Architektur Portfolio Timo Sippach
INHALTSVERZEICHNIS CURRICULUM VITAE
5
Kultur.Frei.Raum_Innsbruck......... 6 Wettbewerb_Solar Systems......... 18 Tokyo Housing _Japan...................26 VISUALISIERUNGEN Cube Mars _Eine Kolonie.............. 36 Mehrfamilienhaus......................... 38 Brick_Inn Hostel............................ 40 Wettbewerb Crevalcore_City....... 42
CV
Timo Sippach Student BSc. Architecture
+49 1716870901
@ ts.sippach@gmail.com
Deutsch
* 07.12.1990
Fürst-Franz-Josef-Strasse 15a 9490 Vaduz Fürstentum Liechtenstein
Über Mich
Berufserfahrung
Architekturstudent der Universität Liechtenstein. Interessiert mit Werkzeugen wie Virtual Reality - realen atmoshphärischem Raum zu erzeugen, um Wohnbau, Renovierungen und experimenteller Architektur Ausdruck zu verleihen. Sehr Gute Kenntnisse im nachhaltigen Entwurf mit Holz- und Ziegelbau. Freude am Lernen neuer Software und sehr geduldig für Feinarbeiten. Eigeninitiativ, organisiert, teamfähig und konzentriert.
Construtora Faleiros
Architektur und Ingenieurspraktikum in Sao Paulo. Arbeiten vom Entwurf bis Ausführungsplänen.
Spahlinger Architekten
(Mai/2011 - Jul/2011)
Schmid Wohnbau
(Apr/2010 - Mai/2011)
Architekturpraktikum und Innendesign. Hauptsächlich Erfahrungssammlung für Einstieg in Studium und Beruf.
Praktikum als Maurer. Bau eines Einfamilien-Hauses mit Einblick zur Verknüpfung von Architekt und Bauleiter
Interessen
Sprachen
Architektur, Kunst, Zeichnen, Geschichte & Politik, Kochen, Karate, Reisen, Technik.
Deutsch Englisch Portugiesisch
Computer Skills
Bildung
Autocad
Architekturstudium
Sketchup Rhino Grasshopper Unreal Engine 4 Photoshop Indesign
(Jan/2014 - Jul/2015)
- Muttersprache - First Certificate of Cambridge - fließend in Sprache und Schrift
(Sep/2011 - Feb/2015)
Universität Liechtenstein
Arquitetura e Urbanismo
(Aug/2013 - Jun/2014)
Forstwissenschaften
(Okt/2010 - Feb/2011)
Universidade Mackenzie
TU München
Abitur
(Sep/2007 - Jun/2009)
KULTUR.FREI.RAUM KULTUR.FREI.RAUM
Suffizienz durchDURCH StrukturSTRUKTUR SUFFIZIENZ Innsbruck - Österreich Innsbruck - Österreich
„Vor nicht denden Wunsch zu laufen. Jeden JeTag „Vor allem allemaber aberverliert verliert nicht Wunsch zu laufen. laufe ich selbst einen Zustand des Wohlbefindens und den Tag laufeinich selbst in einen Zustand deshinein Wohlbelaufe jeder Krankheit davon.jeder Ich habe mich selbst in meine besfindens hinein und laufe Krankheit davon. Ich habe ten Gedanken hineingelaufen und Gedanken kenne keinen Gedanken der mich selbst in meine besten hineingelaufen so schwer ist, dass ich ihm nicht davon laufen könnte.“ - Sören und kenne keinen Gedanken der so schwer ist, dass ich 4 Kierkegaard ihm nicht davon laufen könnte.“ - Sören Kierkegaard4
Das System
Aus Struktur wird Tektonik
Die finale Ausarbeitung des Systems besteht aus 98 tragenden Säulen welche teils Ein- teils Zweigeschössig sind. Diese sind aneinander gereiht und variieren in Höhe und Breite und bestimmen so Form und Funktion des Projektes und seiner jeweiligen Möbelierung. Sie schaffen einen großen Freiraum im Gebäude und ermöglichen eine offene, wandlose Raumeinteilung. Die Säulenlandschaft besteht aus regionalem Kieferholz, welches sich durch den Lichteinfall der Oberlichter abdunkeln wird. Zusammen mit dem Dach aus Sichtbeton entsteht eine neo-gotische Lichtatmosphäre.
