Broschüre «Jobs mit Zukunft»

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JOBS MIT ZUKUNFT WER MACHT, DASS DEINE LEHRE ROCKT?


Topaktuell und nachhaltig Gebäudetechnikberufe haben eine lange Tradition – und sie sind topaktuell: • Die Fachspezialisten setzen innovative, energie- und umweltbewusste Technik ein und verwenden ökologisch einwandfreie Materialien. • Sie realisieren die besten Lösungen für einen sinnvollen Wasser-, Energieund Lufthaushalt von Gebäuden – auch unter ästhetischen Gesichtspunkten. • Sie sorgen für Komfort und Wohlbefinden der Hausbewohner – und damit für Lebensqualität. Im Umgang mit den lebenswichtigen Elementen Luft und Wasser liegt der Fokus immer auf Hygiene und Gesundheit. • Sie beraten die Kunden von A bis Z und planen vernetzte Systeme. Zum Beispiel Wärmepumpen, um Erdwärme zu nutzen, kombiniert mit Solaranlagen, um Wasser mit Sonnenenergie aufzuwärmen. Damit leisten die vorgestellten Berufe einen wichtigen Beitrag zur Schonung unserer Umwelt und der natürlichen Ressourcen. Das nennt man Nachhaltigkeit.

Schnuppern oder Lernen Bewirb Dich für eine Schnupperlehre bei einer Firma in Deiner Nähe! Du findest mögliche Betriebe in jedem Telefonbuch unter den Stichwörtern Heizungen, Lüftung/Klima, Sanitär, Spenglerei, Ingenieur- oder Planungsbüro. Weitere Informationen zu den einzelnen Berufen oder zur Gebäudetechnikbranche sowie aktuelle Lehrstellenangebote findest Du auf www.toplehrstellen.ch.

Potential für Karriere Gebäudetechnikberufe bieten vielfältige Perspektiven: • Viele motivierte Berufsleute machen sich früher oder später selbständig. • Andere werden Chefmonteure, Abteilungsleiter oder Geschäftsführer. • Sichere Arbeitsplätze, gute Verdienstmöglichkeiten und Aufstiegschancen. Es gibt verschiedene Wege nach oben: • Weiterbildung zum Polier, Chefmonteur oder Meister. • Höhere Fachschule mit dem Abschluss als Dipl. Techniker/in HF. • Fachhochschule mit dem Abschluss Bachelor FH (Berufsmaturität erforderlich). • ETH mit dem Abschluss Master ETH. • Zusatzausbildungen (zertifizierter Gebäudeautomatiker, Projektleiter Gebäudetechnik, Energieberater Gebäude).


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WER MACHT, DASS ICH AUCH IM BERUF ABHEBEN KANN? Heizungsinstallateurin Heizungsinstallateur EFZ

Berufsbeschreibung Heizungsinstallateurinnen und Heizungsinstallateure sind Fachleute für die Montage von Heizungsanlagen und anderen wärmetechnischen Installationen sowie Kühlwasserleitungen. Ihre Tätigkeit umfasst auch Unterhalts-, Wartungs- und Reparaturarbeiten. Der Arbeitsplatz besteht zur Hauptsache aus der Werkbank mit Schraubstock sowie einer Schweissanlage, speziellen Werkzeugen und Maschinen. Heizungsinstallateurinnen / Heizungsinstallateure stellen anhand von Materiallisten das Material für die Baustelle bereit. Am Bauplatz montieren sie aufgrund der Montagepläne die Anlagekomponenten wie Heizkessel oder Wärmepumpen an die vorgesehenen Stellen. Die Rohrleitungen mit Verzweigungen werden verlegt und gegen Wärmeverluste gedämmt. Umwälzpumpen, Ventile, Regulier- und Messgeräte und verschiedene Heizsysteme (Heizkörper- und Flächenheizungen, Fernheizungen, Heizungsanlagen für Warmwasser) werden eingebaut. Die Technologien erneuerbarer Energien wie Sonnenenergie und Anlagen für Wär-

vorteilhaft

wichtig

sehr wichtig

Handwerkliches Geschick Freude am Arbeiten mit Metall und Kunststoff Gute Konstitution Freude an wechselnden Montageorten Selbständigkeit und Zuverlässigkeit Teamfähigkeit und Kollegialität Keine übermässige Empfindlichkeit gegen Hitze, Kälte und Lärm Praktisches Organisationstalent Technisches Verständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

merückgewinnung sind den Heizungsfachleuten bekannt und werden in die Heizungssysteme integriert. Heizungsinstallateurinnen und Heizungsinstallateure sind vorwiegend unter Dach in Neu- und Umbauten tätig. Meistens arbeiten sie im Zweierteam zusammen mit einem Berufskollegen. Manchmal sind auch grössere Montagegruppen im Einsatz. Auf der Baustelle wird auch mit Handwerkern aus anderen Bauberufen zusammengearbeitet. Das verlangt Absprache und Teambereitschaft. Voraussetzung Abgeschlossene Volksschule Ausbildung 3-jährige berufliche Grundbildung Nach der eidgenössischen Verordnung über die berufliche Grundbildung «Heizungsinstallateurin EFZ / Heizungsinstallateur EFZ». Bildung in beruflicher Praxis Die berufliche Grundbildung erfolgt in einem ausführenden Betrieb der Heizungsbranche oder in einem gemischten Betrieb Heizung / Lüftung / Sanitär, ergänzt durch überbetriebliche Kurse.

