Ausgabe 190 | Januar | 2016
Poetisch: beim Poetry Slam Seminar
STADT ST ADT
KULTUR KULTUR
EVENTS
Problematisch: Filmfรถrderung in Hessen Postapokalyptisch: der Terminkalender
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INHALT S. 10
S. 18
MAGAZIN
KULTUR
TERMINE
SERVICE
4
News
16
News
26
Höhepunkte
42
5
Senf und Ketchup
17
Interview: Fraktus
28
Termine
Jobportal der JGU & HS-Mainz
6
Poetry Slam-Workshop
18
Das unterhaus wird 50
36
Szene
43
Studienabbruch
8
Fräuleinsche & Gastro-News
19
Game of Drones
40
Kindertermine
44
Studiengang im Portrait
20
Carmina Burana
41
Rebus & Impressum
45
Stellenmarkt
21
Nathan der Weise
46
Rinder- & Judentelefon
22
Filmfestivals vor dem Aus?
47
23
Homonale in Wiesbaden
Der Letzte Schrei & Kleinanzeigen
25
Theater-Tipps & Kino-Knaller
9
Jugendstil
10
Tanzen Spezial
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MAGAZIN er neue Inhaber der Stiftungsprofessur 2016 ist Onur Güntürkün. Er wird ab April eine Vorlesungsreihe zum Thema „Psychologie und Gehirn: Zur Innenansicht des Menschen“ an der Uni Mainz durchführen. Fragen wie: „Was sind die neuralen Grundlagen des Denkens?“, „Was passiert beim Lernen, was beim Erinnern?“ und „Was macht uns und unser Gehirn
intelligent?“ wird unter Berücksichtigung neuster Erkenntnisse von Güntürkün und seinen Gastrednern nachgegangen. Auch und vor allem für Laien. Die Vorlesungen finden vom 19. April bis zum 28. Juni jeweils dienstags von 18.15 bis 20 Uhr im ReWi, Hörsaal 1, statt. (lit)
Noch ein Infopoint F
Die Crowd will Crêpes D
Terrordebatte W
Drink like an Egyptian U
ür Touristen und Eingeborene gibt es künftig einen weiteren Anlaufpunkt, um Infos über Stadtführungen, Ausstellungen und Museen vor Ort zu erhalten. Am 5. Januar eröffnet im Eingang des Landesmuseums ein zweiter Infopoint. Neben dem Infopunkt am Mainzer Brückenkopf entschieden sich Citymarketing und Generaldirektion Kulturelles Erbe für einen zweiten im Stadtkern. Ziel ist es, verstärkt auf das Angebot im Landesmuseum, Veranstaltungen und Museumsangebote aufmerksam zu machen. So können am Infopoint auch Tickets und Souvenirs erworben und sogar Wein aus der Region probiert werden. Weitere Kooperationen zwischen Stadt und kulturellen Einrichtungen sind geplant. (lit)
as sind die Folgen von europäischer und osmanischer Kolonialherrschaft zwischen Marokko und Pakistan? Welche Abhängigkeiten ergeben sich daraus und inwiefern bieten diese einen Nährboden für islamistischen Terror? Andreas Zumach, internationaler Korrespondent, diskutiert in seinem Vortrag die Veränderungen in der Handels-, Wirtschafts- und Sicherheitspolitik Europas und der USA, die nötig sind, um Krisenregionen zu stabilisieren und die Entwicklungspolitik nachhaltig zu verbessern. Die Debatte findet am 18. Januar um 19.30 Uhr im GeorgBuch-Haus, Wellritzstraße 38, in Wiesbaden statt. Der Eintritt ist frei. (lit)
4 STUZ Januar
ie Gewinner des Crowdfunding-Wettbewerbs „Schwärmen für französische Kultur“ stehen fest. Zwei von Ihnen kommen aus Mainz und haben die angepeilte Fördersumme sogar übertroffen. Morgane Turbé ist mir ihrer Idee, in einem Foodtruck Crêpes, Galettes und andere bretonische Köstlichkeiten anzubieten. Das zweite Mainzer Projekt beschäftigt sich ebenfalls mit dem Genuss, jedoch nicht von Essen, sondern von Musik und Artwork. Winfried Nacke gibt mit seinem Projekt „FarbigBunt“ Musikern und Künstlern die Chance, sich kreativ auszutoben und miteinander auszutauschen. Wer eines oder beide Vorhaben unterstützen will, kann auf startnext.com Crowdfunder werden. (lit)
nglaublich. Die Pyramide hat aufgemacht. Seit sechsundsiebzig Jahren (okay, gefühlt) ist sie in Bau gewesen, man fuhr die A60 lang und fragte sich immer nur: What the fuck? Jetzt denkt man nur noch: Fuck! Ein schwarzer Leuchtklotz am Rand der Stadt. Was gibt’s dort? Drei Veranstaltungsbereiche wird es geben, die nacheinander in Betrieb genommen werden, auch eine Lounge mit Blick bis in den Taunus. Die Pyramide soll laut Betreiber „nicht nur für die oberen Zehntausend“ sein. Also dann, ihr unteren 80 Millionen: Auf nach Mainz-Hechtsheim! (dpp)
FOTOS: WIKICOMMONS (L.), PRIVAT (R.)
Psychologie und Hirn D
N
SENF & KETCHUP
Euer leeres Geschrei zerstört mein Trommelfell I
hr sagt, ihr wollt ein besserer Bildungssystem. Ihr sagt, es müsse mehr Geld in die Bildung investiert werden. Ihr sagt, ihr seid der große Knall. Doch ihr verkleidet euch als Pferde und Affen, um auf die Straße zu gehen. Mit halbleeren Bierflaschen steht ihr am Vormittag vor dem Landtag und wollt denen da oben zeigen, wer wirklich an der Macht ist. Druck machen wollt ihr und vergesst dabei, dass es euch einzig und allein um die Druckbetankung geht. Über die Lautsprecher werden die Wutreden eurer Sprecher übertragen, während ihr euch mit euren Freunden über die letzte Partynacht unterhaltet. Ihr stimmt lauthals in das Geschrei mit ein und wenn es eine Pause zwischen den Redebeiträgen gibt, tanzt ihr ausgelassen, als wärt ihr bei eurem Abistreich. Im Vorfeld habt ihr witzige Plakate gemalt und euch reißerische Sprüche ausgedacht, mit denen ihr euch vor den aufgereihten Polizisten fotografieren lasst. Ihr klettert auf den Lautsprecherwagen, um einen neues Profilbild von euch zu schießen. Singen verbindet und deshalb textet ihr Helene Fischers Teufelslied in „Ahnungslos durch
TOBIAS SIEBERT Auf dem Bildungsstreik im Dezember erkannte unser Autor Tobias Siebert, wie unumgänglich eine Bildungsreform ist. Schuld daran ist aber nicht das System, sondern die Studierenden selbst. die Nacht“ um. Wenn ihr dann fertig seid, gebt ihr euch erstmal selbst einen riesigen Applaus, weil man sich ja auch selber mögen muss und das sollte man auch zeigen. Und ihr demonstriert Verbrüderung und ich weiß, wieso ich euch so hasse. Ich lasse vor Fremdscham meine Limonadenflasche auf dem Asphalt zerschellen und in den Scherben erkenne ich, dass mir nichts anderes übrig bleibt als gegenüber eurer Masse zu resignieren. Rudi hat sich an diesem Tag im Grab umgedreht und leise flüstert sein Geist mir zu: „Was für ein gespaltenes, geschichtsloses, finanziell reiches,
geistig immer ärmer werdendes Volk ist existent in diesem Staat.“ Mit letzter Kraft schleppe ich mich zu einer Bank, lasse mich fallen und spüre wie ein Ekel meinen Körper überfällt. Zuerst dringt er über die Ohren in meinen Gehörgang und dann besetzt er auch meine Augen. Mein Mund wird trocken, ich werde ganz ruhig. Ich hab längst aufgehört vor Erschütterung zu zittern. Angewurzelt sitze ich da und beobachte, wie ihr euch gemeinsam hinkniet und so schön Buchstabe für Buchstabe das Wort B-I-L-D-U-N-G in die Luft schreit. Natürlich darf das Ausrufezeichen nicht fehlen, denn ihr wollt ja eure Meinung festigen. Nur noch schöner als euerem Schlachtruf zu lauschen, ist es zu sehen wie das Wort vom Nieselregen weggespült wird als ihr beginnt zu hüpfen. Ich mache einen Bogen um euch tanzende Körper, versuche unerkannt den Platz zu verlassen. Ich muss mich bei euch bedanken. Bedanken dafür, dass ihr mir gezeigt habt, wie dringend notwendig eine Bildungsreform ist.
Januar STUZ 5
Von wegen trauriger Dichter! Was Jacques-Henri Bernardin de Saint-Pierre im 19. Jahrhundert zeichnete, kam beim Poetry Slam Workshop nicht vor.
Schnupfen? Mach ein Gedicht draus! Ist Poetry Slam etwas für jedermann? Zwei Tage besuchte ich einen Workshop und stellte mich mit anderen auf die Probe und schlussendlich auf die Bühne. Von Linda Tröppner
P
oesie im Alltag, das klingt ganz schön hochgestochen und oft fällt es schwer, zwischen überfüllten Mensch-Märschen auf Einkaufsstraßen und dicht bebauten Alltagssackgassen, Poesie in Dingen zu erkennen, die es wert sind, sie hinterher künstlerisch wiederzugeben/aufzuarbeiten. Der Poetry Slam bietet die Möglichkeit, simple Gegebenheiten in durchdachte Sprache zu verpacken und neu verschnürt und verziert an seine Zuhörer weiterzugeben. Die Themen eines Slams variieren, Witz und Humor werden genauso gerne gehört wie politische und kontroverse Inhalte, es kann gereimt, erzählt, gesungen werden. Aus dem großen Topf der Optionen darf ich wählen. 6 STUZ Januar
Der erste Schritt zum Slam-Poeten Ich habe mich bei einem Poetry Slam-Workshop angemeldet, um zu sehen, ob das für mich auch etwas ist. Texte vorzutragen, mit Mikrofon auf einer Bühne und einem waschechten Publikum. Es wird Zeit den inneren Schweinehund beizusetzen und die Rampensau auf seinem Grab tanzen zu lassen. Ken Yamamoto bietet in regelmäßigen Abständen kostenlose Workshops an. An Schulen, kulturellen Einrichtungen, für Jungstudenten und ältere Semester. Er glaubt daran, dass Poetry Slam für jeden was sein kann. Ob er damit Recht behält? Geslamt wird im gemütlichen Kellergewölbe der Zitadelle und zwischen Bionade und 15 Leuten, die Bock haben, sich mitzuteilen und auszuprobieren. Das Alter bewegt sich
zwischen 17 und 55 Jahren, zwischen HipHop-Fans und Kunststudenten, Slam-Erfahrenen und Neueinsteigern, deren geschriebenes Wort bislang primär die Computerfestplatte anstatt Räume mit Zuhörern füllte. Ken setzt vor allem auf Motivation. Da Kommunikation ein urmenschliches Bedürfnis sei, bewegen wir uns gar nicht auf unerforschtem Lyrikgebiet. Seinen Gedanken mittels Sprache Ausdruck zu verleihen ist ein täglich betrampelter Pfad. Diesen zu verlassen, neue Richtungen einzuschlagen und den Blickwinkel zu verändern, sei das Künstlerische, egal, um was es sich handele. Innerhalb kürzester Zeit gilt es einen Text mit vorgegebenem Anfang vorzustellen. Der perfektionistische Schreiberlehrling in mir schrie sofort auf. Vier Minuten, um sich einen
Text aus den Fingern zu saugen und anschließend zu präsentieren, klingt unbequem. Doch ob mans glaubt oder nicht, jeder hat etwas zu erzählen, mal reimt es sich, an anderen Stellen so gar nicht und manche Performance zeigt schon jetzt eine Menge Potential und schreit förmlich: „Arbeite weiter an mir.“ Das ist dann lauter als der blöde Schreiberlehrling. Um uns in die weiten Welten des Slams einzuführen, wird anschließend in Zweiergruppen miteinander und aneinander geprobt. Von alleine ergeben sich diverse Spiel- und Vortragsmöglichkeiten. Es wird nacheinander, miteinander und gleichzeitig gesprochen. Ein Slam handelt von Taschentüchern. Meine Erkältung – Inspiration für einen Slam-Text. Ken hat wohl Recht, man kann über alles slammen. Nach dem ersten Tag ziehe ich Bilanz. Mein Fazit: Ich habe Lust auf mehr. Der zweite Schritt zum Bühnenauftritt Am zweiten Tag treffen wir uns wieder in den Gemäuern der Zitadelle, motiviert, nicht mehr ganz so krank und erfreut, den anderen wiederzutreffen. Kens gute Laune steckt an, wir sind alle unter Strom und aufgeladen mit einer Menge Energie und Lampenfieber. Nervös setze ich mich vor ein neues Blatt Papier, warte auf Worte, Gedanken, Ideen. Auf der Bühne steht das Mikro, bereit für laute Töne, die sich sonst nur leise bilden auf dem strahlend weißen Blatt, das immer noch
keinen Kugelschreiberstrich abbekommen hat und kläglich darauf wartet beschrieben zu werden, will nicht mehr leer sein und aussehen wie das Blatt zu seiner Linken. Sondern bekritzelt und bekrakelt mit rankelnden Gedanken, die sich durch belanglose Sinnschlangen hangeln. Wirre Ideen. Noch drei Minuten, dann soll ich auf der Bühne stehen. Der dritte Schritt zum Mikrofon Um die Poetry Session komplett zu machen, erweitern Schüler der Albert-SchweitzerSchule und der Goethe-Realschule unsere Runde. Auch dort hat Ken einen Workshop gegeben und beweist damit, dass Poetry Slam auch bei Zehntklässlern ankommt, die erst so überhaupt keinen Bock auf Lyrik hatten. Doch aus Goethe wurde Ghettogeprahle, aus Rilke realitätsnahe Schultagsrezension und aus „Keine Lust“ Begeisterung. Und so kommen Menschen unter dieser kleinen Gewölbekuppel zusammen, die in dieser Konstellation sonst nie aufeinandergetroffen wären und sich Texte vorgetragen hätten. Klingt ganz schön poetisch. Ist es ja auch. Ich gehe die Tipps noch mal durch, mein Mantra lautet: ran ans Mikro, laut und deutlich sprechen, nicht zu schnell werden, Pausen setzen, Blickkontakt mit dem Publikum. Der große Moment ist gekommen, vorhin noch viel zu schnell am Mikro, versuche ich mich jetzt zurechtzuweisen und beginne tatsächlich zu slammen. Vielleicht auch eher vorzulesen. Blickkontakt? Fehlanzeige. Ich
bin froh, wenn ich nicht in den Zeilen verrutsche oder mir die Blätter aus der Hand gleiten. Während ich so rede, reagiert das Publikum. Etwas passiert. Ich bin froh, dort zu stehen, mich mitzuteilen und konstruktiver Kritik auszusetzen. Als ich mit meinem Kurzauftritt fertig bin, fühle ich Erleichterung, Bestätigung und noch eins: Ich will noch mal! Die nachfolgenden Texte sind so verschieden wie ihre Vorträger. Klassische Reime werden von Freestyle und viel Improvisation abgelöst, Pantomimische Darstellungen begleiten ausformulierte Textpassagen. Es wird zu einem großen Spiel mit Stimme und Sprache. Wichtig ist das Rumprobieren, Scheitern ist herzlich erwünscht und Weitermachen noch viel mehr. Das Klatschen vor und nach einem Auftritt und generelle Wertschätzung sind das Fundament wackeliger Auftritte. Der Mut, den der Sitznachbar aufbringt, um auf die Bühne zu gehen, bestärkt den daneben, es ihm gleichzutun. Diese positive Stimmung steckt an und alle surfen für eine Stunde auf der Poetrywelle. Und das Schöne ist: selbst nach dem Workshop sind einige immer noch da draußen und surfen im Wasser auf der Suche nach Inspiration und Spaß an der Sprache und ihren Möglichkeiten. Inklusive mir.
Neues Jahr. Neues Glück. Und – wann sehen wir uns?
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Januar STUZ 7
FRÄULEINSCHE!
Erfahrungen einer Kellnerin
Von Felicitas Lutz
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astronomie, das bedeutet Dienstleistung. Wem das jetzt noch zu abstrakt ist, hier eine kleine Definition: Man bewegt sich in Überschallgeschwindigkeit, liest Gedanken, ist überglücklich beim Anblick jedes Gastes und löst sich, falls gerade nicht benötigt, in Luft auf … Ach ne, Moment, das ist eher die Kundenerwartungshaltung. Denn obwohl man auch nur ein Mensch ist, betritt man mit der Annahme eines Jobs in diesem Gebiet wohl ein Paralleluniversum, in welchem man eher zu der Kategorie Gebrauchsgegenstand zählt und die Daseinsberechtigung davon abhängt, wie schnell man einen Gin Tonic panscht.
Egal, ob du gelernte Fachkraft oder Hochschulabsolvent bist, die Leute gehen davon aus, dass dein IQ sich im mittleren zweistelligen Bereich befindet und sie Sätze mit mehr als vier Worten möglichst vermeiden sollten. Selbst Kommilitonen, die sich in der Uni nicht mal trauen dich nach einem Stift zu Fragen, strotzen plötzlich nur so vor Selbstbewusstsein und belächeln dich mittleidig, währen sie mit ihrer hippen Clique an der Bar rumstehen und über Marx oder Sven Väth philosophieren. Ja, der ein oder andere muss arbeiten, um zu leben, ich hab wohl die Vollversammlung verpasst auf der beschlossen wurde, dass das jetzt eine Schande ist. Besonders interessant: Neunzig Prozent dieser Genies sind prinzipiell unfähig, jegliche Art von Karten, Tafeln, Schildern oder Symbolen zu entziffern, solange nicht „for free“ drauf steht. Selbst nach mehrmaligem Nachfragen scheint es der Mehrheit nicht möglich sich einzuprägen, ob auf der Flasche jetzt Pfand drauf ist oder nicht. „Was, 3,60 Euro?“ Der junge, durchnässte Kerl vor der Bar versucht mich mit verwirrtem Blick ins Visier zu nehmen. „Ja, ein Euro
Pfand“, erwidere ich und erkenne in ihm den Typen, der schon circa dreiundzwanzigmal dasselbe bestellt hat (natürlich ohne die leere Flasche abzugeben) und sich einfach nicht erklären kann, wo denn seine ganze Kohle hin ist. Sofort gehen seine Augenbrauen hoch, die Schultern werden gezuckt und wieder rein ins Getümmel. Gestatten, Bill Murray, heute ist Murmeltiertag. Den krönenden Abschluss bildet ein Kerl, der, nachdem alle Lichter angegangen sind, noch ein paar Becher sammelt, um diese gewinnbringend bei uns abzugeben. Nur die Flasche Bier in der Manteltasche soll wohl noch für den Weg mit nach draußen geschleust werden. Als mein Kollege ihn freundlich darauf hinweist, dass er die leider nicht mitnehmen darf, grinst der Mittvierziger nur unheimlich und erwidert: „Ich kann dich jetzt auch noch schnell über die Theke ziehen. Willst du eine aufs Maul? Wo ist da ne Flasche?“ Wir tauschen geschockte Blicke, er ist der letzte Gast und darauf haben wir jetzt echt keinen Bock mehr. „Gut, komm, geh.“ Sollen sich die Leute an der Tür drum kümmern, die werden noch am ehesten für voll genommen.
günstigen Preisen angeboten. +++ Am 17.1. steigt im Domsgickel (Grebenstraße 16) das erste Kniffelturnier! Anmeldungen bis zum Vortag vor Ort. A propos Vortag: Am 16.1. gibt’s das Kickerturnier. Teams mit 4-6 Spielern können sich bis zum 8. Januar anmelden. Zu allem empfehlen sich Schnaps des Monats (Jägermeister, 1 Euro) und Longdrink des Monats (Gin-Tonic, 3,90 Euro). Wer nach so viel Informationsflut noch einen klaren Gedanken trinken ... äääh ... fassen kann: Am 12.1. gibt es einen Think'n'Drink-Zusatztermin, es sind noch Plätze frei: www.thinkand-drink.de. +++ MZ-Neustadt Hygge ist (so was von) dänisch! Hyggelig ausgehen bedeutet trotzdem nicht, die heiße Schokolade aus gehöhlten Schädeln trinken. Ganz im Gegenteil: „hyggelig“ soll für Dänen der Inbegriff von Behaglichkeit sein – und damit ist auch nicht ge-
hen – Wunderkinder erinnern sich gern!) Und jetzt das: Nicht mehr nur goldenes Mainz, sondern auch hygge und zwar in den Räumen des schon früher legendär gelassenen Alexis Sorbas, Rhabanus- 13, Ecke Frauenlobstraße. Hier backt und kocht die Chefin tagsüber von 10 Uhr bis 19 Uhr (sonntags bis 17 Uhr – aber montags gar nicht) selbst, weil sie vom Fach (nämlich gelernte Köchin) ist und ihren Gästen gerne hyggelig Frühstück, Mittagstisch und Kuchen in freundlich-hellem Ambiente serviert. +++ Die Kugel duckt sich im Souterrain der Hindenburgstraße 51 unter den Blicken durstloser Passanten weg und gewährt denen, die den Treppenabgang finden und den Abstieg wagen, zuverlässig authentische Neustadt-Kneipen-Atmo und mittwochs zudem und neuerdings die Weinschorle für günstige 2 Euro. +++ MZ-Bleiche Die Lieblingsweine der Kunden sind das Thema: Für sie öffnet die Villa Vinum (Große Bleiche 60) die Top-Ten der meistgekauften Weine. Termin: 14.1., keine Anmeldung, kein Eintritt. +++ Beim „Kölschen Abend“ (23.1.) wird die Bar jeder Sicht (Hintere Bleiche 29) zur Kölschkneipe mit Kölsch vom Fass, kölscher Musik jenseits des Karnevals und passender Kneipenküche. Eine Woche vorher, am 16.1., wird vegan diniert. Ab 19 Uhr heißt es: Born in the USA – die Weiten des Landes mit neu interpretierten Gerichten erforschen. +++ (cas)
GASTRO NEWS WI-City Vom 10. bis 28.1. heißt es im Enchilada (Schützenhofstraße 3): 15 Tage – 15 Euro. Gäste haben die Möglichkeit, sich zu diesem Preis ihr Wunschmenü zu erstellen. Dazu kann ein Cocktail geschlürft werden. +++ MZ-Altstadt Der Salon des Institut Francais (Schillerstraße 11) verwandelt sich am Deutsch-Französischen Tag am 22.1. für einen Tag in eine kleine Weinmesse, auf der Winzer aus den beiden Partnerregionen Rheinland-Pfalz und Burgund ausgewählte Weine präsentieren. Ergänzt wird das Angebot durch eine Auswahl kulinarischer Spezialitäten aus beiden Regionen. +++ Im Proviantamt (Schillerstraße 11a) gibt es seit neuestem eine Vinothek mit Weinen von über 130 Winzern. +++ Miau! Das Red Cat verwöhnt seine Gäste im Januar wieder mit Barkeeper’s Specials: wechselnde Cocktails, Longdrinks oder Shots werden frisch zubereitet und zu
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Sie werden‘s nicht vergessen! Alles Gute
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für das neue Jahr.
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meint: automatisch scheiße langweilig und bieder spießig. Alle Welt beneidet Dänemark also zurecht um dieses Wohlgefühl (so geht es Dänen und denen, denen Dänen naheste-
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Jugendstil Kostümtrends zur Fastnacht 2016
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Tanzen
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Samba: geschüttelt und schwungvoll Der Tanz des Jahres ist West Coast Swing. Mit dem Musikgenre Swing hat der Tanz jedoch nicht mehr viel zu tun.
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für jeden Geschmack etwas dabei. Bei der Fitnesssamba hat man sowohl einen sehr sportlichen und bewegten Teil, als auch den Tanz kombiniert in einem Kurs. Wer es geradliniger mag, der kann bei Line Dance Samba alleine, aber trotzdem in einer Gruppe, zwei unterschiedliche Tanzstile miteinander vermischen. Wer es ganz locker, aber klassisch angehen will, dem wird „Samba just for fun“ empfohlen. Doch kann man die Samba auch im Club oder bei der nächsten großen Familienfeier tanzen? „Es gibt auch Discosamba, da kann man ganz einfach Seite, Tipp – Seite, Tipp tanzen. Das geht im Prinzip zu jeder Discomusik und auf alles, wozu ein Discofox auch passt. Es sollte aber natürlich schwungvoll sein.“ Ich habe das daraufhin zu Hause einmal ausprobiert. Und siehe da, die lebensfrohe und treibende Musik lässt mich schon fast von alleine die Hüften schwingen. Ich probiere die Grundschritte dazu und stelle fest, dass die Samba gar nicht so schwer ist, wie sie zunächst aussieht. Allerdings fühlt sich der Versuch ein wenig kläglich an, so ganz ohne Federschmuck auf dem Kopf und einem Glitzerbikini auf der gebräunten Haut. Tina Willius-Senzer betont jedoch, dass die Assoziation zum Karneval in Brasilien zwar schön, aber auch abschreckend sein kann. Jeder ist in der Lage, den Tanz zu lernen, auch ohne viel Tamm-Tamm im Hintergrund. Die Samba ist schließlich auch in Clubs, Bars und verrauchten kubanischen Kellern zuhause. Und steht vor allem für viel Lebensfreude. Solltet ihr euch mehr Schwung im neuen Jahr wünschen, seid ihr also genau die richtigen Sam-
3.03. 3. bis 1
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2016
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batänzer von morgen. Um dieses Themenjahr komplett zu machen, sind zudem zusätzlich Partyabende mit brasilianischem Essen, Cocktails und Workshops geplant. Und für wen das so ganz und gar nichts ist, der kann sich auch an anderen Tänzen in der Tanzschule ausprobieren. Für jedes Alter und jeden Geschmack ist etwas dabei. (lit)
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anze Samba mit mir, Samba, Samba die ganze Nacht. Wer das nächste Girl le Tanzschu r from Ipanema oder der nächsnze Willius-Se te Rico at the Copa, Copacabana werden will, dem wird dieses Jahr ordentlich mit brasilianischen Rhythmen eingeheizt. Die Samba ist der Tanz des Jahres. Gewählt wird er jedes Jahr vom World Dance Council, meist unter Berücksichtigung aktueller Ereignisse. Da dieses Jahr die Olympiade vor der brasilianischen Tür steht, lag die Samba nahe. Und ist vor allem ein stets beliebter und sehr lebendiger Tanz. „Man denkt zunächst vor allem an den Karneval de Janeiro, wo richtig abgegangen wird. In den 50er Jahren ist der Tanz dann nach Europa rübergeschwappt und in die Tanzschulen rein“, erklärt Tina Willius-Senzer, Leiterin der gleichnamigen Tanzschule. Bei der Samba wird zu viel Rasseln und Congas geshaked, was man hat. Schön, um sich das sonnige brasilianische Flair nach Hause oder in die Tanzschule zu holen. Bei Willius-Senzer ist sie schon angekommen und scheint nächstes Jahr in etlichen Kursen. Nicht nur die klassische Samba wird angeboten, sondern auch die anderen Kurse werden verstärkt von der Samba beeinflusst. Wer bereits einen feurigen Samba- Partner gefunden hat, kann mit diesem bei der Gesellschaftstanz Samba die Hüften schwingen. „Wichtig ist, dass man die Samba nicht nur paarweise, sondern auch einzeln tanzen kann. Dafür gibt es spezielle Angebote“, betont Willius-Senzer. Und auch so ist
Zu Gast in der
Einlassen auf sich selbst Orientalischer Tanz: gut für Körper, auch gut für die Selbsterfahrung
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ris Bochnia wird oft gefragt: „Kann ich in meinem Alter noch Orientalischen Tanz mitgutes machen, oder mache ich mich fühl bauchge lächerlich?“ Darauf antwortet sie: „Meine älteste Teilnehmerin in einem Workshop war 82 Jahre alt und es hat prima geklappt!“ Alle Frauen und Männer können Orientalischen Tanz erlernen und tun sich damit etwas Gutes. Es gibt sehr schöne Folklore-Tänze, die nur den Männern vorbehalten sind. Die weichen und fließenden Bewegungen sind hervorragend für den weiblichen Körper geeignet. Die Körperwahrnehmung wird unterstützt und damit auch die Wahrnehmung der eigenen Bedürfnisse. Somit trägt Orientalischer Tanz nicht nur zur Kräftigung der Tiefenmuskulatur bei, sondern verstärkt auch die Selbsterfahrung – die Erfahrung mit dem eigenen Körper und der Seele. Das wirkt sich sehr positiv auf die Ausstrahlung des Menschen aus. Oft erzählen Teilnehmerinnen, wie sich schon nach kurzer Zeit die Körperwahrnehmung auch im Alltag verbessert hat, wie sie besser sitzen und laufen können. Manchmal verschwinden auch Rücken- oder Hüftschmer-
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zen, die schon lange vor dem Tanzen aufgetreten waren. Außerdem ist Orientalischer Tanz ein Einlassen auf sich selbst. Den Körper, wie man ihn erhalten und mit der Zeit geformt hat, anzunehmen – manchmal sogar eine Aussöhnung mit dem Schicksal, wenn durch einen Unfall manche Bewegungen nicht mehr so einfach klappen wollen. Aber meistens ist es einfach die Freude an der Bewegung, der eigenen Beweglichkeit, der Lebensfreude, ein gestärktes Selbstvertrauen, zusammen zu sein mit anderen netten Tänzern. Im Dezember feierte Iris Bochnia mit „Gutes Bauchgefühl – Seminare für Leib und Seele“ ihr zehnjähriges Jubiläum mit einem großen orientalischen Fest im TV Klein-Winternheim. Die Band Soli Sola sorgte mit afrikanischer Percussion für das richtige Tanzgefühl. Die Gäste waren von den sinnlichen und temperamentvollen Tänzen begeistert. Ein traumhafter, magischer Abend, der besser nicht hätte sein können. Während der Feier wurden Spenden für die Anschaffung eines Rundtuchs für Gruppenstunden in Höhe von 300 Euro erzielt. Es wurde auch für Bärenherz Wiesbaden gesammelt und Gutes Bauchgefühl freut sich, 600 Euro überreichen zu können.
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Slide, Kick, Vor, Ferse L.A. Style und Hip Hop: … und das war erst das Aufwärmen!
