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inhalt
Vorwort 5 Die siebte Saison 6 Pokale 端ber Pokale 8 Hessen 10 Juracup 12 AH Holzheim 14 Mannschaftsfoto 16 Eselrennen 20 Statistik 22 Halloween 24 Poker 25 Fahrt ins Blaue 26 P旦lling 28 Tippkick 29 Kickern 29 Super Bowl 30 Triple 30 LAN 31 Vatertag 31 Big Pictures 32 JHV 34 DEL Winter Game 35 Termine 36
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Impressum Redaktion: W. Frosch, Jay Pi Auflage: 18 St端ck Thekenmannschaft Stiabeidl 2007 e. V. Vorstandschaft: 1. Vorsitzender Stephen Drindl 2. Vorsitzender J端rgen Prechtl Schatzmeister: Markus Prechtl Sportdirektor: Hugo Feierler PDF - Version unter www.tmstiabeidl07.de/jb2013 oder
vorwort Sehr geehrte Sportkameraden und Sportkameradinnen, ich freue mich, dass unser Verein ein weiteres erfolgreiches Jahr aufweisen kann und möchte euch allen dafür danken. Gemeinsam ist es uns möglich, nie zu träumen gewagte Erfolge zu feiern, hohe Niederlagen wegzustecken und Spaß zu haben bis einer kotzt.
„Gutes Heu, hat der Esel gesagt und hat die Lebkuchen gegessen!“
Sprichwort
Das Jahr 2013 neigt sich dem Ende zu und wir feiern noch einmal uns und die TMS. Es war ein erfolgreiches Jahr, gekrönt vom Gewinn des Eselrennens. Aber auch ein Jahr, indem wir zum ersten Mal kein Neumitglied gewinnen konnten. Das ist allerdings vorerst noch keinen Grund zur Sorge und wir stehen als finanziell und personell gesunder Verein vor einem Jahr 2014, indem wir auf sieben Jahre TMS zurückblicken werden. Ich wünsche euch und euren Familien ein gesundes und frohes Fest sowie einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Stephen Gallagher Drindl 1. Vorstand
Jürgen Jay Pi Prechtl 2. Vorstand
Markus Bundy Prechtl Schatzmeister
Hugo W. Frosch Feierler Sportdirektor
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die siebte Saison
Die siebte Saison, Jahr eins nach der e.V.-Eintragung - wer hätte das vor 6 Jahren gedacht. Nicht viele und auch die Saison 2013 war gespickt mit dem einen oder anderen Höhepunkt. Das Jahr fing heuer kalt an, den es ging zum 1. DEL Winter Game, wo sich im Eishockey Tiger und Eisbären bekämpften, Frauen versuchten Schlittschuh zu fahren und ganz nebenbei ein Europarekord aufgestellt wurde. Im Februar war es immer noch kalt und dazu noch Fasching und wir merken langsam, dass wir alt werden. Daneben gab‘s noch den vom Insider-Tipp zur festen Größe avancierter Super Bowl. 9 Stia fanden sich ein um den wohl interessantesten Stromausfall im Fernsehen zu bestaunen. Es wurde März und die Pflicht rief: Die 1. Jahreshauptversammlung brachte das Koa Dahoam zum
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Bersten. Es folgte St. Patricks Day und das Bockbierfest bei dem die TMS wieder groß auftrumpfte und einen geselligen Abend in Pölling verbrachte. Nach gerade mal drei Trainingseinheiten (es sollten nur noch 2! folgen) ging es zum 1. Freundschaftsspiel der Saison - die AH des FC Holzheim empfing uns wie immer freundlich und schickte uns mit 2:9 wieder nach Hause. Und dann war es soweit: Am Frühlingsfest in Neumarkt, gewann die TMS das 10. Eselrennen - und ganz obendrein den ersten nicht gekauften Pokal der Vereinsgeschichte - ein Jahrhundertereignis. Im Mai wurden wir erneut Zeuge von Historischem - Bayern holte sich das Triple.
Es wurde Zeit für Hessen. Und es all geworden. Bei gefühlten Miwurde wie immer - nun ja - fast. nusgraden und Dauerregen, haDer Freitag endete, wie schon die derten erst 11 und zum Schluss Jahre zuvor, im Kümmerlingkreis. nur noch 6 Spieler aus, um trotz Und so wurde am Samsdreier Unentschieden, tag verzweifelt nach aldas „Sieger der Herzen“ kohlfreien zur Brand- Double zu ergattern. bekämpfung gebettelt Unserem Frosch gefiel -einzig der Körbchendas Wetter sogar so gut, bringer verstand es nicht das er gleich noch für und das bei gefühlten Real Vertritt einsprang. 40 Grad. So qualten wir uns durch das „gute“ Pils Es folgte ein 30. Geund sagten adios Körbburtstag, das Weiherchencup. Feiern könnund Volksfest, ehe es im ten wir dann trotzdem, September hieß - Rückden wir schafften durch spiel. ein packendes Neunme- Er hatte nur terschießen den letzten noch Schuhe an Bei Flutlicht ging es zum Platz und wurden somit Saisonabschluss wieder zum 1. Mal in Hessen gegen die Alten Herren, „Sieger der Herzen“. die uns zwar 4:12 abzogen, wir konnten aber Man braucht ja nicht trotzdem feiern. Bundy immer ne Ausrede zum sicherte sich, mit drei Saufen (außer man heißt der vier Treffern, die K. Löten), aber wenn das Torjägerkanone und F. ganze ein Motto hat, ist Ledermaus erzielt das es doch umso schöner. 100. Tor der VereinsgeUm die Zeit zwischen schichte. Hessen und Pölling also gut zu überbrücken, beIm September lockte die schlossen wir, genial wie Früh übt sich 1. TMS Pokernight zahlwir sind, eine Fahrt ins Blaue. 8 reiche Zocker in Bundys Casino Stia und 2 Biergärten brachten leider muss man da schon fast jede Menge Gaudi. für den Gastgeber sagen. Fehlte nur noch Halloween und schon Weil der Juracup und das Grempl- sind wir bei der Weihnachtsfeier. turnier am selben Tag stattfand, steckten wir kurzzeitig in einem Und weil du bis hierhin schon Dilemma. Aber Pölling hatte das viel Schmunzeln musstest, bring bessere Bier und so ging es dort doch auch die Autoren dazu und hin. Nass wären wir sowieso über- spendier den beiden ein kühles Blondes.
