hein's magazin Januar 2016

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Nr. 65 1/2016

Das Magazin fĂźr unsere Region

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Neujahrslied

Neujahrslied Mit der Freude zieht der Schmerz traulich durch die Zeiten, schwere Stürme, milde Weste, bange Sorgen, frohe Feste wandeln sich zur Seiten, wandeln sich zur Seiten. Und wo manche Thräne fällt, blüht auch manche Rose, schon gemischt, noch eh´ wir´s bitten ist für Thronen und für Hütten Schmerz und Lust im Loose, Schmerz und Lust im Loose. War´s nicht so im alten Jahr? Wird´s im neuen enden? Sonnen wallen auf und nieder, Wolken geh´n und kommen wieder, und kein Wunsch wird´s wenden, und kein Wunsch wird´s wenden. Gebe denn, der über uns wägt mit rechter Waage, jedem Sinn für seine Freuden, jedem Muth für seine Leiden in die neuen Tage, in die neuen Tage. (Johann Peter Hebbel)

Die Stadt Lütjenburg, die Wirtschaftsvereinigung e.V. und die Flugabwehrraketengruppe 61 wünscht allen Einwohnerinnen und Einwohnern ein friedliches und gesundes neues Jahr und lädt zugleich sehr herzlich ein zum

Neujahrsempfang am 13. Januar 2016 um 19.00 Uhr in die Mensa des Hoffmann-von-Fallersleben-Schulzentrums, Kieler Str. 30. Durch den Abend führt Bürgervorsteher Siegfried Klaus, der auch einen Jahresrückblick halten wird. Einen Blick in die Zukunft wagt Bürgermeister Dirk Sohn, der über bereits bekannte Aufgaben und Herausforderungen spricht. Für besondere Verdienste zum Wohle unserer Stadt werden zwei besonders engagierte Bürger geehrt. Während der Veranstaltung erwarten Sie kleine Unterhaltungseinlagen. Ein Imbiss wird die Veranstaltung abrunden, so dass alle gestärkt ins neue Jahr 2016 starten.

Liebe Leserinnen und Leser, Kunden, Geschäftspartner und helfenden Hände, was wird 2016 uns wohl bringen? Wird alles so bleiben wie es war oder wird sich etwas ändern? Vorstellungen und Wünsche hat jeder von uns, aber alles davon wird leider nicht in Erfüllung gehen. Das kann einem schon arg zusetzen, aber diese Enttäuschungen sollte man schnell abhaken. Bestimmte Dinge im Leben kann man einfach nicht erzwingen. Warum also lange dem hinterhertrauern, was man nicht haben kann? Es ergeben sich immer wieder neue Chancen. Man muss nur die Augen und Ohren offen halten, nicht im Abwarten verharren, sondern in Bewegung bleiben und offen sein für das, was sich bietet, sei es auch noch so fremd. Man sollte nicht aus den Augen verlieren, dass jeder Mensch andere Maßstäbe an sich und seine Umwelt stellt. Es ist unmöglich, anderen immer alles recht zu machen. Man kann nicht ´Everybodys Darling´ sein. Besonders die, welche in der Öffentlichkeit stehen, die sich für etwas einsetzen und die sehr viel leisten, haben damit zu kämpfen. Wer viel tut, macht prozentual auch mehr falsch, was schnell Neider, Konkurrenten und ewig Nörgelnde auf den Plan ruft, da sie Chancen für sich wittern. Davon sollte man sich nicht abschrecken lassen, denn die wird es immer geben, egal wie sehr man sich anstrengt. Konstruktive Kritik sollte man gerne annehmen. Und wenn man von seinem Tun überzeugt ist, und das vor sich und anderen vertreten kann, sollte mutig an seinem Konzept festhalten. „War´s nicht so im alten Jahr? Wird´s im neuen enden? Sonnen wallen auf und nieder, Wolken geh´n und kommen wieder, und kein Wunsch wird´s wenden, und kein Wunsch wird´s wenden.“... ...wir möchten Ihnen gerne trotzdem für 2016 etwas mit auf den Weg geben: Vieles lässt sich ermöglichen, wenn Sie selber es nur wollen. Wir wünschen Ihnen, dass Sie das Positive erkennen und mit Mut und Hoffnung durch das neue Jahr gehen. Ändern Sie, was geändert werden muss, nehmen Sie an, was leider nicht zu ändern ist und stecken Sie Ihre Ziele und Ansprüche nicht zu hoch. Beim schönsten Wort op Platt fiel die Wahl in 2015 auf «kommodig», was «gemütlich» bedeutet. Wenn wir alle auf Dinge, die uns ärgern und traurig machen ein wenig ´kommodiger´ reagieren, gehen wir gemeinsam viel entspannter nebeneinander und miteinander durch das neue Jahr.

Ihre Petra und Stefan Gramkow


Migration als Querschnittsthema:

Mehrsprachiges Willkommensportal der Kreisverwaltung Plön ging an den Start Viele Dinge, die in Deutschland selbstverständlich sind, müssen Menschen, die aus anderen Ländern hierher kommen, erst lernen. Da steht man dann vor einem Einkaufswagen und weiß nicht, wie man ihn von der Kette bekommt. Oder man wirft Plastikflaschen weg, weil es im Heimatland kein Pfandsystem gibt. Aber auch andere Fragen von größerer Bedeutung tauchen auf: Wo finde ich einen Sprachkurs? Welche kulturellen Besonderheiten gibt es in Deutschland? Wie finde ich einen Job in Deutschland? Welche Beratungsstellen gibt es im Kreis Plön? Abhilfe schafft ab sofort das neue Online-Portal www.international. kreis-ploen.de der Kreisverwaltung Plön. „Die Website richtet sich an alle interessierten Menschen im Kreis. An Asylnachsuchende, Kommunen und vor allem auch an die vielen ehrenamtlich Engagierten, denen mein besonderer Dank für Ihre Unterstützung gilt“, so Landrätin Stephanie Ladwig bei der heutigen Freigabe des Portals, dessen Erstellung mit Mitteln des Ministeriums für Inneres und Bundesangelegenheiten des Landes Schleswig-Holstein gefördert wurde. Rund um das breit gefächerte Thema „Migration und Flüchtlinge“ werden auf der Internetseite hilfreiche Materialien von A wie Abfalltrennung bis Z wie Zeugnisanerkennung zum Download bereitgestellt. Dokumente, die sonst nur auf den unterschiedlichsten Seiten im Internet wie z.B. denen der Agentur für Arbeit, dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge usw. zu finden sind, wurden hier von der Redakteurin des Portals, Frau Jutta Ziegler, gesammelt, nach Sprachen (deutsch, englisch, arabisch, dari, tigrinya und Sprachen der EU) sortiert

Kreiskoordinator Flüchtlingshilfe, Pierre Leverenz; Redakteurin Jutta Ziegler; Landrätin Stephanie Ladwig

und aufbereitet. Es werden viele lokale Informationen zu den Themen Sprache, Leben in Deutschland, Gesundheit, Arbeit und Bildung, Wohnen, Beratung und Unterstützung angeboten - was die Seite auch für Interessierte außerhalb des Kreises Plön interessant macht. Postkarten mit der Internetadresse und mehrsprachigen Hinweisen auf das Portal können zur Verteilung angefordert werden: per eMail unter international@kreis-ploen.de oder telefonisch unter 04522/743-530.

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„Im echten Norden: Mehr Frauen in die Kommunalpolitik“ „Im echten Norden: Mehr Frauen in die Kommunalpolitik“ – mit diesem Slogan starteten Landesfrauenrat und die kommunalen Gleichstellungsbeauftragten Schleswig-Holsteins gemeinsam eine Kampagne. Ihr Ziel: den Frauenanteil in den Kommunalparlamenten bei der nächsten Kommunalwahl 2018 deutlich zu erhöhen.

