A r c h i t e k t u r P o r t f o l i o S o l f e l n e r T h o m a s
Name: Thomas Solfelner, B.Sc. Geburtsdatum: 08.09.1992 Geburtsort: Judenburg Nationalität: Österrich Adresse: Davidgasse 2, 8010 Graz Email: thomas.solfelner@gmail.com Telefon: +43660 7028990
Software ArchiCAD Nemetschek Allplan Rhinoceros Cinema 4D Lumion Adobe Photoshop Adobe Indesign Adobe Illustrator Adobe Premiere GEQ Energieausweis
Sprachen Deutsch Englisch Spanisch
Ausbildung
Praxis
September 2018 Diplom (M.Sc) Architektur Diplomarbeit: From Collection To Connection Die öffendliche Bibliothek im 21. Jahrhundert
Oktober - November 2018 Mitarbeit Tritthard + Herbst Architekten ZT OG Graz
2015 - 2018 Masterstudium Architektur FH Joanneum Graz Oktober 2015 Bachelor of Science in Engineering Bachelorarbeit 1: Glasfassaden im Wohnbau Bachelorarbeit 2: Urbane Verdichtung 2012 - 2015 Bachelorstudium Bauplanung und Bauwirtschaft FH Joanneum Graz 2002 - 2010 BG/BRG Knittelfeld
Juli - Oktober 2017 Mitarbeit Tritthard + Herbst Architekten ZT OG Graz März - Juli 2015 Praktikum bei Viereck Architekten ZT Gmbh Kindberg Julie 2013 und August 2014 Bauhofpraxis Bauakademie Steiermark GmbH Übelbach 2011- 2012 Grundwehrdienst Fliegerabwehrbataillon in Zeltweg Sommer 2009 - 2013 mehrere Ferialpraktika VAE Eisenbahnsysteme Zeltweg
01
From Collection to Connection
2018 Deutschland Jena Öffentliche Bibliothek und Bürgerservice Digitalisierung Öffentlicher Raum Diplomarbeit
Die Zukunft der öffentlichen Bibliothek liegt nicht im Speichern oder Bereitstellen von Information, stattdessen muss die Bibliothek der Zukunft als Hardware verstanden werden. Das bedeutet das Angebot von bestmöglicher Infrastruktur zur Aufnahme, Vermittlung, Vermehrung und Produktion von Information. Das kann ein einfacher Arbeitsplatz mit guter Aufenthaltsqualität sein, ein spezielles Interface, eine inspirierte Arbeitsumgebung für kreative Selbstständige bis hin zum „Makerspace“, der die Produktion von neuen Inhal-
ten ermöglicht. Damit macht sich die Bibliothek unabhängig vom Trägermedium des Inhaltes und wird selber zum Endgerät. Die Bibliothek als öffentlicher und gesellschaftlicher Ort steht im Fokus. Sie wird über einen öffentlichen Innenraum betreten, der gleich wie Parks, Plätze und andere öffentliche Orte von jedem Bürger genutzt werden kann und als öffentliches Wohnzimmer fungiert. Gleichzeitig verschwindet dadurch die Schwelle vom belebten öffentlichen Raum zur ruhigen bedrückenden Bibliothek
01 Ausgangssituation
04 Zonierung
ion Multifunkt
f f ic
e
Info
02 Super รถffentliche Eben
05 Spezial Bereiche
03 Platz Modellierung
06 Hauptbibliotheksebene
sa ng h Eing Ber eic
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altung z VeranTshteatervorplat
07 Dachterrasse
Konzept Spezial Ebenen
08 Durchwegung Hauptbibliotheksebene
Ă–ffentliche Ebene
05 Verbindungen
Konzept
02
RefugiumWeinhang
2016 Österreich Bad Gleichenberg Ferienhausanlage 16 Chalets Landschaft Transformation TRADITION Materieal Innenraum Projektpartner: Kevin Tuller
Leitgedanke des Chaletkonzeptes ist es, einen Großteil des Gebäudes in den Hang zu versetzen und somit unscheinbar zu machen. Wahrgenommen wird in erster Linie der aufgesetzte Holzkörper. Diesen Effekt verstärken wir mit Weinreben, welche eine zweite „Ebene“ am Grundstück bilden. Diese fungieren somit einerseits als gestalterisches Element, andererseits als funktionaler Sichtschutz zwischen den einzelnen Gebäuden und Erschließungen.
