hein's magazin Mai 2016

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Nr. 69 5/2016

Das Magazin für unsere Region

! x i n kost´

Museumstag am 22. Mai Mit dabei: Turmhügelburg & Eiszeitmuseum

Frau und Beruf Mobile Arbeits-Beratung

Händel‘s „Messiah” Highlight in der St.-Michaelis-Kirche

Wirtschaftsvereinigung Gemeinsam zum Erfolg

Mach dich schlau Wie Knospen Blätter und Blüten schützen

Die Nachtigall Schlichtes Äußeres Gewaltige Stimme Besuchen Sie uns auf facebook: facebook.com/heinsmagazin oder: www.heins-magazin.com


VORWORT Liebe Leserinnen und Leser,

nun ist er da, der Mai mit all seinen Wonnen. Öffnen Sie Ihr Herz und lassen Sie sich von den frühlingshaften Herrlichkeiten verzaubern, welche es nun zu Hauf zu sehen, zu riechen, zu schmecken, zu spüren und zu erleben gibt. Machen Sie sich auf den Weg, genießen Sie Ihr Leben in vollen Zügen und nehmen alles, was sich Ihnen biete, mit allen Sinnen wahr. Davon gibt es in unserer Region in Hülle und Fülle. Vielleicht treffen wir uns dabei.

Ihre Petra und Stefan Gramkow

Maientau Auf den Wald und auf die Wiese, mit dem ersten Morgengrau, fräuft ein Quell vom Paradiese, leiser, frischer Maientau. Was den Mai zum Heiligtume jeder süßen Wonne schafft, Schmelz der Blätter, Glanz der Blume, Würz und Duft ist seine Kraft.

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Wenn den Tau die Muschel trinket, wird in ihr ein Perlenstrauß; Wenn er in den Eichstamm sinket, werden Honigbienen draus; Wenn der Vogel auf dem Reise kaum damit den Schnabel netzt, lernet er die helle Weise, die den ernsten Wald ergötzt. Mit dem Tau der Maienglocken wäscht die Jungfrau ihr Gesicht, badet sie die goldnen Locken, und sie glänzt von Himmelslicht. Selbst ein Auge, rot geweinet, labt sich mit den Tropfen gern, bis ihm freundlich niederscheinet, taugetränkt, der Morgenstern. Sink denn auch auf mich hernieder, Balsam du für jeden Schmerz! Netz auch mir die Augenlider! Tränke mir mein dürstend Herz! Gib mir Jugend, Sangeswonne, himmlischer Gebilde Schau. Stärke mir den Blick zur Sonne, leiser, frischer Maientau! Ludwig Uhland

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22. MAI 2016 · INTERNATIoNALER MUSEUMSTAG TURMHÜGELBURG LÜTJENBURG An diesem Tag wollen wir von 10:00 – 16:00 Uhr den Besuchern unser MUSEUM präsentieren - und durch die Darstellung einer belebten Turmhügelburg einen Teil der Gesellschaft und des Lebens im Mittelalter unseren Besuchern zeigen. Durch verschiedene Aktivitäten der Burgbewohner, die das Leben auf so einer Turmhügelburg im Hoch- und Spätmittelalter in Holstein zeigen und erklären werden, wollen wir auch den Zusammenhang von Vergangenheit und heute zeigen. Große und kleine Besucher können an dem Tag bei uns viele Dinge erkunden, erblicken, erfahren und manches sogar ausprobieren. Die Burgbewohner erklären sowohl ihre Tätigkeiten wie auch die einzelnen Gebäude der Burg mit ihren Besonderheiten, erzählen Interessierten etwas zum Ursprung dieser Burganlage und auch zu ähnlichen Anlagen, wie es sie in Holstein im Mittelalter zahlreich gegeben hat. Führungen durch die Burg finden um 14:00 Uhr und eine archäologische Sonderführung zum Großen und Kleinen Schlichtenberg um ca. 15:30 Uhr statt. Wir freuen uns auf Sie! Eintritt frei, Spende erbeten Text: THB

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Von wegen WINTER-Spielplatz… Im Sommer geht‘s weiter!! Die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Lütjenburg, Auf dem Kamp 17 hat ihren „Café Spiel-Zeit“ Garten jeden ersten Dienstag eines Monats von 15 – 17 Uhr zum Toben und gemeinsamen Spielen bei kostenfreiem Kaffee und Kuchen geöffnet. Seit Januar d.J. kamen die Kleinen einmal in der Woche mit ihren Eltern bzw. Großeltern in den zum Spielplatz umgebauten Gottesdienstraum, Auf dem Kamp 17. So konnten sie im Trockenen und Warmen nach Lust und Laune toben: mit dem Bobby-Car, im Bällebad oder auf dem Klettergerüst. Bagger, Bausteine und Bilderbücher kamen zum Einsatz. Für die größeren Kinder waren natürlich Kicker und Tischtennisplatte im Keller der Renner. In den Sommermonaten soll es weitergehen: immer am ersten Dienstag eines Monats (außerhalb der Ferien), treffen wir uns von 15 bis 17 Uhr im Garten der Ev.-Freik. Gemeinde, um beim Café „Spiel-Zeit“ zu toben. Klettergerüst, Sandkiste und Hüpfburg stehen bereit. Und zur Stärkung zwischendurch bietet das Gartenhaus Raum für Kaffee und Kuchen. Außerdem besteht wieder die Möglichkeit, in der Bücherecke zu stöbern. Viele christliche Romane, Kinder- und Sachbücher stehen auch zur Ausleihe bereit. Bei schlechtem Wetter treffen wir uns im Gottesdienstraum. Groß und Klein sind herzlich willkommen. Es gibt keine Altersbegrenzung. Eine erwachsene Bezugsperson muss anwesend sein. Die genauen Termine können auf der Internetseite der Gemeinde eingesehen werden: efg-luetjenburg.de.