„Den ‚echten Norden’ kann es nur geben mit einer gleichberechtigten Teilhabe von Frauen und Männern an politischen Entscheidungen“ ist sich die Lübecker Gleichstellungsbeauftragte und eine der LAG-Sprecherinnen Elke Sasse sicher. „Deshalb setzen wir auf Unterstützung durch den Ministerpräsidenten Thorsten Albig und die gesamte Landesregierung“. „Unsere Erhebung nach der letzten Kommunalwahl 2013 war enttäuschend und ernüchternd zugleich: nur 25% der Mandate in Kommunalparlamenten landesweit sind mit Frauen besetzt. Im 21. Jahrhundert scheint uns dies keineswegs angemessen zu sein“, so Simone Ehler, Gleichstellungsbeauftragte des Landkreises Nordfriesland. Julia Plöger, Gleichstellungsbeauftragte Amt Lütjenburg informierte uns über folgende Zahlen einer Erhebung zu Internationalen Frauentag 2014 des Frauenbündnis Lütjenburg (V.i.S.d.P.: Gabi Gschwind-Wiese, Blekendorf) unter dem Titel „Frauen in der Politik – das braucht noch was“. Daraus geht hervor, dass zum damaligen Zeitpunkt Frauen in

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der Lütjenburger Stadtvertretung mit 9 zu 10 Männern gut vertreten waren. Kletkamp konnte das mit 4 Frauen zu 3 Männern noch toppen. Aber in den meisten Gemeinden herrschen immer noch wie damals in Blekendorf mit 12 Männern zu einer Frau. Betrachtete man das Parlament der Stadt Lütjenburg im Zeitraum ab 1947, ergaben sich diese Verhältnisse: 13 Bürgermeister zu 1 Bürgermeisterin, 13 Bürgervorsteher zu 0 Bürgervorsteherin und 308 Stadtvertreter zu 64 Stadtvertreterinnen. Mit „Langfristig vorbereiten, nachhaltig ´dran bleiben´ am Thema – in Kooperation zwischen LFR und der LAG soll eine bessere Frauenbeteiligung jetzt gelingen. Den Auftakt machte eine Fachveranstaltung in Niederkleveetz am Osterberg-Institut. Mehr als 60 Frauen -Kommunalpolitikerinnen, Gleichstellungsbeauftragte, Frauen in Landesverbänden- diskutierten Strategien, um das Kampagnenziel zu erreichen. „Mit unseren 46 Mitgliedsverbänden mit über 1 Million Beteiligten in ganz Schleswig-Holstein erreichen wir ganz unterschiedliche Frauen in unserem ländlich struk-

turieren Bundesland“, so Anke Homann, Vorsitzende des LFR. „Gemeinsam koordinierte Fortbildungen, dezentrale Vernetzungstreffen, eine Frauen-Landtagssitzung – dies alles sind wichtige Bausteine für ein solides Fundament, um deutlich mehr Frauen an politischen Entscheidungsprozessen beteiligt zu wissen.“ Die vorgestellte Veranstaltungsreihe wird unterstützt vom Ministerium für Soziales, Gesundheit, Wissenschaft und Gleichstellung – also auch Ministerin Kristin Alheit sieht die Notwendigkeit der Aktivitäten. Elke Sasse ergänzt: „Wir sind allerdings nicht so naiv zu glauben, dass es ‚nur’ darum geht, die Frauen zu motivieren. Gleichermaßen müssen die Rahmenbedingungen für kommunalpolitische Arbeit hinterfragt und weiterentwickelt werden – damit sie für Frauen überhaupt interessant sind. Hierfür werden wir gemeinsam ein Strategiepapier entwickeln, das wir 2016 der Öffentlichkeit vorstellen werden. Das „Worldcafé“ hat hierfür wertvolle Anregungen und Arbeitsgrundlagen gebracht. Und es bedarf gesetzlicher Unterstützung durch

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Text: i.A. Petra Schmittner, Frauenbüro der Hansestadt Lübeck Redaktionelle Bearbeitung: Petra Gramkow

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ein novelliertes Wahlgesetz – damit Frauen wirklich gleichberechtigte Chancen erhalten, kommunale Entscheidungsmandate zu erlangen. Dies kann die Landesregierung aktiv gestalten.“ Für die juristische Expertise hatten die Veranstalterinnen die gefragte Juristin Prof. Dr. Silke Laskowski von der Universität Kassel gewinnen können. Anspruchsvoll und dennoch kurzweilig wagte sie die Beweisführung einer möglichen Novellierung des deutschen Wahlrechtes und wies den „Verfassungsbruch in Permanenz“ nach – alle parlamentarischen Zusammensetzungen, wo Frauen und Männer nicht gleichermaßen vertreten sind. „Eine repräsentative Demokratie bedeutet eine Repräsentanz des gesamten Volkes – nicht nur vermeintlich ‚wichtiger Teile’ der Bevölkerung“, so Laskowski’s deutlichen Worte und führte den Beweis am Beispiel des Nachbarlandes Frankreich, wo das ‚Parité-Gesetz’ die Beteiligung der Frauen deutlich erhöht hat.

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& Spirituals, Blues und Soul jedoch ist er in seinem wahren Element und stellt seine Vielseitigkeit unter Beweis. Bis heute blickt er auf 35 erste Plätze bei Festivals und 5 Grand-PrixTeilnahmen in Europa zurück. In enger Zusammenarbeit entstand 2014 ein neues Album, das die große künstlerische Begabung der beiden Sänger zeigt. Ob als strahlende Solisten oder kraftvoll als Duett – stehende Ovationen sind hier vorprogrammiert! Eintritt: VVK: 17,50 € / AK: 19,50 € Weitere Informationen unter der Hotline: 01805-565465

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Ab jetzt wird Alles Anders!

(pg) Neujahr – Zeit für Veränderungen. Der Jahreswechsel gibt vielen Menschen Anstoß, ihr Leben zu überdenken. Mit vielen guten Vorsätzen startet so mancher in das neue Jahr. Man möchte sich das Rauchen abgewöhnen, sich gesünder ernähren, mehr Sport treiben, abspecken oder sich mehr Zeit für Familie und Freunde nehmen. Leider sind diese

Versprechen oft schon nach einigen Tagen Schall und Rauch und man fällt in alte Gewohnheiten zurück. Allzu gerne verschiebt man seine guten Vorsätze immer wieder auf das nächste Jahr. Hier ein paar Tipps, wie man durchhalten und vielleicht sogar sein Ziel erreichen kann:

Ziel nicht zu hoch stecken Etappen setzen, Ziel setzen reiben Ziel aufsscehrreichen will Z iel messbar machen Ehrlichkeit sich selbst gegenüber. d wie man e n u Überlegen: Will ich das wirklich? Das alte Leben mit der negativen en ich gle ab E igenschaft Revue passieren lassen Plan mit Realität Klare Visionen schaffen nau Das schöne Leben danach telgelen www.foerde-sparkasse.de Richtigen Zeitpunkt ausmalen, Positives fests zum Starten wählen Kleine Gedächtnisstützen In der Region Tagebuch führen anbringen

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ung Strategien gegen Verführ entwickeln Nicht zu verkrampft vorgehen Zwischendurch auch einmal gegen sein Prinzip verstoßen Gleichgesinnte such en ge belohnen Sich selbst für Erfol Rückschläge hinnehmen Redaktion/Text: Petra Gramkow

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(pg) Deko & Design aus Bad Malente, Rosenstr. 25, erhielt den Auftrag, die Innentreppe des Hotel, Restaurant Lüttje Burg mit einem Teppichboden zu verlegen. Geschäftsführer Andreas Tedsen war von der kompetenten und zügigen Arbeit so begeistert, dass er mit Raumausstattermeister André Schwarz eine interessante Idee ausarbeitete: „Warum sollte man nicht ein Zimmer des Hotels renovieren und gleichzeitig zu einem Anschauungsobjekt für interessierte Häuslebauer machen?“ Gesagt, getan. André Schwarz erhielt das uneingeschränkte Vertrauen, das Appartement 104 nach seinen Vorstellungen komplett zu sanieren sowie modern und doch gemütlich umzugestalten und so ´etwas draus zu machen´. Da die Räumlichkeit zu den kleineren Übernachtungsmöglichkeiten des Hotels gehört, stellte sich die Herausforderung, insgesamt optisch mehr Fläche zu schaffen.