Der obere aufgesetzte Baukörper wird als ein sehr extrovertierter Raum konzipiert. Durch die sehr großzügig ausfallenden Verglasungen auf zwei Seitenflächen wie auch auf Grund der höheren Lage öffnet er sich zum Außenraum und lässt weite Blicke über die Weinhänge zu. Aufgrund dieser Eigenschaften werden hier öffentlichere Funktionen wie Wohnen, Essen und Kochen untergebracht. Der Baukörper wird vollständig aus Holz ausgeführt, was einen warmen und
Landschaftliche Einbindung
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
Extrovertiert Erhaben Ausblick Holz
Innenraum geselligen Eindruck vermittelt. Der aus Sichtbeton hergestellte Kamin setzt bewusst Kontraste zum Holz und schafft eine Verbindung zum Erdgeschoss. Der untere in den Hang hinein versetzte Baukörper wird als ein introvertierter Raum konzipiert. Ausblicke
in den direkt umgebenden Grünraum sind möglich, Einblicke werden von der Ausrichtung der Fenster, wie auch durch die umliegenden Weinreben verhindert. Gemäß dieser Begebenheiten werden hier intime Funktionen wie Waschen, Pflegen und Schlafen situiert. Der Baukörper wird aus monolithischem Porenbeton ausgeführt,
dessen natürliche Erscheinung mittels einer großen Menge an Sichtbetonflächen auch in den Innenraum übertragen wird. Es entsteht ein interessanter kühler Rückzugsbereich, mit hohen der Funktion entsprechenden Aufenthaltsqualitäten. Akzente werden durch natürliche unbehandelte Holzverkleidungen geschaffen.
Introvertiert Eingegraben Rückzugsbereich Sichtbeton
Kochen Essen Wohnen 24,9 m²
Kochen Essen Wohnen 24,9 m²
WC
Gang
WC
Gang
1,35 m²
7,51 m²
1,35 m²
7,51 m²
WC
Gang
WC
Gang
1,35 m²
7,51 m²
Schlafen 16,02 m²
Schlafen 16,02 m²
1,35 m²
7,51 m²
Ankommen
Schlafen
Bad
Ankommen
Schlafen
Bad
1,35 m²
13,12m²
16,02 m²
1,35 m²
13,12m²
16,02 m²
Ankommen
Schlafen
Bad
Ankommen
Schlafen
Bad
1,35 m²
13,12m²
16,02 m²
1,35 m²
13,12m²
16,02 m²
Schlafen
Schlafen
16,02 m²
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
16,02 m²
03
WoodenCloud 2015 ร sterreich |GRAZ STADTHOCHSITZ PRO HOLZ STUDENTTROPHY HOLZKONSTRUKTION MOBIL | FLEXIBEL Projektpartner: Bernhard Nรถbauer
komplexe Wege
3D Raster
+ flexibel Der Weg ist das Ziel! Gestaltung von unterschiedlichen Wegen die sich verschneiden und einen erlebbaren, dreidimensionalen Raum beschreiten (3D Labyrinth) Möglichkeit der Veränderung der Wege und Plattformen bei neuem AWufbau
GSEducationalVersion
Skulptur
=
+
3D Raster als primäre Tragstruktur um die Gestaltung der Wege statisch unabhängig zu machen vertikale Stäbe sind durchgängig horizontale Stäbe sind unterbrochen (siehe Detail) und können zur Schaffung von Wegen und Plattformen entfernt werden
Ergebnis
flexibel umfassen der Wege mit Scheiben die als Decken und Absturzsicherung fungieren durch verändern der Wegführung ändert sich auch die Kubatur der Skulptur Scheiben dienen zur Aussteifung der Turmkonstruktion
Entstehung eines voluminösen skulpturalen Elementes zwischen der leichten Rasterstruktur Es entsteht ein interessantes räumliches Gebilde mit unterschiedlichsten Blickbeziehungen nach Innen sowie nach Außen.
