sperrbereich oder ein Seuchengehöft verlassen wollen, gereinigt und desinfiziert werden, um eine Weiterverbreitung der Tierseuche 18

u.a. von Betrieb zu Betrieb durch die Fahrzeuge zu verhindern. Im Rahmen der Übung sollten außerdem die Arbeitsabläufe überprüft und die Zusammenarbeit verschiedener Organisationen und Fachbereiche geübt werden. Im Kreis Plön gibt es aufgrund seiner ländlichen Struktur neben zahlreichen Nutzviehhaltungen auch ca. 1700 Geflügelhaltungen, die potentiell von der Vogelgrippe betroffen sein können und die es zu schützen gilt. Die Dekontaminationsschleuse wäre auch bei allen anderen Tierseuchenfällen einsetzbar.

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achtung, terMinÄnderung! am Mittwoch, den 22. März 2017 laden wir zu einer Nachmittagsveranstaltung um 14.30 Uhr in den Seminarraum der VR-Bank in Lütjenburg ein. Eingang an der Seite Teichtorstraße!

thema: geschichte der trakehner-pferde Dazu zeigt uns der Fotograf Josef Grunenberg einen schwarz-weißFilm mit Aufnahmen vom Trakehner-Gestüt in Ostpreußen vor dem 2. Weltkrieg. Diese Aufnahmen gibt es nur einmal! Wir freuen uns sehr, dass Herr Uwe Rowedder aus Panker uns dann als Fachmann erzählt, wie es mit diesen wunderschönen, edlen Pferden nach dem Krieg und bis heute weiterging. Der Eintritt ist für Mitglieder frei, Gäste sind wie immer herzlich willkommen zahlen aber € 3,00. Anmeldung bitte bei Helmgard Bünz, Tel. 04381-1532 bis zum 19.03.2017.

Singschule

Zum internationalen Frauentag am 8. März 2017 gibt es eine Filmvorführung im Lütjenburger Rathaus um 18.00 Uhr. Anmeldungen hierfür nimmt ebenfalls Helmgard Bünz unter der o.g. Telefon-Nr. entgegen (Einzelheiten siehe Seite 10). Mit freundlichen Grüßen Karin Strohbeen-Hansen (Vorsitzende)

Christiane Zickler (Schriftführerin)

Suchen und finden im onlineportal:

Weil kindern Singen Spaß macht! Alle 2- bis 5jährigen sind ganz herzlich zum Mitmachen eingeladen! In der Singschule der Michaeliskantorei Lütjenburg sind noch einige Plätze frei. Kantorin Monika Leder-Bals, die in Musikalischer Früherziehung ausgebildet ist, wird die Gruppe leiten. Am Freitag, d. 17. Februar von 16.15 bis 17.00 Uhr können alle Kinder zusammen mit ihren Eltern oder anderen Begleitpersonen in der Seitenkapelle der Michaeliskirche gemeinsam fröhlich singen und auf kleinen Instrumenten spielen. Auf dem Programm stehen bekannte und neue Kinder-, Spiel- und Märchenlieder. Man trifft sich jeden Freitag (außer in den Schulferien). anmelden kann man sich bei kantorin Monika Leder-bals, tel. 04381/4633 oder per Mail: m.leder-bals@gmx.net.

Tafelspitz

mit Meerrettichsauce, Butterbohnen, Petersilenkartoffeln und Rote Beete. Mittwoch und Donnerstag von 17.00-21.00 Uhr. Freitag, Samstag und Sonntag von 11.30-14.00 Uhr und 17.00-20.30 Uhr. Montag und Dienstag Ruhetag

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senden Sie uns bitte jeweils bis zum 25. eines Monats per E-mail an:

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Gerne helfen wir Ihnen auch persönlich weiter. inpuncto werbung · Markt 4 · 24321 Lütjenburg Telefon 0 43 81-415 93 94 · Fax 415 93 95 hein‘s magazin

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Rezeptidee:

„Wilde“ Winterküche „Das sehr magere Wildfleisch ist besonders lecker und zart und reich an essenziellen Omega-3-Fettsäuren,“ sagt Hans-Heinrich Jordan, zuständig für Wildbret im Präsidium des Deutschen Jagdverbandes (DJV).

