THAT'S !T - Issue 2

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Wir finden euch GEIL.

Sprachlos, Überwältigt und Überglücklich hinterließ uns die letzte Ausgabe. Die Resonanz war riesig und die Freude groß. Nur wenige Wochen später steht nun bereits die zweite Ausgabe. Auch diesmal haben wir wieder eine Menge zu bieten, die Creme de la Creme, das Feinste vom Feinsten. Diesmal unter anderem dabei ein Einblick in die Welt der Vlogger mit Youtube-Newcomer MrMensTrends, ihr bekommt einen Blick in die Beauty-Welt mit Koko von Kosmo. Außerdem könnt ihr euch auf eine atemberaubende Fotostrecke von Liqiao Zhu freuen und werden natürlich auch mit ausgewählten Kunstwerken verwöhnt. Um wieder das Beste, der Besten zu zeigen könnt ihr euch über die neuen PHOTO OF THE MONTH mit Evata-Photography freuen! Autor: Bianca


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Mr Mens Trends

JOE STAIN

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64 DJ

YCK FOU


FRESH WO GEHT‘S HIN?!

Wir zeigen dir wo was los ist!

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IMPRESSIVE MrMensTrends 16 Youtuber auf Höhenflug

Koko von Kosmo

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CREATIVE Alexia Roux

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Andreas Widmann

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Kiran-X 34 Aerosol Stencil Illustrator

FASHION What a terrible movement

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Trendreport: Bread & Butter

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Spring/Summer 2013

INTERNATIONAL Dublin 62 on the road with kathy

LOUD

DJ YCK FOU

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#1 MUST HAVE

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Joe Stain

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Vokaler Frontalangriff


BEAUTY SWAN EVATA-PHOTOGRAPHY


RED TO BLACK

EVATA-PHOTOGRAPHY


BEAUTY SERUM EVATA-PHOTOGRAPHY



LEVIOR

EVATA-PHOTOGRAPHY


BLACK

EVATA-PHOTOGRAPHY


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WO GEHT

Samstag, 9.März 2013

Samstag, 9.März 2013

Die größe schwulen Party Österreichs steigt 4 mal pro Jahr in der Arena Wien! Das nächste mal am 9.März! Mit dabei sind Star-DJ Micky Friedmann, DJ Alexio & DJ Van der Hint. Außerdem sorgen für eine geniale Bühnenshow die Drag-Queen Tamara Mascara mit internationalen Tänzern. Das ganze geschieht dieses Mal unter dem Motto XXL UNDER CONSTRUCTION!

PINK CLUB ist in Vorarlberg die größte Gay & Friends Party, die es gibt. Doch nach weiteren Ablegern in der Schweiz kommt die Party nun auch nach Tirol in das Salzlager in Hall in Tirol! Mit dem Rekordversuch den größten Gay-Harlem Shake Österreichs zu schaffen lädt das Team des PINK CLUB zum Feiern ein!

Arena Wien

Mehr Infos unter: www.thecircus.at

Hall in Tirol - Salzlager

Mehr Infos unter: www.pink-party.net


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T‘S HIN?!

Samstag, 23.März 2013

Samstag, 6.April 2013

Innsbruck - Weekender Club

Sölden - Katapult

Land of Oz ist nicht nur eine Anlehnung an den Film „Zauberer von Oz“ - nein es ist viel mehr als das. Unter dem Motto „Start tolerance, enjoy the difference“ feiert die schwule Community Tirol‘s auf der größten Schwulenparty des Bundeslandes im Weekender Club. Mit einzigartigen DragQueens wie Vanessa Community, Sindy Sinful und dem tanzenden Bären POGO ist jede Party ein unvergessliches Erlebnis!

Das alljährlich stattfindene GAY SNOW HAPPENING im Schigebiet Sölden nimmt auch dieses Jahr seinen Lauf. Mit der großen Eröffnungsparty am 6. April powered by Land of Oz starten schwule Paare, Freunde, Mitglieder der Community in eine Schiwoche voller Spaß und Glitzer! Mit dabei sind natürlich Drag Queens aus Deutschland und Österreich, die dafür sorgen, dass die Party ein absoluter Erfolg wird!

