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LED – die Zukunft energieeffizienter Beleuchtung

a u .

m o c

. e d

a r nt

u s . w

w

w

®


Die Leuchtdiode (LED) ist nicht nur eine der energieeffizientesten Lampen, sie setzt auch gern Akzente im Lichtdesign. Die LED ist ein Halbleiter-Kristall, der durch Stromfluss zum Leuchten angeregt wird. Ein wenige Millimeter kleiner Kristall sitzt auf einem Reflektor, der das Licht punktgenau leitet. Der Reflektor mit dem Kristall ist auf einem Träger befestigt, der die elektrischen Kontakte enthält. Der Träger mit dem Kristall

a u .

und Reflektor ist in Epoxylharz eingegossen. LEDs erzeugen Licht in Farben, die vom

m o c

Kristall-Material abhängen. Z.B. weißes Licht

. e d

a r nt

w

w

u s . w

wird erzeugt, indem eine blaustrahlende Diode mit einem Leuchtstoff in weißes Licht verwandelt wird.


LED-Bauformen Die T-Type LED ist die ursprüngliche Bauform. Weil die Wärme bei dem geschlossenen Gehäuse schlecht abgeführt werden kann, ist sie nicht für hohe Lichtleistungen, sondern nur als Signal-/Bereitschaftsanzeige geeignet.

a u .

Bei der SMD Bauform „Surface Mounted Device“ wird das Bauteil

m o c

direkt auf die Leiterplatte geklebt. Hier gibt es die unterschied-

lichsten Leistungsbereiche. Bei vielen LEDs mit kleinen Einzelströmen

. e d

Vorwiderstände mit in der Leuchte untergebracht werden, können die Vorw können in Parallelschaltung (wie bei Halogenleuchten) an und diese könne

a r nt

LED-Trafos mit KKonstantspannung angeschlossen werden.

w

w

u s . w

Bauform einzelner LEDs mit hohen Leistungen (hier Bei der SMD Ba einer Leuchten-Entwicklung von 2003 mit einer Energieein Beispiel eine effizienz von ca. 50lm/W) müssen die Leuchten als Serienschaltung (nicht verwendete Steckplätze müssen mit Kurzschlusssteckern bestückt werden) an LED-Trafos mit Konstantstrom angeschlossen werden.

Bei den neuen High Power LEDs in SMD Bauform (hier ein Beispiel einer Leuchten-Entwicklung von 2008 mit einer Energieeffizienz von 80 bis 100lm/W) müssen die Leuchten auch als Serienschaltung (nicht verwendete Steckplätze müssen mit Kurzschlusssteckern bestückt werden) an LED-Trafos mit Konstantstrom angeschlossen werden. w rden. we

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Energieeffizienz Die Effizienz der LEDs wird ständig ver-

Energieeffizienz im Vergleich

bessert. Z. Zt. haben die besten Power-LEDs eine Effizienz von 120 Lm/W. Wir gehen

LED

davon aus, dass die Lichtausbeute weißer

Leuchtstofflampe T 5

LEDs in den nächsten Jahren noch weiter

Leuchtstofflampe T 8

gesteigert werden kann. Damit werden LEDs

Energiesparlampe E 27

in Zukunft auch für die Allgemeinbeleuch-

Energiesparlampe E 14

tung immer attraktiver. Die große Band-

Niedervolt-Halogen-Glühlampe

breite bei den LEDs erstreckt sich von den

Hochvolt-Halogen-Glühlampe

kleinen Signal-/Bereitschaftsanzeigen bis zu

Glühlampe

den neuesten High-Power-LEDs.

Lumen/W

0

Alterung und Lebensdauer

20

40

60

m o c

a u . 80

100

120

. e d

a r nt

u s . w

Die Lichtstärke einer unter konstanten

sich die Lebensdauer verlängert. Sie gehört

Leuchte. D.h. mit gleichen LEDs wird die

Bedingungen betriebenen Lumineszenzdio-

heute schon zu den wirtschaftlichsten

Lebensdauer der Leuchte erst durch die

de nimmt kontinuierlich ab. Die durch-

Leuchtmitteln, da Service-Einsätze und

Konstruktion, vor allem der Anbringung von

schnittliche Lebensdauer von LEDs ist sehr

Lampenaustausch nicht erforderlich sind.