Hirschsteak an Petersilienwurzelpüree und Khaki mit Preiselbeersauce Zutaten (4 Portionen) 8 Hirschsteaks Chili-Honig-Glasur: 2 EL Öl, 1 Chilischote, 1 Knoblauchzehe, 1 EL Honig, Salz, Pfeffer, 100 ml Rotwein, 200 ml Wildfond, 50 ml Holundersirup, 4 TL Preiselbeergelee, Chilipulver für das Petersilienwurzelpüree: 800 g Petersilienwurzeln mit Grün, 400 ml Gemüsefond, 100 ml Sahne, Salz, Pfeffer, Muskat 2 Khakis Zubereitung: Für die Chilihonigglasur: Chilischote entkernen und fein hacken. Knoblauchzehe schälen, fein würfeln, mit Öl, Honig, Salz und Pfeffer verrühren. Hirschsteaks je eine Minute von beiden Seiten anbraten, mit Chilihonigglasur bestreichen, im vorgeheizten Backofen bei 100 Grad 15 bis 20 Minuten weiter-

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Wildbret ist zudem reich an Mineralstoffen, sehr bekömmlich und leicht verdaulich und - ganz einfach zuzubereiten. Rezeptideen und ein regionales Händlerverzeichnis gibt es auf www.wild-auf-wild.de.

Das außergewöhnlich magere Wildfleisch ist im Winter besonders lecker und zart und reich an essenziellen Omega-3-Fettsäuren. Foto: djd/Deutscher Jagdverband e.V. (DJV)

garen. Anschließend in Alufolie wickeln, fünf Minuten ruhen lassen. Zwischenzeitlich für die Preiselbeersauce den Bratensatz mit Rotwein, Wildfond, Holundersirup und Preiselbeergelee aufnehmen, reduzieren und würzen. Für das Petersilienwurzelpüree die Petersilienwurzeln schälen und in Scheiben schneiden. Im Gemüsefond 15 Minuten weich kochen, pürieren, Sahne zugeben und würzen. Die Petersilienwurzelstängel klein hacken, separat mit etwas Öl pürieren und unter das Püree mischen. Die Khaki je nach Größe halbieren oder in Scheiben schneiden. Serviervorschlag: Khakischeibe auf einem Bett vom Petersilienpüree, gefolgt von einem Steak, einer zweiten Khakischeibe und einem zweiten halbierten Steak. Dazu die Preiselbeersauce reichen.

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Gerne würden wir Ihnen dabei helfen und Ihnen zur Seite stehen. Unser Trauercafé öffnet jeden 4. Sonntag im Monat zwischen 15.00 und 17.00 Uhr im Lese-Café in der Plöner Straße 2. Plöner Straße 2 · 24321 Lütjenburg · Tel. 0151-10 32 97 34 (Mailbox) www.hospizverein-luetjenburg.de

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Faschingszeit Hundeelend ist mehr als nur ein sanftes Schnurren Fasching ist nicht mehr weit. Deshalb sollten sich Feierlustige jetzt schon einmal Gedanken um Ihre Konstitution machen. - Sekt, Wein, Bowle, Bier und Schnaps werden in Strömen fließen und wer sich alkoholische Getränke nicht verkneifen kann, stößt gerne mit dem einen und dem anderen Gläschen auf des Ereignis an. Aber am nächsten Morgen kommt oft das kalte Erwachen. Der Schädel brummt wie Nachbars dicker Kater auf der Brautschau und man fühlt sich einfach hundeelend. Wie kommt es, dass Schwindel und Kopfschmerzen am Tag nach dem übermäßigen Genuss von alkoholischen Getränken den stärksten Mann aus den Puschen hauen kann? Nun, das liegt daran, dass Alkohol die Urinproduktion anregt. Durch die erhöhte Wasserausscheidung entsteht ein Flüssigkeitsverlust im Körper, der einen Sauerstoffmangel mit sich zieht. Es werden zudem wichtige Mineralien und Salze aus dem Körper ausgeschwemmt. Um dem „Morgen danach” erst gar nicht mit nacktem Entsetzen entgegensehen zu müssen, hier ein paar Tipps, mit denen man gegensteuern kann: Kein Alkohol auf nüchternen Magen. Eine gute Grundlage schaffen. Vor der Feier ballast- und fetthaltige Speisen zu sich nehmen. Ein Salat mit viel Öl tut es auch. Fett vermindert die Aufnahme vom Alkohol ins Blut. Bei der Festivität zwischendurch Nüsse und Salzgebäck knabbern. Das gleicht den Salz- und Mineralmangel etwas aus. Zu jedem Glas Alkohol ein Glas stilles Wasser trinken. Alkohol entzieht dem Körper Wasser, was zu Kopfschmerzen führen kann. Ist das Malheur passiert und der Kater sitzt doch mit auf der Bettkante, legen Sie sich mit dem Rücken auf den Boden und stellen die Beine im 90 Grad Winkel an die Wand. Das ragt die Blutzufuhr ins Gehirn und somit die Sauerstoffversorgung an. 22