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Lütjenburg Funkausbildung bei der DLRG Lütjenburg Die Sommersaison steht an und somit ist die DLRG wieder vermehrt im Einsatz. Die Sicherheit an Badeplätzen und auf See steht im Vordergrund so heißt es auch für einen reibungslosen und störungsfreien Funkverkehr gut vorbereitet zu sein. Dazu bedarf es einer besonderen Ausbildung zu BoS Sprechfunkern bzw. DLRG Sprechfunkern, zu welcher in diesem Jahr dreizehn Teilnehmer/innen aus den DLRG-ortsgruppen Lütjenburg, Heiligenhafen und Rendsburg angetreten waren. Wie nicht anders zu erwarten, haben sämtliche Teilnehmer die theoretische sowie die praktische Prüfung erfolgreich bestanden. Achim Steen (DLRG Heiligenhafen) leitete den äußerst praxisorientierten und erfahrungsreichen Lehrgang welcher den Funkbetrieb, Physikalische Grundlagen, Gerätekunde, Wartung & Pflege, sowie das praktische Funken im Stadtgebiet von Lütjenburg umfasste. Die Prüflinge sind nun befähigt, im BoSSprechfunkverkehr (Behörden und organisationen mit Sicherheitsaufgaben) teilzunehmen. Die DLRG Sprechfunker sind im DLRG-Betriebsfunk befähigt, diesen unter anderem im Wasserrettungsdienst zu nutzen. Der Sprechfunk stellt eine wesentliche Erleichterung im täglichen Wasserrettungsdienst dar. Redaktion: Petra Gramkow

Teilnehmer des Lehrganges von links: Moritz Gebert, Marvin Dujardin, Martin Harms, Tjark Petersohn, Luisa Hellmer, Carolin Wannhoff, Heinz-Georg Wannhoff, Britt Petersohn, Henrieke Weilandt, Moritz Hoesch, Meike Petersohn, Lehrgangsleiter Achim Steen

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Die dauerhafte Beteiligung und die gleichberechtigte Teilhabe von Frauen am Arbeitsmarkt ist ein wichtiges Ziel. Der Landesregierung. Vor dem Hintergrund der langfristig sinkenden Zahl von Arbeitskräften hat dies auch eine besondere Bedeutung für unseren Wirtschaftsstandort. Um Frauen bei ihrem Wiedereinstieg in den Beruf zu unterstützen, werden

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die Beratungsangebote von FRAU & BERUF aus dem Landesprogramm Arbeit mit Mitteln des Landes und des Europäischen Sozialfonds gefördert. Die Beratungsstelle FRAU & BERUF für den Kreis Plön und Kiel bietet individuelle, unabhängige und vertrauliche Beratung für Frauen. Wenn Sie den beruflichen Wiedereinstieg planen, sich beruflich umorientieren wollen oder eine Ausbildung in Teilzeit anstreben, werden Sie gerne unterstützt. Wenn Sie von Arbeitslosigkeit bedroht sind oder sich als Schülerin oder Studentin in der Berufsfindungsphase befinden, stehen Ihnen die Ansprechpartnerinnen ebenfalls gerne zur Verfügung. Es wird Hilfestellung bei der beruflichen Zielfindung, bei Fragen rund um die berufliche Weiterbildung sowie bei Problemen zur Vereinbarkeit von Familie oder Pflege und Beruf geleistet. Julia Plöger, Gleichstellungsbeauftragte Amt Lütjenburg, freut sich, dass es dieses Angebot nun auch in Lütjenburg vor ort gibt:

„Ich finde, dass es sich hiermit um eine sehr sinnvolle Möglichkeit handelt, im Gespräch u.a. mit Frau Nissen-Carstens (siehe Foto) individuelle Lösungswege für Frauen heraus zu arbeiten. So sprach mich kürzlich freudestrahlend eine zur Beratung gekommene Frau dazu an, dass sich zu diesem Thema nun endlich etwas bei uns vor ort bewegt.“ Am 17. Mai, am 14. Juni und am 19. Juli 2016 sind die Ansprechpartnerinnen wieder im Lütjenburger Rathaus von 10 bis 12 Uhr für Sie da.

Wir bitten um Anmeldung unter der Telefonnummer 045227983004 oder per mail: frau-und-beruf@neuland-sh.de. Dieses kostenfreie Beratungsangebot wird gefördert durch das Land Schleswig-Holstein und den Europäischen Sozialfond. Text & Foto: Plöger Redaktion: Petra Gramkow

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internationaler museumstag, 22. mai eiszeitmuseum - Anzeige -

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Wanderung

„die eiszeitlich entstandene landschaft mit ihren Böden und Pflanzen”

Der diesjährige Internationale Museumstag steht am 22. Mai unter dem Motto “Museen in der Kulturlandschaft”. Unsere Veranstaltungen im SH Eiszeitmuseum, Nienthal 7 in Lütjenburg an diesem Tag: 12:00 bis 13:00 Uhr: Spuren der Eiszeit in der Kulturlandschaft – eine Führung durch das Museum 14:00 bis 15:00 Uhr: Leben in der Eiszeit – Kulturlandschaft während der Eiszeit? Kurzvortrag und Führung Der Eintritt am Internationalen Museumstag ist ermäßigt: Erwachsen 2 €, Kinder 1 €. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.

Der Verein Schleswig-Holsteinisches Eiszeitmuseum lädt am 21. Mai, 14:30 bis 16:00 Uhr, zu einer Wanderung unter dem Thema “Die eiszeitlich entstandene Landschaft mit ihren Böden und Pflanzen” mit Dietrich Petter, Diplom-Agraringenieur, früher Lehrer und Berater bei der Landwirtschaftskammer Schleswig-Holstein, ein. Startpunkt ist am Schleswig-Holsteinischen Eiszeitmuseum in Nienthal 7, 24321 Lütjenburg. Es werden Erläuterungen zur eiszeitlichen Entstehung der ostholsteinischen Moränenlandschaft mit ihren Böden und Pflanzen, zur Entstehung und Bedeutung des Knicknetzes sowie zu heutiger und historischer Landbewirtschaftung gegeben. Kosten: 3 €/Person.

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händel’s „messiah“ in lütjenBurg Samstag, 28. 5., 18.30 Uhr: „Messiah“ - öffentliche Generalprobe. Karten zu 5 € auf allen Plätzen im Vorverkauf (s.u.) und an der Abendkasse Sonntag, 29. 5., 18.00 Uhr: „Messiah“ oratorium von Georg Friedrich Händel. Solisten, Cappella Lutilinburgensis auf originalinstrumenten, Michaelis-Chor, Holsatia cantat! Karten zu 25 € (20 €), 20 € (15 €), 15 € (10 €) (Ermäßigung für Jugendliche bis 18 Jahren, Sitzplatz für Kinder bis zum 10. Lebensjahr 7 €, auf dem Schoß der Eltern frei, Hör- und Stehplätze zu 5 €) im Vorverkauf (Touristinfo in Lütjenburg, Tel. 419941 und im Kirchenbüro, Tel. 4396) und an der Abendkasse.