„MAch MAl wAs drAus...“ Wie Raumausstattermeister André Schwarz das bewerkstelligt hat, berichtet er gerne: „Wir entfernten sämtliche Tapeten sowie die Bodenbeläge, spachtelten und schliffen mehrfach die Wandflächen. Als Wandbeschichtung trugen wir Quarzsand und 2 x Deko & Design Fashionfarbe Cappuccino auf. Akzente wurden mit frischem Lemongrün gesetzt. Das Bett und der Kleiderschrank wurden in einer Vintage-Optik umlackiert. Der Bodenbelag bekam eine Designplanke in einem hellen Farbton, um das Appartement größer wirken zu lassen. Für eine Tiefenwirkung tapezierten wir hinter dem Bett eine braune Vintage-Tapete von Rasch Textil. Als besonderes Highlight wurde zwischen Wand und Bodenbelag eine Sockelleiste mit Digitalaufdruck in Gras gewählt, an deren Unterkante sich eine durchgehende LED-Beleuchtung befindet, welche per Funksteuerung in verschiedenen Lichtabstufungen schaltbar ist. Ergänzung erfuhr der Wohn- und Schlafraum durch zwei Hochlehnerstühle, einen Tisch und zwei Regale für das TV-Gerät, bzw. Telefon, was komplett ebenfalls der Vintage-Optik nachkommt. Beide Hochlehner erhielten in unserer eigenen Polsterei neue Bezüge. Die Decken wurden mit einer Spanndecke, inklusive LED-Beleuchtung abgespannt, um die vorhandenen Gipskassetten zu verdecken und eine großzügige Optik der Decke zu erreichen. Als Fensterdekoration wählten wir zwei Plissee-Rollos und Vorhänge aus Verdunkelungsstoff. Das gesamte Badezimmer wurde bis auf die Armaturen, WC und Badewanneneinsatz umgestaltet. Sämtliche keramische Fliesen wurden mehrfach mit einer Spezial-Spachtelmasse übergespachtelt, geschliffen und mit Quarzsand beschichtet. Auch hier wählten wir einen hellen Cappuccinoton, um das Badezimmer optisch nicht zu verkleinern. Zur Erzielung von Raumtiefe erhielt die Wand hinter der Badewanne eine wasserfeste Designspachtelung im Farbton eisblau. Der Badewannensockel sowie der Bodenbelag wurden mit einer unterschiedlichen Designplanke beklebt, so dass der Eindruck entsteht, dass die Badewanne in einem Holzsockel montiert sei. Die

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Ablagen wurden ebenfalls in Vintage-Optik gewählt. Der neue Duschvorhang besticht durch seinen dezenten eisblauen Streifen, die den Raum höher wirken lassen. Im Vorflur des Appartements setzten wir eine Seite mit Lemongrün ab, an denen in Vintage-Optik zwei Garderoben befestigt und seitlich ein großer Spiegel angebracht wurden.“ Das Appartement 104 im Hotel, Restaurant Lüttje Burg steht nach telefonischer Rücksprache mit Raumausstattermeister André Schwarz zur Besichtigung zur Verfügung. Gerne gestaltet die Firma Deko & Design auch Ihre private Wohnung, ihr Haus, Zimmer oder Ihre Geschäfträume um. Erste Einblicke in den unzähligen Möglichkeiten der Raumausstattung erhalten Sie ebenfalls im Ladengeschäft, Rosenstr. 25 in Bad Malente von Montag bis Freitag von 10.00 – 12.00 sowie von 15.00 - 18.00 Uhr oder nach Terminvereinbarung. Dienstag und Mittwoch Nachmittag geschlossen). Redaktion/Text: Petra Gramkow, Fotos: Stefan Gramkow

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Ihr Jahresho Widder – 21. März bis 20. April

Krebs – 22. Juni bis 22. Juli

Element: Feuer Herrscherplanet: Mars Ihre Stärken: Sie sind fröhlich, spontan und kämpferisch

Element: Wasser Herrscherplanet: Mond Ihre Stärken: Sie sind fürsorglich, sensibel, häuslich

Unkomplizierte Zeitgenossen mit großem Herz – Widder Für Widder-Geborene gibt es keine Hindernisse, nur Herausforderungen. Dabei kommen ihnen Eigenschaften wie Lebendigkeit und Spontanität zugute. Es wird auf jeden Fall bunt, wenn der Widder anwesend ist und jeder in seiner Umgebung fühlt sich gut aufgehoben und umsorgt. Umso wichtiger, dass sie sich Auszeiten nehmen. Meist sind sie auf einem guten Weg, tun viel dafür fit zu bleiben und das zahlt sich aus. So wird Ihr Jahr 2016: Zu Jahresbeginn erwartet Sie eine wunderbare Überraschung. Dabei fällt es Ihnen wie immer schwer, einfach mal zu genießen und sich verwöhnen zu lassen. Keine falsche Bescheidenheit! Es tut Ihnen gut und kommt von Herzen. Zur Jahresmitte wird es dann turbulent. Planen Sie am besten nicht voraus, sonst müssen Sie alles wieder umwerfen. Wie immer treffen Sie ihre Entscheidung aus dem Bauch heraus und liegen dabei richtig. ak-o/sp-o

Liebenswerter Chaot mit Tiefgang – Krebs Das Element der Krebs-Geborenen ist das Wasser. Dieses steht für seelische Tiefe, aber auch Unsicherheit und Verlorenheit. Eins ist sicher, ein Krebs gibt sich nicht mit Oberflächlichkeit zufrieden. Er will den Dingen auf den Grund gehen und kann dabei sehr hartnäckig sein. Dabei meint er es immer gut mit seinen Mitmenschen und letztendlich kann er auch nicht anders. Hat ein Krebs jemanden in sein Herz geschlossen, bleibt die ein Leben lang so. So wird Ihr Jahr 2016: Was Sie im letzten Jahr versäumt haben, rächt sich zu Jahresbeginn. Sie schnappen jede Erkältung auf, fühlen sich matt und ausgelaugt. Nehmen Sie sich Zeit für sich, Ihre Energie wird gebraucht. Und einen kühlen Kopf zu bewahren gehört nicht zu Ihren Stärken. Da ist der Stress schon vorprogrammiert. Dafür erwartet Sie in der zweiten Jahreshälfte ein ganzes Feuerwerk an Ereignissen, die Ihnen nicht nur gut tun, sondern auch langfristig das Leben versüßen. ak-o/sp-o

Stier – 21. April bis 20. Mai

Löwe – 23. Juli bis 23. August

Element: Erde Herrscherplanet: Venus Ihre Stärken: Sie sind geduldig, anhänglich und sinnlich

Element: Feuer Herrscherplanet: Sonne Ihre Stärken: Sie sind selbstbewusst, herzlich und schöpferisch

Genuss-Menschen mit Sinn für Humor – Stier Es ist wie es ist. Der Stier zieht die Aufmerksamkeit auf sich, er ist der Nabel der Welt und immer mitten im Geschehen. Als echter Entertainer genießt er es, Gäste zu bewirten und auch zu unterhalten. Dabei kommt er selbst nie zu kurz. Denn wenn die Aufmerksamkeit auf ihn gerichtet ist, dann ist die Welt in Ordnung. Sucht man einen Partner für aktive Freizeitunternehmungen, eine Reise oder als Motivator, ist man bei den StierGeborenen genau richtig!

Zielstrebiger Sieger-Typ mit weichem Kern – Löwe Löwen bekommen, was sie wollen. Dabei sind sie gemäß ihren Sternzeichen-Eigenschaften weder extrem ehrgeizig noch haben sie eine übertriebene Arbeitsmoral. Aber, und das kommt wohl den meisten Löwen-Geborenen zugute, sie sind von sich selbst überzeugt – und zeigen das auch. Dabei sind sie immer mit Herzblut bei der Sache und sei sie noch so winzig und unbedeutend. Denn Löwen machen alles und jeden bedeutend. Darin liegt ihre Stärke.