Kühlflächen, bestimmt.

hoch. Das Ende der Lebensdauer einer LED

Die Konstruktion der Leuchte mit der

heißt nicht, dass die LED ausfällt, sondern

Möglichkeit, die Chiptemperatur der LED

die Helligkeit sich auf 70% bzw. auf 50% (je

abzuführen und damit niedrig zu halten, ist

nach Hersteller) der Anfangshelligkeit (neue

entscheidend für die Lebensdauer der

w

w

LED) verringert. Die Lebensdauer von LEDs wird stark verringert durch zu hohe Ströme und zu hohe Temperaturen. Totalausfälle

Lebensdauer verschiedener Leuchtmittel

sind sehr selten. Sie treten meist nur bei Überlastung und Fehlanschluss auf.

Glühlampe E14 / E27 Halogen Niedervolt (no name)

Bei LEDs, die nur zu Signalzwecken, z.B. als Bereitschaftsanzeige beim Fernseher (StandBy) eingesetzt werden, können Lebensdauern von über 100.000 Stunden (das entspricht 11½ Jahren ununterbrochener Leuchtdauer) erreicht werden. Eine LED, die zwischenzeitlich ganz ausgeschaltet wird, regeneriert sich in der Pause wieder, so dass

Halogen Niedervolt (Markenprodukt)

ca. 1.000 h 500 - 2.000 h 2.000 - 4.000 h

T5 (Ø16mm) Leuchtstofflampe (6-13W)

ca. 7.000 h

T2 (Ø 7mm) Leuchtstofflampe

ca. 8.000 h

T8 (Ø26mm) Leuchtstofflampe KVG Energiesparlampen

ca. 13.000 h 4.000 - 19.000 h

T8 (Ø26mm) Leuchtstofflampe EVG

ca. 20.000 h

T5 (Ø16mm) Leuchtstofflampe (14-80W)

ca. 24.000 h

LED (je nach Bauart, Ansteuerung, Kühlung...) 10.000 - 100.000 h und mehr

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Je kälter die Umgebung ist, um so effizienter ist die LED.

Temperaturen Am Chip Die Lebensdauer von LEDs wird stark verringert durch zu hohe Ströme und zu hohe

Temperaturen am Chip

Temperaturen am Chip. Ohne Kühlkörper

ARF, EH24, Flex

ca. 80° C

würde die Chiptemperatur bis zu 200° C

Eye

ca. 70° C

ansteigen und die LED wäre innerhalb

Stick/Twin-Stick

ca. 60° C

weniger Minuten defekt.

FlatLight

ca. 40° C

Im Strahlengang

m o c

Strahlung, darum sind sie besonders geeignet zur Bestrahlung wärmeempfind-

w

In der Umgebung

. e d

300 275

a r nt

250 200 175 150

u s . w

licher Objekte, wie z.B. Lebensmittel.

w

Temperatur der angestrahlten Fläche in ° C Mitte unter dem Leuchtmittel

Temperaturvergleich auf angestrahlten Flächen

LEDs entwickeln keine Wärme in der

125 100 75 50 25 0

0

1

2

3

4

5

6

7

8

9

10

Abstand zur angestrahlten Fläche in cm Halogen ARF 20W

LED ARF 3x1W

Lichtstärkenvergleich im Verhältnis zur Umgebungstemperatur

Im Gegensatz zur Leuchtstofflampe erhöht

120

sich bei niedrigen Umgebungstemperaturen

110 100 Relative Lichtstärke in %

die Lichtstärke der LED.

a u .

90 80 70 60 50 40 30 20 10 -20

0

20

40

60

80

Umgebungstemperatur in °C LED

Halogenlampe

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Leuchtstofflampe


Was ist eigentlich Licht Zur Erklärung der meisten Phänomene lässt

bezeichnet, die vor allem angeben, wozu sie

z.B. Radio, bis zu den energiereichsten,

sich Licht als elektromagnetische Welle

verwendet werden.

ultraharten Röntgenstrahlen und den Gammastrahlen der Atomkerne. Das Spek-

definieren. Unser Empfinden für Farbe und Helligkeit bezieht sich auf elektromagne-

Der gesamte Frequenzbereich der elektro-

trum des sichtbaren Lichtes umfasst nur

tische Wellen, deren Frequenz im sichtbaren

magnetischen Wellen heißt elektromagne-

einen kleinen Bereich. Er liegt bei etwa 400

Bereich liegt. Wellen anderer Frequenzen

tisches Spektrum und erstreckt sich lücken-

nm (violett) bis 750 nm (rot).

haben keine Farbe. Sie werden mit Namen

los von den energieärmsten, langen Wellen,

a u .

