Reisen 2016 / 2017
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USA Florida, Orlando nach Los Angeles | Kalifornien | Rocky Mountains, S端dwesten, Canyons, Baja California Sardinien | Korsika
Motorradreisen
Reisetermine 2016 / 2017
Florida The Big Bike Trek California Dreams Rocky Mountains
03.03.2016 - 15.03.2016 2016 ausgebucht 2016 ausgebucht 2016 ausgebucht
Classic Western Canyons Südstaaten Tour Baja California / Mexiko
2016 ausgebucht 11.09.2016 - 26.09.2016 01.10.2016 - 18.10.2016 06.11.2016 - 20.11.2016
07.03.2017 - 19.03.2017 19.03.2017 - 03.04.2017 27.04.2017 - 14.05.2017 01.07.2017 - 15.07.2017 15.07.2017 - 29.07.2017 30.07.2017 - 14.08.2017 10.09.2017 - 25.09.2017 07.10.2017 - 25.10.2017 28.10.2017 - 12.11.2017
S. 6 S. 10 S. 14
Sardinien I - Orosei Sardinien II - Arbatax
2016 ausgebucht 2016 ausgebucht
27.05.2017 - 05.06.2017 07.10.2017 - 15.10.2017
S. 38
Korsika
2016 ausgebucht
10.06.2017 - 18.06.2017
S. 40
S. 18 S. 22 S. 26 S. 30 S. 34
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Änderungen vorbehalten.
Mit uns reisen Sie auf der sicheren Seite. Reisesicherungsschein und Handelsvisum für USA vorhanden!
Vorwort Das Highlight der WHEELIES-Motorradtouren sind die USATouren durch die schönsten und beeindruckendsten Nationalparks der Erde und die 9-tägigen Reisen nach Korsika und Sardinien. Zwei Trauminseln, von denen bisher wirklich jeder Biker begeistert war und bei denen immer wieder gesagt wird: „Dahin komme ich garantiert zurück.“ Eine Bilderbuchlandschaft, tausende Kurven, beste Straßenbeläge in Sardinien, gute Straßenbeläge in Korsika, unvergessliche Ausblicke und Eindrücke einer noch intakten ursprünglichen Natur. Nach den geführten Touren kann man sich dann genüsslich am Pool oder im herrlichen Meer oder am schneeweißen Sandstrand erholen und den Tag nach einem reichlichen leckeren Essen und einem Gläschen korsischen oder sardischen Weins, KerGemeinsam ist niemand einsam – unter diesem Moto bietet
zenlicht und viel Benzingesprächen ausklingen lassen.
WHEELIES Motorradreisen auch 2016 / 2017 wieder herrliche geführte Motorradtouren für alle, die Motorrad fahren, Gesel-
Bikerherz, was willst Du mehr?
ligkeit und Natur lieben. Wer bisher als Alleinreisende/r mit dem Motorrad unterwegs war, spürt sehr schnell, wie herrlich
Auf Wunsch wird es zu allen Touren eine gemeinsame Anreise
und unkompliziert es sich in einer tollen disziplinierten Gruppe
geben. Selbstverständlich können aber auch ganz individuelle
Motorrad fahren lässt.
Treffpunkte auf der Anfahrtstrecke vereinbart oder selbst die Anfahrt zum jeweiligen Basishotel gewählt werden. Mindes-
Für jede Strecke und jedes Fahrkönnen wird die richtige Tou-
tens 8 und maximal 14 Motorräder sind bei den Touren dabei.
rengeschwindigkeit gefunden, so dass jeder auf seine Kosten und seinen optimalen Fahrspaß kommt.
Die Motorrad- und Gepäckverladung nach Korsika und Sardinien findet in Schwäbisch Hall-Bibersfeld statt. Wer trotzdem
Die Sardinien-, Korsika- und USA-Motorradreisen bieten
schon einen Tag vor der Abreise auf dem Motorrad anreisen
alles, was dein Bikerherz begehrt. Durch viele, viele Kurven,
möchte, dem bin ich gerne bei der Suche nach einer preiswer-
über Pässe, durch tiefe enge Felsentäler und auf kleinsten
ten Unterkunft in Schwäbisch Hall behilflich und zeige ihm/ihr
Traumstraßen leben und genießen wir Motorrad fahren in allen
auch gerne unsere schöne Stadt.
seinen tollen und begeisternden Facetten. Niemand braucht Angst haben, wenn mal ein Problem auftreten sollte, dass er
Wir fahren nicht da, wo es am schnellsten geht, sondern da, wo
alleine ist. Ebbse oder die begleitenden Tourguides haben bis-
es am schönsten ist, deshalb sollten sich Racer und Knieschlei-
her immer eine passende Lösung gefunden. Schöne gemütli-
fer besser auf der Nürburgring Nordschleife anmelden!!
che, vom WHEELIES-Reiseteam geprüfte Unterkünfte sorgen für die abendliche Erholungsphase mit gutem Essen, einem Gläschen Wein, Sauna und/oder Schwimmbad. Mal schneller, mal langsamer, genau so wie es die einzelnen Tourteilnehmer oder die vor uns liegenden Sträßchen erfordern, touren wir kreuz und quer durch die zu bereisende Gegend.
Euer Ebbse
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Tourguides
Eberhard Hermann (Ebbse)
Thomas Kremer
Inhaber: WHEELIES - DAS Motorradmagazin WHEELIES - Motorradreisen Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K.
Tourguide für: Korsika und Sardinien
Klaus Höfer
Ulrich Kowalzik
Tourguide für: USA
Tourguide für: USA / Mexico
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WHEELIES - Partner
Harley Davidson + Indian Mietmotorräder USA
HD Ultra / Electra Glide
HD Heritage Softail Classic
1584 ccm, 6 Gang, Sitzhöhe 69 cm, 352kg
1584 ccm, 6 Gang, Sitzhöhe 65 cm, 316kg
HD Road King
HD Fat Boy
1584 ccm, 6 Gang, Sitzhöhe 69 cm, 328kg
1584 ccm, 6 Gang, Sitzhöhe 65 cm, 303kg
HD Street Glide
HD Sportster 883
1584 ccm, 6 Gang, Sitzhöhe 69 cm, 331kg
883 ccm, 6 Gang, Sitzhöhe 67 cm, 235kg
HD Road Glide
HD Low Rider
1584 ccm, 6 Gang, Sitzhöhe 69 cm, 360kg
1584 ccm, 6 Gang, Sitzhöhe 66 cm, 308kg
Andere Motorräder auf Anfrage möglich. Sie können auch Ihre Harley Davidson / Indian oder andere Modelle über uns mieten. Wir unterbreiten Ihnen gerne ein Angebot.
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Florida / Daytona Bikeweek
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Termine 2016 / 2017 03.03.2016 - 15.03.2016 07.03.2017 - 19.03.2017 Tage / Gesamtlänge 13 Tage / ca. 1.900 km Preis DZ 4.190,- € EZ Zuschlag 800,- € Sozius: 2.990,- €
Florida - Daytona Bikeweek
Daytona Bike Week und eine Tour durch das südliche Florida Die Daytona Bikeweek, das größte Motorradtreffen der Welt, kombiniert mit einer Tour durch den Sunshine State. Eine Tour, die in der Jahreszeit, wo bei uns noch Räum- und Streufahrzeuge die Straßen dominieren, ihren besonderen Reiz hat. Flug von Frankfurt nach Orlando. Rundreise entgegen dem Uhrzeigersinn durch Florida, mit zwei Übernachtungen auf Key West. Als Abschluss drei Tage auf der Daytona Bike Week.
Tag 5 Der heutige Tag steht zur freien Verfügung. Die Möglichkeiten sind endlos: Frühaufsteher können zuschauen wie die DuvalStreet „gekärchert“ wird oder wie die großen Kreuzfahrtschiffe anlegen. Man kann mit dem Motorrad durch Key West cruisen und dabei den südlichsten Punkt der USA und das Hemmingway-Haus besichtigen. Natürlich kann man auch am Hotel-Pool oder am Strand liegen oder mit einem gemieteten Jet-Ski die Insel umrunden. Am Abend treffen wir uns dann zur SunsetCelebration am Mallory Sqare.
Tag 1 Tag 6 ca. 300 km Abflug nach Orlando. Je nach Flug werden wir am Nachmittag/Abend ankommen. Gemeinsam fahren wir zum Hotel am Orange Blossom Trail. Beim Abendessen in einem Restaurant in der Nähe werden wir uns näher kennenlernen. Im Gespräch erfährt man Wissenswertes über den Ablauf der Tour, Organisatorisches, Verkehrsregeln, Land, Leute und mehr. Tag 2 ca. 380 km Nach dem Frühstück, also gegen 9.00 Uhr, fahren wir mit dem Shuttle zur Eagle Rider-Vermietstation. Diese ist nach nur wenigen Fahrminuten erreicht. Ein paar Formalitäten sind für die Übernahme der gemieteten Bikes noch erforderlich, dann geht es westlich über den Interstate nach Tampa. Von dort fahren wir südwärts an St. Petersburg vorbei, über die Skyway-Bridge und weiter am Golf von Mexiko bis Fort Myers. Tag 3 ca. 230 km Wir verlassen St. Petersburg nach Süden und erreichen am frühen Vormittag Naples. Östlich über den „Tamiami Trail“, die US 41 geht es dann direkt in die Everglades. Am Nachmittag ist ein Ausflug mit einem „Airboat“ vorgesehen. Um diese Jahreszeit, kann man dabei sehr viele Tiere, insbesondere Alligatoren sehen. Weiter geht es auf dem US 41 bis kurz vor Miami. Von dort aus fahren wir in Richtung Süden. Bei Homestead treffen wir auf den US 1 bei. Hier ist auch unser Motel in Florida City. Tag 4 ca. 160 km Über 42 Brücken fahren wir nach Key West. Natürlich machen wir an der Seven-Miles-Bridge einen Fotostopp. Die SevenMiles-Bridge ist die längste der Brücken, welche die Keys verbinden. Am Nachmittag kommen wir in Key West an. Nachdem wir das Hotel bezogen haben, orientieren wir uns Richtung Key West. Wir werden heute die Duval-Street mit allen Sehenswürdigkeiten kennenlernen – wie zum Beispiel Sloppy Joe‘s Bar oder das Hardrock Cafe.
Rückfahrt über die 42 Brücken nach Miami. Bei Key Largo machen wir einen Schlenker zum Card-Sound und essen bei Alabama Jack, einem urigen Restaurant auf schwimmenden Pontons. Danach fahren wir durch die südlichen Vorstädte von Miami und schließlich direkt durch Downtown. Vieles wird uns hier bekannt vorkommen, wenn wir die Serie „Miami Vice“ aufmerksam verfolgt haben. Über eine der zahlreichen Brücken geht es nach Miami Beach. Am späten Nachmittag erreichen wir schließlich unser Hotel (Howard Johnson) direkt am Atlantic. Wer möchte, kann noch einige Runden im Atlantic schwimmen. Tag 7 Der Tag steht zur freien Verfügung. Möglich ist ein Besuch in der Filiale von Orange County Choppers, eine Stadtrundfahrt mit dem Bus oder der Besuch der Aventura Mall. Spätestens am Abend sollte man in South Beach sein: Im Art Deco District mit seinen Häusern im Stil der 50er- und 60er-Jahre ist immer etwas los. Ein „Walk“ auf dem Ocean Boulevard und der Besuch von „Mangos“ sind Pflicht. Tag 8 ca. 250 km Abwechselnd über den US 1, die A1A und den Dixie Highway fahren wir nach Norden. Wo immer es geht, nahe oder direkt an der Küste. Gated Communities, Villen, Feriensiedlungen und Brücken wechseln sich ab, bis wir Sebastian erreichen. Übernachtung in „Captain Hiram’s Inn. Tag 9 ca.200 km Wir sind nicht mehr weit vom Ziel entfernt. Heute geht es nach Daytona Beach, wo die Bike Week schon voll im Gange ist. Die Fahrt ist ähnlich wie gestern, nur dass wir heute bei Titusville schon von weitem eines der größten Gebäude der Welt sehen, nämlich die frühere Montage- und Wartungshalle des Space-
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Florida - Daytona Bikeweek
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shuttle. Gegenüber von Titusville liegen Cape Kennedy und das Spacecenter. Die letzen Meilen zu unserem Hotel fahren wir auf dem A1A. Wir beziehen unser Hotel (Ocean Front Inn) direkt am Strand. Danach machen wir uns auf zur Mainstreet von Daytona Beach. Die Main Street ist das Centrum der Bikeweek.
Ankunft in Deutschland
Tag 10
Wer möchte, kann Verlängerungstage in Orlando buchen. Wir kümmern uns um das Hotel und buchen einen entsprechenden Flug.
Tag zur freien Verfügung. Außer der Main Street bietet sich natürlich der Besuch der Destination Daytona an, Bruce Rossmeyers Harley Davidson Imperium und größte Dealership der Welt, in einem Gebiet, das von Customizern, Zubehör-Shops usw. fast schon überbevölkert ist. Dazwischen Gebrauchtteile von der Windschutzscheibe bis zum kompletten Shovel-Motor. Wer etwas sucht, was es sonst nirgends gibt, hier kann er es finden – oder auch nicht, weil es unmöglich ist, einen Überblick zu bekommen. Auch in Daytona selbst, auf dem Speedway oder einfach an jeder Straße findet die Bikeweek statt – auf einem Gebiet, das sich sicherlich über weit mehr als hundert Quadratmeilen erstreckt. Ab dem Nachmittag ist dann Party angesagt. Wo man hinschaut sind Life-Bands oder andere Attraktionen im Gang. Tag 11 ca. 100 km Rückfahrt nach Orlando. Vermutlich müde und relativ unspektakulär fahren wir heute über den Interstate nach Orlando. Am Nachmittag geben wir die Bikes bei Eagle Rider ab und lassen uns vom Shuttle ins Hotel fahren, das wir ja vom Beginn der Reise schon kennen. Den Abend werden wir vermutlich im Orlando Ale-House beenden. Tag 12 Einkaufen in der Florida Mall, später Fahrt zum Flughafen und Rückflug.
Tag 13
Florida - Daytona Bikeweek
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Preise / Leistungen:
Flug Economy-Class Transfer vom Flughafen zum Hotel Gruppentaxifahrten Transfer vom Hotel zur Vermietstation von Eaglerider Harley Davidson und Indian auf neuesten Modellen nach Wahl (siehe Anmeldung) unbegrenzte Freimeilen VIP-Versicherung mit 0 € Selbstbeteiligung Zusatzhaftpflichtversicherung 500.000,- € Übernachtungen in Motels/Hotels der gehobenen Mittelklasse teilweise mit Frühstück Eintritte in die Nationalparks
kühle Getränke, während der Tour 9 - 17 Uhr Begleitfahrzeug zum Gepäcktransport
inkl. Fahrer Begleitung und Führung der Tour durch 2 erfahrene deutschsprachige Tourguides Roadbook komplette Organisation der Reise vorher Infoabend Reisesicherungsschein
4.190,- €
Business-Class Flug Zuschlag: a. Anfrage EZ Zuschlag: 800,- € Sozius: 2.990,- €
The Big Bike Trek
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Termine 2016 / 2017 2016 schon ausgebucht! 19.03.2017 - 03.04.2017 Tage / Gesamtlänge 15 Tage / ca. 4.500 km Preis DZ 5.350,- € EZ Zuschlag 800,- € Sozius: 3.950,- €
The Big Bike Trek
USA - The Big Bike Trek – Orlando nach Los Angeles Einmal mit dem Motorrad quer durch die USA. Wer hat seit dem Film Easy Rider nicht davon geträumt – 4.550 km ist die Strecke lang. Trotzdem bleibt genügend Zeit für die Strecke, für Pausen, für die Sehenswürdigkeiten am Rande der Straße und ganz besonders für New Orleans.
bieten sich eine City-Tour mit dem Sightseeing-Bus oder eine Fahrt mit dem Schaufelraddampfer Natchez an. 6. Tag: New Orleans – Beaumont, ca. 420 km
Transfer vom Flughafen ins Hotel, gemeinsames Abendessen.