So wird Ihr Jahr 2016: Fragen über Fragen – Was wünschen Sie sich von Ihrer Beziehung? Wie geht es mit der Karriere weiter? Anfang 2016 stellen Sie die Weichen für die darauf folgenden Wochen und Monate. Nicht alles wird sich einfach fügen. Sie müssen Mut beweisen, sonst bleibt alles wie es ist. Und auch hier stellt sich die Frage, ob es nicht so, wie es ist genau richtig ist. In Sachen Gesundheit müssen Sie jetzt mehr tun, sonst wird Ihnen in der zweiten Jahreshälfte die Luft ausgehen. ak-o/sp-o

So wird Ihr Jahr 2016: So, wie das alte Jahr zu Ende gegangen ist, beginnt das Neue. Es wird viel von Ihnen verlangt und sie sollten sich immer wieder eine Auszeit zur Regeneration nehmen. Aber Vorsicht – zu viel Ruhe ist nichts für Sie und Ihre Gesundheit. Im Gegenteil. Nach einer erfolgreichen Jagd werden Sie schnell träge und vergessen, Ihren Pflichten nachzukommen. Das kann sich bitter rächen, denn passt man eine Sekunde nicht auf, besteigt jemand anderes Ihren Thron! ak-o/sp-o

Zwilling – 21. Mai bis 21. Juni

Jungfrau – 24. August bis 23. September

Element: Luft Herrscherplanet: Merkur Ihre Stärken: Sie sind gewandt, neugierig, lebhaft

Element: Erde Herrscherplanet: Merkur Ihre Stärken: Sie sind sachlich, beschwingt und zuverlässig

Sonniges Gemüt und viel Elan – Zwilling Im Sternzeichen der Zwilling Geborene sind für ihr Umfeld immer eine Bereicherung, sind sie doch so vielseitig und enthusiastisch wie kein Zweites. Wenn man den Zwilling zum Freund hat, kann man sich in allen Lebenslagen auf ihn verlassen. Dabei überschreitet er auch mal Grenzen, die ihn teils kühl und unnahbar wirken lassen. Aber Fehlanzeige! Tiefgründigkeit und Sensibilität sind genauso Eigenschaften des Zwillings wie seine kühle Zurückhaltung.

Freigeist ohne Berührungsängste – Jungfrau Mit den Jungfrau-Geborenen hat man es nicht leicht. Sie machen, wonach ihnen gerade ist und wann. Dies aber so charmant, dass man ihnen (fast) nichts übel nehmen kann. Aber hier liegt auch die Schwierigkeit im Umgang mit der Jungfrau. Ihre Begeisterungsfähigkeit und Leidenschaft reißt einen so mit, dass man unbedingt Teil ihres näheren Umfelds sein möchte. Wenn auch gesellig, so ist die Jungfrau jedoch ein Freigeist und legt Wert auf ihre Freiheit.

So wird Ihr Jahr 2016: 2016 meint der Kosmos es besonders gut mit Ihnen! Hat es im alten Jahr noch allerhand Hürden gegeben, befinden Sie sich nun wieder auf dem aufsteigenden Ast und profitieren von der Vorsicht, die sie vor jedem neuen Schritt walten lassen. Ein Ihnen nahestehender Mensch spielt dabei eine wichtige Rolle. Verlassen Sie sich nicht zu sehr auf ihn, er meint es zwar nur gut, aber das muss ja nicht immer das Beste für Sie sein. ak-o/sp-o

So wird Ihr Jahr 2016: Es wird ein für Jungfrauen eher langweiliger Start ins neue Jahr. Die Aufregung der letzten Monate ist verflogen, Beziehungen festigen sich, im Job läuft es einfach und auch Herausforderungen stemmen Sie mit Links. Alles scheint sich einzuspielen, bis in der zweiten Jahreshälfte jemand, den Sie nicht erwartet haben in ihr Leben tritt. Und der wirbelt gewaltig Stau auf. Lassen Sie sich den Blick auf das Wesentliche nicht vernebeln! ak-o/sp-o


oroskop 2016 Waage – 24. September bis 23. Oktober

Steinbock – 22. Dezember bis 20. Januar

Element: Luft Herrscherplanet: Venus Ihre Stärken: Sie sind feinsinnig, anmutig und gerecht

Element: Erde Herrscherplanet: Saturn Ihre Stärken: Sie sind objektiv, sachlich und lebensfroh

Harmoniebedürftige Diplomaten mit Esprit – Waage Als extrovertierter, aktiver Mensch nehmen Waage-Geborene den Wandel, den die Zeit mit sich bringt auf, um immer wieder neuen Schwung zu holen. Sie erreichen meist viel, sind beliebte und gefragte Berater. Dies kommt ihnen nicht nur im Privat- sondern auch Berufsleben zugute. Ihrer Umgebung vermitteln sie das Gefühl geborgen, aufgenommen und willkommen zu sein.

Naturliebhaber mit Durchsetzungskraft – Steinbock Sicherheit ist ihm wichtig, dem Steinbock. Er arbeitet viel und legt sich beizeiten einiges zurück. Seine Durchsetzungskraft ist ausgeprägter als bei anderen Sternzeichen. Der Steinbock will weiter, hoch und noch höher hinaus. An jeder Kreuzung wählt der Steinbock den Weg nach Oben und ist er noch so steinig. Das liegt ihnen im Blut und meist hat er Erfolg, der auch beim anderen Geschlecht sehr gut ankommt.

So wird Ihr Jahr 2016: Was immer sie anpacken, gelingt in 2016. Als typische Waage wissen Sie, wie lange es dauern kann, bis Sie endlich Erfolg haben. Aber wenn es Beständigkeit unter den Kreiszeichen gibt, dann ist sie den Waage-Geborenen zuzuordnen. Wenn eine Beziehung scheitert, erleben sie das als persönliches Scheitern. Daher ist es umso wichtiger für sie, an sich selbst zu arbeiten und sich von Schuld freizusprechen. ak-o/sp-o

So wird Ihr Jahr 2016: Sie sind nicht dafür geboren, im Schatten anderer zu stehen. Im Gegenteil. Wenn ein starker Partner gebraucht wird, sind Sie zur Stelle. Und in 2016 wird dies häufig der Fall sein. Etwas mehr Kompromissbereitschaft Ihrerseits würde so manche Situation auflockern. Für Steinböcke in einer festen Beziehung ist dies kein Problem. Je länger sie jedoch Single sind, umso schwieriger wird es. Der Mensch, der an Ihre Seite gehört, wird davon abgeschreckt. Riskieren Sie nicht zu viel! ak-o/sp-o

Skorpion – 24. Oktober bis 22. November

Wassermann – 21. Januar bis 19. Februar

Element: Wasser Herrscherplanet: Pluto Ihre Stärken: Sie sind energisch, furchtlos und unergründlich

Element: Luft Herrscherplanet: Uranus Ihre Stärken: Sie sind unkonventionell, erfinderisch und modern

Siegertyp mit Sinn für Gerechtigkeit – Skorpion Skorpione offenbaren ihr Wesen erst unter der Oberfläche, in der Tiefe. Und bis es soweit ist, muss man sehr geduldig sein. Ein falscher Schritt, ein falsches Wort und er zieht sich zurück. Da aber eine der großen Stärke des Skorpions sein Mitgefühl ist, verlässt er niemanden, der seine Hilfe benötigt. Im Gegenteil. Ist etwas Ungerecht, kann der Skorpion ein sehr ungemütlicher Zeitgenosse sein.

Freiheitsliebende Rebellen – Wassermann Meist fühlt er sich in Großstädten wohl, landliebende Wassermänner sind eher eine Seltenheit. Sie brauchen Möglichkeiten, um vielfältig aktiv zu sein. Kultur ist ein wichtiger Bestandteil ihrer Freizeitgestaltung und Ihre Kreativität wird erst inmitten von Trubel und Menschen so richtig gefördert. Wer Action braucht und sich nicht festlegen will, hat mit dem WassermannGeborenen den richtigen Freund und Partner an seiner Seite.