Das für den Menschen sichtbare Spektrum des Lichts Ultraviolett 400 nm

Umgangssprachliche Bezeichnung

450 nm

Gammastrahlung

500 nm

Röntgenstrahlung

Länge (m)

-14

-13

-12

-11

-10

-9

-8

u s . w Lichtfarbe/Farbtemperatur w w 10

1000 K

10

2000 K

10

3000 K

10

4000 K

Lichtquelle

10

10

5000 K

10

6000 K

10

Infrarotstrahlung

a r nt -7

10

7000 K

m o c

600 nm

650 nm

. e d

Ultraviolettstrahlung

1 nm -15

550 nm

-6

10

8000 K

-5

10

-4

10

-3

10

700 nm

750 nm

Fernsehen Mittelwelle Hoch- Mittel- NiederLangwelle frequenz Kurzwelle

UKW

1 mm

Infrarot

Rundfunk

10

-2

Wechselströme

1m

1 cm

10

-1

0

10

1 km 1

10

2

10

10

3

4

10

5

10

12000 K

Farbtemperatur

Die Lichtfarbe wird in Kelvin (K) angegeben. Je niedriger der Kelvin-Wert, desto „wär-

Kerze

1.500 K

mer“ das Licht . Von gelb über orange zu

Glühlampe (40 W)

2.680 K

rot. Je höher der Kelvin-Wert, desto „kälter“

Glühlampe (100 W)

2.800 K

(bläulich wirkend) ist das Licht.

Halogenlampe

3.000 K

Die Farbtemperatur einer Lichtquelle ist die

Leuchtstoffröhre (Warmweiß)

3.000 K

Temperatur, die ein Material, z.B. der

Leuchtstoffröhre (Kaltweiß)

4.000 K

Glühdraht einer Lampe oder die Glut beim

Xenon-Lampe, Lichtbogen

4.500 - 5.000 K

Kaminfeuer haben müsste, damit dessen

Mittagssonne

5.500 - 5.800 K

Licht denselben Farbeindruck erweckt wie

Leuchtstoffröhre (Tageslicht)

5.600 - 7.000 K

die tatsächliche Lichtquelle.

Bedeckter Himmel

6.500 - 7.500 K

1°C = 273 K

Blauer Himmel

8.000 - 12.000 K

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2700°C = 2.973 K


Binnings (engl.: Klasseneinteilung): verschiedene „Weißtöne“ der LED Bei weißen Hochleistungs-LEDs sind

aufweisen. Je enger die Toleranzen gesetzt

Fertigungstoleranzen durch kleinste

werden, um so höher ist die Qualität von

Parameter-Schwankungen unvermeidlich.

Systemen, die aus mehr als einer LED

Um nicht nur Ausschuss zu produzieren,

bestehen.

werden die LEDs sortiert und entsprechend

Momentan ist es noch nicht möglich, gezielt

ihren Farbwerten und Wirkungsgraden

eine spezielle Farbtemperatur mit geringer

sortiert. Dementsprechend fallen alle in den

Toleranz herzustellen.

gleichen Behälter (Bin), die ähnliche Werte

Normfarbtafel

Beispiel Binnings weißer LEDs

0.9

0.41 520

0.39

530

0.8

540

510

CCT Bin 3

0.35

0.31

580 c1

0.4

u s . w

590

d1

b4 c0

a1

490

b2

b1

a0

0.2

w

480

0.1 470 460 450 380

0 0

0.1

0.2

0.29

600

b3

w 0.3

0.4

0.5

0.6

610 620 640 700 ~780

0.7

e.

enthält LEDs mit nahezu gleichen Farbwerten.

Planckkia i n (BBL)

V V0

Y0

WA

YA

0.27 0.25

0.25

0.30

0.35

0.8

Farbtemperaturen verschiedener LED-Leuchten von Hera Produkt

Typ

ARF, EH 24, Eye, Flexleuchte, Point, ON TOP, Futura Plus

Warmweiß

Farbtemperatur 3.050 - 3.200 K 3.200 - 3.450 K

Kaltweiß

4.750 - 5.000 K 5.000 - 5300 K

Stick, KB-12, Floor, EQ, ER, Q68, R68, DK 3, Vario

mEin Binning o c

W00

X X0

0.5

0.3

0.33

570

X1

CCT Bin 5

560 500

V1

CCT Bin 4

550

0.6

CCT CCT Bin 1

d a r t n

0.37

0.7

CCT CCT Bin 2

a u .