Wir verlassen New Orleans nach Westen auf der von Bobby McGee besungenen Straße nach Baton Rouge. Hier überqueren wir den Mississippi und erreichen am Sabine River die Grenze zu Texas. Unser Tagesziel ist die Stadt Beaumont im „Goldenen Dreieck“. Gemeint ist hier das Schwarze Gold. Öl ist immer noch der wichtigste Wirtschaftszweig in Texas.
2. Tag: Orlando – Perry, ca. 320 km
7. Tag: Beaumont – San Antonio, ca. 450 km
Gegen 9:00 Uhr übernehmen bei EagleRider unsere Motorräder. Auf der Interstate fahren wir dann Richtung Norden. Hinter Ocala geht es dann auf die Landstraße. Vorbei an Gainsville blicken wir immer wieder in den Hinterhof von Florida: Pferdefarmen und viel Grün rechts und links der Straße. Immer wieder mal eine kleine Ansiedlung mit einem Supermarkt oder einer Tankstelle als Mittelpunkt. Wir übernachten in Perry, einem Kreuzungspunkt mehrerer Landstraßen.
Auf der US-90 fahren wir nach Houston und weiter bis San Antonio. Das Hotel ist im Zentrum und damit nahe am Alamo, einem Fort aus dem vorletzten Jahrhundert. Zweihundert Texaner verteidigten das Fort 14 Tage lang gegen 7000 Mexikaner und verloren dabei ihr Leben. Das Alamo ist eines der wichtigsten Denkmäler in den USA. Danach chillen wir am bekannten Riverwalk des San Antonio River, der durch die ganze Stadt führt.
3. Tag: Perry – Fort Walton Beach, ca. 370 km
8. Tag: San Antonio – Alpine, ca. 570 km
Nach einer Stunde Fahrt lassen wir die Mangrovenwälder und Sümpfe hinter uns. An der Ochklokoney Bay treffen wir zum ersten Mal auf die schneeweißen Strände der Golfküste und sehen den smaragdgrünen Golf von Mexiko. Brücken geben immer wieder die Sicht auf kleine Häfen mit Fischkuttern frei. Über Apalachicola und Panama City erreichen wir Fort Walton Beach, einen großen Badeort, der zum Springbreak und in den Sommerferien stark besucht wird.
Mit Bedacht haben wir für unsere Tour die südlichste Route gewählt, die es in Texas gibt. Es ist März und das Motto ist: je südlicher, desto wärmer. Die Landschaft verändert sich immer wieder. Während es anfangs noch sehr grün ist, wird es später doch so, wie wir uns die texanische Landschaft immer vorgestellt haben. Schließlich kommt auch die mexikanische Grenze zum ersten Mal in Sichtweite. In der Mitte des Nichts erreichen wir Alpine.
4. Tag: Fort Walton Beach – New Orleans, ca. 390 km
9. Tag: Alpine – El Paso, ca. 350 km
Über drei Staatsgrenzen fahren wir heute. Zuerst überqueren wir von Florida kommend die Grenze nach Alabama. Schon kurz darauf sind wir in Biloxi, Mississippi. Auf der Küstenstraße direkt neben den endlosen weißen Stränden erreichen wir Louisiana und schließlich am Nachmittag New Orleans. Die Schäden von Katrina sind in den Vororten der Südstaatenmetropole immer noch zu sehen. Downtown und das French Quarter waren weniger betroffen. Hier ist alles beim Alten geblieben, und die Party in der Bourbon Street findet Nacht für Nacht statt.
Go West, heißt es auch heute wieder. Die Route nach El Paso bietet viel Landschaft mit weiten Ausblicken. Hinter Marfa nur noch Kühe, Ölpumpen, Weidezäune und immer wieder ein paar Cowboys – unglaublich diese Weite. Am Nachmittag sind wir in El Paso angekommen. Da bietet sich ein Besuch bei Barnett Harley Davidson, dem größten Händler hier im Süden, an. Eine Alternative ist ein Einkaufsbummel im Tony Lama Factory Outlet, wo es Cowboystiefel und andere Accessoires günstig zu kaufen gibt.
1. Tag: Linienflug nach Orlando
10.Tag: El Paso – Tombstone, ca. 320 km 5. Tag: New Orleans – ein Tag zur freien Verfügung French Quarter, Bourbon Street, Mississipi River Walk und vieles mehr kann man vom Hotel aus bequem zu Fuß zu erreichen. Auch bei den alten Friedhöfen ist man nach einer Fahrt mit der alten Straßenbahn in wenigen Minuten angekommen. Ebenso
Wir verlassen El Paso auf dem Interstate und überqueren kurz darauf die Grenze nach New Mexico. Indianerland, genauso wie es Karl May immer wieder beschrieben hat. Im Geist sieht man den Wagen-Treck mit den Siedlern und erwartet, dass jeden Moment die Apachen auf dem Hügel erscheinen. Noch mehr
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The Big Bike Trek
Geschichte dann in Tombstone, Arizona, wo im OK-Corral Wyatt Earp und Doc Hollyday auf die Dalton-Brüder trafen. Noch heute wird das Spektakel mehrmals am Tag nachgespielt. Auch an den Straßen und Saloons von Tombstone scheint sich seit 200 Jahren nichts geändert zu haben. 11.Tag: Tombstone – Yuma, ca. 380 km Auf kleinen Nebenstraßen suchen wir unseren Weg nach Westen. Zum ersten Mal sehen wir die großen Orgelpfeifen-Kakteen, die typisch für den äußersten Süden sind. Ganze Wälder gibt es hier davon. Nach Gila Bend ist dann die Interstate die einzige Straße, die es hier gibt. Rechts und links grüne Landschaft. Noch eine letzte Hügelkette und Yuma liegt vor uns. 12.Tag: Yuma - San Diego, ca. 260 km
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direkt hinter Yuma überqueren wir den Colorado River, der nur wenige Meilen südlich von hier in der Wüste versickert. Links des Highways sind weiße Sanddünen, die einen Fotostopp wert sind. Dann windet sich die Straße durch Hügel und Berge. Wir sind in Kalifornien und die Westcoast kommt immer näher. Am frühen Nachmittag werden wir in San Diego sein. 13.Tag: San Diego - Los Angeles, ca. 200 km Wir nutzen den Morgen für einen Umweg zum Cabrillo National Monument. Ein grandioser Ausblick auf die Bucht von San Diego erwartet uns. An der Küste entlang fahren wir dann nördlich nach La Jolla und weiter an der Pazifik-Küste entlang. Dann nehmen wir die letzte Etappe unter die Räder. Wir nähern wir uns der Mega-Metropole Los Angeles. Hier übergeben wir die Motorräder schweren Herzens an die Mannschaft von EagleRider.
14.Tag: Heimreise Rückgabe der Motorräder und Rückflug nach good old Germany. 15.Tag Ankunft in Deutschland
The Big Bike Trek
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Preise / Leistungen:
Flug Economy-Class Transfer vom Flughafen zum Hotel Gruppentaxifahrten Transfer vom Hotel zur Vermietstation von Eaglerider Harley Davidson und Indian auf neuesten Modellen nach Wahl (siehe Anmeldung) unbegrenzte Freimeilen VIP-Versicherung mit 0 € Selbstbeteiligung Zusatzhaftpflichtversicherung 500.000,- € Übernachtungen in Motels/Hotels der gehobenen Mittelklasse teilweise mit Frühstück Eintritte in die Nationalparks
kühle Getränke, während der Tour 9 - 17 Uhr Begleitfahrzeug zum Gepäcktransport
inkl. Fahrer Begleitung und Führung der Tour durch 2 erfahrene deutschsprachige Tourguides Roadbook komplette Organisation der Reise vorher Infoabend Reisesicherungsschein
5.350,- €
Business-Class Flug Zuschlag: a. Anfrage EZ Zuschlag: 800,- € Sozius: 3.950,- €
California Dreams
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Termine 2016 / 2017 2016 schon ausgebucht! 27.04.2017 - 15.05.2017 Tage / Gesamtlänge 18 Tage / ca. 4.500 km Preis DZ 5.550,- € EZ Zuschlag 800,- € Sozius: 3.850,- €
California Dreams
Keine andere Gegend der USA bietet so viele Sehenswürdigkeiten in unmittelbarer Nähe wie der Südwesten. Auf unserer Tour über ca. 4.000 km reihen sich diese Highlights auf wie Perlen an einer Kette. Las Vegas, Yosemite Park, San Francisco, der Highway No. 1, Los Angeles, die Route 66, der Grand Canon und vieles mehr. Bilderbuchlandschaften, die man so konzentriert wahrscheinlich auf kaum einer anderen Reise erleben kann. Tag 1: Flug nach Las Vegas Schon im Empfangsgebäude des Airports stehen die Spielautomaten und geben ihre unverwechselbaren Laute und Töne von sich. Nach kurzer Fahrt erreichen wir unser Hotel. Nach dem Frischmachen wird es sich kaum Einer nehmen lassen, noch am gleichen Abend eine kleine Erkundungstour über den Strip zu machen. Tag 2: Bummeltag in Las Vegas Heute haben wir einen Eingewöhnungstag in Las Vegas nach dem Motto: morgens shoppen, mittags gucken und abends feiern. Auf dem Strip gibt es tatsächlich tolle Einkaufsmöglichkeiten und Shopping Malls und man sollte natürlich weder die Fontänen vor dem Bellagio noch eine Gondelfahrt im Venetien verpassen.
die Straße Kurve um Kurve in die Berge. Die Straßenränder sind oft noch schneebedeckt. Die Abfahrt, genau so spektakulär, bietet Ausblicke weit ins Central Valley von Kalifornien. Tag 6: Fresno – Mariposa, 290 km Der Yosemite National Park zieht jährlich 3,5 Millionen Besucher an. Wir beginnen unsere Erkundung am Glacier Point, der in 2.200 Meter Höhe einen gigantischen Überblick bietet. Hunderte Meter hohe Wasserfälle und der berühmte Halfdome, ein 2.700 m hoher Granitfelsen, bieten ein unvergessliches Panorama. Wir fahren hinab ins Yosemite Valley, bevor wir flussabwärts dem Merced River Biegung für Biegung nach Westen folgen und schließlich Mariposa erreichen. Tag7: Mariposa – Lake Tahoe, 350 km Der 49er, eine der schönsten Motorradstraßen Kaliforniens liegt vor uns. In Coulterville legen wir einen kurzen Stopp ein. Tatsächlich sieht es hier aus wie vor 150 Jahren: Keine Ghosttown, sondern ein Ort, in dem die Zeit einfach stehen geblieben ist. Über Chinese Camp und Sonora erreichen wir schließlich das Örtchen South Lake Tahoe, das, wie der Name schon sagt, am südlichen Ende des Lake Tahoe liegt. Tag 8: Lake Tahoe – San Francisco, 300 km
Um 9.00 Uhr übernehmen wir unsere Wunschbikes bei EagleRider. Wir verlassen Las Vegas in westlicher Richtung und fahren ins Death Valley. Eine unwirklich anmutende Welt aus Steinen und Sand. Die Straße verläuft auf weiten Strecken unterhalb des Meeresspiegels. Eine Pause auf der Furnace Creek Ranch und ein Fotostopp an den Sanddünen, und schon geht es wieder in die Berge. Am Nachmittag haben wir die letzte Bergkette erklommen und fahren hinunter ins grüne Tal von Lone Pine.
Kurve um Kurve fahren wir durch die riesigen Wälder und die grobe Richtung ist heute erstmal bergab. Sobald es eben wird, fädeln wir uns ein auf der Interstate und rollen, an Sacramento vorbei, nach San Francisco. Über die Baybridge nimmt uns der Verkehr in San Francisco auf und wenig später stehen wir vor unserem Hotel. Es ist erst Nachmittag. Zeit genug, um nach einem kurzen Frischmachen noch die Stadt zu erkunden. Der Abend endet am Pier 39, und man schaut hinüber nach Alcatraz, der legendären Gefängnisinsel, die wie ein riesiges Schiff in der San Francisco Bay liegt, und sieht zur Linken die Golden Gate Bridge im Sonnenuntergang.
Tag 4: Lone Pine – Porterville 330 km
Tag 9: San Francisco, Tag zur freien Verfügung
Auf dem US 395 fahren wir nach Süden vorbei am Red Rock Canyon State Park. Wir umfahren die Sierra Nevada im Süden. Nach dem Lake Isabella reiht sich dann eine Motorradstrecke an die andere. Kurve um Kurve verliert sich der Mythos, dass es in den USA immer nur geradeaus geht. Unser Ziel ist Porterville am Fuß der Sierra Nevada.
Was macht man, wenn man nur einen Tag in San Francisco zur Verfügung hat? Eine Fahrt mit dem Motorrad über die Golden Gate Bridge, eine Schleife durch Sausalito und hoch geht’s zum Aussichtspunkt weit über der Stadt. Zurück über die Lombardstreet und die Harleys werden im Hotel geparkt. Dann geht es weiter mit der Cable Car. Rauf und runter bis in die Market Street im Zentrum der Stadt. Nach kurzer Pause – jetzt zu Fuß – durch den Business District zur China Town, quer durch little Italy und hoch zum Coit Tower. Dessen Aussichtsplattform bietet einen sagenhaften Blick über die Bucht von San Francisco. Dann geht es hinunter zum Pier 39. Hier kennen wir uns ja seit gestern bestens aus.
Tag 3: Las Vegas – Lone Pine, 370 km
Tag 5: Porterville – Fresno, 240 km Hauptziel ist heute der Sequoia National Park mit seinen Mammutbäumen. Sie sind bis zu 84 m hoch, bei einem Stammdurchmesser von 11m. Von der Zufahrt des Parks windet sich
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California Dreams
Tag 10: San Francisco – Morro Bay, 400 km
Tag 14: Palm Springs – Lake Havasu City, 330km
Nach dem Frühstück verlassen wir San Francisco. Ein kurzes Stück durch den Berufsverkehr und schnell sind wir auf dem vielspurigen Freeway nach Süden. Vor Monterey erreichen wir dann eine der berühmtesten Strassen der Welt, den Highway Number ONE. Hinter Carmel geht es richtig los: Kurve folgt auf Kurve, es geht hoch und es geht runter. Dazwischen Brücken und Aussichtsplätze, die es erlauben die Schönheit dieses wilden Küstenstreifens aufzunehmen. Wenn man ganz viel Glück hat, sichtet man sogar einen Wal. Ähnlich ist es dann mit den Seelöwen und Seeelefanten bei San Simeon. Eindrucksvoll wie diese Tiere dort liegen und wie nahe man heran kann. Unser Ziel Morro Bay ist ein kleines Touristen- und Fischerstädtchen.