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pokale uber Pokale fur die Herde
.
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In Hessen ließen wir uns backen, in Pölling bewässern und junge, Alte Herren schenkten uns ein. Dazu verdankten wir einem Esel die wohl schönsten 5 Minuten Ruhm der Vereinsgeschichte!
Ausbeute nah einem hart erarbeiteten 24. Platz von 24 Teilnehmern.
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hessen ........................................ 10 juracup ....................................... 12 ah holzheim 14 ................................... eselrennnen ................................... 20
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Hessen
NIE WAR ES SCHWERER UND ZUGLEICH GEILER LETZTER ZU WERDEN. ANSONSTEN WAR ES WIE JEDES JAHR - HELL, DUNKEL, HELL, DUNKEL MONTAG!
HINREISE
DILLENTALER JUNGS
Die Pläne lagen schon seit Jahren in der Schublade, nun konnten wir sie endlich nutzen. Die Herde wurde mit zwei Bussen zum Event des Jahres gebracht. Mit der unglaublichen Mannschaftsstärke von 10 Mann ging es nach Ehringshausen. Der Vorteil an dieser Art zu reisen liegt auf der Hand mehr Proviant. 2 Kästen pro Bus machten die Hinreise sehr angenehm. Und man konnte sich so benehmen wie daheim, also runter mit den Beinkleidern. Zu unserem Leidwesen prüfte unser K. Löten zu oft, ob sein Name noch mit dem Inhalt übereinstimmte.
Packend, nervenaufreibend und spannend, all das war dieses Spiel nicht. Trotz klarer Feldüberlegenheit blieb das Abschlusspech erhalten. Es schien als wäre ein Treffer am Alu das höchste unserer Gefühle. Da aber auch der Gegner nicht in der Lage war das blaue Etwas in unserem Tor zu überwinden, kam es wie es kommen musste - 0:0 Endstand. Dennoch glücklich und zufrieden, konnte dem Cola und Radlergenuß nichts im Wege stehen - außer dem Lieferanten, der das regelmäßig mit Bier verwechselte.
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POWERSHOT
KÖRBCHENCUP
Bundy der in den letzten Jahren immer versagte, wollte es nun wissen und es gelang. Mit 82 km/h netzte er ein. Nur Gallagher war mit 83 km/h ein wenig besser. Danach waren wir froh, wenn das Tor getroffen wurde: Potor mit 17 km/h, Schinkenspicker mit 27 und Blümchen mit 0 km/h.
Nein, diesmal nicht - wiedereinmal. Und seien wir ehrlich, gegen die Profis aus Bodenwöhr hatten wir keine Chance. Man muss auch zu Gute halten, sie waren junger und durstiger als unsereins. Und es gab kein Licher. Aber das größte Hindernis am erreichen des Körbchencups, war auch heuer wieder dieser Kümmerlingkreis.
FC VENUS Zum Finale ging es wieder gegen die Frauen, Männer und irgendetwas dazwischen. Diesmal wieder mit dem besseren Ende für uns. Kaum will man mal Letzter werden, scheint das unmöglich zu sein. Der Gegner schießt den Torwart an und unsere Spieler treffen auf einmal. Gott sei Dank ist auf den Mike Verlass; In gewohnter „da muss ich nicht mitmachen“-Manier schlenzte er den Ball gekonnt daneben. Somit konnten wir uns in Hessen als „Sieger der Herzen“ feiern lassen und das mit mehr Pokalen als der unverdiente Gewinner des Turniers.
SPIELER: B. Blümchen-Schinkenspicker Gallagher-K. Löten-Bundy Jim Panse-Potor-DirgeW. Frosch
KT: Jay Pi
Dillentaler Jungs
0:0
KK Wittgenstein
0:2
SSV Schwalbe Lixfeld
0:3
Don Promillos
0:4
Minneburg Kickers
0:2
Gießen Skyliners
0:2
FC Venus
2:3
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juracup
TROTZ DREIER UNENTSCHIEDEN REICHTE ES WIEDER EINMAL NUR ZUM LETZTEN PLATZ - ABER HEY, WENIGSTEN HOLTEN WIR UNS DAMIT DAS „SIEGER DER HERZEN“ DOUBLE
1.FCN-ST-NEUMARKT I
DIE BESESSENEN KÖNIGSTEIN
Wieder Pölling, wieder ein Spiel gegen den Gastgeber. Seit 2007 spielten wir sogar 9 mal gegeneinander und verloren davon 7 Spiele. Letztes Jahr gab es einen verdienten Sieg, heuer ein verdientes unentschieden. Bundy in seiner neuen Rolle als Trainer, schwor die Mannschaft exzellent ein. Durch eine stabile Abwehrleistung hielten wir hinten die Null. Vorne konnten unsere „Stürmer“ aber nichts reißen. Trotzdem ein gelungener Auftritt und zugleich ein guter Auftakt ins verregnete Turnier.