Mehr Infos unter: www.land-of-oz.at

Mehr Infos unter: www.gaysnowhappening.com


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Mr Mens Trends Youtube

Newcomer

auf Höhenflug

Kurze Vorstellung deinerseits. Was machst du auf YouTube? Wie würdest du dich selbst beschreiben? Was macht dich als Person aus? Ich, Friedrich Krüger, 22 Jahre alt und ursprünglich aus Dresden, bin seit Dezember 2012 auf Youtube aktiv. Bin nach der Schule in eine Lehre zum Fachangestellten für Bäderbetriebe (Bademeister) gegangen und habe nach 3-jähriger Ausbildungszeit zwei Jahre in diesem Beruf gerne und mit voller Begeisterung gearbeitet. Auf der Suche nach einer neuen Herausforderung hat es mich in die Welt der Mode gezogen. Somit startete ich also ein Jahr bei Peek&Cloppenburg durch. Durch gewisse persönliche Faktoren bin ich nun seit Juni 2012 glücklicher Mitarbeiter einer Bank. Mit diesem Entschluss habe ich nun den Job gefunden in dem ich mich sehr wohl fühle. Auf Youtube habe ich Ende letzten Jahres mit dem Kanal MrMenstrends ein neues Hobby entdeckt. In diesem Channel geht es um Lifestyle, Trends & Fashion. Ich stelle verschiedenste Pflegeprodukte für uns "männliche Wesen" vor. Teste Produkte und teile meine Meinung der Öffentlichkeit mit. Wieso etwas kaufen wenn man es vorher noch nicht gesehen hat bzw. keinerlei persönliche Erfahrungswerte zu finden sind? Hier komme ich ins Spiel. Somit kann ich all meine beruflichen und natürlich auch privaten Erfahrungen klasse kombinieren und der Social-Media-Welt offenlegen, darüber diskutieren, Meinungen und Tipps weitergeben, aber auch einholen. Ich selbst würde mich als einen offenen, ehrlichen, ab und an zu ehrgeizigen, aber auch loyalen und natürlichen jungen Mann beschreiben, der extrem offen für Neues und Unbekanntes ist.


18 Was hat dich zum Videos machen bewegt? Auf das Videodrehen bin ich durch einen lustigen Zufall gekommen. Ein guter Freund dreht selbst Videos und ist recht erfolgreich damit. Dies hat mich inspiriert und angespornt, so etwas doch auch selbst einmal auszuprobieren. Nach einigen Gesprächen, Infos und Basics habe ich mich dann entschlossen, einfach mal einen Versuch zu starten. Dieser war erfolgreich und ermutigt mich seit dem jeden Tag dran zu bleiben und meinen Channel weiter auszubauen.

Was für Eindrücke hast du nach der kurzen Zeit im Bezug auf deine Videos, du bist ja schon ziemlich erfolgreich? Ich bin einfach nur extrem überrascht und in gewisser Maßen auch etwas überfordert. Wer denkt schon, dass man mit einem Video nach knapp einer Woche fast 15.000 Views erzielt. Mittlerweile habe ich 14 Videos hochgeladen und über 3000 Abonnenten sowie 60.000 Klicks. Das ist der Wahnsinn! Zumindest für mich. Als absoluter Newcomer klopfe ich mir dafür ab und an auch mal selber auf die Schulter.

Was für ein Ziel hast du dir gesetzt, welches du mit deinen Videos erreichen möchtest? In erster Linie geht es hier um die Vorstellung verschiedenster Produkte. Testen, ausprobieren und bewerten. Das alles vor der Kamera und für jeden ersichtlich. Ziel ist es hier, mit jedem Video ein wenig besser und lockerer zu werden. Es ist auch für mich teilweise noch ungewohnt vor der Kamera zu stehen. Wenn ich mit nur einem Video jemandem ein Lächeln aufs Gesicht zaubern kann, einen netten Kommentar erhalte und per Mail Feedback, positiv

sowie negativ erhalte, zeigt mir das, dass ich etwas geschafft habe: Nämlich Leute zu aktivieren, zu ermutigen und Teil einer kleinen Welt für sich zu sein.

Gibt es irgendwelche YouTuber die du als „Vorbild“ bezeichnen würdest? Wenn ja, welche und warum? Vorbild würde ich nicht sagen. Es bringt nichts irgendjemanden zu kopieren. Inspirationen hole ich mir natürlich bei anderen Youtube Kollegen.


19 Man sollte als Newcomer sowieso keine zu großen Erwartungen haben. Ein Kanal braucht seine Zeit. Das Schneeballprinzip funktioniert mal schneller, mal weniger schnell oder auch gar nicht. Ich habe das Glück das Sami Slimani auf meinem Video vorbei geschaut hat und dies als positiv bewertet hat. So etwas erregt natürlich Aufmerksamkeit und der ein oder andere seiner Zuschauer schaut mal bei mir vorbei. Dies war bei meinem ersten Video so. Seitdem stehe ich auf "eigenen" Beinen und es scheint anzukommen. Meine Abonnentenzahl wächst täglich. Langsam aberimmerhin auch ohne Support von Sami.