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it mir strömt am Donnerstagabend ein bunt gemischter Haufen Tanzbele geisterter in den kleinen HinTanzschu Tanzraum terhof der Wallaustraße 78. Hier befindet sich die Tanzschule Tanzraum, knuddelig ausgestattet inklusive kleiner Bar für einen Absacker nach dem Schwitzen. Ungefähr zwanzig Tänzer, vom frühen jugendlichen Alter bis hin zu älteren Studierenden, wirbeln hier um kurz vor 19 Uhr durch die Tanzschule. Schnell werden die Schuhe ausgezogen, sich in die Anwesenheitsliste eingetragen und dann geht’s auch schon los! Chan Sassman ist seit einem Jahr Trainerin des L.A. Style und Hip Hop-Kurses für Anfänger und Fortgeschrittene. „Arme oder Bauch?“ begrüßt sie ihre Schüler und entscheidet sich kurz darauf gegen freundliches Jammern für Aufwärmübungen mit den Armen. So fliegen viele männliche und weibliche Arme zum Beat der Musik in der Luft. Nach zwanzig Minuten ausführlichem Dehnen überlege ich, ob ich nicht vielleicht im Stretchingkurs gelandet bin, doch dann schaltet Chan das typische Musikgemisch aus Jason Derulo und Snoop Dogg ein und es geht los. Mit „uuuuuund eins, und zwei!“ leitet Chan die Choreographie der Basicschritte. Sie macht zuerst immer alle Moves langsam vor und es wird trocken ohne Musik geübt. Für mich sehen die Schritte unheimlich kompliziert
Zu Gast in der
aus und ich bin ein kleines bisschen froh darum, nicht mitmachen zu müssen. Meine Meinung bestärkt sich, als angefangen wird, in rasender Schnelligkeit zur Musik zu tanzen. „Das ist erst das Aufwärmen, Leute! Wir wiederholen noch zweimal und dann fangen wir mit der richtigen Choreo an.“ Mit Spaß und Lust an der Bewegung, aber klarer Ansage über Haltung und Ausführung, geht Chan Sassmann in das Üben der eigentlichen Choreographie über. Ich muss sagen, selbst das Zusehen überfordert mich und ich habe Respekt vor den schnellen und vielen Bewegungen, die man sich anhand „Slide, Kick, Vor, Ferse“ merken soll. Das manchmal nicht alles auf Anhieb klappt, nehmen alle Kursteilnehmer mit Humor und sprechen sich gegenseitig lachend ihr Mitleid aus. Chan erkundigt sich immer wieder, wie sich ihre Mittänzer fühlen oder ob noch ein Schritt wiederholt und geübt werden muss. Am Ende des Kurses applaudieren alle für die gute Arbeit und man sieht erschöpfte, aber glückliche Gesichter den Tanzraum verlassen. Doch Chan hat noch keinen Feierabend, die Tänzer des Anfängerkurses klatschen sich mit denen des Fortgeschrittenen ab und es wird wieder gehiphopt, was das Zeug hält. Eine der fortgeschrittenen Schülerinnen verrät mir: „Chan ist eigentlich gar nicht wie eine Lehrerin für uns. Wir verstehen uns alle super und sind ein gutes eingespieltes Team, oft gehen wir auch abends mal zusammen feiern!“ Chan
Tanzplattform 2016 Z
wölf Tanzstücke halten eine Menge Spannung, Akrobatik und Innovationen für ihre Zuschauer bereit. Im Rahmen der Tanzplattform 2016 vom 2. bis zum 6. März, treten herausragende Tänzer und Gruppen unter anderem im Schauspiel Frankfurt, im Frankfurter Mousonturm und im Staatstheater Darmstadt auf. Sie kommen aus der ganzen Welt und zeigen Variationen von zeitgenössischem Tanz. Für Studenten beträgt der Eintritt verbilligt 9 Euro. Begleitend dazu werden Workshops und Warm-ups für die Gäste angeboten. Weitere Infos: Tanzplattform2016.de (lit)
Sassmann tanzt seit sieben Jahren Hip Hop. Die gebürtige Thailänderin schaffte es durch hartes und fleißiges Training sogar schon ins Fernsehen und war dort unter anderem bei „The Dome“ zu sehen. Wer sich von Chans Choreografien, ihrer Vielfältigkeit und Präzision beim Tanzen beeindrucken lassen will und Lust auf L.A. Style und Hip Hop bekommen hat, kann sich in ihrem Hip Hop-Kurs für Anfänger donnerstags um 19 Uhr beweisen. (mbe)
Belly ’n’ Beats Z
usammen mit dem Trommler Frank Köstler veranstaltet Gutes Bauchgefühl ein Workshop-Wochenende auf Burg Breuberg im schönen Odenwald. Es wird Orientalischen Tanz, Afrikanisches Trommeln, Brasilianische Capoeira und „Singen mit allen Sinnen“ und eine gemeinsames rauschendes Fest mit exellentem orientalischen Buffet geben. Weitere Informationen unter www.irisbochnia.de (cas)
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Orientalischer Tanz in Mainz und Umgebung
Kurse · Workshops · Tanzreisen · Anfänger- und Fortgeschrittene, auch vormittags
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Das Z an der Stange Pole Dance: Kraft, Beweglichkeit, tänzerischer Eleganz – und schnelle Erfolge
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rass“ ist das erste und erstmal einzige Wort, was mir nach dem Besuch der Tanzschule Tanzschu le Dance Line in Wiesbaden eine DANCELin fällt. Obwohl mich Andrea BrittDellenberger schon vor ihrem absoluten Profi Gold Kurs gewarnt hatte, bleibt mir erst einmal der Mund offen stehen. Wie viele andere, habe ich Pole Dance zunächst mit dem oberflächlichen und klischeehaften Gedanken verbunden. Doch eins steht nach meinem Besuch des Kurses fest: das was die machen, das will ich auch! Vierzehn Frauen mit bombastischen Figuren befinden sich am Mittwochabend in der Wiesbadener Tanzschule am Luisenplatz und vertreiben sich die Zeit bis Kursbeginn mit dem Bequatschen neuer Pole Dance-Hosen. Doch als Andrea den Raum betritt und mit zweimal Klatschen den Beginn des Kurses einläutet, wird es leise. Mit guter Laune und viel Freundlichkeit startet sie den Kurs mit Dehnen und Aufwärmübungen und man erkennt schon an den ersten Bewegungen: hier sind Profis am Start! Die, für mich einer ganzen Trainingseinheit gleichenden, Aufwärmübungen absolvieren alle Teilnehmer anscheinend schweißfrei. Danach heißt es „Ab an die Stange!“ und in zwei Gruppen abwechselnd zeigen die Tänzer ihr Können. Die kompletten „Z-Varianten“ werden heute geübt, die den Freestyle-Tanz der neuen Choreo-
Zu Gast in der
Ehre für CWS D
grafie füllen. Ich lerne, dass es zum Beispiel das Z direkt an der Stange gibt oder das Z vom Boden aus zur Stange, beides mit sehr viel Kraft und Körperspannung verbunden. Nach viel zzzzzz werden die Pole DanceOutfits ausgepackt und die Choreografie für die diesjährige interne Weihnachtsaufführung geprobt. Auf dieser kleinen Feier zeigen alle Klassen, von den Anfängern bis Fortgeschrittenen der Dance Line Tanzschule, was sie gelernt haben. Seit vier bis fünf Jahren tanzen die Kursteilnehmerinnen Pole Dance und beeindrucken mich mit ihren einheitlichen Choreografien an der Stange. „Wir arbeiten an Kraft, Beweglichkeit und tänzerischer Eleganz.“, sagt Andrea. „Pole Dance hat viele unterschiedliche Strömungen. Meine Schüler erlernen die Tänzerische, mit vielen akrobatischen Bewegungen und Show drumherum, die einfach Stimmung macht.“ Auf meine Befürchtung hin, dass ich trotz großem Interesse vielleicht ziemlich ungeeignet für Pole Dance wäre, ermutigt mich Andrea: „Das Schöne am Pole Dance ist, wenn frau mit viel Zeit und Energie tanzt, zeigen sich schnell Fortschritte und Erfolge.“ Und die Schülerinnen können bestätigen, trotz den so anstrengenden Übungen ist eine Lehrerin, die einen unterstützt und mitmacht wie And-
ie Präsidentin des Allgemeine Deutsche Tanzlehrerverbandes e.V., Cornelia Willius-Senzer, wurde in den Senat der Wirtschaft Deutschland berufen. Sie vertritt damit als Senatorin über 2.800 Tanzlehrende im Senat der Wirtschaft Deutschland. „Ich bin tief bewegt und fühle mich außerordentlich geehrt durch die Aufnahme in ein Gremium, dem so viele prominente und international renommierte Persönlichkeiten angehören“, sagt CWS – wie sie häufig genannt wird – zu dieser Auszeichnung. (cas)
rea, immer mitreißend. Andrea Britt-Dillenberger hatte in Hamburg bei einem Workshop ihr Interesse für Pole Dance gewonnen. Seit sechs Jahren und als einer der ersten Tanzschulen bietet Dance Line inzwischen Pole Dance an. Wer Lust auf Pole Dance bekommen hat, kann sich unter der Website von Dance Line über die neuen Kurse und Workshops im Januar informieren und für „Pole Teaser“, den Kurs für Anfänger ohne Vorkenntnisse, anmelden. Wer sich Pole Dance lieber nur anschauen möchte, kann die Tänzer von Andrea auch für öffentliche Aufführungen auf Events oder Galas buchen. (mbe)
Theater kooperiert Z
wischen den zweijährlichen Ausgaben der tanzmainz festivals präsentiert das erste Update im März in kleiner Form brandneue Choreografen mit ihren Arbeiten. Jedes Jahr bieten etwa das Aerowaves Festival in Barcelona oder die nationalen Tanzplattformen jungen Talenten die Chance, entdeckt zu werden. Fundstücke aus diesen Festivals werden präsentiert, die für die in Frankfurt stattfindende Tanzplattform 2016 ausgewählt wurden. Durch diese Kooperation kann das Staatstheater Mainz im U17 ebenso anregende wie kontrovers diskutierte Tanzexperimente zeigen. (cas)
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Munter wie im Pub Irish Dance: Mit dem Gruppentanz rein ins irische Vergnügen
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n der Ecke steht ein Hufeisen, so, dass das Glück nicht herausfällt, auf einem Regal le Tanzschu t reiht sich Trophäe an Trophäe fee Fiddle & und im Schirmständer darunter steckt ein Strauß Showtanzstöcke. Im Fiddle & Feet von Natalie Westerdale und Tanja Cibulski ist jeder Zentimeter mit Liebe zum Tanz gefüllt. Auch Lovis Hauck, deren Anfängerkurs ich an einem Dienstagabend besuche, teilt diese Leidenschaft: Geschickt hüpft sie von einem Fuß auf den anderen. Dabei bewegt sie sich so flink, dass man stellenweise glaubt, sie schwebt über dem Boden. Wer das auch will, muss wohl fleißig üben. Ich mache mich also ans Werk und ziehe (statt der für den Irish Dance benötigten Soft Shoes) Turnschläppchen an. Lovis meint, dass das für den Anfang okay sei. Ist es auch: Beim Training tut nichts weh. Sie tanzt mit uns den sogenannten „Three“. Die Füße werden schräg nach außen gedreht, wobei die Verse des rechten Fußes die Innenseite des linken Fußes berühren. Danach hüpft man. Zuerst nach vorne, dann nach hinten. Klingt einfach? Das ist es nur mäßig, auch ohne RechtsLinks-Schwäche kommt man mit den Beinen durcheinander. Ich verhüpfe mich am laufenden Band. Alle anderen kriegen’s allerdings besser hin, vielleicht liegt es doch an mir. Ich rede mir ein, dass es an dem mehrwöchigen Vorsprung der
Zu Gast in der
anderen Tänzer liegt und betrachte ihre mitleidigen Blicke daher als Ansporn. Auch nach dem zehnten Versuch wird das mit mir und der Hüpferei nichts. Lovis ruft unterdessen zum Céilí auf. Céilí, das ist eine Art irischgälischer Gruppentanz. Lovis erklärt, dass man diesen Tanz vor allem gemeinsam in Pubs tanzt. Sobald die Musik einsetzt, tanzt ein Klischee vor meinem inneren Auge wie wild: blonde Menschen in grün gekleidet tanzen um Tische, lassen Stühle dabei zu Fall kommen und nehmen beim Tanz auch gerne mal ein Glas Bier statt einer Hand zum Partner. Bevor ich jedoch ins Reisebüro abhaue, um meinen Flug nach Irland zu buchen, werde ich zurückgeholt in die Realität. „Jeder sucht sich einen Partner“, fordert uns Lovis auf. Da ich keine Ahnung habe, fällt meine fachkundige Wahl auf die Person, die mir am nächsten steht. Eine gute Wahl, wie sich herausstellt: Meine Tanzpartnerin hat den vollen Durchblick, lächelt, wenn ich lächele und sieht gutmütig über all meine Fehler hinweg. Nachdem ich schon bei der Schrittreihenfolge „Three“ alleine nicht klar komme, tanzen wir diesen Schritt gemeinsam beim Gesellschaftstanz Céilí. Man hat einen festen Partner, hinzu kommt ein sogenanntes „Set“, bestehend aus vier Tänzern, in das man sich regelmäßig zusammentut. Neben jedem Set gesellt sich ein anderes. Am Ende hat jeder jedem Mal die Hand gegeben. Von außen sieht der Tanz nach Chaos mit munterer
Laune aus. Doch hinter dem Wirrwarr steckt ein System, das man nach ein paar Durchläufen durchschaut. Ich merke, dass auch meine Mittänzer sehr konzentriert bei der Sache sind. Dabei geht in einer Gruppe von zwölf Tänzern natürlich das ein oder andere daneben. Wann muss man sich nach links drehen? Wie muss ich jetzt nach hinten laufen, damit das Bild stimmig ist? Immer wieder sorgt der ein oder andere Fauxpas für Lacher. Auch Lovis kann bestätigen, dass gerade das den Reiz ausmacht: „Für Anfänger ist dieser Tanz ein lustiger Einstieg in den Irish Dance.“ (nio)
Weltsprache Tanz … ist das Motto der Mainzer-Tanztage 2016, die vom 5. bis 13. März die Landeshauptstadt in Bewegung bringen.
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anzen verbindet Menschen in der ganzen Welt. Das kann man auch in sozialen Netzwerken beobachten. Es gibt Gruppen für alle Tanzstile und die Menschen kommunizieren mitmainzereinander. Tanzen ist aber auch Kommunikation Tanztage mit dem Körper. Einfache Schrittfolgen im Kreis oder auf der Tanzfläche eines Clubs – es gibt so viele Möglichkeiten sich tanzend zu bewegen und zu begegnen. Manche Tanzfans reisen sogar in die Entstehungsländer bestimmter Tanzstile wie Argentinischer Tango oder Salsa (Tanz des Jahres) und wollen vor Ort das richtige Feeling kennenlernen. Damit kommen sie auch der Kultur und den Menschen dort näher. Die Entstehungsgeschichten der verschiedenen Tanzstile sind ein spannendes Feld menschlicher Interaktion mit den Gegebenheiten der Zeit und der eigenen Umstände. Tanz und der körperliche Ausdruck unterstützte schon oft kleine und größere Revolutionen in der Menschheitsgeschichte. Gemeinschaftsgefühl und Verbundenheit stärken tanzende Menschen und unterstützen durch die Erfahrung auch im Alltag und Berufsleben. Das Programm der Mainzer-Tanztage gibt es unter www.Mainzer-Tanztage.de.
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Gut gegen Demenz Holger Gabel-Thiedig über den Alltag in der Tanzschule und kommende Trends Was sind ausgefallene Tänze, die sie anbieten/anboten? Unser Programm umfasst Kinle Tanzschu dertanz, HipHop und Streets. manfred dance, Zumba, Gesellschaftstänze, alles für Jugendliche und Erwachsene. Des weiteren Kurse für Salsa, Latin Mix, Disco Fox und Tango Argentino. Wir haben eine große Showtanzabteilung, sind amtierender Rheinland-Pfalz-Meister im gemischten Showtanz.
Warum nicht? Wir geben ein Kursangebot und müssen immer wieder neu sehen, wie die Nachfrage läuft. Die Herbst- und Wintermonate sind immer stärker gebucht als der Sommer. Im Frühling und Sommer kommen allerdings die Hochzeitspaare zu den Crashkursen, um für die Hochzeit fit zu sein und eine gute Figur auf dem Parkett zu machen. Hier geht der Trend zu kleinen Tanzshows, bestehend aus Tänzen verschiedener Art. Vor Fastnacht ist Disco Fox immer stark nachgefragt.
Was zeichnet Ihre Tanzschule gegenüber anderen aus, dass sie im Showtanz so herausragend ist? Unsere Tanzschule hat bereits 1987 mit dem Showtanz begonnen, unsere Showtanzgruppe „Star Generation“ feiert diese Jahr 28-jähriges Jubiläum und ist auf vielen Bühnen in der Fastnacht und über das ganze Jahr bei Festen, Firmenveranstaltungen und Familienfesten aktiv. Die Turniergruppe „Floor No.4“, die sich aus Mitgliedern der „Star Generation“ gebildet hat, die zusätzlich bei Wettbewerben tanzen möchten, ist amtierender Rheinland-Pfalz-Meister und damit qualifiziert zur Deutschen Meisterschaft an Pfingsten 2016. Mit dem aktuellen Tanz hat die Gruppe bei den letzten fünf Turnieren fünf Mal den ersten Platz belegt, mit dem vorherigen Stück bei 16 Turnieren 14 Mal Platz Eins. Über die vielen Jahren konnten wir uns durch die große Erfahrung und natürlich immer wieder neuen Input wie Lehrgänge et cetera steigern.
Was sind Dauerbrenner? Die Dauerbrenner sind die klassischen Gesellschaftstanzkurse mit den Inhalten von Langsamen Walzer, Tango, Foxtrott, Disco Fox, ChaCha, Rumba, Samba und Jive. Disco Fox als Einzelkurs läuft auch immer. Etwas spezieller sind Tango Argentino und Salsa.
Zu Gast in der
Kann man planen, wie ein geplanter Tanzkurs (eines neuen Tanzes) bei Interessierten ankommen wird? Eine Planung, wie die Kurse im Anfängerbereich gebucht und nachgefragt werden, kann man nicht machen.
Warum laufen Gesellschaftstanzkurse immer noch gut, sterben nicht aus? Gesellschaftskurse bieten einfach einen guten Rundumblick auf alle Tänze. Zu den Kursen gehören neben den Standard-Tänzen Langsamer Walzer, Wiener Walzer, Disco Fox und Tango und den Lateintänzen ChaCha, Rumba, Samba, Jive zum Beispiel auch Salsa. Somit geht der Kunde aus dem Kurs und ist bestens vorbereitet für alle Tanzflächen. Viele buchen die folgenden allgemeinen Kurse, andere spezialisieren sich dann auf Disco Fox, Salsa , Wiener Walzer und so weiter. Die Tänze werden immer wieder gebraucht. Egal, ob bei Hochzeit, Familienfeier oder Firmenevent. Gesellschaftstanz gehört bei uns in das gesellschaftliches Leben und zur Kultur der Deutschen. Des Weiteren ist Tanzen eine schöne Gelegenheit, paarweise die Freizeit zu verbringen. Das Paar ist eng beieinander, man trifft andere Leute und erlebt in geselliger Runde ein schöne Zeit, „Urlaub vom Alltag“. Zumal durch Tanzen die Motorik und Koordinati-
on geübt werden, man bewegt sich und tut dem Körper Gutes. Man sollte nicht unterschätzen, wie sehr man sich in 90 Minuten Kursstunde bewegt. Bei verschiedenen Forschungen hat man belegt, dass Tanz neben Musik und Gesellschaftsspielen gut ist gegen Demenz. Man kann in jedem Alter tanzen, da die Tänze immer altersgerecht aufgebaut werden können. Welchen Trend können Sie zur Zeit feststellen? Einen aktuellen Trend speziell auf einen Tanz können wir nicht feststellen. Allerdings ist Tanzen allgemein sehr nachgefragt. Die Nachfrage ist stark, sowohl im Jugend- als auch Erwachsenenbereich. (nio)
Neues Jahr, neue Veranstaltungen Gute Vorsätze, gute Gelegenheiten, sie umzusetzen: Das Bildungswerk Sport lockt mit Kugelhanteln und Fitness für Frühaufsteher. Von Annika Stein
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m 16. Januar findet mit dem Kettlebell-Seminar für Einsteiger die erste von vielen innovativen Veranstaltungen des Bildungswerk Sport in Ober-Olm statt. Das Kettlebell-Training ist ein dynamisches Ganzkörper-Workout, das neben dem Kraft und Ausdauer steigernden Effekt auch für mehr Körperspannung und eine verbesserte Koordination sorgt. Durch einen nachweislich sehr hohen Kalorienverbrauch in kurzer Zeit eignet sich das Kettlebell-Training ideal zur Körperfettreduktion. Durch dynamische Schwünge und Kräftigungsübungen mit den Kugelgewichten werden ganze Muskelketten und damit der Körper als Einheit trainiert. In diesem Seminar werden die richtige Technik und die effektive Trainingsplanung erlernt, um mit Kettlebells das persönliche Fitnessziel zu erreichen. Schon jetzt kann man den Termin vormerken und sich einen der limitierten Plätze sichern!
Neben vielfältigen Seminaren wecken außerdem weitere Frühaufsteher Kurse in Klein-Winternheim die Lust auf Bewegung. Hier wird mit dem eigenen Körpergewicht, aber auch mit innovativen Trainingstools wie Kettlebells, Battleropes, Medizinbällen und dem TRX trainiert. Man startet sportlich in den Tag, ist insgesamt motivierter sowie leistungsfähiger und kann die „gewonnene“ Zeit am Abend für andere schöne Dinge nutzen. Zusätzlich zum gemeinsamen Training werden hilfreiche Trainings- und ErnährungsTipps per Mail versandt. Nach dem Kurs ist man in der Lage, die Übungen eigenständig durchzuführen und die Tipps für das Training und den Alltag sinnvoll umzusetzen. Kurstermine: 13. Januar bis 16. März (zehn Einheiten), je 6.30 bis 7.25 Uhr. Auf der Homepage des Bildungswerks gibt es noch mehr Sport fürs neue Jahr zu entdecken, einfach dem QR-Code folgen.
WTF Anmeldung & Beratung Bildungswerk Sport Rheinallee 1, 55116 Mainz Telefon 06131-2814369 Info@BildungswerkSport.de Januar JanuarSTUZ STUZ 15
om 20. bis 24. Januar gibt es in Wiesbaden ordentlich was auf die Ohren. Bereits zum 15. Mal wurde Wiesbaden als „Welthauptstadt des Hörens“ auserkoren. Lesungen, Hörbuchpräsentationen und musikalische Auftritte gehören ins Programm des Festivals. Doch nicht nur die Gäste werden mit akustischen Darbietungen beschenkt, sondern auch
die Künstler mit verschiedenen Preisen wie dem „Hörbuchpreis der Landeshauptstadt Wiesbaden“ gewürdigt. Als weiteres Highlight können 15 Bürger unter dem Stichwort „Wiesbaden hoch 15“ Lesungen im eigenen Wohnzimmer gewinnen. Weitere Informationen zu den Veranstaltungsorten und Auftritten findet ihr unter hr-online.de. (lit)
Rundgang 2016 T
KnusperPop, Überlebenskunst K
Festival in Katakomben B
Schlaraffenstark A
raditionsgemäß präsentiert die Kunsthochschule am letzten Januarwochenende alles, was sie hat. Ab dem 29. Januar darf man in der Kunsthochschule sowie an der Außenstelle in der Boppstr. 26a hinter die Leinwand blicken. Die offizielle Eröffnung findet am 28. Januar um 19 Uhr in der Kunsthochschule (Taubertsberg 6) statt. (nio)
rrr, Januar ist doch zu kalt für Festival? Iwo. Vor allem nicht, wenn‘s im Proberaumtrakt der Kreativfabrik stattfindet. Manch einer nennt es liebevoll „Katakomben der Kreativfabrik“. Wie auch immer, es ist jedenfalls warm. Wer spielt? Laut Kreativfabrik „alle möglichen Bands aus allen möglichen Genres aus allen möglichen Proberäumen“. Konkretisiert wird das erst nach Redaktionsschluss. Los geht‘s am 22. Januar ab 20 Uhr, die Spielreihenfolge wird am Abend ausgelost. Der Eintritt ist frei. (nio)
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nusperPop“. So beschreiben die Mainzer Buben „Die Thriller Pfeifen“ ihre eigene Musik. Bisschen schrammiger als Pop, aber seichter als Rock singen sie auf Deutsch auf ihrer EP „Überlebenskunst“. Wer auf Musik à la Revolverheld steht und Mainz musikalisch supporten will, kann sich die EP ab dem 8. Januar zulegen. (lit)
b dem 21. Januar tritt die Improtheatergruppe „Die Schlaraffen“ regelmäßig in der Bar jeder Sicht auf. Alle drei Monate darf man sich am 3. Donnerstag auf einen lustigen Abend freuen, bei dem das Publikum entscheidet, was gespielt wird. Schon jetzt tritt die Mainzer Improgruppe jeden zweiten Monat im Café Awake (das nächste Mal am 5. Januar) auf, bietet noch dazu einmal im Monat eine „Sunday Session“ zum Selberspielen. Wem das alles nicht genügt, der findet die Aff... äh, Schlaraffen am 18. Januar im P1 der Uni Mainz. (nio)
FOTOS: HRREAL FICTION (L.)
Hörfest in Wiesbaden V
MUSIK
Digital ist besser, oder? Die Technopioniere Fraktus melden sich fulminant mit ihrem Album „Welcome to the Internet“ zurück. Wir haben versucht herauszufinden, was es mit dem Internet auf sich hat. Zur Info: Für dieses Interview haben wir uns weder getroffen, noch haben wir mit einander telefoniert. Unsere Kommunikation basiert einzig und allein auf einem Mailkontakt. Lang lebe das Internet. Interview: Tobias Siebert STUZ: Wie genau ist denn das Internet nun entstanden? Dickie Starshine: Durch Datenübermittlung. In dem man Kontakte verlegte und sich Leute dann verbunden haben. Gab es überhaupt ein erfülltes Leben vor dem digitalen Zeitalter? Ja, per Fax und Teletext. Das war fast genau wie Internet, nur authentischer. Wie viel Stunden am Tag verbringt ihr vor dem Bildschirm? Das ist mir zu persönlich, die Frage. Ich habe oft probiert meinen Großeltern zu erklären, was es im Internet zu entdecken gibt, aber richtig verstehen wollen sie es nicht. Könnt ihr mir vielleicht ein paar Tipps geben, wie ich es ihnen beim nächsten Besuch schmackhaft machen kann?
Im Internet kann man was bestellen. Oder man kann ein Taxi rufen. Das müsste sie eigentlich überzeugen. Gibt es eine dunkle Seite im WWW? Wenn ja, wie sieht sie aus? Ja, Internetrobbery. Man wird ausgeraubt, aber man merkt es gar nicht, weil es digital ist. Digital merkt man es nicht. Wir befinden uns in schnelllebigen Zeiten. Wird euer Album „Welcome to the Internet“ eine Konstante, an der sich die Hörer festhalten und orientieren können? Nein, man soll sich an dem Album nicht festhalten, das ist zu gefährlich, es sei denn man schraubt es mit Spax auf eine MDF-Platte fest, dann kann man es auch als Griff benutzen. Ihr werdet gemeinhin als Pioniere der Technomusik bezeichnet. Gibt es auch Dinge, die ihr von anderen
Leuten lernen könnt? Ja, in Volkshochschulkursen zum Beispiel. Werdet ihr nach diesem Album in eure alten Berufe zurückkehren? Zurück ins Tonstudio, wieder als Optiker arbeiten und im Internet-Café schaffen? Nein, scheiß auf die ganzen Berufe, die sind Kackberufe, wir machen jetzt andere Berufe: Koch oder Küchenjunge etwa. Es geht immer weiter. Was wird der nächste Hype, der uns überfallen wird? Ein Megahype. Da macht jeder mit!
WTF Fraktus spielen am 27. Januar im Schlachthof Wiesbaden. Wir verlosen 2x2 Karten, s.S. 26.
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BÜHNE
So lange hält keine Ehe Das Mainzer unterhaus prägt seit einem halben Jahrhundert die Kabarettszene in Deutschland. Das beschränkt sich nicht nur auf die Verleihung des bekannten Kleinkunstpreises. Von Nicole Opitz
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as mein persöniches Highlight ist?“, überlegt Ewald Dietrich, der 2003 das unterhaus übernahm. „Zu sehen, dass wir mit dem unterhaus einen Brutkasten haben.“ Als er neu beim unterhaus war, trat Mario Barth auf. Damals verkaufte das unterhaus 80 Karten. Ein Jahr später hatte Mario Barth seinen Durchbruch. „Es ist einfach spannend, so etwas mitzuerleben. Viele Künstler bekommen hier eine Möglichkeit, die sie an anderen Stellen nicht hätten. Schon oft diente das unterhaus als Sprungbrett.“ Zu Dietrichs Highlight zähle auch Queen Bee: „Damals noch mit Ina Müller und Edda Schnittgard. Das weiß ich noch, das war toll.“ Die Idee zum Mekka der Kleinkunst hatten 1965 Artur Bergk, Renate Fritz-Schillo und CarlFriedrich Krüger, der damals noch beim ZDF arbeitete. Peter Igelhoff, Gisela Schlüter, Iska Geri und Ursula Herking sind nur einige Größen, mit denen der unterhaus-Gründer in Kontakt kam. Gut vernetzt, würde man heute sagen. So gut, dass Mainz am 31. Januar 1966 wieder ein Kabarett hatte. 18 STUZ Januar
unterhaus hatte damals schon Poli(t)zei „Die Poli(t)zisten“ premierten mit ihrem Programm „Die Proporzprobe findet nicht statt“ als allererste Truppe der Kleinkunstbühne. Vorstellungen fanden jeden Mittwoch statt, die Karten waren häufig ausverkauft. Ihr Geheimnis? „Mit kessem Charme und ohne Lampenfieber – wir hatten ja nichts zu verlieren – erspielten wir uns einen achtbaren Erfolg beim Publikum und bei der Presse“, so Krüger. Bald schon gab es das neue Programm „Platonische Hiebe“, das im Oktober 1966 mit der damals in Mainz bekannten Helga Hausen (Bender) aufführte. 1967 folgten die ersten Einladungen zu Gastspielen und bald schon holte man sich mit Hanns Dieter Hüsch, Manolo Lohnes, Franz Josef Bogner, Nono Breitensteil und Kurt Sigel erste Gäste auf die Bühne, kooperierte wenig später bereits mit dem ZDF. Seit 1972 wird im unterhaus der Deutsche Kleinkunstpreis verliehen, die bedeutendste Auszeichnung ihrer Art im deutschsprachigen Raum. Das alles wird gefeiert. Wann? Am Geburtstag natürlich. Am 30. wird reingefeiert, am 31. nachgelegt. Passend zum Fünfzigsten kostet(e) eine Karte 50 Steine. Schon jetzt sind die beiden Vorstellungstage ausverkauft.
Feier im Frankfurter Hof Am Kleinkunst-Samstag treten Frank-Markus Barwasser, Jochen Malmsheimer, Urban Priol, Arnulf Rating und Georg Schramm auf. Am Geburtstag selbst zeigen Herbert Bonewitz, Frank Golischewski, Sven Hieronymus, Tobias Mann, Lars Reichow, Barbara Ruscher, Christoph Sieber und Max Uthoff ihr Können im Frankfurter Hof. Richtig gelesen, das unterhaus feiert im Frankfurter Hof. Programmchefin Ute Nebel wirkt ein wenig resigniert, als sie erklärt, dass sie lange versuchte das Programm so auszulegen, dass man im unterhaus feiern kann. Doch trotz der zwei Spielstätten (unterhaus und unterhaus im unterhaus) sei nicht genügend Platz für die geplante Comedy-Party. unterhaus-Chef Dietrich fügt hinzu, dass die Geburtstagsauftritte eigentlich für die Phönix-Halle geplant gewesen seien. Da sich dort jedoch stetig Änderungen ergeben haben, sei man mit dem Frankfurter Hof und dessen 200 Sitzplätzen auf der sicheren Seite. „Auch in der Vergangenheit hatten wir eine gute Kooperation“, erklärt Dietrich. Und was passiert im unterhaus während es im Frankfurter Hof feiert? „Hier wird es die Aftershowparty geben, zu der wir herzlich einladen“, freut sich Dietrich.
