PORTFOLIO ARCHITEKTUR Alexander Töpfer toepfer.alexander@gmail.com +49 176 55 206 903
ALEXANDER MAXIMILIAN TÖPFER 01.09.1989 in Rosenheim, Deutschland toepfer.alexander@gmail.com Mobil: +49 176 55 206 903 Kitzenmarkt 8, 86150 Augsburg
AUSBILDUNG
März 2018 -Feb 2020
OKt 2014 - Feb 2018
Okt 2011 - Juni 2014
Aug 2010 - Apr 2011 Juli 2010
ARBEITSERFAHRUNG
März 2020 - Juli 2023
Master of Arts in Architektur; HS Augsburg
Bachelor of Arts in Architektur; HS Augsburg
Lehramt Mathematik und Sport; UNI Augsburg
Zivildienst; Klinikum Rosenheim
Allgemeine Hochschulreife; FOS Rosenheim
Sep 2017 - Feb 2020
Feb 2017 - Sep 2017
Sep
Apr
COMPUTER
Beer Bembé Dellinger Architekten und Stadtplaner GmbH; Augsburg - LPH 1 bis 7
Filutowski & Schmuck Architekten; Augsburg
Werkstudent - LPH 1 bis 4
TRANSFORM; Aarhus Dänemark
Praxissemester - Wettbewerbe
Team23 GmbH & Co.KG; Augsburg
Werkstudent - Planung des neuen Büros
Baustellenpraktikum; Firma Tremmel Rosenheim
2016
März
-
2017
2014
Mai 2014
-
KENNTNISSE Archicad Photoshop InDesign Illustrator Rhino Vectorworks Orca AVA MS - Office Deutsch Englisch Dänisch SPRACHEN
RIBE JERNSTOBERI
LEBEN ZWISCHEN DEN HÄUSERN
BERLIN 2070 - KLARE KANTE
WOHNKONZEPT STROBELHAUS
ROSSHAUPTEN
KULTURHAUS WEISSENHORN
RIBE - JERNSTOBERI
RIBE - JERNSTOBERI
Städtebaulicher Entwurf
Praxissemester / Teamarbeit
Städtebaulicher Entwurf
Praxissemester / Teamarbeit
Das ehemalige Eisenindustrie Areal in Dänemarks ältester Stadt soll für neuen Wohnraum weichen. Der Fußabdruck des Fabrikgebäudes wurde in kleinere Karrés aufgeteilt. Diese wurden leicht in verschiedene Richtungen gedreht. So weiten und verengen sich die Zwischenräume und es entsteht eine Staßen- und Gassencharakter entsprechend der Altstadt von Ribe. Das Altstadtmotiv wird durch verschiedene Häusertypen zusätzlich verstärkt.
Das ehemalige Eisenindustrie Areal in Dänemarks ältester Stadt soll für neuen Wohnraum weichen. Der Fußabdruck des Fabrikgebäudes wurde in kleinere Karrés aufgeteilt. Diese wurden leicht in verschiedene Richtungen gedreht. So weiten und verengen sich die Zwischenräume und es entsteht eine Staßen- und Gassencharakter entsprechend der Altstadt von Ribe. Das Altstadtmotiv wird durch verschiedene Häusertypen zusätzlich verstärkt.
Das ehemalige Eisenindustrie Areal in Dänemarks ältester Stadt soll zu einem neuen Stadtteill transformiert werden. Der Fußabdruck der Fabrikgebäude wurde in kleinere Karrés aufgeteilt. Diese wurden leicht in verschiedene Richtungen gedreht. So weiten und verengen sich die Zwischenräume und es entsteht eine Straßen- und Gassencharakter entsprechend der Altstadt von Ribe.