Wie wichtig ist dir Zuschauerkontakt und inwiefern versuchst du deine Zuschauer in deine Videos mit einzubeziehen oder interaktiv einzubinden? Zuschauerkontakt ist die Grundlage für einen guten und erfolgreichen Start auf Youtube. Ich bemühe mich soviele Mails auf Facebook und Youtube zu beantworten wie zeitlich irgendwie möglich. Es gelingt mir nicht immer,da ich ja noch so wie die meisten anderen einem ganz normalen Job nachgehe. Twitter & Instagram sind gute Plattformen, um den Zuschauern, die up to date sein möchten, immer ein wenig News zu liefern. Das kommt prima an und bei einem Gute Nacht Tweet auf Twitter bekommt man geniales Feedback. Mittlerweile ist es so, dass ich gefragt werde ob ich ein Postfach habe um mir "Fanpost" zu zusenden. Selbst Fantreffen wurden schon angefragt. Diese Dinge sind für mich absolutes Neuland und motivieren mich in aller höchster Form. Nur durch meine Zuschauer, Followers, Likers & Abonnenten bin ich da wo ich jetzt bin. Dafür ein riesen Dankeschön! Autor: Domenic


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Kurze Vorstellung deinerseits. Wie würdest du dich selbst beschreiben? Was macht dich als Person besonders aus? Mein Name ist Michaela Engelshowe und im Internet und auf Youtube kennt man mich unter dem Namen Kokovonkosmo. Ich war einer der ersten 5 Mädels, die in Deutschland mit den Schminkvideos angefangen hat und bin schon seit Oktober 2008 dabei. Ich würde mich selbst als eine etwas unkonventionelle, sehr lebensfrohe Person beschreiben, der alles das gefällt, was nicht 08-15 ist.

Wie bist du zum Videos drehen gekommen? Und wie hat sich daraus ein Kosmetik-Onlineshop entwickelt, oder gab es den schon davor? Ich habe im Januar 2008 per Zufall entdeckt, dass es solche Schminkvideos auf Youtube gibt und habe erstmal ein dreiviertel Jahr zugesehen, wie sich das entwickelt.

Selbstständig war ich ja schon seit Oktober 2007 und als ich die Marketingpower dahinter sah, habe ich dann auch angefangen, Videos zu drehen. So konnte ich meinen Kunden zeigen, wie sie die Produkte anwenden können und dachte am Anfang, das diese Videos ein reiner Service Gedanke für die Kunden sind. Was aber dann folgte, ist Geschichte wie man so schön sagt und dieses ganze Youtube Ding bekam eine wahnsinnige Eigendynamik.

Ist YouTube für dich immer noch nur ein Hobby? Youtube war für mich immer schon teil meine Jobs, wie ich oben ja schon erwähnte. Anfangs aus dem Servicegedanken heraus, heute natürlich auch um eigene Produkte zu promoten wie zum Beispiel Wunderbox, das neueste aus dem Hause Kosmetik Kosmo. Das ist eine Beauty Box, die es jeden Monat neu gibt mit 4-5 Beauty Produkte, die zu einem besonderen Thema zusammengestellt sind. Dazu gibt es immer am ersten eine Monats ein Video von mir, in dem das Thema vorgestellt wird.


21 In der YouTuber Welt gehörst du ja eher zu den „Älteren“. Wie geht man damit um? Wird man damit oft konfrontiert? Wie nehmen es die Zuschauer auf?

Meine Videos sind informativ, kurz und knackig mit schönen Bildern, je nach Thema das eine mehr und das andere weniger. Bei Youtube kennt man mich jetzt vor allem für News rund um Kosmetik: was kommt in die Drogerie an Les, was ist es wert zu kaufen etc.

Haha Älteren ist noch gut gesagt, ich bin steinalt aus der Sicht mancher Zuschauer. Das kann ich aber auch verstehen, denn ich könnte auch oft ihre Mutter sein. Ich glaube am Anfang war das noch sehr ungewohnt, da habe ich auch oft herbe Sprüche bekommen. Mittlerweile hat man sich glaube ich daran gewöhnt, dass auch ältere Leute Spass an Youtube haben und es ist kaum ein Thema mehr. Ich sehe mich da ein wenig in der Vorreiterrolle, denn soviel andere ältere Youtuber gibt es ja noch nicht. Vielleicht kann ich dem einen oder anderen zeigen, was möglich ist.

Was möchtest du in Zukunft noch erreichen? Ich glaube die Zukunft in Internet für Kosmetik Kosmo und auch Youtube im besonderen hat noch soviele tolle Dinge parat, die wir uns gerade gar nicht vorstellen können. Es ist aktuell so viel in Bewegung auf Youtube und ich freue mich jeden Tag ein Teil davon zu sein. Auch Wunderbox ist phänomenal bei meinen Kunden angekommen, wer weiss also wo ich heute in einem Jahr sein werde...