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Brett Carters mächtiger Bariton im Vordergrund des Mainzer Staatstheater-Chors
Schicksalhafte Begegnung Von Lisa Schmucker
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as altbekannte und wohl populärste Stück aus Carl Orffs Werk „O Fortuna“ eröffnet den Abend. Ein Chor, wie er mächtiger kaum sein kann, begleitet von einem Orchester mit gleich zwei Flügeln und einem gewaltigen Schlagwerk, bringen perfekt zum Ausdruck, wie schnell sich das Rad des Schicksals drehen kann und denjenigen, der im einen Moment höher kaum sein könnte, im nächsten in die Tiefe reißt. Erwartungen völlig übertroffen. Und es kommt noch besser, denn das Lied, das jeder schon mal gehört haben sollte, ist nur ein kleiner Bruchteil vom ganzen Werk, das mit seinen Facetten noch unglaublich viel mehr zu bieten hat. Aufgeteilte ruhige Chorsätze gehen über in herzergreifende, dramatische Liebeslieder oder schnelle Tänze, bei denen man am liebsten vom Stuhl aufspringen möchte. Aus einer Sammlung von 254 weltlichen Gesängen, die in lateinisch, mittelhochdeutsch und altfranzösisch verfasst sind, wählte Orff 24 Texte
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aus und formte daraus „Carmina Burana“. Er unterteilte sein Werk in die drei Kapitel „Frühling“, „Kneipe“ und „Liebeshof“ und beschreibt so zunächst das Erwachen der Natur und die erste Liebe. Das nächste Kapitel beginnt mit einem Bariton-Solo und handelt frei nach dem Motto „Wein, Weib und Gesang“ vom hedonistischen Lebensstil. Abschließend entführt Carl Orff in die romantische Welt des „Liebeshofs“, der mit ruhigen, melancholischen Stücken den Gegensatz zur vorangegangenen „Kneipe“ darstellt. Der Kinderchor, der bei einigen wenigen Stücken mal mit den ganz Großen performen darf, ist entzückend anzusehen. Und dass die Kleinen noch nicht gelernt haben, wie man sich auf der Bühne verhält, wenn man selbst gerade nicht im Vordergrund steht und singt, kann man den Zwergen keinesfalls übel nehmen. Alin Deleanu, der als Countertenor in die Rolle eines gebratenen Schwans schlüpft, stellt in seinem Part nicht nur einen beachtlichen Stimmumfang unter Beweis, sondern auch schauspielerische Talente. Heroisch, fast schon mit einer Spur Arroganz,
zeigt sich Bariton Brett Carter auf der Bühne. Allerdings würde das wohl jeder tun, der so eine mächtige Stimme hat. Ein besonderes Dankeschön geht an Sopranistin Marie-Christine Haase, die erste ihrer Kolleginnen, die einem bei den besonders hohen Tönen nicht die Ohren bluten lässt, sondern mit einer solchen Leichtigkeit und Sanftheit singt, dass auch diese ungemütliche Tonlage zu etwas ganz Besonderem wird! Auch wenn es nicht gang und gäbe ist, zwischen den Stücken zu applaudieren, wäre doch der ein oder andere donnernde Beifall angebracht gewesen. Und obwohl Orffs „Carmina Burana“ noch so viele andere mitreißende Stücke enthält, ist es doch – und nicht nur wegen der Positionierung am Anfang und am Ende des Werks – „O Fortuna“, das in Erinnerung bleibt.
WEITERE AUFFÜHRUNGEN 19. Januar und 21. Februar, 5. März und 1. April sowie 8. Mai
FOTOS: MARTINA PIPPRICH (CARMINA BURANA), BETTINA MÜLLER (NATHAN DER WEISE)
Zu Carl Orffs „Carmina Burana“ laden Chor und Orchester des Mainzer Staatstheaters in dieser Spielzeit ein. Wir waren bei der Premiere.
Leonie Schulz als Sittah gemeinsam mit Martin Hermann als ihr Bruder Saladin
Nichts gelernt seit 1192 Momentan ist Lessings „Nathan der Weise“ im Kleinen Haus des Staatstheater Mainz' zu sehen. Von Nicole Opitz
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chwerer Stoff, schweres Bühnenbild“, so kündigte Regisseur K.D. Schmidt seine Inszenierung von „Nathan der Weise“ am Staatstheater an. Doch wenn es um ein gelungenes Miteinanderleben geht, darf der Inhalt ruhig etwas schwerer sein. Man braucht zwar – wie beim Lesen des Dramas – eine Weile, um sich in die Sprache des Stücks hineinzufinden, aber es lohnt sich: Die Schauspieler bleiben nah am Originaltext, alles andere wäre bei Lessings letztem Werk wohl auch gekünstelt. Für Freunde von klassischen Inszenierungen ist dieser Theaterbesuch daher ein Fest. Kaum hat man's sich bequem im Sitz gemacht, geht der Vorhang zu. Als nach circa anderthalb Stunden Pause gemacht wird, möchte man lieber aufspringen und rufen „Weiterspielen!“ als den Saal für Kola und Brezel zu verlassen. Richtig gehört: Das Spiel auf der Bühne ist besser als Essen. Nathans Tochter Recha wird von Lilith Häßle gespielt, deren Stimme so durchdringend, sanft und drängend zugleich ist, dass sie wohl zu jeder Rolle passt. Sie eilt über die Bühne, den Vater be-
wundernd, die Steine auf dem Boden ignorierend und artikuliert dabei jedes Wort so klar, dass alle einzeln nachzuklingen scheinen. Unterdessen ist Murat Yeginer, der den Nathan spielt, weniger gut zu verstehen. Besonders in der ersten Spielhälfte steht er zu oft mit dem Rücken zum Publikum. Doch auch Yeginer überzeugt: „Wir haben uns unser Volk nicht auserlesen. Sind wir unser Volk? Was heißt denn Volk?“ Unwillkürlich muss man an die AfD denken, Lessings Worte klingen durch Yeniger bis ins 21. Jahrhundert nach. Es wird klar: Manch einer hat nichts gelernt seit 1192 (in diesem Jahr spielt das Stück). Das lässt schaudern, hoffen und verzweifeln. Der Stoff mag zwar schwer sein, sorgt aber für ordentlich Emotionen. Saladin (Martin Hermann) nimmt man seine Rolle in erster Linie wegen seines Kostüms (Lucia Vonrhein) ab. Er sieht aus … nun ja, wie man sich einen Saladin vorstellt. Gekleidet in schwarz und rot mit goldener Kette und fettem Ring. Er spielt Schach mit seiner Schwester Sittah (Leoni Schulz), schwelgt in Erinnerungen über seinen Bruder und hat Geldprobleme, bei dem ihm „der
Jude“ (Nathan) helfen soll. Und die Ringparabel? In dieser versteht Saladin doch, dass es um mehr geht als das? Die wird gespielt als sei sie Teil des Stückes. Sehr gelungen: Nathan der Weise ist schließlich mehr als nur diese eine Szene. Zwischen einzelnen Szenen gibt es Sequenzen, in denen alle Darsteller auf der Bühne stehen. Man begreift: Alles ist miteinander verbunden. Das ist so simpel wie genial und kann gewissermaßen auch über die komplette Aufführung gesagt werden. Das Stück ist zwar klassisch inszeniert, wird jedoch mit so viel Leidenschaft gespielt, als wäre es eine Uraufführung, ein komplett neues Stück. Dabei wird auf Abwechslung bei Kostüm und Bild gespart und auf die facettenreichen Auftritte der Schauspieler gesetzt. Ein guter Schachzug.
WEITERE AUFFÜHRUNGEN 26. und 29. Januar, 12. und 25. Februar, 3. März, 10. April, 22. Mai, 10. und 17. Juni Januar STUZ 21
Denis Larisch (l.), Monika Dortschy und Sebastian Brandes (r.)
„We’re all living in Amerika, Amerika ist wunderbar!“ Von Sinan Köylü
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as hat ein Soldat gesehen, der nicht mehr laufen will? Wie schön kann Krieg sein, wenn die Militärpolizei betrunkene Männer jeden Abend zurück in die Kasernen prügeln muss? Als Zivildienstleistender, der verwundete amerikanische Soldaten transportiert, beginnt die zentrale Figur des Stückes die „Welt als Schlachtfeld“ zu hinterfragen und wird schließlich Menschenrechtsanwalt. Im Fokus seiner Kritik steht die Ramstein Airbase als Drehkreuz für Soldaten, Material und Daten, ohne die der Drohnenkrieg der USA nicht möglich wäre. Für ihn ist Brandon Bryant, ein ehemaliger Drohnen-Operator und Whistleblower, der Held schlechthin: Jon Snow. Mit Perücke und billigem Fellmantel tritt Bryant auch als dieser im Stück auf. Er erzählt davon, wie es ist, den Laser auf Menschen am andere Ende der Welt zu richten und ihr Todesurteil zu vollstrecken. Immer wieder ist Bryant hin- und hergerissen zwischen moralischen Bedenken und Gehorsam gegenüber seinen Vorgesetzten – den USA –, welche in Form einer in die Jahre gekommenen Monroe auftreten. Aus verschiedenen Blickwinkeln, in verschiedenen Ländern, beleuchtet das Stück die Mechanismen einer Kriegsführung und internationalen Politik, die beim Publikum ein beklemmendes „das-darf-dochnicht-sein-Gefühl“ hinterlässt. Medial und technisch aufwendig inszeniert Der Saal füllt sich zu einer Reggae-Version des Rammstein-Songs „Amerika“. Dann beginnt das 22 STUZ Januar
Stück und die Titelmelodie zu Game of Thrones tönt durch den Saal. Auf der Leinwand läuft eine Animation der Weltkarte im Stil des Intros ebendieser Show. Der Einstieg ist packend und episch und lädt dazu ein „dadada“ mitzusummen. Total skurril folgt eine Flut von Anspielungen. Von Bill Cosby bis Jon Snow ist so einiges dabei. Nach und nach kann man einige der Anspielungen zwar einordnen und interpretieren, so richtig griffig und sinnvoll scheinen viele aber nicht. Die audiovisuelle Untermalung der einzelnen Szenen ist durchweg eindrucksvoll und verstärkend, doch Achtung: die anfänglich skurrile Atmosphäre, die auch den ein oder anderen Lacher provoziert, verwandelt sich ziemlich schnell in ein medial unterstützes Horror-Szenario. Ein Netz wird über das Publikum gespannt. Eine echte Drohne kreist ohrenbetäubend über Köpfen umher und wirft Live-Bilder des Publikums an die Leinwand. Auf der Bühne versucht eine verschleierte Frau gegen das Brummen des Roboters anzuschreien. In diesem Stück gibt es keine vierte Wand. Das Publikum wird von den Darstellern ständig adressiert, berührt; die Darsteller spielen auf den Rängen und unter der Bühne. Je weiter das Stück vornschreitet, desto mehr wird man eingebunden und erfährt am eigenen Leib, wie sich totale Überwachung und Ausgeliefertsein anfühlen können: schrecklich!
tisch-multifunktionalen Requisiten und Kostümen. In einem Moment wird man mit dröhnender Musik beschallt, während Strobolicht die Netzhäute verbrennt. Im nächsten Moment gestalten die Darsteller die Bühne und Szenerie mit einfachsten Mitteln komplett um. Gockel spart sinnvoll Requisiten ein und brennt dennoch ein überzeugendes mediales Feuerwerk ab. Ebenso überzeugen die Darsteller, die zwischen verschiedenen Persona wechseln und perfekt interagieren. So wird Jon Snow blitzschnell zu Bryant und Monroe zur verschleierten Frau in Wasiristan. Das Timing der teils absurden Dialoge stimmt und die schauspielerische Leistung ist durchweg beeindruckend. Rammstein-Fans werden sich freuen: Ganze drei Mal werden Szenen mit der pompösen Musik untermalt. Bei Nichtanhängern löst das tiefe Geröhre von Till Lindemann wohl genau das aus, was es soll: Unwohlsein. Game of Drones ist eine aufwendig inszenierte Kritik der globalen Überwachung, des Drohnenkrieges und gleichzeitig ein Ausflug in die Vergangenheit und Gegenwart der deutsch-amerikanischens Beziehungen. Freunden politischer Thematik, Kriegsgegnern und denen, die sich von Theater gerne mitreißen lassen, wird mit Game of Drones ein gelungenes Stück mit viel politisch-brisantem Sprengstoff geboten. Sensible Seelen, die klassisches Theater bevorzugen, bleiben lieber fern.
Nichts für sensible Seelen Regisseur Jan-Christoph Gockel wechselt in seiner Inszenierung ständig und eindrucksvoll zwischen medialer Hyperstimulation und minimalis-
WEITERE AUFFÜHRUNGEN 3., 16. und 24. Januar
FOTO: ANDREAS ETTER (L)
Im Kleinen Haus des Staatstheaters Mainz trifft seit dem 27. Dezember Jon Snow auf Marylin Monroe und ein Menschenrechtsanwalt auf die Realität des Drohnenkrieges.
FILM
Der Liebesfilm „Das Floß“ läuft am 30. Januar um 18 Uhr im Caligari.
Bunte Perlen Vom 29. Januar bis zum 1. Februar findet zum 16. Mal das schwul-lesbische Filmfestival „Homonale“ im Caligari Wiesbaden statt. Von Nicole Opitz
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ünktlich zu Oprahs Geburtstag startet die „Homonale“ in die 16. Runde. Wie in den letzten Jahren, wartet die Caligari FilmBühne mit einem abwechslungsreichen Programm auf: Von Politthriller über SM-Drama und Dokumentarfilmen ist fast alles dabei. Den Start macht die deutsche Produktion „Der Staat gegen Fritz Bauer“. 2015 ausgezeichnet mit dem Publikumspreis des Internationalen Filmfestivals in Locarno, würde man den Spielfilm eher auf einem Filmfestival vermuten, das Nachkriegsdeutschland thematisiert. Der Frankfurter Generalstaatsanwalt Fritz Bauer (gespielt von Burghart Klaußner) sorgte nämlich, in der Realität wie im Film, für das Zustandekommen der Auschwitzprozesse. „Der Staat gegen Fritz Bauer“ thematisiert die Vorgeschichte, zeigt eindrucksvoll, wie der Jurist sich mit Leibeskraft gegen ein Deutschland währt, in der die Tätervergangenheit verschwiegen wird. So wird beispielsweise das Ergreifen von Adolf Eichmann (Michael Schenk) dargestellt. Dabei hat es Fritz Bauer alles andere als leicht: Nachkriegsdeutschland wird noch immer von Alt-Nazis regiert, die sich ihm mit allen Kräften entgegenstellen. 1950er Bauer holt sich Staatsanwalt Karl Angermann (gespielt von Ronald Zehrfeld) zur Hilfe. Bald schon stellt sich heraus, dass beide homosexuell sind. Zur damaligen Zeit stehen „sexuelle Handlungen
zwischen Personen männlichen Geschlechts“ jedoch unter Strafe. Ein Nebenaspekt im Film? Ganz und gar nicht. Gekonnt zeigt Regisseur Lars Kraume, wie die homophobe Politik der Nazis noch Nachwehen in die 1950er Jahre und weit darüber hinaus hat. Gleiche Zeit, anderer Ort: Mit dem Liebesfilm „Carol“ geht es weiter. Carol (Cate Blanchett) verliebt sich in die junge Therese (Rooney Mara). Ihrem Mann Harge (Kyle Chandler) gefällt das allerdings ganz und gar nicht. Mit allen Mitteln kämpft er um die gemeinsame Tochter. Regisseur Todd Haynes (der mit „Poison“, einen Film über den homosexuellen Schriftsteller Jean Genet debütierte) schafft es, die unwürdigen Verhältnisse für Homosexuelle in den 1950ern der USA so darzustellen als befände man sich in New York. Das liegt nicht zuletzt am authentischen Bühnenbild. Ein weiteres Highlight ist „Das Floß!“, eine selbsternannte ImproTragiKomödie: Katha wird bald Jana heiraten, davor soll's einen ordentlichen Junggesellinnenabschied geben. Der wird organisiert von Charly, Kathas Sandkastenfreund. Wer eingeladen ist? Unter anderem der Samenspender für das geplante Kind der beiden Frauen. Zeitgleich taucht Janas Ex-Freundin auf. Das Chaos ist perfekt. Absurd und ergreifend Weniger chaotisch denn gemütlich startet das Ca-
ligari in den Sonntag: Ab 11 Uhr gibt's „Film & Frühstück“ für 14 Euro. Wer nur den Film („Stonewall“) sehen möchte, der bezahlt 6 Euro. Los geht es um 12 Uhr. Nach „Stonewall“ ist wie am Samstag um 14.30 Uhr der Kinder-/Jugendfilm „Die wilden Hühner und die Liebe“ auf der Leinwand zu sehen. Beim großen Wirrwarr der Gefühle verstehen die Hühner schnell, dass Liebe nicht unbedingt was mit Jungs zu tun hat. Das wissen auch die Protagonisten aus „SHE“: Der Film, der am 1. Februar um 17.30 Uhr gezeigt wird, stellt den Alltag von Lesben in Ruanda dar. Dort gibt es zwar kein Verbot für homosexuelle Handlungen, aber auch kein Antidiskriminierungsgesetz. Duldung ist das Stichwort, das Regisseurin Ndimbira S. Claudine in den Vordergrund stellt. Zu sehen ist „SHE“ mit „Stories of Our Lives“, eine Anthologie von fünf Kurzfilmen, die nach wahren Begebenheiten handeln. Thematisiert wird die kenianische LGBTIQ-Szene. Wie in Lesotho und Ghana steht in Kenia die homosexuelle Handlung zwischen Frauen nicht unter Strafe. Die von Männern schon. So absurd das klingt, so ergreifend sind die Darstellungen des Regisseurs Jim Chuchu. Neben all den bunten Perlen ist diese Doppelvorstellung eine ganz besondere.
WTF www.homonale-wiesbaden.de Eintrittskarte: 5 (ermäßigt) und 6 Euro, 10er-Karte: 40 (ermäßigt) und 50 Euro
Januar STUZ 23
Aus für exground, Nippon Connection und Co.? Der hessische Festivalverbund lässt kein gutes Wort an seinem Förderer der Hessen Film und Medien GmbH. Unsere Autorin Nicole Opitz versucht der Sache auf den Grund zu gehen und hat hinterher noch mehr Fragen als zuvor.
Von Nicole Opitz
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as eint das internationale Trickfilm-Wochenende, das exground filmfest und die Nippon Connection? Na klar, alles Filmfestivals. Alle in Hessen. Eine weitere Gemeinsamkeit, die diese Kulturveranstaltungen haben, ist seit Anfang Dezember angeblich ihr drohendes Aus. Der Grund? Eine geplante Reform der Hessen Film und Medien GmbH unter Schirmherrschaft des Hessischen Ministerums für Wissenschaft und Kunst. Die Vorwürfe des hessischen Festivalverbunds wiegen schwer, die Luft ist dicke. Anfang Dezember unterzeichnen zehn der 16 Festivals, die sich im Verbund organisieren, eine Presseerklärung. In dieser jagt eine Anklage die nächste: Fördermittel seit 2002 rückläufig, Nichteinhaltung der selbstgesetzten Ziele, drohendes Aus für die Filmfestivals. Die geplante Reform der Hessen Film und Medien GmbH sieht laut Filmverband vor den „Festivals kontinuierlich steigende Verwaltungskosten aufzubürden“. Christoph Schlein, Referent der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit im Hessischen Ministerium, bezieht dazu keine Stellung. Generell hält sich das Ministerium (CDU), unter dessen Schirmherrschaft die Film und Medien GmbH steht, bedeckt.
24 STUZ Januar
Kultur ist wichtig, das sagen sie alle Zum Hintergrund dieser GmbH: Ende September wurde sie gegründet und setzt sich zum Ziel das Filmland Hessen zu stärken. Zuvor gab es für Filmemacher finanzielle Unterstützung aus zwei verschiedenen Töpfen: der wirtschaftlichen und der kulturellen Filmförderung. In ihren Erklärungen brüstet sich die GmbH mit Filmen wie „Der Schlussmacher“ von Matthias Schweighöfer oder „Quest“ von Thomas Stellmach. Auch der hessische Festivalverbund betont in seiner Erklärung die immense Bedeutung der Filmszene vor Ort: „Mit über 75.000 Besuchern pro Jahr sind die Filmfestivals große Publikumsmagnete, eine wichtige Säule der hessischen Kulturszene und die wichtigsten Botschafter des Filmstandorts.“ Beide Parteien sind sich also einig: Kultur ist wichtig. Doch stimmt es, haben die Festivals, deren Organisation sich oftmals aus ehrenamtlichen Kräften schöpfen, ein Aus zu befürchten? Auch hierzu nimmt Schlein bis zu Redaktionsschluss keine Stellung.
Kräftig an der Nebelmaschine gekurbelt „Die Fördermittel haben sich seit 2002 mehr als verdoppelt, die Festivals werden von der GmbH in der gleichen Größenordnung gefördert werden wie bisher“, erklärt Schlein lediglich. Er erläutert nicht, ob er damit die generellen Fördermittel meint (insgesamt beträgt der Etat für die Filmförderung fast sieben Millionen Euro) oder die – vom Festivalverbund gemeinten – Fördermittel für die Festivals (die sich laut Erklärung des Verbunds zur Zeit auf 230.000 Euro belaufen). Welche Auswirkungen die finanzielle Förderung im Jahr 2016 haben wird? Auch hierzu nimmt Schlein bis zu Redaktionsschluss keine Stellung. Eine Referentin des Kunstministeriums murmelt unterdessen etwas von "Rücksprache halten mit der Abteilung". Es wirkt so als hätte jemand kräftig an der Nebelmaschine gekurbelt. Warum behauptet der Festivalverbund, dass die Filmfördermittel seit 2002 rückläufig sind, während man von Seiten der Regierung behauptet, dass die Summe sich verdoppelt habe? Wenn die Vorwürfe von Künstlern, die man finanziell und kulturell unterstützt, so heftig sind, wieso schweigt man so konsequent? Kein guter Start für eine GmbH, die nicht einmal ein Jahr alt ist.
Ramstein Airbase: Game of Drones
Rigoletto
Illusionen einer Ehe
Politisches Theater von Jan-Christoph Gockel
Klavierkabarettistisches Soloprogramm
Komödie von Eric Assous
In Ramstein befand sich in den 80er Jahren ein Militärflugplatz und eine Kommandozentrale. Dorthin der Protagonist zurück und beschließt der prekären Verhältnisse Menschenrechtsanwalt zu werden. Er hinterfragt den Einsatz von Kampfdrohnen. STUZRezension auf S. 22
Der Narr Rigoletto verspottet seinen Herzog und die vergnügungssüchtige Gesellschaft. Seine Tochter Gilda hält er geheim. Doch als der Narr verflucht wird, lernt Gilda den Herzog kennen und kann sich vor seinen Verlockungen nicht schützen. Sie verliebt sich in ihn bis in den Tod.
Spannung und Humor liegen bei „Illusionen einer Ehe“ nah beieinander. Mit viel Wortwitz und bissigen Dialogen zeigen die Darsteller die Abgründe einer Ehe auf. Die Figuren wirren sich durch Liebe, Lügen, Eifersucht und vielen überraschenden Wendungen.
3. Januar, Staatstheater Mainz
15. Januar, Staatstheater Mainz
30. Januar, Kammerspiele Wiesbaden
Frau Müller muss weg
Katers Kuchen
Komödie nach dem Buch von Lutz Hübner
Ab 3 Jahren von Sophie Pompe
Die neue Komödie dreht sich um Helikoptereltern, die bei einem Elternabend den Rauswurf der Lehrerin Frau Müller fordern. Sie sei pädagogisch und fachlich überfordert und nicht in der Lage, auf die persönlichen Bedürfnisse der kleinen individuellen Persönlichkeiten einzugehen. Schließlich sollen doch alle am Ende aufs Gymnasium!
Der Kater lädt zum Kuchenessen ein. Doch hat er nicht mit den unterschiedlichen Geschmäckern seiner Freunde gerechnet. Eine große Küchenschlacht beginnt. Immerhin freut sich das Schwein über die Reste.
16. Januar, Staatstheater Wiesbaden
7. Januar, Mainzer Kammerspiele
Frühlings Erwachen Musical von Duncan Sheik & Steven Sater nach Wedekind
Das mehrfach ausgezeichnete Rockmusical „Frühlings Erwachen“ hält im Staatstheater Wiesbaden Einzug. Es geht um das Erwachsenwerden und die problematischen Veränderungen, denen sich die Figuren gegenübersehen. Die Jugendlichen begehren auf und erleben die erste Liebe und das erste Leiden.
THEATER-TIPPS Nur eine Stunde Ruhe Komödie, Patrice Leconte; Frankreich 2014
Michel will nur eins: Eine Stunde Ruhe mit seiner neuen Jazz-Platte. Doch anstatt Ruhe gibt es Diskussionen mit der Frau, Streitigkeiten mit dem Sohn und Stress mit den Nachbarn. Eine Katastrophe jagt die nächste. Ein witziger Film über einen normalen Tag, der komplett aus dem Ruder läuft.
10. Januar, Staatstheater Wiesbaden
Superhero Ab 12 Jahren von Anthony McCarten
11. Januar, Klub Kino Mainz
Donald Delpe ist 14 und ein ganz normaler Teenie. Doch er ist dürr und hat keine Haare, denn er hat Krebs. Donald beginnt sich in einer Comic-Parallelwelt zu verlieren, bis sein Psychologe Donalds Wünsche und Sehnsüchte erkennt und mit ungewöhnlichen Methoden versucht, diese mit ihm zu verwirklichen.
Virgin Mountain Tragikkomödie, R: Dagur Kári; Island 2015
12. Januar, Staattheater Mainz
KINO-KNALLER
Virgin Mountain poträtiert einen liebenswürdigen, aber einsamen Nesthocker. Fúsi ist Mitte 40, aber wohnt noch zu Hause. Um seinem Elend ein Ende zu setzen, meldet sich Fúsi bei einer Tanzschule an und lernt dort Sjöfn kennen. Ein herzerwärmender Film über einen Außenseiter, der sich ins Leben traut.
14. Januar, Caligari Wiesbaden
The Danish Girl
Gefühlt Mitte Zwanzig
Drama, R: Tom Hooper; Großbritannien, USA 2015
Komödie, R: Noah Baumbach; USA 2014
20er Jahre in Kopenhagen: Gerda ist Künstlerin und glücklich verheiratet mit Einar. Sie beginnt ihren Mann in Frauenkleidern zu malen, als er plötzlich merkt, dass er sich nach und nach in seinem männlichen Körper fremd vorkommt. Eine dramatische Geschichte über die erste Geschlechtsumwandlung.
Josh und Cornelia sind Mitte 40 und kinderlos. Dann freundet sich Josh als Dozent an der Uni mit einem Studentenpärchen an. Doch irgendwie können Josh und Cornelia nicht ganz mit ihren jüngeren Freunden mithalten. Eine schöne Komödie über das Älterwerden mit Ben Stiller und Naomie Watts.
7. Januar, Residenz & Prinzess Filmtheater Mainz
15. Januar, Filme im Schloss Wiesbaden
Unfriend
Legend
Democracy
Horrorfilm, R: Simon Verhoeven; Deutschland 2015
Krimi, Biografie, R: Brian Helgeland; Großbritannien, Frankreich 2015
Dokumentarfilm, R: David Bernet; Deutschland 2015
Als Laura eine mysteriöse Freundschaftsanfrage auf Facebook annimmt, verwandelt sich ihr Leben in ein Horrorszenario. Die fremde Person hackt sich in ihren Account, postet in ihrem Namen dämonische Videos und kommuniziert mit ihr. Als dann noch ihre Freunde nacheinander umkommen, ist Laura am Rand des psychischen Wahnsinns.
Die eineiigen Zwillingsbrüder Ronald und Reginald Kray mischen die Londoner Unterwelt in den 60ern ordentlich auf. Als Gangster haben sie es zu zweifelhaftem Ruhm gebracht. Doch das Imperium droht auseinanderzubrechen. Ein spannender und bildgewaltiger Film, dessen Protagonisten von nur einem Schauspieler gespielt werden: Tom Hardy.
Der Film begleitet den Prozess der Datenschutzreform und dokumentiert den Machtkampf um unsere digitale Zukunft. „Democracy“ handelt von Datenschutz als ein Grundrecht, von Facebook, Google und Microsoft und davon, ob Daten unser Eigentum sind oder werden können.
7. Januar, CineStar Mainz
28. Januar, CinéMayence
7. Januar, Palatin Mainz Januar STUZ 25
TERMINE Fraktus 27. Januar, 21 Uhr Schlachthof, Wiesbaden Zugegeben, sie sind alt geworden. Aber ihre Shows sind ungebrochen legendär und surreal. Frühe Elektromeisterstücke wie „Kleidersammlung“, „Affe sucht Liebe“ oder „All die armen Menschen“ haben bis heute nichts an Tanz- und Mitnickbarkeit eingebüßt. Ihr aktuelles Werk heißt „Welcome to the Internet“, und wer jetzt glaubt, drei Elektro-Opas auf der Wiederholspur zu erleben, bekommt
von den Techno-Pionieren (viele sagen auch: Erfindern) zu recht die rote Karte gezeigt. Die Fans bekommen ein Access-all-Areas Ticket ins Innerste der ersten deutschen Techno-Boygroup. Ein Interview mit der Elektro-Legende findet ihr auf Seite 17. Wir verlosen 2x2 Gästelistenplätze, KW *Fraport
Frau Müller muss weg
Lydmor & Bon Homme
7. Januar, 20 Uhr (Premiere) Kammerspiele, Mainz
26. Januar, 22 Uhr Kulturclub schon schön, Mainz
Nach den erfolgreichen Gesellschaftskomödien „Der Gott des Gemetzels“ und „Benefiz – Jeder rettet einen Afrikaner“ zeigt das Ensemble um Regisseur Tom Peifer nun als jüngste Produktion Lutz Hübners bitterböse Komödie über einen Elternabend, bei dem die erfahrene Lehrerin Frau Müller auf eine Schar von Helikoptereltern prallt. Denn dass bei den meisten Kindern der 4c die Noten nicht fürs Gymnasium reichen, kann, da sind die Eltern sich einig, nur an der Lehrkraft liegen. Doch die weiß sich zu wehren. Lutz Hübner ist übrigens – neben Shakespeare – der an deutschen Theatern meistgespielte Autor.
Dänische Wochen in Mainz. Nicht nur, dass mit Hygge in der Neustadt ein dänisches Restaurant eröffnet (siehe Gastro-News S. 8), es kommen im Januar auch zwei sehr ambitionierte dänische Musiker in die Landeshauptstadt: Sängerin Jenny „Lydmor“ Rossander und Bon Homme (bürgerlich Tomas Høffding) Beide sind in ihrem Heimatland angesehene Künstler, nur Tomas Høffding dürfte uns hierzulande mit seinem unglaublich groovendem Bassspiel bei WhoMadeWho bekannt sein. Zuhause feiern die beiden mit ihrem ersten Album schon erste Erfolge und hier sind sie auf bestem Wege dies ebenfalls zu tun. Großartiger verträumter Elektropop zum Tanzen und Augenschließen.
26 STUZ Januar
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Andreas Dorau & Gereon Klug 13. Januar, 20 Uhr Frankfurter Hof, Mainz Lesung plus Musik. Mit Sven Regener als Ghostwriter erzählt Andreas Dorau unglaubliche Geschichten aus seinem Leben. Und er hat viel erlebt. Begleitet wird er von Gereon Klug, einem der originellsten Schreiber Deutschlands, Kreateur von Song-Ideen wie Deichkinds „Leider Geil“ oder Claims wie „Vom Austrinken bedroht“ (Aldi) und Erfinder eines essbaren Kochbuchs.
The Busters 14. Januar, 21 Uhr Alte Schmelze, Wiesbaden Deutschlands erfolgreichste Ska-Band, die zehn Mann starke Formation The Busters, spielten schon beim Montreux Jazz Festival und supporteten Die Ärzte. Seit ihrem Erstling „Ruder than rude“ sind mehr als 25 Jahre ins Land gegangen, doch The Busters lassen es immer noch knallen. Härte, Schweiß und große Gefühle!
WEITERE HÖHEPUNKTE
Neujahrskonzert 1. Januar, 15 Uhr, Jagdschloss Platte, Wiesbaden
Bei freiem Eintritt kann man sich durchs Schloss führen lassen und Jagdhornklängen lauschen. Für die begehrten Führungen muss man sich vorab kostenfreie Karten bei der Tourist Information holen (0611-1729930).
Ärzte ohne Grenzen 19. Januar, 19 Uhr, Caritas Werk, Mainz
Ärzte aller Fachrichtungen, Anästhesisten, Krankenpfleger, Laboranten, Apotheker, Studenten und technisch und handwerklich begabte Allrounder – Ärzte ohne Grenzen sucht sie alle und informiert über seine Projekte.
