Auf den Spuren der megalithischen Kultstätte | Sonntag, 28. Juli 2019 | 15.00–17.30 Uhr

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Auf den Spuren der megalithischen Kultstätte

Mit einem Exkurs zur Kirche St. Remigius Falera und dem Dorf Falera

Führung durch den Parc la Mutta Falera und das Dorf Falera Sonntag, 28. Juli 2019 | 15.00–17.30 Uhr Treffpunkt: 15.00 Uhr – Vor der Gästeinformation Abschluss: Ab 17.30 Uhr werden neben der Kirche St. Remigius, mit einem atemberaubenden Blick in die Surselva und ins Tal des Lichts, die Val Lumnezia, Getränke und regionale Snacks serviert.

Eintritt Frei – Kollekte

Auf dem Rundgang durch den Parc la Mutta Falera erfahren Sie mehr über diese bronzezeitliche Megalithenanlage und was die Steine mit Sonne, Mond und den Sternen zu tun haben. Der Parc la Mutta Falera gehört mit seinen gut 400 Metern Länge und mehr als 34 aufgerichteten Steinen zu den grössten astronomischen Zentren der Schweiz. In den letzten dreissig Jahren wurden die Megalithen und Menhire erforscht und teilweise sogar wieder aufgerichtet.

Ausrüstung: Bequeme Schuhe für einen kurzen Spaziergang, je nach Witterung passende Kleidung.

Die wichtigste Steinreihe besteht aus sechs säulenartigen Steinen in gleichmässigen Abständen. Wird diese Linie beispielsweise nach Westen verlängert, so trifft sie auf die Kirchen von Ladir und Ruschein, wo ebenfalls vorgeschichtliche Kultstätten bestanden. Nach der Führung durch den Parc erkunden Sie gemeinsam das Dorf Falera. Falera, wo schon früh es den Menschen dazu bewogen hat, sich hier niederzulassen, liegt auf einer Sonnenterrasse auf 1220 m ü. M. abseits der Kantonsstrasse, die von Chur über den Oberalppass führt. Falera, auch oft als die Perle der Tourismusdestination Flims Laax Falera bezeichnet, bleibt damit vom Durchgangsverkehr verschont, was von allen Erhohlungssuchenden sehr geschätzt wird. Die ungehinderte Aussicht über das Rheintal bis nach Chur, vom Lugnez bis weit in Richtung Obersaxen ist einmalig. Das Wahrzeichen von Falera ist die rund 500 Jahre alte St. Remigius-Kirche, wo das Konzert “La Lyra del Ciel» des Duo 33zwo stattfinden wird. Trotz der Entwicklung im Tourismus ist Falera ein Bauerndorf geblieben. Noch heute sind 12 Bauernbetriebe vorhanden. In der Gemeinde Falera wird nach wie vor vorwiegend Romanisch gesprochen. Am Besten überzeugen Sie sich selbst von der Einmaligkeit und Schönheit dieses Ortes! Sin seveser a Falera! Gion Balzer Casanova | Tour Guide Ignaz Cathomen | Tour Guide

Anmeldung Verein Bündner Barock Chasa 32 | 7545 Guarda | Schweiz

Führungen im Rahmen des 2. Musikfestivals Bündner Barock

Tel: +41 76 823 30 98 WhatsApp: +41 76 823 30 98 e-mail: info@buendnerbarock.ch


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