Abendprogrammheft Llibertat

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Freitag, 22. Juli, 20 Uhr Helmut List Halle

Llibertat

ODE AN DIE FREIHEIT

Invokation Alef, Men, Shin Byzantinischer Tanz Erotókritos Arabischer Tanz Mowacha: Ya man Laibd Bihi Traditionell (Armenien) Azat astvatsn & Ter kedzo (Ode an die Freiheit) Miss. Demetrius Cantemir (1673–1723) – Uzzäl Sakîl „Turna“ Semâ’î Der Makam-ı


Traditionell (Sephardisch) La Rosa enflorece Marienlied in Libanesischer Tradition Ya Mariam el bekr Griechisch – Türkisch Ta xyla – Çeçen kizi Türkischer Marsch Der Makam: Nikriz Traditionell (Sephardisch) Hermosa muchachica (Improvisationen)

Raimbaut de Vaqueiras (ca. 1150–1207) Kalenda Maya Traditionell (Armenisch) Patriot-Gesang Traditionell (Afghanisch) Nastaran Trecento mss., Italien, 13. Jahrhundert Lamento di Tristano Türkisch-griechischer Tanz Koniali


Sephardisch (Sarajevo) A la una yo nací Derwisch Mehmed Der Makam: Uzzäl usüles Darb-i feth Anonym (Persisch) Chahamezrab Traditionell (Galizien) – Sephardisch En querer – Hija mia Trecento mss., Italien, 13. Jahrhundert Saltarello Jordi Savall, Lira d’arco, Rebec & Rebab Dimitri Psonis, Oud, Santur & Moresca David Mayoral, Schlagwerk

Patronanz: Konzertdauer: Erster Konzertteil: ca. 40 Minuten Pause: ca. 30 Minuten Zweiter Konzertteil: ca. 40 Minuten

Leider musste Ferran Savall krankheitsbedingt sehr kurzfristig absagen. Darum hat Jordi Savall sein Programm umgestellt und wird danken Dimitri Psonis für die Mitwirkung beim heutigen Konzert. Die Musiker spielen nun eine „Ode an die Freiheit“ als „Dialog der Seelen“.


Llibertat Es waren schon beeindruckende Bilder, die jüngst Jordi Savall zeigten, wie er im be­ rüchtigten „Dschungel“ von Calais, dem un­ kontrolliert improvisierten Flüchtlingslager, musizierte. Er fand unter den Geflohenen zahlreiche Mitspieler, die mit ihm gemein­ sam unter freiem, aber regenverhangenem Himmel spielten. Das zeigt zum einen, wie sehr der Philosoph unter den Gambisten sein eigenes Tun als politisch und friedensstif­ tend versteht, zum anderen aber auch, wie vertraut er mit der musikalischen Sprache des sogenannten Orients ist, die er nicht als ein Fremdes, sondern ein Gemeinsames ver­ steht. Genau darum dreht sich auch dieses styriarte-Konzert.


Ode an die Freiheit Ein Dialog der Seelen Das Verhältnis zwischen Orient und Okzident, zwischen Westen und Osten, verschlechtert sich in unseren Zeiten von Tag zu Tag. Lange überwunden geglaubte Denkmuster greifen Raum, und die Situation ist angespannt. Attentate und Kriege, fliehende, verzweifelte Menschen, Verdächtigungen und Hass scheinen den Blick auf positive Lösungen zu verstellen. Und während im Westen eine immer stärkere Abschottungsrhethorik mehr und mehr Zuhörer findet, zerplatzen in vielen orientalischen Ländern die Hoffnungen des arabischen Frühlings unter den Händen von brutalen Diktatoren. Jordi Savall argumentiert musikalisch und historisch gegen diese Frontstellungen. Er ist überzeugt davon, dass gerade der Mittelmeerraum eigentlich ein gemeinsamer Kulturraum ist, den eher viel Verbindendes eint, als trennt. Er belegt das überzeugend mit den musikalischen Traditionen, die immer wieder ineinandergreifen. Schon die scheinbar so eindeutig westlichen Instrumente wie Geigen, Lauten und Gitarren stammen eigentlich aus dem arabischen Raum. Und auch die Geschichten und Lebensweisen der Menschen bieten immer wieder einen Blick auf eine Identität des Miteinander, das jedoch schon in früheren Jahrhunderten immer wieder dem ideologischen und religiösen Hass zum Opfer fiel. Der Philosoph Amin Maalouf, mit dem Jordi Savall das Programm um den „Dialog der Seelen“ zwischen West und Ost konzipierte, schildert die Absicht eindringlich: „Das Hören der von Jordi Savall sorgfältig zusammengestellten Musikstücke aus dem Morgen- und Abendland ist eine außer­