In Spiel zwei beließ der Trainer alles beim Alten und er sollte belohnt werden. Hinten wurde Beton angerührt und versucht über Konter einen Hauch von Torgefahr auszustrahlen. Doch vergebens. Die Abschlüsse waren zu unplatziert, die Stürmer zu verspielt und der gegenerische Torhüter hatte keine Probleme mit den Bällen, die aufs Tor kamen. Somit gab es im zweiten Spiel den zweiten Punkt und wir blieben weiterhin ohne Gegentor.
12
FCN FANCLUB BATZHAUSEN
und dran einzunetzen, allein das Aluminium verhinderte den Sieg. Denoch waren wir mit dem Unentschieden mehr als zufrieden.
SONDEREINSATZ REAL VERTRITT Nach dem 0:4 im Spiel davor, war die Ära Bundy beendet, doch die Torflut sollte nicht aufhören. Zwei schnelle Tore beförderten die TMS schnell auf die Verliererstraße. Das 0:3 besorgten wir uns selbst, als Potor sensationel einnetzte. Gegen Ende des Spiels konnten wir endlich unser 1. Tor des Turniers bejubeln - es sollte das Einzige bleiben. Nach tollem Zuspiel erzielte F. Ledermaus den Anschlusstreffer. Leider wurde der alte Abstand im nu wieder hergestellt. Endstand 1:4.
Apropos Real Vertritt: Unsere Brüder im Geiste hatten ein Problem - keinen Torhüter. Aber kein Problem, wie schon in den letzen Jahren halfen wir aus - gegen ensprechende Bezahlung natürlich. Somit spielte W. Frosch 60 Minuten mehr und konnte sogar einen Sieg bejubeln. Geschadet hat es dem Dicken auch nicht.
SOUTH PARK RANGERS
F. Ledermaus -Schinkenspicker
SPIELER:
B. Blümchen-Gallagher Jim Panse-K. Löten-Potor-Dirge W. Frosch Mit 10 Spielern ging es ins Turnier, mit 6 Spielern bestritten wir das letzte Vorrundenspiel. Gut das uns der Sepp von Real Vertritt aushalf. Und wir wollten es nochmal wissen. Es sollte ein geiles Spiel werden. Der Gegner biss sich an Abwehr und Torwart die Zähne aus und wir waren drauf
TR: Bundy
1.FCN-Stammtisch-Neumarkt 1
0:0
Die Besessenen Königstein
0:0
Franken United
0:2
Banda Di Amici
0:4
FCN Fanclub Batzhausen
1:4
Bierbauchbomber
0:5
South Park Rangers
0:0
FCN Fanclub Dürrenmungenau
0:3
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ah holzheim
IN HOLZHEIM WURDE HEUER TMS-GESCHICHTE GESCHRIEBEN
HINSPIEL Zum Auftakt der Saison 2013 ging es auch heuer zur AH aus Holzheim. Gespielte wurde diesmal 8 vs 8, wobei wir einen Leihspieler bekamen. Nach einem recht ordentlichen Start in denen wir sogar einige gute Angriffe einleiten konnten, bei denen jedoch die letzten Meter zum Abschluss fehlten, gelang der AH das erste Tor. Klassisch ausgekontert. Es folgten die Treffer zwei und drei für die Gastgeber und kurz vor Schluss der Ersten Hälfte kamen noch die Treffer vier und fünf hinzu. In Hälfte zwei erwischte die Stiabeidl den besseren Start. Nach einigen guten Angriffen, holte Schinkenspicker schließlich einen 9 Meter heraus. Die meisten waren froh, dass er auch gleich schoss und den Ball unhaltbar
14
einnetzte. 1:5! Die AHH antworteten sofort mit den Treffer 6 und 7, ehe unser Gastspieler zu einem geschickten Sololauf ansetzte und zum 2:7 einnetzte. Nach Tor Nummer 8, fanden wir wieder besser ins Spiel und hatten die stärkste Phase. Ein ums andere Mal konnten wir den Gegner in deren eigener Hälfte unter Druck setzen, verpassten es aber die Tore zu machen. Und so kam was kommen musste, mit einem gut zu Ende gespielten Konter erzielten die Holzheimer das 2:9 und damit den Endstand.
SPIELER:
F. Ledermaus - Schinkenspicker Dunkinho - Gallagher Jim Panse - K. Löten - Dirge W. Frosch
RÜCKSPIEL Mit 11 Boys in Green ging es Ende September ins Rückspiel. Für mehr Torgefahr konnten wir auch sorgen, da Bundy zum ersten mal dabei war. Daneben sollte auch noch die Torjägerkanone vergeben werden. Vor dem Spiel waren F.Ledermaus, der Vorjahressieger und Schinkenspicker mit je einem Törchen gleich auf. Nach einer kurzen Aufwärmphase ging es auch schon ins Spiel, dabei gelang der AHH ein perfekter Start. Drei Treffer innerhalb der ersten Minuten, dabei sah die Abwehr, die wie ein Hühnerhaufen anmutete, nicht gut aus und auch unser Schlussmann erwischte nicht den besten Tag. Gegen Mitte des Spiels lagen die alten Herren mit 5:0 voraus, auch dank der Mithilfe von Gallaghers Hintern, ehe F. Ledermaus geschickt einfädelte und so einen Elfmeter herausholte. Dieser wurde souverän von unserer 33 zum 1:5 verwandelt. Den Schlusspunkt der 1. Halbzeit setzte aber wiederum die AHH, die auf 6:1 erhöhte. Die zweite Halbzeit begann wie die 1. aufhörte, Holzheim erhöhte mit zwei Treffern zum 8:1. Dann sollten wir wieder zum Zuge kommen. Nochmals Bundy der nach schönem Zuspiel auf 8:2 verkürzte und F.Ledermaus mit seinem 2. Saisontor und zugleich dem 100. Treffer der TMS-Geschichte zum 3:8. Es folgte eine Hom-
mage unseres Torhüters an den weltbekannten und unerreichten Piplica‘s, der einen völlig ungefährlichen Ball gekonnt mit der Faust ins eigene Tor schob. Bundy konnte zwar mit seinem 3. Tor nochmals Hoffnung aufkeimen lassen, doch vergebens. Am Ende trennten sich die Alten und die Grünen mit 12:4. Dennoch waren wir, bis auf unseren Torwart, zufrieden mit dem Ergebnis und mit unseren 4 Treffern. Bundy kam, sah und holte sich die Torjägerkanone 2013 und wir konnten nach 2644 Minuten endlich unseren 100. Treffer bejubeln - leider wusste das keiner. Dank geht wieder klar an die Alten Herren für den hervoragenden Platz und Verpflegung und an K.Löten für die Organisation der beiden Spiele.
