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Thomas Knuth zum FCW

Thomas Knuth: Lust den FCW mitzugestalten

Mit Thomas Knuth hat der FC Wiesharde einen neuen Trainer zur neuen Saison gefunden. Zuvor trennte man sich nach sportlichen Misserfolgen von Sven Hollenkamp, der sich enttäuscht über die Entscheidung des Vereins zeigte: „Selbstverständlich hätte ich mit dem Team gern selber die Trendwende geschafft, das schaffen sie nun aber auch ohne mich. Ich bedanke mich nur für das entgegengebrachte Vertrauen und wünsche Michael Wilstermann und der Mannschaft alles Gute und so viel Glück und Erfolg wie nur möglich.“ Thomas Knuth, Inhaber der B-Lizenz und Ex-Stjernen Coach, freut sich auf seine neue Aufgabe, egal ob er in der Verbandsliga starten wird oder in der Kreisliga. “Es gibt eine große Schnittmenge bei den Ansichten wie sich die Mannschaft in Zukunft entwickeln könnte und welcher Weg dafür eingeschlagen werden soll.“ (msc)

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TSV Nordmark Satrup wäre für die Oberliga bereit

In den vergangenen Jahren hat man sich beim TSV Nordmark Satrup gut aufgestellt und sich stets auf und neben dem Platz verstärkt. Als einzige Mannschaft in der Landesliga Schleswig hat die Mannschaft von Trainer Bernd Hansen eine weiße Weste, konnte alle fünf absolvierten Spiele gewinnen und steht mit 15 Punkten glänzend dar. Zusammen mit dem TuS Rotenhof gilt man als Meisterschaftsfavorit. Und auch beim Vorstand hat man sich bereits Gedanken für den Fall der Fälle gemacht. „Falls wir uns sportlich für die Oberliga qualifizieren sollten, würden wir die Herausforderung annehmen und die Voraussetzungen dafür schaffen. Aber wir wissen ja gar nicht wie es weitergeht“, sagt Ligamanager Michael Bröer. So sei die Oberliga aktuell noch kein Thema für den TSV, denn auch ein Abbruch der Saison ohne Wertung wäre denkbar. Für den TSV Nordmark Satrup wäre dies die denkbar schlechteste Variante. „Für uns wäre das natürlich sehr schade, da wir aktuell die erfolgreichste Zeit der Vereinsgeschichte haben.“ In den Augen des Ligamanagers wäre ein kurzfristiger Abbruch viel zu früh. „Für mich persönlich wäre das purer Aktionismus. Keiner weiß, wann es weitergeht. Ich bin der Meinung, dass man nicht vier Wochen braucht, um sich vorzubereiten. Jeder, der einigermaßen vernünftig ist, macht Home-Training und gibt den Spielern Trainingspläne für zu Hause mit. Natürlich ist das nicht das gleiche, als ob man auf dem Platz steht, aber man kann sich auch individuell fit halten. Falls es im April wieder los gehen sollte, kann man doch immer noch bis zum Juni genug Spiele austragen, um dann eine Hinrunde fertig zu spielen. Man kann ja dann immer noch jeder Zeit die Saison abbrechen, warum sollte man das jetzt schon machen?“ Michael Bröer macht aber auch deutlich, dass die Gesundheit aller Vorrang hat. Auch die Planungen für die neue Saison laufen bestens. Das Trainergespann bleibt zusammen und auch der Kern der Mannschaft hat bereits zugesagt. (msc)

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