gewöhnliche Erfahrung. Denn zum ästhetischen Gefühl gesellt sich ein noch intensiveres hinzu, nämlich das zauberhafte Verständnis zwischen einer versöhnten Menschheit. Verlor sie denn nicht ein Stück ihrer Seele in der zweiten Hälfte des 15. Jahrhunderts, als vierzig Jahre nach dem Untergang von Byzanz dem Sepharad und Al-Andalus, der jüdischen und muslimischen Kultur auf der iberischen Halbinsel, gemeinsam der Totenschein ausgestellt wurde? Zwischen dem Morgen- und dem Abendland wurden geistige und geistliche Brücken zerstört, die danach nie mehr wieder hergestellt wurden. Das Mittelmeer hörte auf, jener nährende Raum im Zentrum unseres kulturellen Universums zu sein und wurde zu einem Schlachtfeld und einer Hürde degradiert. Heute ist unser gemeinsames Meer der Schauplatz, an dem die unsichtbare Mauer emporragt, die die Erde in einen ängstlichen Norden und einen verzweifelten Süden teilt, in Kulturkreise, die es sich angewöhnt haben, dem anderen zu misstrauen und sich von ihm abzuschotten. Die arabische und die jüdische Welt scheinen ihre ehemalige ertragreiche Verwandtschaft vergessen, der moslemische Orient und der Westen christlicher Tradition sich in einer ausweglosen Konfrontation verfangen zu haben.“ Und Jordi Savall fügt an: „Um unserer orientierungslosen Menschheit Hoffnungssignale zu geben, ist es notwendig, über einen Dialog zwischen Kulturen und Glaubensweisen hinaus zu einem Dialog der Seelen zu gelangen. Dies ist die unweigerliche Aufgabe der Kunst in diesem beginnenden 21. Jahrhundert. Und gerade das ist es, was uns beim Hören der Musik aus verschiedenen Zeiten und Ländern widerfährt. Plötzlich wird uns (wieder) vor Augen geführt, dass Kulturen, die uns voneinander entfernt, ja sogar verfeindet erschienen, einander erstaunlich nahe stehen, überraschend ähnlich sind. Im Zuge dieser Reise durch Zeit und Raum stellen wir uns ständig die Frage, ob die Konflikte, an die wir uns mitt-


lerweile gewöhnt haben, nicht doch irreführend sind und die Wahrheit der Menschen und Kulturen vielmehr in diesem Dialog der Instrumente, Akkorde, Kadenzen, Handgriffe und Atembewegungen liegt. So kommt aus einem Glaubensakt heraus ein Gefühl der innigsten Freude in uns auf – die ­Diversität muss nicht ein Vorzeichen des Unheils sein. Unsere Kulturen sind nicht von undurchdringbaren Hüllen umgeben, unsere Welt ist nicht zum endlosen Streit verdammt – noch gibt es einen Ausweg.“ So kommen im heutigen Programm die unterschiedlichsten Stücke aus Orient und Okzident in einen Dialog. Dieser überspannt sowohl die Grenzen der Länder und der Kulturen wie auch die Grenzen der Zeiten – denn mittelalterliche Lieder kreuzen sich mit viel späteren Melodien. Auch hier gilt: Das heutige Programm ist eine Art Meditation, die das Gemeinsame stärken will und nicht das Trennende.

Thomas Höft


Die Interpreten Jordi Savall Jordi Savall ist eine der vielseitigsten Persönlichkeiten unter den Musikern seiner Generation. Seit mehr als fünfzig Jahren macht er die Welt mit musikalischen Wunderwerken bekannt, die er dem Dunkel der Gleichgültigkeit und des Vergessens entreißt. Er widmet sich der Erforschung der Alten Musik, weiß sie zu lesen und interpretiert sie mit seiner Gambe oder als Dirigent. Seine Konzerte, aber auch sein Wirken als Pädagoge, Forscher und Initiator neuer musikalischer oder kultureller Projekte haben wesentlich zu einer neuen Sichtweise der Alten Musik beigetragen. Zusammen mit Montserrat Figueras gründete er die Ensembles Hespèrion XXI (1974), La Capella Reial de Catalunya (1987) und Le Concert des Nations (1989). Mit ihnen erforscht und erschafft er seit Jahrzehnten ein Universum voller Emotion und Schönheit für Millionen von Liebhabern Alter Musik in der ganzen Welt. In seiner Musikerlaufbahn hat Savall mehr als 230 Platten aufgenommen. Das Repertoire reicht von Musik des Mittelalters über Renaissance-Musik bis hin zu Kompositionen des Barock und des Klassizismus, wobei er einen besonderen Schwerpunkt auf die iberische und mediterrane Tradition legt. Die CDs erhielten zahlreiche Auszeichnungen, darunter mehrere Midem Classical Awards, International Classical Music Awards und einen Grammy. Seine Konzertprogramme haben die Musik zu einem Mittel der Verständigung und


