Brochure 2017 DEMO

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10. Schweizer Shopping Center Forum & Swiss Council Congress Radisson Blu Hotel, Zurich Airport Donnerstag 4. + 5 Mai 2017

Shopping Center

Forum

2017 SHOPPING-MAG.COM

Switzerland




Shoppyland Schönbühl | Genossenschaft Migros Aare www.mk-illumination.ch

Enlightening your vision.

Wir gratulieren dem Shopping Center Forum herzlich zum 10-jährigen Jubiläum! www.mk-illumination.ch


Inhaltsverzeichnis Inserat Wincasa

Seite Umschlag

Inserat MK Illumination

2

Inserat SCSC, Swiss Council of Shopping Centers

4

Grusswort des Präsidenten SCSC, Jan Tanner

5

Grusswort des Geschäftsführers SCSC, Marcel Stoffel

6

Inserat SUC+ Juice Bars

7

Nominationen Victor Award 2016

8

Inserat Brezelkönig

Inhaltsverzeichnis Coming Soon

9

Dank an unsere Partner

10 - 11

Conference Floor Plan

12

Inserat FREO

13

Die neuen Shopping Center und die Suche nach der digitalen Visitenkarte

14 - 15

Programm & Referenten

16 - 23

Inserat Clear Channel

24 - 25

Interview Christa Rigozzi

26 - 27

Die neuen Shopping Center und die Suche dem Erfolgsrezept

28 - 30

Inserat Inputech

31

Rückblick 2015

32 - 33

Inserat Druckhaus Gössler

35

Nützliche Adressen

38

Inserat Screen Pro

39

Impressum

39


Grusswort des Präsidenten

Sehr geehrte Damen und Herren Ich heisse Sie herzlich willkommen und freue mich auch im Namen meiner Vorstandskollegen Sandra Hain (UBS), Philipp Schoch (Wincasa), Markus Streckeisen (SBB) und Laurent Poffet (Maus Frères), dass Sie am 10. Schweizer Shopping Center Kongress unsere Gäste sind. Das grosse Familientreffen mit Spezialisten aus dem Bereich Shopping Center- und Einzelhandelsimmobilien findet zum ersten Mal an zwei Tagen mit zusätzlichen Programmpunkten statt und bietet Ihnen die Gelegenheit sich mit Ihren Berufskollegen über die aktuellen Themen und Trends auszutauschen.

Vier grosse Neuigkeiten unterscheiden die diesjährige Jubiläumsausgabe:

Teilnehmerbefragungen auf sich über aktuelle Themen des täglichen Betriebs mit Fachspezialisten zu unterhalten. Sie können sich vor Ort spontan für einen Workshop entscheiden und sich der entsprechenden Gruppe anschliessen.

2. Gala-Dinner mit Victor Marketing Award & Victor Lifetime Award Verleihung Zum ersten Mal findet im Anschluss an den Kongresstag ein Gala-Dinner statt: Christa Rigozzi wird Sie glamourös durch den Abend begleiten. Die Victor Awards werden in einem feierlichen Rahmen den Gewinnern übergeben. Ich freue mich mit Ihnen auf unser Jubiläum anzustossen und das Tanzbein zu schwingen.

3. Charity Run für einen guten Zweck Zur frühen Morgenstunde werden wir zu Gunsten der Schweizer Berghilfe Geld sammeln. Das Projekt liegt mir besonders am Herzen, da das gesammelte Geld für die Renovation von einem Dorfladen in den Schweizer Bergen verwendet wird.

1. Workshops zu den Themen Facility Management, Marketing und Leasing

4. Studytour am Flughafen Zürich

Zum ersten Mal organisieren wir in Zusammenarbeit mit Wincasa drei Workshops zu den Themen “Facility Management”, “Marketing” und “Leasing” und greifen so Ihren Wunsch aus den verschiedenen

Der Flughafen Zürich verbindet die Schweiz mit der Welt und betreibt eine der bedeutendsten kommerziellen Plattformen der Schweiz. Auf der in kleinen Gruppen geführten Study Tour gewährt


Ihnen das Kommerzteam um Stefan Gross Einblicke in die aktuelle Arbeit im Airside- und Airport-Center. Ausserdem vorgestellt wird der Nutzungsmix der sich im Bau befindlichen Erweiterung der landseitigen Destination Flughafen Zürich um 180’000m2 GLA durch das Projekt “The Circle”. Sie sehen eine geballte Ladung an Information und Unterhaltung! Lassen Sie sich zwei Tage von uns verwöhnen! Sie erhalten beim Verlassen der Veranstaltung als „Dankeschön“ kostenlos das neue Shopping Center Jahrbuch (Wert CHF 580.00). GfK Switzerland AG und der SCSC, Swiss Council of Shopping Centers lancieren zum sechsten Mal eine Dokumentation mit allen wichtigen Facts zur Shopping Center Industrie. Neu erhalten Sie einen kostenlosen Zugang zur Shopping Center Datenbank Light, in der die Center-Portraits ersichtlich sind. Wir danken Herrn Thomas Hochreutener, Direktor Handel von GfK

Herzliche Grüsse Ihr

Jan Tanner Präsident, SCSC Swiss Council of Shopping Centers & Leiter Immobilien Westschweiz Mobimo Management SA

Switzerland für die ausgezeichnete Zusammenarbeit. Unser grosser Dank geht an unsere drei Hauptsponsoren Wincasa, MK Illumination und Clear Channel sowie an die zahlreichen Sponsoren, die mit ihrem Engagement ein Zeichen setzen und sich aktiv für die Branche einsetzen. In der Mitte von diesem Magazin finden Sie eine Übersicht der Sponsoren. Ich wünsche Ihnen einen abwechslungsreichen Kongresstag mit vielen interessanten Vorträgen, Diskussionen und kontaktreiche Pflege von Ihrem Netzwerk in der Branche. Für weitere Informationen zum Verband SCSC, Swiss Council of Shopping Centers stehen wir Ihnen in den Kongresspausen gerne persönlich zur Verfügung. Sprechen Sie uns an oder besuchen Sie unseren Info-Stand in der Hotellobby.


Grusswort des Geschäftsführers

Sehr geschätzte Teilnehmer des Shopping Center Forums und des Swiss Council Congress 2017 Sehr geschätzte Mitglieder des SCSC Swiss Council of Shopping Centers Herzlich Willkommen zur 10. Durchführung des grössten und wichtigsten Schweizer Forums für die Shoppingcenter und Handelsimmobilien Branche! Wir vom SCSC Swiss Council of Shoppingcenters freuen uns sehr darüber, mit Ihnen zusammen an diesem Jubiläumsanlass dabei zu sein. Während der nächsten zwei Tagen, erleben wir gemeinsam ein äusserst attraktives Kongressprogramm, hochkarätige Referenten und spannende Diskussionen. – Zudem bleibt während der Kaffeepausen und dem Lunch genügend Zeit für Gespräche mit Branchenkollegen und das Gala Dinner am Donnerstag sorgt für den festlichen Rahmen, dieses Jubiläum gemeinsam zu feiern.

Wir sind stolz darauf, als Schweizer Branchenverband das Patronat für diese ausgezeichnete Veranstaltung zu übernehmen und freuen uns sehr über die positive Entwicklung des Shopping Center Forums und auf die nächsten 10 Jahre SC-Forum und Swiss Council Congress. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen einen spannenden und interessanten Kongresstag Marcel Stoffel Geschäftsführer Swiss Council of Shopping Centers SCSC


Der SCSC ist ein Interessenverband der einzelhandelsorientierten Gewerbeimmobilien und Shopping Center Branche. Unternehmen der Bereiche: Investment, Einzelhandel, Handelsmanagement, Center Management, Facility Management, Marketing, Architektur, sowie Entwicklung und Analyse bilden hier einen vielseitig nutzbaren Interessenzusammenschluss. Ziel des Vereins ist die Vertretung und Förderung der Interessen von Betreibern und Eigentümern von Shopping Centern und Gewerbeimmobilien, insbesondere durch Vermittlung von Informationen, Kontaktpflege und das Zusammenstellen von Datenmaterial.

Mitglieder des SCSC haben folgende Vorteile: • Vergünstigung von CHF 800.00 auf die CAS Centermanagement Studiengebühren der HWZ Zürich

• Vergünstigung von CHF 150.00 an der Redcon Switzerland Conference 2018 • Vergünstigung von CHF 400.00 am 11. Schweizer Shopping Center- und Einzelhandelsimmobilienkongress 2018

• Vergünstigung von CHF 150.00 am 7. Retailforum Switzerland vom 9. November 2017

• Kostenlose Mitgliedschaft beim ICSC, International Council of Shopping Centers, www.icsc.org im Wert von 800 US-Dollar

• Teilnahmeberechtigung an den Fachforen • Teilnahmeberechtigung an den jährlich durchgeführten Study Tours. • Vergünstigungen an Aktivitäten und Kongressen/Seminaren. • Vergünstigungen an Aktivitäten & Kongressen/Seminaren der National Councils des ICSC (gemäss Vereinbarung mit den National Councils)

• Nutzungsrecht des „SCSC Member“ Logos • Zugriff auf die SCSC Member Datenbank • SCSC Newsletter und Jahresbericht • Kostenloser Zugriff auf Hitliste Shopping Center mit den Top 20, rangiert nach Verkaufsflächen, Umsätze und Flächenproduktivität.

• Jahrbuch “Shopping Center Markt Schweiz” sowie neu die GfK Datenbank light mit

einem Onlinezugang im Wert von CHF 580.00 erhalten SCSC Mitglieder kostenlos überreicht. • Kostenloses Jahresabonnement der Fachzeitschrift HANDEL HEUTE

Jetzt anmelden unter www.scsc.ch Geschäftsadresse: SCSC Swiss Council of Shopping Centers, Postfach 1368, Glatt Tower, 2. Stock, CH – 8301 Glattzentrum b. Wallisellen T. +41 44 830 15 23, F. +41 830 15 22, info@scsc.ch

Swiss Council of Shopping Centers


Tagesprogramm Kongress & Referenten

04.05.2017

Gabriela Brandenberg 08:00 – 09:00

Head Retail Services, SPG Intercity Zurich AG

Registration & Exhibition Networking Power Breakfast

09:00 – 09:30 Welcome Notes & Einführung

Christa Rigozzi

Moderatorin, Miss Schweiz 2006 09:00 – 17:30 Tagesmoderation

Christa Rigozzi, Jahrgang 1983, hat an der Universität Fribourg Medien- und Kommunikationswissenschaften und an der Universität Bern Strafrecht und Kriminologie studiert. Kurz vor ihrem Uni-Abschluss wurde sie im Jahr 2006 zur Miss Schweiz gewählt. Nach ihrem Amtsjahr machte sie den Bachelor. Inzwischen gilt sie als die erfolgreichste Miss Schweiz aller Zeiten und arbeitet heute hauptsächlich als Moderatorin von Fernsehshows und Businessveranstaltungen. Schweizer Firmen verpflichten Christa Rigozzi zudem gerne als Markenbotschafterin, sodass sie inzwischen ein halbes Dutzend bekannte Brands repräsentiert. Christa Rigozzi spricht fünf Sprachen, ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern im Tessin.