Was war das Aufregendste, das du in den letzten Monaten/Jahren erlebt hast, denn YouTube hat bestimmt dein Leben verändert? Da fällt mir spontan sofort eine Sache ein, die ich für meinen Youtube Kanal machen durfte: Ein Interview mit Samu Haber von Sunrise Avenue. Ich bin schon jahrelang ein großer Fan der Band und an dem Tag fühlte ich mich wie ein kleiner Teenager =) Dazu gibt es natürlich auch ein Video. =)

Videos drehen, bearbeiten und veröffentlichen benötigt viel Zeit. Worauf legst du bei deinen Videos am meisten Wert? Mir ist es in den Videos beosnders wichtig nicht zu schwafeln. Viele Videos sind sehr unstrukturiert, das mag ich persönlich gar nicht.

www.kosmetik-kosmo.de Autor: Domenic


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23 Alexia Roux would describe herself like that... Born in 1991, evolve in Graphic design since 2006, from a dad who draw, and a beautiful mummy who inspire. From 9 til 9years olds 3/4, loved vanilla yogurt then hate it, for re-love it later but decided to finally chose strawberry. Well finally chose white yoghurts in fact. Left home at 15 to study graphic design in Montpellier. Enjoyed it, so go to London for an internship with the uncle, AD for a magazine. After graduation, let's go "Danser le MIA" in Marseille... during 2 years.. in graphic design again...seagull...Vieux Port...and Mention "Good".

Oh! And beside studies, went to the Worldskills international contest, in "Graphic design Technology" as they said, gave everything and trained during a whole year after class. So "regionale" gold medal, nationale gold medal, and second worldwile in front of twenty competitors. "All-in" on LycÊe des Arènes in Toulouse. Bingo ! Accepted, so mooved (280 steps of moving) to the currently Master. 6 months after its creation, realised my project of graduation, and assured the artistic direction of a French magazine: Focus, for the December/January issue 12/13. Glad to have a nice printed project of mine. Ah ! And love paper, beautiful paper... Autor: Domenic


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ANDREAS WIDMANN So wie man sich einen Grafikdesigner aus Klausen im Südtirol vorstellt, ist Andreas Widmann bestimmt nicht. Mit seinen 27 Jahren weiß er genau, was er will und arbeitet in seiner Freizeit leidenschaftlich an seiner eigene Kunst. Er selbst würde seine Arbeiten als extravagant und auch provokativ bezeichnen, jedoch geht es ihm in erster Linie darum, Emotionen beim Betrachter auszulösen. Um das zu erreichen arbeitet er mit Themen wie Sexualität, Homoerotik, und versucht so die Menschen damit zu sensibilisieren. Grundlegende Darstellungen, die oft in seinen Werken vorkommen sind mit Sicherheit Sex, viel nackte Haut, Männer und Tattoos. Er selbst sagt, dass seine Wandelbarkeit und der ständige Drang sich zu verbessern ihn zu dem macht, wer er ist. Es geht nicht nur darum größer und provokanter zu werden, es soll auch schöner und besser werden als das Werk davor. Schon im frühen Kindesalter ist es um ihn geschehen, als er seinen ersten Bleistift richtig halten konnte, jedoch begann die Leidenschaft dann richtig, als er die Kunst des Manga entdeckt hatte. Fasziniert war er in erster Linie von der Serie Sailor Moon. Wie man in seinen Arbeiten auch immer wieder sieht, hat ihn die ganze Kunstrichtung geprägt und beeinflusst ihn noch bis heute. Autor: Domenic


29 Andreas lässt sich von allem und jedem gern inspirieren, besonders von den Menschen die mit ihrem Talent Wunderbares schaffen können. Grundsätzlich wird er aber viel von Fotografen, Illustratoren und Modedesignern inspiriert - jedoch gilt auch hier: Hauptsache extravagant. 2013 könnte sein Jahr werden. Durch seinen großen Traum einen eigenen Bildband zu veröffentlichen, welcher leider aber durch Unzufriedenheit mit seinen Bildern gescheitert ist, möchte er zum ersten Mal eine große Themenausstellung realisieren. Wann es soweit ist und worum es dabei geht, werden wir bestimmt bald erfahren! Autor: Domenic

CATS


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FETISH


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MURDERER


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RABBIT


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WHITE RABBIT


34 How did you get into art? Have you been a creative child?

KIRAN-X

AEROSOL STENCIL ILLUSTRATOR Tell us a little about you and your work. I live and in the very cool capital of Wellington in New Zealand. One of my jobs is a tutor at Pablos Art Studios where I support artists who have been through the mental health system with their creative development plans and visual arts education. My other job up until recently was as a Creative Technologies Lecturer at the Wellington Institute of Technology where I taught a range of design and art skills. In this role I also lectured critical studies programmes. With two jobs and a family, I use any opportunity to develop my own projects whether it is on the bus or sketching in my work book during meetings. It's the little time I practically don't have that I get the most work done productively, if I had a lot of spare time I probably wouldn't get anything done. The tight routine is important to me because it means I have art making to look forward to.

What do you think is so special about your work? I use a lot of recycled media and incorporate a good balance of digital and practical skills. There is equal amounts of solid planning and complete chaos/ serendipity. If I don't make a mistake in my work, I get worried. I think that my work sits in the Low brow community as opposed to strictly art or design. This is good because the Low culture is where I feel at home.