Etwas Pfefferminzöl auf die Stirn entspannt und macht die Sinne klar. Schlafen Sie bei offenem Fenster. Das bringt Sauerstoff ins Hirn. Ein Spaziergang an frischer Luft tut´s auch. ´ Zum Frühstück viel Wasser oder Apfel- bzw. Orangensaft gleicht den Wasserverlust aus. Deftige Speisen mit viel Salz wie Wurst und Käse, dunkles Brot, saure/salzige Gurken und Rollmops und dergleichen sorgen für Mineralstoffe. Wenn Deftiges in Ihrem Zustand unzumutbar ist, tut es eine kleine Tasse Brühe auch. Weiberfastnacht (23. Februar) · Rosenmontag (27. Februar) Faschingsdienstag (28. Februar) · Aschermittwoch (1. März) Redaktion/Text: Werbeagentur ´inpuncto werbung´ - Petra Gramkow

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23. Februar: Männer seht euch vor!

Endlich gibt es wieder einen Grund zum Feiern: Die Fünfte Jahreszeit, auch Karneval, Fasching oder Fastnacht genannt, lädt zum Partymachen ein. In diesem Zusammenhang hat die ´Weiberfastnacht´ am 23. Februar vielerorts einen ganz besonderen Stellenwert, denn dann stehen die Frauen im Focus. Ist diese Nacht vielleicht besonders gut geeignet, um Damen bei ihrer Diät hilfreich zu sein? Weit gefehlt! Nicht Fasten ist angesagt, sondern Machtdemonstration. Das weibliche Geschlecht hat den ganzen Tag und in der Nacht die Möglichkeit, den Herren der Schöpfung das Zepter aus der Hand zu nehmen. Liebe Männer, denkt an Eure Sicherheit, denn es könnte sein, dass es die Weiber auf Euch abgesehen haben! Keine Angst, die Damen werden sich ganz sicher nicht an Eurer „Männlichkeit“ vergreifen, aber auf Eure teuren Krawatten solltet Ihr lieber beim morgendlichen Anziehen verzichten, denn schnell kann diese lange Zier zur kurzen „Fliege“ werden. Ursprünglich war der Karneval foerde-sparkasse.de den Männern vorbehalten. Sie durften sich vergnügen und ausgelassen feiern. Die Frauen gingen währenddessen ihren gewohnten Tätigkeiten nach. Das wollte eine Gruppe von verheirateten Wäscherinnen in Bonn Beul nicht hinnehmen. Sie Wenn man einen kompetenten gründeten im Jahre 1824 ein Immobilienexperten an seiner Komitee und trafen sich seither Seite hat. an diesem besagten Donnerstag, um ihre Ehegatten einmal ß tüchtig in die Mangel zu nehchim Preu Hans-Joa ittlung rm men. Die Frauen nahmen diesen ve n ie Immobil Tag zum Anlass, um auf Ungetjenburg 24321 Lü 27 31 592-12 4 0 rechtigkeiten und unzumutbare Telefon ss@ u re .p im Arbeitsumstände hinzuweisen. hans-joach asse.de ark Aus dieser Tradition entwickelfoerde-sp te sich auch der heute übliche „Sturm des Rathauses“ als Wenn‘s um Geld geht Zeichen der Entmachtung der Männer. S-Förde

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Redaktion / Text: Werbeagentur ´inpuncto werbung´Petra Gramkow

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.. . endSliocnhntag!