Schulische Bildung Die Lernenden besuchen 1 Tag pro Woche die Berufsfachschule. Der Unterricht besteht aus berufskundlichen und allgemein bildenden Fächern.

Weiterbildung Kursangebote in den Bildungszentren von suissetec, an örtlichen Berufsfachschulen und Fachschulen oder in regionalen Bildungszentren.

Fächer: Nachhaltigkeit, Arbeitssicherheit, Rechnen, Grundlagen Chemie und Physik, Werkstoffe, Wärme- und Strömungslehre, Elektrotechnik, Messen-Steuern-Regeln, Fachzeichnen, Heizungssysteme und ihre Komponenten.

Verkürzte Grundbildung • Kältemonteur/in • Lüftungsanlagenbauer/in • Sanitärinstallateur/in • Gebäudetechnikplaner/in Heizung

Abschluss Das bestandene Qualifikationsverfahren gibt Anrecht auf das eidgenössische Fähigkeitszeugnis als «Heizungsinstallateurin EFZ / Heizungsinstallateur EFZ».

Berufsprüfungen (eidg. Fachausweis) • Chefmonteur/in Heizung • Feuerungsfachmann/-frau • Feuerungskontrolleur/in • Wärmefachmann/-frau • Energieberater/in Gebäude • Projektleiter/-in Gebäudetechnik

Berufsmaturität Bei sehr guten schulischen Leistungen kann während oder nach der 3-jährigen beruflichen Grundbildung die Berufsmaturitätsschule besucht werden. Sie ist Bedingung für den Zugang zur Fachhochschule.

Höhere Fachprüfungen (eidg. Diplom) • Heizungsmeister/in • Dipl. Leiter/in in Facility Management Höhere Fachschulen (HF) • Dipl. Techniker/in HF, Heizungstechnik • Dipl. Techniker/in HF, Gebäudeautomation Fachhochschulen (FH) • Bachelor FH in Gebäudetechnik, Studienrichtung Heizung-Lüftung-Klima (HLK) • Bachelor FH in Gebäudetechnik, Studienrichtung Heizung-Sanitär (HS)


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WER MACHT, DASS ICH AUCH BERUFLICH PUNKTEN KANN? Lüftungsanlagenbauerin Lüftungsanlagenbauer EFZ

Berufsbeschreibung Lüftungsanlagenbauerinnen und Lüftungsanlagenbauer sind Fachleute für die Herstellung und Montage von Lüftungs- und Klimaanlagen. Ihre Tätigkeit umfasst auch Unterhalts-, Wartungs- und Reparaturarbeiten. Auf der Baustelle sind Montagepläne die

wichtigsten Arbeitsunterlagen. Aufgrund dieser Pläne bestimmen sie die genauen Standorte der Geräte, Kanäle und Apparate im Bauwerk. In der Werkstatt werden die Luftleitungselemente vorbereitet. Lüftungsanlagenbauerinnen / Lüftungsanlagenbauer kennen alle Feinblech- und Verbindungsprofilarbeiten. Sie wenden Verbindungs-, Füge- und Befestigungstechniken wie Schweissen, Verschrauben und Nieten fachgerecht an. Dabei setzen sie spezielle

vorteilhaft

wichtig

sehr wichtig

Handwerkliches Geschick Freude am Arbeiten mit Metall und Kunststoff Gute Konstitution Freude an wechselnden Montageorten Selbständigkeit und Zuverlässigkeit Teamfähigkeit und Kollegialität Keine übermässige Empfindlichkeit gegen Hitze, Kälte und Lärm Praktisches Organisationstalent Technisches Verständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Werkzeuge und Maschinen ein. Beim Materialtransport und bei der Lagerung legen sie selbst Hand an oder überwachen diese Arbeiten. Luftaufbereitungsgeräte, Armaturen und Regelapparate müssen montiert und die dazugehörenden Kanäle und Rohre zusammengebaut werden. Neben der Montage gehören auch die Wartung und der Unterhalt von raumlufttechnischen Anlagen zu ihren Arbeiten. Lüftungsanlagenbauerinnen und Lüftungsanlagenbauer sind in der Regel unter Dach in Neu und Umbauten tätig. Meistens arbeiten sie im Zweierteam. An einer Anlage können aber auch grössere Montagegruppen im Einsatz sein. Da auf der Baustelle oft mit Handwerker/innen aus anderen Bauberufen zusammengearbeitet wird, müssen bestimmte Arbeitsabläufe koordiniert werden. Voraussetzung Abgeschlossene Volksschule Ausbildung 3-jährige berufliche Grundbildung Nach der eidgenössischen Verordnung über die berufliche Grundbildung «Lüftungsanlagenbauerin EFZ / Lüftungsanlagenbauer EFZ».