I've been into art for as long as I know. I remember seeing the making of Empire Strikes Back, as a kid and telling myself that I could also create something awesome like these prop makers did. I think my first creative experience was not creating but destroying and taking a part my toys then reforming them into other things, it was those possibilities that fascinated me. In school, me and my friends were right into Transformers, Knight Rider and Star wars and we would try to out draw each other. I knew that I had high confidence when it came to art but I also noticed that I wasn't that great in other areas like Maths!

What materials are you working with and what substrata do you work on? My main media of choice is aerosol stencilling. This incorporates a range of processes from photography, digital manipulation, tracing and cutting then spraying. Preparing surfaces is a lot of fun. I usually look for discarded surfaces such as rusty steel, rotten timber or anything that urban residue and decay because the marks on it immediately inform how I should treat it. If I prepare a new surface, I will leave it in the garden for about 2 months so that it can age and weather before using it. It means a lot of pre planning.Â

What/Who inspires you? Artists that inspire me are: German graffiti writer MAD C, she has an incredible wild style letter technique and is fearless when it taking on massive walls. MAD C has a great sense of colour mixing and is also a great illustrator of characters. I am also fond of the technical


35 style of DAIM (Germany) and the epic scope of SABRE (USA). One of my favourite contemporaries are Joshua Pekter who also paints stylized and distressed females with wonderful colour combinations and Brett Amory who paints beautiful urban nostalgia. Derelict urban environments inspire me heavily especially spaces with neglected advertising. I enjoy seeing rust diffuse over concrete in the city. I have a fond memory of travelling through the rural Calcutta (India) and seeing a incredibly large billboard that was rotting and bent over of a cosmetics model, she looked like a fallen angel. This image still influences my work.

involved with appropriating source material so I think about these things all the time. My idea is that I am a Dr Frankenstein, slowly stitching parts of imagery together to create a beautiful new creature. This is not too different than fashion culture.

Is there a message you want to convey with your art?

Do you have a favourite artwork of yours?

I don't have a particular message apart from encouraging people to think about where images come from e.g. who has copied who and how many times can an image be regenerated before its invalid? My work is heavily

This is a tough one. I love them all! All the pieces I create have a story and experience and some works take time to grow on for me. If I'm not pleased with an outcome then I'll usually paint over it. Sometimes people will like work that I'm not too keen on and I'll end up changing my mind about it. At the moment, FOREPLAY, GHOST DREAM, ROCKET GEEK AND WARHEAD make me smile.

I am into style, technique, improving skills and sharing it with my community of artists who may be as passionate and obsessive about creating and using similar subject matter as well. My work is an extension of me, it is my other voice to connect with people.

What does art/What does YOUR art mean to you? The process of art making is very important to me. It is a way for me generate a reaction to an idea that interests me in physical graphic form. Its means I have to research and understand the context of the idea and in turn I learn something new. It's important to spend good time with inputting i.e. research and experimentation because constant output leads to burn out. Being a creative practitioner allows me to be a part of a bigger picture. Autor: Domenic

COMPONENT DAWN


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FORE PLAY


FORNAX CHEMICA


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GHOST DREAM


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HIGHWAY ROCK


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MONOLITHIC ULTRA


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ROCKET GEEK


TAKASHI SPEED CRUNK


CORROSIVE WHISPER


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WARHEAD


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by Liqiao Zhu






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58 Trendreport

Bread & Butter Spring/Summer 2013

Trend 1: Neon

Mit den Neonfarben strahlen wir mit der Sonne um die Wette! Viel Gelb, viel Orange, aber auch Pink und Coralle bilden die Farbpalette. Nicht nur all-over als Hose oder Top, sondern auch als Accessoires oder in verspielten Details an Gürteln und Schuhen ein absolutes Highlight!

Trend 2: Summer-Sorbets

Pastell- oder Sorbettöne, oder ein Mix aus beidem sind das farbliche Must-Have für jedes modische Paar Beine. Besonders lecker: Candy Denims in Vanille, Minze oder Erdbeer. Mmmmhhh…


59 Trend 3: Print

Prints sind ohne jeden Zweifel das Sommer-Thema schlechthin, ob Kleider, Hosen, oder Röcke – Drucke machen Eindruck! Dabei variieren die Muster von geometrischen Formen über abstrakte Verläufe bis hin zu Photoprints.


60 Trend 4: Pailletten und Schmucksteine

Twinkle, twinkle, little star! Wohin man schaut, alles glänzt und glitzerte auf der Bread & Butter! Fast kein Stand, der den funkelnden Trend nicht aufgegriffen hatte. Und ich muss gestehen, mein Schrank ist jetzt schon voll mit dem Pailletten-Trend! Aber davon an anderer Stelle mehr… Noch innovativer finde ich deshalb den bunten Schmuckstein Trend. Mein Favorit: Die All-Over besetzte Jacke im Chanel Stil.

Trend 5 Lederjacke:

Der Klassiker! Nie aus der Mode, aber diesmal doch irgendwie anders interpretiert… Denn am besten kombiniert man die Lederjacke ab jetzt zu allem, zu dem man sie vorher nicht kombiniert hätte, z.B. zu eleganten Abendkleidern oder verspielten Romantik-Looks.