Jan Tanner

Präsidenten des SCSC Leiter Immobilien Mobimo Westschweiz & Kompetenzzentrum Retail Schweiz 09:00 – 09:30 Welcome Notes & Einführung Jan Tanner ist Leiter Immobilien Mobimo Westschweiz sowie des Kompetenzzentrums Schweiz der Mobimo Gruppe. Als Präsident des Swiss Council of Shopping Centers (SCSC) zählt der 48-jährige zu den bestern Kennern und Profis in der Szene der Shoppingcenter. Früher leitete er das Westside bei Bern, er war von 2009 – 2014 Leiter des Stücki Shoppincenter Basel, mit über 100 Anbietern eines der grössten Einkaufszentren der Schweiz. Die Neugestaltung der Mall im September 2013 und ein neuer Mietermix verliehen dem Stücki neue Dynamik. „Die Ansprüche an das Center Management sind stark gestiegen – heute wandelt sich das Shopping Center zum „Experience Center“ und überzeugt mit der perfekten Orchestrierung im Bereich Multi Channeling“ führt Jan Tanner aus. Jan Tanner ist diplomierter Handelskaufmann und Marketingexperte und hat Teile seiner Ausbildung in den USA abgeschlossen. Eine Erfolgsgeschichte schreibt Jan Tanner mit dem Fachkongress Shopping Center Forum. Über 350 Teilnehmer strömen seit 10 Jahren zum wichtigsten Branchentreffen der Shopping Center- und Einzelhandelsimmobilienindustrie. Zu seinen Hobbies zählen Tennis, Zigarren und das Klavierspiel – ein Ausgleich zur hektischen Welt der Shoppingcenter.

Stefan Gross

Chief Commercial Officer, Flughafen Zurich AG 09:00 – 09:30 Welcome Notes & Einführung

Oliver Hofmann CEO, Wincasa AG 09:00 – 09:30 Welcome Note Hauptsponsor

Oliver Hofmann (47) ist CEO des Immobilien-Dienstleisters Wincasa, der seit 2012 der an der SIX börsenkotierten Swiss Prime Site gehört. Die 1999 gegründete Firma mit Hauptsitz in Winterthur ist mit 820 Beschäftigten an 24 Standorten in allen Landesteilen präsent. Das Unternehmen bewirtschaftet rund 230‘000 Objekte, die ein Anlagevermögen von 64 Mrd. Fr. repräsentieren. Hofmann ist gelernter Bankkaufmann und hat sich zum Betriebsökonomen weitergebildet. Er hält einen Master of Science in Real Estate des CUREM / Universität Zürich und war Chairman von RICS „Royal Institution of Chartered Surveyors“ Schweiz. Beruflich leitete er den Bereich Real Estate M&A/Advisory bei der UBS und arbeitete zuvor einige Jahre in der Finanzabteilung der IBM Schweiz.

William Kistler

Executive Vice President & Managing Director, EMEA 09:00 – 09:30 Welcome Note ICSC Int. Council of Shopping Center London Bill Kistler joined ICSC in June 2016 as executive vice president and managing director of EMEA, serving on the global leadership team. Bill brings more than 30 years of international estate and non-profit experience. He founded and remains non-executive chairman of the Urban Innovation Network (UIN) and from 2003 - 2009 was president of the Urban Land Institute – EMEA. Prior to this he was General Manager of the Disney Development Company, responsible for Val d’Europe at Disneyland Paris. He has held senior roles at JMB Properties, Cushman & Wakefield and IBM where he oversaw the company’s real estate in New York and Paris.


Tagesprogramm Kongress & Referenten

Marcel Stoffel

04.05.2017

Geschäftsführer SCSC

10:00 – 10:30

09:00 – 09:30

Networking Coffee Break Offeriert durch Vebego AG

Informationen zum Verband

Marcel Stoffel ist Gründungsmitglied des SCSC Swiss Council of Shopping Centers und leitet seit Januar 2011 die Geschäftsstelle des SCSC. (www.scsc.ch)

Dr. Marc Schumacher

Managing Director, LIGANOVA . The BrandRetail Company

Mit seiner im Januar 2011 gegründeten Einzelfirma stoffelzurich berät er Unternehmen aus der Retail-, Handelsimmobilien- und Shopping-Center-Branche mit Schwerpunkt Strategieentwicklung und Konzeption von Marketing, Vermarktung und Vermietung. (www.stoffelzurich.ch) Seit dem Jahr 2013 publiziert er jährlich den Shoppingcenter Marktreport Schweiz. Er ist zudem Inhaber der 2011 von ihm gegründeten Retail Forum Switzerland GmbH und organsiert seit dem Jahr 2010 den gleichnamigen Fachkongress für die Schweizer Retail- und Shopping-Center Branche. Das Retail Forum gehört mit über 300 Teilnehmern zum wichtigsten Jahresanlass der Branche. (www.retailforum.ch) Ebenfalls ist er Gründer und Inhaber der mallbranding gmbh. Einem Unternehmen, welches sich auf die Entwicklung und Revitalisierung von Shopping Centern und Handelsimmobilien spezialisiert hat und seit 2016 die REDCON Switzerland organisiert. Die Fachkonferenz findet jeweils im April am GDI Gottlieb Duttweiler Institute statt. (www.redcon-switzerland.ch) Von 2000 bis 2010 war Marcel Stoffel Geschäftsführer des Einkaufszentrum Glatt in Wallisellen/bei Zürich, das mit rund CHF 675 Mio. umsatzstärkste Shopping-Center der Schweiz. Davor besetzte er von 1990 bis 2000 verschiedene Führungspositionen bei der Swatch Group in Biel, zuletzt als Geschäftsführer und Direktor von Swatch in der Schweiz.

Thomas Hochreutener

10:30 – 11:00 Retailmarkt International Fashion 2020: Mehr als Digitalisierung

Keynote Speaker Sponsor

Since 2015, Dr. Marc Schumacher has been Managing Director of LIGANOVA . The BrandRetail Company. As Managing Director, he committed himself to transform the point of sale to the point of experience. Marc is an expert in retail and a sought-after

keynote speaker. He speaks on several international congresses and events as the World Retail Congress in Dubai, the WGSN Future Summit in London or the GDI International Retail Summit in Switzerland. Marc started his career in the fashion retail industry at HUGO BOSS and Breuninger. At the age of 34 he became Chief Retail Officer and Member of the Board at the TOM TAILOR Group.

Direktor Handel, GfK Switzerland AG

Wincasa präsentiert

09:30 – 10:00

11:00 – 12:00

Facts & Figures, Umsatzzahlen & Kennzahlen Schweizer Shopping Center Markt Präsentation des 6. Shopping Center Jahrbuchs der Schweiz

„BEST PRACTICE“ WORKSHOP

Thomas Hochreutener, 1954, diplomierte 1977 an der Fachhochschule HWV in St. Gallen mit Vertiefungsgebiet Marketing. Sprachaufenthalt bei einer Textilfirma in London. 1980 Eintritt bei IHA-GfM als Projektleiter Textil, später Aufbau von Konsumenten-Panels und Leitung verschiedener MarktforschungsProjekte. 1997 bis 2001 Mitglied der Geschäftsleitung IHA-GfM, des grössten Marktforschungsinstituts der Schweiz. Management. Mitbegründer des „Schweiz. Marketing-Forums“ und seit 1991 Herausgeber der jährlichen Dokumentation „Detailhandel Schweiz“. Thomas Hochreutener ist verheiratet, hat 2 erwachsene Söhne und wohnt in Stans. Seine Hobbies sind Sport, insbesondere Skifahren, Theater und Reisen.

Anhand von drei Cases aus den Bereichen Marketing und Kommunikation, Leasing sowie Facility Management präsentieren wir Ihnen aus der Praxis Methoden, Faktoren und Resultate aus verschiedenen Unternehmungen. Erfolgsmodell oder nicht – entscheiden Sie.


Tagesprogramm Kongress & Referenten Forum Marketing (Raum St. Gallen) IKEA – die digitale Transformation eines Handelsunternehmens 11:00 – 12:00 Speaker

04.05.2017

11:00 – 12:00 Speaker

Marc Holike

Expansion & Real Estate Manager Austria, Hunkemöller

Sebastian Knisch

Multichannel Transformation Program Manager bei IKEA Österreich

11:00 – 12:00

11:00 – 12:00

Alexandra Barreña

Moderation

Philipp Arnold

Wincasa, Centerleiter Zentrum Regensdorf Beim Marketing Forum nehmen wir Sie mit auf die Reise der digitalen Transformation eines der weltweit führenden Einrichtungsunternehmen. Digitalisierung ist omnipräsent. Als einer der ersten Möbelhändler im Netz hat sich IKEA bereits vor zehn Jahren positioniert und prägt seither den Multichannel-Handel. Heute generieren Innovationen wie Click & Collect oder eine Virtual-Reality-App neue Kunden und verändern gleichermassen das Geschäft in den Stores. Neben dem Trendthema Digitalisierung erfahren Sie auch mehr zu den entscheidenden Erfolgsfaktoren für eine gelungene digitale Transformation sowie der notwendigen Agilität eines Unternehmens.

