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DAS MEMORY-SPIEL ZUM STÜCK
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ALLES EINE FRAGE DER PERSPEKTIVE.
„Natürlich wird jeder älter, aber nicht jeder fühlt sich seinem Alter entsprechend. Manche Menschen fühlen sich zeitlebens wie ein Teenager, ganz gleich, was der Rest ihres Körpers ihnen auch immer vorgaukelt. In ihrem Herzen bleiben sie immer jung. Andere jedoch fühlen sich schon in den Dreißigern oder Vierzigern älter, als sie tatsächlich sind.
Mit Hilfe von Gehirnscans (MRT) zeigten die Wissenschaftler rund um Dr. Jeanyung Chey, dass die Gehirne derjenigen Probanden, die sich jung fühlten, weniger der alterstypischen Veränderungen aufwiesen als die Gehirne jener, die sich ihrem Alter entsprechend oder älter fühlten. Das subjektive Gefühl das eigene Alter betreffend ist also ein Hinweis auf den Zustand des Gehirns. Der Alterungsprozess ist somit kein kontinuierlicher Prozess, wie man oft glaubt. Unsere Körper altern nicht jeden Tag ein bisschen mehr. Stattdessen altert jeder Mensch anders. Das subjektive Alter (= das Alter, das man sich selbst geben würde) ist ebenfalls von Mensch zu Mensch unterschiedlich, auch in einund derselben Altersgruppe.“