Autor: Anika Fotos: Anika finestinfashion.de



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DUBLIN on the road with kathy

Hey meine Lieben! Ich stell euch heute den ersten Teil meiner wunderschönen Irlandreise vor: DUBLIN. Traditionell und modern präsentiert sich die Hauptstadt der irischen Republik und an jeder Ecke gibt es etwas Interessantes und Neues zu entdecken. Ich habe euch vier meiner Lieblingssehenswürdigkeiten herausgepickt, um euch Lust auf eine der aufregendsten europäischen Metropolen zu machen. Wir beginnen den Morgen mit der Dublinia. Hier erfahrt ihr mehr über die Geschichte Dublins. Geschichte lernen mal anders – mit viel Gelächter: man geht über einen mittelalterlichen Markt und riecht an Gewürzen, kleidet sich wie die Leute von damals und probiert verschiedene Kopfbedeckungen. Hat man nach all den Infotafeln dennoch Fragen, werden diese von einem Wikinger, der im oberen Stockwerk gut gelaunt rumhängt gerne beantwortet. Nehmt euch Zeit dafür: Ihr werdet es mit Sicherheit nicht bereuen! In der Nähe der Dublinia befindet sich auch das „Brazen Head“, ein Pub, in dem auch mittags so einiges los ist. Abends, wenn dann natürlich Jung und Alt zusammen kommt, um Hobbymusikern zu lauschen, die irische Klassiker spielen, beginnt man auch selber, mit Einheimischen mit zu singen und zu plaudern. Das Brazen Head ist definitiv einen Besuch wert, wenn man nicht gerade in die Temple Bar gehen möchte, in der man ohnehin keinen Platz bekomt. Hat man nun also sein mittägliches Guinness genossen, so geht es weiter zum

Kilmainham Gaol, dem Gefängnis. Hier sollte man in jedem Fall schon vormittags hingehen und sich eine Karte für eine bestimmte Uhrzeit reservieren. Andernfalls kann es sein, dass man eineinhalb Stunden oben im vollgestopften Cafe wartet inmitten von Touristen, die allesamt aus unserem geliebten Nachbarland kommen ... Im Gefängnis selber kann man viele Zellen während der Führung besichtigen, auch von innen. Die irische Geschichte im Kampf um die Unabhängigkeit beginnt hier zu leben. Viele Namen der Volkshelden, ob in den Osteraufstand verwickelt oder nicht, werden euch in jeder Stadt begegnen, da die meisten Straßennamen nach ihnen benannt sind: Plunkett, O’Connell, Parnell, Pearse. Man merkt erst dort richtig, wie stolz die Iren auf diesen Teil ihrer langen und aufregenden Geschichte sind. Auf dem Weg zurück Richtung Stadtinneres kommen wir zur Guinness Brewery. Die darf man einfach nicht verpassen! Vom Brauprozess und den Zutaten bis hin zur Werbung und berühmten Persönlichkeiten, die sich mit einem Guinness ablichten haben lassen, wie zum Beispiel der amerikanische Präsident „O’Bama“, der irische Wurzeln haben soll. Zum Schluss nimmt man dann noch ein kühles


63 Glas Guinness, über das man nach diesen zwei Stunden mehr weiß, als zuvor, in der Skylounge zu sich mit einem herrlichen Blick über die Stadt, auch wenn der Anblick der Hügelchen, die dort als „Wicklow MOUNTAINS“ bezeichnet werden, auf uns Österreicher ziemlich lustig wirkt. Abschließend besuchen wir noch das Leprechaun Museum. An diesem Tag haben wir so viel über Dublins und Irlands Geschichte gelernt, über das Nationalgetränk, da wird es Zeit, etwas über die Sagen und Märchen zu erfahren. Und da ist man dort genau richtig! In einer der wichtigsten Einkaufsstraßen kann man das Museum fast übersehen. Ist man erst einmal drin, fragt man sich, wofür man nun Eintritt gezahlt hat. Man steht in einem Raum, in dem ein paar Exponate ausgestellt sind – zugegebenermaßen sind diese interessant, jedoch nicht den Eintrittspreis wert. Doch dann wird eine verborgene Tür geöffnet, man geht durch einen Tunnel, in dem man „geschrumpft“ wird und betritt sodann das Wohnzimmer des Riesen. Und wird allein gelassen. Aus Erwachsenen werden plötzlich Kinder, die auf den monströsen Ohrensessel rauf springen und Kästchen erklimmen! Durch den Kamin geht es dann weiter durch die Ausstellung, bis man schlussendlich in einem Zauberwald landet, in dem noch eine Geschichte erzählt wird. Sogar für die Geschichte alleine hätte ich den Eintrittspreis gezahlt – ich habe noch nie jemandem so fasziniert zu gehört. Noch nie hat mich eine Erzählung so in ihren Bann geschlagen. Und hat man dann noch einen Gutschein dabei, der bei uns im Hostel aufgelegen ist, so bekommt man eine Erinnerungsmünze, die ich seither ständig bei mir trage. Dublin hat trotz allem so viel mehr zu bieten und es würde mich freuen, wenn auch nur ein einziger Leser nach diesem Artikel sagt, er möchte sich Dublin ansehen. In diesem Sinne – Slainte!

