Portfolio Städtebau

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Thomas Eltner

PORTFOLIO



PORTFOLIO THOMAS ELTNER Ausgewählte Projekte von 2015-2021


INHALT


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PERSON

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LEBENSLAUF

PROJEKTE IM STUDIUM

10 Bachelorarbeit - Städtebaulicher Entwurf Wuppertal | Lokschuppenquartier 14

Masterarbeit - Städtebaulicher Entwurf Münster - Bahnstadt Süd | The Urban Link

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Masterentwurf | Dortmund 2040 Räumliche Leitbildentwicklung und Vision

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Städtebaulicher Entwurf III Neuss - Urbanes Wohnen & Arbeiten im Bahnhofsquartier

PROJEKTE IM BÜRO

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Städtebaulich- Freiraumplanerischer WB | Kiel Holtenau

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Städtebaulicher Realisierungswettbewerb | Hof Spinnereiareal

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Wettbewerblicher Dialog | ULAP Quartier Berlin

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Städtebaulicher Realisierungswettbewerb | Berlin Pankow

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KONTAKT


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Thomas Eltner geb. 08.07.1990 in Ahaus M.Sc. Raumplanung

PERSON


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LEBENSLAUF


BERUF März 2021 - heute PLANERSOCIETÄT Verkehrsplaner | Freie Mitarbeit Februar 2021 - heute TU DORTMUND | FACHGEBIET STADT UND REGIONALPLANUNG Wissenschaftlicher Mitarbeiter August 2020 - heute BJP BLÄSER JANSEN PARTNER Stadtplanung | Freie Mitarbeit

STUDIUM

ERFOLGE

April 2018 - Juli 2020 M.SC. RAUMPLANUNG TU Dortmund

BDA FÖRDERPREIS Städtebaulicher Wettbewerb: Bahnstadt Süd - The Urban Link Münster: 2020

Oktober 2013 - Dezember 2017 B.SC. RAUMPLANUNG TU Dortmund Oktober 2011 - Juli 2013 B.SC. ARCHITEKTUR TU Dortmund

Oktober 2019 - Januar 2021 TU DORTMUND | FAK. RAUMPLANUNG Lehraufträge an den Fachgebieten STB und SRP April 2017 - Dezember 2019 REICHER HAASE ARCHITEKTEN STADTPLANER Festanstellung Stadtplanung

SPRACHEN

Vectorworks Archi CAD Auto CAD

Deutsch Englisch Niederländisch

Sketchup Twinmotion QGIS ArcGIS

SIWI WORLD WATER WEEK AWARD Sustainable Water Ressource Mangement in San Diego Stockholm: 2016

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PROGRAMME

Photoshop Illustrator InDesign

1. PREIS: NRW BANK Städtebaulicher Wettbewerb: “Wachstum durch Kooperation” Düsseldorf: 2017


Bachelorthesis, Städtebau, Verkehrsplanung Betreuung Anne Söfker-Rieniets, Alexander Reichert NRW Bank 1. Preis Planung durch Kooperation 2017 10

Die Bachelorarbeit entwickelt im Rahmen des Transport Oriented Development eine urban verdichtete städtebauliche Struktur in unmittelbarer Umgebung des Bahnhaltepunkts Vohwinkel in Wuppertal. Vom Bahnhof ausgehend ist das Gebiet durch eine von Westen nach Osten verlaufende Quartiersachse geprägt. In dessen Mittelpunkt steht am Ort des alten Lokschuppens und dessen Form aufnehmende Quartiersplatz, welcher als zentraler Begegnungsort des neuen Quartiers im Norden Vohwinkels fungieren soll. Südlich der Quartiersachse schließt sich eine geschlossene Blockrandbebauung mit Höfen verschiedener Funktion an. Die Bebauung, welche als Schallschutzriegel

zur Bahnlinie im Süden ausgebildet wird, richtet sich so nach Norden in die Höfe aus. Zu dieser Ausrichtung tragen architektonische Elemente wie Laubengänge und eine höhengestaffelte Bebauung, aber auch die Ausformulierung der doppelten Hofstruktur bei.

geprägte Typologien wie dem familienfreundlichen Stadthaus und schließt im Westen mit einer Kita ab.

Im Norden wird zur Bestandsbebauung ein sanfter Übergang mit Gebäuden in offener Bauweise ausgebildet. Beim Anschluss an die Im Westen des Plangebiets werden die Block- Bestandsstrukturen spielt auch der Freiraum innenbereiche zusätzlich in Form von Gewer- eine zentrale Rolle. behöfen ausgebildet. Diese tragen zum urban Nach dem Motto vom Bahnhof, über das Lokdurchmischten Charakter des Quartiers bei, schuppenquartier, bis hin zur Nordbahntrasse welcher von Westen nach Osten immer mehr werden im Osten des Plangebiets Grün- und in ruhigere Wohnformen übergebt. So sind Erholungsflächen zum Spielen und Sport treidie Wohnformen in unmittelbarer Bahnhofs- ben geplant. Sie bilden den Übergang zur nähe von kleineren Apartments verbunden mit Nordbahntrasse, einer zentralen grünen Radverschiedenen Gewerbenutzungen geprägt. wegeverbindung in Wuppertal aus und marDies geht über in vermehrt durch das Wohnen kieren deren attraktiven westlichen Abschluss.