Glücks.Spiel.Sehn.Sucht. 15. & 16. Januar, 19 Uhr Kulturpalast, Wiesbaden Das StadtRaum Theater holt Dostojewski zurück in die Kurstadt: Der spielsüchtige und geldknappe Schriftsteller ruiniert sich am Rouletttisch. Zurück in Russland, trifft er Anna, mit der er Wiesbaden wieder aufsucht … Texte aus Dostojewskis Romanen und Briefen bilden die Grundlage der Inszenierung.
FOTOS: HEIKE MÜLLER (L.U.L.), MORTEN RYGAARD (L.U.R.), MARKUS GERWINAT (1.V.R.), KIRSTEN HUCULIAK (4.V.R.)
We Are The City 21. Januar, 20 Uhr Schlachthof, Wiesbaden Prog-Rock trifft Experimental-Pop. Die drei Kanadier sind daheim längst kein Geheimtipp mehr und spielen in ausverkauften Hallen. Im Zuge ihrer aktuellen Tour und dem anstehenden dritten Album (Vorgeschmack: der neue Song „Keep on dancing“) wird die Fangemeinde in Deutschland sicher weiter wachsen. Wir verlosen 2x2 Gästelistenplätz, KW *Cider
NÜV Prunksitzung 30. Januar, 19.11 Uhr Stimmungsfrachter Cassian Carl (Heuss-Brücke), Mainz Unter dem Motto „Frau un Arbeid wolle uns die Flüchling nehme, da ist doch klar: Mir brauche mehr von dene“ zelebriert der Närrische Überwachungsverein seine zweite wahnwitzige Prunksitzung. Mit an Bord u.a.: der original Neustadt Fred, der Chor Rote Neustadt, Trudi, Johanna von Kastel u.v.m. Im Anschluss (0.11 Uhr) gibt’s Disco.
Tom Liwa 21. Januar, 21 Uhr, Dorett Bar, Mainz
Pink Carpet zum ersten in 2016: Zu offenen, schwebenden Gitarrenakkorden vermengt Liwa Autobiografisches mit surrealen lyrischen Bildern. Ein Urgestein des deutschsprachigen Indie-Songwritings.
Karikaturen 23. Januar, 11 Uhr Rathaus, Wiesbaden
(Vernissage),
Die Ausstellung „Das Alter in der Karikatur“ würdigt das Alter in all seinen Facetten. Zu sehen sind über 100 Bilder renommierter zeitgenössischer Karikaturisten. Mit Einführung von Kuratorin Dr. Franziska Polanski.
mainzed zwei16 29. Januar, 16 Uhr, Museum für antike Schiffahrt, Mainz
Über „Geisteswissenschaften im Jahr 2026“ referieren und diskutieren die bekannte Kulturwissenschaftlerin Mercedes Bunz und Vertreter weiterer Disziplinen. Die Diskussion ist öffentlich. Januar STUZ 27
MAINZER KAMMERSPIELE IM JANUAR
p R o g R a m m —J a n u a R 2 016
01 2016 SPECIAL
DO 07.01. PREMIERE: FR 08.01. F RAU M ÜLLER SA 09.01. MUSS WEG 20 Uhr Komödie über einen Elternabend von Lutz Hübner DI 12.01.* DER HUNDERTJÄHRIGE, MI 13.01.* DER AUS DEM FENSTER DO 14.01.* STIEG UND VERSCHWAND 20 Uhr nach dem Roman von FT! VERKAU Jonas *AUSJonasson FR 15.01. F RAU M ÜLLER SA 16.01. MUSS WEG 20 Uhr Komödie über einen Elternabend von Lutz Hübner SO 17.01. KRÜMEL STELLT VOR: 11+16 Uhr PETER UND DER WOLF Klassik für Kinder ab 4 Jahren DI 19.01. SHAKESPEARES SÄMTLICHE MI 20.01. WERKE (LEICHT GEKÜRZT) DO 21.01. Komödie von Adam Long, 20 Uhr Daniel Singer und Jess Winfield
02. Januar R’N’B, REGGAE & CLUB CLASSICS Yum Yum
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06. Januar 90ER BIS HEUTE liebeVoll
mi
07. Januar HIp Hop phat cat
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08. Januar HIp Hop, dANCEHALL & REGGAE StaRt a fiRe
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09. Januar HIp Hop, pop & ELECTRo pop eXploSion
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13. Januar 90ER BIS HEUTE liebeVoll
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14. Januar HIp Hop phat cat
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15. Januar HIp Hop & TRAp hold the line
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16. Januar 90ER BIS HEUTE back in the daYS
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20. Januar 90ER BIS HEUTE liebeVoll
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KRÜMEL STELLT VOR:
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! Die unbekannte RKAUFT *AUSVE von Mainz Geschichte
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alle deine Termine
01
02
02
Im Wiesbadener Kurhaus geht es mit Chopin, Glinka, Glasunow und Tschaikowski ins neue Jahr. Antonio Méndez (Bild) dirigiert, das HR-Sinfonieorchester folgt seinem Stab.
„Liebevoll zusammengeklaut“ aus Monty Pythons Meisterwerk „Die Ritter der Kokosnuss“: Im Mainzer Staatstheater wird „Spamalot“ von Eric Idle und John Du Prez aufgeführt.
Die diesjährige Neujahrskonzertparty der Kulturfabrik Airfield im M8 Mainz rocken CCCP, Dead Pony (Bild) und Stonefall.
FREITAG 01 MAINZ
PARTY
21:00 Dorett
»Electric Fry Day«, House, Electro
22:00 Star - The Penthouse Club »Stardisco«
23:59 Kulturclub schon schön
»Vorsatzlos schön mit Beauty & the Beats«, Hamburg, Partyhits, Funk, Hip-Hop
LIVE-MUSIK
17:00 Pfarrkirche Mariä Himmelfahrt »Neujahrskonzert«
KUNST & AUSSTELLUNG
09:00 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
10:00 UmweltinformationsZentrum
»Essen Sie gerne Plastikfisch? Mikroplastik – winzig aber schädlich«, Ausstellung
13:30 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
FASTNACHT
11:11 Innenstadt
»Neujahrsumzug der Garden«
WIESBADEN
PARTY
23:00 Das Wohnzimmer
»PaSh Friday«, Mixed Beats
LIVE-MUSIK
15:00 Jagdschloss Platte »Neujahrskonzert«
15:30 Kurhaus
»5. Meisterkonzert: Neujahrsgala«
17:00 Staatstheater Großes Haus
»Bonne Année«, Neujahrskonzert
BÜHNE
18:00 Staatstheater Kleines Haus »Zwei hoffnungslos verdorbene Schurken«, Just-Musical
SAMSTAG 02
MAINZ
PARTY
10:00 Altes Postlager
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
10:00 UmweltinformationsZentrum
»Essen Sie gerne Plastikfisch? Mikroplastik – winzig aber schädlich«, Ausstellung
13:30 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
14:00 Landesmuseum
20:00 M8-Club
»Kulturfabrik Airfield«, NeujahrsParty
21:00 Alexander The Great
»Wild Side mit DJ Don Stephano«
21:00 Red Cat
»Yum Yum«, R´n´B, Reggae & Club Classics
»Kombiführung«, Stadtrundgang, Ausstellungsbesuch
15:00 Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum
»Samstags um 3«, Kurzführung durch die Sonderausstellung
SONSTIGES
19:30 Staatstheater Kleines Haus »Für Garderobe keine Haftung«, Gastspiel
KUNST & AUSSTELLUNG
15:00 Museum Wiesbaden
»Katsura Funakoshi - Sphinx«, Führung
RÜSSELSHEIM
KUNST & AUSSTELLUNG
10:00 Opelvillen
»Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie«
SONNTAG 03
MAINZ
10:00 UmweltinformationsZentrum
»Essen Sie gerne Plastikfisch? Mikroplastik – winzig aber schädlich«, Ausstellung
13:30 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
14:00 Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum
»Sonntags mit Muße«, Führung durch die Sonderausstellung
»Das goldene Mainz und seine Sehenswürdigkeiten«, Führung
17:00 CineStar
22:00 Kulturclub schon schön
14:00 Touristik Centrale Mainz
20:15 Bar Jeder Sicht
22:00 Roxy
»Mainz - ein Blick, viele Ansichten«, Stadtrundgang
14:00 Gutenbergmuseum
»Tatort: "Fegefeuer", Teil 2 der Doppelfolge«
13:00 Gutenbergmuseum
»Gutenberg-Museum«, Öffentliche Führung
LIVE-MUSIK
19:00 Staatstheater Großes Haus
18:00 Bar Jeder Sicht
WIESBADEN
BÜHNE
»Stammtisch: Foto-Gruppe«, digital und analog
»Ramstein Airbase: Game of Drones«, von Jan-Christoph Gockel
PARTY
»Showtime«, House, Black und Classics
22:00 Star - The Penthouse Club »High Five«, Black&House
22:30 50Grad
»Turning Tables«, Black & House
LIVE-MUSIK
21:00 Golden Harp
»Charly Crafter«, Country & Rock
BÜHNE
19:30 Staatstheater Großes Haus »Monty Python's Spamalot«, Schauspiel von Eric Idle und John Du Prez
KUNST & AUSSTELLUNG
09:00 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
PARTY
23:00 Kontext
»Live aus Jamaica: DJ Kenny«, Dancehall, Reggae
23:00 Das Wohnzimmer
»Wohnzimmer Beste Leben«, Mixed Beats
KINO
17:30 Caligari
»Steve Jobs«
20:00 Caligari
»Sture Böcke«
BÜHNE
19:30 Staatstheater Großes Haus »Weltenwanderer«, Ballett
»Konzert zum neuen Jahr«
19:30 Staatstheater U17 20:00 Unterhaus
»Feucht & Fröhlich e.V. - Musical von Frank Golischewski«, Der Klassiker! Längst Kult!!!
KUNST & AUSSTELLUNG
09:00 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
10:00 Altes Postlager
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
»Jäger und Sammler - Vom Ende einer Kultur«, Führung
15:00 Museum Wiesbaden
10:00 Opelvillen
22:00 Caveau
»Alarmstufe Magenta«, weekend edition
11:00 Museum Wiesbaden
SONSTIGES
»Mainz - ein Blick, viele Ansichten«, Themenführung
»Der allerschönste Tag (OV)«, Russischer Film
»Dr. med. Hiob Prätorius«, Schauspiel
KUNST & AUSSTELLUNG
»Karl Schmidt-Rottluff - Bild und Selbstbild«
»Öffentlicher Rundgang«, Georg Forster - Begegnungen mit dem Unbekannten
14:00 Touristik Centrale Mainz
»Die Rock WG«
»Das doppelte Lottchen«, Just Schauspiel
19:30 Staatstheater Kleines Haus
15:00 Kunsthalle
11:00 Landesmuseum
KINO
17:00 Staatstheater Großes Haus
11:30 Naturhistorisches Museum »Öffentliche Fütterung«, Fährtenjäger – Neuigkeiten aus der Urzeit »Gutenberg-Museum«, Öffentliche Führung
WIESBADEN
RÜSSELSHEIM
KUNST & AUSSTELLUNG »Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie«
15:00 Opelvillen
»Öffentliche Führung durch die aktuelle Ausstellung«, Fotografie
MONTAG 04
MAINZ
PARTY
22:00 50Grad
»Gastro Snap // Silvester Edition«, Best of different styles
23:59 Kulturclub schon schön
20:00 Das Wohnzimmer
»Nawid's Salsambo«, Live Tanzkurs
KINO
»Jacob Carter«, Hip-Hop, House, Pop
KINO
17:30 Caligari
20:00 CineStar
20:00 Caligari
23:00 CineStar
BÜHNE
23:00 CineStar
»Marianne von Werefkin - Ich lebe nur durch das Auge« »Steve Jobs«, engl. OmU
14:00 Staatstheater Großes Haus »Das doppelte Lottchen«, Just Schauspiel
»CineSneak«, Überraschungsfilm vor Bundesstart »CineSneak«, Überraschungsfilm vor Bundesstart »OV Sneak«, Überraschungsfilm vor Bundesstart in der Originalversion
SCHLACHTHOF WIESBADEN MURNAUSTR.1 65189 WIESBADEN
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Sa., 02.01.16
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Unser komplettes Programm findet ihr im Internet unter
schlachthof-wiesbaden.de Januar STUZ 29
Staatstheater Mainz
Jan
Do 14. – Sa 16. 20.30 Mexico / Männer-Beziehungen
Eisenstein in Guanajuato
Spielfilm von Peter Greenaway, NL/ Mex 2015, OmU
4 Choreografie von Guy Weizman und Roni Haver im Großen Haus »Bedenkenswert, sehenswert.« (Rhein-Zeitung)
www.tanzmainz.com 30 STUZ Januar
So 17. – Mi 20. 20.30 Karibik / Frauen-Beziehungen
Sand Dollars
Spielfilm von Laura Amelia Guzmán & Israel Cárdenas mit Geraldine Chaplin, Dominika– nische Republik 2014, OmU
Do 21. – Mi 27. 20.30 Chile / Geschichte / Natur
El Botón de Nácar (Der Perlmuttknopf)
Dokumentarfilm von Patricio Guzmán, F/Chile/ES 2015, OmU Do 28. 20.00 Europäischer Datenschutztag
Democracy – Im Rausch der Daten
Doku von David Bernet, D 2015 Anschließend Diskussion mit dem Landesdatenschutzbeauftragten
Fr 29. 20.30 Psychoanalytiker stellen Filme vor
Das perfekte Opfer
Spielfilm von David Fincher, USA 2014, DF Sa + So 30. + 31. 20.30 Datenschutz
Democracy – Im Rausch der Daten Doku von David Bernet, D 2015
Ciné Mayence im Institut français Schillerstraße 1 1, 55116 Mainz Eintritt: 5,00 € (4,00 € ermäßigt) Zuschlag bei Sonderveranstaltungen Telefon (0 61 31) 22 83 68 Reservierung: kino@cinemayence.de
04
07
05
Modern Jazz mit energischen Rhythmen bringt das Qunitett um den Komponisten und Saxophonisten Sebastian Fröhlich in den Mainzer Kulturclub schon schön.
Heute und sowieso an allen Dienstagen mischt Psycho Jones (2. v.l.) das Mainzer Schick & Schön mit Indielectropunkwaveriotdisco, Scifi-Movies & Toxic Shots auf.
LIVE-MUSIK
18:00 Nelly´s Frühstückslust
21:00 Kulturclub schon schön
»Sebastian Froehlich Quintett«, Session
BÜHNE
15:00 Unterhaus
»Feucht & Fröhlich e.V. - Musical von Frank Golischewski«, Der Klassiker! Längst Kult!!!
19:00 Staatstheater Großes Haus »...wie im Märchen...«, Konzert zum neuen Jahr
19:30 Staatstheater Kleines Haus »Antonius und Cleopatra«, Von William Shakespeare
LIVE-MUSIK
22:00 Kulturclub schon schön
»Hanreti«, CH, Alternative, Funk, Psych-Pop, Hip-Hop
BÜHNE
15:00 Unterhaus
»Feucht & Fröhlich e.V. - Musical von Frank Golischewski«, Der Klassiker! Längst Kult!!!
13:00 Eishalle am Bruchweg
19:30 Staatstheater Großes Haus
SPORT
»Familientag in der Eishalle«
WIESBADEN
KINO
19:30 Staatstheater Großes Haus KUNST & AUSSTELLUNG
»Der Zwerg/ Gianni Schicchi«, Von Alexander Zemlinsky und von Giacomo Puccini
BÜHNE
19:30 Staatstheater Großes Haus
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
12:30 Landesmuseum
»Kunst in der Mittagspause«, Kurzführung
13:30 Martinus-Bibliothek
»Sture Böcke«, isländ. OmU »Steve Jobs«, engl. OmU
19:30 Staatstheater Kleines Haus »Onkel Wanja«, Schauspiel
KUNST & AUSSTELLUNG
06:30 Rathaus
»Wenn Architektur und Malerei sich treffen«, Kunstausstellung des Architekten Mani Aral
12:15 Museum Wiesbaden
»Jäger und Sammler - Wie jagen sie?«, Naturpause
RÜSSELSHEIM
KUNST & AUSSTELLUNG
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
10:00 Opelvillen
»Mainz - ein Blick, viele Ansichten«, Themenführung
14:30 Opelvillen
18:00 Landesmuseum SONSTIGES
19:00 Bar Jeder Sicht
»Schwuguntia«, Stammtisch
WIESBADEN
KINO
»Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie« »Kunstkaffee mit Doris Bender«, Seniorenführung
DONNERSTAG 07
MAINZ
PARTY
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
17:30 Caligari
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
»Die Zunge des Zorro: Das Zeichen des Zorro«
21:00 Kulturcafé
18:30 Staatstheater Großes Haus
21:00 Red Cat
»Essen Sie gerne Plastikfisch? Mikroplastik – winzig aber schädlich«, Ausstellung
13:30 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
15:00 St. Stephan
»Die ganze Virtuosität spätgotischer Steinmetzkunst«, Führung
BILDUNG & VORTRÄGE
19:30 Erbacher Hof
»Verkündigung in fluiden Zeiten«, Akademiesoirée
SONSTIGES
21:00 Golden Harp
»Mastermind«, Pub Quiz
»A most violent Year«
20:00 Caligari BÜHNE
»Kostprobe zu "Katja Kabanowa"«, Oper
KUNST & AUSSTELLUNG
06:30 Rathaus
»Wenn Architektur und Malerei sich treffen«, Kunstausstellung des Architekten Mani Aral
18:00 Museum Wiesbaden
»Karl Schmidt-Rottluff - Bild und Selbstbild«
MITTWOCH 06
22:00 Kulturclub schon schön
9-12.30 Uhr & 14-18 Uhr
Dr. Horst Schmidt-Kliniken
(im Peter-Jäger-Zentrum)
WIESBADEN
KINO
18:00 Caligari
»Das ist New York«, engl. OF
20:00 Caligari
»A Most violent Year«, engl. OmU
»Kunterbunter«, Funky, Hip-HopMashup-Breakbeat-Shit
22:00 Caveau »#nnh«
22:00 50Grad
»Studentsgroove«, Best of different styles
22:00 Star - The Penthouse Club »Yeah!«, R'n'B, Hip Hop, House
KINO
20:15 Bar Jeder Sicht
»Kino: Drama über eine Professorin mit Alzheimer«, deutsche Fassung
20:20 Lönneberga
»WohnzimmerKino«, skandinavisches Kino
KUNST & AUSSTELLUNG
22:45 CineStar
»Wenn Architektur und Malerei sich treffen«, Kunstausstellung des Architekten Mani Aral
21:30 Kulturcafé
06:30 Rathaus SONSTIGES
16:00 AIDS Hilfe Wiesbaden »Kostenloser HIV-Test«
DIENSTAG 05
MAINZ
PARTY
20:00 Schick und Schön
»TNT - Toxic Tuesday«, Indielectropunkwaveriotdisco, Scifi-Movies & Toxic Shots! mit PSYCHO-JONES
23:59 Kulturclub schon schön
»Tuesday I'm in Love mit Fakir & Sassi«, Yellowstage Soundsystem, Indie, Rock, Pop
KINO
21:00 Dorett
»DJ Showroom«, Hiphop, Rock'n'Roll, Blues
auch auf www.proudy.de
»Unfriend«, CineScream
LIVE-MUSIK
»Jazz am Mittwoch«
BÜHNE
15:00 Unterhaus
09:00 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
13:30 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
14:00 Landesmuseum
»Kunsthistorische Begutachtung«, Publikumsberatung
RÜSSELSHEIM
KUNST & AUSSTELLUNG
10:00 Opelvillen
»Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie«
19:00 Opelvillen
»Kunstabend«, Führung mit einem Glas Wein oder Softgetränk und Käsehäppchen
INGELHEIM AM RHEIN
LITERATUR
19:00 Wasems Kloster Engelthal »Das falsche Kind«, Lesung
FREITAG 08
MAINZ
PARTY
BringtEureneigenenScheißselbstmit Abend«, mit DJ Kay »Electric Fry Day«, House, Techno
21:00 Red Cat
»Start a Fire«, Hip Hop, Dancehall & Reggae
PARTY
»Residenz for Resident«, Sofian, Jule, Max König
»Rockster/Pascal Rueck«
23:00 Kulturclub schon schön
»Von House aus schön«, mit Extrawelt LIVE, Tim Eder & Bulu
»PaSh Friday«, Mixed Beats
14:00 CineStar
»Der Tintenfisch und der Wal«, engl. OmU
LIVE-MUSIK
17:00 Altmünsterkirche
BÜHNE
18:30 M8-Club
11:00 Staatstheater Großes Haus »Das doppelte Lottchen«, Just Schauspiel
21:00 Alexander The Great
19:00 Staatstheater Großes Haus
21:00 Golden Harp
20:00 Staatstheater Kleines Haus
BÜHNE
»Irrational Man«
»Hamlet, Prinz von Dänemark«, Schauspiel
»Sherlock Holmes - Der Hund von Baskervilles«, Gastspiel
KUNST & AUSSTELLUNG
06:30 Rathaus
»Wenn Architektur und Malerei sich treffen«, Kunstausstellung des Architekten Mani Aral
RÜSSELSHEIM
»Towns & Band«, Funk, Soul and more
18:00 Staatstheater Foyer Großes Haus »Einblick Rigoletto«
19:30 Staatstheater U17
»Die Agonie und die Ekstase des Steve Jobs«, Nach Mike Daisey
20:00 Showbühne
»Männerphantasien«, satirische Show
KUNST & AUSSTELLUNG
SAMSTAG 09
»Pop Explosion«, Hip Hop, Pop & Electro
22:00 Caveau
»Die Rock WG«
22:00 Baron
»flowMotion«, Collage aus allen möglichen Musikstilen
»Open Mic«
»Christal Breed«
»Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie«
10:00 Opelvillen
21:00 Red Cat
»Orgelkonzert«, Serge Schoonbroodt
»Emergenza Vorrunde«
20:00 Kammerspiele
»Guitar-DJs«, RnR, RnB, Garage, Surf, Exotica - Vinyl only
19:30 St. Stephan
»In dulci jubilo«
KUNST & AUSSTELLUNG
21:00 Dorett
»Divale (OmU)«, Bollywood
»Feuerwehrmann Sam«, HappyFamilyPreview
20:00 Caligari
MAINZ
LIVE-MUSIK
»TBC«, Programm stand bei Red.Schluss noch nicht fest
KINO
18:00 Caligari
PARTY
20:00 CineStar
»Frau Müller muss weg«, Komödie über einen Elternabend
09:00 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
10:00 Altes Postlager
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
13:30 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
15:00 Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum
»Samstags um 3«, Kurzführung durch die Sonderausstellung
SONSTIGES
14:00 Touristik Centrale Mainz
»Das goldene Mainz und seine Sehenswürdigkeiten«, Führung
»WohnzimmerBühne«, David Strack - SingerSongwriter aus Mainz
21:00 Dorett
»Bornzero«, psychedelic freestyle sologuitar performance
BÜHNE
22:00 Kulturcafé
»Feucht & Fröhlich e.V. - Musical von Frank Golischewski«, Der Klassiker! Längst Kult!!!
22:00 Star - The Penthouse Club
»Grimm. Ein deutsches Märchen«, Theaterprojekt
22:00 Caveau
15:00 Unterhaus
19:30 Staatstheater Mainz Kleines Haus 20:00 Kammerspiele
»Premiere: Frau Müller muss weg«, Komödie über einen Elternabend
KUNST & AUSSTELLUNG
09:00 Altes Postlager
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
09:00 Martinus-Bibliothek
»Warm ins Wochenende«
»Stardisco«, House und Black Tunes
22:00 Roxy
»Lost in Music«, das Beste aus Black mit etwas House »Die Rock Jukebox«
22:30 50Grad
»bouq-Night«
23:59 Kulturclub schon schön
»Misch Mäsh mit DJ Direction«, MashUps, R'n'B, HipHop, Trap, Funk&Soul, Breaks, Future Bass
LIVE-MUSIK
20:30 Kulturclub schon schön
»ACHTzuEINS«, Folk, Pop, Hip-Hop
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
21:00 Golden Harp
»Kunst in der Mittagspause«, Kurzführung
19:30 Staatstheater Kleines Haus
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
20:00 Showbühne
12:30 Landesmuseum
13:30 Martinus-Bibliothek
19:30 Bar Jeder Sicht
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
»Jäger und Sammler am Amazonas«, Führung
KINO
»Sehnsucht, limited edition«, Von Koen Augustijnen
09:00 Altes Postlager
WIESBADEN
»Showtime«, House, Black und Classics
22:30 50Grad
KINO
»Alarmstufe Magenta«, DeepFunky-Techhouse
14:00 St. Stephan
KUNST & AUSSTELLUNG
»Große Gardefremdensitzung der Garde der Prinzessin«, Im Anschluss Party
»High Five«, House, Black und Classics
23:00 Das Wohnzimmer
»The Kids are Alright«, Indie
»Feucht & Fröhlich e.V. - Musical von Frank Golischewski«, Der Klassiker! Längst Kult!!!
19:30 Staatstheater Kleines Haus
18:33 Kurfürstliches Schloß
22:00 Roxy
FASTNACHT
»Trommelfell!«, Die erste Rockparty der Welt - Teil III
18:00 Museum Wiesbaden
22:00 Kulturclub schon schön
20:20 Lönneberga
22:00 Star - The Penthouse Club
23:59 Gebaeude27
»PoWi Ahoi!«, Party der Fachschaft Politikwissenschaft
23:00 Dorett
22:00 Kulturcafé
»Fastnacht am Rhein«, Buchvorstellung und Vortrag mit Peter Krawietz
23:00 New Basement
»Wenn Architektur und Malerei sich treffen«, Kunstausstellung des Architekten Mani Aral
21:00 Dorett
»Phat Cat«, Hip Hop
BILDUNG & VORTRÄGE
16:00 Erbacher Hof
06:30 Rathaus
»Der Schwarze Kunst Abend«, Gothic, Darkwave, Industrial
21:00 Dorett
»#Geilokay!!! - Games, Dance, People, Love!«, Indie, 60s, RnR, Punk, Electro + Gameshows mit PSYCHO-JONES
»Otello«
21:00 Alexander The Great
20:00 Golden Harp
»Liebevoll«, 90er bis heute
transfusionszentralemainz.de
21:00 Alexander The Great
MAINZ
PARTY
21:00 Red Cat Für’s Leben gerne Blut spenden
»Eine Familie«, Schauspiel
KLASSIK & OPER
20:00 Caligari
09:00 Martinus-Bibliothek
10:00 UmweltinformationsZentrum
»Otello«, Oper
19:30 Staatstheater Kleines Haus
18:00 Caligari
»Improtheater: "Die Schlaraffen"«
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
09:00 Martinus-Bibliothek
»Das doppelte Lottchen«, Just Schauspiel
KLASSIK & OPER
09:00 Altes Postlager
09:00 Altes Postlager
11:00 Staatstheater Großes Haus
19:30 Awake
KUNST & AUSSTELLUNG
KUNST & AUSSTELLUNG
BÜHNE
»Kata Zensen Photography«, Vernissage
Kann man Sehnsucht tanzen? Sechs Tänzer versuchen es in „Sehnsucht, limited edition“ am Mainzer Staatstheater.
SONSTIGES
»Chagall-Fenster in der Kirche St. Stephan und Altstadt«, Rundgang »SchLAu Mainz«, Stammtisch
WIESBADEN
KINO
18:00 Caligari
»Von Menschen und Pferden«
20:00 Caligari
»Kirschblüten und rote Bohnen«, japan. OmU
LIVE-MUSIK
21:00 Das Wohnzimmer
»Live Jam Session«, Jazz / Open Stage
»Kakaoke mit den Karaoke Brothers«
BÜHNE
»Verbrennungen«, Von Wajdi Mouawad
»Männerphantasien«, satirische Show
20:00 Kammerspiele
»Frau Müller muss weg«, Komödie über einen Elternabend
KLASSIK & OPER
19:30 Staatstheater Großes Haus »Tosca«, Von Giacomo Puccini
KUNST & AUSSTELLUNG
09:00 Altes Postlager
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
09:00 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
13:30 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
Januar STUZ 31
ANDREAS DORAU + GEREON KLUG
„Ärger mit der Unsterblichkeit“ - > Fr., 15.01.
RIGMOR GUSTAFSSON
- > Do., 10.03.
AZIZA MUSTAFA ZADEH TRIO
- > Sa., 12.03.
NOA „Love Medicine“
- > So., 13.03.
MARTINA SCHWARZMANN
- > Sa., 16.01.
- > Di., 05.04.
- > So., 17.01.
feat. Trilok Gurtu - > Do., 14.04.
MAX GOLDT liest
WILLY ASTOR
- > Mi., 20.01.
JAN GARBAREK GROUP
Sa
ROCK-WG
NATACHA ATLAS
Mi
06. 01.
#nnh NUR NOCH HITS
Fr
ROCK JUKEBOX
Sa
ROCK-WG
Mi
#nnh NUR NOCH HITS
Fr
WE WANT THE AIRWAVES
02. 01.
- > Di., 19.04. MATTHIAS BRANDT & JENS THOMAS „PSYCHO“ DONOVAN solo
- > Do. 21., + Sa., 23. + So., 24.01.
CAVEMAN mit Felix Theissen „Du sammeln. Ich jagen!“
- > Do., 26.05. - 19 Uhr – Messepark MZ
- > Mi., 27.01.
FUNNY VAN DANNEN liest
- > Sa., 06.02.
CASANOVABALL
- > Do., 18.02.
TORD GUSTAVSEN QUARTET
- > Fr., 19.02.
LYDIE AUVRAY
- > Sa., 20.02.
SWR 3 COMEDY LIVE mit ABDELKARIM
08. 01.
09. 01.
- > Fr., 05.02.
FRED KELLNER & DIE FAMOSE SOULSISTER
JANUAR 2016
- > Mi., 13.01.
- > Fr., 08.07. - 19 Uhr – Zitadelle MZ
13. 01.
- > Sa., 09.07. - 19 Uhr – Zitadelle MZ MARK FORSTER & special guest - > Fr., 22.07. - 19.30 Uhr – Zitadelle MZ DIETER THOMAS KUHN & BAND - > Sa., 23.07. - 19 Uhr – Zitadelle MZ
15. 01.
- > Fr., 29.07. - 19 Uhr – Volkspark MZ
AVISHAI COHEN TRIO
NIEDECKENS BAP
90er Pop, Rock & Trash
Ihr wünscht, wir spielen, ihr tanzt.
Alles was rockt!
Punkrockparty
Sa
ROCK-WG
Mi
20. 01.
#nnh NUR NOCH HITS
16. 01.
Alles was rockt!
- > Sa., 20.02. – Casino-Gesellschaft WI
Fr
22. 01.
INDIEMANIA
- > So., 21.02. – Rheingoldhalle MZ
Sa
ROCK-WG
Mi
27. 01.
#nnh NUR NOCH HITS
Fr
THE RIOT SHOW
Sa
ROCK-WG
LARS REICHOW
23. 01.
CHRISTINA STÜRMER
- > Mi., 24.02.
THE UNITED KINGDOM UKULELE ORCHESTRA
- > So., 31.07. - 19 h / Kurhaus Bowling Green WI
- > Do., 25.02.
29. 01.
ILDIKO VON KÜRTHY IRISH SPRING FESTIVAL
- > Di., 09.08. - 19 Uhr – Zitadelle MZ
CARMINHO
- > Sa., 20.08. - 19.30 Uhr / Open Air
ECKART VON HIRSCHHAUSEN
- > Do., 03.03.
HANNES WADER
- > Sa., 05. + So., 06.03.
FESTLICHE GALA
mit Weltstars der Oper
HANS LIBERG Tickets & Infos: www.frankfurter-hof-mainz.de 32 STUZ Januar
30. 01.
an der Burgkirche Ingelheim
DIANA DAMRAU
- > Mi., 02.03. – Rheingoldhalle MZ
THOMAS HAMPSON
- > Mi., 02.03.
FOREIGNER
VITTORIO GRIGOLO
- > So., 28.02.
Indie & Alternative
Alles was rockt!
Har-Post-Metal-Emo Punk-Core
Alles was rockt!
BEGINN 22 Uhr Sofern nicht anders angegeben!