Hinspiel
Rückspiel
SPIELER:
F. Ledermaus - Schinkenspicker Bundy - B. Blümchen K. Löten - Gallagher Flonaldo - Jim Panse - Dunkinho - Potor W. Frosch
15
2
statistik
1
0
DIE SAISON MIT DEN WENIGSTEN SPIELEN UND KEINEM SIEG ABER MIT TOR NUMMER 100 UND DAS DOUBLE WURDE GEHOLT Ja die Saison 2013 war nicht wirklich lang, zwischen geplant und gespielt lagen Welten. Hier eine kurze Nachbetrachtung. Heuer gab es insgesamt nur 17 Spiele, so wenig wie noch nie. Leider haben uns teilweise die Turnierplaner einen Strich durch die Rechnung gemacht. So fand Berg heuer zeitgleich mit Pölling statt. Aufgrund des Bieres wurde sich daher für Pölling entschieden. Daneben war Hessen ganz klar wieder das Ereignis des Jahres, denn es war noch nie so schwer Letzter zu werden, wie in diesem Turnier und damit ein schweres Erbe anzutreten. Zwei Freundschaftsspiele komplettierten 2013 sportlich. Spieler
AH Holzheim Hinspiel
Hessen
B. Blümchen
0
60
Bundy
0
60
Pölling
AH Holzheim Rückspiel
Gesamt 2013
Spielzeit bisher
Komplettspielzeit
80
70
210
469
679
40
70
170
1130
1300
Dirge
70
0
50
0
120
1829
1949
Dunkinho
70
60
40
70
240
1891
2131
F. Ledermaus
70
0
80
70
220
519
739
Flonaldo
0
0
0
70
70
1455
1525
G. Punkt
0
0
0
0
0
360
360
Gallagher
70
60
40
70
240
2326
2566
Jim Panse
70
60
50
70
250
2114
2364
K. Löten
70
60
80
70
280
753
1033
Potor
0
60
80
70
210
1971
2181
Schinkenspicker
70
60
80
70
280
637
917
W. Frosch
70
60
140
70
340
2127
2467
16
statistik
Torschützen seit 2007 (komplett) Name
Mitglied seit
Nummer
Tore 2007
Tore 2008
Tore 2009
Tore 2010
Gallagher Bundy
Tore Tore 2011 2012
2007
6
4
8
3
2
1
2007
33
0
8
2
4
0
Tore 2013
Tore Gesamt
1
0
19
0
3
17
Gascoigne
2007
8
2
6
3
0
0
0
0
11
F. Ledermaus
2012
9
k.A
k.A
k.A
k.A
3
4
2
9
Flonaldo
2008
7
k.A
2
3
0
0
0
0
5
Schinkenspicker
2011
2
k.A
k.A
k.A
k.A
k.A
2
1
3
Rheuma Kay
2008
17
k.A
1
1
0
0
0
0
2
B.Blümchen
2011
12
k.A
k.A
k.A
k.A
2
0
0
2
G. Punkt
2011
99
k.A
k.A
k.A
k.A
1
0
0
1
8
26
19
6
9
7
6
sonstige Tore
2
4
1
0
4
4
3
Gesamt Tore
12
30
20
6
13
11
9
Die 17 Spiele setzen sich aus 0 Siegen, 4 Unentschieden und 13 Niederlagen zusammen. Bei 280 Spielminuten und 55 Gegentreffern, kassierten wir im Schnitt alle 5 Minuten ein Tor. Man mag es kaum glauben aber die zweitbeste Saison, wobei wir 2011 nur 29 Treffer bekamen. Der zweitschlechteste Wert wurde bei den erzielten Toren erreicht, nur 9 Treffer insgesamt und nur 6 aus dem Spiel (2010:6 - 2008:30). Somit brauchten wir heuer 31 Minuten für einen Treffer (Durchschnitt: 25 min). Drei Spieler schafften es heuer komplett vertreten zu sein: K.Löten, Schinkenspicker und W.Frosch. Letzgenannter spielte in Pölling sogar noch für Real Vertritt und war somit der einzige TMS Spieler dem ein Sieg gelang. Mit Potor und Dunkinho schafften Eigentor es zwei weitere Mitglieder die 2000er Marke zu Name Nummer Anzahl knacken. K.Löten knackte die 1000er Marke. Mit seinem 3er-Pack in Holzheim kam Bundy 6 5 nicht nur Gallagher in der Gesamtstatistik der Gallagher 8 3 Torschützen nahe, er schnappte sich auch mit Gascoigne nur einem Spiel die Kanone, vor F. Ledermaus Jim Panse 18 1 mit 2 Treffern und Schinkenspicker mit Einem. K.Löten 66 1 Ganz enttäuscht muss unsere Ledermaus nicht Potor 5 1 sein, den er erzielte das 100ste Tor der TMSGeschichte. Zum Schluß noch Folgendes: Gallaghers Arsch erzielte auch heuer wieder ein Eigentörchen und baut seinen Vorsprung aus.