Alternativer Weg
Flächige Lastaufteilung
Alternative Skulptur
Infopoint
Alternativer Weg
Lichtetwicklung
Alternative Skulptur
Zwichenplatformen
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
SCHNitt
Detail_Knoten
GSEducationalVersion
Arbeitsblatt
1:5
04
GSEducationalVersion
GSEducationalVersion
Hausundhof
n GSEducationalVersion
2016 Österreich Gleisdorf Revitalisierung Gerberei Stadthäuser | Wohnungen Bauen im Bestand Dachgeschossausbau Detailplanung Projektpartner: Christian Rauch
GSEducationalVersion
Ziel ist es die bereits vorhandene Hofstruktur am Nordgrundstück wieder freizulegen und zu aktivieren. Eine ergänzende U-förmige Aufstockung übernimmt diese Aufgabe und schafft zusätzliche Wohnraum. Die bewusste Orientierung der Wohneinheiten in den Hof sowie die Durchquerung des Hofes bei betreten und Verlassen der Anlage soll für eine maximale Bespielung sorgen- „Der Hof als Insel der Kommunikation“. Das Südgrundstück prelliert mit seiner bestehenden Bebauung „dem
Gerberhaus“. Aufgrund der historischen Bedeutung des Bauwerkes war es uns ein Anliegen die Hauptstruktur sowie das äußere Erscheinungsbild zu bewahren. Somit wurde nur eine Umstrukturierung der beiden Hauptgeschosse sowie der Ausbau des Dachbodens konzipiert. Auf der dahinterliegenden Freifläche des Grundstückes entstehen 5 Stadthäuser mit privatem Garten und Parkplatz. Diese Bebauungsart vereinigt die Vorzüge der Innenstadtlage mit der Qualität eines Einfamilienhauses.
ationalVersion
tionalVersion
13 13 12 12
C C
14 14
B B
10 10
15 15 11 11 16 16
2 2
3 3
4 4
5 5
6 6
9 9
9 9 1 1
1 1
e-car e-car 8 8 e-car e-car
7 7
A A
17
E D
18
19
20
13 12 C 14 B 10
15
11
16
2
3
4
5 6 9 A
9
1
1
e-car 8 e-car
GSEducationalVersion
7
Dachgeschossausbau Blechrinne 2% Gefälle Wetterschenkel
1 gleitender Anschluss inkl. beidseitig LED Beleuchtung für Dachflächenbeluchtung Raffstore
SCHÜCO Schiebefenster ASS 77 PD HI manual
Seilnetz weiß befestigt mittels Augen an Träger und Sparren
5
8 6 2
9
Wohnungstrennwand bis Bestandsdecke
14 70 20 50 27 250 18 60
70 20
Bodenbelag Parkett Zementestrich mit Heiz. Folie Trennschicht Trittschalldämmung Schüttung Dampfsperre Holzwerkstoffplatte Holzträger quer 250/80 dazw. Mineralwolle Holzwerkstoffplatte Lattung 60/50 dazw. Mineralwolle Windstopper Lattung 70/50 dazw. Hinterlüftung Sichtschalung
SCHÜCO Schiebefenster ASS 77 PD HI manual
Purenit Holzträger quer 250/80 fixiert an KLH Wänden
Tondach Gleinstätten Biberschwanzziegel Einbaurahmen Velux mit Gefälle
Detail 1 VELUX Klapp-Schwing-Fenster 780/1600 mit Elektroantrieb inkl. Einbaurahmen Auswechslung Sparren 350/200
Blechrinne 2% Gefälle
Detail 3
nschrauben n GSEducationalVersion
7
Detail 2
3 Hauptsparren (doppelt) Bestand siehe Grundriss
Stahlgeländer verzinkt anthrazit beschichtet Flachstahl 60/10
SCHÜCO Schiebefenster ASS 77 PD HI manual
4
10 Trennschicht in Fußbodenaufbau und Bodenbelag
Detail 4 Holzverkleidung Lärche natur Holzträger quer 250/80 fixiert an KLH Wänden
Verbindungsblech mit Befestigungsgrund
05