Schillerstraße 11 • 55116 Mainz Rückseite Institut français
www.caveau.de alle deine Termine
09
12
In der Mainzer Dorett legt SwinginM RnR, RnB, Garage, Surf, Exotica, Soul auf.
Lofi, Post-Punk und Noise gibt’s von Molde auf die Ohren, Dwarphs haben Noise und Mathcore dabei. Läuft im schon schön, Mainz.
14:00 Gutenbergmuseum
15:00 Kunsthalle
»Gutenberg-Museum«, Öffentliche Führung
WIESBADEN
PARTY
23:00 New Basement
»Öffentlicher Rundgang«, Weltentdeckungen
09:00 Altes Postlager
»Öffentliche Fütterung«, Fährtenjäger – Neuigkeiten aus der Urzeit
09:00 Martinus-Bibliothek
11:30 Naturhistorisches Museum 13:00 Gutenbergmuseum
»Wohnzimmer Beste Leben«, Mixed Beats
14:00 Touristik Centrale Mainz
KINO
18:00 Caligari
»Der Perlmuttknopf«, span. OmU
20:00 Caligari
»Irrational Man«, engl. OmU
BÜHNE
19:30 Staatstheater Großes Haus »Weltenwanderer«, Ballett
19:30 Staatstheater Kleines Haus »Onkel Wanja«, Schauspiel
20:00 Kammerspiele
»Agonie und Ekstase des Steve Jobs«, von Mike Daisey
20:00 Staatstheater Wiesbaden Studio »Steh-Grelf-Kabarett: Der rote Stuhl«, Gastspiel
KUNST & AUSSTELLUNG
09:00 Rathaus
»Wenn Architektur und Malerei sich treffen«, Kunstausstellung des Architekten Mani Aral
15:00 Museum Wiesbaden
»Gutenberg-Museum«, Öffentliche Führung »Stadtrundgang und Gutenbergmuseum«
14:00 St. Quintin
»Gold, Weihrauch und Myrrhe«, Rundgang
WIESBADEN
PARTY
20:00 Das Wohnzimmer
»Wohnzimmer Bar & Lounge«, Chillout Sonntag
KINO
17:30 Caligari
20:00 Festung
»Frühlings Erwachen«, JustMusical »Otello«, Oper
20:00 Kammerspiele KLASSIK & OPER
19:30 Staatstheater Großes Haus »Otello«
KUNST & AUSSTELLUNG »Aus dem Neunzehnten - Von Schadow bis Schuch«, Führung
BÜHNE
20:00 KleineKunstbühne
»Hans Gerzlich: So kann ich nicht arbeiten!«, Kabarett
INGELHEIM AM RHEIN
BILDUNG & VORTRÄGE
20:00 Sebastian-MünsterGymnasium/Aula
»Der politische Jahresrückblick «, Thilo Seibel
»Ästhetik der Natur«, Führung
15:00 Museum Wiesbaden
20:30 Altes E-Werk
»A Tribute tu U2 mit "U12"«
SONNTAG 10
MAINZ
PARTY
23:59 Gebaeude27
»George Davis & First Touch«, House / Boogie
KINO
14:00 CineStar
»Mastermind«, Pub Quiz
Für’s Leben gerne Blut spenden
RÜSSELSHEIM
transfusionszentralemainz.de
9-12.30 Uhr & 14-18 Uhr
Dr. Horst Schmidt-Kliniken
(im Peter-Jäger-Zentrum)
WIESBADEN
KINO
17:30 Caligari
»Die Damen lassen bitten«
20:00 Caligari
»Kirschblüten und rote Bohnen«
BÜHNE
18:00 Staatstheater WiesbadenTheaterwerkstatt »Jumps«, Workshop
KUNST & AUSSTELLUNG
19:30 Staatstheater Kleines Haus
»Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie«
KUNST & AUSSTELLUNG
10:00 Opelvillen 15:00 Opelvillen
»Öffentliche Führung durch die aktuelle Ausstellung«, Fotografie
GUNTERSBLUM
LIVE-MUSIK
17:00 Ev. Kirche Guntersblum »In dulci jubilo«
MONTAG 11
NIERSTEIN
LIVE-MUSIK
SONSTIGES
21:00 Golden Harp
»Der Findling«, Schauspiel
10:00 Opelvillen
SAULHEIM
»Wie kommuniziert ein Hunnenkönig? Attila und die römische Diplomatie«, Vortrag von Rene Pfeilschifter (Würzburg), Hörsaal P2
18:00 Staatstheater Kleines Haus
11:00 Museum Wiesbaden
»Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie«
BILDUNG & VORTRÄGE
18:15 Uni-Philosophicum
»Greenberg«, engl. OmU
»Café del Mundo & Mulo Francel & D.D. Lowka «
KUNST & AUSSTELLUNG
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
BÜHNE
»Agonie und Ekstase des Steve Jobs«, von Mike Daisey
RÜSSELSHEIM
13:30 Martinus-Bibliothek
16:00 Staatstheater Wiesbaden Studio
10:00 Künstlerhaus 43 LIVE-MUSIK
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
20:00 Caligari
19:30 Staatstheater Großes Haus
»Impro-Workshop«
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
»Kirschblüten und rote Bohnen«
»Karl Schmidt-Rottluff - Bild und Selbstbild«
SONSTIGES
»Richling spielt Richling«, Kabarett
KUNST & AUSSTELLUNG
SONSTIGES
»Boys«, Treuebonus, Pi mal Daumen, Luu
23:00 Das Wohnzimmer
20:00 Unterhaus
MAINZ
»Eine Familie«, Schauspiel
06:30 Rathaus
»Wenn Architektur und Malerei sich treffen«, Kunstausstellung des Architekten Mani Aral
DIENSTAG 12
MAINZ
PARTY
20:00 Schick und Schön
»TNT - Toxic Tuesday«, Indielectropunkwaveriotdisco, Scifi-Movies & Toxic Shots! mit PSYCHO-JONES
PARTY
21:00 Kulturcafé
»Kleidertauschparty«, und Nachtflohmarkt
21:00 Dorett
21:00 Kulturcafé
»Karaoke«
»DJ Showroom«, Techno, House
23:59 Kulturclub schon schön
23:59 Kulturclub schon schön
KINO
LIVE-MUSIK
»Jacob Carter«, Hip-Hop, House, Pop
20:00 CineStar
»CineSneak«, Überraschungsfilm vor Bundesstart
»Tuesday I'm in Love mit VVeber«, RnR, Soul, Wave
19:30 Peter-CorneliusKonservatorium
»Öffentlicher Vortragsabend der Studienabteilung«
»Feuerwehrmann Sam«, HappyFamilyPreview
20:00 CineStar
»Das Wunderland (OV)«, Russischer Film
»CineSneak«, Überraschungsfilm vor Bundesstart
22:00 Kulturclub schon schön
21:00 Kulturclub schon schön
BÜHNE
17:00 CineStar
20:15 Bar Jeder Sicht »Tatort: "Rebecca"«
BÜHNE
20:00 Unterhaus
»Richling spielt Richling«, Kabarett
KLASSIK & OPER
19:30 Staatstheater Kleines Haus
»Lore Lay (UA)«, Romantische Soirée
KUNST & AUSSTELLUNG
09:00 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
10:00 Altes Postlager
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
11:00 St. Christoph
»Kunst und Spiritualität«
11:00 Landesmuseum
»Mainz + Eins«, Führung
13:30 Martinus-Bibliothek
»Divale (OmU)«, Bollywood
23:00 CineStar
LIVE-MUSIK
»First Cirqle«, Montagsjazz
BÜHNE
11:00 Staatstheater Orchestersaal »3. Matinee«
19:30 Staatstheater Orchestersaal
»Konzert mit Philippe Thuriot und Benjamin Glorieux« »Molde & Dwarphs«, Lofi, Noise, Post-Punk, Mathcore
20:00 Kammerspiele
»Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand«, n. Jonas Jonasson
20:00 Unterhaus
»Richling spielt Richling«, Kabarett
KUNST & AUSSTELLUNG
09:00 Altes Postlager
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
09:00 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
12:30 Landesmuseum
»Kunst in der Mittagspause«, Kurzführung
13:30 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
18:00 Landesmuseum
»Sonntags mit Muße«, Führung durch die Sonderausstellung
15:00 Erbacher Hof
14:00 Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum
auch auf www.proudy.de
»Mainz + Eins«, Führung
BILDUNG & VORTRÄGE »Philosophie als Wissenschaft und Weisheit«, Studiennachmittage mit Textlektüre
Januar STUZ 33
14
15
16
1931, auf dem Höhepunkt seiner Karriere, reist der sowjetische Filmemacher Sergej Eisenstein nach Mexiko, um dort einen neuen Film zu drehen: „Que viva México.“ Den Film zeigt das CinéMayence Mainz vom 14. bis 16. Januar.
Das frisch gegründete Trio Botanic Mob eröffnet das Jazzjahr im Rudersport 1888 Wiesbaden mit freier Musik zwischen Trash Jazz, Noise Impro und stiller Klangpoetik.
Offbeatterrorist: Janeck bringt die Mainzer Dorett Bar zum Schwitzen.
18:15 Kurfürstliches Schloß
»»Dizzon, trage [den Helm] in Gesundheit« – Segmenthelme der kaiserzeitlich-römischen bis frühbyzantinischen Armee«, Vortrag von Dr. Christian Miks
SONSTIGES
19:30 Bar Jeder Sicht
»Schwul-lesbische Pädagog_ innen«, Stammtisch
WIESBADEN
KINO
15:30 Caligari
»Die letzten Gigolos«
18:00 Caligari
»Frankie und seine Spiessgesellen«, engl. OmU
19:00 Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum
»Kunst mit aller Macht – Die Erzbischöfe als Kunstförderer am Vorabend der Reformation.«, Vortrag zur Sonderausstellung
BILDUNG & VORTRÄGE
12:00 Akademie der Wissenschaften und der Literatur
22:30 50Grad
»Augen zu und durch«
KINO
»Forschungen zur antiken Sklaverei«, wissenschaftliche Tagung
20:30 CineMayence
»Schrei nach Gerechtigkeit«, Leben am Mittelrhein am Vorabend der Reformation
20:15 Movimento
LIVE-MUSIK
13:00 Eishalle am Bruchweg
»Chagall-Fenster in der Kirche St. Stephan und Altstadt«, Rundgang
20:00 Unterhaus
»Best of – Winterweine für den Kaminabend«
21:00 Golden Harp
WIESBADEN
21:00 Nelly´s Frühstückslust
19:00 Erbacher Hof SPORT
»Familientag in der Eishalle«
WIESBADEN
KINO
18:00 Caligari
»Der Perlmuttknopf«, span. OmU
SPORT
»Biodanza - Offene Veranstaltung«
SONSTIGES
14:00 St. Stephan
19:00 Villa Vinum
KINO
»Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie«
20:00 Frankfurter Hof
NIERSTEIN
»Rigmor Gustafsson«, Swing, Soul, Neo-Blues »Vocal Recall - Ein Lärm, der deinen Namen trägt« »Kakaoke mit den Karaoke Brothers«
»Best b4after«, Rock & Pop
20:00 Caligari
17:30 Caligari
BÜHNE
LIVE-MUSIK
20:00 Caligari
»6. Meisterkonzert: The Philharmonics«
20:15 Murnau Filmtheater
20:00 Kammerspiele
LIVE-MUSIK
20:00 Showbühne
»The Busters - Busting, Blasting, Everlasting!«, Ska
20:00 Unterhaus
18:00 Staatstheater Kleines Haus »Zwei hoffnungslos verdorbene Schurken«, Just-Musical
KUNST & AUSSTELLUNG
06:30 Rathaus
»Wenn Architektur und Malerei sich treffen«, Kunstausstellung des Architekten Mani Aral
18:00 Museum Wiesbaden »Alte Meister«, Führung
18:30 Museum Wiesbaden
»"Ungeniert", Hans Canon, Bildnis einer jungen Frau, 1858«, Kunst & Religion
BILDUNG & VORTRÄGE
18:00 Museum Wiesbaden
»Rheingold - Ein Goldwäscher berichtet«
MITTWOCH 13
MAINZ
»The Deep«
20:00 Kurhaus BÜHNE
11:00 Staatstheater Großes Haus »Das doppelte Lottchen«, Just Schauspiel
19:30 Staatstheater Großes Haus »Weltenwanderer«, Ballett
20:00 Staatstheater Kleines Haus »Elke Heldenreich«, Oper
KUNST & AUSSTELLUNG
06:30 Rathaus
»Wenn Architektur und Malerei sich treffen«, Kunstausstellung des Architekten Mani Aral
12:15 Museum Wiesbaden
»David Novros«, Kunstpause
RÜSSELSHEIM
LIVE-MUSIK
20:30 Theater
»Eva Klesse Quartett«
PARTY
21:00 Dorett
»#Geilokay!!! - Games, Dance, People, Love!«, Indie, 60s, RnR, Punk, Electro + Gameshows mit PSYCHO-JONES
21:00 Red Cat
»Liebevoll«, 90er bis heute
22:00 Kulturclub schon schön »Kunterbunter«, mit Johnny G-Go-Low
22:00 Caveau »#nnh«
22:00 50Grad
KUNST & AUSSTELLUNG
10:00 Opelvillen
»Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie«
14:30 Opelvillen
»Kunstkaffee mit Doris Bender«, Seniorenführung
DONNERSTAG 14
MAINZ
PARTY
»Studentsgroove«, Best of different styles
19:00 Villa Vinum
»Yeah!«, Mix aus HipHop, RNB & House
21:00 Alexander The Great
20:15 Bar Jeder Sicht
21:00 Kulturcafé
22:00 Star - The Penthouse Club KINO
»Schwule ModeschöpferBiographie«, dt. Fassung
»After Work Party«, Weine und Häppchen
»Gut zu Vögeln«, CineLady
21:00 Alexander The Great »Open Mic«
»Phat Cat«, Hip Hop
»The Goodlife«, Hip-Hop, Rap
KINO
20:30 CineMayence
» Eisenstein in Guanajuato«, Spielfilm
LIVE-MUSIK
20:00 Golden Harp
BÜHNE
20:00 Unterhaus
»Sehnsucht, limited edition«, Von Koen Augustijnen
20:20 Lönneberga
19:30 Staatstheater Kleines Haus 20:00 Kammerspiele
»Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand«, n. Jonas Jonasson
20:00 Unterhaus
»Richling spielt Richling«, Kabarett
LITERATUR
20:00 Frankfurter Hof
»Andreas Dorau und Gereon Klug: "Ärger mit der Unsterblichkeit"«, Biographie-Lesung
KUNST & AUSSTELLUNG
09:00 Altes Postlager
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
09:00 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
13:30 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
19:00 Kunsthalle
»Screening Camille Henr«, Coupé/ Décalé und Million Dollars Point
BILDUNG & VORTRÄGE
18:15 Kurfürstliches Schloß
»Zur Sakraltopographie von Side in frühbyzantinischer Zeit«, Vortrag von Andreas Pülz (Wien)
34 STUZ Januar
»Live Jam Session«, Jazz / Open Stage
BÜHNE
18:00 Staatstheater Kleines Haus »Zwei hoffnungslos verdorbene Schurken«, Just-Musical
19:30 Pariser Hoftheater
»Tilman Birr«, Holz und Vorurteil – Zwischen Brett und Kopf
KUNST & AUSSTELLUNG
06:30 Rathaus
»Wenn Architektur und Malerei sich treffen«, Kunstausstellung des Architekten Mani Aral
15:00 Museum Wiesbaden
»Katsura Funakoshi - Sphinx«, Kunst & Kuchen
18:00 Museum Wiesbaden
»Biodiversität und neue Arten«, Führung
BILDUNG & VORTRÄGE
18:00 Museum Wiesbaden
»Katsura Funakoshi und die blaue Blume der Romantik«, Lesung aus Novalis
RÜSSELSHEIM
KUNST & AUSSTELLUNG
10:00 Opelvillen
»Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie« »Kunstpause«, Exklusive Bildbetrachtungen »Kunstabend«, Führung mit einem Glas Wein oder Softgetränk und Käsehäppchen
FREITAG 15
»The Kids are Alright«, Indie
22:00 Kulturclub schon schön
21:30 Kulturcafé
»Jazz am Mittwoch«
21:00 Das Wohnzimmer
19:00 Opelvillen
LIVE-MUSIK
19:30 CineStar
21:00 Alte Schmelze
»Soziparty«, Party der Fachschaft Soziologie
21:00 Dorett
»Klassenvorspiel Blockflöte, Oboe«, Jürgen Krebs
»Janis: Little Girl Blue«, Schlachthof-Film des Monats
13:00 Opelvillen
21:00 Red Cat
19:00 Peter-CorneliusKonservatorium
»Virgin Mountain«, isländ. OmU
»Der Schwarze Kunst Abend«, Gothic, Darkwave, Industrial
20:20 Lönneberga
»WohnzimmerKino«, skandinavisches Kino
»Gehült mitte Zwanzig«
MAINZ
PARTY
21:00 Alexander The Great
19:30 Staatstheater Kleines Haus
»Richling spielt Richling«, Kabarett
KLASSIK & OPER
19:30 Staatstheater Großes Haus
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
09:00 Martinus-Bibliothek
»Hold The Line«, Hip Hop & Trap »We want the airwaves«
»Lesung im Foyer«, Rafik Schami: „Sophia oder der Anfang aller Geschichten“ – ein Erzählabend
KUNST & AUSSTELLUNG
09:00 Altes Postlager
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
09:00 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
13:30 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
»Stardisco«, House und Black Tunes
»Frei-Tanz-Wiesbaden«, Tanz, Party, Disco
»Showtime«, Finest Club Tunes
22:00 Kontext
»High Five«, Black&House
23:00 New Basement
22:30 50Grad
»Die Rock WG«
23:00 Kulturpalast
KINO
23:00 Das Wohnzimmer
22:00 Star - The Penthouse Club
»Air Fuss One, Sebastian Roter«
19:00 CineStar
»Les Pêcheurs de Perles«, MET live
20:30 CineMayence
» Eisenstein in Guanajuato«, Spielfilm
»Solid Gold Soul«, R'n'B & Hip Hop
»Electric Reveries«, Wishes & Dreams, Slon »Extraordinary«, Indie-RockSixties-Soul-Whatever-Party »Wohnzimmer Beste Leben«, Mixed Beats
KINO
17:30 Caligari
»Ich und Earl und das Mädchen«
LIVE-MUSIK
18:00 Café WellRitz
»Klassenvorspiel Violoncello«, Ulrike Schaeffer
20:00 Caligari
16:00 Peter-CorneliusKonservatorium
»Der Regenbogenfisch«, Bilderbuchkino »Jane Got a Gun«, engl. OmU
18:00 Bar Jeder Sicht
21:00 Dorett
19:30 Bar Jeder Sicht
21:00 Golden Harp
SONSTIGES
»Neujahrsempfang Die Linke«, Sektempfang »DasDieDer«,
Stammtisch
WIESBADEN
PARTY
23:00 New Basement
»The Black Light Album Tour«, Johannes Heil, Martin Eyerer
»Vocal Recall - Ein Lärm, der deinen Namen trägt«
20:30 Museum Wiesbaden
»Nicolas Quirin«, Indie, Pop und Folk
20:45 Schlachthof/Kesselhaus
»The Railway Rovers«, Irish Folk aus Mainz
BÜHNE
21:00 Kulturclub schon schön
»Acoustic Lounge im Wohnzimmer mit Gregor McEwan«, Singer/ Songwriter
19:30 Schloss Biebrich
»While We're Young«, OmU »Mein Vater, sein Vater und ich«
20:00 Rudersport 1888
15:00 Kammerspiele
»Das Traumfresserchen«, nach Michael Ende
»4 (UA)«, Von Guy Weizman und Roni Haver
16:00 Staatstheater Wiesbaden Studio
19:30 Staatstheater Kleines Haus
»Frances Ha«, engl. OmU
»Deathronation/ Wound/ Morbid Panzer«, Death Metal
BÜHNE
KINO
18:00 Caligari
»Sounds & Sights: Lambert«, Modern Classic, Piano, Ambient
15:00 Staatstheater WiesbadenTheaterwerkstatt
19:30 Staatstheater Großes Haus
»PaSh Friday«, Mixed Beats
»The Homesman«, Caligari KultNacht – Frauenwestern
»Katrin Scherer's MOMENTUM«, spannende Improvisationsreisen
23:00 Das Wohnzimmer
»Objekttheater light«, Theaterimprovisationen
»Katers Kuchen«, Just-Schauspiel
»Ich bin wie ihr, ich liebe Äpfel«, Von Theresia Walser
19:00 Kulturpalast
»Ramstein Airbase: Game of Drones«, Von Jan-Christoph Gockel
19:30 Pariser Hoftheater
»Männerphantasien«, satirische Show
19:30 Staatstheater Kleines Haus
»Frau Müller muss weg«, Komödie über einen Elternabend
19:30 Staatstheater Großes Haus
19:30 Staatstheater U17 20:00 Showbühne
20:00 Kammerspiele
»Glück.Spiel.Sehn.Sucht«, Inszenierung des StadtRaum Theaters »Keirut Wenzel«, Das Bakterium schlägt zurück »Superhero«, Just-Musical »Katja Kabanowa«, Oper
BÜHNE
20:00 Unterhaus
20:00 Künstlerhaus 43
»Hamlet, Prinz von Dänemark«, Schauspiel
LITERATUR
KUNST & AUSSTELLUNG
»Richling spielt Richling«, Kabarett
»Der kleine Prinz und die 7 Todsünden«, Theater mit Dinner
19:00 Kulturpalast
20:00 Frankfurter Hof
19:30 Staatstheater Kleines Haus
KUNST & AUSSTELLUNG
»Karl Schmidt-Rottluff - Bild und Selbstbild«
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
10:00 Opelvillen
»Max Goldt "Räusper"«, "ComicSkripts im Dramensatz"
09:00 Martinus-Bibliothek
»Miss Geschicke«, von und mit Katalyn Bohn
10:00 Altes Postlager
»Der kleine Prinz und die 7 Todsünden«, Theater mit Dinner
13:30 Martinus-Bibliothek
KUNST & AUSSTELLUNG
06:30 Rathaus
»Wenn Architektur und Malerei sich treffen«, Kunstausstellung des Architekten Mani Aral
FASTNACHT
22:00 Star - The Penthouse Club
»Don't forget to go home«, Afterhour
19:30 Kulturforum
LIVE-MUSIK
»DASDING Lautstark Party«, mit Christiane Falk »Lost in Music«, das Beste aus Black mit etwas House
06:00 New Basement
20:30 M8-Club
»Kunst in der Mittagspause«, Kurzführung
22:00 Roxy
WIESBADEN
PARTY
»ChangeMakerSpace«, Wochenendworkshop für soziale Projekte & Sozialunternehmen
20:00 Hilde Müller Haus
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
»Weinprobe der Garde der Prinzessin«
22:00 Caligari
»Erasmusparty«, präsentiert von SIS und TrM
13:30 Martinus-Bibliothek
»Horror Highschool«, DJ Kampfzwerg & DJ Tino & DJ Cassandra; Wave/Gothic
»Prunksitzung«
20:00 Unterhaus
22:00 Kulturcafé
22:00 Kulturclub schon schön
FASTNACHT
BILDUNG & VORTRÄGE
15:00 Coworking-Space M1
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
12:30 Landesmuseum
»Hair Metal Ballroom«, Heavy Metal
22:00 Kulturcafé
22:00 Caveau
LITERATUR
20:00 Künstlerhaus 43
22:00 Caveau
»Back In The Days«, 90er bis heute
19:00 SWR Funkhaus
»Thomas Reis«, Endlich 50!
21:00 Red Cat
»Guitar-DJs«, Global & Balkan Grooves, Electroswing, Cumbia
22:00 Roxy
20:00 Kammerspiele
09:00 Altes Postlager
»Depeche Mode vs. 80´s mit DJ Kunst«
»Premiere: Rigoletto«, Von Giuseppe Verdi, 1851.
»Die Kinder bleiben«, Schauspiel
»Richling spielt Richling«, Kabarett
»Veganer Abend«, Born in the USA – die Weiten des Landes mit neu interpretierten Gerichten erforschen
22:00 Baron
»Der Hundertjährige der aus dem Fenster stieg und verschwand«, n. Jonas Jonasson
KUNST & AUSSTELLUNG
MAINZ
PARTY
»Gutenberg-Museum«, Öffentliche Führung
19:00 Bar Jeder Sicht
21:00 Red Cat
19:30 Pariser Hoftheater
20:00 Unterhaus
SAMSTAG 16
»Das goldene Mainz und seine Sehenswürdigkeiten«, Führung
»Männerphantasien«, satirische Show
»Grimm. Ein deutsches Märchen«, Theaterprojekt
20:00 Kammerspiele
14:00 Gutenbergmuseum
»Frau Müller muss weg«, Komödie über einen Elternabend
»Glück.Spiel.Sehn.Sucht«, Inszenierung des StadtRaum Theaters
»Paddy Schmidt«, Irish Folk
» Kick Ass Rock´n´Roll mit der "Hängerbänd" support by "Jedeye"«
19:11 Narrenschiff
19:00 Staatstheater Großes Haus
BÜHNE
14:00 Touristik Centrale Mainz
21:00 Dorett
»Botanic Mob (Schmitz - Fischer Schmitz)«, Jazz
20:30 M8-Club
LIVE-MUSIK
20:30 Altes E-Werk
»Verbrennungen«, Von Wajdi Mouawad
LIVE-MUSIK
»WohnzimmerBühne«, Der Frieda - Irishfolk aus Mainz
»Gespräch mit der Autorin Theresia Walser«
SONSTIGES
16:11 Töngeshalle
20:00 Caligari
»Vocal Recall - Ein Lärm, der deinen Namen trägt«
»Kuba - Eine Insel fasziniert und polarisiert«
18:00 Staatstheater U17
21:00 Alexander The Great
»Electric Fry Day«, House, Techno
»Open Mic«
16:15 Evangelische Pauluskirchengemeinde
BÜHNE
19:30 Staatstheater Kleines Haus
»Nu Metal mit DJ Kay«
21:00 Dorett
10:00 Opelvillen
» Eisenstein in Guanajuato«, Spielfilm
20:00 Caligari »D'Est«
RÜSSELSHEIM
KUNST & AUSSTELLUNG
BILDUNG & VORTRÄGE »Sexualität im Alter«, Themenabend
19:30 Bürgerhaus Kastel »12. Pinguinsitzung«
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
15:00 Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum
»Samstags um 3«, Kurzführung durch die Sonderausstellung
18:00 Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum
15:00 Museum Wiesbaden
RÜSSELSHEIM
KUNST & AUSSTELLUNG »Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie«
NIERSTEIN
LIVE-MUSIK
20:30 Altes E-Werk
» A Tribute to the Doors mit "The Changeling"«
SONNTAG 17
MAINZ
»Die lange Nacht der Gerechtigkeit«, Ende der Sonderausstellung
19:30 Kulturclub schon schön
10:00 Coworking-Space M1
23:59 Gebaeude27
BILDUNG & VORTRÄGE
»ChangeMakerSpace«, Wochenendworkshop für soziale Projekte & Sozialunternehmen
PARTY
»BASIS im Club«, Partygottesdienst
»KEZ YM (4 Lux / City Fly) & WELL! WELL!«
alle deine Termine
18
19
20
Die Psychoanalytikerin Maja Storch erklärt anlässlich der Ausstellung „Entscheiden“ im Alten Postlager zu Mainz, wie Verstand und Bauchgefühl kombiniert werden können.
80er-like-Alarm! Pop mit enormer Leichtigkeit und viel Herz haben Fins im Gepäck, wenn sie im Mainzer Kulturclub schon schön Station machen.
Spätestens seit ihrer Tour mit John Lee Sanders sind sie APromis: die bayrische Band mit dem New-Orleans-Groove, Rad Gumbo. Die Boys mischen das SWR-Foyer in Mainz auf.