Moderation

Wincasa, Letting Advisor Retail

Im Rahmen des Workshops ‘Markteintritt Schweiz’ werden zwei Vertreter von internationalen Brands gemeinsam mit Ihnen diskutieren, welche Herausforderungen eine Expansion für Brands in die Schweiz mit sich bringt und welche Möglichkeiten es gibt, expansionswilligen Retailern den Markteintritt zu erleichtern. Ein Retailer hat mit der Expansion in die Schweiz im Jahr 2016 gestartet und wird seine Erfahrungen mit Ihnen teilen. Die andere Brand steht in den Startlöchern und wird berichten, worauf sie bei einer Expansion in die Schweiz besonderen Wert legt.

Forum Facility Management (Raum Zürich) Betriebs- und Energiekosten in Shopping Center

11:00 – 12:00

Forum Leasing (Raum Luzern) Markteintritt Schweiz – welche Hürden gibt es für expansionswillige Retailer zu bewältigen?

Speaker

Simon Caspar

GL Mitglied, pom+Consulting AG

11:00 – 12:00 Speaker

Ramon Stauffer

Geschäftsführer, Tiger Stores (Switzerland) AG

11:00 – 12:00 Speaker

Hansjörg Sidler

Sales Director Energy Efficiency, Siemens AG

11:00 – 12:00 Moderation

11:00 – 12:00

Angelika Gröschl

Moderation

Wincasa, Head Letting Advisory Retail & Residential

Christian Bosshard

Wincasa, Leiter Facility Management

Im Rahmen des Workshops soll den Teilnehmer/innen die Kostentreiber der Betriebs- und Energiekosten sowie Ansätze zur Optimierung aufgezeigt werden. Ein zentrales Thema wird auch der Energieverbrauch der meist grosszügigen Gebäudevolumen einnehmen. Die Energiespezialisten von Siemens zeigen Potenzial im Bezug auf das Nutzerverhalten und die neuen Technologie. Mittels einem Praxisbeispiel von Sihlcity werden Managementinstrumente und Optimierungsprojekte aufgezeigt.


Tagesprogramm Kongress & Referenten

04.05.2017

Prof. Dr. Ferdinand Dudenhöffer 12:00 – 14:00

Universität Duisburg-Essen, CAR-Center Automotive Research

Networking Lunch Offeriert durch Clear Channel Schweiz AG

15:30 – 16:15

14:00 – 14:30

Sami Bollag Wir haben mit grossen Bedauern erfahren, dass unser Keynote Speaker Sami Bollag unerwartet von uns gegangen ist. Unsere Gedanken sind bei der Familie und den Mitarbeitern, den wir unser Beileid aussprechen. Zum Zeitpunkt der Produktion des Magazins war das Ersatzprogramm noch nicht bestätigt.

Milos Radovic

Senior Business Development Digital Business & -Innovation, Swisscom (Schweiz) AG 14:30 – 15:00

Consumer Expertise Digitalisierung der Mobilität

Keynote Speaker Sponsor

Ferdinand Dudenhöffer Ist Inhaber des Lehrstuhls für Betriebswirtschaftslehre und Automobilwirtschaft an der Universität Duisburg-Essen und leitet dort auch das Forschungsinstitut CAR. Mit seinem Team arbeitet er über ökonomische Zusammenhänge und Wirkungswei-

sen in der weltweiten Auto-mobilindustrie. Nach seiner Promotion an der Universität Mannheim war er von 1985 bis 1996 bei den Autobauern Opel, Porsche, Peugeot und Citroen in der strategischen Planung, im Marketing und als Vertriebsdirektor tätig. Dudenhöffer und das CAR sind unter anderem an mehreren Forschungsprogrammen zur Elektromobilität beteiligt. Zum jährlichen Kongress – CAR Symposium – ,der von Dudenhöffer seit 17 Jahren veranstaltet wird, treffen sich mehr als 1.200 Teilnehmer sowie Spitzenmanager der Branche. Dudenhöffer äußert sich regelmäßig zu Themen der Automobilindustrie in Branchenanalysen sowie Kommentaren. Im September 2016 erschien sein neues Buch „Wer kriegt die Kurve? Zeitwenden in der Automobilindustrie“ das mittlerweile auch in koreanischer Sprache vorliegt und bald auch in Chinesisch erscheint.

Digital Shopping Digitale Reise: Ist Conversational Commerce die nächste disruptive Entwicklung nach der Online Revolution im Detailhandel? Wie können Shopping Center von diesem neuen Trend profitieren? Milos Radovic ist Senior Business Developer bei Digital Business & Innovations der Swisscom. Er berät und unterstützt Unternehmen bei der Digitalisierung und Business Transformation. Seine Schwerpunkte sind Mobile Business, das Internet der Dinge sowie digitale Geschäftsinnovationen. Zuvor verantwortete er Digital-Solutions und Online-Strategien der Migros und war als Senior Consultant bei Namics für den Aufbau des Nearshoring Standorts in Belgrad und die Beratung von Kunden im Kontext von Mobile Business Solutions tätig. Bis heute dozierte er zum Thema Mobile Business an den Hochschulen für Angewandte Wissenschaften in Zürich, Luzern und Basel und betreut Studenten der Höheren Fachschule St.Gallen im Rahmen des Dipl. Interactive Media Design Lehrgangs.

Shopping Center

Forum

2017 Switzerland

15:00 – 15:30 Networking Coffee Break

Rico Litscher

Store Manager, Tesla Motors Switzerland 16:15 – 16:30 Trendsetter I Game-Changer Tesla


Tagesprogramm Kongress & Referenten

04.05.2017

Carlo Loderer

Founder Zippsafe, ATANA Engineering GmbH 16:30 – 16:45

17:15 – 17:30 Resümée & Verabschiedung Jan Tanner & Marcel Stoffel

Trendsetter II Zippsafe – Das Garderoben & Servicesystem der Zukunft Carlo Loderer, 26-jähriger Jungunternehmer, ist als Sohn Tessiner Eltern in Bern aufgewachsen. Studiert hat er Maschinenbau und Verfahrenstechnik an der ETH Zürich mit Fokus auf Energietechnik und Turbomaschinen. Während des Studiums hat er u.A. als Mitglied des Akademischen Motorsportvereins Zürich ein rein elektrisches Rennauto entwickelt, gebaut und damit den international grössten studentischen Autorennwettbewerb für Ingenieure (Formula Student) gewonnen. Trotz seiner Leidenschaft für Technik und Mathematik, hat sein unternehmerischer Geist ihn immer wieder dazu bewogen, diverse Projekte, wie z.B. die Gründung einer Eventorganisation oder ein Altglas Pick-up Service, zu lancieren. Vor allem hat er aber noch während dem Studium die Firma Zippsafe AG gegründet. Zippsafe ist ein innovatives taschen-basiertes Garderoben- und Aufbewahrungssystem für Kleidung und Handgepäck. Eingesetzt wird es z.B. in Shoppingzentren, Kongresszentren und Büros. Das Jungunternehmen hat innert kürzester Zeit mehrere Kunden, hochkarätige Investoren sowie diverse Startup-Wettbewerbe mit seinem innovativen Konzept für sich gewinnen können.

Oscar Farinetti

Founder & President, Eataly 16:45 – 17:15 Successstory Eataly

Honour Speaker Sponsor

Founder and creator of Eataly, the first supermarket dedicated to the italian high quality. Loved and hated, in 8 years has opened nine branches in Italy, two in Japan, two in the US, one in Istanbul, one in Dubai, one in Seoul, one in Sao Paulo, one in Monaco Within the 2017 Eataly will be li-

sting in BE and will become „a global public company representing the Italian lifestyle with ever increasing intensity and strength.“ Future projects: F.i.co, a food park of 80 thousand square meters commissioned by Centergross of Bologna and that will be managed by Eataly World (hold by Eataly and Coop). In 2018 it will open a similar project in Japan of 1,000 square meters which promises to become the „temple“ of food Made in Italy in Asia. He collaborated in research for several institue including Cermes-Bocconi University and the University of Parma. Awards and Acknowledgments: Honorary Doctorate of Business - American University of Rome (2016), Honorary Doctorate in Marketing and Communication – Urbino University “Carlo Bo” (2014), “Premio America” Fondazione Italia USA (2013), “Premio Scanno” (2012). In 2014 it was listed as eligible for the Minister of Agriculture. He has published several books, the last is “Migliorare si può. 300 consigli dai migliori” (November 2015).

17:30 – 19:00 Networking Cocktail Offeriert durch FREO Financial & Real Estate Operations GmbH


Christa Rigozzi

Moderatorin, Miss Schweiz 2006

21:00 Hauptgang

19:30

GALA DINNER

Jan Tanner

Präsidenten des SCSC Gastgeber

Begrüssung durch den Präsidenten

COMING SOON

Gabriela Brandenberg

Head Retail Services, SPG Intercity Zurich AG Presenting-Partner Begrüssung durch Gabriela Brandenberg

21:15 Showact GUNVOR 007 Première des Songs „GOLDEN DAY“

21:00 Showact Willer Nicolodi 2004 Gewinner des Bronzenen Clown in Monte Carlo Auftritte im Schweizer Circus Knie, im Moulin Rouge in Paris und weiteren grossen Bühnen dieser Welt

VICTOR MARKETING AWARD 2017

der der Shopping Center- und Commercial Real Estate Industrie Laudatio: Curdin Janett VICTOR LIFETIME AWARD 2017 Laudatio: Jan Tanner

20:30 Live Unterhaltung

22:00 Dessert & Party


Tagesprogramm

05.05.2017

08:30 Charity-Run der Kongressteilnehmer zu Gunsten der Schweizer Berghilfe: Besammlung Lobby Hotel Radisson Blu

09:30 Networking Frühstück Für Hotelgäste des Radisson Blu im Zimmerpreis inklusive für alle anderen Teilnehmer zu Selbstkosten.