Wir verlassen Palm Springs in Richtung Norden und erklimmen über weite Kurven die vor uns liegende Hochfläche. Nach einer Stunde stehen wir im Joshua Tree Park mit seinen charakteristischen Pflanzen. Mittagspause machen wir in Twentynine Palms, einem heißen, trostlosen Wüstenkaff, bevor es durch die Mojave Wüste weitergeht nach Lake Havasu City. Hier steht die berühmte Themsebrücke, die in London ab- und hier wieder aufgebaut wurde.
Tag 11: Morro Bay – Los Angeles, 300 km
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Der erste Teil der Strecke verläuft im Landesinneren. Dann nehmen wir die Abfahrt nach Solvang. Solvang ist ein von dänischen Einwanderern gegründetes Dorf und die Traditionen werden hier noch hoch gehalten. Durch die Berge geht es dann wieder in Richtung Küste. In der Mittagspause gibt es auch Gelegenheit die Füße ins Wasser zu setzen. Aber der Pazifik ist nicht das Mittelmeer. Das Wasser ist saukalt und wer schwimmen möchte, sollte einen Surfanzug dabei haben. Weiter fahren wir durch Santa Barbara und Oxnard. Danach geht es direkt hinein in die Megametropole Los Angeles zu unserem Hotel in West Hollywood. Tag 12: Los Angeles zur freien Verfügung Los Angeles kann man nicht erlaufen. Wenn man selber fährt, sieht man wenig und ist wenig entspannt dabei. Empfehlenswert ist deshalb eine City-Tour. Ziele sind das Santa Monica Pier, der Hollywood Boulevard, Beverly Hills, das Griffith Observatorium und vieles mehr. Wer an diesem Tag lieber Disneyland oder die Universal Studios besuchen möchte, kann dies natürlich auch tun, sieht dann aber von der Stadt wenig. Tag 13: Los Angeles – Palm Springs, 340 km Endlich wieder auf dem Bike, aber in dichtem Verkehr. Doch der Verkehr rollt auf dem teils 16-spurigen San Diego Freeway und schon nach einer guten Stunde biegen wir ab auf den Ortega Highway. Jetzt folgt Kurve folgt auf Kurve. Es geht in die San Bernardino Berge. Pause ist in Hell‘s Kitchen, einem bekannten Bikertreff in Südkalifornien. Das Essen ist im Wesentlichen Hamburger. Die Zutaten und Salat wählt man selber aus einem gekühlten Sarg mit hydraulisch betätigtem Deckel. Ein paar Kurven weiter ein spektakulärer Aussichtspunkt. Nach einer weiteren Bergkette liegt unter uns Palm Desert. Noch eine Stunde bis ins Hotel und zum Pool.
Tag 15: Lake Havasu City – Williams, 350 km Nach ca. 40 km stoßen wir auf die historische Route 66, der wir den Rest des Tages folgen werden. Wir kommen nach Oatman, einer alten Goldgräberstadt. Hier haben die Esel auf der Main Street noch Vorfahrt und es sieht wirklich aus, wie man sich den Wilden Westen vorstellt. Wir verlassen Oatman über den Sitgreaves Pass nach Kingman. Über Hackberry und Seligman kommen wir schliesslich nach Williams. Tag 16: Williams – Kanab, ca. 390 km Das Highlight des Tages ist der Grand Canyon, den wir nach einer Stunde Fahrt erreichen. Hier ist genügend Zeit zum Sehen und Staunen. Danach fahren wir zum Horseshoe-Bend des Coloradoriver, einem spektakulären Aussichtspunkt, kurz vor Page. Über den Glen Canon Staudamm, der den Lake Powell zum zweitgrößten Stausee der USA macht, erreichen wir Kanab in Utah. Wer immer schon mal ein Büffelsteak probieren wollte, kommt heute im Rocking V-Cafe zum Zug. Tag 17: Kanab – Las Vegas, ca. 330 km Hinter Hurricane erreichen wir die Interstate I-15 nach Süden. Nach einer Fahrt durch die Berge geht es hinab in die Wüste. Bei Mesquite überqueren wir die Grenze nach Nevada und eine Stunde später liegt Las Vegas vor uns. Auch am Tag beeindruckend. Die Lichter von Las Vegas genießen wir dann am Abend, beim Besuch der Fremont Street in „Alt“-Las Vegas. Tag 18: Las Vegas Letzte Einkäufe auf dem Strip, denn um die Mittagszeit geht es zum Flughafen. Tag 19: Ankunft in good old Germany
California Dreams
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Preise / Leistungen:
Flug Economy-Class Transfer vom Flughafen zum Hotel Gruppentaxifahrten Transfer vom Hotel zur Vermietstation von Eaglerider Harley Davidson und Indian auf neuesten Modellen nach Wahl (siehe Anmeldung) unbegrenzte Freimeilen VIP-Versicherung mit 0 € Selbstbeteiligung Zusatzhaftpflichtversicherung 500.000,- € Übernachtungen in Motels/Hotels der gehobenen Mittelklasse teilweise mit Frühstück Eintritte in die Nationalparks
kühle Getränke, während der Tour 9 - 17 Uhr Begleitfahrzeug zum Gepäcktransport
inkl. Fahrer Begleitung und Führung der Tour durch 2 erfahrene deutschsprachige Tourguides Roadbook komplette Organisation der Reise vorher Infoabend Reisesicherungsschein
5.550,- €
Business-Class Flug Zuschlag: a. Anfrage EZ Zuschlag: 800,- € Sozius: 3.850,- €
Rocky Mountains
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Termine 2016 / 2017 2016 schon ausgebucht! 01.07.2017 - 15.07.2017 15.07.2017 - 29.07.2017 Tage / Gesamtlänge 16 Tage / ca. 4.000 km Preis DZ 5.190,- € EZ Zuschlag 800,- € Sozius: 3.490,- €
Rocky Mountains
Bei Eagle Rider in Denver übernehmen wir die Wunsch-Harleys. Danach geht‘s durch die endlosen Weiten des Pawnee National Grassland nach Scottsbluff in Nebraska zum 1. Etappenziel.
durch die Big Horn Mountains in Richtung Cody. Hier liegt der Mittelpunkt der US-Rodeowelt. Der unvergessene und allseits bekannte Buffalo Bill wird hier mit einem gigantischen Museum geehrt, in dem Waffenfreaks bestimmt feuchte Augen bekommen. Wer möchte, kann am Abend eine fast originale Wild-West-Schießerei im Stadtzentrum oder eine hochklassige Rodeoshow live miterleben. Etappenziel 5 ist erreicht.
Tag 3: Scottsbluff – Keystone, ca. 290 km
Tag 7: Cody – West Yellowstone, ca. 370 km
Heute fahren wir von Scottsbluff durchs Buffalo Cap Grassland und den Wind Cave NP am Rande der Black Hills zum Custer State NP, wo wir hoffentlich die ersten großen Bisonherden bestaunen können. Mit ca. 1.500 Bisons lebt hier die größte Bisonherde Nordamerikas. Nach der Fahrt durch alpenähnliche Hügellandschaften mit herrlichen Aussichten und endlich auch vielen Kurven erreichen wir in der Nähe von Keystone unser 2. Etappenziel.
Heute geht’s wirklich ganz hoch hinauf. Über den hochalpinen herrlichen, ca. 3200 m hohen Chief Jospeh Scenic HW und einem Abstecher zum noch höheren 3400 m hohen Beartooth Pass fahren wir Richtung West Yellowstone. Ein hochexplosives Naturschauspiel wartet auf uns. Vulkanische Kräfte kochen unter der Oberfläche. Die Sinterterrassen von Mammoth Springs vermitteln uns einen ersten Eindruck dieser Traumwelt. Mit Sicherheit sehen wir auf dieser Strecke nach West Yellowstone mächtige Bisons und mit etwas Glück vielleicht den ersten Bären oder kapitalen Hirsch. In diesem Touristenstädtchen bleiben wir zwei Tage und gönnen uns am Abend in der Country-Bar bei Livemusik ein oder mehrere gemütliche Absackeroder Tourhalbzeitbierchen. Wer von der Tour noch nicht genug gefordert ist, kann sich hier noch tänzerisch den Rest geben.
Tag 1: Flug von Frankfurt über London nach Denver Tag 2: Denver – Scottsbluff, ca. 320 km
Tag 4: Keystone – Deadwood, ca. 200 km Heute geht’s in die Black Hills. Richtig kurvig wie in einer Bergund Talbahn fahren wir meist durch aromatisch duftende Kiefernwälder. Vorbei an herrlichen tiefblauen Seen führt unsere Tour durch zahlreiche spektakuläre Felstunnel zum Zwischenstopp am Mount Rushmore National Monument. Die vier in Granit gemeißelten Präsidentenköpfe begrüßen uns persönlich. Auch dem wenige Kilometer entfernten Monument des Sioux-Häuptling Crazy Horse, das sich seit 60 Jahren im Bau befindet, statten wir einen Besuch ab. Wir fahren weiter über den grandiosen Needles Highway und machen eine Pause am Legion Lake, wo es den leckersten Blaubeerkuchen der Rockys gibt. Über die Mountain Road mit ihren endlosen Kurven fahren wir ins Wild-West-Städtchen Deadwood, unserem 3. Etappenziel. Ein Abstecher ins nahegelegene Harley-Paradies Sturgis steht am späten Nachmittag ebenfalls noch auf dem Programm, bevor wir uns endgültig ins Nachtleben von Deadwood mit seinem fast originalen Wild-West-Flair stürzen. Urige Saloons und Spielhöllen warten auf uns. Tag 5: Deadwood – Sheridan, ca. 300 km Wir schlängeln uns heute durch den Spearfish Canyon zum Devils Tower, der schon aus großer Entfernung wie ein Turm aus der Landschaft ragt. Es handelt sich um einen 264 m hohen Basaltmonolithen, den Rest eines längst erodierten Vulkans, den man unbedingt aus der Nähe sehen muss. Nach gemütlicher Besichtigungspause fahren wir weiter nach Sheridan, unserem 4. Etappenziel. Tag 6: Sheridan – Cody, ca. 260 km Auf über 3000 m Höhe winden sich die tollsten Sträßchen
Tag 8: West Yellowstone – West Yellowstone, ca. 200 km Genüssliche Rundfahrt durch den Yellowstone Nationalpark mit Besuch des alle 75 Minuten aktiven Geysirs Old Faithfull und den unzähligen Aussichtspunkten, riesigen Bisonherden, Wasserfällen, Hot Pools und allen anderen dampfenden, zischenden und lebenden Naturwundern. Tag 9: West Yellowstone – Montpelier, ca. 400 km Durch den Südausgang des Yellowstone Nationalparks gelangen wir direkt zum angrenzenden Grand Teton Nationalpark, der eine großartige Kulisse an über 4000 m hohen Gebirgsriesen und Gletschern für uns bereit hält. Im Nobelwintersportort Jackson Hole gönnen wir uns einen wohlverdienten Cappuccino, köstliche Torte und, wenn’s der Magen aushält, auch noch einen Eisbecher. Wer möchte, kann auch noch das Sattelfeeling in der Million Dollar Cowboy Bar genießen, deren Barhocker echte Pferdesättel sind. Gut erholt und gestärkt cruisen wir nun durch herrliche Kurven und die voralpenähnliche Landschaft bis zu unserem achten Etappenziel in Montpelier. Tag 10: Montpellier – Vernal, ca. 450 km Keine Angst!! Die ca. 450 km, die wir heute zurücklegen, führen durch eine sehr abwechslungsreiche Landschaft auf flüssig zu fahrender Strecke. Es geht entlang des Flaming Gorge (= flammende Schlucht) und des riesigen Bear Lakes nach Vernal. Viel-
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Rocky Mountains
leicht sehen wir eine der 15-pfündigen trouts (= Forellen), die in diesem See schon gefangenen wurden. Wir haben genügend Zeit, um diese herrliche Landschaft ausgiebig zu genießen, bevor wir unser Mormonenstädtchen Vernal als Etappenziel 9 erreichen. Auch wenn es bei den Mormonen normalerweise keinen Alkohol gibt, unser Treppenbier gibt es auf alle Fälle, denn wir haben es uns redlich verdient!! Tag 11: Vernal – Steamboat Springs, ca. 350 km
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Ganz relaxt und gelassen können wir heute die Etappe zum ebenfalls sehr noblen Wintersportort Steamboat Springs angehen. Der Abstecher von 100 km in den Dinosaur Nationalpark lohnt sich auf alle Fälle. Die kleine Wanderung am Ende der Strecke zum von dort aus sichtbaren Canyon wird unvergesslich bleiben. Da wir ja genügend Zeit haben, gönnen wir uns einen ausgiebigen Bummel mit Bierprobe in Steamboat Springs. Wer bis zu diesem Zeitpunkt noch kein ordentliches Steak, egal welcher Art, zwischen den Zähnen hatte, kann sich dies am Abend im besten Steakhouse der Stadt selbst brutzeln. Wir sind am Etappenziel 10. Tag 12: Steamboat Springs – Estes Park, ca. 340 km Von Steamboat Springs fahren wir durch eine unseren Alpen sehr ähnliche hochalpine Gebirgslandschaft – die Rocky Mountains – nach Estes Park, einem schnuckeligen Bummelstädtchen am Ende des Rocky Mountains National Park. Dazwischen bezwingen wir mit der 3700 m hohen Trail Ridge Road den zweithöchsten befahrbaren Pass in Nordamerika, ehe wir unser Etappenziel Estes Park erreichen. Bei einem ausführlichen Stadtbummel sollten wir uns so langsam nach Mitbringseln für die Daheimgebliebenen umschauen, denn wir sind auf der vorletzten Etappe unserer gigantischen Reise angelangt.