des Friedens zwischen unterschiedlichen und manchmal auch verfeindeten Völkern und Kulturen gemacht. Nicht ohne Grund wurde Jordi Savall 2008 zum „Botschafter der Europäischen Union für den kulturellen Dialog“ und gemeinsam mit Montserrat Figueras im Rahmen des UNESCO-Programms „Botschafter des guten Willens“ zum „Künstler für den Frieden“ ernannt. Jordi Savalls ertragreiches Musikschaffen wurde mit den höchsten nationalen und internationalen Auszeichnungen gewürdigt, darunter der Titel des Doctor Honoris Causa der Universitäten von Évora (Portugal), Barcelona (Katalonien), Löwen (Belgien) und Basel (Schweiz). Die französische Republik verlieh Jordi Savall den Titel eines „Chevalier dans l’Ordre national de la Légion d’Honneur“ und vom niedersächsischen Kultusministerium erhielt er den „Praetorius Musikpreis Niedersachsen 2010“ in der Kategorie „Internationaler Friedensmusikpreis“; die katalanische Landesregierung zeichnete ihn mit der Goldmedaille für besondere Verdienste aus, und im Jahr 2012 wurde sein Lebenswerk mit dem angesehenen, einem Nobelpreis für Musik gleichkommenden, dänischen Musikpreis Léonie Sonning prämiert. „Jordi Savall steht ein für die unendliche Vielfalt eines gemeinsamen kulturellen Erbes. Er ist ein Mann unserer Zeit.“ (The Guardian, 2011).

Dimitri Psonis, Oud, Santur & Moresca Dimitri Psonis begann in seiner Heimatstadt Athen Studien der Musikanalyse und Harmonie, der byzantinischen Musik und griechischer Instrumente. Danach ging er nach Madrid, wo er am Musikkonservatorium Perkussion und Pädagogik unterrichtete. Er selbst setzte seine musikpädagogischen Studien bei Mari Tominaga fort und studierte Vibraphon bei Gary Burton, Marimba bei Robert Van Sice und Peter


Prommel sowie zeitgenössische Musik bei Yannis Xenakis. Neben seiner Tätigkeit bei den Symphonischen Orchestern von Madrid und Valladolid oder der Gruppe Circulo (zeitgenössische Musik) ist er Gründungsmitglied der Perkussionsgruppen Krustá, Aula del Conservatorio de Madrid, P’An-Ku, Trío de Marimbas Acroma, Metamorfósis und Misrab. Wichtig sind für ihn auch die gemeinsamen Auftritte mit den Ensembles Hespèrion XXI, Le Concert des Nations, Sema, Speculum oder dem Orquesta Barroca de Limoges. Dimitri Psonis begleitet zahlreiche Sänger und Musiker wie etwa Elefthería Arvanitaki, Maria del Mar Bonet, Eliseo Parra oder Javier Paxariño. In den letzten Jahren widmet er sich besonders dem Studium und der Interpretation der klassischen osmanischen Musik, wie auch der populären griechischen und türkischen Musik und ihrer Instrumente: Santur, Tar, Saz, türkische Oud, griechische Laute und alle Perkussionsinstrumente der Region (Zarb, Riq, Bendir …).

David Mayoral, Schlagwerk Bei Hebe Onesti (Gehörtraining) und Horacio Icasto (Klavier) begann David Mayoral seine Ausbildung. Zuerst verlegte er sich mit Juanjo Guillem auf klassische Perkussion, bald aber entdeckte er die Welt der Alten Musik und begann bei Pedro Estevan Unterricht zu nehmen. Die arabische Perkussion studierte er bei Shokry Mohamed und Salah Sabagh und vervollkommnete diese in Meisterklassen bei Glen Velez, Keyvan Chemirani und Pejman Haddadi.


Er nutzt seine Zeit hauptsächlich zum Spiel in Ensembles wie Hespèrion XXI, La Capella Reial de Catalunya, L’Arpeggiata, Mudéjar, Kapsberger Ensemble, Eduardo Paniagua, Axivil, Orphenica Lyra, Camerata Iberia, Speculum Musicae, Dufay Colletive, Cuarteto Medieval de Urueña, Ensemble L’Amoroso oder Les Sacqueboutiers, mit denen er die Welt bereist. Im Bereich der ethnischen Musik und Fusion bringt er sich in Projekten mit Radio Tarifa, Luis Delgado, Javier Coble Quartet, Albaraka, Ali Khatabb, Alchemy und dem Flamenco-Ballett von Joaquin Ruiz ein. Er ist Gründungsmitglied von Transit, einem Unterrichtsprojekt, das anhand von Perkussionsinstrumenten eine Reise durch die Musikwelt Indiens, Kubas und des Mittleren Ostens anbietet. Zahlreich sind auch seine Aufnahmen mit den verschiedensten Ensembles.