Bildung in beruflicher Praxis Die berufliche Grundbildung erfolgt in einem ausführenden Betrieb der Lüftungs-/ Klimabranche oder in einem gemischten Betrieb Heizung / Lüftung / Sanitär, ergänzt durch überbetriebliche Kurse. Die Ausbildung gliedert sich in zwei Schwerpunkte. Zur Wahl stehen der Schwerpunkt Werkstatt oder Montage. Schulische Bildung Die Lernenden besuchen 1 Tag pro Woche die Berufsfachschule. Der Unterricht besteht aus berufskundlichen und allgemein bildenden Fächern. Fächer: Nachhaltigkeit, Arbeitssicherheit, Rechnen, Grundlagen Chemie und Physik, Werkstoffe, Wärme- und Strömungslehre, Elektrotechnik, Messen-Steuern-Regeln, Fachzeichnen, Bauteile und Systeme, Montage- und Werkstatttechnik, Grundlagen Bau.

Abschluss Das bestandene Qualifikationsverfahren gibt Anrecht auf das eidgenössische Fähigkeitszeugnis als «Lüftungsanlagenbauerin EFZ / Lüftungsanlagenbauer EFZ». Berufsmaturität Bei sehr guten schulischen Leistungen kann während oder nach der 3-jährigen beruflichen Grundbildung die Berufsmaturitätsschule besucht werden. Sie ist Bedingung für den Zugang zur Fachhochschule. Weiterbildung Kursangebote in den Bildungszentren von suissetec, an örtlichen Berufsfachschulen und Fachschulen oder in regionalen Bildungszentren.

Verkürzte Grundbildung • Heizungsinstallateur/in • Kältemonteur/in • Sanitärinstallateur/in • Spengler/in • Gebäudetechnikplaner/in Lüftung Berufsprüfungen (eidg. Fachausweis) • Energieberater/in Gebäude • Projektleiter/-in Gebäudetechnik Höhere Fachschulen (HF) • Dipl. Techniker/in HF, Klimatechnik • Dipl. Techniker/in HF, GebäudeAutomation Fachhochschulen (FH) • Bachelor FH in Gebäudetechnik, Studienrichtung Heizung-LüftungKlima (HLK)


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WER MACHT, DASS ICH AUCH BEI DER BERUFSWAHL EINEN VOLLTREFFER LANDE? Sanitärinstallateurin Sanitärinstallateur EFZ

Berufsbeschreibung Sanitärinstallateurinnen und Sanitärinstallateure sind Fachleute für die Montage von Kalt- und Warmwasseranlagen, Abwasser-, Gas- und Druckluftanlagen in Gebäuden sowie für die Montage der zugehörigen Apparate und Armaturen. Ihre Tätigkeit umfasst auch Unterhalts- und Wartungsarbeiten sowie Reparaturen an sanitären Einrichtungen. Der Arbeitsplatz besteht zur Hauptsache aus der Werkbank mit Schraubstock sowie speziellen Werkzeugen und Maschinen. Die Sanitärinstallateurin und der Sanitärinstallateur sind die Spezialisten für das Lebensmittel Wasser. Ob Kochen, Baden, Duschen, Waschen oder Pflanzen giessen, die Arbeit dieser Berufsleute begleitet uns den ganzen Tag. Zur Sicherstellung der Wasserversorgung legen sie schon im Rohbau eines Gebäudes die notwendigen Wasser- und Abwasserleitungen. Sobald die Leitungen zugemauert sind, installieren sie Bade- und Duschwannen,