Georg Friedrich Händels großes oratorium „Der Messias“ gehört zu den populärsten seiner Gattung weltweit. Es umfasst in drei Teilen die christliche Heilsgeschichte, beginnend mit den Prophezeiungen der Propheten des Alten Testaments, das Leben Jesu von der Verkündigung bis zu seinem Tod am Kreuz und sein erhofftes zweites Kommen. Der „Messiah“ - so der originaltitel - gehört zu den wenigen oratorien, die seit seiner Entstehung durch alle Generationen bis heute aufgeführt wurden und niemals in Vergessenheit gerieten. Der berühmteste Satz des oratoriums ist das Halleluja, das den zweiten der drei Teile beschließt. In Lütjenburg wird das Werk in der englischen originalsprache aufgeführt. Der Lütjenburger Kantor Ralf Popken setzt mit dem „Messiah“ die jährlichen oratorien-Aufführungen der St.-Michaelis-Kantorei fort. In dem Konzert Ende Mai wird neben dem Michaelis-Chor und dem Vokalensemble „Holsatia cantat!“ wieder die Capella Lutilinburgensis auf originalinstrumenten (ein Barockorchester aus internationalen Instrumentalisten) mitwirken. Die schwedische Mezzosopranistin Katarina Andersson singt dabei zum ersten Mal in Lütjenburg, wohingegen der Tenor Sebastian Franz und der Bassist Samuel Hasselhorn schon mehrfach zu hören gewesen sind. Alle Solisten haben ihr Gesangstudium in Hannover im Studium der Barockmusik bei Ralf Popken komplettiert. Die Sopranistin Anke Briegel (Foto) hat schon eine bedeutende Karriere vollzogen. Nach Engagements an opernhäusern wie in Hamburg, Hannover und Dortmund wechselte sie an die Königliche oper Kopenhagen und ist dort für die Hauptrollen ihres Fachs engagiert. Foto: Anke Briegel von der Königlichen Oper Kopenhagen übernimmt die Sopranpartie im „Messiah“ in Lütjenburg.

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g r u B r e d n o v n Fakte

(Auszug aus der Jahreshauptversammlung)

Ein ARBEiTSREiCHES, ABER LOHnEnSWERTES JAHR Turmhügelburg Lütjenburg e. V. „Leuchtturm” in kultureller und touristischer Hinsicht

(pg) Der Vorstand des Turmhügelburg e. V. lud zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ein. Hartmut Eller (1. Vorsitzender) konnte zufrieden feststellen, dass die Versammlung beschlussfähig war, denn eine große Zahl an MitgliederInnen war der frist- und formgerechten Einladung gefolgt, die per Infopost versandt worden war. Das hat die Vereinskasse zwar mit fast 250 € belastet, aber es hat sich als zuverlässiger gezeigt, als die Versendung per E-Mail. In der Vergangenheit erhielt der Vorstand viele Rückmeldungen, dass die Mails nicht angekommen waren. Als Abgesandter des Lütjenburger Rathauses war der 2. stellvertretende Bürgermeister Thomas Hansen bei der Versammlung anwesend. Er erhielt das Wort und führte aus, dass die Stadt alle Aktivitäten der Turmhügelburg immer sehr aufmerksam verfolge und gerne unterstützend in Aktion träte. Zuletzt spendete sie für die Erneuerung eines Zeltdaches 4500 €. „Danke für die Arbeit und die vielen Aktivitäten, die Sie geleistet haben“, so Thomas Hansen. „Das Turmhügelburgprojekt ist nicht zu unterschätzen, denn es ist ein ´Leuchtturm´ in kultureller und touristischer Hinsicht. Die Stadt nimmt Ihre Anliegen gerne auf und versucht zu helfen. Sie ist der Arbeit des Turmhügelburgvereins sehr gewogen und will die Arbeit positiv begleiten. Lütjenburg hat aber leider ein begrenztes Budget und muss daraus auch anderen Vereine etwas zukommen lassen.“ Hartmut Eller dankte dem Vorstand des Turmhügelburg Lütjenburg e.V. für seine intensive, zeitaufwändige, gute und fruchtbare Arbeit. Eller informierte zudem über anstehende kostenintensive Aktionen: Hoch zu Buche schlagen