KINO
15:00 CineStar
»Bibi und Tina 3«, HappyFamilyPreview
15:00 CineStar
» Disney Junior Mitmach-Kino«, Special
KLASSIK & OPER
DIENSTAG 19
19:30 Staatstheater Großes Haus »Otello«
KUNST & AUSSTELLUNG
11:00 Museum Wiesbaden »Korallen«, Führung
11:00 Staatstheater Foyer Großes Haus
»Sonntagsmatinee«, Mit acht Streichern durch drei Jahrhunderte
BÜHNE
11:00 Frankfurter Hof
»Matinée mit Willy Astor«, Reim Time
19:30 Staatstheater Mainz Kleines Haus
RÜSSELSHEIM
KUNST & AUSSTELLUNG
10:00 Opelvillen
»Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie«
15:00 Opelvillen
»Öffentliche Führung durch die aktuelle Ausstellung«, Fotografie
MONTAG 18
»Der Prozess«, Nach Motiven von Franz Kafka
20:00 Frankfurter Hof
»Matinée mit Willy Astor«, Reim Time
MAINZ
PARTY
20:00 Frankfurter Hof
23:59 Kulturclub schon schön
KLASSIK & OPER
KINO
»Willy Astor: Reim time«, Lieder und Geschichten
19:30 Staatstheater Großes Haus »Faust (Margarete)«, Von Charles Gounod
KUNST & AUSSTELLUNG
09:00 Martinus-Bibliothek
»Jacob Carter«, Hip-Hop, House, Pop
»DJ Showroom«, Punk, Garage, 80's Gothic, Indie »Tuesday I'm in Love mit VVeber«, RnR, Soul, Wave
KINO
20:30 CineMayence
» Sand Dollars«, Spielfilm
LIVE-MUSIK
18:00 Akademie der Wissenschaften und der Literatur »Lada Nevmyatullina«, Klavierkonzert
19:30 Peter-CorneliusKonservatorium
»Öffentlicher Vortragsabend der Studienabteilung«
22:00 Kulturclub schon schön
»Fins«, Indie-Pop, Soul, Wave
BÜHNE
20:00 Unterhaus
»Deutsche Kabarettmeisterschaft 2015/2016«, 4. Spieltag
20:00 CineStar
20:00 Kammerspiele
20:30 CineMayence
20:00 Unterhaus
»CineSneak«, Überraschungsfilm vor Bundesstart » Sand Dollars«, Spielfilm
»Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)«, Komödie »3 Engel für Deutschland - 2. Teil«, Kabarett
KUNST & AUSSTELLUNG
»Aus dem Neunzehnten - Von Schadow bis Schuch«, 60+ »Katsura Funakoshi - Sphinx«, Führung
19:00 Museum Wiesbaden
»"Die Türhüterin", Katsura Funakoshi - Sphinx«, Artafter Work
SONSTIGES
20:00 Schlachthof/Kesselhaus
»Milde Sorte«, Vier-Gang Menü
MITTWOCH 20
PARTY
»#Geilokay!!! - Games, Dance, People, Love!«, Indie, 60s, RnR, Punk, Electro + Gameshows
21:00 Red Cat
»Liebevoll«, 90er bis heute
22:00 Kulturclub schon schön »Kunterbunter«, mit Andreas Mrogenda
22:00 Caveau »#nnh«
21:00 Kulturclub schon schön
19:00 Kunsthalle
20:15 CineStar
20:00 Unterhaus 11:00 Landesmuseum
»3 Engel für Deutschland - 2. Teil«, Kabarett
KUNST & AUSSTELLUNG
»Mainz - ein Blick, viele Ansichten«, Themenführung
09:00 Altes Postlager
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
09:00 Martinus-Bibliothek
»Öffentlicher Rundgang«, Georg Forster - Begegnungen mit dem Unbekannten
13:30 Martinus-Bibliothek
10:00 Coworking-Space M1
BILDUNG & VORTRÄGE
13:30 Martinus-Bibliothek 15:00 Kunsthalle
BILDUNG & VORTRÄGE
21:00 Kulturcafé
»TSV Schott Wölfe vs. Eifel-Mosel Bären Bitburg«, Eishockey RLP-Liga
SONSTIGES
»Dr. Maja Storch«, Vortrag
SONSTIGES »Pub Quiz«
21:00 Golden Harp
»Mastermind«, Pub Quiz
11:30 Naturhistorisches Museum »Öffentliche Fütterung«, Fährtenjäger – Neuigkeiten aus der Urzeit
»Gutenberg-Museum«, Öffentliche Führung
Für’s Leben gerne Blut spenden
WIESBADEN
18:00 Caligari
»Virgin Mountain«
20:00 Caligari
»Gehült mitte Zwanzig«, engl. OmU
transfusionszentralemainz.de
9-12.30 Uhr & 14-18 Uhr
Dr. Horst Schmidt-Kliniken
(im Peter-Jäger-Zentrum)
BÜHNE
10:00 Staatstheater WiesbadenTheaterwerkstatt
»Kunst in der Mittagspause«, Kurzführung
»Mainz - ein Blick, viele Ansichten«, Themenführung
20:30 CineMayence
»Simone Decker: einfügen, verschieben, ausleihen«
19:00 SWR Funkhaus
18:00 Landesmuseum
18:30 Kunsthochschule Mainz BILDUNG & VORTRÄGE
18:15 Kurfürstliches Schloß
WIESBADEN
KINO
»Teachers-Talk«, Infoveranstaltung f. LehrerInnen
18:00 Caligari
19:00 St. Martin
»Neujahrs-Kammerkonzert«, Berliner Luft & Wiener Schmäh
20:00 Caligari
19:00 Bar Jeder Sicht
LIVE-MUSIK
19:30 Bar Jeder Sicht
15:00 Kammerspiele
»Das Traumfresserchen«, nach Michael Ende
15:00 Staatstheater Wiesbaden Studio
»Katers Kuchen«, Just-Schauspiel
18:00 Staatstheater Kleines Haus »Zwei hoffnungslos verdorbene Schurken«, Just-Musical
19:00 Künstlerhaus 43
»Das Omegamännchen«, Kabarett
19:30 Staatstheater Großes Haus »Otello«, Oper
20:00 Kammerspiele
»Miss Geschicke«, von und mit Katalyn Bohn
auch auf www.proudy.de
»Die Trapp Familie – Ein Leben für die Musik«, Trapp Varianten »Engel der Revolution«, goEast präsentiert Fedorchenko
20:00 Schlachthof/Kesselhaus
»Ben Caplan/ John Allen«, SingerSongwriter, Folk
19:30 Georg-Buch-Haus
BÜHNE
BILDUNG & VORTRÄGE
»Flüchtlinge, Terror und Krieg. Herausforderungen für eine neue Entwicklungspolitik.«, Andreas Zumach, Genf
»Das Zimmermädchen Lynn«, Best of 2015
10:00 Staatstheater Wiesbaden Studio
»Katers Kuchen«, Just-Schauspiel
»Kunst in der Mittagspause«, Kurzführung »Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
15:00 Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum »Kunst & Kreppel«
BILDUNG & VORTRÄGE
18:15 Uni-Infobox
»In the Shadow of the Empire: Bulgars, Rus and Germans Facing Byzantium, and Aspects of Contrarianism«, Vortrag von Jonathan Shepard
»Das Leben in Fragen und Ausrufen«, Schauspiel
19:00 Landesmuseum
12:15 Museum Wiesbaden
20:15 Movimento
»Nicht nur Raubkunst!«
SPORT
»Biodanza für Männer«
SONSTIGES
KUNST & AUSSTELLUNG
14:00 St. Stephan
»Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie«
19:30 St. Stephan
»Kunstkaffee mit Doris Bender«, Seniorenführung
DONNERSTAG 21
»Chagall-Fenster in der Kirche St. Stephan und Altstadt«, Rundgang »Dem Himmel so nah«
WIESBADEN
KINO
17:30 Caligari
»Hello I Am David! – Eine Reise mit David Helfgott«, Filme zum Hörfest
20:00 Caligari
PARTY
»Imagine Waking Up Tomorrow and All Music Has Disappeared«, Filme zum Hörfest
»Nachtstrom«, Gothic, Darkwave, Industrial, EBM, New Wave, Electro
20:00 Schlachthof/Kesselhaus
21:00 Alexander The Great
»Phat Cat«, Hip Hop
LIVE-MUSIK
»We are the City«, ExperimentalPop/ Progressive-Rock
21:00 Das Wohnzimmer
»Live Jam Session«, Jazz / Open Stage
12:00 Kammerspiele
» Der Perlmuttknopf (El Botón de Nácar)«, Dokumentarfilm
19:30 Staatstheater Großes Haus
»Fachschaftsparty«
»Alarmstufe Magenta«, DeepFunky-Techhouse
20:30 CineMayence
BÜHNE
»Matthias Brandt & Jens Thomas«, PSYCHO - Fantasie über das kalte Entsetzen »Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)«, Komödie
LIVE-MUSIK
18:30 Peter-CorneliusKonservatorium
»Klassenvorsp. Klav.«, Wolfg. Nieß
BÜHNE
»Das Traumfresserchen«, nach Michael Ende »Das Traumfresserchen«, nach Michael Ende »Katja Kabanowa«, Oper
20:00 Staatstheater Wiesbaden Studio »Non(n)sens«, Just-Musical
20:00 Altmünsterkirche
20:00 Das Wohnzimmer
»3 Engel für Deutschland - 2. Teil«, Kabarett
20:00 Golden Harp
20:15 Murnau Filmtheater
18:30 Steinhöfelschule
»WohnzimmerBühne«, Joseph Myers - SingerSongwriter aus Osnabrück
20:00 Unterhaus LITERATUR
»Heinrich Heine - Lieder und Satiren«, Vortrag mit Musik
»High Fly Jazz Quartett« »Open Mic«
20:20 Lönneberga
VORTRAG MIT
Robert Betz
KINO
»Die Straße«, Stummfilm mit Musik
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
KINO
»Jazz am Mittwoch«
»Elterngruppe«, Stammtisch
20:00 Caligari
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
09:00 Martinus-Bibliothek
10:00 Kammerspiele
WIESBADEN
»Sechs Jahre - Der Abschied von meiner Schwester«, Schauspiel
09:00 Altes Postlager
22:00 Kulturclub schon schön
»Ehrenamtler_innen der AIDS-Hilfe Mainz«, Stammtisch
18:00 Caligari
20:00 Staatstheater Wiesbaden Studio
21:00 Red Cat
21:30 Kulturcafé
»Ärzte ohne Grenzen«, Informationsveranstaltung
BÜHNE
19:30 Wartburg
»3 Engel für Deutschland - 2. Teil«, Kabarett
KUNST & AUSSTELLUNG
»Daniel & Chris live«, Rock / Indie / Folk mit wechselnden Special Guests
20:00 Kammerspiele
17:30 Landesmuseum
»Shakespeares sämtliche Werke (leicht gekürzt)«, Komödie
20:00 Unterhaus
22:00 Kulturcafé
»Physik im Theater: Raum. Zeit.Universum - die Rätsel des Beginns«, Vortrag Prof. Christof Wetterich
SONSTIGES
»Caveman mit Felix Theissen«, Du sammeln, ich jagen!
20:00 Kammerspiele
»Konzert im Foyer«, RAD GUMBO New Orleans Blues, Soul & Zydeco
20:00 Frankfurter Hof
»Entspannt statt ausgebrannt dein Leben meistern«, Vortrag mit Robert Betz
»Frühlings Erwachen«, JustMusical
»The Kids are Alright«, Indie
LIVE-MUSIK
»Fassenacht und Karneval«, Gesprächsabend zur „fünften Jahreszeit"
19:00 Alte Lokhalle
»Das Traumfresserchen«, nach Michael Ende
21:00 Dorett
» Sand Dollars«, Spielfilm
»Der Krieger von Mondragon (dép. Vaucluse) – Eine archäologische Spurensuche zu einer keltischen Statue«, Vortrag von Dr. Martin Schönfelder
»Objekttheater light«, Theaterimprovisationen
11:00 Staatstheater Großes Haus
»WohnzimmerKino«, skandinavisches Kino
20:30 Golden Harp
19:00 Staatstheater Kleines Haus
»Stille Seelen«, goEast präsentiert Fedorchenko
MAINZ
20:20 Lönneberga
»Die Schlaraffen«, Impro-Theater
20:00 Frankfurter Hof
13:30 Martinus-Bibliothek
14:30 Opelvillen
8.30-14.00 Uhr Uni Mainz Alte Mensa (linke Aula)
»Offene Probe undendliche Nacht«
12:30 Landesmuseum
10:00 Opelvillen
transfusionszentralemainz.de
»Tom Liwa liest und singt«, Songs & Stories
»Mein Vater, sein Vater und ich«, Filmstadt Wiesbaden
»Hermann Kaulbach«, Kunstpause
Für’s Leben gerne Blut spenden
»Songs In A Small Room«, Offene Bühne
KINO
18:00 Caligari
RÜSSELSHEIM
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
19:00 Erbacher Hof
13:00 Gutenbergmuseum
KINO
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
13:30 Martinus-Bibliothek
17:30 Eishalle am Bruchweg
SPORT
09:00 Martinus-Bibliothek
»50 plus«, Stammtisch
WIESBADEN
KUNST & AUSSTELLUNG
09:00 Altes Postlager
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
19:00 Altes Postlager
»Point Break 3D«, CineMen
KUNST & AUSSTELLUNG
12:30 Landesmuseum
»ChangeMakerSpace«, Wochenendworkshop für soziale Projekte & Sozialunternehmen
»Kino am Mittwoch: Go Fish«, OmU
»L.u.St - Literatur und Spiritualität«
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
KINO
19:00 Altstadt Café
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
19:30 Bar Jeder Sicht
19:30 Staatstheater Kleines Haus
20:15 Bar Jeder Sicht
»Scheherazade – Märchen aus Tausendundeiner Nacht«, 2. Kinderkonzert
»Kunst & Kreppel«
»5 Jahre Tapetenwechsel«, Drum 'n' Bass, Electro und Bass Music
LITERATUR
BÜHNE
15:00 Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum
BÜHNE
23:00 Kulturclub schon schön
19:30 Staatstheater Großes Haus
17:00 Staatstheater Orchestersaal
13:00 Eishalle am Bruchweg
12:00 Kammerspiele
»OV Sneak«, Überraschungsfilm vor Bundesstart in der Originalversion
»Performative Lesung«, "Was sagen Sie dazu, Herr Forster?"
»Podiumsgespräch«
SPORT
»Studentsgroove«, Best of different styles
23:00 CineStar
»Kemper«, Montagsjazz
19:00 Kunsthalle
22:00 50Grad
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
LIVE-MUSIK
BILDUNG & VORTRÄGE
20:00 Caligari
»Yeah!«, R'n'B, Hip Hop, House
KLASSIK & OPER
»Carmina Burana«, Von Carl Orff.
»Kunst & Kreppel«
22:00 Star - The Penthouse Club
21:00 Kulturcafé »Politslam«
15:00 Bischöfliches Dom- und Diözesanmuseum
SONSTIGES
21:00 Dorett
23:00 CineStar
»CineSneak«, Überraschungsfilm vor Bundesstart
13:30 Martinus-Bibliothek
»Familientag in der Eishalle«
MAINZ
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
10:00 Altes Postlager
20:00 Bar Jeder Sicht
18:00 Museum Wiesbaden
23:59 Kulturclub schon schön
»Jazzfrühstück«
16:30 Staatstheater Glashaus
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze«
»TNT - Toxic Tuesday«, Indielectropunkwaveriotdisco, ScifiMovies & Toxic Shots!
»Katalogvorstellung und Künstlergespräch«, Hanna Nitsch – Be patient! Vol. 2
10:00 Nelly´s Frühstückslust
BÜHNE
09:00 Martinus-Bibliothek
20:30 CineMayence
14:00 Museum Wiesbaden
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
15:00 Museum Wiesbaden
MAINZ
21:00 Dorett
» Sand Dollars«, Spielfilm
21:00 Dorett
PARTY
20:00 Schick und Schön
BILDUNG & VORTRÄGE
LIVE-MUSIK
20:30 M8-Club
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
09:00 Altes Postlager
15:00 Museum Wiesbaden
»Karl Schmidt-Rottluff - Bild und Selbstbild«
KUNST & AUSSTELLUNG
»Frühlings Erwachen«, JustMusical
20:15 Bar Jeder Sicht
»Polizeiruf 110: "Und vergib uns unsere Schuld"«, Kult-Krimi
19:30 Staatstheater Kleines Haus
19.01.16
»Live Comedy BaSh«, Stand up Comedy »Being Bruno Banani«, Dokumentarfilm
Entspannt statt ausgebrannt dein Leben meistern
MAINZ · ALTE LOKHALLE
Beginn 19:30 Uhr / Tickets robert-betz.com
Robert B E T Z
T R A N S F O R MAT I ON
Januar STUZ 35
Robert B E T Z
SZENE
ELEKTRO
PARTYS | CLUBS | EVENTS Von Maja Becker und Calpo Salmrohr
DANCEHALL
Location des Monats
Extraneu Erstmal: von House aus schön wird aufgefrischt und es gibt einen neuen Auftritt. Man sollte also schon aus Neugier hingehen. Aber vor allem kommen Extrawelt! Das Duo ist legendär und hat schon beim letzten Mal im schon schön die Gäste gut durchgeschüttelt. Wir verlosen 2x2 Gästelistenplätze, KW *Extrakt
DJ Kenny
Gebäude 27 Es geht (und ging) mit Elektro los – straight. Erstmal. Aber das Gebäude 27, bekannt als Off-Location für Kultur, jetzt im Clubbetrieb, soll bald beides vereinen. Denn nur Freitag und Samstag geöffnet heißt, dass die Location fünf Tage ungenutzt bleibt – was für eine Verschwendung! Also werden die restlichen Tage bald mit Programm gefüllt. Konzerte soll es geben, etwa die Renaissance des Kassettendecks, das früher im Staatstheater beheimatet war. Daneben können die Macher sich vieles vorstellen: Lesungen, Workshops, Kinoabende.
Trench Town Rock präsentiert einen der Top-DJs aus Jamaica: DJ Kenny aus Kingston, Jamaica! Die besten Dancehalltunes mixt er mit pulsierenden Reggaebeats auf seine ganz eigene individuelle Art und Weise. Sein eigener Stil hat DJ Kenny international bekannt gemacht.
von House aus schön: Extrawelt 9. Januar, 23 Uhr Kulturclub schon schön, Mainz
DJ Kenny 2. Januar, 23 Uhr Kontext, Wiesbaden
INDIE
MIX
Die nördliche Neustadt erwacht nach und nach aus ihrem post-industriellem Dornröschenschlaf. Wir freuen uns drauf. Mehr Infos: www.gebaeude27.com. Und die Termine gibt’s natürlich auf proudy.de
It’s in the mix, stupid!
Indiewiedugell
Wtf! Ein hemmungsloser Gangbang aller Genres, ein Musikstilrudelfick aus dem ein Bastard entsteht und der klingt dann wie diese dreckige Party: Bad Taste, Disco, Trash, Beat, Funk, Indie, Elektro, Hiphop, Rock’n’Roll und und und. Wer da ohne Musikalherpes rauskommt, hat sich nicht mitamüsiert.
Editors – Babyshambles – Thees Uhlmann – Franz Ferdinand – Fettes Brot – Rolling Stones – The Coasters – James Brown – Daft Punk – Gnarles Barkley – The Strokes – Biffy Clyro – Iggy Pop – The Chemical Brothers – Fat Boy Slim – The Black Keys – M.I.A. – Elvis Presley – Beastie Boys – Run DMC – Bloc Party – Kettcar – New Order – Peter Fox – Blur – Sportfreunde Stiller – Tocotronic – The Who – La Roux – The Young Professionals – ... eine Indie-Rock-Sixties-Soul-Whatever-Party halt.
Bastard Rocks 23. Januar, 23 Uhr Schlachthof (Kesselhaus), Wiesbaden
ExtraOrdinary 16. Januar, 23 Uhr Kulturpalast, Wiesbaden
ELEKTRO
BDAY Chunky mit Format Mit Format:B kommen zwei ganz Große aus Berlin an den Rhein. Sie haben ein eigenes Studio, ein eigenes Label und bringen abertausende Feierwütige rund um die Welt auf Temperatur. Sie haben namhafte Kollegen wie Super Flu, Paul Kalkbrenner und Sebastian Leger remixt. Es wird eine elektronische Nacht der Extraklasse!
HB2U, Pascal! Man kann seinen Geburtstag auf Omas Eckbank feiern und Frankfurter Kranz schlemmen. Oder man ist Resident im 50Grad und hat Bock, zum Wiegenfest die Sau rauszulassen und einen Club voll Leute mitfeiern zu lassen. Außerdem an den Decks: Kool DJ GQ aus Mainhattan.
BDAY
Chunky – Format:B 22. Januar, 22.30 Uhr 50 Grad, Mainz
Happy Bday Pascal 30. Januar, 22.30 Uhr 50 Grad, Mainz
HIP-HOP
BLACK
Sechsy Roxy Das Roxy ist sexy – und das seit jetzt schon sechs Jahren! Darauf soll angestoßen werden, und eines steht fest: Die grandiose Zeit ist nicht nur den Machern und DJs zu verdanken, sondern in erster Linie den Gästen. Zur Party an den Decks: die Residents Madd Dee & FOS. Und es wird einige Überraschungen geben! 6 Jahre Roxy 22. Januar, 22 Uhr Roxy, Mainz
Turntabelism galore!
Back to black
Als Koryphäe an den Decks schafft David Delane den Spagat zwischen versiertem BattleTurntablisten und musikalisch breitgefächertem Partyrocker. Mit gerade einmal 21 Jahren griff sich der Youngster den Vize-Titel der nationalen Red Bull Thre3style-Meisterschaft ab. Im HipHop daheim, schafft er es immer wieder auch andere Genres einzubauen und die Menge in neue Sphären zu locken. Er entdeckt Tone Plays, baut sie spielerisch und lässt den Zuhöhrer staunen.
Die Gelegenheit, gleich im neuen Jahr eine satte Black-Music-Party zu feiern heißt OBM! Hier könnt ihr nicht anders als feiern, besonders wenn euch Black Beats vom Feinsten von DJ Bash-O erwarten. Es locken außerdem die wechselnden Cocktailspecials für 5 Euro. OBM! Only Black Music 23. Januar, 22 Uhr Star Club, Mainz
Hold The Line 16. Januar, 21 Uhr Red Cat, Mainz
Januar STUZ 37
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Lowknox und die Wiesbadener Rogue Result (Bild) greifen gehörig in die Saiten und rotzen Punk, Rock und StonerGrunge ins Mainzer Haus der Jugend.
Im Mainzer Performance Art Depot heißt es: Watch&Eat. Mit Suppe.
Kammerspiele Mainz: eine musikalische Reise mit Robert Kreis.
Der Montreux-Preisträger David Helbock zeigt im Rahmen der neunten Klangraum Jazztage in der Mainzer Showbühne, dass er ein herausragender Pianist ist.
LITERATUR
23:59 Gebaeude27
19:30 Villa Clementine »Kristof Magnusson«
KUNST & AUSSTELLUNG
18:00 Museum Wiesbaden
»Eins, zwei, drei Beine Fortbewegung und Evolution«, Führung
RÜSSELSHEIM
KUNST & AUSSTELLUNG
10:00 Opelvillen
»Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie«
19:00 Opelvillen
»Kunstabend«, Führung mit einem Glas Wein oder Softgetränk und Käsehäppchen
ALZEY
LITERATUR
19:00 Vinothek & Winzercafé Kaisergarten »Das falsche Kind«, Lesung
FREITAG 22
KLASSIK & OPER
20:00 Frankfurter Hof
»Tzimo Barto, USA«, SWR 2 Internationale Pianisten
»TBC«, Programm stand bei Red.Schluss noch nicht fest
KINO
KUNST & AUSSTELLUNG
20:30 CineMayence
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
LIVE-MUSIK
09:00 Altes Postlager
09:00 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
13:30 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
17:00 Staatstheater Foyer Großes Haus »Es zuckt das Licht im Saal geht aus«, Vernissage im Kassenfoyer
MESSE & MÄRKTE
14:30 Institut Francais
»Deutsch-Französischer Tag im Zeichen des Weins«, kleine Weinmesse
WIESBADEN
PARTY
» Der Perlmuttknopf (El Botón de Nácar)«, Dokumentarfilm
19:30 Showbühne
»9. Klangraum Jazztage Mainz 2016«
20:00 Gebaeude27
»Joco«, Horizon-Tour
20:30 M8-Club
»Jazzsteps«, special guest (RheinMain)
21:00 Golden Harp
»Groove Explosion«, Funk, Soul & Pop
BÜHNE
14:30 Staatstheater Foyer Großes Haus »Unbekannte Theaterwege«, Öffentliche Führung
»HGich.T«, Wahnsinn, Kunst, Goa, Gaga, Eskalation
23:00 Das Wohnzimmer
20:00 Frankfurter Hof
»Schüttel Dein Speck«, Deutsch Rap, Hip Hop, Pop & Dancehall
17:30 Caligari
KINO
20:00 Kammerspiele
»Democracy – Im Rausch der Daten«, Zum Europäischen Datenschutztag
20:00 Unterhaus
»Mistress America«, Noah Baumbach
20:00 Unterhaus
21:00 Kulturclub schon schön 21:00 Red Cat
22:00 Kulturcafé
»Warm ins Wochenende«
22:00 Star - The Penthouse Club »Stardisco«, House und Black Tunes
22:00 Roxy
»6 Jahre Roxy«, Djs Madd Dee & FOS
22:00 Caveau
»indiemania«
22:30 50Grad
»Chunky« Format:B
23:59 Kulturclub schon schön
»It's an Indie Disko mit British. Music.Club & Dead Disco«, Party
»Pamojah Reggae Royal Night«, Reggae, Dancehall »PaSh Friday«, Mixed Beats
20:00 Caligari
20:15 Murnau Filmtheater
»Fraktus«, Schlachthof Film des Monats Special
LIVE-MUSIK
19:30 Leibnizschule - Gymnasium »"Weltsprache Musik" Benefizkonzert«, Benefizkonzert für Sprachkurse
20:00 Schlachthof
»5. Sinfoniekonzert«
»Der Prozess«, Nach Motiven von Franz Kafka
»Caveman mit Felix Theissen«, Du sammeln, ich jagen! »Zeitgeist: Sternstunden«, Die Geschichte des Denkens »3 Engel für Deutschland - 2. Teil«, Kabarett »Moritz Netenjakob: Mit KantZitaten zum Orgasmus«
KUNST & AUSSTELLUNG
09:00 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
10:00 Altes Postlager
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
»Persistance Tour 2016«, Ignite, Terror, H2O, Iron Reagan, Twitching Tongues, Wisdom In Chains, Risk It!
13:30 Martinus-Bibliothek
20:30 CineMayence
10:00 Wartburg
19:00 Krock, Kneip & Rother
LIVE-MUSIK
12:00 Wartburg
»9. Klangraum Jazztage Mainz 2016«
19:00 Staatstheater Großes Haus
»Punk, Rock, Stoner Grunge & Co.«
19:30 Staatstheater Kleines Haus
KINO
19:30 CineStar
»Pulp Fiction«, Special
» Der Perlmuttknopf (El Botón de Nácar)«, Dokumentarfilm
19:30 Showbühne 20:00 M8-Club
BÜHNE
»Klänge-Sounds-Geschichten«, Hr2 Hörtest »Klänge-Sounds-Geschichten«, Hr2 Hörtest
»Hamlet, Prinz von Dänemark«, Schauspiel
»Die Kinder bleiben«, Schauspiel
19:30 Pariser Hoftheater »Paul Weigl«, DeGenerationskonflikt
20:00 Staatstheater Wiesbaden Studio »Cyrano«, Just-Schauspiel
Für’s Leben gerne Blut spenden transfusionszentralemainz.de
8.30-12.30 Uhr im Mainzer
Rathaus
(Jockel-Fuchs-Platz)
20:00 Bar Jeder Sicht
» C'est la fete«, französischer Band-Abend
20:00 Staatstheater Großes Haus »4. Sinfoniekonzert«
21:00 Alexander The Great
»Live on Stage “Crusher”«, im Anschl, Hard´n´Heavy
21:00 Golden Harp
»Kakaoke mit den Karaoke Brothers«
21:00 Nelly´s Frühstückslust »Jacob«, Acoustic Soul u.a.
BÜHNE
18:00 PAD
»Watch & Eat«, Schmitt&Schulz improvisieren Performance und ihre Muttis kochen Suppe
19:30 Staatstheater Mainz Kleines Haus »Antonius und Cleopatra«, Von William Shakespeare
20:00 Kammerspiele
20:00 Künstlerhaus 43
»"Leichenschmaus & Schwarze Katzen"«, Dinner-Theater
20:15 Murnau Filmtheater »Being Bruno Banani«, Dokumentarfilm
RÜSSELSHEIM
KUNST & AUSSTELLUNG
10:00 Opelvillen
»Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie«
SAMSTAG 23
MAINZ
PARTY
21:00 Alexander The Great
»Hardrocktime«, die nicht ganz so Ernste Rocknacht mit DJ Ernst
21:00 Baron
»Stoner Rock Night Live«, feat. The Fitches
21:00 Dorett
»Guitar-DJs«, Garage, Punk, Beat, RnR, Powerpop / Vinyl only
21:00 Red Cat
»Mash Up The Oldschool«, Mash Up
22:00 Caveau
»Die Rock WG«
»Zeitgeist: Sternstunden«, Die Geschichte des Denkens
22:00 Roxy
»3 Engel für Deutschland - 2. Teil«, Kabarett
22:00 Star - The Penthouse Club
20:00 Unterhaus 20:00 Unterhaus
»Moritz Netenjakob: Mit KantZitaten zum Orgasmus«
38 STUZ Januar
»Showtime«, House, Black und Classics
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek« »Schwyzer Schwienkram – Konzertante Ausstellung«, August Priebe
SONSTIGES
FASTNACHT
14:10 Töngeshalle
»Strandparty mit der Rasselbande«, Kinder-FastnachtMitmach-Fest
WIESBADEN
PARTY
20:00 Das Wohnzimmer
»Wohnzimmer Bar & Lounge«, Chillout Sonntag
KINO
»Gut gegen Nordwind«, von Daniel Glattauer
18:00 Caligari
»Being Bruno Banani«, Dokumentarfilm
20:00 Caligari
15:00 Museum Wiesbaden
BÜHNE
KUNST & AUSSTELLUNG »Rebecca Hom - Tailleur du Coeur«, Führung
RÜSSELSHEIM
»Mistress America«, Noah Baumbach »Imagine Waking Up Tomorrow and All Music Has Disappeared«, Filme zum Hörfest
10:00 Staatstheater WiesbadenTheaterwerkstatt »Theater Film Bühne«, Von der Improvisation zum Film
KUNST & AUSSTELLUNG
15:00 Staatstheater Kleines Haus
»Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie«
19:30 Wartburg
NIERSTEIN
19:30 Staatstheater Großes Haus
10:00 Opelvillen
LIVE-MUSIK
20:30 Altes E-Werk
»Bluesrock vom Feinsten mit "Rockit"«
SONNTAG 24
MAINZ
KINO
16:00 CineStar
» Der Widerspänstigen Zähmung (live)«, Bolshoi Ballet
20:30 CineMayence
» Der Perlmuttknopf (El Botón de Nácar)«, Dokumentarfilm
LIVE-MUSIK
17:00 Peter-CorneliusKonservatorium
»Trio Pianetello«, Benefizkonzert
18:00 Staatstheater Kleines Haus »Gemeinsam für Vielfalt«, Benefizkonzert
BÜHNE
»Kinder-Hörgala«, Hr2 Hörfest
»Sechs Jahre - Der Abschied von meiner Schwester«, Schauspiel
»5. Sinfoniekonzert«
»Ramstein Airbase: Game of Drones«, Von Jan-Christoph Gockel
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
09:00 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
13:30 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
SONSTIGES
21:00 Golden Harp
»Mastermind«, Pub Quiz
WIESBADEN
KINO
17:00 Caligari
»Spectre«, Best of 2015
20:00 Caligari
»Frau Müller muss weg«, Best of 2015
LIVE-MUSIK
20:00 Schlachthof/ Halle
»Frank Turner & The Sleeping Souls/ Skinny Lister/ Will Varley«, Folk-Rock
»Katja Kabanowa«, Oper
20:00 Staatstheater Wiesbaden Studio »Ich - Marilyn«, Schauspiel
KUNST & AUSSTELLUNG
Für’s Leben gerne Blut spenden
11:00 Museum Wiesbaden
»Jäger und Sammler - Vom Ende einer Kultur«, Führung
15:00 Museum Wiesbaden
»Aus dem Neunzehnten - Von Schadow bis Schuch«, Führung
SHOWS & FESTE
14:11 Kurhaus
»Sitzung des Carnevalclub Wiesbaden«
RÜSSELSHEIM
KUNST & AUSSTELLUNG
10:00 Opelvillen
»Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie«
15:00 Opelvillen
»Öffentliche Führung durch die aktuelle Ausstellung«, Fotografie
MONTAG 25
19:00 Staatstheater Großes Haus 19:30 Staatstheater U17
KUNST & AUSSTELLUNG
09:00 Altes Postlager
MAINZ
PARTY
23:59 Kulturclub schon schön
transfusionszentralemainz.de
9-12.30 Uhr & 14-18 Uhr
Dr. Horst Schmidt-Kliniken
(im Peter-Jäger-Zentrum) BÜHNE
11:00 Staatstheater Kleines Haus »Der Junge mit der Goldhose«, Just-Schauspiel
20:00 Staatstheater Wiesbaden Studio
»Romy Schneider - Zwei Gesichter einer Frau«, Schauspiel
DIENSTAG 26
MAINZ
PARTY
20:00 Schick und Schön
»TNT - Toxic Tuesday«, Indielectropunkwaveriotdisco, Scifi-Movies & Toxic Shots! mit PSYCHO-JONES
»Jacob Carter«, Hip-Hop, House, Pop
21:00 Dorett
14:00 Touristik Centrale Mainz
20:00 CineStar
23:59 Kulturclub schon schön
14:00 Gutenbergmuseum
20:30 CineMayence
KINO
KINO
»Die 5. Jahreszeit: Fassenacht in Meenz«, Spaziergang durch die Altstadt »Gutenberg-Museum«, Öffentliche Führung
FASTNACHT
19:11 Narrenschiff
»Rheinnixen Sitzung der Garde der Prinzessin«, nur Damen
WIESBADEN
»CineSneak«, Überraschungsfilm vor Bundesstart
20:00 Frankfurter Hof
»Caveman mit Felix Theissen«, Du sammeln, ich jagen!