Tag13: Estes Park – Denver, ca. 240 km Man gönnt sich ja sonst nix!! Auf der landschaftlich wieder sehr schönen Abschlussetappe durch den Rocky Mountain NP gönnt sich, wer möchte, den 4.400 m hohen Mount Evans als absolutes „Pässeschmankerl“: Nordamerikas höchsten befahrbaren Pass. Bestimmt sehen wir auch außer den weit über 4000 m hohen Gebirgsriesen bekannte deutsche Automarken, die mit getarnten Prototypen oder sehr gut erkennbaren Fahrzeugen hier die Höhentauglichkeit der Fahrzeuge testen. Der Pass an sich ist leicht zu fahren. Wer aber Herz- oder Atemprobleme hat, sollte sich lieber im Basislager mit entsprechenden T-Shirts und vielen anderen Andenken eindecken, bevor wir uns nun stetig bergab nach Denver zum Tourausgangspunkt bewegen. Eigentlich müsste unser Zeitpolster so groß sein, dass wir uns, vor Abgabe unserer hoffentlich liebgewordenen Harleys bei Eagle Rider, noch die größte Dampflok der Welt und eine sehenswerte Honda- und Indianmotorradsammlung im Technikmuseum von Denver anschauen können. Tag 14: Rückflug Denver – Frankfurt Gut ausgeschlafen starten wir nach dem Frühstück per Sammeltaxi zum Stadtbummel nach Denver. Bei einem Blick vom 35. Stockwerk eines Hotels zurück in die Rockys können wir unsere Tour durch einige der schönsten Naturparks auf dieser Welt Revue passieren lassen, bevor uns unser Flieger aus dieser Traumwelt wieder in die Wirklichkeit Europas bringt. Eine gigantische Tour durch die schönsten Nationalparks der Erde ist nun zu Ende, aber die Erinnerung daran wird ewig bleiben!! Tag 15: Ankunft Frankfurt
Rocky Mountains
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Preise / Leistungen:
Flug Economy-Class Transfer vom Flughafen zum Hotel Gruppentaxifahrten Transfer vom Hotel zur Vermietstation von Eaglerider Harley Davidson und Indian auf neuesten Modellen nach Wahl (siehe Anmeldung) unbegrenzte Freimeilen VIP-Versicherung mit 0 € Selbstbeteiligung Zusatzhaftpflichtversicherung 500.000,- € Übernachtungen in Motels/Hotels der gehobenen Mittelklasse teilweise mit Frühstück Eintritte in die Nationalparks
kühle Getränke, während der Tour 9 - 17 Uhr Begleitfahrzeug zum Gepäcktransport
inkl. Fahrer Begleitung und Führung der Tour durch 2 erfahrene deutschsprachige Tourguides Roadbook komplette Organisation der Reise vorher Infoabend Reisesicherungsschein
5.190,- €
Business-Class Flug Zuschlag: a. Anfrage EZ Zuschlag: 800,- € Sozius: 3.490,- €
Classic Western
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Termine 2016 / 2017 2016 schon ausgebucht! 30.07.2017 - 14.08.2017 Tage / Gesamtlänge 16 Tage / ca. 4.300 km Preis DZ 5.550,- € EZ Zuschlag 800,- € Sozius: 3.850,- €
Classic Western
1. Tag: Abflug 12 Uhr Frankfurt - Ankunft 14.50 Uhr in Las Vegas Transfer vom Flughafen ins Hotel, gemeinsamer Stadtbummel Las Vegas.bei Nacht.
erlaubt atemberaubende Ausblicke auf Brandung und Meer. Bei San Simeon besuchen wir die SeeelefantenKolonie, bevor wir unser Tagesziel San Simeon erreichen. 7.Tag: San Simeon - Los Angeles, ca. 400 km
2. Tag: Las Vegas – Bishop, ca. 430 km Wir übernehmen bei Eagle Rider unsere Wunsch Harleys und cruisen los Richtung Death Valley. Dies könnte der heißeste Tag der Tour werden. Wir durchqueren das Death Valley. Zabriskie-Point, Furnace Creek und die Sand-Dünen bei Stovepipe Wells. Teilweise fahren wir unterhalb der Meereshöhe. Über einen sehr kurvenreichen Pass erreichen wir Panamint Valley, das zweite Tal des Nationalparks und unser Tagesziel Bishop 3. Tag: Bishop – Mariposa, ca. 300 km Einen kurzen Abstecher machen wir zum Mono Lake, bevor wir bei Lee Vining die Tioga-Pass-Road nehmen, die uns auf 3000 Meter Höhe bringt. Wir sind im Yosemite National Park. Gigantische Granitfelsen inmitten der grünen Wälder und strahlend blauen Seen. Kein Wunder, dass dieser Park zu den beliebtesten in den USA zählt. Die kurvenreiche Straße am Ufer des Merced River in einem tief eingeschnitten Tal bringt uns schließlich nach Mariposa. 4. Tag: Mariposa – San Francisco, ca. 280 km 40 Meilen Kurven entlang des aufgestauten Merced River bringen uns bis Chinese Camp. Dann beginnt der „Anflug“ auf San Francisco. Über die Bay-Bridge und Treasure Island finden wir unseren Weg in die Stadt. Cable Car und Fisherman’s Wharf warten schon. 5.Tag: San Francisco Natürlich fahren wir alle gemeinsam mit dem Motorrad über die Golden Gate Bridge und zurück über die Crockest Lombard-Street ins Hotel. Danach erkunden wir San Francisco zu Fuß. Down Town, China Town, Little Italy, der Coit Tower und schliesslich die Embarcadero liegen auf unserem Weg, der von den Hügeln aus immer wieder geniale Ausblicke bietet.. Mit der Strassenbahn geht es dann zurück ins Hotel. 6.Tag: San Francisco – San Simeon, ca. 390 km Absolutes Highlight ist heute der Pacific-Coast Highway, auch Highway No.1 genannt. Ab Carmel windet er sich an der zerklüfteten, teilweise steilen Küste entlang und
Erster Programmpunkt ist heute der Ort Solvang, ein dänisches Dorf mitten in Kalifornien. Über die Berge geht es zurück in Richung Küste, die wir bei Santa Barbara erreichen. Weiter geht es an der Küste über Malibu nach Santa Monica bis zu unserem Hotel in Los Angeles. 8.Tag: Los Angeles – Palm Springs, ca. 190 km Auf dem 10-spurigen San Diego Freeway geht’s heute nach Süden. Nach einer Stunde verlassen wir den Interstate und fahren westlich in die Berge. Über Hells Kitchen, einem weithin bekannten Bikertreff, den Lake Elsinore und durch die San Bernardino Berge erreichen wir Palm Springs. Das Vorurteil, dass es in den USA immer nur geradeaus geht, sollte sich ab heute erledigt haben. 9. Tag: Palm Springs – Kingman, ca. 390 km Auf einer langen Geraden verlassen wir Palm Springs in Richtung Joshua Tree Park. Dann geht es durch die Berge nach Amboy. Bei Roys Cafe treffen wir zum ersten Mal auf die Route 66, der wir nun für zwei Tage folgen werden. Am frühen Nachmittag überqueren wir den Colorado und sind in Arizona. Die Route 66 macht jetzt eine Schleife nach Norden. Wir folgen einem der schönsten Teilstücke der Route 66 nach Oatman. Eine historische Goldgräbersiedlung, wo scheinbar die Zeit stehen geblieben ist. Es gibt mehr wilde Esel auf der Fahrbahn als andere Fahrzeuge und die haben hier natürlich Vorfahrt. Nach dem Besuch einet sehr kleinen aber sehr interessanten und wertvollen privaten Harley Sammlung fahren wir über den Sitgreaves Pass nach KingmanHeart oft Route66. 10. Tag: Kingman - Williams, ca. 190 km Hackberry mit seinem General Store, Seligman mit dem Barbier Angel Degadillo und Lilo’s Cafe sind heute unsere Zwischenstationen auf der Route 66. Endstation ist Williams, ein Städtchen im Wildwest-Stil mit der Möglichkeit zu flanieren und gut zu essen.
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Classic Western
11. Tag: Williams – Kayenda, ca. 300 km Nach einem frühen Start sind wir nach einer Stunde am Grand Canyon. Wer will kann hier einen HelicopterRundflug machen. Danach machen wir mehrere Stopps an den Aussichtspunkten, von denen aus man das Naturwunder ausgiebig betrachten kann. Weiter geht es über Cameron, einem alten Indianer-Handelsposten nach Page am Lake Powell. Am Glenn Canyon Staudamm können wir sehr gut die Probleme des Lake Powell und der ganzen Region erkennen. Eine beeindruckende Kurvenfahrt führt uns zum WOW Ausblick auf das Monument Valley und anschließend zurück nach Kayenda.
genügend Zeit für einen Besuch auf dem „Strip“ und in den zahlreichen Casinos. Schlafen können wir morgen. 14. Tag: Las Vegas, Tag zur freien Verfügung. Shoppen im weltgrößten Outlet Center oder auf dem kilometerlangen Strip. Ein Besuch im Hofbräuhaus oder beim Harley Dealer, bummeln auf dem Strip oder einfach relaxen am Pool. Heute darf jeder machen was er will, bis wir uns um 19:00 Uhr an der Rezeption treffen. Auf dem Programm steht der gemeinsame Ausflug nach Alt-Las Vegas, in die Fremont Street. Dort erwartet uns eine einmalige Lichter-Show, Live-Music und Dinge die Mann und Frau nicht so schnell vergessen wird.
12. Tag: Kayenta – Kanab, ca. 300 km 15. Tag:
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Ca. 100 km nach dem Start von unserem Hotel erleben wir das nächste WOW Erlebnis - den Antelope Canyon und gleich anschließend nach einer kurzen Wanderung zum Horseshoe Bend den gigantischen Ausblick auf den Colorado River. Die Speicherkarte im Foto wird glühen!! Mit der Navajo-Bridge überqueren wir den Colorado und passieren den Marble Canyon mit Felsbrocken grösser als Wohnblocks. Danach windet sich die Straße zur Hochebene des Kaybab Plateau hinauf, um uns gleich danach auf einer ewigen Geraden nach Kanab zu bringen. Wir sind jetzt in Utah. 13. Tag: Kanab – Las Vegas, ca. 330 km Der Zion Nationalpark zeigt uns heute wieder völlig andere, als die bisher gesehenen Gesteinsformationen. Spektakulär ist auch die Abfahrt ins Tal über unzählige Kehren und einen unbeleuchteten mehrere Kilometer langen Tunnel. Über Hurrican erreichen wir den Interstate I-15, der uns nach Las Vegas bringt. Hier ist noch
Um 16,45 Uhr bringt uns unser Condor Jet wieder zurück in die reale Welt. 16. Tag: Ankunft um 13.05 Uhr in Frankfurt.
Classic Western
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Preise / Leistungen:
Flug Economy-Class Transfer vom Flughafen zum Hotel Gruppentaxifahrten Transfer vom Hotel zur Vermietstation von Eaglerider Harley Davidson und Indian auf neuesten Modellen nach Wahl (siehe Anmeldung) unbegrenzte Freimeilen VIP-Versicherung mit 0 € Selbstbeteiligung Zusatzhaftpflichtversicherung 500.000,- € Übernachtungen in Motels/Hotels der gehobenen Mittelklasse teilweise mit Frühstück Eintritte in die Nationalparks
kühle Getränke, während der Tour 9 - 17 Uhr Begleitfahrzeug zum Gepäcktransport
inkl. Fahrer Begleitung und Führung der Tour durch 2 erfahrene deutschsprachige Tourguides Roadbook komplette Organisation der Reise vorher Infoabend Reisesicherungsschein
5.550,- €
Business-Class Flug Zuschlag: a. Anfrage EZ Zuschlag: 800,- € Sozius: 3.850,- €
Canyon Tour
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Termine 2016 / 2017 11.09.2016 - 26.09.2016 10.09.2017 - 25.09.2017 Tage / Gesamtlänge 16 Tage / ca. 4.000 km Preis DZ 5.190,- € EZ Zuschlag 800,- € Sozius: 3.490,- €
Canyon Tour
Tag 1 Direktflug: Frankfurt – Las Vegas Tag 2 Las Vegas – ausgiebiger Stadtbummel im neuen Las Vegas. Tag 3: Las Vegas – Laughlin, ca. 220 km 9.00 Uhr: Übernahme unserer Wunsch Harleys bei Eagle Rider in Las Vegas. Dann starten wir zu unserer ersten Etappe über den gigantischen Hoover Dam, der den Colorado River zum größten Staussee Nordamerikas aufstaut nach Laughlin zum 1. Etappenziel. 9. September - Tag 4 Laughlin – Tusayan, ca. 400 km Von Laughlin cruisen wir über die schmale, rustikale und sehr kurvenreiche Mother Road 66 am Rande der Mojave-Wüste entlang über Oatman, Hackberry, Seligman (Barber) nach Tusayan, zum unbeschreiblichen Naturwunder Grand Canyon. Wenn wir nicht zu sehr bummeln, reicht es zum Erleben des Sonnenuntergangs am Grand Canyon – Etappenziel 2
chen Hotelpool und anschließendem rustikalem Steakessen lassen wir den von unglaublichen Eindrücken beherrschten Tag gemütlich ausklingen. Tag 8: Mexican Hat – Green River, ca. 320 km Unvergessliche Ausblicke auf den Colorado River, in den Goosneck Canyon und die anschließende Bezwingung dieser vor uns eigentlich unüberwindlichen Felsbarriere, sowie die unbeschreibliche, manchmal fast mondähnliche Gebirgslandschaft werden wir so schnell nicht vergessen. Tag 9: Rundtour Green River – Green River, ca. 250 km Von Green River fahren wir zum Arches Nationalpark mit seinen berühmten unglaublichen Balanced Rocks. Wir bestaunen ausgiebig diese Naturwunder und skurrilen Steinformationen. Nach einer kleinen Wandereinlage fahren wir über Moab, dem Mekka aller Offroadsportarten Nordamerikas in den gegenüberliegenden Canyon Lands NP. Von hier aus genießen wir herrliche Ausblicke in die unbeschreiblichen Canyons des Green- und Colorado Rivers. Tag 10: Green River – Torrey, ca. 200 km
Tag 5: Tusayan – Page, ca. 240 km Atemberaubende Ausblicken genießend fahren wir gemütlich am Grand Canyon entlang nach Page. Unterwegs besuchen wir die Navajo-Indianer und bestaunen ihren filigranen, meist selbst hergestellten Schmuck. So manche/r wird hier dem großen original Indianer-Schmuckangebot nicht widerstehen können. Wir bleiben 2 Nächte in Page. Tag 6: Bummeltag in Page Wir werden in den unbeschreiblichen Antelope Canyon eintauchen und danach im Lake Powell (Uferlinie ca. 3300 km) oder im Pool baden und relaxen. Wer möchte, kann auch ganz ausgiebig im nahen Einkaufszentrum bei Wal Mart und vielen anderen Einkaufsmöglichkeiten den Tag verbringen. Wer Lust auf einen herrlichen Ausblick auf den Colorado River beim Horseshoe Bend Cenic Lookout hat, dem sollte der 1 km (hin/zurück) Fußmarsch nicht zu anstrengend sein. Der Ausblick entlohnt für den Fussmarsch!! Tag 7: Page – Mexican Hut, ca. 250 km Gut erholt fahren wir heute von Page nach Mexican Hat. Uns wird auf dieser Strecke so manche Naturkulisse sehr bekannt vorkommen. Monument Valley – die Marlboro Werbe World u.v.m. Unterwegs besichtigen wir beim Navajo Indianer Monument die sehr gut erhaltenen Felshöhlenwohnungen der sog. Kayenta Anasazi Indianer. Mit aktiver Entspannung im herrli-
Von Green River nach Torrey cruisen wir auf herrlicher Kurvenstrecke – über 3000 m hoch – mitten durch den Indian Summer. Der Capitel Reef National Park empfängt uns mit riesigen roten Felsformationen. Inmitten dieser Felsengiganten liegt das friedliche Frutta. Eine Mormonensiedlung mit, für diese Gegend eigentlich unerwarteten, Streuobstwiesen, Aprikosen und Apfelbäumen und einem original erhaltenen Mormonenwohnhaus, in dem es für die Feinschmecker und Genießer unter uns hervorragenden Kuchen, Marmelade und viele andere Köstlichkeiten zu kaufen und zum Essen gibt. Man könnte meinen, die Zeit sei hier stehen geblieben. Ein Abstecher durch die bizarre und mit unzähligen herrlichen Kurven garnierte Schlucht nach Hanksville muss einfach sein!! Tag 11: Torrey zum Bryce Canyon, ca. 250 km Diese Strecke führt uns von einem Superlativ zum anderen. Auf dem Highway 12, eine der 10 schönsten Traumstraßen der Welt, auf dem Bergrücken von 2 parallel verlaufenden Canyons, fahren wir in die Zauberwelt des Bryce Canyons. Da wir diese Strecke trotz vieler „Guck- und Fotopausen“, die auf so einer Traumstrecke einfach sein müssen, trotzdem relativ schnell bewältigen, bleibt uns genügend Zeit um noch die Abendsonne im unbeschreiblichen Bryce Canyon genießen zu können. Den meisten werden die passenden Worte zu diesem Naturwunder fehlen!! Feuchte Augen sind keine Seltenheit!!