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werden die angeordneten Hygieneauflagen, wie z. B. die Neuverlegung trinkwassergeeigneter Leitungen und die Anschaffung von Spuckschutz für die Auslage des Essensangebotes. Zudem steht eine aufwändige Auflistung aller bei der Herstellung der Speisen verwendeten Inhaltsstoffe an. Für Gelächter sorgte der schmunzelnde Ausspruch des 1. Vorsitzenden: „Wir wollen dem natürlich in vollem Umfang nachkommen. Eine einfache Lösung wäre es zu schreiben: ´Es ist alles drin außer Fischmehl.“ Als nächstes hob Eller die organisatoren und Helfer sowie die Arbeitsgruppen der vielen Burg-Aktivitäten hervor. Er lobte die ergebnisreiche und gute Zusammenarbeit, die ohne Sand im Getriebe verläuft. Am ´ostseefrühstück´ wird sich die Burg aber nicht mehr beteiligen. Es hat sich gezeigt, dass sich die Tourismusagentur immer mehr zurückzieht. Es gibt kaum mehr ein Sponsoring, die Burg muss viel selbst tragen und organisieren, was auch gerne gemacht wurde und auch ein tolles Bild ergeben hat, aber als Teilnehmer waren meist nur Mitglieder und keine fremden Gäste. Als Vorankündigung der Veranstaltungen in 2016 nannte Eller u. a. das Wikingerlager am 14. und 15. Mai, den internationalen Museumstag am 22. Mai, die Mittelalterey am 09. und 10. Juli, den Freiluftgottesdienst mit Propst Faehling am 22. Juli, die Minnesänger an der Burg am 6. August, den Lütjenburger Aufbruch am 3. Und 4. September, den Adventsmarkt und die Adventsandacht am 26. November. Auch die gute Buchung der Anlage mit den unterschiedlichsten Gruppen als Burgbelebung fand Ellers Zuspruch: „Eine belebte Burg zeigt den Besuchern mehr als ein totes Gebäude.“ Alles ist bis ins Kleinste durchdacht und geplant. Die Musiker sind bestellt und es sind alle Verträge geschlossen. Ein neuer Caterer wird sich um das Speisenangebot sowohl innerhalb, wie außerhalb des Lagers kümmern. Vor dem Tor wird es herkömmliche Grillspezialitäten geben. Im Lager gibt es: Dammwildbratwurst, Braten mit Brot, Holsteiner Specksuppe und Flammlachs. Der 1. Vorsitzende kündigte zudem für die Wintermonate wieder hochinteressante, historisch belegte Vorträge an, welche Burg-Patron Klaus Dygutsch in der Vergangenheit wie in der Zukunft hervorragend organisiert hat. Großen Beifall des Vorstandes erhielten die sehr gut und anschaulich dargebrachten Führungen. Besondere Hochachtung galt dem Seniorführer, Herrn oelerich. Ein Dank auch an Mandy Baer für die gute Koordinierung der Führungen. Leider werden in diesem Jahr durch die Schließung des ADS Schullandheims deutlich weniger Führungen erwartet. „Die Menge an Schulklassen, die von dort vermittelt wurden, werden uns fehlen“, sagte Eller. Die Pflege und den stets aktuellen Stand der Homepage, verwaltet von Thorsten Mann, und der Facebook-Seite, deren Admin Thomas Pöse ist, sowie die lebendige Gestaltung der Seiten durch Fotos von Heinrich Ripke würdigte Hartmut Eller ebenfalls sehr. Auch diese Punkte wurden u.a. angesprochen: 1.) Die Werbung, die als sehr großer Kostenfaktor zu veranschlagen ist. Es werden z.B. für Flyer und Plakate 12.000 € ausgegeben. Heinrich Ripke hat sich sehr eingebracht und dadurch die Herstellung verbilligt. 2.) Die Pressearbeit ist schwierig, da die Erscheinungstermine der Publikationen zwischen monatlich, 14-tägig, wöchentlich und täglich variieren. Es ist schwer das zu koordinieren und immer allen alles rechtzeitig zukommen zu lassen. 3.) Die Alarmanlage zur Werkstatt ist fertig gestellt mit Kameras, Warnblinklicht und Sirene. Vor kurzem hat wieder jemand versucht, in ein Gebäude einzubrechen, das war jedoch wegen der guten Schließanlage zwecklos. 4.) Die fleißigen Helfer wurden für die Putz- und Aufräumtagen sehr gelobt. 5.) Die Kalender aus 2015, welche mit Bildern von Heinrich Ripke gefüllt waren, waren sehr schnell vergriffen. In diesem Jahr ist eine höhere Auflage vorgesehen. 6.) Ein großer Dank ging an die Förderer der Burg, besonders an die Bau-Firma Schwalbe aus Preetz und die Firma Kühl Heizungstechnik – Sanitärtechnik - Solaranlagen aus Lütjenburg für ihre höchst großzügige Unterstützung.


Nachdem der Schatzmeister die Zahlen vorgetragen hatte, wurde der Vorstand entlastet und die Wahlen unter Wahlleiter Volker Zillmann wurden vorgenommen. Als 1. Vorsitzender wurde Hartmut Eller wieder gewählt. Als Schriftführer macht Thomas Grebien weiter. Aus fünf Beisitzern wurde drei neue gewählt, als da sind: Kay Rösick, Ulrike Knye, Heinrich Ripke. Als Kassenprüfer macht HansWilhem Scheel 1 Jahr weiter und neu dazu kommt Jochen Abel. Als ein weiterer Punkt der Versammlung wurde der Bau des Museumsgebäudes angesprochen. Dieses ist nicht weiter in Planung, da der Bau das Gebäude eine Summe Geld fordert, die nicht ohne erhebliche Zuschüsse möglich ist. Ca. 500.000 € sind nötig, wovon der Verein 250.000 € selbst aufbringen muss. Das ist mittelfristig nicht realisierbar. Die Summe für den Bau selbst, ist nicht ganz so dramatisch, aber die Anschlusskosten im Betrieb und Unterhaltung des Museums sind immens hoch. Die Stadt hat damit nach den Worten Hartmut Ellers ein Problem. Thomas Hansen konnte dazu keine offizielle Stellungnahme abgeben. Seiner persönlichen Meinung nach, ist das eine sehr große, schwierige Herausforderung. Er sieht ein überschreiten der gegebenen Möglichkeiten. Für Gespräche stehe die Stadt aber gerne offen. Hartmut Eller äußerte sich dazu, dass er andere Dinge auch vorerst wichtiger fände als den Neubau eines Museums.

Unter Verschiedenes stand der Punkt ´GEMA´. Das Gebaren dieser Institution ist nicht ganz nachvollziehbar. Alle Musikgruppen müssen schriftlich ihre Darbietungen einreichen, die gespielt werden. Auch die, die nicht genehmigungspflichtig sind. Letztes Jahr war das schon eine völlig unnötige Arbeit, da sowieso alles oK war und ein Ja kam. Zur Künstlersozialabgabe war zu sagen, dass für alle Künstler, die eine Gage erhalten, ein Anteil von 5,2 % bezahlt werden muss. Der Verein musste für die letzten fünf Jahre nachzahlen. Aber es ist ab jetzt mit den Künstlern abgemacht, dass sie einen Teil davon selbst tragen werden. Zu Wort kam auch Heinrich oelerich, der mit knapp 90 Jahren das älteste Mitglied des Vereins ist und sich als einer der Ersten im Umkreis mit der Materie beschäftigt hat. Er erzählte, dass er einst im Zuge einer Seminararbeit aufgefordert wurde, doch mal zu zeigen, was er als Pfleger der Denkmale im Gebiete so getan hat. Man ging zusammen auf Tour und fuhr viele Stationen ab. Als Ergebnis war zu hören: „Das haben wir ja alles gar nicht gewusst“. Herrn oelerich kam der Gedanke, man müsse dafür das Bewusstsein noch mehr stärken. Was nach 1990 vermehrt in Angriff genommen wurde. Mit Klaus Dygutsch hatte er sich immer sehr gut verstanden. Zusammen betrieb man seit 2000 den Aufbau des Projektes. Nun steht die Belebung der Anlage im Focus, wofür sich Herr Eller verantwortlich zeigt. Auf Landesebene besteht die volle Anerkennung der Burg als gelebtes Denkmal. Und diese Arbeit wird immer weiter gehen. Die Stadt Lütjenburg darf stolz darauf sein, denn das alles ist und wird aus der Bevölkerung gewachsen, geschaffen und getragen. Im Anschluss konnten sich alle durch einen Bildervortrag durch das Jahr von Heinrich Ripke von der großen Besonderheit dieser Burganlage überzeugen.. Abschließen stellte Hartmut Eller fest: „Das ganze Jahr war sehr arbeitsreich, aber es hat sich gelohnt und einiges wurde geschafft. Es wurde viel besprochen und es ist viel angeschoben worden. Der Verein freut sich über eine Mitgliederzahl von 377 Personen. Das ist ein sehr gutes Ergebnis, aber neue Mitglieder sind wichtig. Wir brauchen auch dringend mehr Leute, die sich der Führungen annehmen. Jeder ist bei uns herzlich willkommen. Redaktion/Text: Petra Gramkow, Fotos: Stefan Gramkow

