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Demokraten wehren sich gegen die Instrumentalisierung der Angst. Seiten 12 und

SO WAR DER 28. UND 29. AUGUST IN BERLIN!

Eindrücke von den dezentralen Versammlungen gegen das Corona-Regime.

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Foto: Hannes Henkelmann

Foto: Jill Sandjaja EIN INDISCHER FAMILIENVATER IM KESSEL RYKESTRASSE

»Viele Nachrichtensender sprechen sehr negativ über diese Demonstrationen. Ich wollte die Wahrheit wissen. Wissen, was hier wirklich stattfindet. Ich wollte auch meinen Kindern zeigen, was hier so los ist. Meinen Kindern und mir macht die propagierte Impfkampagne sehr viel Angst. Es herrscht in den Mainstream-Medien überhaupt keine Transparenz darüber, welche Risiken das Impfen haben kann. Man sollte selber auf die Straße gehen und selber herausfinden, was hier los ist. Anstatt zu Hause vorm Fernseher zu sitzen oder das Ganze nur über die Sozialen Medien zu verfolgen.« - Aufgenommen von Jill Sandjaja KNIPRODESTRASSE ECKE STORKOWER STRASSE

Am 29. August gegen 13 Uhr bog der Zug von Demonstranten, der mittlerweile schon auf Tausende fröhliche Menschen angewachsen war, von der Danziger Straße in die Kniprodestraße ab. Die Stimmung war entspannt und sehr friedlich. Auch die Polizei begleitete den Zug ohne Gewalt oder Sperrmaßnahmen. Die Menschen, die aus den Fenstern der Häuser zahlreich zusahen, jubelten mit oder machten deutlich positive Zeichen zur Ermutigung der Demonstranten. Es war eine weitaus positivere Stimmung in der Bevölkerung zu spüren als bei den Demonstrationen zuvor. Es schien, als hätte sich der Wind gedreht. – Ute Feuerstacke

»ZUG DER LIEBE« AM MAUERPARK

Nachdem der liebevolle Zug der Demokratiebewegung am 28.8. die Danziger Straße herab lief, kam noch ein zweiter: Der Pseudo-Demo-»Zug-der-Liebe«. Von den Wagen und den Rednern wurde von Toleranz und Liebe geschwafelt und im selben Satz dazu aufgerufen Querdenker oder »Maskengegner«, sowie Menschen anderer politischer Gesinnung mit Bestimmtheit rigoros auszugrenzen. Die Devise: Gerade denken! Die Doppelmoral und der Missbrauch der Technomusik, die genau das Gegenteil bewirken soll, kannte keine Grenzen. Und natürlich trotteten die gehirnlosen Feierkiddie-Touristen ohne Masken hinterher. Immerhin löste die Polizei den Zug an der Greifswalder Straße auf und die Demokratiebewegung konnte friedlich weiterziehen, danke. – Ute Feuerstacke

Foto: Ute Feuerstacke WEBERWIESE

Gegen 11 Uhr versammelten sich einige Menschen auf der Weberwiese für die auf 12 Uhr angekündigte Versammlung. Da aber schon kurz darauf die nächste Veranstaltung im Volkspark Friedrichshain bekannt gegeben wurde, bildete sich ein kleiner Zug, der seinen Weg dorthin aufnahm. Mit dem DW-Bus begleiteten wir die freudigen Demokraten ein Stück weit, bis auf einmal unendliche Menschenmassen von allen Seiten herbeiströmten, um Teil eines riesigen Demozuges zu werden. Dank der vielen hilfsbereiten und freundlichen Mitmenschen war es uns möglich, dort Tausende Zeitungen zu verteilen. – Gerda Thiele

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