Was koche ich am Wochenende? Mein Kopf fühlte sich an wie ein ausgeblasenes Ei. Mir waren die Kochideen ausgegangen. Ich saß über Oma Gertruds altem, handgeschriebenem Rezeptbuch und blätterte unschlüssig darin herum. Jeglicher Versuch, mit Großmutter in übersinnlichen Kontakt zu treten, misslang. Ich erhoffte mir geistige Anregung in Hinsicht der Menu-Wahl. Doch scheinbar waren alle Leitungen ins Jenseits bereits von anderen Töchtern und Enkelinnen besetzt. Die Menge der Fettflecken auf den schon etwas abgegriffenen Seiten des Kochbuchs ließ keine Schlüsse auf bevorzugte Gerichte zu. Entweder war meine Oma eine äußerst reinliche Dame oder mein Opa war essenstechnisch sehr leicht zu befriedigen. Vielleicht war er auch nur nicht in der Lage sich gegen seine Frau durchzusetzen. Man aß was auf den Tisch kam, Punkt. „Kalli, was wollen wir denn am Sonntag essen?“ „Schatz, mach irgendwas. Dir wird schon was Leckeres einfallen.“ So ist Karl-Heinz, immer die Verantwortung auf andere abwälzen aber nachher meckern. Mein Mann war den ganzen Morgen schon etwas unleidlich. Er lag stöhnend, mit der Meinung, sich am Vortage verhoben zu haben, auf dem Sofa herum. Zumindest eine Wadenzerrung, ein Bänderriss im linken Ellenbogen und ein Schleudertrauma waren ebenfalls zu beklagen. Dass es sich nach dem Rasenmähen um einen kleinen Muskel24

Eine wahre Geschichte, erzählt von Petra Gramkow © kater handelte mochte er sich nicht so ohne weiteres eingestehen. Die Männer von heute halten einfach nichts mehr aus! Ich dachte an die kommende Woche und ließ ihm Zeit, sich so richtig auszukurieren. Am Montag steht das Anpinseln des Gartenzaunes an, Dienstag muss die Hecke geschnitten werden, Mittwoch wartet der Komposthaufen auf seine Umschichtung, Donnerstag… Karl-Heinz wusste es nur noch nicht. Ich kam zu der Überlegung, dass mein Mann es sich verdient hat, einmal etwas verwöhnt zu werden. Nicht zu viel, jedoch gerecht und angemessen, je nach vorher betriebenem Zeit- und Arbeitsaufwand. Schließlich muss auch ein Ehemann einmal spüren, dass man sich (unter uns gesagt, nicht ohne Hintergedanken) um ihn bemüht. Ein Tipp an alle jungen Ehefrauen: man darf es mit der Fürsorge nur nicht übertreiben, sonst werden die holden Gatten schnell übermütig. Jetzt fiel mir auch etwas zu unserem Sonntagsessen ein. Ich entschied mich für Kallis Lieblingsessen: Rindsrouladen mit Rotkohl und Semmelknödeln. Karl-Heinz braucht für seinen Energieaufbau eiweißreiche kräftige Nahrung mit vielen Vitaminen und reichlich Mineralstoffen. Ein wenig Zucker im Nachtisch regt die geistige Tätigkeit an, um bei auftretenden Arbeits- oder zwischenmenschlichen Unstimmigkeiten das Hirn aktivieren zu können. Heute ist nun Sonntag. Zeit alle Arbeiten ruhen zu lassen und die Annehmlichkeiten des Lebens genießen zu dürfen. Alle Rindsrouladen sind vertilgt und der Nachtisch weggeputzt. Mein Mann ist von meinen Kochkünsten begeistert. Er lehnt sich wohlig zurück und streichelt seinen Bauchansatz. Dann rülpst er leise und puhlt mit seinem kleinen Fingernagel ein zurückgebliebenes Fleischschnitzelchen zwischen seinen Vorderzähnen heraus. Kalli bringt mich mal wieder zum Staunen. Wenn er so richtig gut ausgeschlafen hat und wohl gesättigt ist, stellt sich bei ihm eine Laune ein, die ihn zu Äußerungen hinreißt, welche Frauen auch außerhalb des Muttertages so gerne hören, doch so oft vermissen: „Du bist einfach perfekt, mein Liebling. Die ideale Ehefrau für alle Lebenslagen.“ „So, und nun ein kleines Mittagsschläfchen und den Herrgott einen guten Mann sein lassen. Ab heute wird sich ausgeruht und kein Finger gerührt. Kann kommen, was will, ich habe frei.“ Na, da wirst du dich noch wundern, lieber Kalli... Bevor es ans Relaxen geht, muss ich erstmal zur Toilette. Nach dem Spülen bemerke ich, dass das Wasser im Becken bis zum Rand steht und sich keinen Millimeter in Richtung Fallrohr bewegt. Da fängt die Arbeitswoche wohl, statt mit dem Montag, schon mit dem Sonntag an. Ich höre auf der Terrasse meinen Mann mit einem lustigen Lied auf den Lippen die Gartenstühle in die Sonne schieben. Mit einem wohligen Laut lässt er sich in die Kissen sinken. – Zum Glück ist Kalli gut gestärkt… hein‘s magazin