vorteilhaft

wichtig

sehr wichtig

Handwerkliches Geschick Freude am Arbeiten mit Metall und Kunststoff Gute Konstitution Freude an wechselnden Montageorten Selbständigkeit und Zuverlässigkeit Teamfähigkeit und Kollegialität Keine übermässige Empfindlichkeit gegen Hitze, Kälte und Lärm Praktisches Organisationstalent Technisches Verständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Waschbecken, Armaturen usw. Sie sorgen auch dafür, dass das verbrauchte Wasser in die Kläranlagen abgeleitet wird. Sanitärinstallateurinnen / Sanitärinstallateure sind vorwiegend unter Dach in Neuund Umbauten tätig. Meistens arbeiten sie im Zweierteam zusammen mit einem Berufskollegen. Manchmal sind auch grössere Montagegruppen im Einsatz. Die Zusammenarbeit auf der Baustelle mit Handwerkern aus anderen Bauberufen verlangt Absprache und Teambereitschaft. Voraussetzung Abgeschlossene Volksschule Ausbildung 3-jährige berufliche Grundbildung Nach der eidgenössischen Verordnung über die berufliche Grundbildung «Sanitärinstallateurin EFZ / Sanitärinstallateur EFZ». Bildung in beruflicher Praxis Die berufliche Grundbildung erfolgt in einem ausführenden Betrieb für sanitäre Installationen oder einem gemischten Betrieb Heizung / Lüftung / Sanitär / Spengler, ergänzt durch überbetriebliche Kurse.

Schulische Bildung Die Lernenden besuchen 1 Tag pro Woche die Berufsfachschule. Der Unterricht besteht aus berufskundlichen und allgemein bildenden Fächern. Fächer: Nachhaltigkeit, Arbeitssicherheit, Rechnen, Grundlagen Chemie und Physik, Werkstoffe, Wärme- und Strömungslehre, Elektrotechnik, Messen-Steuern-Regeln, Planbearbeitung, Arbeitsvorbereitung, Kalt- und Warmwasserversorgung, Abwasseranlagen, Gasversorgung, Montageund Sanitärtechnik. Abschluss Das bestandene Qualifikationsverfahren gibt Anrecht auf das eidgenössische Fähigkeitszeugnis als «Sanitärinstallateurin EFZ / Sanitärinstallateur EFZ».

Berufsmaturität Bei sehr guten schulischen Leistungen kann während oder nach der 3-jährigen beruflichen Grundbildung die Berufsmaturitätsschule besucht werden. Sie ist Bedingung für den Zugang zur Fachhochschule. Weiterbildung Kursangebote in den Bildungszentren von suissetec, an örtlichen Berufsfachschulen und Fachschulen oder in regionalen Bildungszentren. Verkürzte Grundbildung • Heizungsinstallateur/in • Lüftungsanlagenbauer/in • Spengler/in • Gebäudetechnikplaner/in Sanitär Berufsprüfungen (eidg. Fachausweis) • Chefmonteur/in Sanitär • Energieberater/in Gebäude •   Projektleiter/-in Gebäudetechnik

Höhere Fachprüfungen (eidg. Diplom) • Sanitärmeister/in mit eidg. Diplom • Dipl. Leiter / Leiterin in Facility Management Höhere Fachschulen (HF) • Dipl. Techniker/in HF, Sanitärtechnik • Dipl. Techniker/in HF, Gebäudeautomation Fachhochschulen (FH) • Bachelor FH in Gebäudetechnik, Studienrichtung Heizung-Sanitär (HS) • Bachelor FH in Gebäudetechnik, Studienrichtung HeizungLüftung-Klima (HLK)


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Wir setzen uns ein für Komfort, Wohlbefinden, Gesundheit und Hygiene – für Lebensqualität.

Sanitärinstallateurin / Sanitärinstallateur Sie sind zuständig für Wasser und Hygiene. Sie sorgen dafür, dass die Bewohner jederzeit sauberes Trinkwasser haben und ein heisses Bad nehmen können. Sie sind auch die Wellness-Spezialisten, die schöne Badezimmer, Saunas und Whirlpools einbauen.

Mit innovativer, energie- und umweltbewusster Technik sorgen wir für den richtigen Wasser-, Energie- und Lufthaushalt in Gebäuden.

Spenglerin / Spengler Sie sind die Künstler der Branche. Sie umhüllen das Dach oder die Aussenwände mit verschiedenen Materialien. Das bietet Schutz gegen Regen, Schnee und Wind und verschönert das Gebäude. Sie montieren auch Blitzschutz oder Solaranlagen.

Heizungsinstallateurin / Heizungsinstallateur Sie garantieren Wärme und Behaglichkeit. Ihrem Können verdanken die Bewohner, dass die Wärme gleichmässig dorthin strömt, wo sie gebraucht wird: in Böden, Radiatoren und Heizwände.

Gebäudetechnikplanerin / Gebäudetechnikplaner Sie gestalten, planen und berechnen zusammen mit dem Bauherrn und dem Architekten alle Installationen, welche die Heizungsinstallateure, Lüftungsanlagenbauer und Sanitärinstallateure später ins Gebäude einbauen.

Lüftungsanlagenbauerin / Lüftungsanlagenbauer Sie stellen sicher, dass das Gebäude ohne Durchzug mit Frischluft versorgt wird. Aussenlärm, Staub und Schmutz erfordern oft, dass die Räume geschlossen bleiben. Dass wir trotzdem genügend Sauerstoff atmen können, dafür stehen sie gerade.