Warmweiß

3.100 - 3.500 K 3.250 - 3.600 K

Kaltweiß

5.150 - 5.650 K 5.200 - 5.650 K

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0.40


Spektrale Strahlungsverteilung verschiedener Lichtquellen

Farbwiedergabe (Ra) Die Farbwiedergabe ist ein wichtiges

Stufen des „allgemeinen Farbwiedergabe-

Qualitätsmerkmal von Licht.

Index“ Ra ausgedrückt werden. Eine

Eine Lichtquelle, deren Licht alle Spektralfar-

Lichtquelle mit Ra = 100 zeigt alle Farben

ben enthält, z. B. das Sonnenlicht, lässt die

optimal. Je niedriger der Ra-Wert ist, desto

Farben der beleuchteten Gegenstände

weniger gut werden die Farben wieder-

natürlich aussehen. Je nach Einsatzort und

gegeben.

Halogen, Ra = 100

Sehaufgaben sollte künstliches Licht eine möglichst korrekte Farbwahrnehmung

a u .

(wie bei natürlichem Tageslicht) gewährleisten. Der Maßstab dafür sind die Farbwiedergabe-Eigenschaften einer Lichtquelle, die in

m o c

Sonnenlicht, Ra = 100

. e d

Farbwiedergabe unterschiedlicher Lampen in Ra

a r nt

90 - 100

u s . w

70 - 89

< 70

Leuchtstoff T5 cw, Ra = 80-89

w

w

Farbwiedergabestufen (Ra) verschiedener Lampen Lampe

Farbwiedergabeindex

Halogenlampe

100

T5-Leuchtstofflampen

80 - 98

Kompaktleuchtstofflampen

80 - 90

LED – Leuchten ww (warm white)

80 - 90

LED – Leuchten cw (cool white)

70 - 80

T8-Leuchtstofflampen

LED cw, Ra = 70

50 – 60, selten auch 80

Quecksilberdampf-Hochdrucklampen (z.B. Straßenbeleuchtung)

40 - 59

Natriumdampf-Hochdrucklampen (z.B. Straßenbeleuchtung)

20 - 89

Natriumdampf-Niederdrucklampen (z.B. Tunnelbeleuchtung)

<20

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LED ww, Ra = 90


Je ausgewogener die roten, en, grünen und blauen Spektralanteile einer Lichtquelle sind, desto besser ist die Farbwiedergabe.

a u .

Die Farbwiedergabe wird im Handel auch

Je nach Sehaufgabe sollte das geeignete

zu gewährleisten, sollte jedoch auch in

Leuchtmittel anhand der Farbwiedergabe

Büros und Werkstätten ein Farbwiedergabe-

absichtlich verändert, um z. B. Fleischwaren

ausgesucht werden. In grafischen Betrieben

index von 80 nicht unterschritten werden. In

appetitlich rot erscheinen zu lassen.

werden die höchsten Ansprüche an die

Wohn- und Schlafräumen, wo farbliches

Schlechte Farbwiedergabe kann aber auch

Farbwiedergabetreue gestellt. Hier können

Sehen nicht im Vordergrund steht, darf man

unbeabsichtigt dazu führen, dass Produkte

nur Leuchtmittel mit einem Farbwiedergabe-

die Farbwiedergabe getrost vernachlässigen

wie z. B. Textilien im Geschäft anders

index eingesetzt werden, der deutlich höher

und die Leuchtmittel entsprechend der zu

aussehen als bei Tageslicht.

m o c

. e d

a r nt

u s . w

als 90 ist. Um gutes und entspanntes Sehen

erzeugenden Stimmung auswählen.

w

w

Fast alle weißen LEDs sind in der Praxis

Bei LEDs, die für spezielle Anwendungen z.B.

weiß). Das Ergebnis ist auch ein weißes

blaue LEDs mit Lumineszenzfarbstoff, z.B.

im Medizinbereich hergestellt werden,

Licht. Hier spricht man von additiver

Phosphor (gelb). Bei 99% aller LEDs für

verwendet man eine Farbmischung durch

Farbmischung. Der Aufwand hierfür ist

Beleuchtungszwecke wird diese Verfahrens-

RGB. Hier werden 3 verschiedene LED-Chips

höher, jedoch ist die Farbwiedergabe auch

weise gewählt. Sie ist relativ einfach in der

in einem Gehäuse vereint (rot-grün-blau =

besser. Sie liegt bei ca. Ra 95.

Herstellung, und es ergibt sich eine Farbwiedergabe von 70 -90 Ra (je nach Lichtfarbe).