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V.l.n.r.: Steffen Lohse (Kanzlei Strehlow & Collegen), Bernd Groth (Textilhaus Lafrenz), Jochen Abel (Förde Sparkasse), Stefan Unfug (Opticus), Holger Gieseler (VR Bank), Holger Baumann (Autohaus Seemann), Karsten Kahlcke (ehem. VR Bank), Nicole Tronnier (Autohaus Doose), Andreas Tedsen (Hotel Lüttje Burg), Stephan Vollstedt (TUI ReiseCenter), Michael Selk (Sporthaus Gehrmann)

WIRTSCHAFTSVEREINIGUNG – GEMEINSAM ZUM ERFoLG (pg) Die Lütjenburger Wirtschaftsvereinigung stellte auch im letzten Jahr so einiges auf die Beine und hat somit wieder eine Menge Positives für die Region bewegt. Die zahlreich zur diesjährigen Mitgliederversammlung erschienenen Teilnehmer waren sich jedoch darüber einig, dass das ohne ein Zusammenwirken mit dem Rathaus in dieser Form nicht möglich gewesen wäre. Bürgermeister Dirk Sohn stellte in seiner Ansprache fest, dass diese Institutionen als Zweckgemeinschaft zu sehen sind, die voneinander profitieren. So habe die Arbeit der WV z.B. den erfolgreichen Konversionsabschluss auf dem Kasernengelände der Allgemeinheit zu Gute kommend beflügelt, aber auch jedem Einzelnen hilft der Einsatz des Vereins. Mit der Aufstellung von Betrieben und der Ansiedlung neufoerde-sparkasse.de er Firmen gäbe es keine Probleme, denn im Stadtgebiet gäbe es keine nennenswerten Leerstände. Wenn überhaupt, dann läge es meist an der zum Teil maroden Bausubstanz. „Ich mache mir um unsere Wirtschaft keine großen Sorgen“, so Dirk Sohn. „Wir können zufrieWenn man einen kompetenten den sein! Nur gemeinsam haben Immobilienexperten an seiner wir Erfolg, der Bürgermeister allein Seite hat. kann das nicht schaffen.“ Auch die Vorsitzende der WV, Nicole Tronnier, ß chim Preu Hans-Joa g sowie der gesamte Vorstand sind n u nvermittl Immobilie dieser Meinung. So gibt es viele rg u b tjen 24321 Lü 2-1227 9 5 Projekte, die durch die WV und die 1 3 4 0 Telefon @ im.preuss ch a Stadt gemeinsam getragen werden jo sn a h e arkasse.d und somit eine Zusammengehöfoerde-sp rigkeit der Institutionen demonstrieren. Dazu gehörten im letzten Wenn‘s um Geld geht Jahr z. B. Baumpflanzungen, die Anschaffung neuer Bänke für die S-Förde ortseingänge sowie verschiedene Sparkasse kleine und große Events im Stadt-

Zuhause ist einfach.

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gebiet. Gerne beteiligte sich die WV auch an der Bezahlung neuer Wimpel über den Straßen, die u.a. zum Gildefest die Stadt schmücken. „Sollte es doch einmal zu Unstimmigkeiten kommen, hilft die Stadt gern. Auch unbürokratisch können wir da oft etwas tun“, so der Bürgermeister weiter. „Die touristischen Betriebe können in ihrem Bereich noch etwas forcieren. Ich wünsche mir da noch etwas mehr Akzente, aber auch hier sieht es gut aus. Wir in Lütjenburg und Umgebung sind toll! Wir müssen dran bleiben und weitermachen!“ Nicole Tronnier bedankte sich beim Vorstand der WV für die kollegiale und fruchtbare Zusammenarbeit. Die 1. Vorsitzende merkte an, dass Sinn und Zweck des Vereins die Vertretung und Wahrung der Wirtschaft nach außen sei, was hervorragend gelungen sei. Man habe sich zudem gut weiterentwickelt. Ein Lob ging von ihrer Seite auch an die Stadt Lütjenburg, zu der es stets einen kurzen Draht gibt, um schnell etwas bewirken zu können. Im letzten Jahr sind alle Projekte gut angenommen worden. Einige davon hob Nicole Tronnier besonders hervor. Da wäre z.B. der Lütjenburger Herbstzauber mit seinen künstlerischen Events. Einst von Christiane Untiedt als Vorgängerin Frau Tronniers ins Leben gerufen, hat sich dieses Aushängeschild Lütjenburgs zu einer der schönsten Veranstaltungen der Stadt entwickelt. Dann war da noch die Swing-Veranstaltung im Lütjenburger Schulzentrum, an der sich die WV durch eine Verkaufsaktion von Eintrittskarten beteiligt hatte. Eine Bereicherung sei die wiedereingeführte Betriebsbesichtigung. Hier besteht die Möglichkeit, andere Betriebe kennen zu lernen. Auch das Stadtfest, der Landmarkt, das Anleuchten des Weihnachtsbaumes und die Eisbahn wurden super angenommen und werden gerne in Zukunft wieder von der WV im Sponsoring unterstützt. Als Herausragend zeigte sich auch die Neuauflage der umorganisierten Weihnachtszeitung, wobei zum ersten Mal federführend die in Lütjenburg ansässige Werbeagentur inpuncto werbung war. Große Resonanz und Erfolg fanden auch die von der Agentur ausgearbeiteten Wichtellose. Diese waren schnell vergriffen. Betriebe konnten die Lose von der WV erwerben und an ihre Kunden weiter geben. Der Preis und die Mengen waren extra so gestaltet, dass jeder auch noch so kleine Betrieb daran teilhaben konnte. Das spülte, auch zum Vorteil der Stadt, Geld in die WV-Kasse. Anfang des Jahres wurde im Vorstand beschlossen, den Ausschüsse der Stadt beizuwohnen. Das wurde sehr positiv aufgenommen. Abwechselnd werden Personen aus dem Kreis der Beisitzer und des Vorstandes als Zuhörer vertreten sein. „Wir finden es wichtig, am Stadtgeschehen nah dran