10:30 STUDYTOUR RETAIL DESTINATION FLUGHAFEN ZÜRICH Empfang durch Stefan Gross, Chief Commercial Officer Inside Informationen Air- und Landside – The Circle: Aktuelle Informationen - Treffpunkt: Zuschauerraum bei der Zuschauerterrasse im Flughafen Zürich (Terminal 2) – Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Ohne verbindliche Anmeldung und Bestätigung kann eine Teilnahme nicht zugesichert werden 12:30 Networking Lunch im Besucherraum Terrasse B am Flughafen ZÜRICH - Treffpunkt: Zuschauerraum bei der Zuschauerterrasse im Flughafen Zürich (Terminal 2) Die Teilnehmerzahl ist limitiert. Ohne verbindliche Anmeldung und Bestätigung kann eine Teilnahme nicht zugesichert werden. Einzig Teilnehmer der Studytour können auch an Networking Lunch teilnehmen. Der Lunch wird durch Autogrill Schweiz AG offeriert


fatto con amore a mo‘ caffè.bar.ristorante Raststätte Rose de la Broye 1470 Lully Tel. 026 664 04 70 a mo‘ caffè.bar.ristorante Einkaufszentrum Shoppi 8957 Spreitenbach Tel. 056 410 10 80 a mo‘ caffè.bar.ristorante Einkaufszentrum Letzipark 8066 Zürich Tel. 044 492 44 40 a mo‘ caffè.bar.ristorante a mo‘ Take Away Bahnhof Cornavin 1201 Genève 1 Tel. 022 906 11 14


Dank an unsere Partner! Wir danken all unseren Sponsoren fĂźr ihre grosszĂźgigen Beitragen an den 10 Schweizer Shopping Center- und Einzelhandelsimmobilienkongress.

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Platin Sponsor

Silver Sponsor

Bronze Sponsor

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Dank an unsere Partner! Wir danken all unseren Sponsoren fĂźr ihre grosszĂźgigen Beitragen an den 10 Schweizer Shopping Center- und Einzelhandelsimmobilienkongress.

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Keynote Speaker

Keynote Speaker

Sponsors

Int. Messestandbau Spezialanfertigungen Grossformatdruck Reklame & Beschriftung Mobiliar-Vermietung

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#WeAreMultimedia

Networking Partner

Keynote Speaker


EXHIBITION FLOORPLAN / AUSSTELLERPLAN Registration Clear Channel

RESTAURANT FELINI

Mint Architecture Vebego LIFT

Wincasa Registration

LIFT

RESTAURANT GRILL

LIFT

Lifte zu den Workshop Conference Rooms St. Gallen / Luzern

MAIN ENTRANCE

WINE TOWER

Wincasa Lounge MK Illumination Freo Inputech Juicebar SUC+ Zippsave Mobimo Infotainment

POWER BREAKFAST LUNCH BUFFET BY CLEAR CHANNEL NETWORKING COCKTAIL BY FREO

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SIE KENNEN DAS EINZUGSGEBIET IHRES EINKAUFSZENTRUMS UND WIR DIE BESTEN PLAKATSTANDORTE Mit keinem anderen Medium decken Sie Ihr Zielgebiet so genau ab wie mit Out-of-Home. Untersuchungen zeigen zudem, dass das Plakatmedium die beliebteste Werbeform aller Zielgruppen ist. ACE2ACE outdoor media ist die führende neutrale Mediaagentur für massgeschneiderte Aussenwerbung, die schweizweit auf Out-of-Home Medien spezialisiert ist. Dabei werden nicht nur die Angebote der grossen Player im Markt berücksichtigt, sondern auch diese der vielen kleinen Nischenplayer und Spezialanbieter.

Ob Ganzbemalungen im öffentlichen Verkehr, wetterfeste Big-Posters in Wintersportgebieten oder Leuchtplakate am Flughafen. Für Ihren Erfolg setzen wir zusätzlich auf eine Vielzahl an attraktiven Spezial-Formaten und suchen zusätzlich nach weiteren möglichen OOH Medien, welche in Ihre Kampagne passen würde.

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Alles aus einer Hand

Basis unserer Arbeit ist die neutrale Datenbank der Schweizer Aussenwerbung. Eigenhändig haben wir dabei die Plakatstellen aller Anbieter fotografiert und analysiert. Aktuell beläuft sich die Gesamtanzahl auf über 70 000 Werbeflächen.

Neben der Buchung der richtigen Werbeflächen ist auch eine kreative Gestaltung Ihrer Kampagne erfolgsentscheidend. Ein plakatives Sujet mit einer klaren Botschaft kann die Aufmerksamkeit des Publikums um bis zu 50 % erhöhen. Bei Bedarf vermitteln wir Ihnen gerne den Kontakt zu einer Kreativagentur unseres Vertrauens.

In einem ersten persönlichen Gespräch diskutieren wir Ihre Bedürfnisse und definieren gemeinsam Wege, wie Sie Ihr Kampagnenziel erreichen. Anschliessend suchen wir nach den qualitativ besten Flächen und buchen diese für Sie. Der Fokus liegt dabei ausschliesslich auf Top-Stellen in Ihrem Zielgebiet – von allen Anbietern im Markt.

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Die Moderatorin und das Model Christa Rigozzi gibt einen Einblick in Ihren ganz persönlichen Stil und verrät, wo Sie am liebsten einkauft und welches Ihr bevorzugtes Schweizer Shopping Center ist.

Interview: Jan Tanner Frau Rigozzi, in den Shopping Center dreht sich heutzutage fast alles um Fashion. Welches Outfit würden Sie niemals anziehen? Christa Rigozzi: Eigentlich habe ich verschiedene Stile und liebe die Mode, deshalb meine Garderobe ist sehr abwechslungsreich. Was ich aber nie anziehen würde, ist ein Pelz.


Und was bedeutet das bei der Materialwahl, bei der Herstellung? Christa Rigozzi: Die Materialwahl ist sehr wichtig, ich lege viel wert auf die Qualität und auf die Herstellung auf. Schöne Materialien unterscheiden sich von billige beim tragen und auch mit der Zeit. Zum Beispiel bevorzuge ich eine echte Lederjacke als eine in Kunstleder.

Bleibt nach diesen Kriterien noch genug übrig für einen Stil-Mix? Sind Sie eher der Business- oder der elegante Typ? Christa Rigozzi: Ich bin alle Typen, je nach Situation und Anlass. In der Freizeit bin ich eher Casual angezogen, für meine Events elegant, Gala, fashion...je nachdem! Ich mag nicht die Routine :-) und folge regelmässig die Trends. Ich liebe die Mode!

Was war denn Ihr grösster Mode-Faux-pas? Christa Rigozzi: Ich denke das ist mir noch nie passiert, weil ich sehr auf mein Outfit achte...:-)

Wo kaufen Sie am liebsten ein? Wo shoppen Sie – im Einkaufscenter oder in kleineren Läden? Christa Rigozzi: Ich kaufe überall und viel, je nachdem was ich brauche. In den kleine Läden, sowie in den schönen Einkaufszentren der Schweiz. Der Vorteil dort ist, dass ich viel verschiedenes finde, weil es viele Geschäfte am selben Ort sind. :-) Auch praktisch für jemanden wie mich, wenn man nicht soviel Freizeit hat ...:-)

Christa Rigozzi: Stil beinhaltet eine schöne hellere Mall (mit viel Licht) , verschiedene Geschäfte mit unterschiedliche Produkte, exklusive Marken, schöne Cafés und Bistros, genügende Parkplätze und eine ruhige Atmosphäre. Der Einkauf im Zentrum muss mir Emotionen schenken.

Wie sieht es da aus bei der Gastronomie im Shopping Center? Christa Rigozzi: Ich bin ein Genussmensch, die Gastronomie ist sehr wichtig für mich! Ich kaufe gerne Köstlichkeiten und Ernährung, da gebe ich viel Geld aus. Spezielle Produkte, Feine Sache und gute Weinauswahl gehören dazu.

Was ist Ihr liebstes Shopping Center in der Schweiz? Christa Rigozzi: Ich habe eine sehr spezielle Verbindung zum Pilatus Markt in Luzern seit Jahren :-) nicht nur weil ich die Botschafterin bin.

Was halten Sie von vom Mobile-Shopping, dem Sharing und all den anderen digitalen Trends im Detailhandel? Christa Rigozzi: Mobile Shopping und Internet Shopping gehören auch dazu in dieser technologische Ära. Man kann das nicht vermeiden und es ist gut so. Ein guter Mix aus allen ist für mich ideal. Zum Beispiel wenn ich ein Produkt nicht in den Geschäfte oder in der Schweiz finde, dann bestelle ich das online :-)

Kaufen Sie auch Lebensmittel online ein?

Ein Beispiel?

Christa Rigozzi: Nein. Ich bin zu altmodisch für das. Ich gehe regelmässig noch zu meinem Metzger zum Beispiel, und am Markt für frische Produkte oder Brot, besuche die Weinkeller für Degustationen und kaufe dort direkt den Wein...

Christa Rigozzi: Zum Beispiel im Pilatus Markt in Luzern oder im Glattzentrum...sowie auf die Bahnhofstrasse in Zürich oder Mailand..:-)

Frau Rigozzi noch ein, zwei schnelle Fragen zum Schluss: Was ist das letzte coole Produkt, dass Sie sich gegönnt haben?

Was bedeutet das finanziell? Schauens Sie beim Shoppen auf das Geld?

Christa Rigozzi: Ein paar neue coole Sonnenbrille die ich gekauft habe weil in Tessin momentan immer die Sonne scheint :-)

Christa Rigozzi: Natürlich schaue ich beim shoppen aufs Geld, aber eben die Qualität ist mir auch wichtig. Wenn man billige und schlecht qualitative Sachen kauft, bezahlt man gleich weniger aber dafür halten die nicht lange. Eine teure qualitative Jacke zum Beispiel kostet vielleicht mehr aber halt es länger...meine Lederjacke ist 10 Jahre alt und immer noch perfekt! Und was bedeutet Stil bei Ihnen im Bezug auf ein Shopping Center?

Und was schenken Sie am liebsten? Christa Rigozzi: Zeit und Liebe :-) und Schokolade und Wein! Frau Rigozzi, herzlichen Dank für das Interview.


Interview mit Oliver Hofmann CEO Wincasa AG Herr Hofmann, was sind aus Ihrer Sicht die grössten Herausforderungen für den Detailhandel in der Schweiz? Oliver Hofmann: Strukturell erlebt der Detailhandel nach über 20 Jahren Umsatzwachstum seit rund 5 Jahren ein negatives Wachstum von im Durschnitt minus 0.4%. Im Jahr 2016 betrug dieser Rückgang -0.8%. Zudem drücken OnlineShopping, Einkaufstourismus sowie Preisnachlässe auf die Umsätze im stationären Handel. Darunter leidet die Flächenproduktivität und der Druck auf die Kosten steigt. Speziell die Schuh- und Bekleidungsbranche sowie der Bereich „Medien“ scheinen besonders betroffen zu sein. Das Nachfrageverhalten hat sich also innert weniger Jahre verändert. Dies kann für gewisse Retailer existentiell werden, sofern sie nicht rasch ihre Business Modelle und Marktleistung anpassen. Und es stellt auch uns als Immobilien-Dienstleister vor die Herausforderung, zusammen mit unseren Kunden nach neuen Lösungen zu suchen.