Haustechnikpraktikerin / Haustechnikpraktiker Sie verrichten einfache Vorbereitungs- und Montagearbeiten in einem der vier Schwerpunkte: Heizungsinstallationen (Heizung), Raumlufttechnische Anlagen (Lüftung), Sanitärinstallationen (Sanitär) oder Spenglerarbeiten (Spenglerei).


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WER MACHT, DASS ICH AUCH IM BERUF DURCHSTARTE?

vorteilhaft

Spenglerin Spengler EFZ

Berufsbeschreibung Spenglerinnen und Spengler sind Fachleute für Blecharbeiten und Abdichtungen an der Gebäudehülle. Ihre Tätigkeit umfasst auch Dünnblechverarbeitung und die Montage von Blitzschutzanlagen. Wo gebaut wird, wirken die Spenglerin und der Spengler stets mit, denn Rinnen und Rohre, Blech- und Fassadenbekleidungen, Abdeckungen, Metalldächer und Blitzschutzanlagen machen Gebäude erst wetterfest und dauerhaft. Spenglerinnen und Spengler fertigen die einzelnen Werkstücke in der Werkstatt, nachdem auf dem Bau genau Mass genommen wurde. Sie verwenden Bleche aus verschiedenen Materialien und manchmal auch Kunststoffe. Moderne Maschinen dienen zur Unterstützung dieser Arbeiten, was allerdings die manuelle Tätigkeit nicht ausschliesst. Viele Details erfordern eine rein manuelle Verformung der Bleche. Dabei kommen verschiedene Verformungs- und Verbindungstechniken zur Anwendung. Die vorbereiteten Stücke werden danach auf der Baustelle montiert, dies bei Neubauten oder Renovationen. Sie erledigen auch die anfallenden Reparaturarbeiten.

wichtig

sehr wichtig

Handwerkliches Geschick Freude an der Metallbearbeitung Gute Konstitution Exakte Arbeitsweise Selbständigkeit und Zuverlässigkeit Teamfähigkeit und Kollegialität Keine übermässige Empfindlichkeit gegen Hitze, Kälte und Lärm Praktisches Organisationstalent Schwindelfreiheit Räumliches Vorstellungsvermögen

Der Spengler und die Spenglerin gelten als Künstler unter den Handwerksberufen. Sie sind mitverantwortlich für den optischen Eindruck eines Gebäudes. Neben Gegenständen für Industrie und Gewerbe fertigen sie auch kunstgewerbliche Gegenstände wie Turmspitzen und dekorative Verkleidungen an. Viele historische wie auch moderne Bauten zeugen vom grossen gestalterischen Können der Spenglerin und des Spenglers. Spenglerinnen und Spengler sind vorwiegend in der Werkstatt und im Freien bei Neu- und Umbauten tätig. Sie arbeiten teils selbständig, teils in kleineren Teams. Auf der Baustelle wird auch mit Handwerkern aus anderen Bauberufen zusammengearbeitet. Dies verlangt Absprache und Teambereitschaft. Voraussetzung Abgeschlossene Volksschule Ausbildung 3-jährige berufliche Grundbildung Nach der eidgenössischen Verordnung über die berufliche Grundbildung «Spenglerin EFZ / Spengler EFZ».

Bildung in beruflicher Praxis Die berufliche Grundbildung erfolgt in einem Spenglereibetrieb, ergänzt durch überbetriebliche Kurse. Schulische Bildung Die Lernenden besuchen 1 Tag pro Woche die Berufsfachschule. Der Unterricht besteht aus berufskundlichen und allgemein bildenden Fächern. Fächer: Nachhaltigkeit, Arbeitssicherheit, Rechnen, Grundlagen Chemie und Physik, Werkstoffe, Fachzeichnen, Arbeitsvorbereitung, Befestigungs- und Montagetechnik, Baukunde, Geneigtes Dach, Flachdach, Bekleidungen und Deckungen aus Dünnblech, Brand- und Blitzschutz. Abschluss Das bestandene Qualifikationsverfahren gibt Anrecht auf das eidgenössische Fähigkeitszeugnis als «Spenglerin EFZ / Spengler EFZ».

Berufsmaturität Bei sehr guten schulischen Leistungen kann während oder nach der 3-jährigen beruflichen Grundbildung die Berufsmaturitätsschule besucht werden. Sie ist Bedingung für den Zugang zur Fachhochschule.

Berufsprüfungen (eidg. Fachausweis) • Spenglerpolier/in • Energieberater/in Gebäude • Projektleiter/-in Gebäudetechnik

Weiterbildung Kursangebote in den Bildungszentren von suissetec, an örtlichen Berufsfachschulen und Fachschulen oder in regionalen Bildungszentren.