zu sein und so auch von der Politik wahrgenommen zu werden“, sagte die 1. Vorsitzende. „ Wir müssen noch mehr zusammen rücken, um in einem gegenseitigen Austausch voneinander profitieren zu können.“ Als anstehende Projekte kündigte Nicole Tronnier den Internetauftritt der WV und den Autosalon in Lütjenburg an. Schatzmeister Jochen Abel verkündigte stolz, dass es zum ersten Mal seit drei Jahren gelungen sei, trotz der Ausgaben etwas auf die „Hohe Kante“ zu legen. Zum Beispiel durch die Weihnachtswichtelkarten habe man eine positive Bilanz geschrieben. Er und die Kassenprüfer wurden entlastet, denn die Zahlen stimmten. Bei den Wahlen wurde Nicole Tronnier als 1. Vorsitzende, Steffen Lohse als 2. Vorsitzender und Jochen Abel als Schatzmeister bestätigt. Als neue Kassenprüferin kam Anke Werber hinzu. Bernd

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Groth nahm den Platz von Klaus-Dieter Dehn ein, der aus gesundheitlichen Gründen ausschied. Klaus-Dieter Dehn erhielt von Nicole Tronnier ein besonderes Lob und großen Dank für seine Leistung um die WV. „Er hat sich oft weit über seinen Job hinaus für Betriebe eingesetzt und einiges bewegt.“ Im Anschluss an einen interessanten Vortrag durch das JobCenter Plön mit dem Thema Integration von Migranten und Flüchtlingen am hiesigen Arbeitsmarkt wurde die Versammlung geschlossen. Redaktion/Text: Petra Gramkow Foto: Stefan Gramkow

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DiLeiebe zustand Psychiatrischer erKranKung (pg) Liebe ist stärkste Form der Hinwendung und Ausdruck tiefer Wertschätzung. Aus Evolutionsbiologischer Sicht gibt es einen Zusammenhang mit Sexualität, welche die Beziehung in einer Partnerschaft verstärkt. Dieser emotionale Prozess steht im Zusammenhang mit dem biologischen Trieb, sich fortzupflanzen. Botenstoffe im Gehirn sorgen für Euphorie, Aufregung, rauschartiges Glücksgefühl, tiefes Wohlbefinden, Geborgenheit und sexuelle Lust. Verliebte verschmelzen zu einem Ganzen in Blicken, Mimik und Berührungen. Man sieht den angestrebten Partner durch die berühmte „Rosa Brille“ und lässt sich dabei leider auch so manches Mal verblenden. Der Zustand der Verliebtheit hat Ähnlichkeit mit vielen psychischen Erkrankungen. Verliebte lassen sich oft zu irrationalen Handlungen hinreißen. Sie überwinden große Hemmschwellen bis hin zum zeitweisen Zustand der Unzurechnungsfähigkeit. Redaktion/Text: Petra Gramkow

Wohnungseigentumsrecht? Dafür hab ich jemanden!

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haus & grund lütjenBurg: grösster mitgliederzuWachs der Vereinsgeschichte in 2015 Bullenkrog 6, 24321 Lütjenburg Hoch erfreut berichtete Rolf Hinrichsen weiter, dass

T 04381-40 44 055 auch die jährliche Informationsveranstaltung zum Thema „Straßenausbaubeitragsmaßnahmen“ im Herbst luetjenburg@haus-und-grund-sh.de mit 72 Personen sehr gut besucht wurde. Bei dem Referat durch den Verbandsjuristen und zugleich Direktor www.hausundgrund-luetjenburg.de von Haus & Grund Schleswig-Holstein, Hans-Henning

Haus & Grund Lütjenburg hat seine Mitglieder für den 26.04.2016 zu der jährlichen Jahreshauptversammlung in das Hotel „Lüttje Burg“ eingeladen. In der mit 62 Personen sehr gut besuchten Versammlung gab der ehrenamtliche 1. Vorsitzende, Rolf Hinrichsen, seinen Jahresbericht für 2015 über die Informations- und Beratungstätigkeit des Vereins ab. Von besonderer Bedeutung war dabei neben der Beratung durch den Vereinsvorsitzenden die Rechtsberatung durch Juristen des Landesverbandes, die in Lütjenburg immer am ersten Mittwoch des Monats von 09.00 – 10.00 Uhr im Hause der VR Bank, allen Mitgliedern angeboten wird. Insgesamt 60 Beratungsgespräche wurden hier im letzten Jahr rund um die Immobilie geführt. Besonders erfreulich fiel der Bericht über die Mitgliederbewegung 2015 aus. Hier konnte Rolf Hinrichsen von einer weiterhin positiven Entwicklung sprechen, die im Laufe des Jahres sogar eine besondere Dynamik erfuhr. So konnte der Verein im Jahr 2015 insgesamt 38 neue Mitglieder begrüßen, dass ist eine Steigerung um rd. 15 %. Haus & Grund Lütjenburg hatte am 31.12.2015 damit 279 Mitglieder. Der Zulauf an neuen Mitgliedern setzte sich mit bisherigen 19 Vereinsbeitritten auch in 2016 fort, so dass der Verein in Kürze sein 300. Mitglied erwartet.