Wie stellen Sie sich den Detailhandel in 20 Jahren vor? Und wie wird sich Ihr Einkaufsverhalten verändern?

Oliver Hofmann: Multi-Channeling mit ganzheitlichen Lösungen ist wohl der zukünftige Weg. Der Anteil an Läden wird zurückgehen und derjenige von Dienstleistungen, Gastro- oder Erlebnis klar zunehmen. Im Detailhandel des Jahres 2027 werde ich alle Besichtigungs-, Informations-, Bestell- und Abholkanäle in Kombination nutzen wollen und können. Personalisierte Convenience und einmalige Erlebnisse sind oberstes Gebot für den Endkonsumenten. Ob virtuell oder physisch, ich wähle stets den in der jeweiligen Situation passendsten Kanal. Virtuelle Besichtigung und Beratung, Informationen auf Social-MediaKanälen oder über eine Indoor-navigierte App einholen, Online-Kauf, Abholung im physischen Shop in Verbindung mit einem Gastro- und Kinobesuch vor Ort im Urban Entertainment Center wäre eine kombinierte Variante beim Ausschöpfen der Kanäle. Als Kunde will ich situationsbedingt wählen können.

Welche Bedeutung hat der Bereich Center-Management im Dienstleistungsangebot von Wincasa? Oliver Hofmann: Wir haben das Center Management bei Wincasa über viele Jahre aufgebaut und professionalisiert. Mittlerweile betreuen wir mit rund 100 Spezialisten ca. 95 Retail-Lie-


genschaften mit einem Anlagewert von etwa CHF 8 Mrd. in der ganzen Schweiz. Darunter gehören grosse Center wie Sihlcity in Zürich oder LaPraille in Genf, ebenso wie mittlere Zentren oder Geschäftshäuser mit niedrigem Anteil an Retailflächen. Center Management nimmt dabei Aufgaben in folgenden Bereichen wahr: Strategieentwicklung, Vermietung inkl. Mietmodelle, Mieterbetreuung, Marketing des Centers, Inkasso, Center Analysen oder Begleitung von Revitalisierungsprojekten. Ebenso spielt heute die Auseinandersetzung mit den neuen und digitalen Geschäftsmodellen der Retailer, innovativen Konzepten (z.B. Pop-ups) oder die Frage nach dem richtigen Mietmodell eine wichtige Rolle in der Begleitung und Beratung der verschiedenen Stakeholders eines Centers.

Sind Sie der Meinung, dass die Schweiz weitere Flächen zur Expansion von Shopping Center braucht oder ist eine Sättigung erreicht? Oliver Hofmann: Marktschätzungen gehen von 25% (Quelle: stoffelzürich) zuviel Verkaufsflächen aus. Die Schweiz verfügt aktuell über ca. 1.5m2 Verkaufsfläche pro Kopf (Quelle: www. de.statista.com). Das liegt 21% über Frankreich oder 35% über England. Die Leer-stände sind über die letzten Jahre an verschiedenen Orten angewachsen und im Tessin gibt es die erste „Dead-Mall“. Wir verfügen daher sicher über genügend Verkaufsflächen und der Markt scheint gesättigt. Punktuell ist bereits eine Bereinigung im Gange. Die Gretchenfrage ist aber, ob sich diese Flächen am richtigen Ort befinden oder die bestehenden Retailobjekte adäquat bewirtschaftet werden. Der Immobilienpark der Einkaufszentren ist im Schnitt über 25 Jahre (Quelle: GFK) alt. Will man weiterhin attraktiv und nahe an den Nachfragtrends bleiben, sind Investitionen nötig. Diejenigen Investoren, die über eine gut durchdachte Standort- und Investitionsstrategie verfügen, werden auch zukünftig erfolgreich sein. Zudem beobachten wir, dass sich Investoren und führende Immobilienentwickler künftig auch auf Mixed-Use Sites, also weiträumigere Areale mit breit gemischter Nutzung konzentrieren. Deshalb haben wir unsere Dienstleistungspalette entsprechend ergänzt.

In welchen Schweizer Regionen sehen Sie noch das grösste Wachstumspotenzial? Oliver Hofmann: Dazu gibt es Untersuchungen (Quelle: GFK), die praktisch keine interessanten „White Spots“ in d er Schweiz identifizieren. Unabhängig von den Regionen weisen „Hot Spots“, d.h. gut erreichbare Standorte an zentralen Lagen wie Bahnhöfe, Flughäfen, Zentrumslagen in urbanen Zonen Wachstumspotenzial auf. Aber auch dort kommt es auf das richtige Konzept und den adäquaten Mietermix an.

Professionelle Immobilieninvestoren besitzen ein Shopping Center aus wirtschaftlichen Gründen. Sie wollen einen Profit generieren. Um dies zu erreichen, müssen sie eine nachhaltige Performance des Centers sicherstellen. Zusammen mit Partnern, wie dem Center Manager, obliegt es ihnen, den idealen Standort, das geeignete Konzept und die dafür passenden Mieter zu finden. Im Betrieb geht es alsdann darum, eine möglichst hohe Anzahl an Endkunden zu begeistern, das Center zu besuchen und dort zu konsumieren. Investition und Betrieb müssen als eigene Unternehmung gesehen werden, bei welcher pro Jahr hunderttausende oder sogar hunderte Millionen Franken umgesetzt werden. Die Herausforderungen für die Betreiber stellen dabei die Balance zwischen den Interessen des oder der Eigentümer und den Mietern, das konstante Eingehen auf sich wechselnde Nachfragebedürfnisse von Endkonsumenten, das Sicherstellen eines reibungslosen kaufmännischen, technischen wie infrastrukturellen Betriebs und die Gewährung der Sicherheit dar.

Nennen Sie uns die grössten Schweizer Shopping Center, die von Ihnen gemanaged werden? Oliver Hofmann: Die grössten Center mit über 20‘000m2 Verkaufsfläche und einem eigenen Mangement vor Ort sind folgende: • Sihlcity, Zürich, 42‘466m2 (nur Verkaufsfläche) • Stücki Shoppingcenter, Basel, 32‘000m2 • Shopping Arena, St. Gallen, 36‘500m2 • Pilatusmarkt, Luzern Süd, 21‘500m2 • St. Jakob-Park, Basel, 20‘500m2 • Zentrum Regensdorf, Regensdorf, 20‘651m2 • Centre Commercial, La Praille, Carouge, 20‘322m2

Total betreut unser Center Management rund 95 RetailLiegenschaften mit über 1‘300 Mietverträgen.

Herr Hofmann, Wincasa ist seit 6 Jahren als am Schweizer Shopping Center Kongress engagiert. Welche Erwartungen haben Sie an die Veranstaltung vom 4. +. 5. Mai 2017 in Zürich? Oliver Hofmann: Die schwierigste Aufgabe im Rahmen der Digitalisierung und neuen Geschäftsmodellen ist meines Erachtens die Rentabilisierung. Daher erwarte ich mir vom diesjährigen Kongress mit dem Titel „Digital Shopping Experience“ einige Inputs zur Schaffung von neuartigen Erlebnissen aber auch erfolgreich - über verschiedene Kanäle hinweg- praktizierte Ansätze zur Rentabilisierung. Besten Dank für das Gespräch.

Welches sind die Kernaufgaben für Shopping Center Besitzer und was sind die Herausforderungen für die Betreiber? Oliver Hofmann:


Interview

Robert Hauri SPG INTERCITY ZURICH AG Herr Hauri, was sind aus Ihrer Sicht die grössten Herausforderungen für den Detailhandel in der Schweiz? Robert Hauri: Generell - und nicht nur in der Schweiz - sehe ich die grösste Herausforderung für den Detailhandel im veränderten Einkaufverkaufsverhalten der Konsumentinnen und Konsumenten. Schlagworte sind hier Onlineeinkäufe, „Click-and-Collect“-Konzepte oder das Phänomen, sich im stationären Laden beraten zu lassen und dann schliesslich mit dem angeeigneten Wissen doch online einzukaufen. Für die Schweiz speziell und eine besondere Herausforderung sind sicher die Themen Schweizer Franken und Einkäufe im benachbarten Ausland. Zusätzlich sehe ich für ältere und kleinere Shopping-Center sowie auch für Detaillisten in den Innenstädten zusätzlichen Anpassungsbedarf.

Wie stellen Sie sich den Detailhandel in 20 Jahren vor? Und wie wird sich Ihr Einkaufsverhalten verändern? Robert Hauri: Ich gehe davon aus, dass Shopping Center in der Zukunft noch mehr als heute Angebote für die Freizeitgestaltung bieten werden, bieten müssen. Es wird wohl zukünftig noch weniger ausschliesslich darum gehen Waren gegen Geld auszutauschen, sondern (ganzheitliche) Erlebnisse werden im Vordergrund stehen. Aktuell ist der Begriff „Aufenthaltsqualität“ in aller Munde. Um diese Themen wird es aus meiner Sicht zukünftig noch verstärkt gehen; aber auch darum, Dienstleistungen zu offerieren. Die Shopping Center stehen vor der Aufgabe ihre Rolle im Zusammenspiel der unterschiedlichen Vertriebskänale zu finden („Der stationäre Handel als analoger Knoten im digitalen Netz“).

Sind Sie der Meinung, dass die Schweiz weitere Flächen zur Expansion von Shopping Center braucht oder ist eine Sättigung erreicht? Robert Hauri: Ich denke, es lässt sich nicht von der Hand weisen, dass die Anzahl der Schweizer Shopping Center sich wohl nahe am Zenit befindet - oder diesen evtl. bereits überschritten hat. Gleichzeitig bin ich aber auch der Meinung, dass sich gute „state-of-the-art“ Shopping Center auch in diesen nicht ganz einfachen Zeiten für den Schweizer Detailhandel und die Schweizer Detailhandelsimmobilien vermieten lassen.