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Thekenmannschaft mann�
Saison
Stehend: Jay Pi (0xff) - B. Blümchen (12) - Dunkinho (13) - Ji Sitzend: Bundy (33) - Gallagher (6) - W. Frosch (69) Kleine Bilder: Flonaldo (7) - Dirge (85) - G. Punkt (99) - F.
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Stiabeidl 2007 e. V.
n 2013
im Panse (18)- Potor (5) - Schinkenspicker (2)- K. Lรถten (66)
Ledermaus (9) (v.l.n.r)
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uber den esel der uns beruhmt machte Das TM im Mannschaftsnamen steht f端r Thekenmannschaft und das hat auch mit ihrer Vorbereitung zu tun. Wann genau sie Samstagnacht vom Fr端hlingsfest heimkamen, wussten sie nicht mehr so genau! (Zitat: Mittelbayrische Zeitung)
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eselrennen
NOCH NIE WAR SPORT SO PRODUKTIV WIE HEUER MIT ESELN Bereits zum zweiten Mal nahm die TMS am Eselrennen teil, welches jährlich am Neumarkter Frühlingsfest stattfindet. Im letzten Jahr musste man sich bereits im Vorlauf geschlagen geben. mehr Material gibt‘s hier Aus den Fehlern hat man gelernt und so tauschte unser Sportdirektor die halbe Mannschaft, inklusive sich selbst aus. Die Stia trumpften mit dem Dreamteam bestehend aus K. Löten, G. Punkt, F. Ledermaus und Jay Pi auf. Ja genau - auch Jay läuft ... wenn es um eine Freimaß geht. Und auch der Finalesel wurde in den Vorläufen genau beobachtet. Man entschied sich für einen Spanier mit Gardestockmaß von 1 Meter.
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Vier Vorläufe mit insgesamt 13 Mannschaften fanden statt. Hierbei gingen die Stia bereits nach der ersten Runde in Führung, welche auch bei den drei darauffolgenden Runden gehalten werden konnte. Bei genauer Betrachtung großer Mist, da man nun ein weiteres Mal
an den Start gehen musste. Dann muss es sich aber schon rentieren, ein zweites Mal im Kreis zu laufen (eigentlich Blödsinn, warum soll ich laufen, wenn ich am Ende wieder da anFrühlingsfest - Finale - Zieleinlauf! komme, wo ich angefanEs ist vollbracht, der Titel ist dahoam gen habe?!?!). und wie souverän! Der Finallauf wurde trotz konditioneller Probleme meisterhaft absolviert. Gegen Ende der vierten Runde wurde es zwar nochmal knapp, aber wenn ein Stia mal läuft dann sieht selbst Usain Bolt alt aus. Beim Endspurt konnte dann der 1. Platz mit einem eindeutigen Vorsprung geholt werden.
Wörtern wie: „Sieger“, „1. Platz“ „verdient“ oder „gewinnen“. Und nein nordbayern.de nicht alle sind Sieger - nur die TMS! Und deswegen dürfen die Vier nächstes Jahr den Titel verteidigen - blöd gelaufen!
Dieser Sieg stellt somit den ersten Titel der Vereinsgeschichte dar, der nicht erkauft wurde. Und nicht nur das. Die mediale Aufmerksamkeit stieß in neue Regionen vor. Egal ob Mittelbayrische oder Neumarkter Nachrichten, auch im Netz und sogar im TV sah und fand man unseren Vereinsnamen verknüpft mit uns unbekannten, neuen
Macht auch im Fernsehen eine gute Figur: unser G. Punkt Das Video findet ihr im qrCode oben rechts!
Bilder links: Der erste Pokal und Titel der nicht erkauft wurde Preiset die Herren der Esel und huldigt den Siegern des 10. Eselrennens.
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halloween URSPRUNG UND GESCHICHTE: HEUTE VERSUCHEN WIR DEN URSPRUNG VON HALLOWEEN 2013 ZU REKONSTRUIEREN. Wir gleiten in ein dunkles Loch, das längst vergessen schien. Nur noch bruchstückhafte Erinnerungen sind vom dem einst feuchtfröhlichen Fest geblieben. Was aber auf jeden Fall sicher scheint, sind die grauenerregenden Gestalten, die sich in einem düsteren, als Wald getarnten Ort trafen. Aber nicht zum ersten Mal. Jahr für Jahr treffen sie sich dort, um ihren feuchten Gelüsten nachzugehen. Schreckenerregende Wesen mit entstellten Gesichtern, triefenden Augen, einem schleichenden, gebückten Gang und einer Stimme, deren Klang durch Mark und Bein geht - Aber genug von Dunkinho. Viel interessanter sind die Spiele, die sie miteinander treiben. Ein wildes Gerangel um die Vorherrschaft der vorhandenen Trän-
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ken. Hier werden richtige Machtkämpfe ausgetragen, bei denen teilweise Liter von Torfgesöffen in 25 Sekunden weggeschlürft werden und somit Titel verteidigt werden. Aber nicht nur durch Geschwindigkeit und Schluckvolumen kommen die Anwesenden zu ihrem flüssigen Preis. Auch durch Glückspiele können solche Schätze erlangt werden. Die Überlieferungen der anschließenden Geschehnisse sind mehr als dürftig. Sie verlieren sich in bereits erwähntem Loch. Man kann hier nur noch Vermutungen anstellen. Da das hier aber ein serjöses seriouses ernstes Magazin ist, tun wir das nicht. Heute: Titelverteidigung
poker
Eine verrauchte, schmuddelige Wohnung irgendwo in mitten eines kleinen Kaffs: Ein Dutzend Kerle sitzen sich mit versteinerter Mimik gegenüber. Niemand lässt sich etwas anmerken, die Blicke sind starr und konzentriert. Keiner zuckt mit der Wimper. Alle warten gespannt. Wenn man nur wüste wer dran ist ... Mit den Regeln hatte man es anfangs bei der ersten TMS Poker Night noch nicht so. Dies legte sich jedoch im Laufe des Abends, wo jeder der Teilnehmer sicherer und um einiges mutiger wurde, was evtl. auch mit dem Alkohol zusammenhängen könnte. Mit einem Einsatz von 500* konnte man in das Spiel einsteigen. Diese Chance wurde v.a. von Galla genutzt, der versuchte möglichst schnell seine Chips
Spiel einkaufen.