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– Sektion Lütjenburg –

Im Rahmen der diesjährigen Vorträge der Universitätsgesellschaft (Sektion Lütjenburg): Mittwoch, 22. Februar 2017 um 19.30 Uhr im großen Hörsaal des Schulzentrums In Zusammenarbeit mit der VHS Lütjenburg: dr. rer. pol. christian heck (deutsche bundesbank)

aktuelle herausforderungen für die Stabilität des Finanzsystems Durch die im Jahr 2007 ausgebrochene Krise an den internationalen Finanzmärkten sind verschiedene Funktionsschwächen des globalen Finanzsystems deutlich geworden. Vor diesem Hintergrund beschäftigt sich der Vortrag von Dr. Christian Hecker mit aktuellen Herausforderungen für die Finanzstabilität. Der Referent geht dabei auf systemische Risiken, Schwächen bei der Banken- und Finanzmarktregulierung sowie Probleme innerhalb der Europäischen Währungsunion ein. Dabei wird gezeigt, wie sich Krisen in unterschiedlichen Bereichen gegenseitig verschärfen können. Anschließend soll diskutiert werden, was zur Überwindung der Krise und zur Vermeidung künftiger Krisen unternommen werden kann, welche Schritte bereits getan wurden und wo noch Handlungsbedarf besteht Schüler, Studenten, Mitglieder: freier Eintritt: Gäste: Eintritt 5.-€, Mitglieder der VHS 3.-

Der 11. Landeswettkampf der holsteiner Jungzüchter am 8. und 9. april 2017 In wenigen Monaten ist es so weit, der 11. Landeswettkampf der Holsteiner Jungzüchter steht vor der Tür und die Vorbereitungen laufen bereits auf Hochtouren. In Ganz Schleswig-Holstein finden dazu Trainingstermine statt. In den Disziplinen Theorie, Exterieur- sowie Freispringbeurteilung und dem Vormustern werden sich wieder Holsteins „Nachwuchszüchter“ in vier Altersklassen messen. Zudem führt jeder Club im Rahmen des Abendprogrammes eine Mannschaftspräsentation zum Thema „Filmklassiker“ auf, sodass auch der Spaß nicht zu kurz kommt. Die Steinburger Jungzüchter freuen sich darauf, alle Teilnehmer und Interessierten am Samstag, 8. und Sonntag, 9. April auf der Anlage der Familie Magens in Ottenbüttel begrüßen zu dürfen.

Ausschreibung und Nennformular werden in Kürze auf der Internetseite www.holsteiner-jungzuechter.de zu finden sein oder können bei den jeweiligen Clubvorsitzenden angefordert werden, dieser kann auch Informationen über die Trainingstage in den Clubs geben.