Welches sind die Kernaufgaben für Shopping Center Besitzer und was sind die Herausforderungen für die Betreiber? Sehen sie Wachstumspotentiale? Robert Hauri: Die wichtigste Aufgabe für Shopping-Center-Investoren und Betreiber von Centern besteht m.E. in der Repositionierung und im Aus- oder Umbau der bestehenden Center. Ich denke, Wachstum werden wir in den nächsten Jahren nicht mehr sehen. Selbstverständlich werden die sich aktuell im Bau befindenden Center fertig gebaut, vermietet und diese werden dann auch funktionieren. Denkbar ist ausserdem, dass die grossen, aktuell gut laufenden Center erweitert werden. Ich glaube aber, dass weitere Neubauten eher nicht realisiert werden.

Nennen Sie uns die grössten Schweizer Shopping Center, die von Ihnen gemanaged werden? Robert Hauri: SPG Intercity ist als Berater von Retailimmobilien für Investoren wie auch für Einzelhändler tätig. Unsere Hauptaktivitäten konzentrieren sich auf das Vermitteln von Ladenflächen an nationale und internationale Retailer an den bekanntesten Einkaufsstrassen der grössten Schweizer Städte sowie in den wichtigsten Shopping Centren, und auf die professionelle Vermietung entsprechender Mietflächen. Im eigentlichen Sinn managen wir keine Shopping Center. Wir sind jedoch laufend mit Flächen in verschiedenen Centern beschäftigt. Unsere aktuell grösste und bedeutendste Aufgabe ist das Co-Vermietungsmandat für die Mall of Switzerland (zusammen mit FREO und CBRE).


SPG Intercity Zurich AG. Im Retailflächenmarkt zuhause. Aktuelle Mandate

Mall of Switzerland: Mit 65’000 m² bietet das grösste Einkaufszentrum der Innerschweiz ein vielfältiges Angebot an Retail, Gastro und Freizeit.

Basel, Freie Strasse 52: Verkaufsfläche mit hoher Visibilität an der hochfrequentierten und bekanntesten Einkaufsstrasse Basels.

Zürich, Sihlstrasse 37: Ladenfläche in der gut frequentierten Zürcher Innenstadt. Grosszügige Schaufensterfront mit maximaler Visibilität.

Zürich, Flächensuche: Sicilia’s (Kaffee-Bar, Street Food, Comestible Shop) sucht 80 –100 m² an sehr guten und zentralen Frequenzlagen.

Auszüge aus unseren Referenzen

Vermittlung Ladenfläche: Bahnhofstrasse 38, Zürich an die Richemont Gruppe für eine Filiale von Vacheron Constantin.

Anmietung Gastrofläche: Löwenstrasse 51, Zürich für die Parsaco SA (Holy Cow, Burrito Brothers und Funky Chicken).

Vermietung Ladenfläche: Vermittlung Ladenfläche: Hertensteinstrasse 35, Luzern für ein Clarastrasse 12, Basel ca. 1’200 m² Kosmetikgeschäft an Botanifique. im Auftrag der Swiss Re an Activ Fitness.

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Gabriela Brandenberg

Lukas Vytisk

Co-Owner / CEO T +41 44 388 58 66 robert.hauri@spgintercity.ch

Head Retail Services T +41 44 388 58 74 gabriela.brandenberg@spgintercity.ch

Senior Consultant T +41 44 388 58 72 lukas.vytisk@spgintercity.ch

Moreno Casal

Assistant T +41 44 388 58 17 moreno.casal@spgintercity.ch

Regulated by

Swiss Council of Shopping Centers

SPG Intercity is a joint venture of the Société Privée de Gérance (Geneva) and the Intercity Group (Zurich), two independent real estate service companies with offices in major Swiss cities.


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Sind Sie der Meinung, dass die Schweiz weitere Flächen zur Expansion von Shopping Center braucht oder ist eine Sättigung erreicht? Marc Pointet: Wir sind in einem gesättigten Markt, was das absolute Flächenangebot betrifft. An den Inhalten der Shopping Center muss radikal gearbeitet werden.

In welchen Schweizer Regionen sehen Sie noch das grösste Wachstumspotenzial?

Interview mit Marc Pointet Mobimo AG Herr Pointet, was sind aus Ihrer Sicht die grössten Herausforderungen für den Detailhandel in der Schweiz? Marc Pointet: Die grösste Herausforderung ist die rasante Entwicklung unserer Gesellschaft zu antizipieren und daraus die zukunftsträchtigen Konzepte für den Detailhandel abzuleiten. Wir können uns langfristig nicht den Marktkräften bzw. -mechanismen entziehen. Gesellschaftlicher Wandel, Preise, Löhne, Mieten, digitaler Wandel, Gewohnheiten…. alles ist im Fluss. Hier bräuchte die Schweiz kurzfristig ein knackiges „change management“ bzw. ein schnelles Umdenken.

Wie stellen Sie sich den Detailhandel in 20 Jahren vor? Und wie wird sich Ihr Einkaufsverhalten verändern? Marc Pointet: Der Detailhandel wird in 20 Jahren in ruhigen Bahnen Gewässern sein und seine ursprüngliche Selbstverständlichkeit wiedererlangt haben (es wir seit Menschengedenken Handel betrieben). Onlinehandel, stationärer Handel, Multichanneling. Solche Begriffe werden verschwunden sein. Die zur Selbstverständlichkeit gewordene Technik wird praktisch nicht mehr wahrgenommen. Natürlich wird man überall und zu jeder Tageszeit einkaufen können. Natürlich werden „Handelsplätze“ Bestand haben. Der Mensch will dort sein, wo sich andere Menschen aufhalten. Darum wird es auch in 20 Jahren den stationären „Marktplatz“ als Begegnungsort geben – in Städten (Beispiel: Flon, Lausanne) wie auch in sogenannten Destination Centern (Beispiel: Westfield Stratford City).

Marc Pointet: In urbanen Regionen sind Kleinflächen mit moderaten Mieten sehr gefragt. Es gibt sehr viele kreative Kräfte, welche liebend gerne eine Handelsfläche betreiben/bespielen wollen. Entweder es fehlt aber an Frequenz oder der Mietpreis ist zu hoch. In Aussenquartieren oder reinen Wohnzonen sehe ich ausser der Nahversorgung keinen zukunftsträchtigen Markt. Der ehemalige Dorfkern findet heute an der Tankstelle statt. Ich kann dort Brot, Zeitung, Essen, ja sogar Holz für mein Cheminée kaufen. Benzin ist ein Nebengeschäft geworden, welches auch bald verschwinden wird. Der Begriff „Tankstelle“ ist obsolet.

Welches sind die Kernaufgaben für Shopping Center Besitzer und was sind die Herausforderungen für die Betreiber? Marc Pointet: Um heute erfolgreich Handelsflächen zu betreiben, muss der gordische Knoten durschlagen werden. Das Profitcenter-Denken „online“ vs „stationär“ muss aufgelöst werden. Somit kann der Immobilieneigentümer eine reine Umsatzmiete eingehen, was das Risiko des Handels mindert und auch jungen Konzepten die Möglichkeit gibt, sich zu etablieren (Entsprechend müsste die Bewertungsart von Immobilien angepasst werden).

Nennen Sie uns die grössten Schweizer Shopping Center, die von Ihnen gemanaged werden? Marc Pointet: Das „Ziil-Center“ in Kreuzlingen mit 20‘000m2 und das „Quartier du Flon“ in Lausanne mit über 100‘000m2, welches als Entertainment Center unter freiem Himmel verstanden werden kann.

Welche Erwartungen haben Sie an die Veranstaltung vom 4. +. 5. Mai 2017 in Zürich? Marc Pointet: Ich erwarte als Eigentümervertreter „inputs“ zu gennanten Fragestellungen von den Referenten. Des Weiteren freue ich mich immer das Netzwerk zu pflegen und auszuweiten. Eine tolle Veranstaltung in einem schönen Rahmen.


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Interview mit Dirk Adriaenssen REDEVCO Switzerland Asset Management Services AG

Schweizer Grenze hinaus verstärkt genutzt, auch das generelle Cross Border Shopping ist angestiegen. Seit diesem Entscheid versinkt die Schweizer Hochpreisinsel mehr und mehr im Retail Ocean. Trotzdem sollten wir weiterhin positiv in die Zukunft blicken. Die starke Kaufkraft besteht weiterhin. Die Schweiz verfügt über sehr attraktive Stadtzentren und einige starke Einkaufszentren. Wir müssen jedoch härter daran arbeiten die Konsumenten in die Zentren zu bewegen. Dies erreichen wir durch das Schaffen von Erlebnissen, das Serviceniveau muss erhöht werden und durch eine intelligente Kombination der Online- und Offlineangeboten.

Wie stellen Sie sich den Detailhandel in 20 Jahren vor? Und wie wird sich Ihr Einkaufsverhalten verändern? Dirk Adriaenssen: Gemäss WEF Prognosen wird der Onlinehandel bis im Jahr 2027 bis zu 40% , in gewissen Segmenten sogar bis zu 50 Prozent, wachsen. Das heisst jedoch auch, dass 60 Prozent des Detailhandels weiterhin in den Läden geschieht. Das sehe ich auch als Chance. Damit das Einkaufen vor Ort weiterhin attraktiv bleibt, müssen sich die Kunden in den Läden wohl fühlen, Freude am Einkaufen haben und mit positiven Erlebnissen nach Hause gehen. Daher sollten die Läden in den Städten sowie den grossen Einkaufszentren ihr Angebot mit neuen Bereichen wie Essen und Trinken sowie Freizeit ergänzen. Für mich ist Einkaufen vor Ort immer noch ein Erlebnis. Sehr gerne gehe ich mit meiner Partnerin in die Stadt und geniesse die Zeit zusammen. Ich schaue mir das Angebot an, probiere es, lasse mich persönlich beraten und entscheide dann impulsiv zum Kauf.

Sind Sie der Meinung, dass die Schweiz weitere Flächen zur Expansion von Shopping Center braucht oder ist eine Sättigung erreicht?