loszuwerden, bevor die Versuchung zu groß wurde, sie zu verspeisen. Mehrmals musste er sich erneut in das
Dieses Schicksal traf aber auch andere Stia. Nicht nur aufgrund des „All-Ins“, zu welchem sich der Ein oder Andere hinreisen lies. Am Ende des Abends konnte v.a. Walter und F. Ledermaus mit einem ordentlichen Gewinn von je 1800* ihre Überlegenheit in diesem strategischen Spiel beweisen. An dieser Stelle nochmal ein herzliches Dankeschön an den Gastgeber Bundy, der, als einer der großen Verlierer, wohl nicht mehr so schnell zu einer Poker Night einladen wird. *Alle Angaben in EUROcent
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fahrt ins blaue
NACH ZWEI JGA‘S SOLLTE ES HEUER KEINEN GEBEN - NICHT MIT DER TMS! DIE ALTERNATIVE HEISST „FAHRT INS BLAUE“! Nachdem der Wunsch nach einem dort einige Zeit, trank ein gemeinsamen Ausflug schon lan- Bierchen oder lies auf der ge vorhanden war, unternahm die Schaukel alte KindheitserTMS dieses Jahr ihre erste Fahrt innerungen hochkommen. ins Blaue. Danach zog man - wer Sieben Stia fanden sich in Neu- hat‘s geahnt - zum nächsten markt ein, um nach einem ers- Biergarten weiter. ten Bierchen die Da das geplanFahrt nach Rete Ziel jedoch gensburg anzuvon einer Hochtreten. Bereits zeitsgesellschaft im Zug fand belagert wurde, man Gleichgemusste man sich sinnte in Feiereinen anderen laune. Mit ein Ort zum Konsupaar A-Klassemieren suchen. Auch der alte Mann hatte sichtAufsteigern aus Dazu wurde ein lich Spaß mit der Jugend Würzburg, verOrtsansässiger ging die Reisezeit wie im Flug. befragt: Dunkhino! Kaum in Regensburg angekom- Mit der Aussage „hinta da Bruck“ men wurde gleich der nächste konnte man jedoch nichts anfanBiergarten angesteuert. gen und so folgte man Bundy. Er Mit einem Megafon (hat man ja war ja schon mal hier und kannimmer am Mann) wurde unsere te sich daher Bestens aus. Schon Ankunft verkündet. Man verweilte bald war ein Pub gefunden, wel-
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ches jedoch geschlossen hatte Mist - Also doch zur Bruck.
den Worte seinem Bespiel und begann schwarze Mitbürger mit Küssen zu überfallen - wohlgeUnd siehe da - dahinter waren merkt: männlichen, schwarzen sogar mehrere Biergärten. Mitbürger. Wir steuerten Anschließend einen davon an, begann der verkündeten Rückweg zum wiederrum mit Bahnhof. Dort dem Megafon sind auch noch unser Dasein alle gut angeund wurden mit kommen, bis einem freundlizum Zug hatten chen „haltet die es aber nur die K l a p p e “ -W i l l - Erfüllte seine Challange mit wenigsten gekommen gehei- Bravur - G. Punkt küsste drei schafft. Doch zartbitterfarbene Personen ßen. erst wurde verNachdem wir uns auch dort sucht ein passendes Ticket zu beein paar Kühle genehmigt hat- sorgen. Dazu befragte man einen ten, konnte nur noch Eines den motivierten Bahnmitarbeiter, der Tag vervollständigen: eine Pro- uns kompetent erklärte, dass er Schwulenehe-Rede vor dem keinen blassen Schimmer von der Dom! Materie hatte. Danach bewegte F. Ledermaus erklomm daher die man sich zum Bahnsteig. Die Ziezahlreichen Stufen bis zum Ein- le waren jedoch nicht immer die gang des Doms und verkündete Gleichen: während die Einen den lautstark seine Haltung zur Ho- Zug besteigen wollten, suchten mosexualität und outete sich so- die Anderen nur einen Platz um mit vor einer Vielzahl von neugie- sich erleichtern zu können. Dies, rigen Passanten. G. Punkt folgte eine Minute vor Abfahrt, war jeangeregt durch die begeistern- doch eine denkbar dumme Idee. Das wurde Schinkenspicker und Ledermaus auch klar, als sie beim Versuch einzusteigen, gegen eine verschlossene Tür geklatscht sind. Naja, ein bisschen Schwund gibt‘s ja immer.
Verkaufen nonstop - wie aus eigener Erfahrung bekannt, kann man an JGA-Teilnehmern alles verkaufen F.Ledermaus Rede am Dom brachte das Publikum zur Ekstase (rechts)
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polling STARKBIERFEST
BÜRGERFEST Starkbierfest Nach dem Fasching ist vor Ostern und dazwischen ist die Zeit des dunklen Bieres. 11 Mitglieder feierten bei zümpftiger Musi und tranken den dunklen Gerstensaft, der wieder wie Wasser die Kehle runterfloß. Michael entdeckte dabei seine Ähnlichkeit mit Jesus, der andere Michael dagegen, seine musikalischen Talente mit dem Löffelinstrument Bürgerfest Wenn ihr einem Studenten bei der Arbeit sehen wolltet, hättet ihr zum Bürgerfest kommen müssen. Zusammen mit Martin und Christoph, schank Hugo dort aus und beglückte somit nicht nur
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WEIHERFEST Mike und Mona sondern auch sich selbst. Heuer ging es aber nach dem Weinzelt noch an die Cocktailbar, dort allerdings trübte sich allmählich die Erinnerung.