Platz.Grün.Park.
Schematische Aufteilung von Grün- und Platzflächen Flow
Grün
40
Platz
6. Verbindung verschiedener Raster in ZAchse
Parametrisches Design
7. Fertiger Output
3. Bestimmung der Rechtecksmittelpunkte
5. Rasterverzerrung durch Ausgangspunkte
1. Rasterfläche
2. Beeinflussungsfläche der Rasterverzerrung 4. Größenbestimmung des Rasters an zwei Ausgangspunkten
Die Graphik zeigt eine logische Abfolge mathematischer Funktionen. Alle Schritte bauen auf einer gegebenen Ausgangsfläche auf. Durch Division der Fläche und mehrer Verschiebung und Verzerrung des Rasters durch sog. Attraktoren in Z-Achse ergibt sich letztlich die Fertige Form. Diese kann nun durch Schieberegler dem späteren Nutzen angepasst werden.
16
Abb. 5 Grasshopper generiertes Skript
Abb. 6 & 7 Skript-Outputvariationen
18
Grundriss Erdgeschoss
Grundriss Untergeschoss
Musikhaus mit Eingangshalle, B端cherei, Kulturbar, Foyer
Musikhaus mit Foyer, Verwaltung und Konzertsaal
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Schnitte und Skizzen Der urbane Kontext und das Interior Schnitte Der urbane Kontext Interior AA
Kulturbar, Integration, Bücherei
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Solar SyStemS _photovoltaic system for Uni.li Dozent Berhard Gasser, MSc Dr. oec. Barbara Eisenbart-Becker
three elementS
_Group B: Timo Sippach, Ennio Lardi, Cristina Ammann, Yuliya Navatskaya, Anastasiia Oksiukovska
04
Ideenskizzen
04
Arbeitsprozess Form und Funktionsfindung
04
deviSing SketcheS
deviSing SketcheS
Verortung
Universit채tsgelande
05
Photovoltaik für die Universität Liechtenstein Stromproduktion und Mehrzwecknutzen
panels direction
n
09
07
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Panel eFFectiveneSS
per day
790 w
721 w
per year
288000 w
263300 w
needed For charging
5w 144 per day
Subsides: max. 200’000CHF for the Demo PV Sponsors: _Government _Banks _Big corporations Companies can use the system for promotion purposes and new solar panel testing.
12 w 60 per day
90 w 8 per day
multi-functional housing MULTIFUNCTIONAL HOUSING
Kyojima, Japan
kyojima, japan
Verortung
Tokyo im Viertel Kyojima Herleitung und Urbane Situation
Abb. 19 Luftaufnahme von Tokyo. Urbaner Lokalisierung des Projektes
Luftaufnahme Tokyo - Japan
Das Viertel Kyojima weist eine hohe Densität auf. Der auf den ersten Blick erscheinenden Idylle mangelt es jedoch an Wohnraum, öffentlichen Plätzen. Wegen der Holzhäuser herrscht eine hohe Brandgefahr. Die japanische Kultur ist durch jahrhunderte lange Abschottung eine weltweit einzigartige. Der überbevölkerten, vergreisten Insel droht ein Einwohnerrückgang von 50% in den nächsten 50 Jahren. Dennoch ist die Nachfrage nach Wohnraum groß, und verdichtetes Bauen ist ein großes Thema. Die Adaption der umliegenden Achsen und die Ausrichtung nach Norden für den Lichteinfall sind wichtige Faktoren und ermöglichen dem Projekt eine belebte Situation zu erzeugen.
Abb. 20 Luftaufnahme von Kyojima. Örtlicher Kontext des Projektes Masterplan und urbanes Program
Straße
Luftaufnahme Kyojima -Tokyo Abb. 21 Projekt im Kontext. Graustufen symbolisieren die Höhenunterschiede des Gebäudes
Eingang Autofreiezone
Öffentliches Zentrum
Private Höfe & Terrassen der Wohnungen
Wohnhäuser
Zentrum
Schwarzplan Projekt Kyojima -Tokyo
Autofreie Zone
Abb. 22 Collage der Kultur Japans. Urbane Situation, Kunst, soziales Leben und Sport.