2017 Ă–sterreich |Bad Erlach Museum Veranstaltungszentrum Revitalisierung Baun Im Bestand Multifunktional ObjektdesignMOBIL Projektpartnerin: Bernadette Litschauer
MuseumBAD ERLACH 1 ABBRUCH
2 NEUER BAUKÖRPER
Abbruch des Baufälligen Gebäudeteils und Reduktion auf die Grundform des Baukörpers
Umsetzung des Städtebaukonzeptes - Schließen der Bebauung Schaffen eines Vorsplatzes
3 EINSCHNITT
4 PLATZ AUFWÖLBEN
Einschnitt in den Bestandskörper und Öffnung Richtung Vorplatz Wahrnehmung des Negativvolumens
Aufwölben des Vorplatzes um Niveauunterschied auszugleichen und Barrierefreiheit zu gewehrleisten
Multifunktionsraum Konzept N
3
N
1 2
3
1 2
1
Teeküche
10,5 m²
2
WC
2,1 m²
3
Atelier
199,1 m²
Gesammtfläche
211,7 m²
1
Teeküche
10,5 m²
2
WC
2,1 m²
3
Atelier
199,1 m²
Gesammtfläche
211,7 m²
6
8
N 9
10
1
13
7
11
Eingang Angestellte
12
15
5
16
14
Eingang Besucher
17
2
1
Cafe
79,4 m²
2
Wechselausstellung
65,4 m²
3
Daueraustellung
62,3 m²
4
Veranstaltungsraum
103,3 m²
5
Gang
10,1 m²
6
Büro 1
23,2 m²
7
Büro 2
20,9 m²
8
Garderobe
21,4 m²
9
WC Männer Barrierefrei
8,6 m²
10 WC Damen 11 Teeküche / Anrichte
3
10,3 m² 7,8 m²
12 WC Angestellte
3,6 m²
13 Gang
10,5 m²
14 Ankommen Besucher
17,8 m²
15 Ankommen Angestellte
8,1 m²
16 Stiege
4,7 m²
15 Abstellraum
1,7 m²
Gessamtfläche
459,1 m²
Austellung + Cafe + Veranstaltung 327,9 m²
4
Veranstaltungsraum
Dauerausstellung
Wechselausstellung
Cafe
06
Platzgeflächt 2017 Österreich |BAD Erlach Urban Planing Puplic Space Freiraumplanung Nachverdichtung Zentrumsschaffung Projektpartnerin: Bernadette Litschauer
VERDICHTUNSZONE Nachverdichtung des spärlich bebauten Ortskerns und Verlagerung wichtiger öffentlicher Funktionen in die Ortsmitte als Grundlage eines neuen belebten Zentrums
0,49 Dichte
NACHVERDICHTUNG Neue Bebauug nimmt die bereits bestehende Typologie des Hofhauses oder der Blockrandbebauung auf, Schließung der Straßenfronten zur Schaffung von Urbanität, Vorteile der Hofhaustypologie: + Hohe Flexibilität + Erhaltung der Grundgrenzen + gute städtebauliche Einfügung + stufenweise Umsetzbarkeit
1,1 Dichte
FUNKTIONEN DER NACHVERDICHTUNG Wohnen Wohnen, Dienstleistung Wohnen, Kleingewerbe, Dienstleistung Shops, Gastronomie, Gewerbe
ZENTRUMSSCHAFFUNG Schaffung von neuen städtischen Plätzen mit unterschiedlichen öffentlichen Funktionen, Plätze fungieren als eine Art Ausweiche zum Straßenraum, Zusammenschluss der einzelnen Funktionsplätze zu einem “Platzgeflecht” (Zentrum), Halbierung des Verkehrsaufkommens durch Einbahnsystem, Park and GO an den Ausläufern des Platzgefelchtes
Funktionsplätze Platzgeflecht Park and GO Verkehrsnetz
NEUZONIERUNG DES ORTSKERNS Konzentration des öffentlichen Lebens auf das “Platzgeflecht” um die Belebung des neuen Zentrums zu maximieren, Hinterhöfe sind miteinander vernetzt und fungieren primär als private Freiräume für die Bewohner der neuen Bebauung, Schaffung eines Erholungsraumes entlang der Pitten “super” öffendlcih halböffendlich privat öffendlicher Erholungsraum
STUFENWEISE UMSETZUNG Stufenweise Umsetzung des Konzeptes möglich um auf Nachfrage, Budget und Investoreninteresse zu reagieren. Einteilung in Realisierungsabschnitte 2017