Höhere Fachschulen (HF) • Studiengänge in verwandten Fachrichtungen, z.B. dipl. Techniker/in HF in Gebäudetechnik

Verkürzte Grundbildung • Lüftungsanlagenbauer/in • Sanitärinstallateur/in • Dachdecker/in

Höhere Fachprüfungen (eidg. Diplom) • dipl. Spenglermeister/in

Fachhochschulen (FH) • Bachelor FH in Bautechnik, Fassaden und Metallbau • Bachelor FH of Arts, Hochschule für Gestaltung


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WER MACHT, DASS ICH IN EINEN SPANNENDEN BERUF EINTAUCHEN KANN? Gebäudetechnikplanerin Gebäudetechnikplaner EFZ

Die Gebäudetechnikplanerinnen und Gebäudetechnikplaner der Fachgebiete Heizung, Lüftung oder Sanitär sind in einer gemeinsamen Bildungsverordnung zum Berufsfeld «Gebäudetechnikplanung» zusammengefasst.

Schulische Bildung Die Lernenden besuchen pro Lehrjahr 1 Tag pro Woche die Berufsfachschule, ergänzt durch Blockkurse. Der Unterricht besteht aus berufskundlichen und allgemein bildenden Fächern.

Voraussetzung Abgeschlossene Volksschule mit guten Leistungen in Mathematik, Geometrie und Physik.

Fächer: Nachhaltigkeit, Arbeitssicherheit, Rechnen, Grundlagen Chemie und Physik, Werkstoffe, Fachzeichnen, Arbeitsvorbereitung, Befestigungs- und Montagetechnik, Baukunde, Geneigtes Dach, Flachdach, Bekleidungen und Deckungen aus Dünnblech, Brand- und Blitzschutz.

Ausbildung 4-jährige berufliche Grundbildung Nach der eidgenössischen Verordnung über die berufliche Grundbildung im Berufsfeld «Gebäudetechnikplanung». Bildung in beruflicher Praxis In einem ausführenden Betrieb für Heizungs-, Lüftungs- resp. Sanitärinstallationen oder in einem Ingenieurbüro für Gebäudetechnik, ergänzt durch überbetriebliche Kurse und einem Praktikum im Magazin, in der Werkstatt und auf der Baustelle.

vorteilhaft

wichtig

sehr wichtig

Verhandlungsgeschick Sinn für technische Details, Abstraktionsvermögen Selbständigkeit Räumliches Vorstellungsvermögen Interesse an physikalischen Vorgängen Teamfähigkeit und Kollegialität Organisationstalent Sauberes präzises Arbeiten Freude am Technischen Zeichnen, von Hand und mit dem Computer Ausdauer, Verantwortungsbewusstsein

• Gebäudetechnikplaner/in Lüftung EFZ • Gebäudetechnikplaner/in Sanitär EFZ

Berufsbezogene Fächer Betriebsorganisation, Nachhaltigkeit, Arbeitssicherheit, Mathematik, Werkstoffe, Grundlagen Chemie und Physik, Wärme- und Strömungslehre, Elektrotechnik, Messen-Steuern-Regeln, Bau- und Gebäudetechnik, Planungsprozess und je nach Berufsrichtung; Heizungsanlagen, Lüftungs- und Klimaanlagen oder Sanitäranlagen.

Berufsmaturität Bei sehr guten schulischen Leistungen kann während oder nach der beruflichen Grundbildung die Berufsmaturitätsschule besucht und die eidgenössische Berufsmaturität erworben werden. Die Berufsmaturität ermöglicht das Studium an einer Fachhochschule; je nach Studienrichtung prüfungsfrei oder mit Aufnahmeverfahren.

Abschluss Das bestandene Qualifikationsverfahren gibt Anrecht auf das eidgenössische Fähigkeitszeugnis im erlernten Beruf als: • Gebäudetechnikplaner/in Heizung EFZ

Weiterbildung Kursangebote in den Bildungszentren von suissetec, an örtlichen Berufsfach- und Fachschulen oder in regionalen Bildungszentren.

Verkürzte Grundbildung • Es besteht die Möglichkeit, eine verkürzte Lehre in einem anderen Beruf des Berufsfeldes «Gebäudetechnikplanung» (Heizung, Lüftung oder Sanitär) zu absolvieren • Kälteplaner/in EFZ Berufsprüfungen (eidg. Fachausweis) • Projektleiter/in Gebäudetechnik • Energieberater/in Gebäude • Projektleiter/-in Gebäudetechnik Höhere Fachprüfungen (eidg. Diplom) • Sanitärplaner/in mit eidg. Diplom Höhere Fachschulen (HF) Dipl. Techniker/in HF mit den Studienrichtungen: • Heizungstechnik

• Kältetechnik • Lüftungstechnik • Sanitärtechnik • Gebäudeautomation Fachhochschulen (FH) • Bachelor of Science FH in Gebäudetechnik mit den Studienrichtungen: - Heizungs-, Lüftungs- und Klimatechnik (HLK) - Heizungs- und Sanitärtechnik (HS) • Master of Science in Engineering (MSE) Nachdiplomstudium Nachdiplomstudien an Höheren Fachschulen oder an Fachhochschulen Lehrtätigkeit Ausbildung zum/zur Lehrbeauftragten oder zum Fachlehrer/zur Fachlehrerin


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dene Arten von Plänen, die gezeichnet werden: Projektpläne, Ausführungspläne, Detailpläne aber auch Handskizzen.