Kujath, hat sich mal wieder gezeigt, dass Haus & Grund auch in diesem sehr schwierigen und komplizierten Umfeld der Ausbaubeiträge gut zu Hause ist und seinen Mitgliedern mit Rat und Tat zur Seite steht. Die Entlastung des Vorstands erfolgte einstimmig. Das Amt des Schriftführers übernimmt weiterhin kommissarisch der Vereinsvorsitzende, da in der Versammlung sich kein Kandidat fand. Als Kassenprüfer wählten die Mitglieder Heinz-Peter Bowitz aus Hohwacht, der das Amt für die nächsten 2 Jahre als Nachfolger von Michael Maack übernahm. Ein besonderer Höhepunkt des Abends stellte der sehr interessante und lebendige Vortrag des Verbandsdirektors Hans Henning Kujath über das Neueste vom Nachbarschaftsrecht in Schleswig-Holstein dar, an dem sich die Mitglieder mit einer Vielzahl von Fragen rege beteiligten. Zum Ende der Veranstaltung erfuhren die Mitglieder vom Verbandsdirektor Hans-Henning Kujath, dass Haus & Grund mit der Sicherheitsfirma Gosch & Schlüter in Kiel ein Kooperationsvertrag zur Abwehr der Einbruchkriminalität geschlossen hat. Darin wurde vereinbart, dass jedes Mitglied von Haus & Grund einen kostenlosen Sicherheitscheck der Immobilie erhalten kann. Der Vereinsvorsitzende Rolf Hinrichsen kündigte an, dass Haus & Grund Lütjenburg im Herbst 2016 über das Thema „Einbruchkriminalität“ eine Info-Veranstaltung mit allen Beteiligten plant.

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(pg) über die Winterzeit haben Sträucher und Laubbäume schon für den nächsten Frühling vorgesorgt. An ihren Zweigen hängen dann schon die Knospen, aus denen Blüten und Blätter werden sollen. Gut verpackt und somit frostgeschützt warteten sie winzigklein und versteckt in ihren Hüllen auf wärmere Tage. Eine Knospe ist wie ein Schutzschild - mal hart wie ein Panzer, mal pelzig und behaart. oft ist sie umgeben von klebrigem Harz. So überstehen die Blüten und Blätter Kälte und winterliche Trockenheit. Schau Dir eine Knospe mal genau an. Du wirst schnell erkennen, was sich darin versteckt hält: In den kleinen Knospen an Gehölzen sind nur die Blätter angelegt, deshalb nennt man sie Blattknospen. Die dickeren Knospen wie z. B. die der Rosen enthalten die Blütenanlagen, somit heißen sie Blütenknospen. Die ganz dicken Knospen - wie die des Apfelbaums – bringen Anlagen für Blätter als auch für Blüten hervor. Sie werden Tragknospen oder Fruchtaugen genannt Je wärmer es wird, je mehr Knospen springen wie von Zauberhand auf und machen die Natur wieder lebendig und bunt.

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Die nachtigallSchlichtesundÄußeres gewaltige Stimme (pg) Die Nachtigall ist eine der bekanntesten Sängerinnen in der Vogelwelt. Berühmte Komponisten wie z. B. Igor Strawinsky mit «Lied der Nachtigall», Ludwig van Beethoven mit seiner 6. Sinfonie, Chopin, Brahms oder Johann Strauß haben sich von der Meistersängerin inspirieren lassen. 120 bis 260 Strophentypen beherrscht der ca. 17 cm große unauffällige braune Vogel. Der weiche, wehmütige Charakter seiner Stimme wird manchmal als Klagen

und Schluchzen empfunden. Mit ihrem wunderschönen klaren Gesang, abwechselnd in gewaltigem Jubel und trauriger Melancholie, kündigt die Nachtigall in der Volkstradition den Frühling an. Das kleine unscheinbare Vögelchen steht wegen seines Gesangs für den Monat Mai, und somit ist er auch ein Symbol der Liebe. Der Gesang der Nachtigall, auch ´Königin der Nacht´ genannt, ertönt meist des Nachts. Warum ist das - Anzeige -

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entspannen. Massenweise Spaß kannst Du draußen haben, aber auch in unserer großen Halle gibt es eine Menge Spannendes zu entdecken: Nach zwei Jahren Bauzeit wartet hier ein naturgetreu nachgebauter 12 Meter langer, 4 Meter hoher Holzmähdrescher darauf, von Dir ausprobiert zu werden. Von der mit LEDs beleuchteten Kontrollkonsole mit Monitor hast Du von der Fahrerkabine einen tollen Rundumblick. Aus 3,80 Meter Höhe geht es dann auf einer 9 Meter langen und 1,50 Meter breiten Superrutsche in die Tiefe. Komme doch einfach einmal mit Deinen Eltern, Geschwistern und Freunden vorbei und gucke Dir alles ganz genau an. Einen Riesenspaß wünscht Euch dabei das Team vom Esel- und Landspielhof Nessendorf Redaktion/Text: Petra Gramkow Foto: Stefan Gramkow

(pg) Auf dem Esel- und Landspielhof Nessendorf wird Dir garantiert nicht langweilig. Esel- & Landspielhof nessendorf Hier ist das gesamte Jahr hindurch immer Friedrich August was los. Du kannst die kleinen und großen Wiesengrund 3 Esel besuchen und viel Zeit mit ihnen ver- 24327 Blekendorf bringen. oder Du tobst Dich auf den vielen www.eselundlandspielhof.de tollen Spielmöglichkeiten einmal tüchtig info@eselundlandspielhof.de Schmiedlein Tischlerei 2-43_Layout 1 aus, 24.02.14 07:39 Seite 1 während Deine Eltern bei kleinen Leckereien Tel. 04382 – 748 · Fax 04382 - 744