ÜBERGANG ZUR LANDSCHAFT
ÜBERGANG ZUR LANDSCHAFT
ALTES EISENINDUSTRIE AREAL
ALTES EISENINDUSTRIE AREAL
STRUKTURÜBERNAHME DER ALTSTADT
STRUKTURÜBERNAHME DER ALTSTADT
KARRE ZUGÄNGE GÄRTEN PARKEN MIKROKLIMA FASSADENBILD SONNENVERLAUF
LEBEN ZWISCHEN DEN HÄUSERN
Entwurf / Bachelorarbeit
LEBEN ZWISCHEN DEN HÄUSERN
7. Semester / Einzelarbeit
Entwurf / Bachelorarbeit
7. Semester / Einzelarbeit
Wie kann die Kommunikation der Bewohner gestärkt werden? In der Architektur wird dabei oft auf gemeinsame Erschließungszonen zurückgegriffen (Laubengänge). Was würde passieren, wenn man dies auch auf sämtliche Wohnungsfunktionen überträgt? Könnte so wieder mehr „Leben zwischen den Häusern“ entstehen?
Wie kann die Kommunikation der Bewohner gestärkt werden? In der Architektur wird dabei oft auf gemeinsame Erschließungszonen zurückgegriffen (Laubengänge). Was würde passieren, wenn man dies auch auf sämtliche Wohnungsfunktionen überträgt? Könnte so wieder mehr „Leben zwischen den Häusern“ entstehen?
Bewohner gestärkt werden? In der Architektur wird dabei oft auf gemeinsame Erschießungszonen zurückgefriffen (Laubengäng). Was würde passieren, wenn man dies auch auf sämtliche Wohnfunktionen überträgt? Könnte so wieder mehr „Leben zwichen den Häusern“ entstehen?
NEUE VERBINDUNG ZUM MARKTPLATZ
OFFENES GEMEINSCHAFTSHAUS
NEUER AUSSICHTSPUNKT
SUPERMARKT IN ORTSMITTE
BA 7_Bachelorarbeit_Leben in der Altstadt // Alexander Töpfer // WS 2017/18 Prof. Katinka Temme // Prof. Christian Peter GRUNDRISS 2.OG 1:200 N ANSICHT OST 1:200 GEBÄUDETYPOLOGIE GEMEINSCHAFT (7x) Kochen, Essen, Fahrrad, Waschen, Dachgarten 128 m2 MEHRPARTEIENHAUS (5x 1 Zimmerwohnungen (42 m2 2 Zimmerwohnungen (55 m2 MEHRPARTEIENHAUS (3x Maisonette/ 3 Zimmer (93m2) STADTHAUS (4x) 5 Zimmer (160 m 2er GRUPPE (4x 3er GRUPPE (4x Wohnen 84 % Gewerbe 16 % GFZ 0.90 GRZ 0.40
BERLIN 2070 - KLARE KANTE
Masterarbeit HS Augsburg
Was wäre, wenn eine Modulgröße ausreichen würde, um ein Quartier in Zukunft zu errichten. Die Module sind sowohl in der Fläche wie auch in der Höhe frei kombinierbar und können in einem Raster nach Belieben angeordnet werden. Module können auch Rückgebaut werden und so wieder in den Kreislauf zurückgeführt werden.
GSEducationalVersion + 12 40m + 9 30m + 6 20m + 3 0m + 0 00mErdgeschoss Obergeschoss 2 Obergeschoss 3 Obergeschoss begrüntes dach vertikal Farm Familie Liebeskind Familie Liebeskind 2 4 3 5 6 9 7 1 3 6 8 Module vertikal Kombiniert Module Horizontal Kombiniert 14 Algenzucht Keimling Algenzucht Keimling Studio Wolkentanz Studio Wolkentanz
Cafe Grüne Bohne Algenzucht Keimling Wäscherei Blitzsauber Quartiers Wohnzimme Lesezimmer BookWurm Cafe Grüne Bohn Studio Wolkentanz Studio Wolkentanz Algenzucht Keimling Wäscherei Blitzsauber Cafe Grüne Bohn Cafe GrüneWaschküche Mehrgenerationen Fleißiges Bienchen
WOHNKONZEPT STROBELHAUS ROSSHAUPTEN Wettbewerb
Auf dem Gelände des ehemaligen Strobelhauses in Roßhaupten sollen bezahlbarer Wohnraum, gepaart mit einem Mehrgenerationenhaus, einer ambulant betreuten Wohngemeinschaft und Gewerbeflächen entstehen. Die Entwurfsidee umfasst dabei die geplanten Nutzungen in einem gemeinschaftlich genutzten Gebäudeensemble für alle Altersgruppen.