Museum Platz 1-3
Block 1 Platz 4-5 2040
Block 2-3 Block 4 2060
Block 5-6
07
IntegrativesWohnen
2015 Österreich Graz Wohnbau 100 Wohnungen Integration adaptierbarkeit Flexibilität Projektpartnerin: Magdalena Reichenfelser
GSEducationalVersion
Das zu entwickelnde Projekt beschäftigt sich mit dem zurzeit brisanten Thema der Flüchtlingskrise. Es geht dabei nicht nur um die Problematik, Unterkünfte für Flüchtlinge zu schaffen, vielmehr geht es um nachhaltige Integration und Eingliederung der bereits anerkannten Asylanten in unsere Gesellschaft. Dafür sollten unterschiedliche kommunikative Freiräume, aber auch Gemeinschaftsräume für gemeinsame Veranstaltungen geschaffen werden. Weiters sollen Gastronomie und Einzelhandelsflächen entstehen, am besten
unter Einbindung der Flüchtlinge. Ein weiterer wichtiger Punkt ist das Durchmischen verschiedener Bevölkerungsschichten in sozialer wie auch altersspezifischer Hinsicht. Hierfür sollen vielfältige Wohnungstypen entwickelt werden mit unterschiedlichen Größen und einem hohen Maß an Flexibilität. Von der kleinen Garconniere- Einheit für Student oder alleinstehenden Flüchtling, bis hin zur Großfamilienwohnung oder Wohnung für alternative Wohngemeinschaften sollte alles vorhanden sein
Be sta nds geb äud e
16 G
e traß tners Kärn
Gru nds x B 5695 tück D 1 m² ,5 / 854 2m ²
ma
Grünfläche
Plaza
01
Wichtige städtebauliche Einflussfaktoren
02
GSEducationalVersion
04
Belichtungsoptimierung durch Anheben und Senken
GSEducationalVersion
Ost -West Ausrichtung wegen Bestandsgebäude
03
Verbindungen schaffen durch Anheben der Wohnblöcke / Abschottung Richtung Straße
06
Eschließung über kommunikativen Laubengang
GSEducationalVersion
05
Einbindung der umgebenden Flächen in die HöfeSpielplatz / Abstandsgrün / Plaza
GSEducationalVersion
64,21 m2
64,30 m2
52,54 m2
64,21 m2
64,21 m2
64,30 m2
64,30 m2
52,54 m2
52,54 m2
65,15 m2
64,24 m2
64,24 m2
130,73 m2
130,73 m2
40,79 m2
65,15 m2
64,24 m2 75,55 m2
130,73 m2
40,79 m2
75,55 m2
130,73 m2
130,73 m2
32,82 m2
75,55 m2
130,73 m2
32,82 m2
89,21 m2
65,15 m2
64,21 m2
64,21 m2
30,71 m2
32,82 m2
64,21 m2
30,71 m2
76,47 m2
76,47 m2
75,96 m2
75,96 m2
52,03 m2
52,03 m2
52,99 m2
52,99 m2
30,71 m2
32,82 m2
32,82 m2
52,99 m2
76,47 m2
75,96 m2
52,03 m2
Typ 7 Typ 7
40,79 m2
89,21 m2
52,99 m2
89,21 m2
52,99 m2
52,99 m2
43,88 m2
43,88 m2
30,71 m2
30,71 m2
Typ 1 Typ 1
32,82 m2
96,89 m2
96,89 m2
32,82 m2
32,82 m2
30,71 m2
30,71 m2
43,88 m2
Typ 1 Typ 1
96,89 m2
Typ 6 Typ 6 30,71 m2
30,71 m2
64,30 m2
Typ 7 Typ 7
64,30 m2
Typ 2 Typ 2
32,82 m2
Typ 2 Typ 2 64,30 m2
64,30 m2
Typ 2 Typ 2
64,30 m2
64,30 m2
Typ 1 Typ 1
Typ 4 Typ 4 Typ 1 Typ 1 Typ 1
64,30 m2
64,30 m2
64,30 m2
64,30 m2
64,30 m2
Typ 6
Typ 4 Typ 4 Typ 7
Typ 3 Typ 3
64,30 m2
64,30 m2
Typ 2
Typ 4 Typ 1 Typ 3
Typ 4 Typ 7
Typ 1 Typ 2
Typ Wohngemeinschaft Typ Wohngemeinschaft Typ 1 Typ 1
Typ Wohngemeinschaft Typ 2
Typ 1 Typ 1
Typ 2 Typ 2
Typ 5 Typ 5 Typ 4 Typ 4 Typ 3 Typ 3
64,30 m2
64,30 m2
Grundstruktur Grundstruktur
Typ 2 Typ 5 Typ 4 Typ 3
Grundriss System Grundstruktur