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so, wenn doch die meisten Vögel während der nächtlichen Stunden schweigen? Mit Peilsendern und Spezialaufnahmen versuchen Biologen seit langem hinter dieses Geheimnis zu kommen: Meist sind es Nachtigall-Männchen, die vielstimmig ihre Nachtmusik anstimmen. Zum einen machen sie Territorialansprüche geltend zum anderen locken männliche Singles damit Weibchen an, die meist des Nachts auf Partnersuche gehen. Die Weibchen erkennen an der Vielfältigkeit der Strophen die Erfahrung älterer Vogelherren und suchen sich zur Paarung meist einen Vogel aus diesen Reihen aus, da diese einen größeren Fortpflanzungserfolg und bessere Vaterqualitäten haben als Jungvögel. Nach der Paarung hört der laute Gesang des Männchens auf, beginnt aber oft zur Revierverteidigung morgens früh und in der Dämmerung von neuem. Diese musikalischen Qualitäten sind ihnen nicht von Anfang an ins Nest gelegt worden. Die Feinheiten des Gesangs erlernen die männlichen Nachtigallen erst mit der Zeit. Mit dem Alter trällern sie engagierter und vielseitiger. Noch hört man in ländlicher Umgebung, in Auwäldern, an Waldrändern, Feldgehölzen, Parkanlagen und auf Friedhöfen die Gesänge doch mit fortschreitender Einschränkung und Verlust der natürlichen Lebensräume wird auch die Population zurückgehen. Dann werden die Frühlingslieder der ´Königin der Nacht´ mehr und mehr verstummen. Der NABU gibt den Tipp, die Natur zu schützen indem Lebensraum naturnah gepflegt wird ohne drastische Entfernung der Falllaub-, Strauch- und Kräuterschichten. Der Einsatz von Bioziden sollte verringert und die Jagd in Durchzugs- und überwinterungsgebieten reduziert werden. Tun wir jetzt etwas, bevor es für eine Umkehr zu spät ist. Redaktion/Text: Petra Gramkow

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IMPRESSUM

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Neues Catering-Konzept mit erweiterten gastronomischen Angeboten der Gildebrüder Gerold Rothe (Restaurant Seaside) und Jan Engelhardt (Restaurant Zeitlos)

Herausgeber: Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg Markt 4 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpunctowerbung.com Anzeigenverwaltung, Redaktion, Layout: inpuncto werbung Petra & Stefan Gramkow 24321 Lütjenburg Markt 4 Tel.: 0 43 81 / 415 93 94 Fax: 0 43 81 / 415 93 95 info@inpunctowerbung.com Fotos (soweit nicht anders gekennzeichnet): inpuncto werbung, fotolia Vom Verlag gestaltete Anzeigen, Textbeiträge und Fotos sind urheberrechtlich geschützt. Weitergabe an andere Publikationen gegen eine Nutzungsausfall-Gebühr. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit schriftlicher Genehmigung des Herausgebers. Namentlich gekennzeichnete Beiträge entsprechen nicht unbedingt der Meinung des Herausgebers. Verantwortlich für den Inhalt der Anzeigen und Texte sind die Inserenten bzw. Autoren selbst. „hein‘s magazin” ist eine Anzeigensonderveröffentlichung. Irrtümer und Druckfehler vorbehalten. Angaben ohne Gewähr. Sollte sich einmal der Fehlerteufel eingeschlichen haben, bitten wir dieses zu entschuldigen.

Bürgervogelschiessen 2016 Das Festprogramm montag, 16. mai 2016 9.30 Uhr 15.30 Uhr 16.00 Uhr 18.00 Uhr

Dienstag, 17. mai 2016 5.45 Uhr 7.30 Uhr

8.00 Uhr

9.00 Uhr

Hein Lüth, ehem. Stadtausrufer Lütjenburgs

11.15 Uhr

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Kirchgang – Gottesdienst für die Gildebrüder, Gildeschwestern und für alle Bürgerinnen und Bürger aus Nah und Fern. Treffen der Gildebrüder am Lütjenburger Marktplatz – Platzkonzert. Abmarsch vom Gildebrunnen zum Festplatz in die Tannenschlucht – Aufrichten des Vogels – Zusammenkunft im Festzelt. Abmarsch aus der Tannenschlucht – Hein-Lüth-Redder – Pankerstraße – Fetthörn mit dem Bus – Hof Fetthörn – Abnahme der Ehrenpforte.

14.45 Uhr 15.00 Uhr Ab 15.00 Uhr 19.00 Uhr

Trommelschlag – Weckruf – 3 Böllerschüsse von den Höhen des Vogelberges. Trommelschlag – Platzkonzert auf dem Lütjenburger Marktplatz bis zum Abmarsch – Zusammenkunft der Gildebrüder am Färberhaus (Gildeanzug, Zylinder, gelbe Rose im Knopfloch, Handstock) – Ausgabe der Festplaketten, Karten für Essen und Munition – Abholen des Gildeoberst durch den engeren Vorstand – Vorstandssitzung. Antreten der Gildebrüder auf dem Markt vor dem Gildebrunnen – Fahneneinmarsch – Abschreiten der Front – Gemeinsames Singen des „Schleswig-Holstein Liedes“. Abmarsch: Markt – oberstraße – Rathaus – (Abholen des Bürgermeisters am Rathaus) – Markttwiete – Markt – Teichtorstraße – Panker Straße – Bus nach Fetthörn – Hof Fetthörn. Abholen der I. und II. Majestät – Umtrunk. Fortsetzung des Festmarsches: Fetthörn – Rückfahrt nach Lütjenburg – Panker Straße – Bergstraße – Ehrenmal (Kranzniederlegung) – Bergstraße – Gieschenhagen – Seniorenheim am Nil (Ständchen) – Gildenplatz (technischer Halt) – Niederstraße – Markt – Teichtorstraße – Panker Straße – Hein-Lüth-Redder - Tannenschlucht – Einmarsch ins Festzelt. Festkommers: Gemeinsames Essen und Kommers für alle Gildebrüder und eingetragenen Gäste – Ehrungen – Verleihung des „otto-MaackGedächtnis-Pokals“. Gebet: „Wir treten zum Beten“. Schießen bis zum Königsschuß (Geschossen wird mit Großkaliberbüchsen auf den Vogel). – Platzkonzert. Kaffeetafel und Imbiss im und am Festzelt. 3 Böllerschüsse von den Höhen des Vogelberges – Proklamation des neuen Schützenkönigs – Feierlicher Ausklang des Festes mit dem Choral: „Ich bete an die Macht der Liebe“ – Fahnenausmarsch. Anschließend im Festzelt gemütliches Beisammensein mit Tanz bis 24.00 Uhr für Gildebrüder, Gildeschwestern und alle aus Nah und Fern, die mitfeiern möchten.

mittwoch, 18. mai 2016 10.30 Uhr

Katerfrühstück im Restaurant „Bismarckturm“ – hein‘s magazin Ausgabe der Gewinne. (Nur für Gildebrüder)

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Das Ehrenamt in Lütjenburg

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„Esist mir eine Ehre… ….weil es mir Spaß macht, anderen etwas beizubringen und zu sehen, wie sie voran kommen.

Bran Breider (Kickbox-Sparte TSV Lütjenburg)

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Telefon: 0 1575/ 67 71 47 8


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