20:00 Kammerspiele
»DJ Showroom«, Ska, SkinheadReggae, Funk »Tuesday I'm in Love«, mit Fakir & Sassi
» Der Perlmuttknopf (El Botón de Nácar)«, Dokumentarfilm
20:30 CineMayence
»CineSneak«, Überraschungsfilm vor Bundesstart
LIVE-MUSIK
23:00 CineStar
»Robert Kreis: Verehrt, verfolgt, vergessen«, Chanson
» Der Perlmuttknopf (El Botón de Nácar)«, Dokumentarfilm
19:30 Peter-CorneliusKonservatorium
»Öffentlicher Vortragsabend der Studienabteilung«
KLASSIK & OPER
PARTY
14:00 Staatstheater Großes Haus
19:30 Institut Francais
»Ü30 Deluxe Party«, DJ Eddie Brockmann
LITERATUR
22:00 Kulturclub schon schön
»Walter Sittler liest Dieter Hildebrandt«, Zugabe
BÜHNE
21:00 Alte Schmelze 23:00 Kulturpalast
»Voodoo Circus«, Surf, Beat, Soul, Rock'n'Roll & Ska
23:00 Schlachthof/Kesselhaus
»Bastard Rocks«, Ekstase, Musik u. Kammerflimmern
23:00 Das Wohnzimmer
»Macher Samstag«, DJ Kenny
»Konzert des Streicherquartetts „Quatuor Manfred“«
»Rigoletto«, Von Giuseppe Verdi (1851)
»Lydmor & Bon Homme«, DK, Pop, Elektro, Soul
20:00 Unterhaus
KUNST & AUSSTELLUNG
19:30 Staatstheater Großes Haus
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
19:30 Staatstheater Kleines Haus
»4 (UA)«, Von Guy Weizman und Roni Haver
09:00 Martinus-Bibliothek
»Nathan der Weise«, Von Gotthold Ephraim Lessing
KINO
10:00 Altes Postlager
20:00 Unterhaus
»Hello I Am David! – Eine Reise mit David Helfgott«, Filme zum Hörfest
11:00 Landesmuseum
KUNST & AUSSTELLUNG
17:30 Caligari
20:00 Caligari
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
09:00 Altes Postlager
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
09:00 Martinus-Bibliothek
13:30 Martinus-Bibliothek
20:00 Schlachthof/ Halle
15:00 Kunsthalle
LIVE-MUSIK
»Life of Agony/ Second Function«, Alternative Rock
BÜHNE
11:00 Staatstheater Großes Haus »Neujahrs-Kammerkonzert«, Berliner Luft & Wiener Schmäh
15:00 Staatstheater WiesbadenTheaterwerkstatt »Theater Film Bühne«, Von der Improvisation zum Film
19:30 Wartburg
»Der ideale Ehemann«, Schauspiel »Our House«, Just-Musical
»Mark Britton: Ohne Sex geht's auch (nicht)!«, Stand-up-Kabarett
»Mainz - ein Blick, viele Ansichten«, Themenführung
»Mistress America«, Noah Baumbach
»DJ Kitsune, Sir Monocular«
»... But different!«, House, Future House, Garage, UK - Broken Beats
»"Leichenschmaus & Schwarze Katzen"«, Dinner-Theater
»Das goldene Mainz und seine Sehenswürdigkeiten«, Führung
19:30 Staatstheater Kleines Haus
23:00 Kulturclub schon schön
»Cyrano«, Just-Schauspiel
20:00 Künstlerhaus 43
14:00 Touristik Centrale Mainz
»High Five«, Black&House
22:30 50Grad
20:00 Staatstheater Wiesbaden Studio
20:15 Murnau Filmtheater
19:30 Staatstheater Kleines Haus
»Electric Fry Day«, House, Techno
»Der Kleine Prinz«, nach Antoine de Saint- Exupéry
»4. Sinfoniekonzert«
20:30 Kulturclub schon schön
23:00 Schlachthof/Kesselhaus
21:00 Dorett
20:00 Velvets Theater
20:00 Kammerspiele
19:00 Staatstheater Großes Haus
»Drumatic«, Drumcomplex, Dillmanski
»Sebastian Nitsch«, Unsterblichkeitsbatzen
»Mine«, anschließend Party
20:00 Staatstheater Großes Haus
23:00 New Basement
MAINZ
PARTY
19:30 Pariser Hoftheater
»Öffentlicher Rundgang«, Weltentdeckungen
SPORT
17:30 Eishalle am Bruchweg
»TSV Schott Wölfe vs. EHC Neuwied II«, Eishockey RLP-Liga
SONSTIGES
11:30 Naturhistorisches Museum »Öffentliche Fütterung«, Fährtenjäger – Neuigkeiten aus der Urzeit
13:00 Gutenbergmuseum »Gutenberg-Museum«, Öffentliche Führung
19:00 Bar Jeder Sicht
»Main-TS«, Stammtisch
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
LIVE-MUSIK
18:30 Peter-CorneliusKonservatorium »Musikschulkonzert«
21:00 Kulturcafé »Bandcontest«
21:00 Kulturclub schon schön
»Erna Rot & Band«, Montagsjazz
BÜHNE
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
12:30 Landesmuseum
»Kunst in der Mittagspause«, Kurzführung
13:30 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
19:30 Staatstheater Großes Haus
18:00 Landesmuseum
20:00 Unterhaus
BILDUNG & VORTRÄGE
»Monty Python's Spamalot«, Schauspiel von Eric Idle und John Du Prez »Florian Schroeder & Volkmar Staub«, Zugabe
»Künstler in der Zeit des Nationalsozialismus«, Führung
18:15 Kurfürstliches Schloß
»Alchemy, precious metals and counterfeiting ...«, Vortrag von Gerasimos Merianos (Athen)
alle deine Termine
25
26
27
30
Frank Turner spielt eingängigen Folkrock im Wiesbadener Schlachthof.
Im prachtvollen Treppenhaus des Institut Français Mainz spielt das Quartett Quatuor Manfred gemeinsam mit dem Cellisten Manuel Fischer-Dieskau von der Hochschule für Musik.
Funny van Dannen liest im Frankfurter Hof Mainz „An der Grenze zur Realität“.
Anlässlich des Lesetags bietet die Mainzer Kunsthalle einen zwölfstündigen Lesemarathon im Rahmen der ForsterAusstellung.
LIVE-MUSIK
20:00 Showbühne
19:30 Bar Jeder Sicht
» Queergefragt: Geht da noch mehr?«, Diskussion mit Johannes Klomann
SONSTIGES
18:00 Bar Jeder Sicht
»Schwule Väter«, Stammtisch
21:00 Kulturcafé
»Kulturkeller Quiz«
WIESBADEN
KINO
17:30 Caligari
»Die Trapp-Familie«, Trapp Varianten
20:00 Caligari
»Spectre«, Best of 2015
LIVE-MUSIK
20:30 Schlachthof/Kesselhaus »LSD on CIA/ Safi/ Fewsel«, Hedonist Trash Rock
21:00 Schlachthof/ Halle
»Fraktus«, Techno, Elektro-Ace
BÜHNE
18:00 Staatstheater WiesbadenTheaterwerkstatt »Theater und Schule«, Gespräch und anschließender Aufführungsbesuch
19:30 Staatstheater Großes Haus »Katja Kabanowa«, Oper
19:30 Staatstheater Wiesbaden Studio »Krieg - Stell dir vor, er wäre hier«, Just-Schauspiel
19:30 Staatstheater Kleines Haus »Dr. med. Hiob Prätorius«, Schauspiel
20:00 Staatstheater Wiesbaden Studio »Der Findling«, Schauspiel
KUNST & AUSSTELLUNG
BÜHNE
12:15 Museum Wiesbaden
»Das große chinesische Neujahrskonzert«, Gastspiel
BILDUNG & VORTRÄGE
19:30 Staatstheater Großes Haus KUNST & AUSSTELLUNG
18:00 Museum Wiesbaden
»Karl Schmidt-Rottluff - Bild und Selbstbild«
MITTWOCH 27
MAINZ
PARTY
21:00 Dorett
»#Geilokay!!! - Games, Dance, People, Love!«, Indie, 60s, RnR, Punk, Electro + Gameshows mit PSYCHO-JONES
21:00 Red Cat
»Liebevoll«, 90er bis heute
22:00 Kulturclub schon schön
»Kunterbunter«, mit Slice Nice
22:00 Caveau »#nnh«
»Ludwig Knaus«, Kunstpause
18:00 Café WellRitz
»"Familienleben stressfrei gestalten"«, Elterntalk
RÜSSELSHEIM
KUNST & AUSSTELLUNG
10:00 Opelvillen
»Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie«
14:30 Opelvillen
»Kunstkaffee mit Doris Bender«, Seniorenführung
DONNERSTAG 28
MAINZ
PARTY
21:00 Alexander The Great
»Der Schwarze Kunst Abend«, Gothic, Darkwave, Industrial
22:00 50Grad
21:00 Dorett
22:00 Star - The Penthouse Club
21:00 Red Cat
»Studentsgroove«, Best of different styles »Yeah!«, R'n'B, Hip Hop, House
KINO
19:30 CineStar
»The Hateful 8«, Preview
20:15 Bar Jeder Sicht
»The Kids are Alright«, Indie »Phat Cat«, Hip Hop
22:00 Kulturcafé
»Fachschaftsparty«
22:00 Kulturclub schon schön
»The Goodlife«, Hip-Hop, Rap
KINO
»Kino am Mittwoch: Paragraph 175«, OmU
20:00 CineMayence
»WohnzimmerKino«, skandinavisches Kino
LIVE-MUSIK
20:20 Lönneberga
20:30 CineMayence
» Der Perlmuttknopf (El Botón de Nácar)«, Dokumentarfilm
LIVE-MUSIK
21:00 Alexander The Great »Open Mic«
21:30 Kulturcafé
»Jazz am Mittwoch«
BÜHNE
19:00 Staatstheater Großes Haus »Meermusik«, 1. Konzert für junge Leute
19:30 Staatstheater Kleines Haus »Der Prozess«, Nach Motiven von Franz Kafka
LITERATUR
20:00 Frankfurter Hof
»Funny van Dannen«, "An der Grenze zur Realität"
KUNST & AUSSTELLUNG
» Democracy – Im Rausch der Daten«, Dokumentarfilm
19:00 Peter-CorneliusKonservatorium »Dozentenkonzert der Jazzabteilung«
20:00 Golden Harp
»Helt Oncale«, R’n’B, traditioneller Cajun, Country-Music
20:00 Unterhaus
»Bülent Ceylan - Preview«
20:20 Lönneberga
SPORT
13:00 Eishalle am Bruchweg
»Familientag in der Eishalle«
WIESBADEN
KINO
17:30 Caligari
»Hello I Am David! – Eine Reise mit David Helfgott«, Filme zum Hörfest
20:00 Caligari
»Das brandneue Testament«, exground: Film des Monats
auch auf www.proudy.de
20:00 Caligari
»Uns geht es gut«, 50 Jahre Kuratorium junger deutscher Film
LIVE-MUSIK
20:00 Schlachthof/ Halle »Kraftclub«
22:00 Das Wohnzimmer
»1 Jahr Wohnzimmer Geburtstagswochenende«
BÜHNE
19:00 Staatstheater Kleines Haus »Buddenbrooks«, Schauspiel
19:30 Staatstheater Großes Haus »Elektra«, Oper
19:30 Staatstheater Wiesbaden Studio »Krieg - Stell dir vor, er wäre hier«, Just-Schauspiel
19:30 Wartburg
»Krieg - Stell dir vor, er wäre hier«, Just-Schauspiel
20:00 Staatstheater Wiesbaden Studio »Non(n)sens«, Just-Musical
20:00 Künstlerhaus 43 »Poetry Slam«
20:00 Schlachthof/Kesselhaus »Where the wild Words are. Winter Special: The fuck Hornisschen Orchestra«, Poetry Slam u. Musik
KUNST & AUSSTELLUNG
18:00 Museum Wiesbaden »Korallen«, Führung
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
»Guitar-DJs«, Indie, 60s, RnR, Funk, Soul, Pop
17:30 Caligari
21:00 Alexander The Great
19:30 Schloss Biebrich
»The Quiet Man (1952)«
21:00 Red Cat
»Carol«, Homonale
22:00 Caveau
»Der Staat gegen Fritz Bauer«, Homonale
20:00 Caligari
»Ernst´s Crazy Nighttrain«, Ladie´s Night »Mix Up Your Mind«, Mash Up & Bastard Pop
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
22:15 Caligari
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
LIVE-MUSIK
22:00 Star - The Penthouse Club
»Konzerte bei Henkell«, Acelga Quintett
22:30 50Grad
09:00 Martinus-Bibliothek
11:00 Kunsthochschule Mainz »Rundgang 2016«, Jahresausstellung der Kunsthochschule Mainz
13:30 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
15:00 St. Stephan
»"Hoch hinauf zum Türmer Schneider"«, Führung
19:00 Kunsthochschule Mainz »Rundgang«
BILDUNG & VORTRÄGE
16:00 Museum für Antike Schifffahrt
»mainzed zwei16«, Geisteswissenschaften im Jahr 2026, Fishbowl Diskussion
FASTNACHT
19:00 Bürgerhaus Hechtsheim »Große Sitzung der Mainzer Husaren Garde 1951 e.V.«
»The Duke of Burgundy«, Homonale
19:30 Henkell Sektkellerei 20:00 Kulturpalast
»Whiskydenker + Das Rock'n'Roll Quartett: Wilde Musik die Dritte!«
BÜHNE
19:30 Staatstheater Großes Haus »Orpheus und Eurydike«, Oper
19:30 Pariser Hoftheater
»Ulan und Bator«, Irreparabeln
20:00 Kammerspiele
»Gut gegen Nordwind«, von Daniel Glattauer
RÜSSELSHEIM
KUNST & AUSSTELLUNG
10:00 Opelvillen
»Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie«
»Die Rock WG«
22:00 Roxy
»Showtime«, House, Black, Classics »High Five«, Black&House
»Kool DJ GQ, Pascal Rueck«
23:00 Kulturclub schon schön »Felix Reifenberg, Cedric Dekowski, Florian Gaudchau, Thomas Welker«, Party
23:59 Gebaeude27
»TBC«, Programm stand bei Red.Schluss noch nicht fest
KINO
19:00 CineStar
»Turandot«, MET live
20:30 CineMayence
» Democracy – Im Rausch der Daten«, Dokumentarfilm
LIVE-MUSIK
19:00 Kulturcafé
»SPH Bandcontest«, Vorrunde
20:00 Staatstheater Großes Haus »Symphonie Fastnachtique«, Konzerte
FREITAG 29
MAINZ
PARTY
»Electric Fry Day«, House, Techno
»Rewind It«, Trap, Reggae & Hip Hop
22:00 Kulturclub schon schön
»King Kong Kicks«, Indiedance vs. Pop'n'Bass Sensations »The Riot Show«
»Lost in Music«, das Beste aus Black mit etwas House
22:00 Star - The Penthouse Club »Stardisco«
22:30 50Grad
»Global Player«
23:00 Baron
»Riddim Baron«, Reggae, Dancehall & more
KINO
» Das perfekte Opfer (Gone Girl)«, Spielfilm »The Forest«, CineScream
LIVE-MUSIK
21:00 Alexander The Great
»Live on Stage “Ashes to Fall”«, im Anschl Metal Massacre mit Serkan
21:00 Golden Harp
»Kakaoke mit den Karaoke Brothers«
19:00 Kunsthochschule Mainz
21:00 Nelly´s Frühstückslust
BILDUNG & VORTRÄGE
19:00 Staatstheater Großes Haus
»Die Christen des Nahen Ostens«, Studiennachmittag
19:30 Staatstheater Kleines Haus
20:15 Movimento
19:30 Staatstheater U17
»Biodanza - Offene Veranstaltung«
09:00 Altes Postlager
21:00 Dorett
»Die Nacht mit Marilyn«, Jutta Schubert liest aus ihrem gleichnamigen Erzählband
13:30 Martinus-Bibliothek
SPORT
KUNST & AUSSTELLUNG
KINO
»Große Prunksitzung des NÜV«, anschließend: Rucki-Zucki-Zappel Disco
19:00 Opelvillen
23:00 CineStar
14:30 Erbacher Hof
»Der schöne Tag der Schrift«, Mainzer Poetikdozentur mit HannsJosef Ortheil
»1 Jahr Wohnzimmer am PaSh Friday«, Dj Beat
»Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie«
20:00 CineMayence
»Rundgang 2016«, Jahresausstellung der Kunsthochschule Mainz
LITERATUR
10:15 Akademie der Wissenschaften und der Literatur
»Let's go Queer«, LGBT & Friends
23:00 Das Wohnzimmer
RÜSSELSHEIM
»Kunst in der Mittagspause«, Kurzführung
»tierisch menschlich«, Carmen Stahlschmidt, Ausstellungseröffnung mit Musik
»Rigoletto«, Von Giuseppe Verdi
MAINZ
PARTY
19:11 Schiff "Cassian Carl"
KUNST & AUSSTELLUNG
12:30 Landesmuseum
18:00 Akademie der Wissenschaften und der Literatur
KLASSIK & OPER
19:30 Staatstheater Großes Haus
»Electronic«, Christian Smith, Timo Grünewald
23:00 Schlachthof/Kesselhaus
SAMSTAG 30
10:00 Opelvillen
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
»Zeitgeist: Mainzer Geheimnisse«, Die unbekannte Geschichte von Mainz
23:00 New Basement
»Wir standen nicht abseits. Frauen im Widerstand gegen Hitler«, Frauke Geyken
22:00 Roxy
KUNST & AUSSTELLUNG
20:00 Kammerspiele
WIESBADEN
PARTY
BILDUNG & VORTRÄGE
21:00 Dorett
LITERATUR
»Reiz ist geil reloaded - Hirn kost' extra«, satirische Show
19:00 Frauen Museum
22:00 Caveau
BILDUNG & VORTRÄGE
»Die Gutenberg-Gesundheitsstudie: Therapie des Ungeborenen - von der Utopie zur Realität«
»Democracy – Im Rausch der Daten«, Zum Europäischen Datenschutztag
»WohnzimmerBühne«, Schwarze Oliven - Improtheater
13:30 Martinus-Bibliothek
19:15 Universitätsmedizin
17:30 Caligari
21:00 Red Cat
09:00 Martinus-Bibliothek
»Revisiting the Famous Representation of the Procession of the Constantinopolitan Hodegetria at the Vlacherna Monastery in Arta«, Vortrag von Maria Parani
WIESBADEN
KINO
»Zu(sammen)kunft«, Ein utopischer Salon
09:00 Altes Postlager
18:15 Uni - Georg ForsterGebäude
» Stammtisch: J.i.M. plus«, Gruppe für Queers ab 25
21:00 Dorett
09:00 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
19:00 Bar Jeder Sicht
BÜHNE
19:30 Staatstheater U17
09:00 Altes Postlager
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
»Chagall-Fenster in der Kirche St. Stephan und Altstadt«, Rundgang
»Open Mic«
20:30 M8-Club
» Katrin Sofie F. und der Däne«, Ausgeklügelte Worte und Nonsense-Lyrik
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
SONSTIGES
14:00 St. Stephan
»The Jug«, Blues, Rock'n'Roll
BÜHNE
»Meermusik«, 1. Konzert für junge Leute »Nathan der Weise«, Von Gotthold Ephraim Lessing
»Zu(sammen)kunft«, Ein utopischer Salon
Januar STUZ 39
30
FEB
Die Twin Bandits singen im Kulturclub schon schön, Mainz.
Ein halbes Jahrhundert Musical-Geschichte – vormerken! Im Rhein-Main-Theater Niedernhausen steigt am 4.2. die große Best Of Musical Starnights. Wir verlosen 2x2 Tickets, KW *Starnberg 19:30 Wartburg
»Hérétiques«, Tanz-Gastspiel
20:00 Kammerspiele
»Illusionen einer Ehe«, von Eric Assous
SONSTIGES
11:30 Naturhistorisches Museum »Öffentliche Fütterung«, Fährtenjäger – Neuigkeiten aus der Urzeit
13:00 Gutenbergmuseum
Tag der offenen Tür in Idstein
20:00 Velvets Theater
»Kabarett "Wechseljahre" mit Allerhand«, Gastspiel
14:00 Touristik Centrale Mainz
30. Januar 2016 · 10 – 16 Uhr
»Die Zauberflöte«, Oper von W.A. Mozart
14:00 St. Quintin
16:00 Museum Wiesbaden
FASTNACHT
www.hs-fresenius.de
20:30 Kulturclub schon schön »Twin Bandit«, Konzert im Wohnzimmer
»Die Zauberflöte«
20:00 Künstlerhaus 43 20:00 Velvets Theater
KUNST & AUSSTELLUNG
»Katsura Funakoshi - Sphinx«, Führung
RÜSSELSHEIM
KUNST & AUSSTELLUNG
10:00 Opelvillen
»Gutenberg-Museum«, Öffentliche Führung »Stadtrundgang und Gutenbergmuseum«
»Gold, Weihrauch und Myrrhe«, Rundgang
16:11 Töngeshalle »Prunksitzung«
WIESBADEN
PARTY
20:00 Das Wohnzimmer
»Wohnzimmer Bar & Lounge«, Chillout Sonntag
09
24
Museumswerkstatt im Museum Wiesbaden (6-12 Jahre) mit Anmeldung.
Nichts für Wasserscheue: Das Dornerei-Theater aus Neustadt präsentiert das Figurenspiel „Der Zauberlehrling“ nach der Goethe-Ballade in der Mainzer Villa Musica.
SAMSTAG 02 MAINZ
11:00 Kunsthalle
»Winterakademie«, Vom Anfang der Welt
SONNTAG 03
MAINZ
11:00 Landesmuseum
»Kunst gucken«, Kinderführung
DIENSTAG 05
MAINZ
10:00 Landesmuseum
»Mein Katalog für dich«, Workshop
14:00 Kunsthalle
21:00 Golden Harp
»Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie«
BÜHNE
LIVE-MUSIK
18:00 Caligari
»Musik in der Synagoge: Das Arod Quartett«, Kammermusik
20:00 Caligari
10:00 Kunsthalle
LIVE-MUSIK
11:00 Staatstheater Großes Haus
21:00 Bar Jeder Sicht
» Karaoke«, Mit Mikey und Joe
»Jürgen Kronenburg«, Rock & Pop von Abba bis Zappa
19:00 Frankfurter Hof
»1966 - 2016: 50 Jahre unterhaus«, Kleinkunstabend
19:30 Staatstheater U17
»Zu(sammen)kunft«, Ein utopischer Salon
20:00 Kammerspiele
»Zeitgeist: Mainzer Geheimnisse«, Die unbekannte Geschichte von Mainz
20:00 Showbühne
»Reiz ist geil reloaded - Hirn kost' extra«, satirische Show
22:30 Staatstheater Kantine
»Bar Busig #2 - Haste ma'ne Mark«, Kantinen-Late-Night
LITERATUR
19:30 Staatstheater Orchestersaal
WORMS
20:00 Synagoge Worms
SAULHEIM
BÜHNE
20:00 KleineKunstbühne
»El Mago Masin: Rolle rückwärts«, Musikkabarett
NIERSTEIN
LIVE-MUSIK
20:30 Altes E-Werk
»A tribute to Peter Gabriel mit "Diggin´Gabriel"«
IDSTEIN
LIVE-MUSIK
»Lauingers - eine Familiengeschichte aus Deutschland«, Buchpräsentation
10:00 Hochschule Fresenius
09:00 Martinus-Bibliothek
LIVE-MUSIK
KUNST & AUSSTELLUNG
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
10:00 Altes Postlager
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
»Tag der offenen Tür«
INGELHEIM AM RHEIN
20:00 Sebastian-MünsterGymnasium/Aula
» Simon & Jan und Schnaps im Silbersee«, LiedermacherDoppelkonzert
SONNTAG 31
11:00 Kunsthochschule Mainz »Rundgang 2016«, Jahresausstellung der Kunsthochschule Mainz
13:30 Martinus-Bibliothek
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
19:00 Kunsthochschule Mainz »Rundgang«
MAINZ
PARTY
»Die 5. Jahreszeit: Fassenacht in Meenz«, Spaziergang durch die Altstadt
WIESBADEN
PARTY
20:00 Schlachthof/ Halle
18:00 Velvets Theater
»C'est si bon«, Chansonabend
19:45 Schlachthof/Kesselhaus
»Heinz Ratz/ Strom & Wasser - Das große Europa-Projekt: Reykjavik«, Groovige Weltmusik
BÜHNE
10:00 Staatstheater WiesbadenTheaterwerkstatt »Sein oder nicht sein? Keine Frage!«, Schauspielworkshop zu Hamlet
11:00 Staatstheater Großes Haus »Herzklopfen«, Sonderkonzert
11:00 Staatstheater WiesbadenTheaterwerkstatt »Brüderchen, komm tanz mit mir!«, Konzert für Babies und Begleitung
15:00 Staatstheater Wiesbaden Studio
»Nathans Kinder«, Just-Schauspiel
16:00 Staatstheater Kleines Haus
»Der ideale Ehemann«, Schauspiel
»Our House«, Just-Musical
»Illusionen einer Ehe«, von Eric Assous
11:00 Museum Wiesbaden
18:00 Awake
»Veras Kabinett«
»If you want me, I will be the one - Teil II«, Cambra Skadé
RÜSSELSHEIM
»Active«, TH;EN, Peter Latino
BÜHNE
10:00 Opelvillen
»1966 - 2016: 50 Jahre unterhaus«, Kleinkunstabend
15:00 Opelvillen
»1 Jahr Wohnzimmer am Macher Samstag«, DJ Kenny
KINO
18:00 Caligari
»Das Floß!«, Homonale
20:00 Caligari
»The Imitation Game«, Homonale
22:15 Caligari
»The Dark Place«, Homonale
BÜHNE
15:00 Staatstheater WiesbadenTheaterwerkstatt
»Barockkonzert«
19:00 Frankfurter Hof 19:30 Awake
»Improtheater: "Die Schlaraffen"«
19:30 Staatstheater Mainz Kleines Haus
»Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
»Spiel und Musik«, Instrumentenworkshop
11:00 Kunsthochschule Mainz
»KÖRPERWELTEN – Eine Herzenssache«
15:00 Staatstheater WiesbadenTheaterwerkstatt
11:00 St. Christoph
16:00 Staatstheater Wiesbaden Studio
»Rundgang 2016«, Jahresausstellung der Kunsthochschule Mainz
»Kunst und Spiritualität«
19:30 Staatstheater Großes Haus
11:00 Landesmuseum
19:30 Staatstheater Kleines Haus
13:30 Martinus-Bibliothek
»Mutter Courage und Ihre Kinder«, Schauspiel
19:30 Pariser Hoftheater
»Michael Elsener«, Schlaraffenland – Da kann ja jeder kommen
40 STUZ Januar
»Marilyn und andere Diven: Remembering Sam Shaw. 60 Jahre Fotografie« »Öffentliche Führung durch die aktuelle Ausstellung«, Fotografie
»Zweieinander «, Ab 3 Jahren.
FREITAG 08
MAINZ
10:00 Kunsthalle
»Winterakademie «, Auf Schatzsuche
SAMSTAG 09
MAINZ
14:00 Landesmuseum
WIESBADEN
»Museumswerkstatt für Kinder: "Das bin ich"«, Malen eines Selbstbildnisses
SONNTAG 10
»Mainz - ein Blick, viele Ansichten«, Themenführung »Das Ganze im Fragment. Wiederentdeckte Schätze in der Mainzer Martinus-Bibliothek«
19:00 Kunsthochschule Mainz »Rundgang«
WIESBADEN
»Offenes Atelier für Kinder und Familien«
NIERSTEIN
15:30 Altes E-Werk »Die Olchis«
10:00 Staatstheater Glashaus
»Deportation Cast «, Von Björn Bicker. Ab 14 J.
DIENSTAG 26
MAINZ
»Eine Woche voller Samstage«, Von Paul Maar. Ab 6 Jahren. »Deportation Cast «, Von Björn Bicker. Ab 14 J.
MONTAG 11
MAINZ
DIENSTAG 19
MAINZ
»Eine Woche voller Samstage«, Von Paul Maar. Ab 6 Jahren
10:00 Staatstheater U17
»Gold«, Von Leonard Evers
MITTWOCH 20
MAINZ
10:00 Staatstheater Großes Haus »Eine Woche voller Samstage«, Von Paul Maar. Ab 6 Jahren.
»Ein Schaf fürs Leben«, Nach dem Bilderbuch von Maritgen Matter »Eine Woche voller Samstage«, Von Paul Maar. Ab 6 Jahren.
19:30 Staatstheater Glashaus
»Deportation Cast «, Von Björn Bicker. Ab 14 J.
DONNERSTAG 21
»Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor«, Ab 8 Jahren
»Krümel stellt vor: Peter und der Wolf«, Klassik f. Kinder
FREITAG 29
MAINZ
10:00 Staatstheater Mainz Kleines Haus »Hamed und Sherifa«, Von Zad Moultaka. Ab 8 Jahren.
11:00 Staatstheater Großes Haus »Eine Woche voller Samstage«, Von Paul Maar. Ab 6 Jahren.
SAMSTAG 30
WIESBADEN
11:00 Museum Wiesbaden
»Museumswerkstatt für Kinder: "So sehe ich meine Familie"«, Malen zum Familienbildnis Kirchhoff
SONNTAG 31
MAINZ
»Eine Woche voller Samstage«, Von Paul Maar. Ab 6 Jahren.
15:00 Kammerspiele
MAINZ
10:00 Staatstheater U17
»Ein Schaf fürs Leben«, Nach dem Bilderbuch von Maritgen Matter
SAMSTAG 23
MAINZ
15:00 Staatstheater U17
11:00 Museum Wiesbaden
11:00 Staatstheater U17
»Deportation Cast «, Von Björn Bicker. Ab 14 J.
11:00 Kammerspiele
11:00 Kammerspiele
»Superhero«, Von Anthony McCarten. Ab 12 J.
MAINZ
MAINZ
»Eine Woche voller Samstage«, Von Paul Maar. Ab 6 Jahren.
»Ein Schaf fürs Leben«, Nach dem Bilderbuch von Maritgen Matter
DONNERSTAG 14
»Krümel stellt vor: Peter und der Wolf«, Klassik f. Kinder
11:00 Landesmuseum
MAINZ
11:00 Staatstheater U17
»Krümel stellt vor: Peter und der Wolf«, Klassik f. Kinder
15:00 Kammerspiele
MAINZ
09:00 Staatstheater Großes Haus
DIENSTAG 12
MITTWOCH 13
»Ein Schaf fürs Leben«, Nach dem Bilderbuch von Maritgen Matter
11:00 Kammerspiele
10:00 Staatstheater Großes Haus
FREITAG 22
»Superhero«, Von Anthony McCarten. Ab 12 J.
10:00 Staatstheater U17
10:00 Staatstheater Glashaus
12:00 Staatstheater Großes Haus
MAINZ
MITTWOCH 27
MAINZ
»Henne Henna«, Die Zauberbühne – für Kinder ab 3 Jahre
10:00 Staatstheater Orchestersaal »Der dickste Pinguin vom Pol«, Von Ulrich Hub. Ab 4 J.
»Eine Woche voller Samstage«, Von Paul Maar. Ab 6 Jahren.
DONNERSTAG 28
13:00 Staatstheater Großes Haus
»Familiensonntag«, m. Führung
»Krümel stellt vor: Peter und der Wolf«, Klassik f. Kinder
INGELHEIM AM RHEIN
16:00 Sebastian-MünsterGymnasium/Aula
»Eine Woche voller Samstage«, Von Paul Maar. Ab 6 Jahren.
11:00 Staatstheater U17
Die letzten vier Tage total versumpft. Blut aus dem Arsch. Scherben auf dem Boden. Pleite. Vor mir gurgelt jetzt die Kaffeekanne. Ich denke, ein anständiger Fick würde mich wieder hochbringen. Ch. Bukowski
»Krümel stellt vor: Peter und der Wolf«, Klassik f. Kinder
10:00 Staatstheater U17
»Deportation Cast «, Von Björn Bicker. Ab 14 J.
DEIN TERMIN IST NICHT DABEI? DAS MUSS NICHT SEIN. Termine einfach bis zum 18. des Vormonats an termine@stuz.de schicken.
»Familienrundgang «
MAINZ
10:00 Staatstheater Glashaus
KUNST & AUSSTELLUNG
09:00 Martinus-Bibliothek 10:00 Altes Postlager
»Katja Kabanowa«, Oper
KUNST & AUSSTELLUNG
»Sehnsucht, limited edition«, Von Koen Augustijnen
»Sein oder nicht sein? Keine Frage!«, Schauspielworkshop zu Hamlet
»Nathans Kinder«, Just-Schauspiel
»Winterakademie«, Mit allen Sinnen
15:00 Staatstheater Mainz Kleines Haus
19:30 Staatstheater Glashaus
19:00 ZMO
23:00 Das Wohnzimmer
10:00 Kunsthalle
BILDUNG & VORTRÄGE
12:00 Frauen Museum
»Der dickste Pinguin vom Pol«, Von Ulrich Hub. Ab 4 J.
MAINZ
»3. Kammermusik in der Synagoge«
»Symphonie Fastnachtique«, Konzerte
»Krümel stellt vor: Peter und der Wolf«, Klassik f. Kinder
11:00 Museum Wiesbaden
DONNERSTAG 07
14:00 Staatstheater Großes Haus
16:00 Staatstheater Großes Haus
»Kunst gucken«, Kinderführung
16:00 Kammerspiele
15:00 Museum Wiesbaden
»Karl Schmidt-Rottluff - Bild und Selbstbild«
MAINZ
11:00 Landesmuseum
»Eine Woche voller Samstage«, Von Paul Maar. Ab 6 Jahren.