Herr Adriaenssen, was sind aus Ihrer Sicht die grössten Herausforderungen für den Detailhandel in der Schweiz? Dirk Adriaenssen: Die Schweiz war lange eine Hochpreisinsel für Retailers. Einzelhändler konnten Dank dem hohen Konsumverhalten der SchweizerInnen attraktive Margen generieren. Die Einnahmen waren hoch, aber auch die operativen Kosten. Diese konnten jedoch teilweise durch den flexiblen Arbeitsmarkt kompensiert werden. Diese Tage sind jedoch definitiv vorbei. Wie überall in Europa ist auch in der Schweiz der Onlinehandel in den letzten drei Jahren in fast allen Segmenten massiv gewachsen. Durch den Entscheid der Schweizerischen Nationalbank am 15. Januar 2015 den Mindestkurs des Schweizer Frankens aufzuheben, wurde der Onlinehandel über die

Dirk Adriaenssen: Ich denke nicht, dass wir noch mehr Flächen für Shopping Center benötigen, vielmehr müssen wir die Flachen besser nutzen. Die Schweiz verzeichnet mehr als 180 Einkaufszentren mit einer Grösse von über 5’000m2. Viele der kleineren Zentren verfügen jedoch nicht über die kritische Grösse und die optimale Mietermischung, um den modernen Konsumenten zu gewinnen. Ich fürchte, viele von ihnen nicht mithalten werden . Die größeren Zentren in oder in der Nähe der Grosstädte sind besser platziert, um dem Verbraucher zu bieten was er sucht.

In welchen Schweizer Regionen sehen Sie noch das grösste Wachstumspotenzial? Dirk Adriaenssen: Bei Redevco fokussieren wir uns mehr auf Städte wie auf Regionen. Schon 75% der Europäischen Bevölkerung lebt in Städten und die Zahl wird weiterhin steigen. Unsere interne Forschungs- und Strategieabteilung beurteilt jedes Jahr die Leistungen von 811 europäischen


Städten. Dies durch die Analyse von Daten mit 19 Indikatoren wie zum Beispiel Tourismus, Wirtschaft, Bevölkerung und politische Stabilität. Davon wählen wir 200 ‘Core’ Städte aus, von den wir glauben, dass die Investitionen in die Einzelhandelimmobilien zukunftsicher sind. In der Schweiz sind dies acht Städte. Von diesen 200 bestimmen wir 20 „Superprime Städte“. Zürich ist die einzige Superprime Stadt in der Schweiz. Städte wie Genf, Bern, Luzern und Basel gehören zu den besten ‘Core’ Städten. Wir glauben stark an den anhaltenden Erfolg des High Street Retail. Einkaufszentren und Fachmarktzeile werden weiterhin Kunden anziehen, solange diese „dominant schemes in dominant cities“ sind.

Welches sind die Kernaufgaben für Shopping Center Besitzer und was sind die Herausforderungen für die Betreiber? Dirk Adriaenssen: Einkaufszentrum-Manager werden immer mehr Marketing- und Kommunikationsspezialisten. Die Kunden erwarten einen spezialisierten und maßgeschneiderten Serviceansatz. Sie wollen Erfahrung und gleichzeitig Effizienz. Die richtige Mietermischung wird wichtiger als der Ehrgeiz, die höchsten Mieten zu generieren. Gute Konzepten für Freizeit und Essen & Trinken werden mehr zum Erfolg beitragen als nur die klassischen Modehändler.

Nennen Sie uns die grössten Schweizer Shopping Center, die von Ihnen gemanaged werden? Dirk Adriaenssen: In der Schweiz befinden sich die meisten unsere Gebäude in gut frequentierten Einkaufsstrassen der Städte. Wir sind jedoch auch Miteigentümer des Tivoli Einkaufszentrums in Spreitenbach und tätigen das asset management eigenständig. Einkaufszentren wie das Tivoli oder das Glattzentrum in Wallisellen sind für uns Beispiele für erfolgreiche grosse Shopping Centers, welche eng mit einer starken Stadt verbunden sind.

Welche Erwartungen haben Sie an die Veranstaltung vom 4. +. 5. Mai 2017 in Zürich? Dirk Adriaenssen: Dieses Jahr werde ich zum 5. Mal an der SCSC Konferenz teilnehmen. Ich bin von der hohen Teilnehmerzahl der Einzelhändler und Immobilienprofis der letzten Veranstaltungen beeindruckt sowie von der Qualität der Referenten. Jan Tanner und sein Team machen seit vielen Jahren einen wunderbaren Job. Ich freue mich auf die Sonderausgabe zum 10-jährigen Jubiläum und besonders auf das Galadinner. Dies bietet eine ideale Gelegenheit um neue Kontakte zu schaffen und mit Freunden und Kollegen anzustossen.


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Interview

Jürg Brechbühl, Direktor

New Business Development, Vebego AG Herr Brechbühl, was sind aus Ihrer Sicht die grössten Herausforderungen für den Detailhandel in der Schweiz?

Ansätze sind gefragt. Mit dazu gehört, die Digitalisierung nicht nur als Bedrohung wahrzunehmen, sondern ganzheitliche Ansätze zu entwickeln, die bewusst damit arbeiten.

Jürg Brechbühl: Nichts ist so stetig wie der Wandel – dies bekommt die Retail-Branche aktuell stark zu spüren. In den vergangenen zehn Jahren sind zu den bisherigen Spannungsfeldern weitere dazugestossen, denen sich die Eigentümer und Betreiber von Shopping Centern stellen müssen. Zum einen hat so der starke Franken den Einkaufstourismus weiter gefördert. Doch nicht nur die günstigeren Preise locken über die Grenze: Auch die grössere Produktauswahl im Ausland hat ihren Sog. Dazu kommt, dass gerade bei kostspieligeren Einkäufen der Kunde online umfangreiche Information findet, um Preisvergleiche vorzunehmen und dies bei seiner Kaufentscheidung mitberücksichtigt. Doch das Internet ist nicht nur Informations- und Werbeplattform; gerade das Multichanneling führt dazu, dass der Detailhandel als Vertriebskanal an Umsatzstärke einbüsst. Die schmerzliche Konsequenz sind drohende Filialschliessungen oder zumindest Flächenreduktionen. Zusammenfassend kann man sagen: Der Detailhandel steht stark unter Druck. Es besteht Handlungsbedarf. Die Retail-Branche muss sich selbst neu erfinden, innovative

Wie stellen Sie sich den Detailhandel in 20 Jahren vor? Jürg Brechbühl: Die Digitalisierung wird weiter zunehmen, das bietet Chancen und Herausforderungen. Zu den Gewinnern wird gehören, wer die Stärken der virtuellen Welt mit denjenigen der realen zu einem Mehrwert zu kombinieren weiss. Das Ziel muss sein, ein Einkaufserlebnis zu schaffen, bei dem der Service-Gedanke und der Convenience-Aspekt im Mittelpunkt stehen. Ein grosses Thema der näheren Zukunft wird auch das Thema Third Place Living darstellen. Fand das bisherige Leben vor allem entweder zuhause oder dann am Arbeitsplatz statt, so löst sich das stetig auf. Im 21. Jahrhundert ist der Mensch mobil. Ein Grossteil seines täglichen Lebens spielt sich irgendwo zwischen diesen beiden Polen ab, unterwegs - im sogenannten Third Place. Einkaufszentren, die auf diese demografische Entwicklung eingehen und den reinen Konsum-Teil lau-


fend mit entsprechenden Angeboten ergänzen, gewinnen an Attraktivität. Damit ist längst nicht mehr nur das Bereitstellen von Seminarräumen und Gastro-Dienstleistungen gemeint. Die Rede ist von umfassenden Konzepten, die neben attraktiven Arbeitsmöglichkeiten auch umfangreiche Freizeit-, Erholungs- und Bildungsangebote umfassen.

Und wie wird sich Ihr Einkaufsverhalten verändern? Jürg Brechbühl: Als New Business Development Direktor eines FacilityDienstleisters bin ich persönlich und von Berufs wegen sehr an der Welt von morgen und den sich daraus ergebenden Möglichkeiten interessiert. Ich sehe viele Potenziale, wie gerade auch das Facility Management für die Retail-Branche durch die Digitalisierung und den Ausbau der Sensortechnik gewinnen kann. Dadurch lassen sich die Wertschöpfung und die Service-Qualität für die Betreiber und letztlich den Endkunden beträchtlich steigern. Als Konsument schätze ich klar die Möglichkeiten, die sich durch das Multichanneling für mich eröffnen. Doch ich bin überzeugt, dass ich auch in zwanzig Jahren noch den Ausflug zum Detailhändler meiner Wahl geniessen werde. Wo ich persönlich den rötesten, knackigsten Apfel auswähle, meinen Nachbarn treffe und spontan mit ihm einen Kaffee trinken gehe.

Sind Sie der Meinung, dass die Schweiz weitere Flächen zur Expansion von Shopping Center braucht oder ist eine Sättigung erreicht? Jürg Brechbühl: Die aktuelle Entwicklung deutet darauf hin, dass die Umsätze weiter zurückgehen werden und entsprechend eher die Reduzierung von Verkaufsflächen die Norm sein wird. Allerdings zeigt sich die Situation uneinheitlich. Die Shopping-Angebote beispielsweise an den Grossbahnhöfen fallen durch eine bemerkenswerte Umsatzstärke auf. Ganz allgemein wird der StandortFaktor als einer der entscheidenden im Kampf um den Konsumenten wahrgenommen.

Welches sind die Kernaufgaben für Shopping Center Besitzer und was sind die Herausforderungen für die Betreiber? Jürg Brechbühl: Das übergreifende Ziel ist klar: Es gilt, sich den neuen Gegebenheiten anzupassen und z ukunftsfähige Strategien zu entwickeln. Die Shopping Center-Besitzer sind punkto Revitalisierungen gefragt. Dazu gehören Investitionen in eine einladende Architektur und ansprechende Designkonzepte, das Schaffen von Erlebniswelten und Convenience … RetailExperten sagen, dass ein Shopping Center regelmässig einer Generalüberholung bedarf. Da hinken wir in der Schweiz stark hinterher. Doch mit rein baulichen Konzepten ist es nicht getan. Die Betreiber sind am Zug, wenn es darum geht, einen attraktiven Mietermix zu bieten, welcher der Verkaufswelt

von heute entspricht, eine Erlebniswelt mit Third PlaceAngeboten schafft und den Bedürfnissen der Bevölkerung im Einzugsgebiet dynamisch Rechnung trägt. Ein professionelles Facility-Konzept gehört selbstredend zu einem modernen Shopping Center mit dazu. Und hier kommen wir als Vebego mit ins Spiel: Als kundennaher Facility-Dienstleister bieten wir massgeschneiderte Konzepte und Lösungen, die exakt auf die jeweiligen Anforderungen abgestimmt sind. Was letztlich beim Besitzer und beim Betreiber auf dem Pflichtenheft stehen sollte, ist das Verfolgen der angesprochenen Trends: Der Servicefaktor für den Konsumenten muss erhöht werden. Und es muss in attraktive und zukunftsweisende Strategien und Konzepte investiert werden, welche am POS die virtuelle und die reale Welt zum Nutzen der Konsumenten zusammenführen.