chafts- ra m 120m2 Generationenhaus Sozialbü o 26 5m2 1Küche 2m Abs ellraum 10 5m WC-D WC-B WC-H Arztprax s Behandung 2 14 5m2 Behandlung 3 18m2 Personal 9 5m2 5Labo 5m2 Behandlung 1 11 5m Warten 15 50 2Empfang 1 5m2 Sprechzimmer 1 14m2 WC 2 5m Umkle de 8m WC-B 5m 4Dusche m2 Sprechz mme 1 15 5m 1Toiletten 2m2 3Vorrat m Foyer Engangsbereich 20m2 TG TG 3 Zi Whg 70 0 m2 2 Z Whg 2 Zi Whg 50 0 m2 1 5 6 9 8 7 3 Zi Whg 58 0 m2 3 Z Whg 58 0 m2 3 Z Whg 58 0 m2 Schnitt 2-2 1 Mög che Z ah t F 140 Hochbee e bStauden eet 8 13 Au B e ens rä cher Dor ru dweg g R Fahrräder E-Lade Seeger Straße TG SEEGERSTRASSE e - 6 EPf ge m KR m L 3 W W kü E e2222 Em Em 2 E - m 22 E - m 2 E - m 2 E - m 2 - z me mm W 0 A 2 W g m 2 Wh m Z 50 3 W g m 1 1 4 17 1 W 0 W W 15 2 25 g W Am n H 0 e S s 1 e 3 5 7 3 W h- d k m Mü F d W h- d k m g 42 S pä aWOHNKONZEPT STROBELHAUS ROSSHAUPTEN Grundr ss Obergeschoss M 1:200 Grundriss T efgarage M 1:200 Lagep an M 1:500 Nutzungsver e lung 3-Z mme Wohnungen 2-Z W h g Arz p ax s E dgescho s 3-Z mme Wohnungen 2-Z e Woh u ge A bu a es Woh he G h Obe geschoss Seeg r Straße II Wohnh s Wo ha I G ne io enhau Schn tt 1-1 M 1:200 Schn tt 2-2 M 1 200 kp G o pa 2 3 2 4 4 1
DACHAUFBAU Dachz ege Lat ung 4 6 H n er üf ung Kon e a tung 4/6 U e dach R h h g P e ten 12 18 Spar en 16/24 M nera wo e 20 00 - m Ve egep at e Damp spe re Bret sch chtho zdecke
NUTZUNGEN UG: - Parken - Technik / Müll - Abstellräume
NUTZUNGEN EG: - Gemeinschaftshaus - Wohnen - Arztparxis
NUTZUNGEN OG: - Ambulantes Wohnen - Wohnen
Fassadenschn tt Generationenhaus M 1:50
und R ege dzw M nde a wo e) nsta a onsebene G pska ton zwe ag g
3 Zi Whg 70 0 m2 14 153 Zi Whg 58 0 m2 Grund 00 h 8 F d Wg Grundriss Obergeschoss M 1:200 Grundr ss T efgarage M 1:200 3-Z mme Wohnungen 2-Z W h g 3-Z mme Wohnungen 2-Z W h g Wo ha Schn tt 1-1 M 1:200 2 3 2 4 4 1 R ü m E e2 - m 2 Eb h Z 0 2 h m W g 0 Z 3 h W L g W W hGrundr ss Obergeschoss M 1 200 Seeger Str ße W hn u h e ra n Schni t 1-1 M 1:200 Schn t 2-2 M 1:200 kp Ga V p
Tei ans cht Generationenhaus M 1:50 EG ±0 00 OG +3 40 EG -3 16 DACHAUFBAU D h g Lat ng 4 6 H n er üf ung Kon e a tung 4/6 Un erdach Rauhscha ung P e ten 12 18 dzw M nera wo e Sp 16/24 d M nera o e 6 0 Damp spe re La tung G pska ton zwe ag g GESCHOSSDECKE EG Ko k no eum He zest ch 7 0 PE-F T t h dä g 5 0 STB-Decke Scha sege GESCHOSSDECKE UG Ho zpa ket He zest ch 6 0 PE-Fo e T t scha dämmung 6 0 STB-Decke Dä g TG WANDAUFBAU EG Dämmbe on S ch beton nnen- und außense g WANDAUFBAU OG Bret e scha ung F ch e ge aug La ung 4 6 W dpap
H ä
S ände
-------- -
e
d k
EG ±0 00 OG +2 90
GESCHOSSDECKE EG Ho zparke t He zes r ch 7 0 PE-F Tr tscha dämmung 5 0 Schüt ung 12 0 B e tsch ch ho zdecke 14 0 BODENPLATTE Ho zparke t He zes r ch 6 0 PE-Fo e Tr tscha dämmung 6 0 STB-D k WANDAUFBAU EG OG Bret erscha ung Fich e ge aug Lat ung 4 6 W dp p H ä d k S ände und R ege dzw M ndera wo e) nsta a onsebene G pska ton zwe ag g Ans cht Ost M 1:200 Tei ans