LIVE-MUSIK
11:00 Synagoge Weisenau
SONNTAG 17
MONTAG 25
MAINZ
15:00 Kunsthalle
14:00 Landesmuseum
»Ästhetik der Natur«, Führung
»Museumswerkstatt für Kinder: "Lautlos, weitreichend, zielgenau"«, Blasenrohre bauen
»Winterakademie«, Mit allen Sinnen
11:00 Museum Wiesbaden
KUNST & AUSSTELLUNG
WIESBADEN
11:00 Museum Wiesbaden
»Familiensonntag«, Führung für Kinder im Kindergarten- und Grundschulalter
MAINZ
11:00 Staatstheater Großes Haus
» Democracy – Im Rausch der Daten«, Dokumentarfilm
SAMSTAG 16
RÜSSELSHEIM
15:00 Opelvillen
11:00 Staatstheater Großes Haus
»Vierfarben Saxophonquartett«, Kammerkonzert
»Robinson Crusoe«, HappyFamilyPreview
»Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor«, Ab 8 Jahren
»Natur unter die Lupe genommen - Zucker und Salz«, Züchtung von Kristallen
15:00 Staatstheater Orchestersaal
11:00 Museum Wiesbaden
19:30 Wartburg
MAINZ
11:00 Staatstheater U17
WIESBADEN
11:00 Museum Wiesbaden
10:00 Kammerspiele
»Elektra«, Oper
19:30 Staatstheater Großes Haus
FREITAG 15
11:00 Kammerspiele
MITTWOCH 06
»Offenes Atelier - die Mitmachwerkstatt«
»Roll on«, Rollschuhdisko Revival
23:00 New Basement
»Winterakademie «, Wir entdecken den menschlichen Körper
»Mord mi(t) Aussicht«, Kleinkunst
19:00 Künstlerhaus 43
KLASSIK & OPER
»UGLY DRUMS (Kolour LTD, City Fly)«
20:30 CineMayence
»Gutenberg-Museum«, Öffentliche Führung
»The Danish Girl«, Homonale
KINO
»Das goldene Mainz und seine Sehenswürdigkeiten«, Führung
14:00 Gutenbergmuseum
»Boulevard«, Homonale
20:00 Kammerspiele
14:30 CineStar
14:00 Touristik Centrale Mainz
»Stonewall«, Film & Frühstück
23:59 Gebaeude27
SONSTIGES
14:00 Touristik Centrale Mainz
KINO
11:00 Caligari
FÜR KINDER & ELTERN
WIESBADEN
»Museumswerkstatt für Kinder:"Genau gemalt"«
SONNTAG 24
MAINZ
11:00 Landesmuseum
»Kunst gucken«, Kinderführung
11:00 Villa Musica
»Der Zauberlehrling «, Ab 6 J.
15:00 Staatstheater Mainz Kleines Haus »Zweieinander «, Ab 3 Jahren.
»Kunst gucken«, Kinderführung
»Krümel Theater: Krümel und die Farben«, Theaterstück »Krümel Theater: Krümel und die Farben«, Theaterstück
15:00 Staatstheater U17
»Als mein Vater ein Busch wurde und ich meinen Namen verlor«, Ab 8 Jahren
INGELHEIM AM RHEIN
16:00 Sebastian-MünsterGymnasium/Aula
» Die kleine Meerjungfrau«, THEATERTA , für Kinder ab 4 Jahre
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IMPRESSUM Herausgeber STUZ e.V., Verein zur Förderung der studentischen Kommunikation, Kultur und Kunst Telefon: (0 61 31) 23 65 70 oder 32 996 12 Telefax: (0 61 31) 23 65 35 E-Mail: info@stuz.de Internet: www.stuz.de STUZ erscheint im Turnus Media Verlag, Inh.: Michael Süss Kreyßigstraße 19, 55118 Mainz Telefon: (0 61 31) 32 996 10 E-Mail: ms@stuz.de Büro Wiesbaden: Oranienstraße 13, 65185 Wiesbaden Redaktionsleitung: Ingo Bartsch (V.i.S.d.P.), Nicole Opitz
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Der Letzte Schrei: Michael Süss Illustrationen: Nikolas Hönig (Rebus) Kalender: Lara Bornheimer, Albertine Thumm, Vanessa Zörrer Layout: Moritz Arndt, Tanja Ebner Titel: Wikicommons Ailura weitere Redaktionsmitglieder: Sebastian Arnold, Maja Becker, Michael Bernartz, Tobias Siebert, Linda Tröppner weitere Mitarbeiter dieser Ausgabe: Tanja Bauer-Glück, Martin Becker, Lea Biskup, Rosanna Götz, Verena Hein, Kübra-Gül Ideli, Zainab Jaber, Sinan Köylü, Felicitas Lutz, Calpo Salmrohr, Lisa Schmucker, Annika Stein, Yvonne Wisianowsky
Druck: Westdeutsche Verlags- und Druckerei GmbH, Mörfelden-Walldorf Gesamtauflage: 40.500 Verteilung STUZ erscheint monatlich an über 3.200 Orten in Mainz, Wiesbaden, Darmstadt, Rüsselsheim, Ingelheim, Bingen, Bad Kreuznach, Oppenheim, Nieder-Olm, Taunusstein, Rheingau und Rheinhessen sowie an allen Unis und Fachhochschulen im Verbreitungsgebiet. Anzeigenleitung Michael Süss Telefon: 06131 32996 10 Mobil: 0173 3189181 E-Mail: anzeigen@stuz.de Mediaberatung: Marc Bracht Abo: Zwölf Ausgaben (plus zweimal Hainz für
Mainz) für nur 29,99 Euro, Abschluss jederzeit: abo@stuz.de oder telefonisch unter (0 61 31) 32 996-10 Namentlich gekennzeichnete Artikel geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
WOLLT IHR MITMACHEN? Wir suchen immer Studis und Lernbegierige, die interessiert sind, an unserem Magazin mitzuarbeiten. Kommt einfach zu unserer offenen Redaktionssitzung jeden Dienstagabend um 18 Uhr. (Neue können gerne auch schon zu einer kurzen Einführung um 17.30 Uhr kommen, bitte vorher Bescheid geben.) Auch Praktika sind möglich. Bitte formlose Bewerbung per Mail an Ingo Bartsch, ib@stuz.de.
Januar STUZ 41
SERVICE Per Klick zum neuen Job Das neue gemeinsame Jobportal vom Career Center der Hochschule Mainz und dem Career Service der (JGU) ist online: www.karriere-campus-mainz.de. Von Yvonne Wisianowsky und Rosanna Götz (Career Service der JGU)
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er an der Hochschule Mainz oder der JGU studiert und auf der Suche nach einem Nebenjob, einer Praktikumsstelle oder dem Berufseinstieg – in der Mainzer Region oder deutschlandweit – ist, findet exklusiv interessante Stellenausschreibungen auf dem Portal. Nutzer können zudem Suchaufträge schalten und Merkzettel verwalten. Die neue Suchfunktion gibt eine vordefinierte Auswahl an Branchen und Berufsfeldern sowie den Stellentyp vor. Eine einfache Umkreissuche über eine OnlineKarte zeigt direkt den Einsatzort an. Über die Unternehmensprofile können erste Informationen über potentielle Arbeitsgeber gewonnen und bei Interesse direkt Kontakt aufgenom-
men werden. Der Veranstaltungskalender informiert über Recruitingevents sowie über alle Angebote rund um das Thema Berufsorientierung an den beiden Hochschulen, aber auch über externe Termine wie Berufsmessen und Karrieretage. Profilbildung durch Nebenjobs Nebenjobs sind nicht nur zur Studienfinanzierung da, sondern ermöglichen auch, bereits während des Studiums erste berufliche Erfahrungen zu machen und Kontakte zu knüpfen. Gut ist es natürlich, wenn der Nebenjob zum angestrebten Berufsfeld passt. Wer beispielsweise in einer Personalagentur im Bereich Social Media jobbt, kann wichtige Pluspunkte für sein Profil als zukünftiger Pressesprecher sammeln. Aber auch der Job als Kellner oder Nachhilfelehrer gehört in den Lebenslauf.
In Stellenausschreibungen geforderte Soft Skills wie Serviceorientierung, Teamfähigkeit und Flexibilität können auch durch Erfahrungen aus einem Nebenjob belegt werden. Wichtig ist, dass man die gewonnenen Kompetenzen mit Tätigkeitsbeispielen untermauert. Dabei ist es nicht unbedingt relevant, dass der Nebenjob einen inhaltlichen Bezug zum Studienfach oder gewünschten Berufsfeld hat. Die Bedeutung von Nebenjobs als Berufserfahrung und Kompetenzerweiterung sollte nicht unterschätzt werden – (fachübergreifende) Kompetenzen werden nicht nur durch Praktika erworben und nachgewiesen. Wie man Nebenjobs gut im Lebenslauf präsentieren kann, lässt sich am besten in einem Termin zur Berufswegeplanung des Career Service besprechen.
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E Tausche Studium gegen mein eigenes Ding „Und
ich finde, dass wir viel zu oft das machen, was andere von uns erwarten. Anstatt das zu tun, was wir wirklich mit unserem Leben anfangen wollen. Und vielleicht fühlst du dich auch manchmal so ...“ Von Verena Hein
B
FOTO: PRIVAT (R.)
en Paul ist der bekannteste deutsche Hochschulabbrecher und sagt in seinem Blog deutlich, was er von Studium und unserem Bildungssystem hält – und es scheint, dass er damit vielen Studenten aus der Seele spricht. „Kurz gesagt bin ich etwas „angepisst“ von unserem Uni- und Bildungssystem in Deutschland. Mich nervt, dass wir in der Uni nicht das lernen, was wir später im Leben brauchen“, sagt Ben einfach frei Schnauze. Er wolle damit nicht nur die Bildungspolitik zum Umdenken bewegen, sondern vor allem auch Studenten selbst, die unglücklich oder unsicher in Ihrem Studium seien, sich dem gesellschaftlichen Druck aber fügen würden. Studenten, die so wohl oft einen Teil von sich selbst aufgeben. Ben möchte diesen Leuten helfen, ihr Ding zu finden: „Du musst nicht das tun, was alle anderen von dir erwarten.“ Von der Elite-Uni nach Nicaragua Dabei war Ben eigentlich zu Beginn so ziemlich das, was man einen Erfolgsstudenten nennen kann. Eingeschrieben an einer der Elite-Unis für Jura, habe er mit Altkanzler Gerhard Schröder Brezeln essen dürfen. Dazu noch ausgestattet mit einem bomben Stipendium – „Jackpot“ würde sich da wohl jeder denken. Doch nicht Ben, er sei trotz allem unglücklich mit seinem Leben gewesen und sei schließlich an einen Punkt gelangt, an dem er eine Auszeit brauchte. Nach den für ihn 12 spannendsten Monaten seines Lebens in Nicaragua hat er wohl fast sein ganzes Leben in Frage gestellt: „Ich begriff mehr und mehr, was das schwierige Wort Authentizität bedeutet. Näm-
lich ich selbst sein. Und das tun, worauf ich Bock habe.“ Deshalb habe Ben beschlossen, seinen ganz eigenen Weg zu gehen und startete seinen Blog anti-uni.com, um andere zu inspirieren. Er lässt sie an seinem Weg teilnehmen. Und das kommt an. Über 20.000 Leser hat er monatlich und es scheint, als habe er mit seinen Visionen und Ideen den Nerv der Zeit getroffen. „Design your own education“ Von Freunden habe Ben erfahren, wie viele Studenten unzufrieden sind und stellte fest, wie falsch dies sei: „Wenn junge Menschen nicht die Möglichkeit bekommen ihr volles Potenzial zu leben, dann werden sie im schlimmsten Fall zu schlechten Kopien ihrer selbst, die unglücklich sind, ausbrennen oder sich im Extremfall das Leben nehmen.“ Er verweist auf einen Freund, dessen Kommilitone sich das Leben genommen habe, weil er an all diesen Dingen verzweifelt sei. Sogar ein Personalchef habe ihm zugestimmt, dass unser Bildungssystem mehr „funktionierende Abnicker„ als „kreative Innovatoren„ hervorbringe. Mit Videos, Tipps und Workshops verdient Ben heute seinen Lebensunterhalt. Er behandelt dort Themen wie Inspirationen, Motivation, Selbstfinanzierung, Reisen und Persönlichkeitsfindung. Außerdem Fragen zu „Wie finde ich mein Ding?„, „Wie lasse ich mich fürs Lernen bezahlen?„ und versucht so seine alternativen Wege aufzuzeigen, Wege, in denen jeder frei bestimmt, was er machen und lernen will. Erfolgsversprechend? Viele mögen jetzt denken, dass diese Alternativen einen wohl eher in Hartz IV stürzen als in Dagoberts
Geldtresor. Aber viele andere Beispiele beweisen das Gegenteil. Da ist beispielsweise Facebook-Gründer Zuckerberg, der ohne Studiumsabschluss und mit einer einzigen Idee zu den reichsten Jungleuten der Welt wurde. Misserfolge sind dabei gewiss kein Abbruch, wie Ben mit seiner Aussage zu verstehen gibt: „Ich liebe es zu schreiben, Gedanken auf ein Papier zu bringen. Zu denken:
„Das wird ein Hammer-Artikel“ – und dann doch das Papier zu zerknüllen und mit einem Dunkin im Papiereimer zu versenken.“ Hauptsächlich geht es wohl um den Spaß an der Arbeit, der Erfolg doch so viel leichter macht und oft die besten Ideen hervorbringt. Dabei liegt es an einem selbst, seiner Intuition zu folgen und seinen Weg zu finden, mit oder ohne Ben.
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Januar STUZ 43
STUDIENGANG IM PORTRAIT
Informatik in Mainz Schonmal was von Indologie, Insurance & Finance oder Informatik gehört, aber keine Vorstellung davon, was das ist? Auf der Homepage der Universitäten findet man oft nur beschönigte Beischreibungen des Studiengangs, weiß hinterher nicht mehr als vorher. STUZ deckt auf. So steht’s auf der Homepage in den letzten Jahren und wenigen Jahrzehnten transformiert wie keine andere Wissenschaft. Teilbereiche der Informatik sind die praktische und angewandte Informatik, die theoretische Informatik und die technische Informatik.“
Module/Fachbereiche: ComputationalGeometry, Efficient Computing and Storage Systems, Data Mining, Scientific Computing and Bioinformatics, Algorithmics, High Performance Computing und Visual Computing
Wie weit bist du mit deinem Studium? Im 4. Bachelorsemester Warum Informatik? Da es mit Physik eines der Fächer war, die mir in der Schule am meisten Spaß gemacht haben. Die Wahl ist letzten Endes auf Informatik gefallen, da ich mir eher vorstellen konnte damit später einen Job zu finden.
Überraschendes? Die Mathe/Info-Fachschaft Worum geht’s im Studium? Grundlagen in Mathe, technischer und theoretischer Informatik, Programmierung, insbesondere in Java. Ab dem 3. Semester kann man größtenteils selbst entscheiden, in welchen Bereichen man sich spezialisieren möchte. Wie lange dauert’s? Nach Regelstudienzeit sechs Semester. Das schaffen aber nur wenige. Welche Soft Skills werden vermittelt? Analytisches Denken, Teamfähigkeit, hohe Frustrationstoleranz Hast du Überlebenstipps? Zuverlässige Abgabepartner finden, viel Kaffee trinken, während den Vorlesungen Couscoussalat essen. Das hält bei Laune. Was ist das Interessanteste? Zu verstehen, was alles dazugehört, damit das Programm das macht, was es auch wirklich machen soll.
Eigene Bibliothek? Jein - es gibt die PMC-Bibliothek, die Informationen für Chemie, Informatik, Mathematik, Pharmazie und Physik bereitstellt.
Was das Nervigste? Die wöchentlichen Abgaben für jede Veranstaltung Hast du einen Lieblingsdozenten? Das sind die, die auch ab und an mal ein verständliches Beispiel bringen oder ein nettes Bild an die Tafel zeichnen. Wer ist der anstrengendste Dozent? Da hab ich zum Glück erst einen kennenlernen müssen, das war allerdings außerhalb der regulären Mathe- und Informatikveranstaltungen. Was kann man später damit anfangen? Überall dort durchstarten, wo Technik beziehungsweise Informationsverarbeitung eine große Rolle spielen.
Außergewöhnliches? Vorab kann man einen Selbsttest machen: studium.fb08.uni-mainz.de/informatik/studieninteressierte/selbsttest/ Durchschnittsnote Im Bachelor 2,5, im Master 2,0 Durchschnittsgehalt der Absolventen Bachelor-Absolventen: ca. 45.000-50.000 Euro in der Rhein-Main-Region Master-Absolventen: ca. 50.000-55.000 Euro Wie viele Absolventen bekommen im ersten Jahr einen Job? „Unsere Absolventen haben auf dem Arbeitsmarkt noch nie Probleme gehabt und konnten normalerweise innerhalb kürzester Zeit einen Job in der Informatik bekommen. Bedingt durch das Berufspraktikum im Studiengang haben viele Studierende schon vor ihrem Abschluss einen festen Anstellungsvertrag in der Tasche.“
Was willst du damit machen? Da bin ich mir noch nicht ganz sicher, wollte mir vorher noch ein paar Unternehmen ansehen. Gibt’s ein Leben nach dem Studium? Mal sehen, gerade gefällt es mir hier ganz gut und bis zum Master würde ich schon noch gerne kommen. Warum ist der Sex mit einem Informatiker besser? Weil man danach weiß, dass es zehn Arten von Sex gibt. Guten und schlechten.
44 STUZ Januar
Studentenzahl: Circa 630 Studierende, davon circa 60 im Master, im Wintersemester haben sich 132 Erst-Semester-Studierende für den Bachelor angemeldet und 11 für den Master Studienabbrecher: In den Bachelorstudiengängen circa 60 Prozent
So sieht’s in der Realität aus Julia Siekiera erzählt
Erster Eindruck? Die ersten Wochen waren eine ziemliche Umstellung. Insbesondere in Mathe hatte ich das Gefühl sehr überfordert zu sein, was sich zum Glück aber mit der Zeit gelegt hat.
Voraussetzung (besondere Ausbildung etc.): NC-frei, allerdings ist ein gutes mathematisches Grundverständnis unabdinglich
WTF Du willst deinen eigenen Studiengang? Schreib einfach an nio@stuz.de (Nicole Opitz). Dabei ist es gleich, ob dein Fach superinteressant oder über alle Maßen langweilig ist.
FOTO: NICOLE OPITZ (L.)
„Informatik ist die Wissenschaft, Technik und Anwendung der automatischen und maschinellen Speicherung, Verarbeitung und Übermittlung von Daten und Informationen, insbesondere mit Hilfe von Computern. Die Informatik hat unsere Welt und Gesellschaft
Allgemeines
STELLENMARKT
Studentische Aushilfe (m/w) in der Gastronomie für den Service
Wir n e h c su Dich!
Du bist freundlich, aufgeschlossen und gehst gerne auf Menschen zu? oder
Mitarbeiter/-innen für den Verkauf in Vollzeit, Teilzeit und als Aushilfen für unsere Filialen im Rhein-Main-Nahe-Gebiet
DEINE STÄRKEN: • Freude am Verkaufen • Verantwortungsbewusstsein • Freundlichkeit • Flexibilität • Teamfähigkeit
UNSER ANGEBOT: • Sichere und zeitgemäße Arbeitsplätze • Freundliches, kollegiales Umfeld • Flexible Arbeitszeiten
Branchenkenntnisse erfreuen uns, sind jedoch keine Voraussetzung für einen Start bei uns! Bewerbungen bitte schriftlich an: Backhaus Lüning GmbH Personalabteilung Saarlandstr. 66 a 55411 Bingen Telefon 06721 97260 oder per E-Mail an: info@backhaus-luening.de Weitere Infos: www.backhaus-luening.de
Möchtest du in außergewöhnlicher Atmosphäre deine Teamfähigkeit unter Beweis stellen? Kontakt: Frau Tasiouli 0171/3660037 info@bistro-bogarts.de
TURNUS MEDIA | VERLAG
STADT
KULTUR
EVENTS
HAINZ FÜR MAINZ
Servicepersonal (m/w) gesucht Interesse? Entweder vorbeischauen: Nelly‘s, Josefsstraße 5a, 55118 Mainz oder per Mail an info@ nellys-mainz.de
Wir suchen freie Journalisten für unsere Bereiche Kultur und Magazin. Hast Du (m/w) Interesse im beliebtesten Magazin der Region zu schreiben? Du hast Grundkenntnisse im Umgang mit dem Verfassen von journalistischen Texten, keine Angst Fragen zu stellen, und das aktive Mitgestalten in STUZ und anderen Produkten unseres Hauses lässt Dein Herz höher schlagen? Du kennst Dich in Mainz, Wiesbaden und Umgebung aus? Dann melde Dich doch mit einer kurzen Bewerbung, gerne auch mit bereits verfassten Texten: Turnus Media Verlag, Kreyßigstraße 19, 55118 Mainz oder per Mail: ib@stuz.de (Ingo Bartsch)
SENIOR W/M CONCEPTER GESUCHT SA
Januar STUZ 45
JOB-NEWS
Lyndon B. Johnsons Enkel rief nicht beim Mainzer Kinder- und Jugendtelefon an.
Anruf gegen Kummer Wenn sie nicht mehr weiter wissen, können Kinder und Jugendliche die 0800-1110333 anrufen. Das Kinderschutz zentrum Mainz sucht noch Berater.
Französisch lernen
Mal reinschnuppern
„Bonjour Baguette!“ Wer in Zukunft mehr als diese zwei Wörter verstehen möchte, kann ab dem 18. Januar die neuen Sprachkurse im Institut Français besuchen. Es lehren nur waschechte Muttersprachler und bringen nicht nur die Sprache, sondern auch die charmante französische Aussprache bei.
Tag der offenen Tür in der Hochschule Fresenius. Am 30. Januar kann man sich von 10 bis 16 Uhr über bestehende und neue Studiengänge im Bereich Chemie und Biologie, Gesundheit und Soziales sowie Wirtschaft und Medien informieren. Zudem gibt’s Tipps zu Aus-, Fort- und Weiterbildungen in den genannten Bereichen.
Gründer und IT
Kind? Nur mit MINT
In den Räumlichkeiten der IHK Rheinhessen (Schillerplatz 7, Mainz) heißt es am 21. Januar „MakeIT – So nutzen Gründer die digitale Welt“. Gründen ist eine attraktive Alternative zur klassischen Karriereleiter und eröffnet durch die digitale Welt neue Möglichkeiten, Ideen oder Projekte umsetzen zu können. Zum bundesweiten IHKAktionstag informieren Unternehmer aus der Region, wie sie ihre Geschäftsmodelle an die Potentiale der digitalen Welt angepasst haben und zeigen, welche Möglichkeiten für Grinder bei der Entwicklung einer Geschäftsidee im digitalen Zeitalter entstehen.
Nicht fragen, Technik toll finden! Der „Forschergeist“ ist ein bundesweiter Kita-Wettbewerb der Deutsche Telekom Stiftung und der Stiftung „Haus der kleinen Forscher“. Gesucht und prämiert werden herausragende Projekte, die Mädchen und Jungen für die Welt der Naturwissenschaften, Mathematik oder Technik begeistert haben. Mit dem Wettbewerb möchten die Initiatoren das Engagement der pädagogischen Kita-Fachkräfte wertschätzen und sie weiter zur frühpädagogischen Bildungsarbeit motivieren. Bis zum 31. Januar kann sich jede Kita des Landes online bewerben. forschergeist-wettbewerb.de
Von Kübra-Gül Ideli & Zainab Jaber
M
ein bester Freund hat sich in mich verliebt, was mache ich jetzt?“ Eine der üblichen Fragen, mit denen sich die ehrenamtlichen Mitarbeiter des Kinder- und Jugendtelefon auseinandersetzen. Mehrere ehrenamtliche Mitarbeiter haben von montags bis freitags zwischen 14 und 20 Uhr ein Ohr für die jungen Anrufer. Die Bandbreite reicht von Schulproblemen über persönliche Probleme bis hin zu Familien- und Gewaltproblemen. Die Fokussierung liegt auf der gemeinsamen Erarbeitung von Lösungswegen. Erwachsene nehmen sich die Zeit, Kindern und Jugendlichen da zu helfen, wo sie nicht mehr weiterwissen – streng vertraulich und anonym, was für beide Seiten sehr wichtig ist. Aufmerksames Zuhören und das Zeigen von Interesse sind Kernbestandteile der Arbeit. Das durchschnittliche Alter der Anrufer liegt zwischen 13 und 16 Jahren, daher sind Scherzanrufe nicht zu vermeiden. „Es ist okay, wenn es solche Anrufe gibt. Das bereitet unsere Helfer auf alle Situationen vor“, so Damaris Groebe, die Koordinatorin für das Telefon in Mainz. Außerdem sind Scherzanrufe, wenn richtig darauf reagiert wird, der erste Schritt, um auch im Ernstfall anzurufen. Ab dem 28. Januar bietet das Kinder- und Jugendtelefon eine hundertstündige Ausbildung zum ehrenamtlichen Telefonberater. Die Kosten für die Ausbildung werden vom Kinderschutzzentrum Mainz übernommen. Die Ausbildung setzt keine Vorkenntnisse oder einen bestimmten Schulabschluss voraus. Einfühlungsvermögen und Belastbarkeit sollte man allerdings mitbringen. Im Anschluss verpflichten sich die Teilnehmer zu einer zweijährigen ehrenamtlichen Mitarbeit beim Kinder- und Jugendtelefon Mainz. Den Mitarbeiter erwarten drei Stunden Telefondienst wöchentlich. Auf die regelmäßige Teilnahme an der Supervision besteht der Verein besonders, um ihre Helfer auf den neusten Stand der Dinge zu bringen und auch einen Meinungsaustausch mit anderen Beratern zu ermöglichen. Obwohl während der Schulung gelernt wird, keine Beziehungsebene aufbauen, kann es doch mal passieren, dass Helfer sich intensivere Gedanken über die Probleme der Kinder und Jugendlichen machen. Dafür stehen alle zwei Wochen große Gruppen für den Austausch der Erfahrungen auf dem Programm. WTF Weiter Informationen unter: Kinderschutzzentrum Mainz, Damaris Groebe, Koordinatorin Kinder- und Jugendtelefon Mainz, Tel.: 06131-613737, E-Mail: damaris.groebe@ksz-mainz.de
46 STUZ Januar
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LERNEN UND MUSIK Trau dich, mach Musik! Wir, die home-music-teachers führen eine Musikschule mit neuem Konzept. Wir bieten zu fairen Preisen Instrumentalunterricht bei dir in den eigenen 4 Wänden in Mainz, Wiesbaden und Umgebung. Unser Team besteht aus Lehrern mit Musikstudium die sich gut auf dich einstellen können. Musik ist unsere große LIebe, was wir dir gerne mit einer kostenlosen Probestunde zeigen. 06131/606 9 909 Biete Schwimmunterricht für Kinder und Erwachsene, für Anfänger oder Fortgeschrittene, die Ihre Schwimmtechnik verbessern wollen,in allen Stilarten (Kraul, Rücken, Schmetterling, Brust) unter 0151/65147990. Junger gemischter Chor sucht junge Leute die Lust haben mit uns moderne Songs zu singen. 0151/ 64604167 Männerchor mit abwechslungsreicher Literatur sucht neue Sänger. WI/ 500181 Lust auf Spanisch? Spanischlehrer aus Südamerika erteilt die Sprache für Anfänger und Fortschrittene, egal für welchen Zweck. Von Grammatik bis Konversation. Nur für 16 Euro pro 60 Minuten. Wenn du interessiert bist dann melde dich. (Wiesbaden - Mainz) patolinoloco2012@googlemail.com Hallöchen, Wir (Gitarren, Bass, Gesang) sind eine frisch ins Leben gerufene Band und auf der Suche nach einem fähigen Mann oder einer fähigen Frau am Schlagzeug. Das Alter ist uns relativ egal! Wir befinden uns noch in der Stilfindungsphase und bringen Einflüsse aus Thrash-, (Melodic-)Death-, Nu-, Progressive Metal, Djent, Metalcore etc. mit. Das soll nicht heißen, dass wir Musiker aus anderen Richtungen verschmähen, wir sind sehr offen für weitere Einflüsse! Hauptsache, es passt musikalisch und vor allem menschlich ;) Bei Interesse kann ich euch gerne einen mehr oder weniger fertigen Song schicken. Ein Proberaum am Flugplatz Finthen ist vorhanden! Wir freuen uns sehr auf eure Anfragen! nhms90@gmx.de
Frauen
Während Jean mit seiner Truppe nichtrauchend in der Ecke stand, schmierten sich andere, in meiner Erinnerung Gänsefett in ihre schwarzlackierten Tollen. Yeah! Grunzlaute, animalisches Gehabe stetig pubertierender, halberwachsener Männer, die vor Jahrzehnten und doch irgendwie vor wenigen Momenten da standen, strömen mir in die Erinnerung. Sie trinken Dosenbier und rauchen, mal Kippen, mal Joints, mal auch nur Gummi, das sie teuer als Hasch gekauft haben. Rotzlöffel, rauschbesessene, denn sie rotzen und gebären sich so, als hätten sie sich morgens eben nicht ihre Genitalien gesäubert, als hätten sie Filzläuse oder lassen es einfach nur riechen wie Bratendampf aus der Imbissbude und sehen da unten aus wie Pommes rot-weiß. Genitallockstoff, olfaktorische Versprechen einer längst vergessenen und nach einigem hin und her der Geschlechterforschung wiederlegten Generation. Heute sind vor allem Männer weitaus sensibler, lieben das Höfliche, Zurücknehmende, Angepasste und Respektable. Sie grunzen nicht, schnarchen nicht, haben getrimmte Bärte und erreichen immerhin noch die durch-
MIX
schnittlichen Erektionswerte die so manche Dildopartygängerin zweifeln lässt, ob das Stück gummiertes Plastik die dauerhaft bessere Lösung ist. Auch wenn das multifunktionale Gerät zudem noch via automatischer Orgasmuserkennung „Oh du Fröhliche“ summen kann, wird es doch nie den Mann ersetzen. Soweit die Situation, in echt pfeifen wir Jungs ja nie wieder hinterher, nie wieder! Loben nie wieder den Körper einer Frau in fröhlich-frivoler Kopulationsvorhersehung. Gleichwohl sie so viel für ihre Attraktivität tut und sich stahlhart formt wie Kugelwerferinnen aus der DDR. Das alles nur zum Ichselbstgefühl? Schade, gerne wäre ich manchmal so cool nach außen, ein Retrocharmeur und bei dir ließ ich die Fassade bröckeln, wärst du nur mein Mädchen, meine Frau, meine! Ein Alles würde ich tun für ein Herz voller Verständnis und Mut, für dein Herz. Kostenlose private Kleinanzeigen: Anzeigenannahme per Fax an 06131 236535 oder E-Mail an kleinis@stuz.de Einsendeschluss für Februar:23.01.2015
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KONTAKT
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Hallo! Ich, männlich, 18, klein aber stattlich, wünsche mir eine feste Beziehung. Ich war schon immer eng mit Metall verbunden: Ich mache meine Fachhochschulreife im Bereich Maschinenbau und höre für mein Leben gern Rock und Metal (Scorpions, Black Sabbath, Motörhead...). Außerdem esse ich mit Vorliebe Dinge die Fleisch enthalten und fahre viel Fahrrad. Ich mache sehr oft Dinge kaputt (natürlich aus Versehen!), kann sie aber meistens auch wieder reparieren. Wenn du zwischen 17 und 23 Jahren alt bist und auch gerne Rock und Metal hörst, dann melde dich bei mir unter metallkopp@hotmail.com. Ich freue mich auf dich!
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