Nennen Sie uns die grössten Schweizer Shopping Center, die von Ihnen gemanaged werden? Jürg Brechbühl: Wir sind für über dreissig verschiedene grosse Einkaufscenter schweizweit tätig, so unter anderem für die Maus Frères SA und für Wincasa.

Welche Erwartungen haben Sie an die Veranstaltung vom 4. +. 5. Mai 2017 in Zürich? Jürg Brechbühl: Ich freue mich auf den Fachkongress als einzigartige Plattform für gehaltvolle Referate rund um die Schweizer Shopping Center-Industrie und auf den Austausch mit ausgewiesenen Experten und Entscheidern der Branche. Besonders gespannt bin ich darauf, aus erster Hand über die Entwicklungen im Detailhandel zu erfahren, dabei interessiert mich persönlich natürlich speziell die Schnittstelle zur Facility-Welt.


Interview

Urs Zeier, Clear Channel Schweiz AG Urs Zeier: Zur Zeit sieht es aus, als wäre genügend Verkaufsfläche vorhanden. Ich sehe eher ein Wachstum bei alternativen Demo-, Kauf-, und Pickup-Stationen.

In welchen Schweizer Regionen sehen Sie noch das grösste Wachstumspotenzial?

Herr Zeier, was sind aus Ihrer Sicht die grössten Herausforderungen für den Detailhandel in der Schweiz? Urs Zeier: Kurzfristig wohl der Frankenkurs und die damit verbundenen Margenverluste. Mittelfristig dürfte jedoch der Online-Handel die grössere und nachhaltigere Bedeutung haben. Kunden sollen sich die Ware nicht nur im Geschäft anschauen, sondern auch zum Kauf motiviert werden. Hier braucht es neue Konzepte und Attraktoren. Aussenwerbung – gerade auch in der neuen digitalen und interaktiven Form – kann hier einen wesentlichen Beitrag leisten.

Wie stellen Sie sich den Detailhandel in 20 Jahren vor? Und wie wird sich Ihr Einkaufsverhalten verändern? Urs Zeier: Ich bin eher ein traditioneller Kunde. Ich sehe mir die Ware gerne an, bevor ich kaufe. Ich entscheide lieber vor Ort, ob das Kleidungsstück zu mir passt oder nicht, oder ob die Früchte einen frischen Eindruck machen. Allerdings, Produkte, die ich bereits schätzen gelernt habe und die mir passen, kaufe ich gerne auch online (ein Beispiel ist das Socken-Abo oder meine Lieblingshemden). Vertrauen zu den Brands ist dafür eine entscheidende Voraussetzung. Und Vertrauen hat viel mit Werbung und Einhalten des Markenversprechens zu tun. Ich gebe gerne zu, dass ich oft durch Werbung an ein latentes Bedürfnis erinnert werde und dann spontan kaufe. Ich bin aber auch ein ungeduldiger Kunde, der sofort bekommen will, was er gekauft hat. Ich könnte mir also gut vorstellen, dass es in 10 Jahren einen völlig neuen Mix von online bestellen, physisch abholen und Shopping-Erlebnis geben wird.

Sind Sie der Meinung, dass die Schweiz weitere Flächen zur Expansion von Shopping Center braucht oder ist eine Sättigung erreicht?

Urs Zeier: Zürich ist und bleibt das kommerzielle Zentrum der Schweiz – auch dank der anhaltenden Zuwanderung qualifizierter Fachkräfte (nehmen Sie nur die wachsende Zahl von Google-Mitarbeitern). Weiteres Wachstum macht aber nur in der Nähe der Käuferschaft Sinn – zum Beispiel mittels Outlets, an denen ich meine Bestellung ohne grosse Umwege abholen kann. Ich finde auch die innerstädtischen multifunktionalen Malls in UK und Polen interessant.

Welches sind die Kernaufgaben für Shopping Center Besitzer und was sind die Herausforderungen für die Betreiber? Urs Zeier: Die Besitzer sollten nicht zu stark auf die traditionellen Distributionskanäle vertrauen, sondern bereit sein, beim Shopping-Erlebnis, bei den Zahlungssystemen und bei der digitalen Ansprache der Kunden zu experimentieren. Emotionen sowie markenorientierte und interaktive Werbung werden noch immer stark unterschätzt.

Nennen Sie uns die grössten Schweizer Shopping Center, die mit Ihnen zusammenarbeiten? Urs Zeier: Wir vermarkten die Werbung an über 800 Verkaufspunkten in der Schweiz. Dazu gehören auch die grössten Center wie das Tivoli, die Shopping Arena St.Gallen, das Centre Manor Chavanne oder das Métropole Lausanne.

Welche Erwartungen haben Sie an die Veranstaltung vom 4. +. 5. Mai 2017 in Zürich? Urs Zeier: Ich freue mich jedes Jahr auf das Facts & Figures-Referat von Thomas Hochreutener – denn ‚Facts are your friends‘. Zudem hoffe ich auf viele Beispiele aktueller erfolgreicher Retail-Konzepte. Und ich wünsche mir interessante Gespräche darüber, wie Werbung zum Erfolg der Shopping Center beitragen kann – es gibt viele Ideen…


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Die Shopping Center Zukunft ist smart. Smart muss es heutzutage sein – wir selbst, Gebäude, Infrastrukturen, Technologien und die Shopping Center, die vor einer grossen Herausforderung stehen: Gesättigter Markt, veränderte Konsumgewohnheiten und Onlineshopping zwingen sie dazu, sich neu zu erfinden. Sie haben alles, was Sie brauchen Moderne Shopping Center sind schon längst zu Erlebniswelten geworden, die alle unsere Sinne ansprechen. Wer kommt, will in der Regel konsumieren, lässt sich aber auch gerne unterhalten und verführen. Und praktisch jeder Besucher ist mit dem Smartphone unterwegs. Digitale Werbeflächen am Point of Sale bieten die perfekte Plattform für inspirierende und kreative Einkaufserlebnisse. Das lässt künftig die Kassen klingeln Ein Trend, der es tatsächlich in sich hat, ist die Verknüpfung von grossen Screens mit kleinen Screens. Hier können Neugier und Aufmerk-

samkeit geweckt werden, spezielle Angebote platziert und Kaufimpulse ausgelöst werden. Die Customer Journey wird lückenlos und der Abverkauf gestärkt. Aber es erfordert neue Denkansätze und kreative Ideen und Partner, die Mut haben, Neues zu probieren. Das lohnt sich, zumal wir wissen, dass 70% aller Kaufentscheide spontan und erst am Point of Sale gefällt werden. Clear Channel ist Leaderin am Point of Sale – mit gutem Grund. Erstens haben wir früh erkannt, dass die digitale Transformation und Out of Home intelligent verknüpft zum Alleskönner wird und wir konnten international sowie in der Schweiz Pionierprojekte lancie-

ren. Vom Newsfeed zum Wayfinder bis hin zum Virtual Fitting Room und zum Kühlschrankplakat. Zweitens haben wir gelernt, dass gute Lösungen die Vernetzung der unterschiedlichsten Akteure braucht. Im Fall von POS die Immobilienbesitzer, die Centerleiter und die Retailer. Talk to us first: Wir sind bereit. Telefon: +41 58 455 55 00 info@clearchannel.ch clearchannel.ch Clear Channel ist ein weltweit führendes Unternehmen für Aussenwerbung, vertreten in 30 Ländern Europas, Nord- und Südamerikas sowie im AsienPazifik-Raum. Seit 1924 realisiert Clear Channel Schweiz massgeschneiderte Kommunikationslösungen auf erstklassigen Werbeflächen – sei es auf der Strasse, am Point of Sale, an Tankstellen oder Flughäfen. Heute vermarktet Clear Channel in der Schweiz über 20‘000 qualitativ hochstehende Plakatflächen. Kontakt Telefon +41 58 455 55 00 info@clearchannel.ch clearchannel.ch


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GfK präsentiert: Facts zum Shopping Center-Markt Schweiz Umsätze, Flächen, Produktivität und viele weitere Infos über alle Shopping Center der Schweiz: Die sechste Ausgabe der Dokumentation „Shopping Center Markt Schweiz“ zeigt, was die Branche bewegt. Und was die Zukunft bringt. Am diesjährigen Shopping Center Forum präsentiert Detailhandelsexperte Thomas Hochreutener von GfK Switzerland die neuesten Zahlen aus der Welt der ShoppingCenter, unter anderem die Hitlisten der bedeutendsten und umsatzstärksten Center der Schweiz. Alle wichtigen Facts und Figures über den Shopping-Center Markt Schweiz finden Sie in der Dokumentation auf rund 130 Seiten: • Zusammenfassung der wichtigsten Trends aus dem Shopping-Center Markt • Hitlisten aller Shopping-Center über 5‘000m2 gegliedert nach: Umsatz, Fläche und Produktivität • Expansionspläne im Schweizer Shopping-Center Markt • Übersicht über Anzahl Parkplätze, gratis oder gebührenpflichtig Bedeutung der Mieter nach Branche in den Shopping-Centern • Neu: Die Centerportraits mit Foto, Adresse und wichtigen Informationen zu jedem der über 190 Shopping-Center in der Schweiz finden Sie neu in der Datenbank auf www.shoppingcenter-markt.ch. Alle Forum-Teilnehmer und SCSC Mitglieder erhalten diese Dokumentation sowie einen Zugriff auf die Shopping Center Datenbank light. Diese Dokumentation bietet Investoren, Architekten, Banken, Beratungsunternehmen und Firmen aus den Geschäftsbereichen Dienstleistung, Gastronomie, Freizeit und Unterhaltung eine solide Grundlage für die Marktbearbeitung. Ab dem 4. Mai 2017 ist die Studie: “Shopping-Center Markt Schweiz 2017” erhältlich. Sie können die Studie ab sofort bestellen unter: www.detailhandel-schweiz.ch

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Rückblick 2016


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