Autor: Kathy


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DJ YCK FOU


65 Wie bist du auf deinen Namen YCK FOU gekommen? Das war gar keine so spektakuläre Aktion. Ich habe mich mit meiner besten Freundin unterhalten und wir haben uns gegenseitig ein bisschen verarscht wie man das halt unter Freunden so macht. Und irgendwann meint sie zu mir: Yck Fou! Darauf hin habe ich sie gefragt was das heißen solle. Sie sagte: Ja, "Fuck you" nur ein bisschen anders. Das fand ich cool und so war der Name "Yck Fou" geboren.

Wie bist du dazu gekommen elektronische Musik zu machen? Das kam relativ spontan. Ich hab mich damals als Kind schon sehr dafür interessiert mit Programmen Musik zu machen was sich aber später aus irgendeinem Grund wieder verloren hat. Als ich dann vor ca. 4 oder 5 Jahren wieder angefangen habe, habe ich sehr viel Minimal Techno gehört wie z.B. Kollektiv Turmstrasse, Oliver Koletzki, Boris Brejcha, Moonbeam usw. und habe dann auch angefangen Musik in diese Richtung zu produzieren unter dem Namen "Neuroselect". Irgendwann habe ich dann die Bloody Beetroots entdeckt und deren wirklich ersten Hit "Cornelius". Das war so der ausschlaggebende Track, weswegen ich angefangen habe Electro zu produzieren.

Seit wann hörst du Elektronische Musik? Seit ca. 8 Jahren höre ich elektronische Musik. Ich habe damals angefangen Trance und mehr oder weniger aus Spaß ab und zu mal Hardstyle zu hören.

Mittlerweile höre ich sowas gar nicht mehr. Wenn ich sage "aus Spaß" dann sieht der Spaß so aus, das ich und ein Kumpel in meinem Auto saßen, was eine ziemlich krasse Anlage hatte, und wir über die Autobahn geheizt sind und mega laut Hardcore bzw. Hardstyle gehört haben.

Woher holst du deine Inspiration? Meine größte Inspiration sind meine Freunde. Aber ich hole mir auch viel Inspiration aus anderen Musikgenre oder auf dem Klo eine der größten Inspirationsquellen überhaupt.

Was bedeutet Musik für dich? Musik ist in meinem Leben schon immer präsent gewesen. Musik bedeutet für mich Freiheit, Emotionen und einfach Leben! Musik ist so vielfältig und kann so unglaublich berührend sein. Es gibt so viel Freiheiten, es gibt keine Grenzen, man kann sich ausleben und einfach seiner Kreativität freien lauf lassen. Und diese Freiheit gibt es so nur noch selten. Jeder sehnt sich nach Freiheit – ich hole sie mir aus der Musik. Vergesse ich meinen Mp3 Player, verpasse ich lieber die Bahn oder den Bus als ohne Musik zu sein.

Hast du schon eine deiner Ikonen getroffen? Getroffen bzw. gesehen schon öfters. Aber noch nie so, dass man sich unterhalten hätte können oder ähnliches.


66 Was für Musik hörst du noch so? Oh, sehr vieles. Classic, Jazz, Funk, Hip Hop, Rock, Metal, Death Metal, Hardcore usw. Ich bin ziemlich offen und vielseitig was Musik angeht.

#1 MUST HAVE Melodisches, Downtempo, Hyperdub, Hip Hop, Techno usw. Aber das mache ich alles nur für mich oder auf Anfrage für Videos oder Imagefilme. Aber ob ich jemals ernsthaft in anderen Bereichen was veröffentlichen werde oder ähnliches weiß ich noch nicht.

Wie sehen deine TOP5 aus? Meine Top 5 im elektronischen Bereich sind jetzt nicht die Neuesten, aber die Beständigsten: - Fatboy Slim - MCDW (Blunt B's Edit of Ado! Remix) - JSK feat. Dances With White Girls Shake That Thing - Proxy - Dancing in the Dark - G Tronic - Dance Machine - Bloody Beetroots - We are from Venice

Gibt es andere Musikrichtungen die du als Produzent mal versuchen willst? Ja, auf jeden Fall. Ich finde man sollte sich nicht nur auf ein Genre versteifen. Ich probiere mich an vielen Sachen wie z.B.