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Canyon Tour
Tag 12: Bryce Canyon nach Hurricane, ca. 200 km
Tag 15
Natürlich fahren wir nochmals zur intensiven Besichtigung/Begehung in den Bryce Canyon, um dann anschließend durch den Red Canyon und quer durch den Zion Nationalpark zu unserem vorletzten Etappenziel nach Hurricane zu fahren. Je nach Zeit und Wetter fahren wir in Springdale mit einem der Shuttlebusse direkt mitten in die gigantische Bergwelt des Zion Nationalparks.
Mit einem Mega-Hummer fahren wir zum Flughafen Las Vegas, um dann per Direktflug von Las Vegas nach Frankfurt die Heimreise anzutreten.
Tag 13: Hurricane nach Las Vegas, ca. 250 km
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Nach dem nun schon traditionellen Besuch des sehr gut ausgestatteten, örtlichen Harley Händlers – Harley-Schnäppchenjäger Augen auf!! – fahren wir die letzte Etappe unserer herrlichen Reise über den Highway 15 in Richtung Las Vegas. Bald sehen wir am Horizont das letzte Ziel unserer Tour – den Stratospher Tower von Las Vegas. Im geordneten Harley-Corso, mit einer gewaltigen Gänsehaut am ganzen Körper, cruisen wir zum Abschluss 8 km, wie immer von vielen Las Vegas-Touristen bestaunt und fotografiert, über den berühmten Strip mitten durchs Herz von Las Vegas, zu unserem Harleyabgabepunkt Eagle Rider! Ein Motorradtraum ist zu Ende. Der mentale Speicher ist wahrscheinlich an der Grenze des Fassbaren angelangt!! Abends gibt’s Sightseeing der besonderen Art auf der Freeman Street in Old Las Vegas, auf dem Stratosphäre Tower und wer möchte auch beim Jumpen vom Stratosphäre Tower u.v.m. Tag 14: Las Vegas Heute können wir beim Einkaufsbummel im größten OutletCenter der Welt in Las Vegas richtig auf Schnäppchenjagd gehen oder die verrückte Freeman Street nochmals bei Tageslicht durchstreifen oder auch am Pool genüsslich unsere Erlebnisreise nochmals Revue passieren lassen….
Tag 16: Frankfurt – Flughafen
Canyon Tour
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Preise / Leistungen:
Flug Economy-Class Transfer vom Flughafen zum Hotel Gruppentaxifahrten Transfer vom Hotel zur Vermietstation von Eaglerider Harley Davidson und Indian auf neuesten Modellen nach Wahl (siehe Anmeldung) unbegrenzte Freimeilen VIP-Versicherung mit 0 € Selbstbeteiligung Zusatzhaftpflichtversicherung 500.000,- € Übernachtungen in Motels/Hotels der gehobenen Mittelklasse teilweise mit Frühstück Eintritte in die Nationalparks
kühle Getränke, während der Tour 9 - 17 Uhr Begleitfahrzeug zum Gepäcktransport
inkl. Fahrer Begleitung und Führung der Tour durch 2 erfahrene deutschsprachige Tourguides Roadbook komplette Organisation der Reise vorher Infoabende Reisesicherungsschein
5.190,- €
Business-Class Flug Zuschlag: a. Anfrage EZ Zuschlag: 800,- € Sozius: 3.490,- €
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Termine 2016 / 2017 01.10.2016 - 18.10.2016 07.10.2017 - 25.10.2017 Tage / Gesamtlänge 16 Tage / ca. 4.000 km Preis DZ 5.650,- € EZ Zuschlag: 950,- € Sozius: 3.950,- €
Südstaaten Tour
Südstaaten-Tour
5. Tag: New Orleans
3.800 km durch den alten Süden. Wie oft war man schon in Gedanken dort: Vom Winde verweht und Onkel Toms Hütte, Forrest Gump und Easy Rider, General Lee und Sweet Home Alabama. Diese Tour berührt die Mythen und Legenden Amerikas wie kaum eine andere. Von der Tiefebene des Old Man River zu den Höhen der Apalachen, vorbei an Schaufelraddampfern und Mangrovensümpfen. Durch unendliche Bergwälder und von der Idylle beschaulicher Dörfer direkt in die sprudelnden Zentren des ehemaligen Baumwoll- und Sklavenhandels. So wechselvoll wie die Geschichte, hier im Dixieland, so wechselvoll sind auch die Eindrücke auf dieser Tour durch Florida, Alabama, Mississippi, Louisiana,Tennessee, North Carolina, South Carolina und Georgia.
Der Tag heute steht zur freien Verfügung. Beginnen wir mit einem Spaziergang auf dem Mississippi River Walk. Wer möchte bucht dabei gleich eine Fahrt mit der Natchez, einem grossen Schaufelraddampfer. Auch am Tag hat das French Quarter einiges zu bieten. Die Architektur zum Beispiel ist hier einmalig und ungewöhnlich für die USA. Nur wenige Minuten entfernt sind auch die alten Friedhöfe, die man in wenigen Minuten mit einer Strassenbahn erreichen kann. Wer die Herrenhäuser der Plantagenbesitzer besichtigen möchte, ist bei einer City Tour bestens aufgehoben.
1. Tag Linienflug nach Orlando, Florida, Flughafentransfer ins Hotel. 2. Tag: Orlando – Perry, ca. 320 km Nach der Übernahme der Motorräder geht es auf den Interstate bis Ocala. Dann geht es auf die Landstrasse. Vorbei an PferdeRanchen mit langen weissen Zäunen und Obstanbaugebieten die sich bis an den Horizont erstrecken fahren wir bis Perry, einer Ansiedlung am Knotenpunkt mehrerer Landstrassen. 3. Tag: Perry - Fort Walton Beach, ca. 370 km Eine gute Stunde fahren wir durch Sümpfe und dichte Wälder, bis wir bei Ochklokoney Bay zum ersten Mal auf die schneeweissen Strände der Golfküste treffen. Kleine Städte mit Häfen und Fischkuttern und immer wieder Brücken machen die Fahrt abwechslungsreich. Emerald Coast heisst hier die Küste, Smaragdküste, so genannt nach der Farbe des Wassers, dessen kräftiges grün im Kontrast zu den schneeweissen Stränden steht. Über Apalachicola und Panama City erreichen wir Fort Walton Beach, eine Touristenmetropole, die besonders zum Springbreak und in den Sommerferien stark besucht wird. 4. Tag: Fort Walton Beach - New Orleans, ca. 390 km Vier Staaten durchfahren wir heute. Zuerst überqueren wir von Florida kommend die Grenze nach Alabama. Schon kurz darauf sind wir in Biloxi, Mississippi. Über die Küstenstrasse, immer am Meer entlang erreichen wir Louisiana und schliesslich am Nachmittag New Orleans. Die Schäden von Katrina sind in den Vororten der Südstaatenmetropole immer noch unübersehbar. Umso erstaunlicher ist jedoch, daß im French Quarter oder Downtown nichts mehr an den Hurricane erinnert. Unser Hotel ist in der des French Quarter. Gute Speiselokale, Jazz-Kneipen und Bars an jeder Ecke. Hier ist jede Nacht Party bis in den frühen Morgen.
6. Tag: New Orleans – Natchez, ca. 280 km Durch die Mississippi-Ebene fahren wir heute durch eine imposante Industrielandschaft voller Gegensätze. Rechts die Mangrovenwälder mit Alligatoren und links der Strasse die Raffinerien der Petrochemie mit nicht endenden Schornsteinen, Rohrleitungssystemen, Fackelanlagen und Hochtanks. Über Baton Rouge erreichen wir Natchez, seit jeher eine Station für die grossen Mississippi-Dampfer. Gemütlich am Ol’ Man River sitzend, werden wir am Abend sehen, wie über dem Westufer, in Louisiana, die Sonne untergeht. 7.Tag: Natchez – Tupelo, ca. 440 km Der Natchez Trace, auf dem wir heute fahren, ist eine alte Handelsstrasse durch das Land der Choctaw- und Chickasaw-Indianer. Inzwischen ist dieser Weg als Parkway ausgebaut, hier gibt es keine Ampeln, keine LKWs und kaum Verkehr. Die Strasse ist schmal und entspannt schwingt man von Kurve zu Kurve durch nicht endende Wälder. Rechts und links indianischen Hügelgräbern und Schlachtfelder des Bürgerkriegs. Am Ende des Tages erreichen wir Tupelo, den Geburtsort von Elvis Presley. Wir sehen das „Shotgun-House“ in dem er geboren wurde und den Hardware-Store, wo er seine erste Gitarre kaufte. 8. Tag: Tupelo – Memphis, ca. 180 km Unser Tagesziel ist Memphis, Tennessee und durch unsere Ankunft am frühen Nachmittag besteht die Möglichkeit zu einem Besuch auf dem Anwesen von Elvis Presley. Auf „Graceland“ lebte King of Rock, hier starb er und hier wurde er begraben, ein Mekka für Elvis Fans. Am Abend erleben wir wie Memphis rockt. im Beale Street Historic District gibt es Spezialitäten-Restaurants, Bars und immer wieder Livemusic, eine alltägliche und allnächtliche Attraktion für Besucher aus aller Welt. 9. Tag: Memphis-Nashville, ca. 340 km Über Landstrassen und Interstates fahren wir östlich nach Nashville. Music City USA nennt sich die Metropole der kom-
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Südstaaten Tour
merziellen Country-Music. Nebensache eigentlich, dass Nashville auch die Hauptstadt von Tennessee ist. Den Abend verbringen wir deshalb auf dem Nashville Broadway auf den Spuren von Johnny Cash, Willie Nelson, Hank Williams und Janis Joplin. 10. Tag: Nashville - Chattanooga ca. 250 km Heute wird es gemütlich. Wir besuchen die Jack Daniels Whiskey-Destille in Lynchburg. Hier scheint die Zeit tatsächlich still zu stehen. Auch wir nehmen uns die Zeit, um zu sehen, wie die Arbeiter gemütlich ein Fass auf einen Pickup laden und ansonsten warten bis der Whiskey reift. Weiter geht es nach Chattanooga. Der Chattanooga Choo Choo dampft allerdings schon seit den 70ern nicht mehr, der musikalische Bahnhof ist jedoch restauriert und lädt zur Besichtigung ein. 11. Tag: Chattanooga – Cherokee, ca. 240 km
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Nach Norden verlassen wir Chattanooga. Heutiger fahrerischer Höhepunkt ist der Tail of the Dragon, der Schwanz des Drachen. Auf einer Strecke von 18 km geht es durch 318 Kurven. Ein kurzer Stopp am „Tree of Shame“, dem Baum der Schande an dem die Motorradteile derjenigen hängen, die vom Drachen gebissen wurden. Auch der Rest der Strecke ist spektakulär. Kaum geht es mal ein Stück geradeaus. Unser Ziel ist Ziel Cherokee in den Great Smoky Mountains. Der Rauch in den Smoky Mountains ist allerdings Wasserdampf, der bei der feuchten Witterung, in Wolken aus den Wäldern aufsteigt. 12. Tag: Cherokee – Augusta, ca. 390 km Kurve um Kurve fahren wir weiter durch die Great Smoky Mountains. Über den Blue Ridge Parkway und andere kleine Strassen erreichen wir Augusta, die zweitälteste Stadt in Georgia. Sie liegt an der Grenze zwischen den hügeligen Apalachenausläufern und der Küstenebene. Auf dem Riverwalk, einem
geklinkerten Parcours mit Restaurants, Gärten und Brunnen auf mehreren Ebenen, lassen wir den Tag ausklingen. 13. Tag: Augusta – Savannah, ca. 250 km Die Hügel werden weniger. Wir rollen durch die Küstenebene in Richtung Atlantik. Schon am frühen Nachmittag werden wir in Savannah sein. Gelegenheit die typische Südstaaten-Atmosphäre zu geniessen, die von dieser Stadt ganz besonders ausgeht. Nur Schritte sind es zwischen reich und arm, zwischen vornehmen Fussgängerzonen und Zonen, geprägt von der Anmut verfallener Häuser in den Wohnvierteln der traditionell armen schwarzen Bevölkerung. 14. Tag: Savannah – St. Augustine, ca.380 km Wälder, Plantagen und lange Geraden rechts und links der Strasse. Ab und zu eine grosse Stahlbrücke über den eine oder anderen grossen Fluss. Das Hinterland der Ostküste ist flach wie ein Brett. Am späten Nachmittag erreichen wir St. Augustine . St. Augustine ist die älteste durchgehend besiedelte von Europäern gegründete Stadt der USA. 15. Tag Zuerst fahren wir weiter nach Süden. Wir erreichen Ormond Beach. Der größte Harley Davidson Dealer hat hier seine Heimat. Bruce Rossmeyer hat hier mit „Destination Daytona“ sich selbst und der Company ein Denkmal gesetzt. Dann geht es auf den Interstate in Richtung Orlando. Am Nachmittag geben wir die Motorräder ab und werden ins Hotel gefahren. 16. Tag: Rückflug nach Germany 17. Tag: Ankunft in Deutschland.
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Preise / Leistungen:
Flug Economy-Class Transfer vom Flughafen zum Hotel Gruppentaxifahrten Transfer vom Hotel zur Vermietstation von Eaglerider Harley Davidson und Indian auf neuesten Modellen nach Wahl (siehe Anmeldung) unbegrenzte Freimeilen VIP-Versicherung mit 0 € Selbstbeteiligung Zusatzhaftpflichtversicherung 500.000,- € Übernachtungen in Motels/Hotels der gehobenen Mittelklasse teilweise mit Frühstück Eintritte in die Nationalparks
kühle Getränke, während der Tour 9 - 17 Uhr Begleitfahrzeug zum Gepäcktransport
inkl. Fahrer Begleitung und Führung der Tour durch 2 erfahrene deutschsprachige Tourguides Roadbook komplette Organisation der Reise vorher Infoabend Reisesicherungsschein
5.650,- €
Business-Class Flug Zuschlag: a. Anfrage EZ Zuschlag: 800,- € Sozius: 3.950,- €
Baja California / Mexico
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Termine 2016 / 2017 06.11.2016 - 20.11.2016 28.10.2017 - 12.11.2017 Tage / Gesamtlänge 17 Tage / ca. 4.200 km Preis DZ 5.450,- € EZ Zuschlag 800,- € Sozius: 3.750,- €
Baja California / Mexico
1. Tag: Flug nach Los Angeles
6. Tag: Loreto – La Paz, ca. 360 km
Gemeinsamer Flug nach Los Angeles. Transfer zum Hotel und gemeinsames Abendessen beim Hotel.