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Vorteile von LEDs Vorteile von LEDs

Nachteile von LEDs

• hoher Wirkungsgrad = geringer

• relativ hohe Stückkosten

Energieverbrauch

• LEDs müssen für bestimmte Anwen-

• geringe Wärmeentwicklung

dungen farblich selektiert werden

• sehr lange Lebensdauer

(siehe Binning)

(keine Wartungskosten) • kleine Abmaße/Bauformen

• Farbwiedergabe kaltweißer LEDs ist nicht für alle Anwendungen ausreichend

a u .

• stoß- und vibrationsfest • kleine Spannungen (Schutzkleinspannung)

m o c

• kein UV-Lichtanteil/kein „Ausbleichen“ der angestrahlten Objekte

. e d

• keine IR-Strahlung/keine Erwärmung der angestrahlten Objekte • kein Flackern

a r nt

u s Einsatzgebiete der. LEDs – w Beispieleww • UV-freie Strahlung

• miniaturisiert – wenig Wärme

Museums- und Vitrinenbeleuchtung

Möbelleuchten

Bilderleuchten

Orientierungsleuchten

Kühlthekenbeleuchtung

Displays

Medizinische Leuchten • Farbmischung der LEDs • Erschütterungsunempfindlich

Stimmungsleuchten

Automobile

Gastronomie

Fahrradleuchten

Wellness

Arbeitsleuchten LKWs

• hohe Lebensdauer

Wohnmobile

Not- und Hinweisleuchten

Boote

Signalleuchten

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Besondere Leuchten benötigen auch besondere Trafos.

Betrieb von LEDs/Trafos Es ist nicht möglich, LED-Leuchten an

Es gibt zwei verschiedene Möglichkeiten,

Standard-Halogentrafos anzuschließen.

dieses zu realisieren – als Parallel- und

Alle LED-Typen werden generell mit

Reihenschaltung.

konstantem Strom versorgt: Chip/SMD LED

10 ... 30 mA

3mm/5mm LED

10 ... 50 mA

Power LED

350 ... 1500 mA

Parallelschaltung

• Wird verwendet bei vielen LEDs mit kleinen Einzelströmen

Stick, Floor, KB12, EQ, ER, Q68 und R68

m o c

Konstantspannung-Trafo: 12VDC/24VDC für LED

. e d

Konstantspannungstrafo

• Parallelschaltung der Leuchten wie bei Halogenleuchten

a r nt

• Der Regler bzw. die Vorwiderstände befinden sich mit in der Leuchte

u s . w

Reihenschaltung Konstantstrom-Trafo: 350mA

w

w

• Serienschaltung der Leuchten (nicht verwendete Steckplätze müssen mit

a u .

• Bei Hera z.B. folgende LED-Leuchten:

können nicht in der Leuchte unter-

• Bei Hera z.B. folgende LED-Leuchten:

gebracht werden, weil aufgrund des

ARF, EH 24, Eye, Flexleuchte, Point,

hohen Stromes dieser gekühlt werden

ON TOP

müsste (Platzproblem). • Wird verwendet bei wenigen Power LEDs mit hohen Betriebsströmen

Kurzschlusssteckern bestückt werden) • Der Regler bzw. die Vorwiderstände Konstantstromtrafo

Dimmen von LEDs Es gibt Trafos, die gedimmt werden können.

nur die Helligkeit veränderbar ist und man

Noch einfacher sind die Funk-Dimmer von

Allerdings ist dieses nicht so einfach wie

zusätzlich einen Ein-/Ausschalter für die

Hera zu installieren. Der Funkkontroller ist

beim Halogentrafo über Phasenan- oder

Primärleitung benötigt.

schon am Trafo montiert und die Fernbedie-

-abschnittdimmer möglich. Die dimmbaren

Die komfortablere Lösung ist der Anschluss

nung in Edelstahloptik kann bei Bedarf mit

LED-Trafos haben zwei weitere Steuer-

z.B. an einen speziellen 1-10V Unterputz-

der Wandhalterung flexibel paltziert werden.

leitungen für einen 1-10V Eingang.

dimmer, wobei dann die Steuerleitungen

An diese Steuerleitung kann man jetzt als

und die 230V Leitungen verlegt werden

einfachste Variante direkt einen Drehregler

müssen.

(Poti) anschließen, wobei dann aber darüber

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a u .

m o c

. e d

a r nt

u s . w

w

w

®

Hera GmbH & Co. KG Dieselstraße 9 · D-32130 Enger Postfach 440 · D-32124 Enger Telefon: +49 (0) 5224 911-0 Telefax: +49 (0) 5224 911-215 mail@hera-online.de www.hera-online.de Änderungen vorbehalten Stand 03/2010


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