Was ist noch so geplant bei dir in der Musikalischen Richtung? Ich bin nicht so der Mensch der plant. Ich lass vieles auf mich zu kommen und schaue was die Zukunft für mich bereit hält. Natürlich sitze ich jetzt nicht rum und warte auf irgendetwas. Ich zieh' einfach mein Ding durch, mache weiterhin Musik und schaue was daraus wird. Aber ich kann auf jeden Fall sagen, dass noch Einiges von mir kommen wird. Ja, auch in naher Zukunft. Autor: Seby


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Bad Books – II

Imagine Dragons – Night Visions

Ruhiger Folk/Indie-Rock aus Amerika begleitet uns sanft in das Jahr 2013. Die Band stammt aus Brooklyn/New York und „II“ ist schon ihr zweites Album seit 2010. Die Entsehtung der Band ist eher ungewöhnlich – Kevin Devine tourte 2009 mit der Gruppe Manchester Orchestra durch Amerika und so kam Eines zum Anderen und die sechs gründeten Bad Books. Das zweite Album strotzt vor detailreichen Lyrics, schwarzem Humor und natürlich Liebe. Songs wie „No Reward“ erinnern etwas an 90er Bands wie Third Eye Blind. Highlight der CD: Forest Whitaker – nein nicht der Schauspieler sondern der Song. Super Lyrics und eine gemütliche Melodie – perfekt für einen Sonntag im Bett mit Schokoeis und Grey’s Anatomy.

Las Vegas Bitch! Seit 2008 sind Dan, Wanye, Ben und Dan unzertrennlich. Die vier bilden die Rockband „Imagine Dragons“. Nachdem zuerst nur die EPs Hell and Silence und Continued Silence anklang fanden, schaffte es die Band 2011 einen Vertrag bei Interscope Records an Land zu ziehen. Seit dem geht es für die jungen Amerikaner steil bergauf. Mit dem Titel „It’s Time“ gelang ihnen in den USA der Durchbruch. Die Single schaffte es mit Anhieb auf Platz 2 der Billboard Alternative Charts. Im September erschien das erwartete Album Night Visions in den Vereinigten Staaten. Seit 2013 ist das Album auch bei uns erhältlich und ihre neue Single „Radioactive“ stieg in Österreich sofort in den Top 40 ein. Eine vielseitige Platte mit klassischem Indie-Rock (Working Man), melancholischen Balladen (Bleeding Out) und orchestralen, Powersongs wie „Radioactive“ und „Nothing Left To Say/Rocks“ Same Style: The Killers und Coldplay

Toro y Moi – Anything in Return Late Nate Experience!!! Toro y Moi ist eigentlich unter dem Namen Chazwick Bradley Bundick Staatsbürger der USA. Sein Künstlername leitet sich aus dem Spanischen und Franzöischen ab: Toro = Bulle, Moi = Ich. Weniger aggressiv wie der Bulle, dafür umso mehr Chill-Out steckt in seinem neuesten Release „Anything in Return“. Der Amerikaner hasst es zwei Mal das gleich auf den Markt zu bringen und so hat seine neue Platte wenig vom Alten. Anything in Return kommt im ersten Moment etwas ruhig und zu smooth rüber – doch wer sich die Platte ein zweites Mal anhört wird eines merken: dieses Album hat Soul, Kraft und macht jede Nacht unendlich. Autor: Simon


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JOE STAIN Vokaler Frontalangriff


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Joe Stain ist heute schon ein kleiner Star! Mit seinen jungen 20 Jahren hat er schon ganz schön viel erreicht und nutzt sein Talent um bald seinen Durchbruch zu erleben. Mit seiner Teilnahme bei Popstars im Jahr 2011 hat seine Karriere begonnen. Bekannt ist er auf Youtube und Facebook durch seine Coversongs, mit denen er seine Fans begeistert. Eine seiner Stärken ist bestimmt, dass er eine besonders weitgefächertes Spektrum an Songs schon aufgenommen hat. Von „Supermassive Black Hole - Muse“ über „Born This Way - Lady Gaga“ und „Teenage Dream - Glee“

bis hin zu seinen neuesten Coversongs „Shake It Out - Florence & The Machine“ oder „You Give Me Something - James Morrison“. Jedoch möchte auch Joe wie viele andere Singer und Songwriter seinen ersten Song bald veröffentlichen. Als kleiner Vorgeschmack was uns auf seiner ersten CD erwarten wird kommt schon in wenigen Wochen sein erster Original Song. Durch viel harte Arbeit in den letzten Wochen und Monaten hat sich Joe ein komplett neues Image zugelegt und möchte nun so richtig durchstarten! Mit neuem Sound und frischer Motivation können wir uns schon sehr auf das, was noch kommt freuen!

Autor: Domenic



Impressum Herausgeber HARTMANNcreative Domenic Hartmann

Chefredakteur: Domenic Redaktion: Bianca, Kathy, Seby, Simon, Anika Lektorat: Kathy Grafische Gestaltung: Domenic Herzlichen Dank an alle, die durch ihren Einsatz diese Ausgabe möglich gemacht haben! THAT‘S !T - Das etwas andere Magazin Obere Venserstraße 72 - 6773 Vandans

Foto: Evata-Photography



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