Virtuell macht Spass
Gemeinsam zur neuen Zusammenarbeit (v. l. n. r.): Fabio Rugoletti, Fabrizio Serini, Peter Serini, Alessandro Serini und Bianca Nikees. (Bilder: rl)
Lange Zeit hat Installateur Peter Serini nicht im e-Shop von Meier Tobler bestellt. Lieber fuhr er in den nahen Marché Bern- Liebefeld, um die gewünschten Artikel persönlich abzuholen. Seine beiden Söhne und Bianca Nikees, Projektleiterin von Meier Tobler, haben ihn sanft davon überzeugen können, den e-Shop zu nutzen. Und nun ist Peter Serini ein Fan.
Ein Besuch in Peter Serinis Büro am Stadtrand von Bern entpuppt sich ein wenig wie eine Entdeckungsreise durch unterschiedlichste Welten: Unzählige Souvenirs aus seiner beruflichen Karriere sowie von seinen zahlreichen Hobbys und Interessen zieren Wände und Gestelle. Mittendrin steht sein ordentlich aufgeräumter Bürotisch, und einen Meter davon entfernt hängt ein riesiger Bildschirm an der Wand, über den er seine Arbeit erledigt. Heute – und immer häufi ger – ist die Website des e-Shops von Meier Tobler darauf zu sehen. «Genial», findet Peter Serini, auch wenn er von Bianca Nikees, der Projektleiterin von Meier Tobler, erneut etwas Unterstützung braucht, um überall noch leichter zu navigieren.
In der Werkstatt und im Lieferwagen Erst vor kurzem hat Bianca Nikees bei Peter Serini «mar ché@work» installiert – und dies nicht nur in der Werkstatt im Untergeschoss, sondern auch in den drei Lieferwagen. Überall sind nun die Kleber mit den Barcodes angebracht, über die Bestellungen mittels Handscanner schnell und ein fach erfasst werden können. Vor allem unterwegs sei dies ein Vorteil, sagt Peter Serinis Sohn Alessandro: «In den Au tos führen wir rund hundert Artikel mit, die wir am häufigs ten brauchen.» Entsprechend sind auch hier die Gestelle
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