M 1:50 Fassadenschnitt Wohnhaus M 1:50 PV - An age 60m2 e süd che Dach äche de Wohngebäude
cht Wohnhaus
Teilansicht Generationenhaus M 1:50 Fassadenschnitt Generationenhaus M 1:50 EG ±0 00 OG +3 40 EG -3,16 EG ±0 00 OG +2 90 Teilansicht Wohnhaus M 1:50 Fassadenschnitt Wohnhaus M 1:50 PV - Anlage 60m2 je süd cher Dachf äche der Wohngebäude
KULTURHAUS WEISSENHORN
Für das Kulturhaus Weissenhorn soll durch ein neues Erschließungskonzept und Sanierungsmaßnahmen eine Anlaufstelle für Kutur und einem Heimatmuseum entstehen.
Eine Brücke und ein Aufzug sollen die beiden Gebäude durch das Stadttor miteinander verbinden und barrierefreien Zugang ermöglichen. Das neu gestaltete Foyer öffnet sicht zum Marktplatz hin.
VGV Verfahren mit Entwurfsteil
A h W B d M 1 100
E g g F y d M p
N E g g fü d M b Fü d E g g d E dg h g ß üg g g ä Ö g g h M y d K hp t d d d h ä h b d d kü g k zw schen Museum und den an egenden P ä zen w d ange eg D e Transpa enz de neuen Fassade d h d Ad b d g h d g W h h b k d M S d Durch d e vorge age ten A kaden des a en Ra hauses und d e e n ache sch ch e Fo m und Ma er a ä d äng s ch de neue E ngang dennoch n ch n den Vorderg und Barr ere re he Um den Höhenun e sch ed zw schen K chp a z und dem neuen Museums oyers ba e e re zu übe w nden w rd e ne ange und ger ng gene g e Rampe n d e A kaden ge eg n h e Ver änge ung b d g ß üg g P d t S t ög hk D B h b P d d Foyer durch das s ch der zwe e Rampen e en ang e ner mu unkt ona en Theke e s eckt D e be den Rampen gehen so auch au den Höhenve sa z m nne n des a en Ra hauses e n Neues Foyer E ngangsnah werden WCs und Sch eß äche angeboten S e können auch fü Ve ans a ungen auf den um egenden S adtp ä zen genu zt we den Das S uh ager w d da ü n den wen ge p om nen en b d h gü t g K hp g g T pp g d E n anges und mu funk ona es Thekenmöbe behe be g Sch eß äche V r nen ü n orma onsma e a und Souven e s und äd zum S zen e n D e du ch das Museumspersona bese z e Kasse m b g d Th k K k t G bä d mach D e Theke w rd n ed g ausgeb de um de re ge eg en a en S ad mauer mög chs v e W k g k h Üb Möb t g B h g d d S d S g d kt d N g d P t M p D e Kasse b de den A ak e mög chen Pa co rs d rchs Gebä de Den T rmer ebn sp ad m d k Üb g g D g H d d W g S d
ung du ch das neue Treppenhaus m a en Ra haus
au tel ng E h i ß g k p Zugänge und Turme ebn sp ad Das Museu e hä übe das eu ges a e e Foye a e Ra haus e e e a e Zuga g Der e gens änd ge Zugang zur Museumspädagog k m bes ehenden He ma museum w d e ha en N b d b B ü k d T b p d d b d H p g bä d kü f g Sonde e sch eßungse emen verb nden nne e Ersch eßung S h b d h t h h B g h d B g d M g ver angen nach e nem k a en E sch eßungskonzep das d e Wege durch das Gebäudeensemb e se bs ve s änd ch au ze g D h b d H p b kö p d E d d g T pp h m Fa e des He ma museums w d das