So wird Ihr Jahr 2016: Vielleicht liegt es an Ihrem Helfersyndrom, dass Sie von allen Seiten belagert werden. Man sucht ihre Nähe und erwartet viel. Sie haben aber auch viel versprochen und sollten aufpassen, sich nicht zu übernehmen. Wenn sie nur ein Minimum Ihres Vorhabens umsetzen, haben Sie schon mehr getan, als die meisten anderen. Dieses Geben-Nehmen begleitet Sie durch ein anstrengendes, aber auch erfülltes Jahr 2016. ak-o/sp-o

So wird Ihr Jahr 2016: Sie haben sich viel vorgenommen und sind bestens vorbereitet. Nur in Sachen Finanzen könnte es besser laufen. All Ihre Aktivitäten kosten Zeit und Geld. Da Wassermänner oft selbständig sind, müssen Sie daher auch im Job aktiver werden. Sonst geht die Rechnung nicht auf und Sie bekommen Schwierigkeiten. Achten Sie besonders in der zweiten Jahreshälfte darauf, vernünftiger zu sein. Ihre Beziehung steht sonst auf dem Spiel! ak-o/sp-o

Schütze – 23. November bis 21. Dezember Element: Feuer Herrscherplanet: Jupiter Ihre Stärken: Sie sind mitreißend, aufgeschlossen und gefühlvoll Sympathischer Optimist mit Vision – Schütze Ein Schütze lässt sich nicht beirren. Oft stur, müssen sie ihre eigenen Erfahrungen machen und hören nicht auf die guten Ratschläge anderer. In einer Partnerschaft aber werden Schütze-Geborene zu den perfekten Liebhabern. Sie gehen voll und ganz auf die Bedürfnisse des Partners/der Partnerin ein, verwöhnen und umsorgen gerne. Ab und zu brauchen sie ihre Freiheiten, müssen ganz für sich sein. Dann ist die Welt im Lot. So wird Ihr Jahr 2016: Alles, wofür Sie in den letzten Jahren gearbeitet haben, zahlt sich nun aus. Dies bedeutet nicht, dass Sie weniger Arbeit haben. Nur fruchtet sie in 2016 und sie können die Ernte einfahren. Die Menschen an ihrer Seite sind eine zuverlässige Stütze, die Sie so manche Hürde nehmen lässt. Verlassen Sie sich auf Ihren Instinkt. Sie machen Ihre Sache gut und sollten alle Selbstzweifel über Bord werfen. Genießen Sie den Erfolg! ak-o/sp-o

Fische – 20. Februar bis 20. März Element: Wasser Herrscherplanet: Neptun Ihre Stärken: Sie sind intuitiv, verständnisvoll und geheimnisvoll Aufgeschlossen mit Hang zur Mystik – Fische Zwischen zwei Gefühlswelten hin- und hergerissen, können Sie sich nie wirklich entscheiden. Sie sind gerne allein, andererseits suchen Sie aber auch Geborgenheit. Das macht es für Ihr Umfeld schwierig, die Situation richtig einzuschätzen und oft treten Sie deshalb auf der Stelle. Aber etwas zu riskieren, kommt für die Fisch-Geborenen nicht infrage. Natürlich ist dies in Sachen Finanzen oder der Partnerschaft nicht verkehrt, nimmt aber die Leidenschaft und Spannung aus Ihrem Leben. So wird Ihr Jahr 2016: Sie benötigen viel Zeit, um sich zu entscheiden. 2016 können Sie deshalb sicher sein, alles richtig gemacht zu haben. Das Jahr entwickelt sich zu einem Erfolgs-Jahr für die Fische. Alles will Ihnen gelingen. Planen Sie einen längeren Urlaub und belohnen Sie sich mal für all die Mühen. Da Sie vernünftig waren, können Sie es sich gutgehen lassen. Besser noch, Sie können jemanden einladen, mit Ihnen zu reisen. Spannend, was sich daraus entwickeln kann! ak-o/sp-o


Bürgermeister Dirk Sohn begrüßt die Kontrahenten. (WV in Grün, Stadtmannschaft in Schwarz)

Buchtipp des Monats

SpANNENDES EISHocKEyMATcH WV GEGEN STADT

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Die Klaviatur Des toDes Michael tsokos

Deutschlands bekanntester Rechtsmediziner klärt auf Ein tätowierter Männertorso in einem Koffer – wer ist der Tote, und wie kam er ums Leben? Eine grausam verstümmelte Frauenleiche – war es ein brutales Sexualverbrechen? Ein Ehepaar mit schweren Vergiftungssymptomen – standen die beiden auf der Todesliste des russischen Geheimdienstes? Der renommierte Rechtsmediziner Michael Tsokos wird immer dann von den Ermittlungsbehörden hinzugezogen, wenn sie bei ihrer Aufklärungsarbeit rechtsmedizinische Expertise benötigen. Hier stellt er seine spektakulärsten Fälle vor.

(pg) Das Eishockeymatch der Wirtschaftsvereinigung (WV) gegen die Stadt ist bereits zum festen Bestandteil der Eislaufsaison in Lütjenburg geworden. Bei jedem Aufeinandertreffen siegte stets die Mannschaft der WV. Dieses Mal wurde jedoch gemunkelt, dass sich das womöglich ändern wird, denn die Stadtmannschaft hatte so Einiges in petto. Stadtreferent Stefan Leyk hatte lange nach passenden Spielern Ausschau gehalten und was dann nacheinander auf dem Feld einlief, ließ die Mannschaft der WV erschaudern: Lauter fitte und kampfeswütige junge Männer scharten sich um Spielführer Stefan Leyk und machten es den meist doch schon etwas in die Jahre gekommenen Herren um Oleg Schamerowski reichlich schwer. Zwar hatte sich die WV auch junge Spieler in die Reihen geholt, doch diese konnten missliche Umstände auch nicht so recht ausbügeln.

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Die Mannschaft der WV kämpfte verbissen. Oleg Schamerowski und Bernd Steffen gaben ihr Bestes. Auch Starangreifer Michael Selk, der schon durch etliche Benefizspiele etwas angeschlagen war, machte zeitweise einen entkräfteten Eindruck. Die Zuschauer bekamen einiges zu sehen. So knallten mehrere Spieler im Zweikampf dermaßen stark gegen die Bande, dass mit Schneidezahnverlust und Rippenbrüchen zu rechnen war. Aber alles ging bis auf ein paar kleinere Blessuren doch recht glimpflich ab. Die Torhütersituation der WV gestaltete sich oft brenzlig. Jochen Abel machte wohl die körperliche Einschränkung durch dicke SofakissenPolsterung etwas ungelenk, denn er musste so manches Tor einstecken. Das Spiel nahm seinen Lauf und die Jungs der Stadt machten sich mit diesem Match bis in alle Ewigkeit einen Namen. Einer kann nun mal nur gewinnen. Dieses Mal ist es die Stadt und dann vielleicht wieder die WV. Das macht es ja gerade spannend. Im Dezember gibt es eine Revanche. Wir sind jetzt schon ganz gespannt darauf, was die WV da wohl aufzubieten hat. Redaktion/Text: Petra Gramkow, Fotos: Stefan Gramkow

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für ein Schnäppchen erhältlich, denn die WV hat so einiges mit den Einnahmen aus dem Verkauf vor. Aus dem Erlös finanziert die WV z. B. einen Teil der Weihnachtsbeleuchtung der Stadt und die Kalenderaktion zum Weihnachtsbaumanleuchten. Ein Teil des Geldes fließt auch in die Finanzierung der Eisbahn. Die 10.000 im Umlauf befindlichen Kärtchen werden an Kunden und Gäste ausgeteilt, solange der Vorrat reicht. Jeder Betrieb entscheidet dabei für sich selbst, ab welcher Einkaufsoder Verzehrsumme er seine Kunden mit seinen vorher eingekauften Kärtchen beschenkt. Die Aktion kommt der Stadt, der Wirtschaft und den Konsumenten zugute. Je mehr in der Stadt einkauft wird, je mehr unterschiedliche Geschäfte aufgesucht werden, je mehr Chancen auf Kärtchen bestehen. Die Geschenke und Gutscheine, welche bei der WeihnachtsWichtel-Kärtchen Aktion verlost werden, spenden Geschäfte und andere Betriebe. Es sind stets sehr hochwertige Preise dabei, um die Verlosung zu etwas ganz Besonderem zu machen.