Gebäudetechnikplanerin / Gebäudetechnikplaner Heizung Gebäudetechnikplanerinnen und Gebäudetechnikplaner Heizung befassen sich mit der Planung und Berechnung von Heizungsanlagen und wärmetechnischen Installationen. Beim Umbau oder Neubau von Gebäuden aller Art wird in Zusammenarbeit mit Bauherren und Architekten eine Heizungsanlage projektiert. Anschliessend beschäftigen sich die Gebäudetechnikfachleute mit der Detailbearbeitung. Alle für die Ausführung notwendigen Berechnungen werden vorgenommen und die Pläne für die Herstellung und Montage der Anlagen gezeichnet. Dabei wird häufig am Computer gearbeitet; die Pläne werden mit CAD erstellt und Anlageteile mit Softwareunterstützung ausgelegt. Die Arbeit führt auch oft in die Werkstatt oder auf die Baustelle. Dabei sind Ausführungsdetails mit dem Montagepersonal,

mit Architekten oder mit der Bauherrschaft zu besprechen. Gebäudetechnikplanerinnen und Gebäudetechnikplaner sind auch Berater der Bauherrschaft, der Architekten und Ingenieure. Sie kennen alle Heizungssysteme, von der einfachen Raumheizung über die Wärmepumpe bis zur Fernheizung und Prozessanlagen. Unter den gebräuchlichsten Energieträgern ermitteln sie den zweckmässigsten und prüfen dabei auch den Einsatz erneuerbarer Energien. Deshalb haben sie eine wichtige Aufgabe im Zusammenhang mit Energiesparen und Umweltschutz. Gebäudetechnikplanerinnen und Gebäudetechnikplaner Heizung sorgen für behagliche Wärme.

Gebäudetechnikplanerin / Gebäudetechnikplaner Lüftung Die Gebäudetechnikplanerin oder der Gebäudetechnikplaner Fachrichtung Lüftung befasst sich mit der Planung und Berechnung von raumlufttechnischen Anlagen. Am Anfang der Tätigkeiten steht die Beratung von Bauherrschaft und Architekt über Lüftungs- und Klimatisierungsmöglichkeiten. Dabei wird das gewünschte Raumklima festgelegt. Danach werden alle Grundlagen und Bedingungen zur Anlageplanung genau abgeklärt. Mit verschiedenen Berechnungen werden die Grössen der Apparate und Anlagenteile bestimmt. Dabei wird ein grosser Teil der Arbeiten mit Computern ausgeführt. Anschliessend erfolgt das Einzeichnen der Lüftungsanlage im Grundrissplan des Architekten. Häufig werden dazu CAD-Programme eingesetzt. Dabei gibt es verschie-

Auf der Baustelle überwacht die Gebäudetechnikplanerin oder der Gebäudetechnikplaner Lüftung schliesslich den Montageverlauf und bespricht Ausführungsdetails mit dem Montagepersonal, dem Architekten oder der Bauherrschaft. Die fertig erstellte Anlage wird in Betrieb gesetzt und genau auf ihre technische Funktion hin überprüft. Zum Schluss wird eine Betriebsanleitung erstellt und das Bedienungspersonal über die Handhabung der Anlage instruiert. Gebäudetechnikplanerinnen und Gebäudetechnikplaner Lüftung haben Freude an der Technik und sorgen für ein angenehmes Klima.

Gebäudetechnikplanerin / Gebäudetechnikplaner Sanitär Gebäudetechnikplanerinnen und Gebäudetechnikplaner Sanitär befassen sich mit der Planung und Berechnung von sanitären Installationen. Beim Umbau oder Neubau von Gebäuden aller Art werden in Zusammenarbeit mit Bauherren und Architekten sanitäre Einrichtungen (Wasser, Gas und Abwasser) projektiert. Anschliessend beschäftigen sich die Haustechnikfachleute mit der Detailbearbeitung. Alle für die Ausführung notwendigen Berechnungen werden vorgenommen und die Pläne für die Herstellung und Montage der Anlagen gezeichnet. Dabei wird häufig am Computer gearbeitet; die Pläne werden mit CAD erstellt und Anlageteile mit Softwareunterstützung ausgelegt. Die Arbeit führt auch oft in die Werkstatt oder auf die Baustelle. Dabei sind Ausführungsdetails mit dem Montagepersonal, mit Architekten oder mit der Bauherrschaft zu besprechen.