bes ehende T eppenhaus er ücht g m a en Rathaus w d e n neues T eppenhaus sam Au zug ntegr e E B ü k üb d h d T b d d b d H p b kö p 2 Ob g h bar ere re D V k p g h g A g h d g d d V k h k t h g h Z ä h t W d p h b V b d g d b d A t g übe d e vo gesch agene B ücke Neues Treppenhaus mi Au zug m a en Rathaus D T pp h b d G h d A k A g dg g d d a s F ucht eppenhaus m d ektem Ausgang ns F e e m EG beherberg es das umges ede e S uh
age das e te h n güns g m K rchp at eg m do t Ve ans a ngen an d enen Den A g b g d kö h h t EG b d T h k ä d D h g üh werden n se ner Ges a so das T eppenhaus a s Möb e ung des a en Ra hauses ve standen d d h g b B d b Neuer Aufzug m He matmuseum m Zen um des He ma museums we den aus s a schen G ünden E ngr e n d e bes ehende S uk ur no wend g D e Decke über dem E dgeschoss muss au grund der verse z da über s ehenden Wand ä k d D N d gk d E g f bt d g h g t g Au zugs de du ch se ne zen ra e Lage m Gebäude ku ze Wege und s nnvo e Verknüp ungen fü a e N e gr ppen scha t M se msbes che M se mspädagog k nd a ch ür das M se mspersona
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Kirchplatz Hauptp atz Ans ch Wes m ne er E ngangss a on M 1 100 Ans ch Süd M 1 100 L g p M 1 200 Pe spek ve E ngangss ua on o M WC H WC D S u ge WC T e sp d nd D ue ss g y S dg p % T k b e ga g u d oye Tu me ebn Mu eu spädagogk G d E dg h M 1 100 G d 1 Ob g h M 1 100 S d g Turme ebn s
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geschaf en ge n erakt on der neuen Fassade ms m S adtraum Form und barr ere re zu ih er Ver ängerung vom Podest aus das e erstreck Die ses e n ransta tungen auf wenige prom nenten fü nformat onsa bese z e Kasse m t rt m Gebäude mög chs v e tad mauer n Szene urmer ebn sp ad m t zu Sonde auss e -
Sonderauss e lung
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me ebn s Sonderauss e lung
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Museumsnutzung Haus echn k Lager / Werkstatt
Kirchplatz Hauptplatz Pe spek ive Eingangss tua on o M WC H WC D S h g WC T rme lebn p ad und Da e a sste ung F y S ds e ung K p p T kü he G d ob K n bbio he In E ngang und Foye T b Museumspädagogik Grundr ss Erdgeschoss M 1 100 Grundr ss 1 Obergeschoss M 1 100 Sonde auss e ung Tu mer ebn s Dauerausstellung
Ans ch West Bes and M 1:100 Brücke A g A g B ü k 1m 2m 1m 2m 1m 1 2 Ans cht B ücke M 1 100 FTH FTH FTH FTH Grund iss 2 Obergeschoss M 1 100 Grund iss Dachgeschoss M 1 100 S d g Dauerausste
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en Zugang um w rd erha ten äude kün t g a s
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ngang Foyer
Sanierung und Neukonzeption des Museumsensembles Weißenhorn
Ansicht West 1:200
Bestandsfassade
ALEXANDER MAXIMILIAN TÖPFER 01.09.1989 in Rosenheim, Deutschland toepfer.alexander@gmail.com Mobil: +49 176 55 206 903 Kitzenmarkt 8, 86150 Augsburg, Germany