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Dienstag, 15. September 2015

Österreichs unabhängige Tageszeitung

Seriös, unabhängig, unbeugsam

Flexibel im Format, unbeugsam im Inhalt der Standard: als Klassik, Kompakt oder E-Paper Liechtenstein/Wien – Kompakte Länder wie Liechtenstein können aufatmen: Kompaktheit wurde jetzt erstmals offiziell als nützlich nachgewiesen. Dies gelang einer 19-jährigen Abonnentin aus dem Wiener Alsergrund, die nach der neunwöchigen Lektüre des Standardkompakt einen deutlichen Wissensvorsprung gegenüber ihrem sozialen Umfeld aufwies, dabei aber die vorteilhaften Inhalte weiterhin unterwegs und in kürzester Zeit konsumieren konnte. Damit wird auch für die Frage, ob kompakte Lebensmittel wie straff gerollte Dosenfische oder besonders eng gepackte Walnüsse für den Menschen von Vorteil sind, mit einer positiv ausfallenden Antwort gerechnet. In der wissenschaftlichen Community hat die Gewissheit über diesen schon lange vermuteten Vorteil von Kompaktheit einen wahren Kompakt-Boom ausgelöst. Kompakte Studien zu kompakten Themen mit kompakten Ergebnissen erfreuen sich unter Forschern neuer Beliebtheit. Für den kompaktfreudigen Laien gilt, was der Volksmund schon seit Generationen predigt: In der Kürze liegt die Würze. Damit wird auch für die Frage, ob kompakte Lebensmittel wie straff gerollte Dosenfische oder besonders eng gepackte Walnüsse für den Menschen von Vorteil sind, mit einer positiv ausfallenden Antwort gerechnet. Kompaktheit wurde jetzt erstmals offiziell als nützlich nachgewiesen. · http://derStandard.at/Abo ·

Österreich – Immer mehr Menschen suchen Kontakt zu einem flexiblen Partner, der dabei auch ruhig unbeugsam ausfallen darf. Besonderer Wert wird dabei häufig auf Inhalt bei gleichzeitiger Vollständigkeit gelegt. Charakterlich gefestigte Personen mit starker eigener Meinung und Offenheit erwarten von ihrem Gegenüber Seriosität, Unabhängigkeit und sogar Unbeugsamkeit im Inhalt, wenn auch Flexibilität im Format durchaus als Plus gesehen wird. Dass bei der Wahl des Diskurspartners ein Geben und Nehmen auf Augenhöhe Grundvoraussetzung ist, überrascht nicht weiter. Offenheit, Neugierde und Dialogfähigkeit gelten hier als positive Eigenschaften. Man wählt eben besonders umsichtig, wen man täglich beim Frühstück vor sich hat.

Die Zeitung für Leserinnen und Leser im Abo der Standard verbessert Ihre Lebensqualität Waidegg – Das Handformat macht mit der Aktion „Jetzt 3 Wochen gratis testen“ derzeit von sich reden. Max Manus, Österreichs führender Hersteller von Handtellern in Originalgröße, bezichtigt den Standard, seine Kompakt-Ausgabe im Handformat in Anlehnung an seine linke Hand gestaltet zu haben. Eine Klage wird in zweiter Instanz in Erwägung gezogen, in erster Instanz ist sie bereits abhandengekommen. Derzeit geht man in belesenen Kreisen davon aus, dass

das Handformat an sich wohl schon fast so alt ist wie die Hand selbst – oder doch so alt wie das beliebte Gesellschaftsspiel „Schere, Stein, Papier“, in dem jedes Handformat ein anderes schlägt. „Wenn eine Zeitung schon im Handformat erscheint, warum dann bitte ohne Finger?“, soll eine anonyme deutsche Politikerin zu dem Thema gesagt haben, viel eher jedoch stammt die Aussage von dem Rapper HaHaND$, dem Drechsler handfester Sprüche. Ein neuerliches

Gutachten der Argru HAND (Heutige Angehende Neue Denker) will nun einen Zusammenhang zwischen dem Lesen des Handformats in kritischen Kreisen und der Handlichkeit unbeugsamen Journalismus im Allgemeinen herstellen, was wohl insofern als gegeben zu erachten ist, als die Neuen Denker überdurchschnittlich häufig auch Abonnenten einer gewissen Qualitätszeitung – Name der Redaktion bekannt – sind. Nimm das, Max Manus!

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