Nach einigen Kilometern entlang der Küste wendet sich die Straße wieder dem Inneren des Landes zu. Nachdem wir eine Weile am Fuß der Sierra de la Giganta gefahren sind, windet sich die Straße über das Gebirge und wir erreichen das Santa Domingo Valley. Auf der Strecke liegt die Provinzhauptstadt Ciudad Constitutión mit ihrem typischen mittelamerikanischen Flair. Schließlich kommen wir nach La Paz, der Hauptstadt der südlichen Baja California. La Paz liegt an einer weiten Bucht mit weiten weißen Stränden. Unser Hotel Seven Crowns liegt direkt an der Promenade.
2. Tag: Los Angeles – Tijuana, ca. 270 km Zuerst die Übernahme der Motorräder und schon fahren wir auf dem San Diego Freeway nach Süden. Mit dabei ein Van für Koffer und Getränke und ein Anhänger mit einem Ersatzmotorrad. Um die Mittagszeit erreichen wir den größten Grenzübergang der Welt. Nach Süden gibt es nicht viele Formalitäten. Mexiko liegt vor uns. Wir fahren direkt ins Zentrum der Zwei-Millionen-Stadt Tijuana und beziehen das Hotel Ticuan mitten im Zentrum. Wir akklimatisieren uns bei gutem Essen, Trinken und mexikanischer Folklore. 3. Tag: Tijuana – San Quintin, ca. 300 km Wir verlassen Tijuana nach Westen und erreichen schnell die Strände von Rosarito. Die gut ausgebaute Straße ist kurvig und gibt den Blick immer wieder auf die wilde Küste des Pazifiks frei. Mittagspause machen wir in Ensenada, einem bekannten und quirligen Badeort. Dann geht es landeinwärts in die Berge. Am späten Nachmittag erreichen wir wieder die Küste bei San Quintin. Unser Hotel ist die Mision Santa Maria südlich der Stadt. 4. Tag: San Quintin – Guerrero Negro, ca. 410 km Zusätzlich zu den Motorrädern betanken wir heute auch einige Kanister. Wir nähern uns der Vizcaino Wüste, einer der faszinierendsten Landschaften auf dem gesamten amerikanischen Kontinent. Cirio-Bäume und gigantische Kakteen säumen unseren Weg. Erst in Villa Jesus Maria wird es wieder eine reguläre Tankstelle geben. Wenig später erreichen wir die Grenze zur Baja California Sur. Hier bei Guerrero Negro haben wir ungefähr die halbe Strecke hinter uns gebracht. Im Hotel Halfway Inn haben wir uns heute unseren Schlaf redlich verdient. 5. Tag: Guerrero Negro – Loreto, ca. 420 km Auf einer langen Geraden verlassen wir Guerrero Negro, bis es kurz vor San Ignatio in die Berge geht. Später fahren wir abwärts auf einer 7 Meilen langen „Achterbahn“ in Richtung Ostküste. Wir sehen zum ersten Mal die Cortez-Sea mit ihren fantastischen Buchten und Stränden. Vorbei an der Baja Conception erreichen wir unser heutiges Tagesziel Loreto, einen kleinen Badeort und frühere Hauptstadt von ganz Kalifornien. Die Mission und die Stadt sind liebevoll restauriert und zeigen, wie es hier aussah, als die Baja noch spanische Kolonie war. Im Baustil passend, aber mit modernen Zimmern unser Hotel Hacienda Suites.
7. Tag: La Paz – Cabo San Lucas, ca. 230 km Heute starten wir zur letzten Etappe in Richtung Süden. Um die Mittagszeit passieren wir den Nördlichen Wendekreis bei Todos Santos und sind damit in den Tropen, nur noch 2.609 km vom Äquator entfernt. Die Anzahl der Kakteen nimmt entsprechend ab, dafür gibt es riesige Kokospalmen, wohin man auch schaut. In Todos Santos (Allerheiligen) befindet sich auch das „Hotel California“ das vielleicht die „Eagles“ in ihrem Lied besungen haben. Dann erreichen Cabo San Lucas, „Land’s End“ und damit den südlichsten Punkt der Baja California und unserer Reise. Zwei Nächte bleiben wir hier im Cabo Villas Beach Ressort. 8. Tag: Cabo San Lucas Zur freien Verfügung. Traumhafte Strände in unmittelbarer Nähe des Zentrums zeichnen diesen Badeort aus. Nach Acapulco ist dies der viertgrößte Badeort Mexikos. Im Hafen liegen unzählige Jachten und immer wieder große Kreuzfahrtschiffe. Nach Einbruch der Dunkelheit locken die weltbekannte Cabo Wabo Cantina und viele andere Lokale mit dem Motto: Where the Land ends and the Party begins. 9. Tag: Cabo San Lucas – Loreto, 510 km Für heute steht die längste Etappe an und es geht wieder nach Norden. Die Kulisse ist eindrucksvoll: Im Hintergrund die Berge, hohe Felswände und Klippen, gigantische Kakteen und davor strahelend blaues Wasser und saftig grüne Golfplätze. Über San Antonio, Ciudad Constitucion, und Ciudad Insurgentes führt uns die Straße, die im Landesinneren sehr an die PanAmericana erinnert. Öde Wüste und dann doch wieder große landwirtschaftliche Nutzflächen säumen rechts und links die Straße. Gegen Nachmittag dann wieder Berge, Kurven und traumhafte Strände. Gegen Abend werden wir wieder in Loreto sein. Das Hotel dort kennen wir ja schon.
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10.Tag: Loreto – San Ignacio, ca. 280 km
13. Tag: San Quintin – Tijuana, ca. 300 km
Diesmal mit der Sonne zur Rechten schwingen wir auf der Küstenstraße von Kurve zu Kurve. Rechts mehrere hundert Meter breite Strände und links steil aufragende Felsen. Nach Santa Rosalia, wo die Glocken noch an Seilen geläutet werden, fahren wir westlich in die Berge. Vorbei an erloschenen Vulkanen und durch ein Flusstal erreichen wir zunächst Mulege, ein Städtchen unter einem Meer von Palmen versteckt, und später San Ignacio, wo wir heute übernachten werden. Den Tag lassen wir am Pool des Dessert Inn ausklingen.
Nach einer kurvenreichen Fahrt durch die Berge und weiteren 100 km auf der Scenic Route direkt an der Küste erreichen wir wieder Tijuana. Wir übernachten in einem Hotel direkt im Zentrum. Um uns herum die Discos und Lokale der „Tourismus-Industrie“. Gelegenheit einen Salsa aufs Parkett zu legen oder gemütlich bei einer oder mehreren Margeritas die Tour aus der Retrospektive zu betrachten.
11. Tag: San Ignacio – Catavina, ca. 300 km
Zur freien Verfügung. Letzte Möglichkeit mexikanische Souvenirs in der Avenida Revolucion zu kaufen und die große Einkaufsmall in der Zona Rio zu besuchen. Direkt daneben auch ein Museum über die Geschichte Tijuanas und Mexikos. Alternative ist ein Tagesausflug nach Tecate, wo das berühmte gleichnamige Bier gebraut wird. Attraktion ist hier weniger die Brauerei, sondern viel mehr die Straßen durch die Berge.
Nur noch wenige Kurven, dann biegen wir ein auf eine Straße, die nur aus aneinandergereihten Geraden zu bestehen scheint. Hinter Guerrero Negro erreich wir die Ansiedlung Villa Jesus Maria, wo wir wieder einmal ganz, ganz volltanken müssen. Rechtzeitig zum Sonnenuntergang sind wir dann mitten in der Wüste. Catavina ist in den Google Maps gar nicht erst verzeichnet. Wir genießen den Nachthimmel in der Wüste mit Millionen von Sternen und werden vermutlich bis spät im Innenhof der Mision Catavina sitzen und dem Plätschern des Springbrunnens im Innenhof zuhören. 12. Tag: Catavina – San Quintin, ca. 300 km Links die Sierra Colombia und rechts die Sierra La Assamblea geht es Kurve um Kurve durch die Wüste. Am Nachmittag erreichen wir bei Baja Cactus die Pazifik-Küste und endlich wieder einmal eine Tankstelle. Kurz vor San Quintin biegen wir nach links ab zur Mision Santa Maria , wo wir übernachten. Das Hotel liegt direkt am Strand und auch wenn das Wasser im Pazifik uns Europäern zu kalt ist, kann man doch dort sitzen und zuschauen, wie die Sonne in grellem Orange im Meer versinkt.
14. Tag: Tijuana
15. Tag: Tijuana – Los Angeles, ca. 200 km Nachdem der Berufsverkehr gegen 10.00 Uhr abgeflaut ist, reihen wir uns an der „Linea“ ein. Die Formalitäten für die Wiedereinreise in die USA sind schnell erledigt. Über den I-5 nehmen wir Kurs auf San Diego. Über La Jolla und Solana fahren wir den 101 an der Küste bis kurz vor Carlsbad, dann nimmt uns der I5 nach Los Angeles auf. Am Nachmittag Rückgabe der Motorräder, danach gemeinsames Abendessen. 16. Tag: Los Angeles - Rückflug Nach dem Frühstück im Hotel geht es zum International Airport. Heimflug nach Good old Germany. 17. Tag: Ankunft - Deutschland
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Preise / Leistungen:
Flug Economy-Class Transfer vom Flughafen zum Hotel Gruppentaxifahrten Transfer vom Hotel zur Vermietstation von Eaglerider Harley Davidson und Indian auf neuesten Modellen nach Wahl (siehe Anmeldung) unbegrenzte Freimeilen VIP-Versicherung mit 0 € Selbstbeteiligung Zusatzhaftpflichtversicherung 500.000,- € Übernachtungen in Motels/Hotels der gehobenen Mittelklasse teilweise mit Frühstück Eintritte in die Nationalparks
kühle Getränke, während der Tour 9 - 17 Uhr Begleitfahrzeug zum Gepäcktransport
inkl. Fahrer Begleitung und Führung der Tour durch 2 erfahrene deutschsprachige Tourguides Roadbook komplette Organisation der Reise vorher Infoabend Reisesicherungsschein
5.450,- €
Business-Class Flug Zuschlag: a. Anfrage EZ Zuschlag: 800,- € Sozius: 3.750,- €
Italien Sardinien
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Termine 2016 / 2017 2016 schon ausgebucht! 2016 schon ausgebucht! 27.05.2017 - 05.06.2017 07.10.2017 - 15.10.2017 Tage / Gesamtlänge 9 Tage / ca.1.500 km Preis DZ 1.550,- € EZ Zuschlag 200,- € Sozius: 1.550,- €
Italien Sardinien
Sardinien – Motorradkurvenparadies in der Karibik Europas 270 km lang und 145 km breit sind die nackten Maße dieser herrlichen italienischen Insel im Mittelmeer. 1,6 Mio. Menschen bevölkern die zweitgrößte italienische Insel nach Sizilien. Im Gegensatz zu ihrer nur 12 km entfernten Nachbarinsel Korsika ist Sardinien eine sehr elegante liebevolle Insel. Die Natur ist karger, aber nicht so bizarr wie in Korsika. Die durchaus auch sehr schöne Bergwelt in Sardinien endet unter 2000 m. Die Sarden sind sehr freundliche und hilfsbereite Menschen und für die meisten ist Deutsch keine Fremdsprache! Das Nationalgetränk Espresso oder Cappuccino schmeckt unvergleichlich gut zu einem Traumpreis von oftmals nur 1 Euro!! Sardinien ist ebenso wie Korsika schlichtweg DER TRAUM für Motorradfahrer. Straßen mit Formel-1-tauglichem Straßenbelag und endlosen Kurven, die zur Droge werden können. Natürlich ist absolut sicheres beherrschtes Kurvenfahren in allen Kurvenradien Voraussetzung, um das alles einigermaßen gefahrlos genießen zu können. Vor allem deshalb, da hinter jeder Kurve sardische Schafe, Ziegen, Pferde, Schweine und heruntergefallene Steinbrocken lauern können. Motorradfahren in Sardinien und Korsika kann man nicht mit Motorradfahren in den Dolomiten oder in den Alpen vergleichen. Strecken mit bis zu 80 km Länge, bei denen die längste Gerade dankbarerweise max. 100 m lang ist, sind normaler Standard. Große Bummelstädte außer Olbia und Cagliari gibt es nicht. Dafür aber unendlich lange, strahlend weiße, einsame Traumstrände und die genau dazu passenden gemütlichen Fischerdörfchen mit nur wenigen Einwohnern und den unverzichtbaren Straßencafés dazu. Die wettermäßig besten Reisezeiten sind die Monate Mai / Juni und September / Oktober. Das Klima ist während dieser Zeit relativ stabil und die Temperaturen noch erträglich. Die Verkehrsdichte ist sehr gering und im Landesinneren gleich 0! Also beste Voraussetzungen, um unvergessliche Motorradtage auf dieser Trauminsel zu erleben.
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Preise / Leistungen: Personen und Motorradtransport von
Schwäbsich Hall bis Fähre und zurück Fährüberfahrt Gepäcktransport 7 Übernachtungen DZ inkl. HP 5 geführte Touren Reisesicherungsschein
1.550,- € EZ Zuschlag: 200,- € Sozius: 1.550,- €
Frankreich Korsika
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Termine 2016 / 2017 2016 schon ausgebucht! 10.06.2017 - 18.06.2017 Tage / Gesamtlänge 9 Tage / ca.1.500 km Preis DZ 1.550,- € EZ Zuschlag 200,- € Sozius: 1.550,- €
Frankreich Korsika
Korsika = französische I’lle de Beautè = Insel der Schönheit Korsika ist ein herrliches, mit 1000enden Kurven und schmalsten Sträßchen durchzogenes Gebirge im Mittelmeer. Ein Eldorado für Motorradfahrer mit allen gängigen Tourenmaschinen. Nicht unbedingt geeignet für Extremchopper und Supersportler. Mit seiner geografischen Länge von 183 km vom Cape Corse bis Bonifacio und der Breite von 83 km an der breitesten Stelle bietet Korsika wirklich alles, was ein Bikerherz begehrt! Straßen und Sträßchen mit den unterschiedlichsten Straßenbelägen und teilweise auch nur Resten von Straßenbelägen bis zur Superküstenstraße mit spektakulären Steilwandkurven. Und das alles in herrlich duftender Natur mit Wald, Gebirge, herrlichen Tälern wie Restonica und dem Asco-Tal oder strahlend blauem Meerwasser mit Badebuchten wie in der Südsee bei Porto Veccio. Entlang der Westküste finden wir überwiegend Felsenstrände im Gegensatz zur landschaftlich weniger spektakulären Ostküste, an der kilometerlange Sandstrände zum Baden und Sonnen einladen. Wunderschöne anschauenswerte Städtchen wie Bonifacio, Corte, Bastia, Calvi u.v.m. spiegeln Korsika authentisch wider. Die Hauptstadt von Korsika ist Ajaccio. 50 über 2000 m hohe,
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teils ganzjährig mit Schnee bedeckte Gipfel auf dieser drittgrößten Insel im Mittelmeer bilden ein unbeschreibliches Panorama. In kürzester Zeit auf ca. 1400 m Passhöhe und genauso schnell wieder auf Meereshöhe. Nicht nur eine Achterbahn von herrlichen Gefühlen und Gerüchen, sondern auch sehr anspruchsvolles und voll konzentriertes Motorradfahren auf einer traumhaften Motorradachterbahnmit Kurven, die einen in einen richtigen Kurvenrausch versetzen können!! Die klimatisch und preislich besten Reisezeiten sind im Frühjahr bis Juni und wieder ab Mitte September. Selbst in den Wintermonaten, in denen man sogar auf 2 Gebieten Ski fahren kann, ist Motorradfahren in Korsika bei Temperaturen von durchschnittlich +10 Grad problemlos möglich und die Verkehrsdichte = 0!