Weiherfest Am ersten Augustwochenende fand auch heuer wieder das Weiherfest statt. Bei gutem Essen und noch besserem Bier, traf man viele alte Bekannte wieder. Dank den Profis an der Theke, war bei den durstigen TMSler immer das Glas halb voll. Nur heute: Zwei Seitz zum Preis von Einem
tippkick
In der 1. Bundesliga war es im Tippspiel bis zum Schluss spannend, das Double wäre für W. Frosch möglich gewesen, aber es reichte denkbar knapp nicht. Mit einem Pünktchen Vorsprung sicherte sich Gallagher die begehrte (und nicht vorhandene)
Trophäe. Auch Bundy, Weltmeisterin von 2011, mischte lange um die Titelvergabe mit und wurde Dritter. Im Tippspiel zur 2. Bundesliga schaffte W. Frosch einen Start-Ziel-Sieg und gewann souverän mit 30 Punkten dabei stand er nur 3-mal nicht auf dem obersten Treppchen. Gallagher, der mit 27 Punkten den höchsten Tagessieg beider Spiele schaffte, wurde Zweiter, den 3. Platz erreichte Dunkinho.
kickern
Tischfußball ist eine Sportart, die auf einem Spielgerät gespielt wird, das Kicker, Kickertisch, Tischfußball(tisch), Kickerkasten oder auch Wuzzler genannt wird. Soviel zur Worterklärung, aber im Grunde lief es wie immer. Team Oz, bestehend aus Jürgen und Hugo und Die Kapfers mit Martin und Antonnia, versuchten Spaß zu haben und den einen oder anderen Erfolg einzustreichen. Und das sollte nicht mal so unwahrscheinlich werden. Am Ende belegte Team Oz Platz 11. Sie
hatten zwar das TMSDuell und vier weitere Spiele verloren, aber sie konnten den späteren Dritten und die bis dahin ungeschlagenen Meister aus Pfeiferhütte zur Weißglut bringen; den Letztgenannten sogar so sehr, dass es die erste Niederlage setzte. Die Kapfers waren erfolgreicher und konnten mit 3 Siegen sogar Platz 9 erreichen. Der Gewinn von 5€ wurde gleich wieder in den Gerstensaft investiert. Dazu kam selbstverständlich der Sieg im Derby gegen Team Oz mit 6:3.
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super bowl Das Weltereignis rief und wir waren wach: Die Rede ist vom Super Bowl. Der ging nämlich in seine 47 Auflage und die TMS in die 3 Runde. Diesmal waren wir in Mike‘s Apartment geladen und es sollte eine interesante Partie werden. Vor allem die Halbzeitshow war dieses Mal echt genial. Beyonce zeigte was sie hat und lieferte einen Hingucker nach dem anderen. Das zweite große Ereignis war sicherlich der Stromausfall. Denn
triple
dadurch konnte uns Mrs. B ein zweites Mal mit ihrem Auftritt beglücken. Wer die Show schon wieder vergessen hat, was bei den zahlreichen Räuschen heuer verständlich wäre, kann die Half Time Show in unseren Berichten nochmals betrachten (QR-code). Der Rest war dann ein relativ normales Football Match, mit dem besseren Ende für die Ravens.
Ein Jahr ist vergangen, ein Jahr voller Trauer und Wut, aber auch Hoffnung. Hoffnung auf den großen Wurf, Träume von Unsterblichkeit und dem süßen Geschmack des Sieges. Die Deutschen sind in London einmarschiert, schrieb die Presse, und die Bayern sind als Triumphator herauschmarschiert, während das Grubenvolk geschlichen kam, in die Heimat. Wochen voller Triumphe, so groß und unglaublich, dass Sie fast wie Träume wirkten. Der FC Barcelona, nur ein Tor besser als ein Fünftligist aus Norddeutschland. Glanz und Gloria, ein Füllhorn an Superlativen begleitete diese Saison, diese Rekorde und die magische Nacht in Wembley. Die Nacht, als Robben den Speer in das Herz Lüdenscheids stieß und die Sterne am Himmel explodierten während Engel „Forever No.1“ sangen. Den Pokal, den Kelch der Befriedigung in die Höhe streckend, strahlten die Helden aus München in ihren roten Rüstungen. Sie haben wahrlich großes Vollbracht. Jede Schmach vergessen gemacht und alle niedergestreckt, die sich Ihnen in den Weg stellten. Wie eine rote Lawine kamen Sie über Ihre Feinde gerollt. In diesem Sommer der Siege, der Errungenschaft und des Glücks. Alles was blieb am Ende dieses Sommers waren die schwarz-gelben Hornissen, die langsam starben unter der kalten Front des Südens, die sich erneut, wie schon viele Jahre zuvor, über Ihnen ausbreitete. S. Drindl
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lan
Auch 2013 gab es wieder die berühmte X31 Weihnachts-LAN. Wobei Weihnachten heuer auf Ende Februar verlegt wurde. Geboten wurde wieder Shooter-Allerlei: Killing Floor, , CoD4 und unsere Alltime Favorites CoD:Revolt und CoD4:Modern Painting. Natürlich wurde die Trefferzahl durch Bierkonsum immens gesteigert und wem das zu anstrengend war, konnt sich mit dem Landwirtschaftssimulator ein wenig entspannen.
Leider verpennt unser Bierlieferant K.Löten seinen Einsatz - so mussten wir unser Bierkontinent doch wieder in der realen Welt auffrischen. Um vier Uhr Nachts waren dann die Hände erschöpft, wie sonst nur nach anderen wichtigen Tätigkeiten und man freute sich schon wieder auf die nächste LAN - diesmal wieder zu Weihnachten im Dezember.