Rechts: Katharina Först mit Pferd. Foto: Janne Bugtrup

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schulen in der trägerschaft des Kreises Plön verfügen über einen glasfaseranschluss Ein Quantensprung für die Bildungsmöglichkeiten in der digitalen Welt

Übertragungsgeschwindigkeit von 2 bis 6 Mbit/s im Downstream den Standard für die Schulen. Nun sind die Schulgebäude zukunftssicher versorgt. Aktuell erhalten die Schulstandorte DownstreamBandbreiten von 200 Mbit/s und Upstream-Bandbreiten von 100 Mbit/s. Die aktuell eingesetzte Systemtechnik ist in der Lage, bis zu 1 Gbit/s pro Anschluss zu realisieren. Durch den Austausch der Systemtechnik (ohne die Glasfaserleitung anfassen zu müssen) sind perspektivisch unbegrenzte Bandbreiten möglich. „Langsam war gestern, ab heute können die Schülerinnen und Schüler mit Turbogeschwindigkeit ins Internet. Es freut mich, dass wir durch gute Zusammenarbeit mit den Schulen dieses wichtige Zukunftsprojekt schnell und erfolgreich umsetzen konnten“, betonte Thomas Krieger, Deutsche Telekom, Leiter Technik Nord im Rahmen des Pressetermins. Als nächster Schritt ist nun die schrittweise Umsetzung einer WLAN-Infrastruktur geplant, um unabhängig von Computerräumen digitalen Unterricht möglich zu machen. Die Landrätin nahm aber auch alle an digitalem Lernen Beteiligten in die Pflicht: „Es dürfen nicht nur die Chancen gesehen werden, sondern die Schule muss sich gleichzeitig der verantwortungsvollen Nutzung durch die Schülerinnen und Schüler stellen. Um dies zu gewährleisten, werden durch die Schulen derzeit Medienkonzepte für den Einsatz digitaler Medien im Unterricht erarbeitet. Der reflektierte und kreative Umgang mit digitalen Medien muss ebenso wie andere Lerninhalte durch die Schulen vermittelt werden, da dies Voraussetzung für gesellschaftliche Teilhabe und einen Einstieg in die Arbeitswelt ist.“

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Die Digitalisierung der Gesellschaft verläuft rasant und sorgt für eine tiefgreifende Veränderung aller Lebensbereiche. Die Nutzung moderner Informations- und Kommunikationstechniken ist in den Schulen fester Bestandteil des Unterrichts geworden. Bisher war ein „digitaler Unterricht“ und die Nutzung des vorhandenen Pädagogischen Netzwerkes aufgrund einer nicht vorhandenen Breitbandversorgung jedoch nur eingeschränkt möglich. Mit Beginn des 2. Schulhalbjahres verfügen die Schulen in der Trägerschaft des Kreises Plön (Friedrich-Schiller-Gymnasium in Preetz, Heinrich-Heine-Schule in Heikendorf, Gymnasium Schloss Plön, Gymnasium und Gemeinschaftsschule im Hoffmann-von-Fallersleben Schulzentrum in Lütjenburg sowie die drei Standorte des Regionalen Berufsbildungszentrums des Kreises Plön) über einen Glasfaseranschluss. „Durch die Umsetzung der richtungsweisenden Entscheidung des Plöner Kreistages, die Schulen in der Trägerschaft des Kreises Plön mit einem Glasfaseranschluss auszustatten, ist nun ein Quantensprung für die Bildungsmöglichkeiten in der digitalen Welt für diese Schulen gelungen“, betonten Landrätin Stephanie Ladwig und Norbert Maroses als Vorsitzender des Ausschusses für Schule und Kultur anlässlich des Pressetermins zur Bereitstellung der Glasfaseranschlüsse im Friedrich-Schiller-Gymnasium in Preetz. Nachdem das Internet Anfang der 90er Jahre weltweit einen Aufschwung erfuhr, erhielten die Schülerinnen und Schüler der Schulen in der Trägerschaft des Kreises im Jahr 1997 durch die Ausstattung mit einem digitalen ISDN-Anschluss erstmals einen Zugang zur digitalen Welt im Internet. In den vergangen Jahren bildete eine

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