Preise / Leistungen: Personen und Motorradtransport von
Schwäbsich Hall bis Fähre und zurück
Fährüberfahrt Gepäcktransport 7 Übernachtungen im Einzelbungalow mit 2er Be-
legung inkl. HP 5 geführte Touren Reisesicherungsschein
1.550,- € EZ Zuschlag: 200,- € Sozius: 1.550,- €
AGB’s Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. AGB – Reise- u. Mietbedingungen Die nachfolgenden Bestimmungen werden, soweit wirksam vereinbart, Inhalt des zwischen dem Kunden und der Firma Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. zustande kommenden Vertrages. Die Firma Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. Am Kühnbach 27 | 74523 Schwäbisch Hall HRA 723598 Amtsgericht Stuttgart, Internet: www.wheelies.de | Email: info@wheelies.de Tel.: +49 (0) 791-53854 | Fax: +49 (0) 0791-959243 veranstaltet geführte Motorradtouren. Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. tritt für folgende Leistungen als reiner Vermittler auf: Mietmotorräder/Mietwagen Personen- und Frachtflüge Motorradtransporte mit Bus oder Schiff Hotel- und Übernachtungsunterkünfte Versicherungen
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Bezüglich dieser Leistungen gelten ausschließlich die Geschäftsbedingungen der jeweiligen Leistungserbringer bzw. des Veranstalters, die vom Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. auf Anfrage gerne zur Verfügung gestellt werden. Für diese Leistungen werden keine Reisepreissicherungsscheine ausgehändigt, da sie nicht versicherungsfähig sind und Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. nicht Veranstalter bzw. Leistungsträger dieser Leistungen ist. Für Reisen bei denen der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. als Veranstalter auftritt, werden ergänzend zu den gesetzlichen Bestimmungen des Reisevertragsrechts, wie insbesondere den Vorschriften der §§ 651 a) – m) BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) und den Informationsvorschriften für Reiseveranstalter gemäß §§ 4 – 11 BGB – InfoV (Verordnung über Informations- und Nachweispflichten nach bürgerlichem Recht), folgende Bedingungen vereinbart: 1. Anmeldung/Bestätigung Mit der Anmeldung bietet der Kunde Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. den Abschluss eines Reisevertrages verbindlich an. Grundlage dieses Angebots sind die Reiseausschreibung und die ergänzenden Informationen des Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. für die jeweilige Tour, soweit diese dem Kunden vorliegen. Die Anmeldung kann mündlich, fernmündlich oder schriftlich (auch per Telefax oder E-Mail) erfolgen. Der Reisevertrag kommt mit dem Zugang der Annahmeerklärung durch den Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. zustande. Der Kunde erhält nach Vertragsschluss eine schriftliche Reisebestätigung, sofern die Buchung mehr als 7 Werktage vor Reisebeginn erfolgt. Weicht der Inhalt der Annahmeerklärung vom Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. vom Inhalt der Anmeldung ab, so ist der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K.10 Tage an dieses neue Angebot gebunden. Der Vertrag kommt auf der Grundlage dieses neuen Angebots zustande, wenn der Kunde innerhalb der Bindungsfrist Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. die Annahme ausdrücklich schriftlich erklärt. Meldet der Kunde Mitreisende an, hat er für deren Vertragsverpflichtungen wie für seine eigenen einzustehen, sofern er dies ausdrücklich und gesondert erklärt hat. Für den Umfang der Reiseleistungen sind allein die Angaben vom Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. sowie die sich aus den vom Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. verwendeten Orts- und Hotelprospekten ergebenden Informationen verbindlich, sofern sich der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. nicht ausdrücklich schriftlich die Informationen und Beschreibungen Dritter zu eigen macht. 2. Bezahlung Nach Vertragsabschluss (Zugang der Annahmeerklärung) ist vom Kunden eine Anzahlung in Höhe von 10 % des Reisepreises, mindestens 500,00 €, zur Zahlung fällig. Die Restzahlung wird 28 Tage vor Reiseantritt fällig, sofern die Reise nicht mehr aus den in Ziff. 8 genannten Gründen abgesagt werden kann. Sofern sich der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. ausdrücklich den Rücktritt aufgrund Nichterreichens einer Mindestteilnehmerzahl vorbehält, wird die Restzahlung mit Zugang der Mitteilung über die Durchführung der Reise beim Kunden fällig. Kommt der Kunde mit Anzahlung und/oder Restzahlung in Verzug, so ist der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. berechtigt, nach Mahnung mit Fristsetzung vom Reisevertrag zurückzutreten und den Kunden mit Rücktrittskosten gemäß Ziff. 6 zu belasten. Kosten für vom Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. vermittelte
Leistungen und Fremdgebühren, wie insbesondere Flugtickets sind sofort zu zahlen. 3. Leistungen Der Umfang der vertraglichen Leistungen ergibt sich aus der jeweiligen Leistungsbeschreibung des Angebotes, der allgemeinen Informationen im Reiseprospekt des Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K., sowie aus den Angaben in der Reisebestätigung. Änderungen in der Streckenführung bleiben vorbehalten. Je nach Jahreszeit und Wetterbedingungen behält sich der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. vor, den Streckenverlauf und damit auch die Unterkünfte nach Notwendigkeit zu ändern, ohne den Gesamtzuschnitt der Reise zu beeinträchtigen. Eventuelle Gewährleistungsansprüche bleiben unberührt, soweit die geänderten Leistungen mit Mängeln behaftet sind. Der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. informiert den Kunden über wesentliche Leistungsänderungen unverzüglich nach Kenntnis von dem Änderungsgrund. Im Falle einer erheblichen Änderung einer wesentlichen Reiseleistung ist der Kunde berechtigt, unentgeltlich vom Reisevertrag zurückzutreten oder die Teilnahme an einer mindestens gleichwertigen Reise zu verlangen, wenn der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. in der Lage ist, eine solche Reise ohne Mehrpreis für den Kunden aus seinem Angebot anzubieten. Dieses Recht hat der Kunde unverzüglich nach Erklärung über die Änderung der Reiseleistung gegenüber dem Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. geltend zu machen. 4. Motorradmiete und Sicherheitskaution Sämtliche Reservierungen für Mietmotorräder werden vom Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. nur vermittelt. Bei der Motorradmiete wird zusätzlich eine Sicherheitskaution bei Übernahme des Motorrades fällig, welche sich in ihrer Höhe nach den Geschäftsbedingungen des Vermieters bestimmt. Auf Anfrage informiert der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. den Kunden über die Höhe der zu zahlenden Mietkaution. Die Kaution wird bei Rückgabe des unbeschädigten Motorrades zurückerstattet. Die Mietperiode wird, unabhängig vom Verschulden oder einer eventuellen Fahruntüchtigkeit des Mieters nicht unterbrochen. Für den Fall, dass das jeweils gebuchte Motorrad, aus welchem Grund auch immer, nicht zur Verfügung steht, kann vom Vermieter ein gleichwertiges und dem jeweiligen Motorradtyp entsprechendes Ersatzfahrzeug zur Verfügung gestellt werden. Für die Einhaltung der gesetzlichen Bestimmungen sowie der Geschäftsbedingungen des Vermieters, die für die Miete und das Fahren eines Motorrades am Ort der Anmietung und innerhalb des gesamten Fahrgebietes gültig sind, ist ausschließlich der Mieter (Kunde) verantwortlich. Der Mieter (Kunde) verpflichtet sich, das Motorrad entsprechend seiner bestimmungsgemäßen Verwendung zu verwenden. Fahrten auf nicht befestigten Straßen (Schotterstraßen) sind nicht erlaubt, es sei denn eine Umfahrung ist unzumutbar oder nicht möglich oder die Befahrung von unbefestigten Straßen ist vertraglich vorgesehen. 5. Hotel und Unterbringung Die vorgesehenen Gasthöfe/Hotels/Motels sind alle landestypisch und verfügen über entsprechenden Standard. 6. Rücktritt durch den Kunden vor Reisebeginn/Stornokosten Der Kunde kann jederzeit vor Reisebeginn durch Erklärung gegenüber dem Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. unter der oben genannten Anschrift von der Reise zurücktreten. Dem Kunden wird empfohlen, den Rücktritt schriftlich zu erklären. Tritt der Kunde vor Reisebeginn zurück oder tritt er die Reise nicht an, so kann der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. eine angemessene Entschädigung für die bis zum Rücktritt getroffenen Reisevorkehrungen und die getätigten Aufwendungen in Abhängigkeit von dem jeweiligen Reisepreis verlangen, soweit nicht der Rücktritt vom Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. zu vertreten ist oder nicht ein Fall höherer Gewalt vorliegt. Der Entschädigungsanspruch vom Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. ist zeitlich gestaffelt und ergibt sich unter Berücksichtigung der Nähe des Zeitpunktes des Rücktritts zum vertraglich vereinbarten Reisebeginn, des prozentualen Verhältnisses zum Reisepreis sowie unter Beachtung von ersparten Aufwendungen und Möglichkeiten einer anderweitigen Verwendung der Reiseleistungen aus folgender Übersicht. Maßgeblicher Zeitpunkt für die Berechnung der Entschädigungshöhe ist der Zeitpunkt des Zugangs der Rücktrittserklärung des Kunden beim Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K.: Rücktritt bis 60 Tage vor Reiseantritt 10 % Ab 60 Tage bis 41 Tage vor Reiseantritt 20 % Ab 40 Tage bis 30 Tage vor Reiseantritt 30 % Ab 29 Tage bis 15 Tage vor Reiseantritt 50 % Ab 14 Tage bis 7 Tage vor Reiseantritt 75 % Ab 6 Tage vor Reiseantritt und bei Nichtantreten der Reise 100% des Reisepreises. Gelingt es dem Kunden,
AGB’s den durch seinen Rücktritt oder Nichtantritt frei werdenden Tourplatz durch einen Ersatzteilnehmer anderweitig zu besetzen entsteht hierfür lediglich eine vom Kunden zu tragende Bearbeitungsgebühr von 30,00 € pro Person. Dem Kunden bleibt der Nachweis vorbehalten, dass der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. durch den Rücktritt bzw. den Nichtantritt überhaupt kein oder ein wesentlich niedrigerer Schaden entstanden ist als die geforderte Pauschale. Der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. behält sich vor, in Abweichung von den genannten Pauschalen eine höhere, konkrete Entschädigung zu fordern, welche sich unter Berücksichtigung der ersparten Aufwendungen und einer etwaigen anderweitigen Verwendung der Reiseleistungen beziffern lässt und von Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. zu belegen ist. Für vermittelte Fremdleistungen gelten die Zahlungsbedingungen und Stornierungsbedingungen des jeweiligen Anbieters. Der Kunde hat nach Vertragsabschluss keinen Anspruch auf Änderungen hinsichtlich des Reisetermins, des Reiseziels, des Ortes des Reiseantritts, der Unterkunft oder der Beförderungsart (Umbuchung). Wird auf Wunsch des Kunden dennoch eine Umbuchung vorgenommen, kann der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. vom Kunden ein pauschales Umbuchungsentgeld in Höhe von 50,00 € pro Kunde erheben. 7. Nicht in Anspruch genommene Leistungen Nimmt der Kunde einzelne Reiseleistungen, die ihm ordnungsgemäß angeboten wurden, aus Gründen, die ihm zuzurechnen sind (z.B. wegen vorzeitiger Rückreise oder aus sonstigen zwingenden Gründen) nicht in Anspruch, hat er keinen Anspruch auf anteilige Erstattung des Reisepreises. Der Reiseveranstalter wird sich um Erstattung der ersparten Aufwendungen durch den Leistungsträger bemühen. Diese Verpflichtung entfällt, wenn es sich um völlig unerhebliche Leistungen handelt oder wenn einer Erstattung gesetzliche oder behördliche Bestimmungen entgegenstehen. 8. Rücktritt wegen nichterreichens der Mindestteilnehmerzahl Der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. behält sich vor, wegen nichterreichens der Mindestteilnehmerzahl vom Reisevertrag zurückzutreten, wenn er in der jeweiligen Tourausschreibung die Mindestteilnehmerzahl beziffert sowie den Zeitpunkt, bis zu welchem von dem vertraglich vereinbarten Reisebeginn dem Reisenden spätestens die Erklärung zugegangen sein muss, angegeben hat, und in der Reisebestätigung deutlich lesbar auf die Angaben hingewiesen hat. Ein Rücktritt ist spätestens 14 Tage vor dem vereinbarten Reiseantritt dem Kunden gegenüber zu erklären. Sollte bereits zu einem früheren Zeitpunkt ersichtlich sein, dass die Mindestteilnehmerzahl nicht erreicht werden kann, hat der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. unverzüglich von seinem Rücktrittsrecht Gebrauch zu machen. Wird die Reise aus diesem Grund nicht durchgeführt, erhält der Kunde auf den Reisepreis geleistete Zahlungen unverzüglich zurück. 9. Tourabsage Für den Fall, dass der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. die Reise aus Gründen absagen muss, welche nicht in ihrem Einwirkungsbereichen liegen, wie z.B. höhere Gewalt, Streiks, Katastrophen, Kriege, etc., erhält der Kunde auf den Reisepreis geleistete Zahlungen unverzüglich zurück. Zur Kündigung des Reisevertrages wegen höherer Gewalt wird auf die gesetzliche Regelung im BGB verwiesen, die wie folgt lautet: „§ 651 j) (1) Wird die Reise infolge bei Vertragsabschluss nicht vorhersehbarer höherer Gewalt erheblich erschwert, gefährdet oder beeinträchtigt, so können sowohl der Reiseveranstalter als auch der Reisende den Vertrag allein nach Maßgabe dieser Vorschrift kündigen. (2) Wird der Vertrag nach Absatz (1) gekündigt, so finden die Vorschriften des § 651 e) Abs. 3 S. 1 und 2, Abs. 4, S. 1 Anwendung. Die Mehrkosten für die Rückbeförderung sind von den Parteien je zur Hälfte zu tragen. Im Übrigen fallen die Mehrkosten dem Reisenden zur Last.“ 10. Kündigung aus verhaltensbedingten Gründen Der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. kann den Reisevertrag ohne Einhaltung einer Frist kündigen, wenn der Kunde ungeachtet einer Abmahnung vom Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. nachhaltig stört oder wenn er sich in solchem Maße vertragswidrig verhält, dass die sofortige Aufhebung des Vertrages gerechtfertigt ist. Kündigt der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. , so behält sie den Anspruch auf den Reisepreis. Sie muss sich jedoch den Wert der ersparten Aufwendungen sowie diejenigen Vorteile anrechnen lassen, die sie aus einer anderweitigen Verwendung der nicht in Anspruch genommenen Leistung erlangt, einschließlich der ihr von den Leistungsträgern gutgebrachten Beträge. Die Teilnehmer der Reise haben jederzeit aufeinander Rücksicht zu nehmen, sich in die Gruppe einzufügen und den Anweisungen des Tourleiters Folge zu leisten.