Vatertag Heuer wurde alles versucht zu zehnt zu sein um bei der Lammsbräu ein Fässchen zu ergattern. Leider waren wir zum Start nur zu Dritt, machte aber nix, die Lamms hatte nämlich zu - am Vatertag zu haben, dass ist ja fast so, als würde man um Eins die Gäste bitten zu gehen, weil man Mittagspause machen wollte. Verwundert zogen wir halt zum Gloßnergarten dort gesellten sich drei weitere Stia dazu und man traf wie jedes Jahr auf unseren Seitziboy. Im Anschluss ging es zum Mittleren Ganskeller um ein wenig zu Spachteln - als das Es-
sen mal kam. Danach wurde ein Insidertipp befolgt und es ging ins Musikland - nun ja es gab halt kein Torschmied dafür Dunkles Bier. Blöd wenn man die eigenen Biersorten nicht kennt. Zur Feier des Tages gab es dann auch den einen oder anderen Ouzo. Der Abschluss in Neumarkt bildete der Obere Ganskeller, es wurde noch ein wenig konsumiert und ein paar Solos gespielt - und heuer durfte auch der Bundy mitspielen. Für Schinkenspicker und Walter ging es dann noch auf einen kurzen Absacker nach Pölling.
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JHV
JAHR 1 NACH DER GRÜNDUNG DER E.V. BEDEUTET JHV DIE ERSTE Die Gründung eines e.V. bringt einige „Traditionen“ mit sich. Unter Anderem muss einmal im Jahr eine ordentliche Hauptversammlung einberufen werden, zu der alle Mitglieder eingeladen sind. Das Ganze fand am 02.03.2013 statt und war so was von ordentlich.
doch mehr Theke als Mannschaft. Walter konnte jedoch in seinem Bericht als Sportdirektor die ein oder anderen Hochs und Tiefs im sportlichen Umfeld verkünden. Anschließend zeigte Schatzmeister Bundy, dass man den Mitgliedern in Bezug auf den Beitrag nicht weiter trauen konnte, als man Spucken kann. Jim wurde danach gebeDie Jahresberichte vom ten, seine Erkenntnisse Vorstand, Sportdirektor aus der stichprobenartiund des Schatzmeisters, gen Analyse der Kasse zu sowie die Wahl des Sportverlesen. Sichtlich angedirektors, welche jährlich spannt stotterte er seine erfolgen muss, standen auf vorbereitete Rede, welder Tagesordnung. che er die ganze Nacht Eine recht ansprechende geübt hatte, runter: „Ja“ Agenda, da sich immerhin Das Volk applaudierte 16 Mitglieder dafür im Koa Holte das Dou- und Bundy war entlasble und darf/ tet. Dahoam einfanden. muss/kann im Auch die Entlastung der bleiben Vorstandschaft Der Vorstandsbericht wur- Amt wurde W. Frosch de gekonnt professionell einstimmig angenomdurch Galla von seinem Sportdirektor men und Walter darf/ Smartphone abgelesen. kann/muss weiterhin sein Amt Kaum auffällig waren die zahl- als Sportdirektor ausüben - mag reichen Ereignisse abseits des es sein, weil alle mit der aktuellen Fußballplatzes, die den Hauptteil Besetzung zufrieden sind, oder seines Berichtes bildeten, wäh- alle anderen einfach zu faul sind, rend sich die sportlichen Events selbst ein Amt zu übernehmen... in Grenzen hielten - Wir sind halt
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del winter game
NÜRNBERG ICE TIGERS VS EISBÄREN BERLIN VOR 50.000 ZUSCHAUERN IM STADION - TMS IST TEIL DES EUROPAREKORDES 2013 begann doch etwas anders wie sonst. Anstatt ein Ei zu beobachten, wie es von Männern in Rüstungen von einer Seite zur Anderen getragen wird, sahen wir Männer in anderen Rüstungen zu, die eine kleine Scheibe von einer Seite zur anderen jagten. Und die Betonung lag auf klein, von unserem Sitzplatz im Nürnberger Stadion nicht mal zu erahnen. Und so sahen wir eigentlich nur 12 Männer Schlittschuh fahren. Weil es so schön ist, sahen wir in den zwei Drittelpausen auch noch Frauen die Schlittschuh fuhren. Nun zumindest versuchten sie das - was kann man schon von 3 Monaten an Proben erwarten. Gut das wir davor, wie üblich, ein wenig Gersternsaft getrunken haben. Clevererweise konnte der Pfand auch gleich in Klopfer umgetauscht werden. So macht re-
cycling wirklich Spaß. Zum Glück gibt es im Eishockey drei Drittel, den das Letzte entschädigte für alles. Wir bewunderten wahnsinnig schöne Tore in der Zeitlupe und wunderten uns, wie lange 60 Sekunden eigentlich wirklich sein können. Am Ende siegten die Ice Tigers nach tollem Spiel mit 4:3 und wir waren glücklich. Genauso glücklich, endlich in den warmen Zug zu kommen. Zuvor gab es aber nochmal ein Feuerwerk vom Prädikat „besonders Eindrucksvoll„! Nichts gegen das Tischfeuerwerk, das unser Jürgen immer abbrennt, aber das war dann doch ne andere Nummer...
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Termine Wann Montag
Was 23.12.2012
Weihnachtsmarkt Abschlusssaufen
Dienstag
24.12.2012
WeiĂ&#x;wurstfrĂźhschoppen beim Volker
Donnerstag
26.12.2012
Letzter Stammtisch des Jahres 2013
Dienstag
31.12.2012
Silvester
Donnerstag
02.01.2013
Erster Stammtisch des Jahres 2014
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