Gebäudetechnikplanerinnen und Gebäudetechnikplaner sind auch Berater der Bauherrschaft, der Architekten und Ingenieure. Sie kennen alle einschlägigen Normen und Vorschriften, welche für das Erstellen von sanitären Installationen beachtet werden müssen. Ebenso kennen sie die verschiedenen Materialien und Systeme sowie die Angebote der Armaturen- und Apparatehersteller. Sie beherrschen die modernen Technologien wie beispielsweise Sonnenkollektoren oder Wärmerückgewinnung und haben eine wichtige Aufgabe im Zusammenhang mit dem Energiesparen. Gebäudetechnikplanerinnen und Gebäudetechnikplaner Sanitär bringen Hygiene und Komfort direkt ins Haus.


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WER MACHT, DASS ICH AUCH BERUFLICH VOLLEN EINSATZ GEBEN KANN? Haustechnikpraktikerin Haustechnikpraktiker EBA

Die Haustechnikpraktikerinnen und Haustechnikpraktiker mit den Schwerpunkten Heizung, Lüftung, Sanitär oder Spenglerei sind in einer gemeinsamen Bildungsverordnung zu einem Berufsfeld zusammengefasst. Berufsbeschreibung Diese Grundbildung eignet sich für handwerklich begabte Jugendliche, welche nicht in der Lage sind, eine 3-jährige Grundbildung zu absolvieren. Mit der zweijährigen «Berufspraktischen Bildung» können auch diese Personen eine fundierte Grundbildung erlangen. Die Bildungsverordnungen stellen sicher, dass nach Abschluss dieser Ausbildung bei Eignung ein späterer Übertritt in das zweite Jahr der 3-jährigen Grundbildung möglich ist.

Haustechnikpraktiker/innen verrichten einfache Vorbereitungs- und Montagearbeiten in einem der vier Schwerpunkte: Heizungsinstallationen (Heizung), Raumlufttechnische Anlagen (Lüftung), Sanitärinstallationen (Sanitär) oder Spenglerarbeiten (Spenglerei). Sie verfügen über ein gutes praktisch-technisches Geschick, über ein angemessenes Mass an Flexibilität und Selbständigkeit und handeln team- und kundenorientiert. Der gewählte Schwerpunkt wird im Lehrvertrag festgehalten und danach auch im Notenausweis aufgeführt. Die handwerklichen Anforderungen sind in etwa dieselben wie in den Berufen Heizungsinstallateur/in, Lüftungsanlagenbauer/in, Sanitärinstallateur/in oder Spengler/ in. Aber der Schulstoff in der Berufsfachschule ist einfacher. Haustechnikpraktikerinnen und Haustechnikpraktiker sind in Neu- und Umbauten tätig. Auf der Baustelle arbeiten sie meistens in Teams unter Anleitung eines erfahrenen Berufskollegen. Oft wird auch mit Handwerker/innen aus anderen Bauberufen zusammengearbeitet.

vorteilhaft

wichtig

sehr wichtig

Handwerkliches Geschick Freude am Arbeiten mit Metall und Kunststoff Gute Konstitution Freude an wechselnden Montageorten Zuverlässigkeit Teamfähigkeit und Kollegialität Keine übermässige Empfindlichkeit gegen Hitze, Kälte und Lärm Technisches Verständnis Räumliches Vorstellungsvermögen

Voraussetzung Abgeschlossene Volksschule Ausbildung 2-jährige berufliche Grundbildung Nach der eidgenössischen Verordnung über die berufliche Grundbildung «Haustechnikpraktikerin EBA / Haustechnikpraktiker EBA».

Bildung in beruflicher Praxis Die berufliche Bildung erfolgt in einem ausführenden Betrieb. Je nach gewähltem Schwerpunkt in einer Firma für Heizungs-, Lüftungs- resp. Sanitärinstallationen oder in einem Spenglereibetrieb, ergänzt durch überbetriebliche Kurse. Schulische Bildung Die Lernenden besuchen 1 Tag pro Woche die Berufsfachschule. Der Unterricht besteht aus berufskundlichen und allgemein bildenden Fächern.

Fächer: Nachhaltigkeit, Arbeitssicherheit, Werkzeuge und Maschinen, Rechnen, Baukunde, Bearbeitungstechniken, Werkstoffe, Arbeitsvorbereitung und dem gewählten Schwerpunkt entsprechende Montage- und Anlagentechnik. Abschluss Das bestandene Qualifikationsverfahren gibt Anrecht auf das eidgenössische Berufsattest als «Haustechnikpraktikerin EBA / Haustechnikpraktiker EBA» Schwerpunkt Heizung, Lüftung, Sanitär oder Spenglerei.


TECHNICIENS DU BÂTIMENT.

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