Eine schöne Bescherung! Gewinnverlosung aus der WeihnachtsWichtel-Kärtchen Aktion der WV (pg) Pünktlich vor Weihnachten fanden sich Mitglieder der Lütjenburger Wirtschaftsvereinigung (Foto v. l.: Karsten Kahlcke, Petra Gramkow, Steffen Lohse, Jochen Abel) auf der Eisbahn ein, um die Gewinner aus der WeihnachtsWichtel-Kärtchen Aktion mit vielen hochwertigen Gutscheinen und Preisen glücklich zu machen. Von Glühweinflaschen, lecker Essengehen und diversen Bar- und Warengutscheinen im Wert von 10 bis 200 Euro, Kaffeemaschinen, elektrischer Zahnbürste, Toaster, Foto als Leinwanddruck, Katenschinken bis zum Fahrrad wurden insgesamt neununddreißig Geschenke an den Mann bzw. an die Frau gebracht. Viele waren gekommen, um der Verlosung beizuwohnen. Wer anwesend war, konnte sein Präsent gleich mit nach Hause nehmen. Alle anderen Gewinner, die nicht gekommen waren, wurden per Tel. bzw. Post informiert. Leider konnte der größte Teil der Geschenke, wie auch in den Jahren zuvor, nicht direkt den Weg zu seinem/r Gewinner/in finden. Auch die Entzifferung der Adressangaben sowie der Informationsfluss bis zur anschließenden Abholung der Präsente gestaltet sich oft als schwierig und zeitaufwändig. Eine andere Lösung um diese Präsente wird evtl. zur Diskussion stehen. Einige Fragen zum Wichtelspiel wurden an uns herangetragen: „Wie funktioniert das eigentlich mit den Wichtelkarten? Woher haben die Geschäfte die Karten? Wann bekommt man Kärtchen? Wo kommen die Geschenke und Gutscheine her?“ Wer profitiert? Antwort: „Die Wichtelkarten kaufen die teilnehmenden Betriebe bündelweise der Wirtschaftsvereinigung ab. Die Karten sind nicht gerade Fliesen-Fachgeschäft • Meisterbetrieb seit 1963

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Tajine - Dampfgaren wie im Orient (pg) In viele Kulturen kennt man schonendes Garen im eigenen Dampf. Im Orient benutzt man dazu einen sogenannten ´Tajine´. Dies ist die Bezeichnung für ein rundes, aus Lehm gebranntes glasiertes oder nicht glasiertes Schmorgefäß mit gewölbtem oder konischem Deckel. Die darin gekochten Gerichte bezeichnet man ebenfalls als ´Tajine´. Dieses Dampfkochtopfsystem aus irdener Ware eignet sich für das Kochen auf offener Flamme aber auch auf dem Herd und im Backofen. Das Gefäß schützt die Speisen mit seiner relativ dicken Wand vor dem Verbrennen und leitet die Hitze gleichmäßig weiter, so dass der Inhalt schonend gegart wird. Der spitze oder gewölbte Deckel sorgt dafür, dass die Hitze lange Zeit gleichmäßig hält. Der Deckel mündet in eine Mulde, in die man vor dem Kochen Wasser gießt. Dadurch entsteht in der keramischen Wand des Gefäßes eine Art Dampfsperre. Der Wasserdampf kondensiert und sammelt sich in der Vertiefung. Die Flüssigkeit läuft in die Schale zum Gargut ab und steigt dann als Dampf wieder auf.

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Mit Reis oder Fladenbrot servieren. Redaktion/Text: Petra Gramkow


der tAg dAnAch…

...und wer räumt den dreck weg? (pg) An Silvester ist was los! Viele lassen es mal so richtig krachen. Das gehört auch in Lütjenburg nun mal zu einer zünftigen Silvesterparty dazu. Man verscheucht mit Knallerbsen, Böllern, Raketen und Kanonenschlägen die bösen Geister und begrüßt das neue Jahr. Je bombastischer, je lauter, je mehr Qualm, je mehr Gestank, desto besser. Das soll auch so sein, denn es hat Tradition. Man muss sich aber wundern, was da zum Jahreswechsel für eine Menge Geld in die Luft geböllert wird, und das, wo doch so viele über Ebbe in der Geldbörse klagen. Viele fanden, dass es zu diesem Jahreswechsel extremer war als im Jahr zuvor. An den an Ort und Stelle zurückgelassenen Müllbergen aus angebrannter Pappe, Papier, Zündschnüren, Abschussflaschen, Glasscherben, Umkartons und Sonstigem ist zu erkennen, dass diese Verursacher in 2016 ganz besonders viel Glück benötigen. Es ist bedauerlich, dass es sich bei einigen eingebürgert hat, die Reste einfach liegen zu lassen. Eigentlich gebietet der normale Menschenverstand, dass der selbst verursachte Dreck auch wieder weggeräumt wird. Aber plötzlich will es keiner gewesen sein. Von Respekt keine Spur: „Wen das stört, der kann´s ja wegräumen“. „Ist ja nicht nur mein Dreck“. „Ich bin doch nicht blöd und räum vielleicht noch den Kram von Anderen mit weg“. „Das macht die Stadtreinigung doch sowieso“. Zum Glück gibt es Anlieger, die sich erbarmen, denn das sieht wirklich unschön aus. Gefährlich ist es obendrein, denn es bleiben oft Rohrkrepierer zurück, welche von Kindern heimlich gesammelt und gezündet werden und diesen so zum schlimmen Verhängnis werden könnten. Auch manches Tier hat sich schon die Pfötchen an herumliegenden Glasscherben verletzt. Man sollte meinen, wer in der Lage ist, Böller anzuzünden, der wird sich sicher danach bücken können, um zumindest den groben Schmutz selbst zu entsorgen oder wenigstens auf einen Haufen zur Seite zu schieben, damit er dort abkühlen kann. Die Meinungen gehen darüber auseinander, wer eigentlich dafür zuständig ist, die Silvesterhinterlassenschaften wegzuräumen. Wir fragten den Leiter des Lütjenburger Bauhofes Jochen Sauvant, denn der muss es wissen. hein´s magazin: Wer ist dafür zuständig, den Silvestermüll auf den Straßen wegzuräumen? Jochen Sauvant: Die Reinigungssatzung der Stadt Lütjenburg besagt, dass, wie beim Schneeräumen, jeder Hauseigentümer selbst alles vor seiner Hausfront und vor Eingängen wegzuräumen hat. Verantwortlich sind aber die Verursacher selber. Wenn Mieter die Verursacher sind, ist zu klären, wer es entfernt. Für öffentliche Plätze und Straßenzüge ist die Stadtreinigung zuständig.

hein´s magazin: In welche Tonne gehört eigentlich Böllermüll? Jochen Sauvant: Das kann in der Restmülltonne entsorgt werden. hein´s magazin: Wie schätzen Sie die Verschmutzung in Lütjenburg im Gegensatz zu anderen Jahren ein? Jochen Sauvant: Ich empfand es von der Menge des Schmutzes her nicht viel schlimmer als in den Vorjahren. Löblicherweise gab es in den Straßen viele Anlieger, die ihren Müll über das Wochenende nach Silvester wie es verlangt wird selber weggeschafft haben. Und es gab auch Feierlustige, die grobe Sachen wie Batterien und Salven zum Auskühlen ordentlich neben die städtischen Mülltonnen gestellt haben. Redaktion/Text: Petra Gramkow

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hein´s magazin: Während am 1. Januar die Menschen noch ihren Rausch ausschliefen, waren schon Männer des Lütjenburger Bauhofs unterwegs und begannen, die Hinterlassenschaften anderer aufzuräumen. Ist das so üblich?

