Das Green-Rechenzentrum in Lupfig AG mit Photovoltaik-Elementen.
«Der ökologische As pekt ist für uns nicht nur sehr wichtig, son dern ist Teil unserer Unternehmenswerte. Wir tragen massgeb lich zur Entwicklung in diesem Bereich für die ganze Industrie bei.» Andrea Luigi Campomilla
frei, jedoch versuchen wir möglichst optimale Konditionen zu schaffen, um die Transformation und Ziele jedes Unter nehmens zu unterstützen. Die Kühlung der Server ist ein zentrales Element – was braucht es dazu? Absolut richtig: Mit der Kühlung ermöglichen wir eine we sentliche Differenzierung. Zudem ist es auch der Bereich, in dem die grossen Innovationen stattfinden. Ziel ist es, mög lichst natürlich zu kühlen und dafür wenig bis keinen Strom zu nutzen, damit die ganze Energie für den Serverbetrieb zur Verfügung steht. Meier Tobler liefert für Ihr Projekt in Dielsdorf Präzisions klimaschränke von Stulz – wofür werden diese benötigt? Sie werden zur Kühlung der Kunden- und Technikräume eingesetzt und sind dabei ein essenzieller Bestandteil des technischen Systems unserer Rechenzentren. Wenn von Kühlung gesprochen wird, ist damit immer auch ein grosser Energieaufwand verbunden. Kann ein Rechenzentrum überhaupt ökologisch funktionieren? Und was tun Sie, um dies zu ermöglichen? Wir haben unser Engineering-Design so entwickelt, dass wir an rund 300 Tagen im Jahr unsere Kundenräume im Free-Cooling-Betrieb kühlen können. Zudem setzen wir die neuesten und damit energieeffizientesten Technologien ein. Weiter sind wir ständig bestrebt, neue Ideen umzusetzen, um die Kühlung noch effizienter zu betreiben. Wie geht Ihr Unternehmen insgesamt mit dem Aspekt Ökologie um – und ist dies auch ein Verkaufsargument? Green – unser Name steht für Ökologie, und wir werden auch in unserem neuen Hyperscale Campus in Dielsdorf zu 100 Prozent erneuerbare Energie einsetzen und diese teils auch durch Photovoltaik-Elemente selbst erzeugen.
Fokus 14