NRW BANK - WUPPERTAL | LOKSCHUPPENQUARTIER


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Masterthesis, Städtebau Betreuung Prof. Dr. Ilka Mecklenbrauck, Prof. Dr. Dirk Wittowsky BDA Förderpreis 2020

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ner starken städtebaulichen Verflechtung der Bahnstadt an das Südviertel sollen nämlich auch klare Übergänge in Richtung des Stadthafens, der Halle Münsterlands sowie des Hansaviertels geschaffen werden.

welches das Südviertel auf direkten Wege mit dem Messezentrum verbindet. Sie schließt außerdem den neuen Bahnhaltepunkt „Halle Münsterland“ an.

Diese werden zum einen durch eine Erweiterung der bestehenden Unterführung ausgeführt. Hierzu wird ein neuer Tunnel für den MIV geschaffen und die bestehende Unterführung als direkte Verbindung zum Hansaring, der zentralen urbanen Versorgungsachse des Hansaviertels als Fuß und Radwegeachse umgewidmet. Außerdem wird anschließend Diese Übergänge werden vor allem auch an die zentrale Platzsituation im Zentrum der über die Bahnlinie neu geschaffen. Neben ei- Bahnstadt ein Brückenbauwerk geschaffen,

Ein weiterer zentraler Aspekt der Planung ist der südliche Anschluss des Quartiers an den Hauptbahnhof. Dieser wird durch ein Entreé ausgebildet, Diese Platzsituation überwindet den Höhenunterschied zum Bahnhofsvorplatz, welcher durch Tordurchfahrten erschlossen wird und gibt unterhalb des Platzes selbst Raum für ein Fahrradparkhaus sowie den näher zum Hbf verlagerten ZOB.

Die Bahnstadt Süd setzt den östlichen städtebaulichen Abschluss des Südviertels in Münster und ergänzt die bestehenden Quartiere zugleich durch neue Zentrumsfunktionen, sowie Wohn- und Arbeitsqualitäten. So wird das Josefsviertel im Norden mit neuen Nutzungen aufgewertet und seine zentralen Funktionen entlang der Hammer Straße im Übergang zum Hansaviertel im Osten ergänzt. Im Süden wird dem Schützenhof ein neues urbanes Zentrum gegeben und ein Übergang zum Gewerbegebiet im Süden gestaltet.

BAHNSTADT SÜD - THE URBAN LINK


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Masterentwurf, Städtebau Betreuung Prof. Christa Reicher, Stadtbaurat Ludger Wilde

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Die Zukunftsvision Dortmund 2040 stellt auf unterschiedlichsten Maßstabsebenen ein Leitbild zur zukünftigen Entwicklung der räumlichen Strukturen in Dortmund dar. Ausgehend von einer Betrachtung der Siedlungsstrukturen werden die Eigenheiten Dortmund charakterisiert. Diese liegen in einer klar polizentrischen Grundstruktur, bestehend aus einem urbanen Kern mit den Innenstadtbezirken, sowie zahlreichen klaren Unterzentren, wie Hörde, Aplerbeck oder Scharnhorst mit ganz unterschiedlichen Zentralitäten und Charakteren. Diese zentralen Lagen gilt es zu stärken, um zur Stadt der kurzen Wegen beizutragen. Auf

ten. Hierzu werden bestehende urbane Versorgungsachsen gestärkt, oder in Lagen ohne wirklichen Quartierscharakter komplett neu ausgebildet. Auf der anderen Seite werden auch ruhigere vom Wohnen geprägte Lagen erkannt und so deren Wohnqualität durch verDer motorisierte Individualverkehr mit seinen schiedene räumliche Eingriffe im öffentlichen negativen (Umwelt-)Auswirkungen soll dabei aber auch privaten Raum weiter gestärkt. vermehrt aus diesen Wohnlagen herausge- Bei diesem Ansatz können schon heute viehalten und die Verkehrswende mit einer Komle Qualitäten festgestellt werden. So prägen bination von Push- und Pullfaktoren forciert etwa die Saarlandstraße, die Schützenstraße werden. oder der Neue Graben schon heute ihre QuarFür die räumliche Profilierung der Innenstadt- tiere. Auch kann die B1 ihrem historischen bezirke bedeutet diese ein klarer Bekenntnis Vorbild eines grünen Stadtboulevards folgend zum urbanen Quartier und all seinen Qualitä- neu erfunden werden. der anderen Seite sollen auch die ruhigeren Wohnlagen kleinteilig weiter profiliert und durch nachhaltige Mobilitätsachsen besser an die verschieden Unterzentren sowie die Dortmunder Innenstadtbezirke angeschlossen werden.

DORTMUND 2040 - LEITBILDENTWICKLUNG


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QUARTIERSTYPEN P&R

MIV-RESTRIKTIONEN P&R

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GEWERBEANSCHLUSS

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ENTWICKLUNGSSTOPP

LANDSCHAFTSRÄUME

FAHRRADWEGENETZ

GRÜNE LEUCHTTÜRME

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P&R

P&R

P&R

P&R

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X

P&R

X


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QUARTIERE

TRAM NETWORK

URBANE GRÜNRÄUME


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URBANES WOHNEN UND ARBEITEN IM BAHNHOFSQUARTIER - NEUSS


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STÄDTEBAULICHER WETTBEWERB | KIEL HOLTENAU


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STÄDTEBAULICHER WETTBEWERB | HOF SPINNEREIAREAL


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STÄDTEBAULICHER WETTBEWERB | BERLIN INVALIDENSTRASSE


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STÄDTEBAULICHER WETTBEWERB | BERLIN PANKOW


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Thomas Eltner www.issuu.com/thomaseltner www.instagram.com/thomassaker41 www.linkedin.com/in/thomas-eltner thomas.eltner@udo.edu

KONTAKT


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Thomas Eltner 2022


2015-2022


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