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Jochen Sauvant: Das ist eigentlich nicht üblich, da ja auch wir vom Bauhof am 1. Januar frei haben. Aber bei meinem Spaziergang stellte ich fest, dass der Marktplatz mit Anger, die Markttwiete, der Rathausvorplatz und der Gildenplatz dermaßen verdreckt war, dass es eine Zumutung war, das anzuschauen. Da nach dem Neujahrstag am Samstag der Wochenmarkt stattfand und der Sonntag folgte, hätten Lütjenburgs Besucher an zwei Tage diesen Schmutz ertragen müssen. Das ging gar nicht. Nach Absprache mit Bürgermeister Dirk Sohn rief ich die Mitarbeiter des Bauhofs Marco Bötel, Burkhard Isbanner, und Ingo Reklat an, die gleich bereit waren mit Kehrmaschine, Besen und Schaufel das gröbste Übel in der Innenstadt zu beseitigen. Dazu brauchten wir zu viert 3 Stunden. Am 4. Januar ging es dann weiter.

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IMPRESSUM

hein´s magazin Herausgeber: Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg Markt 4 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpunctowerbung.com Anzeigenverwaltung, Redaktion, Layout: inpuncto werbung Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg Markt 4 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpunctowerbung.com Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet): inpuncto werbung, fotolia Vom Verlag gestaltete Anzeigen, Textbeiträge und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Weitergabe an andere Publikationen gegen eine Nutzungsausfall-Gebühr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen und Texte sind die Inserenten bzw. Autoren selbst. „hein‘s magazin” ist eine Anzeigensonderveröffentlichung. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Angaben ohne Gewähr. Sollte sich einmal der Fehlerteufel eingeschlichen haben, bitten wir dieses zu entschuldigen. Hein Lüth, ehem. Stadtausrufer Lütjenburgs

„...die Dinger kommen nicht mit!“ BSK beantragt ein ordnungsgeld gegen die KVG Der Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. (BSK) hat die Verhängung eines Ordnungsgeld gegen die Kieler Verkehrsbetriebe (KVG) beantragt, da trotz des Urteils des Oberlandesgerichtes Schleswig-Holsteins die Beförderung von E-Scooter-Nutzer/-innen nicht erfolgt ist. Der Fahrgast Sandra Sch., die einen 4-rädigen E-Scooter von 1,20 m-Länge fährt und über den erforderlichen Schwerbehindertenausweis mit Kennzeichen „G“ und Wertmarke verfügt, wurde von einem Angestellten der KVG auf der Bus-Linie 81, Haltestelle Nordmarksportfeld mit den Worten: „Das ist ein Scooter, die Dinger kommen nicht mit. Lesen Sie Zeitung, wenden Sie sich an die KVG.“, abgewiesen. Der BSK ist ein Verband der Behindertenselbsthilfe und als dieser anerkannter Antidiskriminierungs- und Verbraucherschutzverband. Seit über einem Jahr kämpft der BSK mit andern Verbänden, dass Nutzer/-innen von E-Scootern nicht pauschal von der Beförderung im öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV) ausgeschlossen werden. Diese Vorgehensweise ist nicht hinnehmbar, so dass wir gezwungen sind, alle uns zur Verfügung stehenden rechtlichen Mittel auszuschöpfen.“, so Heike Witsch, BSK-Expertin für den öffentlichen Nahverkehr. „Die KVG hatte genügend Zeit, die entsprechenden Vorkehrungen zu treffen, damit eine Beförderung gemäß der Entscheidung des OLG sichergestellt wird. Nun liegt es an der KVG dies auch zu tun.“, so Witsch weiter. Der BSK wird die Umsetzung der gerichtlichen Entscheidung auch im neuen Jahr überwachen. Gleichzeitig wird er sich dafür einsetzen, dass zusammen mit allen regionalen Verbänden der Behindertenselbsthilfe nicht-diskriminierenden Beförderungsbestimmungen bei der KVG aufgestellt werden. „Wir sind zum Dialog bereit“, so Witsch abschließend. Text: Heike Witsch, Expertin für ÖPNV (Bundesverband Selbsthilfe Körperbehinderter e.V. Landesvertretung Schleswig-Holstein)

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Vorträge der UniVersitätsgesellschaft sektion lütjenbUrg dienstag, 19. januar 2016, 19.30 Uhr lütjenburg, hörsaal des schulzentrums, kieler str.30 (haupteingang) Das neue Jahr beginnt die Sektion Lütjenburg der Universitätsgesellschaft mit einem Thema, das alle mehr oder weniger berührt und die Gesundheit angeht. Prof. Dr. Thorsten Feldkamp von der Klinik für Nieren- und Hochdruckkrankeiten in Kiel wird am Dienstag, dem 19. Januar 2016 um 19.30 im großen Hörsaal des Schulzentrums in Lütjenburg über das Thema sprechen: „Bluthochdruck und seine Folgen – Wir sind Weltmeister“. Hierzu gebt es folgende Kurzfassung: Weltmeister, nein, leider nicht im Fußball oder Handball, sondern für das weltweit höchste Auftreten von Bluthochdruck. Dies ist teilweise Folge unseres hohen Lebensstandards mit vermehrtem Auftreten von Fettleibigkeit und Bewegungsmangel. Leider führt der Hochdruck aber zu einer Vielzahl von schwerwiegenden Folgen, wie Herzinfarkt oder Schlaganfall. Prof. Feldkamp wird erläutern, wie man Hochdruck und seine Folgen vermeiden kann, welche Therapien zur Verfügung stehen und wie neuere Verfahren (z. B. Katheter Ablation) zu bewerten sind. Zu diesem Vortrag mit anschließender Diskussion lädt die Universitätsgesellschaft herzlich ein. Die Teilnahme kostet 5.- €, Mitglieder, Schüler und Studenten haben freien Eintritt. Im weiteren Verlauf des Jahres sind Vorträge in Zusammenarbeit mit der Volkshochschule Lütjenburg vorgesehen. Am 17.2.2016 spricht Prof. Dr. Jensen über „Immigrationseffekte im deutschen Arbeitsmarkt“ und am 14.3.2016 heißt das Thema: „Ozean der Zukunft. Das Forschungsnetzwerk der Kieler Meereswissenschaften“, vorgetragen von Prof. Dr. Visbek. Zu diesen Vorträgen findet man Kurzfassungen im Faltblatt der Sektion Lütjenburg der Universitätsgesellschaft, das in den Lütjenburger Banken und Sparkassen und dem Tourist- Informationszentrum ausliegen. Es kann auch beim Sektionsleiter, Günter Krispin, Klaus-Groth-Weg 5, 23714 Bad Malente angefordert werden.

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Fundbestimmung im SchleswigHolsteinischen Eiszeitmuseum „Was ist das für ein Gestein?“ Diese Frage hat sich Ihnen bestimmt geschon einmal gestellt, als Sie am Strand einen interessanten Fund ge macht haben. Das Schleswig-Holsteinische Eiszeitmuseum, im Nienthal 7 in Lütjenburg, lädt am 20. Januar um 14:00 Uhr zur Gesteinsbestimmung ein. Dabei versuchen wir Ihnen diese und alle weiteren Fragen rund um das Thema „Gesteine“ zu beantworten. Kosten: Museumseintritt.