Der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. behält sich vor, im Interesse einer reibungslosen Gruppentour bei Nichteinhaltung von Anweisungen des Tourleiters oder gar Gefährdung der übrigen Teilnehmer einzelne uneinsichtige Teilnehmer nach vorausgegangener Ermahnung von der Tour auszuschließen und eventuell das Mietmotorrad sicherzustellen. In diesem Fall besteht kein Anspruch auf Rückerstattung oder Minderung des Tour- und Mietpreises. Sämtliche in diesem Zusammenhang entstehenden Kosten trägt der ausgeschlossene Teilnehmer. Die Teilnehmer werden vor Tourstart über diese Sanktion belehrt und zu den Tagesetappen eingewiesen. 11. Obliegenheiten des Kunden Wird die Reise nicht vertragsgemäß erbracht, so kann der Kunde Abhilfe verlangen. Der Kunde ist verpflichtet, dem Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. einen aufgetretenen Reisemangel unverzüglich anzuzeigen. Unterlässt er dies schuldhaft, tritt eine Minderung des Reisepreises nicht ein. Dies gilt nur dann nicht, wenn die Anzeige erkennbar aussichtslos ist oder aus anderen Gründen unzumutbar ist. Der Kunde ist verpflichtet seine Mängelanzeige unverzüglich der Tourleitung bzw. dem Tourleiter vor Ort zur Kenntnis zu geben. Ist eine Tourleitung am Urlaubsort nicht vorhanden, sind etwaige Reisemängel unverzüglich gegenüber dem Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. zur Kenntnis zu geben. Über die Erreichbarkeit der Tourleitung bzw. vom Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. wird der Kunde in der Tourbeschreibung, spätestens jedoch mit den Tourunterlagen, unterrichtet. Die Tourleitung ist beauftragt, für Abhilfe zu sorgen, sofern dies möglich ist. Sie ist jedoch nicht befugt, Ansprüche des Kunden anzuerkennen. Will ein Kunde den Reisevertrag wegen eines Reisemangels der in § 615 c) BGB bezeichneten Art nach § 615 e) BGB oder aus wichtigem, Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. erkennbaren Grund wegen Unzumutbarkeit kündigen, hat er dem Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. zuvor eine angemessene Frist zur Abhilfeleistung zu setzen. Dies gilt nur dann nicht, wenn Abhilfe unmöglich ist oder vom Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. verweigert wird oder wenn die sofortige Kündigung des Vertrages durch ein besonderes, Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. erkennbares Interesse des Kunden gerechtfertigt wird. Der Kunde hat den Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. zu informieren, wenn er die erforderlichen Reiseunterlagen nicht innerhalb der vom Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. mitgeteilten Frist erhält. Der Kunde hat den Eintritt eines Schadens möglichst zu verhindert und eingetretene Schäden gering zu halten. Insbesondere hat er den Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. auf die Gefahr eines Schadens aufmerksam zu machen. 12. Beschränkung der Haftung Die vertragliche Haftung des Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. für Schäden, die nicht Körperschäden sind, ist auf den dreifachen Reisepreis beschränkt, soweit ein Schaden des Kunden weder vorsätzlich noch grob fahrlässig herbeigeführt wird, oder soweit der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. für einen dem Kunden entstandenen Schaden allein wegen eines Verschuldens eines Leistungsträgers verantwortlich ist. Die deliktische Haftung vom Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. für Sachschäden, die nicht auf Vorsatz oder grober Fahrlässigkeit beruhen, ist auf den dreifachen Reisepreis beschränkt. Diese Haftungshöchstsumme gilt jeweils je Kunde und Reise. Möglicherweise darüber hinaus gehende Ansprüche im Zusammenhang mit Reisegepäck nach den Montrealer Übereinkommen bleiben von der Beschränkung unberührt. Der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. haftet nicht für Leistungsstörungen, Personen- und Sachschäden im Zusammenhang mit Leistungen, die als Fremdleistungen lediglich vermittelt werden (z.B. Mietmotorräder/Mietwagen, Personen- und Frachtflüge, Motorradtransporte, Hotels- und Übernachtungsunterkünfte sowie Versicherungen). Der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. schließt jede Haftung für Schäden und/oder Minderleistungen aus, die durch Dritte verursacht werden. Der Kunde ist insbesondere selbst verantwortlich dafür, dass Schäden an Gepäck oder Frachtgut vor Ort unverzüglich mittels entsprechender Schadensanzeige gegenüber der zuständigen Fluggesellschaft angezeigt werden, die Vorschriften der jeweils geltenden Straßenverkehrsordnung eingehalten werden, die eigene Fahrweise dem jeweiligen Können sowie dem Grundsatz eigener Sicherheit und der Sicherheit der anderen Tourteilnehmer angepasst wird, Anschlussflüge oder sonstige Transfers erreicht werden. Der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. übernimmt keine Haftung für Verspätungsschäden, sofern ein Ausschluss der Haftung diesbezüglich unter Berücksichtigung internationaler Bestimmungen (IATA) zulässig ist. Für die Einhaltung der Visa-, Zoll- und Impfbestimmungen und die Gültigkeit der Ausweispapiere sowie des geforderten Führerscheins ist der Kunde selbst verantwortlich. Die Angaben von Öffnungszeiten für die Cargo-Abteilung und Zollbehörden sind grundsätzlich unverbindlich. Jeder Tourteilnehmer ist für seine
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AGB’s Fahrweise und Streckenwahl selbst verantwortlich, auch dann, wenn er dem Tourleiter folgt. Der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. haftet nicht für erkennbare Druck- und Rechenfehler. Der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. ist in diesem Fall zur Anfechtung des Reisevertrages berechtigt. 13. Ausschluss von Ansprüchen und Verjährung Ansprüche wegen nicht vertragsgemäßer Erbringung der Reiseleistungen hat der Kunde innerhalb eines Monats nach dem vertraglich vorgesehenen Zeitpunkt der Beendigung der Reise geltend zu machen. Die Geltendmachung kann fristwahrend nur gegenüber dem Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. unter der vorstehend angegebenen Anschrift erfolgen. Nach Ablauf der Frist kann der Kunde Ansprüche nur geltend machen, wenn er ohne Verschulden an der Einhaltung der Frist verhindert worden ist. Ansprüche des Kunden nach § 651 c) – f) BGB verjähren in 6 Monaten. Die Verjährung beginnt mit dem Tage, an dem die Reise dem Vertrage nach enden sollte. Hat der Kunde solche Ansprüche geltend gemacht, so ist die Verjährung bis zu dem Tage gehemmt, an dem der Reiseveranstalter die Ansprüche schriftlich zurückweist. Schweben zwischen dem Kunden und den Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. Verhandlungen über den Anspruch oder die den Anspruch begründenden Umstände, so ist die Verjährung gehemmt, bis der Kunde oder der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. die Fortsetzung der Verhandlungen verweigert. Die Verjährung tritt frühestens 3 Monate nach dem Ende der Hemmung ein.
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14. Pass-, Visa- und Gesundheitsvorschriften Der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. wird die Kunden über Bestimmungen von Pass-, Visa- und Gesundheitsvorschriften vor Vertragsabschluss sowie über deren eventuelle Änderungen vor Reiseantritt unterrichten. Dabei wird davon ausgegangen, dass keine Besonderheit in der Person des Kunden und eventueller Mitreisender, wie z.B. doppelte Staatsangehörigkeit oder Staatenlosigkeit, vorliegen. Der Kunde ist verantwortlich für das Beschaffen und Mitführen der notwendigen Reisedokumente, eventuell erforderliche Impfungen sowie das Einhalten von Zoll- und Devisenvorschriften. Nachteile, die aus dem Nichtbefolgen dieser Vorschriften erwachsen, z.B. die Zahlung von Rücktrittskosten, gehen zu Lasten des Kunden. Dies gilt nicht, wenn der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. schuldhaft nicht, unzureichend oder falsch informiert hat. Der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. haftet nicht für die rechtzeitige Erteilung und den Zugang notwendiger Visa durch die jeweilige diplomatische Vertretung, wenn der Kunde sie mit der Besorgung beauftragt hat, es sei denn, dass der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. eigene Pflichten schuldhaft verletzt hat.Der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. befragt den Kunden nach gesundheitlichen Problemen, die für die Bewältigung der Reise ein Hindernis oder zur Buchungsablehnung der geplanten Reise aus Sicht des Veranstalters führen würde. Für Kosten und Schäden, die durch vom Kunden bewusst oder unbewusst verschwiegene Gesundheitsprobleme entstanden sind und diese zu einem Reiseabbruch oder Schaden führen, haftet der Kunde in vollem Umfang. 15. Bild-, Film- und Videoaufnahmen Eventuell während der Touren vom Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. oder deren Vertreter angefertigte Fotographien, Dias, Film- oder Videoaufnahmen, etc. sind urheberrechtlich geschütztes Eigentum vom Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K..Der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. ist berechtigt, dieses Foto- und Bildmaterial kostenlos für Werbezwecke zu verwenden, auch wenn der Kunde darauf zu erkennen ist. Der Kunde willigt insoweit für alle gegenwärtigen und zukünftigen Medien in die unentgeltliche Verwendung des Bildes und/oder der Stimme des Kunden für Fotographien, Filmaufnahmen und Interviews des Kunden, die im Zusammenhang mit der Reise vom Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. oder deren Vertreter erstellt werden, zu Werbezwecken auf der InternetPlattform vom Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K., in Printmedien und fotomechanischen Vervielfältigungen, in unveränderter oder geänderter Form, durch den Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. ein. 16. Versicherungen Der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. empfiehlt den Abschluss einer Reiseversicherung für Reiserücktrittskosten, Reisegepäck, Unfall, Krankheit und Haftpflicht. 17. Bezahlung Bei der Zahlung im Lastschriftverfahren benötigt der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. die Bankverbindung des Kunden, seine Adresse oder die Adresse des Unterlagenempfängers sowie das Einverständnis des Kunden zum Lastschriftverfahren..
18. Rechtswahl Auf das Vertragsverhältnis zwischen dem Kunden und dem Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. findet ausschließlich deutsches Recht Anwendung. Dies gilt auch für das gesamte Rechtsverhältnis. Soweit bei Klagen des Kunden gegen den Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. im Ausland für die Haftung vom Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. dem Grunde nach nicht deutsches Recht angewendet wird, findet bezüglich der Rechtsfolgen, insbesondere hinsichtlich Art, Umfang und Höhe von Ansprüchen des Kunden ausschließlich deutsches Recht Anwendung. 19. Gerichtsstand Gerichtsstand ist Schwäbisch Hall/ Stuttgart. Für Klagen von Anbieter gegen den Kunden ist der Wohnsitz des Kunden maßgebend. Für Klagen gegen Kunden bzw. Vertragspartner vom Anbieter, die Kaufleute, juristische Personen des öffentlichen oder privaten Rechts oder Personen sind, die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthaltsort im Ausland haben, oder deren Wohnsitz oder gewöhnlicher Aufenthalt zum Zeitpunkt der Klagerhebung nicht bekannt ist, wird als Gerichtsstand der Sitz von Anbieter vereinbart 20. Datenschutz und Allgemeine Bestimmungen Die Erhebung und Verarbeitung von personenbezogenen Daten erfolgt nach den deutschen gesetzlichen Datenschutzbestimmungen. Es werden nur persönliche und personenbezogene Daten erhoben, verarbeitet und an Dritte weitergeleitet, sofern dies zur Abwicklung ihrer Reise notwendig ist. Alle Mitarbeiter vom Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. sind zur Verschwiegenheit auf das Datengeheimnis verpflichtet. Der Kunde erhält auf Anforderung jederzeit Auskunft über die zu seiner Person gespeicherten Daten. Nähere Einzelheiten ergeben sich aus der in unserem Online-Angebot abrufbaren Datenschutzerklärung. Mit der Veröffentlichung neuer Prospekte und Tourbeschreibungen verlieren frühere Publikationen über gleich lautende Touren, Reiseziele und Termine ihre Gültigkeit. 21. Erklärung des Kunden Mit der Anmeldung der Reise stimmt der Kunde folgender Erklärungen ausdrücklich zu: Ich bin mir über die Gefahren des Motorradfahrens insbesondere abseits von befestigten Straßen voll bewusst. Die Teilnahme an der Motorradreise erfolgt auf mein eigenes Risiko. Ich bin mir bewusst, dass der Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. nicht für von mir verursachte Personen-, Sach- und Vermögensschäden jeglicher Art haftbar gemacht werden kann. Es ist mir bekannt, dass der Veranstalter auch nicht für mein Fehlverhalten bzw. das Fehlverhalten anderer Teilnehmer haftet. Ich verpflichte mich, die geltenden Verkehrsregeln zu beachten, sowie die allgemeinen Regeln der Gruppenreise einzuhalten und weder Mensch noch Natur durch mein Verhalten oder die Beschaffenheit meines Fahrzeugs zu schädigen. Ich bin den Anforderungen, die die von mir gebuchte Reise an meine Fähigkeiten stellt, in allen Belangen gewachsen und verfüge über einen gültigen Führerschein. Für das Tragen ausreichender Schutzkleidung bin ich selbst verantwortlich. Ich erkenne die vorstehenden Bedingungen des Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. voll an. Transport, Besitz oder Konsum von Drogen sowie der Besitz von Waffen ist auf den beim Regio Verlag Schwäbisch Hall e.K. gebuchten Reisen strikt verboten. Auch das Führen von eigenen oder gemieteten Fahrzeugen unter Alkoholeinfluss ist verboten. Bei Zuwiderhandlungen wird der Kunde von der Reise ausgeschlossen oder bei gemieteten Fahrzeugen der Vertrag eventuell sofort gekündigt. 22. Sonstiges Die Unwirksamkeit einzelner Bestimmungen dieser Tour- und Mietbedingungen hat nicht die Unwirksamkeit der übrigen Bestimmungen zur Folge. Tourleiter sind nicht berechtigt Zusicherungen zu geben, insbesondere wenn sie von den Tour- und Mietbedingungen sowie den Reiseprospekten abweichen. Änderungen der Tour- und Mietbedingungen bedürfen der Schriftform.
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