Das Quartier
B
Funktion und Gedanke
Wohnblock Wohnblock
Die vier Wohnblöcke sind gen Norden gerichtet. Sie bestehen jeweils Die Wohnblöckeden sind gen Norden gerichtet. Sie bestehen jeweils aus vier vier Gebäuden, Wohneinheiten. Ein Wohnblock kann Heim für aus vier Gebäuden, den Wohneinheiten. Ein Wohnblock kann Heim für insgesamt 56 Personen. Die Siedlung insgesamt beherbergt in etwa insgesamt 56 Personen. Die Siedlung insgesamt beherbergt in etwa 220 Personen. 220 Personen.
Abb. 23 InnenhofanAbb. 23 sicht einer InnenhofanWohneinheit sicht einer mit Terasse, Wohneinheit Zugang und mit Terasse, Erschließung Zugang und
A
A
Erschließung
Wohneinheit Wohneinheit
Vier Wohnungen bilden eine Wohneinheit. Das Säulenraster ist Vier Wohnungen bilden eine Wohneinheit. Das sind Säulenraster ist Formgebend für die Wohnungen. Die Wohnungen allesamt lofFormgebend für die Wohnungen. Die Wohnungen sind allesamt loftähnliche Duplex Appartements, welche sich vertikal und horizontal, tähnliche Duplexverzahnen. Appartements, welche sich vertikal und horizontal, säulenorientiert So bildet zwischen den Wohnungen im säulenorientiert bildet zwischen denzuWohnungen im Erdgeschoss einverzahnen. DurchgangSoder ebenso Zugang den ApparteErdgeschoss ein Durchgang der ebenso Zugang zublockbildenden den Appartements im Obergoss ist. In einem Erdgeschoss der vier ments im Obergoss ist.öffentlichem In einem Erdgeschoss Wohneinheiten ist von Nutzen. der vier blockbildenden Wohneinheiten ist von öffentlichem Nutzen.
B
Terrassenform Terrassenform
Die Form der leitet sich aus der Anordnung der Wohnblöcke nach Die Form sich aus dersich Anordnung der Wohnblöcke Norden ab.der Dieleitet Terrassen öffnen zur Mitte eines Wohnblocksnach und Norden ab. Die Terrassen öffnen zur Mitte eines der Wohnblocks und bilden einen kommunalen Raum. sich Die Betonbrüstung Terasse steht bilden einen kommunalen Raum. Diedes Betonbrüstung der Terasse steht im Kontrast zur Backsteinfassade Gebäudes. Mit ihrem Winkel im Kontrast Backsteinfassade des Gebäudes. Mit auch ihremZugang Winkel leitet sie denzur Bewohner geschickt in den Hof, welcher c leitet sie den Bewohner geschickt in den Hof, welcher auch Zugang zum Erdgeschoss mit öffentlichem oder gemeinschaftlichen ist. zum Erdgeschoss mit öffentlichem oder gemeinschaftlichen ist. b Skizzenschnitte Abb. 24 SchemaWohnblock mit Schnitten
Erdgeschoss
B
Abb. 27-29 Schnitte mit steigender wahrnehmung von Tiefe und weiter durch Winkel der Terasse und ihrer Brüstung
A
A aa
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Verschattung bb Abb. 25-26 Sonnenlauf und Verschattung
B
32 cc
1. Obergeschoss
Ansicht B bird’s eye view bird’s of the eyeurban view scale of theproject urban scale project
artisticartistic cross section cross section
interior section interior appartement section appartement a & sourrounding a & sourrounding flora flora
Schnitt AA
artisticartistic perspective perspective
multi-functional housing kyojima, japan
multi-functional housing kyojima, japan
Schnitt BB
Ansicht A
Ansicht C
Ansicht D
entwurf ba.5 · ws 14 · structure & settlement · dozenten: urs meister | carmen rist · student: timo sippach
VISUALISIERUNGEN
Verschiedene Projekte
Cube Mars
Siedlungsvision auf Mars
Mehrfamilienhaus
PART III - PROJEKT
Brick_Inn Hostel
Hostel im Herzen von Amsterdam
Crevalcore Nanotec
St채dtebauwettbewerb in Crevalcore