Fossilienwerkstatt im Schleswig- Holsteinischen Eiszeitmuseum

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Du möchtest einmal wie ein echter Forscher arbeiten und ein Fossil freilegen? Oder möchtest Du einen echten Schmuckbernstein schleifen? Dann besuche uns im Schleswig-Holsteinischen Eiszeitmuseum, im Nienthal 7 in Lütjenburg. Ab 19. Januar 2016 immer mittwochs und sonntags öffnet das Schleswig-Holsteinische Eiszeitmuseum seine Türen zum Bernstein schleifen und Fossilien präparieren. Die Kosten betragen pro Aktion 3,00 € (zzgl. Museumseintritt).

was ist bloß mit unserem winter los? Johann peter Hebels Kalendergeschichten: Warme Winter (1808) Der warme Winter von dem Jahr 1806 auf das Jahr 1807 hat viel Verwunderung erregt, und den armen Leuten wohlgetan; und der und jener, der jetzt noch fröhlich in den Knabenschuhen herumspringt, wird in sechzig Jahren einmal als alter Mann auf den Ofenbank sitzen, und seinen Enkeln erzählen, daß er auch einmal gewesen sei, wie sie, und daß man Anno 6, als der Franzos in Polen war, zwischen Weihnacht und Neujahr Erdbeeren gegessen und Veielein gebrochen habe. Solche Zeiten sind selten, aber nicht unerhört, und man zählt in den alten Chroniken seit 700 Jahren 28 dergleichen Jahrgänge. Im Jahr 1289, wo man von uns noch nichts wußte, war es so warm, daß die Jungfrauen um Weihnacht und am Dreikönigtag Kränze von Veilchen, Kornblumen und andern trugen. Im Jahr 1420 war der Winter und das Frühjahr so gelind, daß im März die Bäume schon verblüheten. Im April hatte man schon zeitige Kirschen, und der Weinstock blühte. Im Mai gab es schon ziemliche Traubenbeerlein. Davon konnten wir im Frühjahr 1807 nichts rühmen. Im Winter 1538 konnten sich auch die Mädchen und Knaben im Grünen küssen, wenn’s nur mit Ehren geschehen ist; denn die Wärme war so außerordentlich, daß um Weihnacht alle Blumen blühten. Im ersten Monat des Jahrs 1572 schlugen die Bäume aus, und im Februar brüteten die Vögel. Im Jahr 1585 stand am Ostertag das Korn in den Ähren. Im Jahr 1617 und 1659 waren schon im Jänner die Lerchen und die Trosteln lustig. Im Jahr 1722 hörte man im Jänner schon wieder auf, die Stuben einzuheizen. Der letzte, ungewöhnlich warme Winter, war im Jahr 1748. (pg) Weitere Aufzeichnungen sind seit 1748 nicht so leicht zu finden. Solange ich mich erinnern kann, und das sind schon ein paar Jahrzehnte, gab es in den 60er-Jahren sehr kalte Winter mit richtig viel Schnee. Lange Eiszapfen hingen von den Dächern und an den Fensterscheiben wuchsen hübsche Eisblumen. Dann veränderte sich irgendwann die Wetterlage. Mal gab es mehr, mal weniger und mal gar keinen Schnee. Irgendwie freut man sich, wenn man ohne zu schlittern, ohne Schneeschippen und Eiskratzen durch den Winter kommt, aber eigentlich wartet man in den Wintermonaten zumindest zeitweise auf romantischen Schnee. Punsch und Glühwein schmecken im Kalten zudem auch viel besser. Aber der Winter 2015/2016 vergönnt uns nicht die weiße Pracht. Ganz im Gegenteil, er lässt uns staunen. Zwar können wir nicht wie in 1289 Blumen pflücken oder wie ´anno 1806´ in unseren Gärten Erdbeeren ernten, aber wir sind schon dicht dran, denn Haselnuss und anderes Gesträuch bildet schon kräftig Blütenkätzchen aus. Unser diesjähriger Winter wird sich höchstwahrscheinlich bis zum Schluss als klassischer Mildwinter zeigen, denn auch die nächsten drei Monate fallen deutlich zu warm aus. Laut dem Monatsmittel aus den letzten 30 Jahren liegen die Temperaturen in gesamt Europa sogar noch um zwei bis drei Grad wärmer. Im Januar werden sie wohl ab und zu die Nullgradgrenze unterschreiten. Es wird vielleicht etwas Schnee und einige Graupelschauer geben und auch im Februar bis in den März hinein ist es alles andere als richtig winterlich. Neben ein paar Auflockerungen sind vom Wetterdienst sehr viel Regen und starker Wind bis Stürme angesagt. Mit den Worten des Dichters Johann Peter Hebels zu sprechen: „Summa, es ist besser, wenn am St. Stephanstag die Bäume treiben, als wenn am St. Johannistag Eiszapfen daran hängen.“ Warten wir einfach einmal ab, was da wohl noch auf uns zukommt.

wir suchen hAusVerteiler/ usVerteiler/ hAusVerteilerinnen erteilerinnen (ab 14 Jahre)

Zum Aufbau eines Verteiler-Teams für diverse Drucksachen suchen wir zuverlässige Austräger ab 14 Jahre. Vorerst für die Gebiete: Lütjenburg Gleschendorf Vogelsdorf Tröndel Kühren Fresendorf Engelau Klamp Högsdorf Vörstenmoor Klethkamp Rönfeldholz Flehm Wentorf Gottesgabe Helmstorf Stöfs Friederikenthal Waterneverstorf Hassberg Behrensdorf Hohwacht Darry Sechendorf Panker Sehlendorf Matzwitz Futterkamp Satjendorf Blekendorf Gadendorf Kaköhl Emkendorf Rathlau Giekau Nessendorf Dransau (Eine Zusammenfassung von Dörfern ist möglich) Wir freuen uns auf eine telefonische Terminabsprache, damit wir uns persönlich kennenlernen und Weiteres besprechen können.

Redaktion/Text: Petra Gramkow

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Das Ehrenamt in Lütjenburg Hospizverein Lütjenburg e.V. Damit das Miteinander in unserer Gesellschaft heller und menschlicher wird, braucht es bürgerliches Engagement. Jeder, der neben seinem beruflichen Alltag Zeit und Kraft übrig hat, jede, die sich im Rentenalter fit genug fühlt, noch etwas für die Gemeinschaft zu tun, sollte sich darum ein Ehrenamt wählen. Damit bereichert er/sie nicht nur die Gesellschaft, sondern auch sich selbst: Man fordert sich neu und bleibt beweglich und lebendig, man knüpft Kontakte, man lernt auf Menschen zuzugehen, mit denen man bisher noch wenig Berührung hatte. Wer sich in der ambulanten Hospizarbeit engagieren möchte, sollte in sich Wunsch und Neigung verspüren, schwerstkranken Menschen Besuche abzustatten, Sterbende zu begleiten und sich auch für ihre Angehörigen als Ansprechpartner bereit zu halten. Eine sehr erfüllende Aufgabe in diesem Rahmen ist es auch, für Trauernde ein offenes Ohr zu haben, ihnen zuzuhören, ihre Trauer mit ihnen auszuhalten. Für dieses Ehrenamt ist der Besuch eines Befähigungskurses notwendig. Schon der ist eine Bereicherung für Geist und Gemüt. Der Hospizverein Lütjenburg e. V. besteht rund 10 Jahre. Viele von den Menschen, die von Anfang an dabei waren, sich schon ab 2003 am Aufbau des Vereins engagiert haben, sind inzwischen aus der aktiven Mitarbeit ausgeschieden. Neue Mitglieder sind sehr erwünscht und willkommen, übrigens nicht nur für Begleitungen, sondern auch für Mithilfe bei öffentlichen Veranstaltungen oder für Besuchsdienste bei einsamen alten Menschen. Wer an dieser Art Ehrenamt interessiert ist, kann sich mittwochs zwischen 10.00 und 12.00 Uhr im Hospizbüro Plönerstraße 2 informieren oder telefonisch: 0151-10329734 oder via Internet unter www.kirchengemeinde-luetjenburg.de, link Hospizverein. Wir freuen uns auf Sie! Text: Helga Sielmann für den Hospizverein Foto: Stefan Gramkow

EhrenamtsBörse Lütjenburg

„Esist mir eine Ehre… …für den Hospizverein Lütjenburg e.V. tätig sein zu dürfen, weil ohne das Engagement der Ehrenamtlichen eine zugewandte Begleitung und Versorgung schwerstkranker und sterbender Menschen sowie deren Angehörige in vielen Fällen nicht möglich ist.”

16 hein‘s magazin Hospizverein Lütjenburg e.V.) Ute Dittmer (1. Vorsitzende

Telefon: 0 1575/ 67 71 47 8


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